DE102010016221B4 - Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten, der einen Kasten (1), eine Ablage (2), mindestens eine Grafikplatte (3), eine Lichtquelle (4) und mindestens eine Kennzeicheneinheit (5) umfasst, wobei der Kasten (1) eine Schublade (11) aufweist, wobei die Innenwände der Ablage (2) mindestens eine Nut (21) besitzen, wobei die Lichtquelle (4) ein Licht durch die Grafikplatte (3) ausstrahlt, und wobei die mindestens eine Kennzeicheneinheit (5) in der Schublade (11) des Kastens (1) aufgenommen und für die entsprechende Grafikplatte (3) ausgelegt ist. Durch den Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten kann der Benutzer (Kinder) die Kenntnisse über Verkehr, Hauptprodukt, Tourort und Volkskunde einer Region oder eines Staates lernen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten, der eine Lichtquelleaufweist, die eine Grafikplatte ausleuchten kann, in die eine Kennzeicheneinheit gesteckt werden kann.
  • Die anderen Staaten in der Welt kennenzulernen, ist ein wichtiges Lernziel für Kinder.
  • Durch die Landkarten können Kinder Kenntnisse (wie Stadtname, Tourort, Hafen, Stausee, Nationalpark, Hauptprodukt, Bahnhof, Lufthafen, Urbevölkerung) über verschiedene Regionen und Staaten erhalten. Durch Lernspielzeuge und Bilder wird das Kennenlernen erleichtert, so dass beim Spielen das Lernziel erreicht und das Interesse an Kenntnisse über die Welt erweckt wird.
  • Aus der DE 399 442 A ist ein geographisches Legespiel bekannt, bei dem Formsteine geographischen Grenzlinien entsprechen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Mehrzahl dem Spiel beigefügter Unterlagen vorgesehen sind, die verschiedenartige geographische Darstellungen aufweisen, so dass die nach geographischen Begriffen geformten Formsteine in bei anderen Legespielen bekannter Weise auf verschiedene Unterlagen gelegt werden können, durch welche der Spielende gezwungen wird beim Legen dieser Formsteine verschiedene geographische Verhältnisse (z. B. die physikalischen, politischen oder militärischen Verhältnisse des zu legenden Landes) zu berücksichtigen.
  • Aus TW M312735 ist ein Landkarten-Lerngerät bekannt, das einen Träger aufweist, der eine lichtdurchlässige Frontplatte mit einer Landkarte besitzt, unter der eine Vielzahl von Leuchtkörpern angeordnet sind. Auf der Frontplatte sind entsprechend den Leuchtkörpern eine Vielzahl von Tastschaltern vorgesehen. Die Leuchtkörper und die Tastschalter sind mit einer Schaltungsplatte verbunden. Entsprechend den Regionen oder geografischen Merkmalen der Landkarte sind eine Vielzahl von Bauteilen vorgesehen. Der Benutzer muss die Bauteile auf der Frontplatte zusammenstellen, wodurch eine dreidimensionale Landkarte gebildet ist. Wenn der Benutzer ein Bauteil drückt, wird der entsprechende Tastschalter betätigt, wodurch der entsprechende Leuchtkörper leuchtet, so dass dieses Bauteil ausgeleuchtet wird.
  • Durch dieses Lerngerät kann der Benutzer zwar geografische Kenntnisse jedoch keine volkskundlichen Kenntnisse erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten zu schaffen, durch den der Benutzer die volkskundlichen und geografischen Kenntnisse über eine Landkarte erhalten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten gelöst, der einen Kasten, eine Ablage, mindestens eine Grafikplatte, eine Lichtquelle und mindestens eine Kennzeicheneinheit umfasst, wobei der Kasten einen Oberbereich und einen Unterbereich aufweist, wobei im Unterbereich eine Schublade vorgesehen ist, die mindestens einen Aufnahmeraum besitzt; dass sich die Ablage im Oberbereich des Kastens befindet, wobei die Innenwände der Ablage mindestens eine Nut besitzen; dass die mindestens eine Grafikplatte in die Nuten der Ablage geschoben wird; die Lichtquelle zwischen dem Oberbereich und dem Unterbereich des Kastens angeordnet ist und ein Licht durch die Grafikplatte ausstrahlt; und dass die mindestens eine Kennzeicheneinheit im Aufnahmeraum der Schublade des Kastens aufgenommen und für die entsprechende Grafikplatte ausgelegt ist.
