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Die
Erfindung betrifft einen amüsanten Kultur-Lernkasten, der
eine Lichtquelle aufweist, die eine Grafikplatte ausleuchten kann,
in die eine Kennzeicheneinheit gesteckt werden kann.
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Andere
Staaten in der Welt kennenzulernen, ist ein wichtiges Lernziel für
Kinder.
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Durch
Landkarten können Kinder Kenntnisse (wie Stadtnamen, Tourort,
Hafen, Stauseen, Nationalparks, Hauptprodukte, Bahnhöfe,
Lufthäfen, Urbevölkerung) über verschiedene
Regionen und Staaten erhalten. Durch Lernspielzeuge und Bilder wird
das Kennenlernen erleichtert, so dass beim Spielen das Lernziel
erreicht und das Interesse an Kenntnisse über die Welt
erweckt wird.
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Aus
TW M312735 ist ein Landkarten-Lerngerät
bekannt, das einen Träger aufweist, der eine lichtdurchlässige
Frontplatte mit einer Landkarte besitzt, unter der eine Vielzahl
von Leuchtkörpern angeordnet sind. Auf der Frontplatte
sind entsprechend den Leuchtkörpern eine Vielzahl von Tastschaltern
vorgesehen. Die Leuchtkörper und die Tastschalter sind mit
einer Schaltungsplatte verbunden. Entsprechend den Regionen oder
geografischen Merkmalen der Landkarte sind eine Vielzahl von Bauteilen
vorgesehen. Der Benutzer Muss die Bauteile auf der Frontplatte zusammenstellen,
wodurch eine dreidimensionale Landkarte gebildet wird. Wenn der
Benutzer ein Bauteil drückt, wird der entsprechende Tastschalter betätigt,
wodurch der entsprechende Leuchtkörper leuchtet, so dass
dieses Bauteil ausgeleuchtet wird.
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Durch
dieses Lerngerät kann der Benutzer zwar die geografischen
Kenntnisse jedoch keine volkskundlichen Kenntnisse erhalten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen amüsanten Kultur-Lernkasten
zu schaffen, durch den der Benutzer die volkskundlichen und geografischen
Kenntnisse über die Landkarte erhalten kann.
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Diese
Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen amüsanten
Kultur-Lernkasten gelöst, der einen Kasten, eine Ablage,
mindestens eine Grafikplatte, eine Lichtquelle und mindestens eine
Kennzeicheneinheit umfasst, wobei der Kasten einen Oberbereich und
einen Unterbereich aufweist, wobei im Unterbereich eine Schublade
vorgesehen ist, die mindestens einen Aufnahmeraum besitzt; wobei
sich die Ablage im Oberbereich des Kastens befindet, wobei die Innenwände
der Ablage mindestens eine Nut besitzen; wobei mindestens eine Grafikplatte
in die Nuten der Ablage geschoben wird; die Lichtquelle zwischen
dem Oberbereich und dem Unterbereich des Kastens angeordnet ist
und Licht durch die Grafikplatte ausstrahlt; und die mindestens
eine Kennzeicheneinheit im Aufnahmeraum der Schublade des Kastens
aufgenommen und für die entsprechende Grafikplatte ausgelegt
ist.
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Die
Grafikplatte trägt eine Landkarte, die eine Vielzahl von
Regionen aufweist.
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Die
Grafikplatte weist für jede Region der Landkarte ein Durchgangsloch
auf, wobei in die Nuten unter der Grafikplatte eine transparente
Unterplatte gesteckt wird, wobei die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit
durch die Durchgangslöcher geführt werden und
sich gegen die Unterplatte abstützen können.
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Die
Grafikplatte weist für jede Region eine Buchse auf, in
die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit gesteckt werden
können.
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Die
Grafikplatte weist für jede Region ein erstes Verbindungselement
und die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit weisen entsprechend den
ersten Verbindungselementen jeweils ein zweites Verbindungselement
auf.
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Die
ersten und zweiten Verbindungselemente sind durch Magnete gebildet,
die einander anziehen können.
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Die
ersten und zweiten Verbindungselemente sind durch Klettverschlussbänder
gebildet.
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Ein
Steckkasten ist vorgesehen, der mindestens einen Aufnahmeraum aufweist.
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Die
Lichtquelle ist durch eine Leuchtstofflampe oder eine Leuchtdiodenlampe
gebildet.
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Die
Grafikplatte weist eine Grundplatte, mehrere Themenplatten und eine
Unterplatte auf, wobei die Themenplatten entsprechend der Grundplatte verschiedene
Themengrafiken tragen, die jeweils mit einem Durchgangsloch versehen
sind.
