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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungshalbleitersubstrat,
welches zur Verwendung in elektronischen Vorrichtungen, wie HEMTs
(Transistoren mit hoher Elektronenbeweglichkeit) und dergleichen
geeignet, ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Nitridhalbleiter,
dargestellt durch Galliumnitrid (GaN), Aluminiumnitrid (AlN) und
dergleichen, weisen eine höhere Elektronenbeweglichkeit
und eine breitere Bandlücke als Silizium auf, und es wird erwartet,
dass sie verwendet werden, um in einer elektronischen Vorrichtungen
eingesetzt zu werden, welche von diesen Merkmalen profitieren, wie
ein Transistor mit sehr hoher Geschwindigkeit oder eine Schaltungsvorrichtung
mit sehr niedrigem Verlust. Aufgrund solcher ausgezeichneter Materialeigenschaften,
wird erwartet, dass Vorrichtungen, die Nitridhalbleiter einsetzen,
Vorrichtungen auf der Basis von Siliziumhalbleitern, die zur Zeit
hauptsächlich verwendet werden, hinsichtlich der Beschränkung der
Materialeigenschaft übertreffen.
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Als
Substrate für das epitaktische Wachstum solch eines Nitridhalbleiters
auf diesem wurde bisher Saphir, Silizium (Si), Siliziumcarbid (SiC),
Zinkoxid (ZnO) und dergleichen verwendet. Unter diesen Substraten
sind Einkristall-Siliziumsubstrate geeignet, da die Substrate, im
Vergleich mit anderen Substraten, mit besserer Kristallinität,
größerer Fläche und höherer
Reinheit mit geringeren Kosten hergestellt werden können.
Wenn ein Einkristall-Siliziumsubstrate verwendet wird, können
zusätzlich die Vorrichtungsschritte, welche zurzeit in
Verwendung sind, ohne Modifikation, als nachfolgende Vorrichtungsschritte eingesetzt
werden. Die Verwendung von Einkristall-Siliziumsubstrate ist daher
auch hinsichtlich der Entwicklungskosten überragend, und
es gibt einen Wunsch nach einer praktischen Verwendung dieser.
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Ein
Vergleich der Koeffizienten der Ausdehnung bei Raumtemperatur von
Einkristall-Siliziumsubstrate und dem von Nitridhalbleitern zeigt
jedoch, dass der Koeffizient der Ausdehnung bei Raumtemperatur der
Nitridhalbleiter einen Wert aufweist entsprechend ungefähr
dem zweifachen Wert für Einkristall-Siliziumsubstrate.
Wenn das epitaktische Wachs tum auf einem Einkristall-Siliziumsubstrate
unter Verwendung eines Verfahrens mit einer relativ hohen Wachstumstemperatur
durchgeführt wird, wie einer organometallischen Dampfphasen-Epitaxie,
wird die Nitridhalbleiterschicht aus diesem Grund Zugspannungen
und Reißen unterworfen, wenn die Substrattemperatur nach
dem Wachstum auf Raumtemperatur verringert wird. Da der Unterschied
der Kristallgitterkonstante zwischen Silizium und den Nitridhalbleitern
des Weiteren so groß wie 10% oder mehr ist, tritt ein Problem
auf, dass der Unterschied Kristallfehler etc. bewirkt.
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Um
diese Probleme zu überwinden, wurde eine Halbleitervorrichtung
vorgeschlagen, welche ein Einkristall-Siliziumsubstrate, eine Pufferschicht,
welche auf dem Substrat gebildet ist und eine Multilayerstruktur
aufweist, und eine Entstehungsbereich der Halbleitervorrichtung
umfasst, welcher auf der Pufferschicht (z. B.
JP-A-2003-59948 ) gebildet
ist Es tritt jedoch ein Problem auf, dass die Bildung einer dicken Pufferschicht
und einer dicken Nitridhalbleiterschicht auf einem Einkristall-Siliziumsubstrate
durch epitaktisches Wachstum zu einer gesteigerten Wölbung bzw.