  • Die Grafikplatte trägt eine Landkarte, die eine Vielzahl von Regionen aufweist.
  • Die Grafikplatte weist für jede Region der Landkarte ein Durchgangsloch auf, wobei in die Nuten unter der Grafikplatte eine transparente Unterplatte gesteckt wird, wobei die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit durch die Durchgangslöcher geführt werden und sich gegen die Unterplatte abstützen können.
  • Die Grafikplatte weist für jede Region eine Buchse auf, in die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit gesteckt werden können.
  • Die Grafikplatte weist für jede Region ein erstes Verbindungselement und die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit weisen entsprechend den ersten Verbindungselementen jeweils ein zweites Verbindungselement auf.
  • Die ersten und zweiten Verbindungselemente sind durch Magnete gebildet, die einander anziehen können.
  • Die ersten und zweiten Verbindungselemente sind durch Klettverschlussbänder gebildet.
  • Ein Steckkasten ist vorgesehen, der mindestens einen Aufnahmeraum aufweist.
  • Die Lichtquelle ist durch eine Leuchtstofflampe oder eine Leuchtdiodenlampe gebildet.
  • Die Grafikplatte weist eine Grundplatte, mehrere Themenplatten und eine Unterplatte auf, wobei die Themenplatten entsprechend der Grundplatte verschiedene Themengrafiken tragen, die jeweils mit einem Durchgangsloch versehen sind.
  • Die Grafikplatte weist eine Grundplatte, mehrere Themenplatten, eine gemeinsame Lochplatte und eine Unterplatte auf, wobei die Themenplatten entsprechend der Grundplatte verschiedene Themengrafiken tragen und die Gemeinsame Lochplatte für die Themengrafiken der Themenplatten Durchgangslöcher aufweist. Die Unterplatte besitzt für jedes Durchgangsloch der gemeinsamen Lochplatte eine Ausnehmung.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. durch das Spiel kann der Benutzer volkskundliche Kenntnisse über verschiedene Regionen und Staaten erhalten,
    • 2. durch die Kennzeicheneinheiten kann der Benutzer das Sortieren lernen,
    • 3. der Benutzer kann geografische Kenntnisse über verschiedene Regionen (Staaten) erhalten,
    • 4. der Benutzer kann die Merkmale, wie Verkehr, Hauptprodukt und Tourort von verschiedenen Regionen (Staaten) kennenlernen,
    • 5. die Grafikplatten können in dem Steckkasten aufbewahrt werden, wodurch ein Kratzen durch das Aufeinanderliegen der Grafikplatten vermieden wird,
    • 6. durch die Grundplatte und verschiedene Themenplatten sind verschiedene Kombinationen möglich, so dass das Spiel für Benutzer mit unterschiedlichem Alter geeignet ist, und
    • 7. der Spielkasten kann in verschiedenen Abmessungen gefertigt werden, wobei der Spielkasten mit größerer Abmessung in einer bestimmten Position stehen und der Spielkasten mit kleinerer Abmessung mitgeführt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. Inder Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 3 eine Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Grafikplatte des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine nochmals weitere Ausführungsform der Grafikplatte des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Steckkastens des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 9 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 eine Frontansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz (mit einer Themenplatte), und
  • 12 eine Frontansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz (mit zwei Themenplatten).
  • 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Kasten (1), eine Ablage (2), mindestens eine Grafikplatte (3), eine Lichtquelle (4) und mindestens eine Kennzeicheneinheit (5) umfasst.
  • Der Kasten (1) weist einen Oberbereich und einen Unterbereich auf. Im Unterbereich ist eine Schublade (11) vorgesehen, die einen Aufnahmeraum (12) besitzt.
  • Die Ablage (2) befindet sich im Oberbereich des Kastens (1), wobei die Innenwände der Ablage (2) mindestens eine Nut (21) besitzen.
  • Die mindestens eine Grafikplatte (3) wird in die Nuten (21) der Ablage (2) geschoben und trägt eine Landkarte, wie Bundeslandkarte, z. B. Landkarte von Bayern oder Berlin, oder eine Staatslandkarte, z. B. Landkarte von Deutschland oder Taiwan, oder eine Weltlandkarte. Die Grafikplatte (3) weist für jede Region der Landkarte ein Durchgangsloch (31) auf. In die Nuten (21) unter der Grafikplatte (3) wird eine transparente Unterplatte (32) gesteckt. Die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) können durch die Durchgangslöcher (31) geführt werden und sich gegen die Unterplatte (32) abstützen. Die Grafikplatte (3) kann aus lichtdurchlässigem Material, wie Kunststoff oder Acryl, hergestellt werden.