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Die
Grafikplatte weist eine Grundplatte, mehrere Themenplatten, eine
Gemeinsame Lochplatte und eine Unterplatte auf, wobei die Themenplatten entsprechend
der Grundplatte verschiedene Themengrafiken tragen und die gemeinsame
Lochplatte für die Themengrafiken der Themenplatten Durchgangslöcher
aufweist. Die Unterplatte besitzt für jedes Durchgangsloch
der gemeinsamen Lochplatte eine Ausnehmung.
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Daher
weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1.
durch das Spiel kann der Benutzer die volkskundlichen Kenntnisse über
verschiedene Regionen und Staaten erhalten,
- 2. durch die Kennzeicheneinheiten kann der Benutzer das Sortieren
lernen,
- 3. der Benutzer kann die geografischen Kenntnisse über
verschiedene Regionen (Staaten) erhalten,
- 4. der Benutzer kann die Merkmale, wie Verkehr, Hauptprodukt
und Tourort von verschiedenen Regionen (Staaten) kennenlernen,
- 5. die Grafikplatten können in dem Steckkasten aufbewahrt
werden, wodurch ein Kratzen durch das Aufeinanderliegen der Grafikplatten
vermieden wird,
- 6. durch die Grundplatte und verschiedene Themenplatten sind
verschiedene Kombinationen möglich, so dass das Spiel für
Benutzer mit unterschiedlichem Alter geeignet ist,
- 7. der Spielkasten kann in verschiedenen Abmessungen gefertigt
werden, wobei der Spielkasten mit größerer Abmessung
in einer bestimmten Position stehen und der Spielkasten mit kleinerer
Abmessung mitgeführt werden kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung
zeigt:
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1 eine
Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
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2 eine
perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung beim Einsatz,
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3 eine
Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beim Einsatz,
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4 eine
weitere Ausführungsform der Grafikplatte des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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5 eine
nochmals weitere Ausführungsform der Grafikplatte des ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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6 eine
perspektivische Darstellung des Steckkastens des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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7 eine
Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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8 eine
perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung beim Einsatz,
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9 eine
Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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10 eine
Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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11 eine
Frontansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beim Einsatz (mit einer Themenplatte) und
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12 eine
Frontansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beim Einsatz (mit zwei Themenplatten).
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1 zeigt
das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen
Kasten (1), eine Ablage (2), mindestens eine Grafikplatte
(3), eine Lichtquelle (4) und mindestens eine
Kennzeicheneinheit (5) umfasst.
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Der
Kasten (1) weist einen Oberbereich und einen Unterbereich
auf. Im Unterbereich ist eine Schublade (11) vorgesehen,
die einen Aufnahmeraum (12) besitzt.
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Die
Ablage (2) befindet sich im Oberbereich des Kastens (1),
wobei die Innenwände der Ablage (2) mindestens
eine Nut (21) besitzen.
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Die
mindestens eine Grafikplatte (3) wird in die Nuten (21)
der Ablage (2) geschoben und trägt eine Landkarte,
wie Bundeslandkarte, z. B. Landkarte von Bayern oder Berlin, oder
eine Staatslandkarte, z. B. Landkarte von Deutschland und Taiwan,
oder eine Weltlandkarte. Die Grafikplatte (3) weist für
jede Region der Landkarte ein Durchgangsloch (31) auf. In
die Nuten (21) unter der Grafikplatte (3) wird
eine transparente Unterplatte (32) gesteckt. Die Kennzeichnungsmittel
der Kennzeicheneinheit (5) können durch die Durchgangslöcher
(31) geführt werden und sich gegen die Unterplatte
(32) abstützen. Die Grafikplatte (3)
kann aus lichtdurchlässigem Material, wie Kunststoff oder
Acryl, hergestellt werden.
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Die
Lichtquelle (4) ist zwischen dem Oberbereich und dem Unterbereich
des Kastens (1) angeordnet, strahlt ein Licht durch die
Grafikplatte (3) aus und kann durch eine Leuchtstofflampe
oder eine Leuchtdiodenlampe gebildet sein.
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Die
mindestens eine Kennzeicheneinheit (5) ist im Aufnahmeraum
(12) der Schublade (11) des Kastens (1)
aufgenommen und für die entsprechende Grafikplatte (3)
ausgelegt (in der Figur sind mehrere Kennzeicheneinheiten (5)
für verschiedene Kennzeichnungsarten dargestellt). Die
Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5) können
in die Durchgangslöcher (31) der Grafikplatte
(3) gesteckt werden.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, wird die Unterplatte (32)
in die zweiten Nuten (21) geschoben. Die Grafikplatten
(3) werden in die anderen Nuten (21) geschoben.
Beim Einsatz werden zunächst die Grafikplatten (3)
unter der Unterplatte (32) herausgezogen. Die erste Grafikplatte
(3) über der Unterplatte (32) bleibt
im Kasten. Wenn eine andere Grafikplatte (3) erwünscht
ist, kann die erste Grafikplatte (3) gegen diese Grafikplatte
(3) ausgetauscht werden.