Verwerfung des Einkristall-Siliziumsubstrate führt. Eine
Pufferschicht oder eine Nitridhalbleiterschicht mit einer erhöhten
Dicke abzuscheiden, weist auf der anderen Seite den Vorteil auf,
dass die Erhöhung der Dicke zu einer Verbesserung der Kristallinität
der Schichten selber führt.
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Um
die Wölbung bzw. die Verwerfung zu reduzieren, wurde ein
Verbindungshalbleitersubstrat vorgeschlagen, welches ein Einkristall-Siliziumsubstrat
umfasst und darauf gebildet eine Pufferschicht, mit: Multilager-Pufferbereichen,
die jeweils aus einer Vielzahl von übereinander liegenden
dünnen Einheitsschichten bestehen, die sich hinsichtlich
der Materialien unterscheiden und einem dicken einschichtigen Pufferbereich
mit einer Gleichmäßigkeit des Materials und abgeschieden
zwischen den Multilager-Pufferbereichen (z. B.
JP-A-2008-205117 ).
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Im
Allgemeinen bestehen diese Multilager-Pufferbereiche aus einer Kombination
von zwei oder mehreren Materialien, die unterschiedliche Gitterkonstanten
aufweisen, und die Multilager-Pufferbereiche bestehen entweder aus
den gleichen Nitriden der Elemente der Gruppe III oder deren Verbindungen
wie die Entstehungsbereiche der Vorrichtung. InN, GaN und AlN, welche
typische Nitride der Elemente der Gruppe III sind, weisen die folgende Beziehung
in Bezug auf die Größe der Gitterkonstante auf:
InN > GaN > AlN. Die Gitterkonstante
eines Mischkristalls dieser (z. B. AlxInyGa1-x-yN: wobei
(x + y) ≥ 1) wird durch die Verhältnisse der Bestandteile
bestimmt. Je höher der Anteil an Indium ist, desto größer
ist die Gitterkonstante; und je höher der Anteil an Aluminium,
desto kleiner ist die Gitterkonstante. Wenn die Verwendung von GaN
in den Entstehungsbereichen der Vorrichtung beabsichtigt wird, ist
es von dem Gesichtspunkt der Bedingungen des Wachstums dieser aus
bevorzugt, dass ein Mischkristall aus Nitriden, welche hauptsächlich
GaN enthalten, und ein Mischkristall aus Nitriden, welche hauptsächlich
AlN enthalten, in den Multilager-Pufferbereichen verwendet werden
sollten.
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Wenn
die Multilager-Pufferbereiche, welche in
JP-A-2008-205117 jedoch
in solch einer Weise gebildet werden, dass ein Mischkristall, welcher
hauptsächlich AlN umfasst, erzeugt wird, ohne die Kristallqualität
zu reduzieren, unter Bedingungen in der Nähe der optimalen
Wachstumsbedingungen für ein Mischkristall, welcher hauptsächlich
GaN enthält, ist es dann notwendig, die Wachstumsrate zu
reduzieren, da die optimalen Wachstumsbedingungen für den
Mischkristall, welcher hauptsächlich AlN enthält, eine
höhere Temperatur umfasst als die optimalen Wachstumsbedingungen
für den Mischkristall, welcher hauptsächlich GaN
enthält. Daher ist es um die Produktivität zu
erhöhen, ohne die Qualität zu verringern bei der
Herstellung eines Nitridhalbleitersubstrats, welcher die o. g. Multilayer-Pufferbereiche
einsetzt, wünschenswert, dass die Anteile des auf AlN basierenden
Mischkristalls in den Multilager-Pufferbereichen reduziert werden
sollten. Es tritt jedoch ein Problem auf, dass wenn die Dicke je
Schicht in einem Multilager-Pufferbereich mit der herkömmlichen Struktur
kaum reduziert wird, um den Anteil der auf AlN basierenden Mischkristalle
zu verringern, es zu einem Problem kommt, dass die Rissbildung und
die Wölbung schwer zu steuern ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Gegenstand der Erfindung, welcher erzielt wurde, um die oben beschriebenen
technischen Probleme zu eliminieren, ist es, ein Verbindungshalbleitersubstrat
bereitzustellen, welches geeignet ist, zu verhindern, dass die Nitridhalbleiterschicht
Rissbildung, Kristallfehler oder Wölbung bzw. Verwerfungen
aufweist, und in der Lage ist, die Produktivität zu verbessern.