  • Die Lichtquelle (4) ist zwischen dem Oberbereich und dem Unterbereich des Kastens (1) angeordnet, sie strahlt ein Licht durch die Grafikplatte (3) aus und kann durch eine Leuchtstofflampe oder eine Leuchtdiodenlampe gebildet sein.
  • Die mindestens eine Kennzeicheneinheit (5) ist im Aufnahmeraum (12) der Schublade (11) des Kastens (1) aufgenommen und für die entsprechende Grafikplatte (3) ausgelegt (in der Figur sind mehrere Kennzeicheneinheiten (5) für verschiedene Kennzeichnungsarten dargestellt). Die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) können in die Durchgangslöcher (31) der Grafikplatte (3) gesteckt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, wird die Unterplatte (32) in die zweiten Nuten (21) geschoben. Die Grafikplatten (3) werden in die anderen Nuten (21) geschoben. Beim Einsatz werden zunächst die Grafikplatten (3) unter der Unterplatte (32) ausgezogen. Die erste Grafikplatte (3) über der Unterplatte (32) bleibt im Kasten. Wenn eine andere Grafikplatte (3) erwünscht ist, kann die erste Grafikplatte (3) gegen diese Grafikplatte (3) ausgetauscht werden.
  • Die 2 und 3 zeigen den Einsatzzustand der Grafikplatte (3). Eine Grafikplatte (3) wird in die (obersten) Nuten der Ablage (2) geschoben. Die Lichtquelle (4) wird eingeschaltet und strahlt somit ein Licht durch die transparente Unterplatte (32) und die Grafikplatte (3) aus, wodurch die Grafik auf der Grafikplatte (3) ausgeleuchtet wird. Die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) werden aus dem Aufnahmeraum (12) der Schublade (11) des Kastens (1) herausgenommen und müssen vollständig in die Durchgangslöcher (31) der Grafikplatte (3) gesteckt werden. Danach kann die Richtigkeit der Kennzeichnung durch die Kennzeicheneinheit (5) geprüft werden. Dadurch kann erkannt werden, ob der Benutzer die richtigen volkskundlichen und geografischen Kenntnisse über die Landkarte auf der Grafikplatte (3) besitzt.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Grafikplatte (3), die für jede Region eine Buchse (33) aufweist, in die die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) gesteckt werden können.
  • 5 zeigt eine nochmals weitere Ausführungsform der Grafikplatte (3), die für jede Region ein erstes Verbindungselement (34) aufweist. Die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) weisen entsprechend den ersten Verbindungselementen (34) jeweils ein zweites Verbindungselement (51) auf. Die ersten und zweiten Verbindungselemente (34), (51) sind durch Magnete gebildet, die einander anziehen können. Die ersten und zweiten Verbindungselemente (34), (51) können auch durch Klettverschlussbänder gebildet sein.
  • 6 zeigt einen Steckkasten (6), der mindestens einen Aufnahmeraum (61) aufweist und in den die Grafikplatten (3) gesteckt werden, um die Grafikplatten (3) aufzubewahren. Beim Einsatz wird eine gewünschte Grafikplatte (3) ausgezogen. Die anderen Grafikplatten (3) können im Steckkasten (6) bleiben, um ein Verlorengehen der Grafikplatten (3) zu verhindern. Zudem kann ein Kratzen durch das Aufeinanderliegen der Grafikplatten (3) verhindert werden.
  • 7 und 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Grafikplatte (3A) eine Grundplatte (31A), mehrere Themenplatten (32A) (in der Figur ist nur eine Themenplatte (32A) gezeigt) und eine Unterplatte (33A) aufweist. Die Grundplatte (31A) wird in die Nuten (21) der Ablage (2) geschoben. Über der Grundplatte (31A) werden die Unterplatte (33A) und die Themenplatte (32A) in die Nuten geschoben. Die Nuten, in die die Grafikplatte gesteckt werden, sind zwar nicht beschränkt, es werden jedoch die obersten Nuten (21) bevorzugt. Die Grundplatte (31A) trägt eine Landkarte, wie Landkarte von Bayern, Deutschland oder der Welt (im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt die Grundplatte (31A) eine Landkarte von Deutschland). Die Themenplatte (32A) trägt entsprechend der Grundplatte (31A) verschiedene Themengrafiken (321A), wie Bundesland, Hauptstadt, Hafen, Nationalpark, Lufthafen, Stausee, Bundesregierungspartei, Hauptprodukt usw., die jeweils mit einem Durchgangsloch (322A) versehen sind. Entsprechend den Themengrafiken (321A) der Themenplatte (32A) sind eine entsprechende Kennzeicheneinheit (5) vorgesehen, wobei die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) in die entsprechenden Durchgangslöcher (322A) gesteckt werden sollen und sich gegen die Unterplatte (33A) abstützen können.