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Die 2 und 3 zeigen
den Einsatzzustand der Grafikplatte (3). Eine Grafikplatte
(3) wird in die (obersten) Nuten der Ablage (2)
geschoben. Die Lichtquelle (4) wird eingeschaltet und strahlt
somit ein Licht durch die transparente Unterplatte (32)
und die Grafikplatte (3) aus, wodurch die Grafik auf der Grafikplatte
(3) ausgeleuchtet wird. Die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit
(5) werden aus dem Aufnahmeraum (12) der Schublade
(11) des Kastens (1) herausgenommen und müssen
vollständig in die Durchgangslöcher (31)
der Grafikplatte (3) gesteckt werden. Danach kann die Richtigkeit
der Kennzeichnung durch die Kennzeicheneinheit (5) geprüft
werden. Dadurch kann erkannt werden, ob der Benutzer die richtigen
volkskundlichen und geografischen Kenntnisse über die Landkarte
auf der Grafikplatte (3) besitzt.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform der Grafikplatte (3),
die für jede Region eine Buchse (33) aufweist,
in die die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5)
gesteckt werden können.
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5 zeigt
eine nochmals weitere Ausführungsform der Grafikplatte
(3), die für jede Region ein erstes Verbindungselement
(34) aufweist. Die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit
(5) weisen entsprechend den ersten Verbindungselementen (34)
jeweils ein zweites Verbindungselement (51) auf. Die ersten
und zweiten Verbindungselemente (34), (51) sind
durch Magnete gebildet, die einander anziehen können. Die
ersten und zweiten Verbindungselemente (34), (51)
können auch durch Klettverschlussbänder gebildet
sein.
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6 zeigt
einen Steckkasten (6), der mindestens einen Aufnahmeraum
(61) aufweist und in den die Grafikplatten (3)
gesteckt werden, um die Grafikplatten (3) aufzubewahren.
Beim Einsatz wird eine gewünschte Grafikplatte (3)
herausgezogen. Die anderen Grafikplatten (3) können
im Steckkasten (6) bleiben, um ein Verlorengehen der Grafikplatten (3)
zu verhindern. Zudem kann ein Kratzen durch das Aufeinanderliegen
der Grafikplatten (3) verhindert werden.
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7 und 8 zeigen
das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die
Grafikplatte (3A) eine Grundplatte (31A), mehrere
Themenplatten (32A) (in der Figur ist nur eine Themenplatte (32A)
gezeigt) und eine Unterplatte (33A) aufweist. Die Grundplatte
(31A) wird in die Nuten (21) der Ablage (2)
geschoben. Über der Grundplatte (31A) werden die
Unterplatte (33A) und die Themenplatte (32A) in
die Nuten geschoben. Die Nuten, in die die Grafikplatte gesteckt
werden, sind zwar nicht beschränkt, es werden jedoch die
obersten Nuten (21) bevorzugt. Die Grundplatte (31A)
trägt eine Landkarte, wie die Landkarte von Bayern, Deutschland
oder der Welt (im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt die
Grundplatte (31A) eine Landkarte von Deutschland). Die
Themenplatte (32A) trägt entsprechend der Grundplatte
(31A) verschiedene Themengrafiken (321A), wie
Bundesland, Hauptstadt, Hafen, Nationalpark, Lufthafen, Stausee,
Bundesregierungspartei, Hauptprodukt usw., die jeweils mit einem
Durchgangsloch (322A) versehen sind. Entsprechend den Themengrafiken
(321A) der Themenplatte (32A) sind eine entsprechende
Kennzeicheneinheit (5) vorgesehen, wobei die Kennzeichnungsmittel
der Kennzeichenheit (5) in die entsprechenden Durchgangslöcher
(322A) gesteckt werden sollen und sich gegen die Unterplatte
(33A) abstützen können.
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Beim
Einsatz werden die Grundplatte (31A), die Unterplatte (33A)
und die Themenplatte (32A) von unten nach oben in die Ablage
(2) gesteckt.