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Die
Erfindung stellt ein Verbindungshalbleitersubstrat zur Verfügung,
umfassend:
ein Einkristall-Siliziumsubstrat mit einer Kristallfläche mit
(111) Orientierung;
eine erste Pufferschicht, welche auf dem
Einkristall-Siliziumsubstrat gebildet ist und aus einem AlxGa1-xN-Einkristall
(0 < x ≤ 1)
besteht;
eine zweite Pufferschicht, welche auf der ersten Pufferschicht
gebildet ist und aus einer Vielzahl von ersten Einheitsschichten
besteht, mit einer Dicke von zwischen 250 nm bis 350 nm und bestehend
aus einem AlyGa1-yN-Einkristall
(0 ≤ y < 0,1),
und einer Vielzahl von zweiten Einheitsschichten mit jeweils einer Dicke
von zwischen 5 nm bis 20 nm und bestehend aus einem AlzGa1-zN-Einkristall (0,9 < z ≤ 1), wobei die Vielzahl
von ersten und zweiten Einheitsschichten abwechselnd übereinander
angeordnet sind; und
einen Entstehungsbereich der Halbleitervorrichtung, welcher
auf der zweiten Pufferschicht gebildet ist und wenigstens eine Halbleitereinkristallschicht
auf Nitridbasis umfasst.
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Die
erste Pufferschicht umfasst vorzugsweise: eine AlN-Einheitsschicht,
welche auf dem Einkristall-Siliziumsubstrat gebildet ist und aus
einem AlN-Einkristall (x ≈ 1) besteht, und einer AlGaN-Einheitsschicht,
welche auf der AlN-Einheitsschicht gebildet ist, und aus einem AlxGa1-xN-Einkristall
(0 < x < 1) besteht.
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Es
ist bevorzugt, dass die Vielzahl der ersten Einheitsschichten aus
einem GaN-Einkristall (y = 0) bestehen, und die Vielzahl der zweiten
Einheitsschichten aus einem AlN-Einkristall (z = 1) bestehen.
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Gemäß der
Erfindung wird ein Verbindungshalbleitersubstrat bereitgestellt,
welches in der Lage ist, zu verhindern, dass die Nitridhalbleiterschicht reißt,
Kristallfehler aufweist oder sich wölbt, und welches die
Produktivität verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
einen Schnitt, welcher eine Ausführungsform des Verbindungshalbleitersubstrats
der Erfindung darstellt.
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2 zeigt
einen Schnitt, welcher eine andere Ausführungsform des
Verbindungshalbleitersubstrats der Erfindung darstellt.
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3 zeigt
einen Schnitt, welcher noch eine andere Ausführungsform
des Verbindungshalbleitersubstrats der Erfindung darstellt.
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4 zeigt
einen Schnitt, welcher eine weitere Ausführungsform des
Verbindungshalbleitersubstrats der Erfindung darstellt.
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- 1
- Verbindungshalbleitersubstrat
- 10
- Einkristall-Siliziumsubstrat
- 20
- erste
Pufferschicht
- 30
- zweite
Pufferschicht
- 40
- Entstehungsbereich
der Halbleitervorrichtung
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BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird nachfolgend im Detail in Bezug auf Ausführungsformen
dieser erläutert, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 zeigt
einen Schnitt, welcher eine Ausführungsform des Verbindungshalbleitersubstrats
der Erfindung darstellt.