  • Beim Einsatz werden die Grundplatte (31A), die Unterplatte (33A) und die Themenplatte (32A) von unten nach oben in die Ablage (2) gesteckt.
  • 9 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Grafikplatte (3B) eine Grundplatte (31B), mehrere Themenplatten (32B), (32B'), eine gemeinsame Lochplatte (33B) und eine Unterplatte (34B) aufweist. Die Grundplatte (31B) wird in die Nuten (21) der Ablage (2) geschoben. Über der Grundplatte (31B) werden die Themenplatten (32B), (32B') (im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Themenplatten gezeigt), die Unterplatte (34B) und die gemeinsame Lochplatte (33B) in die Nuten geschoben. Die Grundplatte (31A) trägt eine Landkarte, wie Landkarte von Bundesland, Deutschland oder der Welt. Die Themenplatten (32B), (32B') tragen entsprechend der Grundplatte (31A) verschiedene Themengrafiken (321B), (321B'). Wenn die Themenplatten (32B), (32B') übereinander liegen, wie die Draufsicht in 10 zeigt, überlappen die Themengrafiken (321B), (321B') nicht. Die gemeinsame Lochplatte (33B) weist für die Themengrafiken (321B), (321B') der Themenplatten (32B), (32B') Durchgangslöcher (331B) auf, d. h. für jede Themengrafik (321B), (321B') der Themenplatten (32B), (32B') ist ein Durchgangsloch (331B) vorhanden. Wenn eine Grafikplatte (32B) oder die beiden Grafikplatten (328), (32B') benutzt werden, können sie auf der Gemeinsamen Lochplatte (33B) die entsprechenden Durchgangslöcher finden.
  • Wie im zweiten Ausführungsbeispiel tragen die Themengrafiken (321B), (321B') der Themenplatten (32B), (32B') verschiedene Themengrafiken, wie Bundesland, Hauptstadt, Hafen, Nationalpark, Lufthafen, Stausee, Bundesregierungspartei, Hauptprodukt usw. Entsprechend den Themengrafiken (321B), (321B') der Themenplatten (32B), (32B') sind eine entsprechende Kennzeicheneinheit (5) vorgesehen, wobei die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) in die entsprechenden Durchgangslöcher (331B) der gemeinsamen Lochplatte (33B) gesteckt werden sollen und sich gegen die Unterplatte (34B) abstützen können. Beim Einsatz befindet sich die Unterplatte (34B) unter der gemeinsamen Lochplatte (33B). Die Unterplatte (34B) kann für jedes Durchgangsloch (331B) der gemeinsamen Lochplatte (33B) eine Ausnehmung (341) besitzen, um die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) zu positionieren, damit sie in der Senkrechtlage gehalten werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel hat den kompliziertesten Aufbau. Beim Einsatz, wie es in 11 dargestellt ist, wird die gemeinsame Lochplatte (33B) in die obersten Nuten (21) der Ablage (2) geschoben. Unter dieser werden die Unterplatte (34B), die Themenplatte (32B) und die Grundplatte (31B) in die Nuten geschoben. Zunächst kann nur eine Kennzeicheneinheit (5) benutzt werden. Später können auch die anderen Kennzeicheneinheiten (5) eingesetzt werden.
  • In 12 befinden sich zwischen der Unterplatte (34B) und der Grundplatte (31B) zwei unterschiedliche Themenplatten (32B), (32B'), wobei zwei Kennzeicheneinheiten (5) vorhanden sind, wodurch die Schwierigkeit erhöht wird. Wenn acht Themenplatten (32B), (32B') verwendet werden, wird die Schwierigkeit erheblich erhöht. Daher kann die Schwierigkeit je nach dem Alter des Benutzers gewählt werden.