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9 zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die
Grafikplatte (3B) eine Grundplatte (31B), mehrere
Themenplatten (32B), (32B'), eine Gemeinsame Lochplatte
(33B) und eine Unterplatte (34B) aufweist. Die
Grundplatte (31B) wird in die Nuten (21) der Ablage
(2) geschoben. Über der Grundplatte (31B)
werden die Themenplatten (32B), (32B') (im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind zwei Themenplatten gezeigt), die
Unterplatte (34B) und die gemeinsame Lochplatte (33B)
in die Nuten geschoben. Die Grundplatte (31A) trägt eine
Landkarte, wie die Landkarte eines Bundeslandes, Deutschland oder
der Welt. Die Themenplatten (32B), (32B') tragen
entsprechend der Grundplatte (31A) verschiedene Themengrafiken
(321B), (321B'). Wenn die Themenplatten (32B),
(32B') übereinander liegen, wie die Draufsicht
in 10 zeigt, überlappen die Themengrafiken
(321B), (321B') nicht. Die gemeinsame Lochplatte
(33B) weist für die Themengrafiken (321B),
(321B') der Themenplatten (32B), (32B')
Durchgangslöcher (331B) auf, d. h. für
jede Themengrafik (321B), (321B') der Themenplatten
(32B), (32B') ist ein Durchgangsloch (331B)
vorhanden. Wenn eine Grafikplatte (32B) oder die beiden
Grafikplatten (32B), (32B') benutzt werden, können
sie auf der gemeinsamen Lochplatte (33B) die entsprechenden
Durchgangslöcher finden.
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Wie
im zweiten Ausführungsbeispiel tragen die Themengrafiken
(321B), (321B') der Themenplatten (32B),
(32B') verschiedene Themengrafiken, wie Bundesland, Hauptstadt,
Hafen, Nationalpark, Lufthafen, Stausee, Bundesregierungspartei,
Hauptprodukt usw. Entsprechend den Themengrafiken (321B),
(321B') der Themenplatten (32B), (32B') sind
eine entsprechende Kennzeicheneinheit (5) vorgesehen, wobei
die Kennzeichnungsmittel der Kennzeichenheit (5) in die
entsprechenden Durchgangslöcher (331B) der gemeinsamen
Lochplatte (33B) gesteckt werden sollen und sich gegen
die Unterplatte (34B) abstützen können.
Beim Einsatz befindet sich die Unterplatte (34B) unter
der gemeinsamen Lochplatte (33B). Die Unterplatte (34B)
kann für jedes Durchgangsloch (331B) der gemeinsamen
Lochplatte (33B) eine Ausnehmung (341) besitzen,
um die Kennzeichnungsmittel der Kennzeicheneinheit (5)
zu positionieren, damit sie in der Senkrechtlage gehalten werden.
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Das
dritte Ausführungsbeispiel hat den kompliziertesten Aufbau.
Beim Einsatz, wie es in 11 dargestellt
ist, wird die gemeinsame Lochplatte (33B) in die obersten
Nuten (21) der Ablage (2) geschoben. Unter dieser
werden die Unterplatte (34B), die Themenplatte (32B)
und die Grundplatte (31B) in die Nuten geschoben. Zunächst
kann nur eine Kennzeicheneinheit (5) benutzt werden. Später
können auch die anderen Kennzeicheneinheiten (5)
eingesetzt werden.
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In 12 befinden
sich zwischen der Unterplatte (34B) und der Grundplatte
(31B) zwei unterschiedliche Themenplatten (32B),
(32B'), wobei zwei Kennzeicheneinheiten (5) vorhanden
sind, wodurch die Schwierigkeit erhöht wird. Wenn acht
Themenplatten (32B), (32B') verwendet werden,
wird die Schwierigkeit erheblich erhöht. Daher kann die Schwierigkeit
je nach dem Alter des Benutzers gewählt werden.
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Da
die Landkarte auf der Grundplatte (31A), (31B)
frei gewählt werden kann und die Themenplatten (32A),
(32B), (32B') entsprechend der Grundplatte (31A),
(31B) verschiedene Themengrafiken tragen können,
kann jeder Grundplatte (31A), (31B) einen eigenen
Steckkasten (6) (6) besitzen,
so dass die Grundplatten (31A), (31B) und die
Themenplatten (32A), (32B), (32B') sortiert
werden können.
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- 1
- Kasten
- 11
- Schublade
- 12
- Aufnahmeraum
- 2
- Ablage
- 21
- Nut
- 3
- Grafikplatte
- 31
- Durchgangsloch
- 32
- Unterplatte
- 33
- Buchse
- 34
- erstes
Verbindungselement
- 4
- Lichtquelle
- 5
- Kennzeicheneinheit
- 51
- zweites
Verbindungselement
- 6
- Steckkasten
- 61
- Aufnahmeraum
- 3A
- Grafikplatte
- 31A
- Grundplatte
- 32A
- Themenplatte
- 321A
- Themengrafik
- 322A
- Durchgangsloch
- 33A
- Unterplatte
- 3B
- Grafikplatte
- 31B
- Grundplatte
- 32B
- Themenplatte
- 321B
- Themengrafik
- 32B'
- Themenplatte
- 321B'
- Themengrafik
- 33B
- gemeinsame
Lochplatte
- 331B
- Durchgangsloch
- 34B
- Unterplatte
- 341B
- Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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