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Wie
in 1 gezeigt, weist das Verbindungshalbleitersubstrat
gemäß dieser Ausführungsform einen Aufbau
auf, umfassend ein Einkristall-Siliziumsubstrat 10 und,
darauf liegend in der folgenden Reihenfolge, eine erste Pufferschicht 20,
eine zweite Pufferschicht 30 und einen Entstehungsbereich 40 der
Halbleitervorrichtung.
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Als
das Einkristall-Siliziumsubstrat 10 wird ein Einkristall-Siliziumsubstrat
verwendet, bei welchem die Oberfläche, auf welcher die
erste Pufferschicht 20 gebildet werden soll, eine Kristallfläche
mit einer (111) Orientierung aufweist. Der Ausdruck (111) Orientierung
umfasst eine Kristallflächenorientierung abgelenkt von
der (111) Orientierung um einen kleinen Winkel (z. B. etwas über
10°) oder umfasst Kristallflächenorientierung
mit Ebenen-Indizes mit höherer Ordnung, wie (211) Orientierung.
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Des
Weiteren ist ein Einkristall-Siliziumsubstrat, hergestellt durch
das CZ (Czochralski)-Verfahren, geeignet um als das Einkristall-Siliziumsubstrat 10 verwendet
zu werden. Das Substrat 10 der Erfindung sollte jedoch
nicht so konstruiert sein, dass es auf das Substrat beschränkt
ist, und es kann auch eines verwendet werden, hergestellt durch
das FZ (Fließzonen)-Verfahren oder eines erhalten durch das
aufeinander Anordnen einer Siliziumeinkristallschicht durch epitaktisches
Wachstum auf einem Einkristall-Siliziumsubstrat, hergestellt unter
Verwendung eines dieser Verfahren.
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Das
Einkristall-Siliziumsubstrat, welches verwendet werden soll, ist
z. B. eines mit einer Trägerkonzentration von 1 × 1016 bis 1 × 1021/cm3 (Widerstand: ungefähr 1 bis 0,00001 Ωcm)
und welche eine Leitung vom n-Typ zeigt.
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Die
erste Pufferschicht 20 ist auf dem Einkristall-Siliziumsubstrat 10 ausgebildet
und besteht aus einem AlxGa1-xN-Einkristall
(0 < x ≤ 1).
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Da
die erste Pufferschicht 20 nicht aus einem GaN-Einkristall,
sondern aus einem AlxGa1-xN-Einkristall
(0 < x ≤ 1)
besteht, kann die Oberfläche des Einkristall-Siliziumsubstrats
daran gehindert werden, während der Bildung der ersten
Pufferschicht 20 durch die Reaktion zwischen einer Galliumquelle
und der Substratoberfläche rau zu werden.
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Insbesondere
besteht die erste Pufferschicht 20 aus: einer AlN-Einheitsschicht 20a,
welche auf dem Einkristall-Siliziumsubstrat 10 gebildet
ist und aus einem AlN-Einkristall (x = 1) besteht, und einer AlGaN-Einheitsschicht 20b,
welche auf der AlN-Einheitsschicht 20a gebildet ist und
aus einem AlxGa1-xN-Einkristall
(0 < x < 1) besteht.
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In
der Erfindung ist die Dicke der ersten Pufferschicht nicht besonders
beschränkt. Die Dicke der AlN-Einheitsschicht 20a wird
geeignet gewählt aus z. B. dem Bereich zwischen 30 nm bis
100 nm.
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Da
das Verbindungshalbleitersubstrat gemäß der Erfindung
die oben beschriebene erste Pufferschicht 20 umfasst, kann
die Oberfläche des Einkristall-Siliziumsubstrats geschützt
werden und Nitridhalbleiterschichten, welche auf der ersten Pufferschicht
gebildet werden sollen, können daran gehindert werden zu
reißen oder Kristallfehler zu entwickeln.