  • Da die Landkarte auf der Grundplatte (31A), (31B) frei gewählt werden kann und die Themenplatten (32A), (32B), (32B') entsprechend der Grundplatte (31A), (31B) verschiedene Themengrafiken tragen können, kann jeder Grundplatte (31A), (31B) einen eigenen Steckkasten (6) (6) besitzen, so dass die Grundplatten (31A), (31B) und die Themenplatten (32A), (32B), (32B') sortiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kasten
    11
    Schublade
    12
    Aufnahmeraum
    2
    Ablage
    21
    Nut
    3
    Grafikplatte
    31
    Durchgangsloch
    32
    Unterplatte
    33
    Buchse
    34
    erstes Verbindungselement
    4
    Lichtquelle
    5
    Kennzeicheneinheit
    51
    zweites Verbindungselement
    6
    Steckkasten
    61
    Aufnahmeraum
    3A
    Grafikplatte
    31A
    Grundplatte
    32A
    Themenplatte
    321A
    Themengrafik
    322A
    Durchgangsloch
    33A
    Unterplatte
    3B
    Grafikplatte
    31B
    Grundplatte
    32B
    Themenplatte
    321B
    Themengrafik
    32B'
    Themenplatte
    321B'
    Themengrafik
    33B
    gemeinsame Lochplatte
    331B
    Durchgangsloch
    34B
    Unterplatte
    341B
    Ausnehmung

Claims (13)

  1. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten, umfassend einen Kasten (1), der einen Oberbereich und einen Unterbereich aufweist, wobei im Unterbereich eine Schublade (11) vorgesehen ist, die mindestens einen Aufnahmeraum (12) besitzt, eine Ablage (2), die sich im Oberbereich des Kastens (1) befindet, wobei die Innenwände der Ablage (2) mindestens eine Nut (21) besitzen, mindestens eine Grafikplatte (3), die in die Nuten (21) der Ablage (2) geschoben wird, eine Lichtquelle (4), die zwischen dem Oberbereich und dem Unterbereich des Kastens (1) angeordnet ist und ein Licht durch die Grafikplatte (3) ausstrahlt, mindestens eine Kennzeicheneinheit (5), die im Aufnahmeraum (12) der Schublade (11) des Kastens (1) aufgenommen und für die entsprechende Grafikplatte (3) ausgelegt ist.
  2. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafikplatte (3) eine Landkarte trägt, die eine Vielzahl von Regionen aufweist.
  3. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafikplatte (3) für jede Region der Landkarte ein Durchgangsloch (31) aufweist, wobei in die Nuten (21) unter der Grafikplatte (3) eine transparente Unterplatte (32) gesteckt wird, wobei die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) durch die Durchgangslöcher (31) geführt werden und sich gegen die Unterplatte (32) abstützen können.
  4. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafikplatte (3) für jede Region eine Buchse (33) aufweist, in die die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) gesteckt werden können.
  5. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafikplatte (3) für jede Region ein erstes Verbindungselement (34) aufweist und die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) entsprechend den ersten Verbindungselementen (34) jeweils ein zweites Verbindungselement (51) aufweisen.
  6. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungselemente (34), (51) durch Magnete gebildet sind, die einander anziehen können.
  7. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungselemente (34), (51) durch Klettverschlussbänder gebildet sind.
  8. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steckkasten (6), der mindestens einen Aufnahmeraum (61) aufweist.
  9. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle durch eine Leuchtstofflampe gebildet ist.
  10. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle durch eine Leuchtdiodenlampe gebildet ist.
  11. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafikplatte (3A) eine Grundplatte (31A), mehrere Themenplatten (32A) und eine Unterplatte (33A) aufweist, wobei die Themenplatten (32A) entsprechend der Grundplatte (31A) verschiedene Themengrafiken (321A) tragen, die jeweils mit einem Durchgangsloch (322A) versehen sind.
  12. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grafikplatte (3B) eine Grundplatte (31B), mehrere Themenplatten (32B), (32B'), eine Gemeinsame Lochplatte (33B) und eine Unterplatte (34B) aufweist, wobei die Themenplatten (32B), (32B') entsprechend der Grundplatte (31A) verschiedene Themengrafiken (321B), (321B') tragen und die Gemeinsame Lochplatte (33B) für die Themengrafiken (321B), (321B') der Themenplatten (32B), (32B') Durchgangslöcher (331B) aufweist.
  13. Mehrthemen-Interaktionslernen-Wissenskasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (34B) für jedes Durchgangsloch (331B) der gemeinsamen Lochplatte (33B) eine Ausnehmung (341) besitzt.
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