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Die
zweite Pufferschicht 30 wird auf der ersten Pufferschicht 20 gebildet,
und weist einen Aufbau auf, bestehend aus einer Vielzahl von ersten
Einheitsschichten 30a, die jeweils eine Dicke von zwischen
250 nm bis 350 nm aufweisen, und aus einem AlyGa1-yN-Einkristall (0 ≤ y < 0,1) bestehen,
und einer Vielzahl von zweiten Einheitsschichten 30b, welche jeweils
eine Dicke von zwischen 5 nm bis 20 nm aufweisen, und aus einem
AlxGa1-zN-Einkristall
(0,9 < z ≤ 1)
bestehen, wobei die Vielzahl der ersten und zweiten Einheitsschichten
abwechselnd übereinander angeordnet sind.
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Der
Ausdruck „die Vielzahl der ersten und zweiten Einheitsschichten
wurden übereinander angeordnet”, der hier verwendet
wird, umfasst die folgenden vier Fälle:
Den Fall,
bei welchem die unterste Schicht und die oberste Schicht der zweiten
Pufferschicht 30 eine erste Einheitsschicht 30a und
eine zweite Einheitsschicht 30b sind (1);
der Fall, bei welchem die unterste Schicht und die oberste Schicht
aus einer zweiten Einheitsschicht 30b und einer weiteren
zweiten Einheitsschicht 30b bestehen (2);
der Fall, bei welchem die unterste Schicht und die oberste Schicht
aus einer ersten Einheitsschicht 30a und einer weiteren
ersten Einheitsschicht 30a bestehen (3);
und der Fall, bei welcher die unterste Schicht und die oberste Schicht
aus einer zweiten Einheitsschicht 30b und einer ersten
Einheitsschicht 30a bestehen (4). Übrigens
bezeichnet die „unterste Schicht der zweiten Pufferschicht” die
Schicht, die sich im direkten Kontakt mit der ersten Pufferschicht befindet,
während die „oberste Schicht der zweiten Pufferschicht” die
Schicht angibt, die sich im direkten Kontakt mit dem Entstehungsbereich
der Halbleitervorrichtung befindet.
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Wie
oben beschrieben weisen die ersten Einheitsschichten 30a jeweils
eine Dicke von zwischen 250 nm bis 350 nm auf und bestehen aus einem AlyGa1-yN-Einkristall
(0 ≤ y < 0,1).
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Da
die ersten Einheitsschichten 30a den oben beschriebenen
Aufbau aufweisen, werden die ersten Einheitsschichten 30a daran
gehindert zu reißen oder Kristallfehler oder dergleichen
zu entwickeln und können das Auftreten von Verwerfungen verhindern.
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Wenn
die ersten Einheitsschichten 30a und die zweiten Einheitsschichten 30b abwechseln
aufeinander gelegt werden, entwickeln sich Druckspannungen, welche
zur Verhinderung von Wölbungen bzw. Verwerfungen notwendig
sind, in solch einer Menge, welche sich erhöht, wenn sich
die Dicke der ersten Einheitsschichten 30a erhöht.
Dicken dieser von weniger als 250 nm sind jedoch unerwünscht,
da sich Druckspannung mit der notwendigen Größenordnung
nicht erzeugt. In dem Fall, in dem die Dicke 350 nm überschreitet,
hält die Beziehung zwischen der Filmdicke und der Menge
an erzeugter Druckspannung nicht, und eine Zunahme der Filmdicke führt
zu einer begrenzten Zunahme der Druckspannung. Aus diesem Grund
machen es zu große Dicken schwierig, die Wölbungen
bzw. Verwerfungen zu verhindern und sind daher unerwünscht.
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In
dem Fall, in dem die ersten Einheitsschichten 30a aus einem
AlyGa1-yN-Einkristall (0,1 ≤ y) bestehen, sind diese ersten
Einheitsschichten 30a und die zweiten Einheitsschichten 30b in
ihrer Zusammensetzung gleich. Bei der Spannungskontrolle basierend
auf einem Multilayerfilm, wird die Druckspannung oder Zuspannung,
welche erzeugt wird, wenn Materialien mit unterschiedlichen Gitterkonstanten
so abgeschieden werden, als ob sie die glei che Gitterkonstante aufweisen,
normalerweise als Antriebskraft verwendet. Aus diesem Grund neigt
die Antriebskraft weniger dazu, sich zu erzeugen, was zu einer Rissbildung,
erhöhter Wölbung bzw. Verwerfung etc. führt,
wenn die ersten Einheitsschichten 30a und die zweiten Einheitsschichten 30b in
der Zusammensetzung gleich sind.
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Aus
den oben genannten Gründen ist es bevorzugt, dass die ersten
Einheitsschichten 30a jeweils aus einem GaN-Einkristall
(y = 0) bestehen.
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Die
zweiten Einheitsschichten 30b weisen jeweils eine Dicke
von zwischen 5 nm bis 20 nm auf und bestehen aus einem AlzGa1-zN-Einkristall
(0,9 < z ≤ 1),
wie oben beschrieben.
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Da
die zweiten Einheitsschichten 30b den oben beschriebenen
Aufbau aufweisen, werden die zweiten Einheitsschichten 30b an
Rissbildung oder der Entwicklung von Kristallfehlern oder dergleichen gehemmt
und können das Auftreten von Wölbungen bzw. Verwerfungen
hemmen.
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In
dem Fall, in dem die Dicke dieser geringer als, 5 nm ist, ist es
schwierig, einer Pufferschicht die Funktion zu verleihen. In dem
Fall, in dem die Dicke 20 nm überschreitet, erzeugen sich
Mikrorisse während der Abscheidung der zweiten Einheitsschichten 30b und
Wölbungen bzw. Verwerfung sind auch schwierig zu hemmen.
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In
dem Fall, in dem die zweiten Einheitsschichten 30b aus
einem AlzGa1-zN-Einkristall (z ≤ 0,9) bestehen, sind diese
zweiten Einheitsschichten 30b und die ersten Einheitsschichten 30a,
welche oben beschrieben wurden, in ihrer Zusammensetzung gleich
und daher verringert sich die Erzeugung von Druckspannungen, was
zu Rissbildung, erhöhter Wölbung bzw. Verwerfung
etc. führt. Solche zweiten Einheitsschichten 30b sind
daher nicht erwünscht. Aus diesen Gründen ist
es wesentlich, dass der Aufbau der zweiten Einheitsschichten 30b
z > 0,9 umfassen sollte,
und es ist noch bevorzugter, dass die Schichten 30b jeweils
aus einem AlN-Einkristall (z = 1) bestehen.
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Des
Weiteren kann, wie oben beschrieben, die Produktivität
verbessert werden, indem dicke Einheitsschichten gebildet werden,
bestehend aus einem AlyGa1-yN-Einkristall
(0 ≤ y 0,1) (erste Einheitsschichten 30a) und
dünne Einheitsschichten bestehend aus einem AlzGa1-zN-Einkristall (0,9 < z ≤ 1) (zweite Einheitsschichten 30b)
gebildet werden.
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Das
heißt, wenn solche ersten Einheitsschichten 30a und
zweite Einheitsschichten 30b abwechselnd übereinander
angeordnet werden, um eine zweite Pufferschicht 30 zu bilden, unterscheidet sich
die Bildung eines auf GaN-basierenden Mischkristalls und die Bildung
eines auf AlN-basierenden Mischkristalls voneinander hinsichtlich
der optimalen Wachstumsbedingungen. Zum Beispiel liegt die Temperatur
des Wachstums eines auf GaN-basierenden Mischkristalls bei ungefähr
1.050°C, und die Temperatur für das Wachstum eines
auf AlN-basierenden Mischkristalls liegt bei ungefähr 1.300°C
oder mehr. Aus diesem Grund müssen, wenn eine Vielzahl
von Schichten aufeinander gelegt werden, die optimalen Wachstumsbedingungen
(Temperatur) jedes Mal geändert werden, wenn jede Schicht
gebildet wird. Es gibt daher ein Problem, dass sich die Produktivität deutlich
verringert.
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Ein
Verfahren, welches geeignet ist, um einen auf GaN-basierenden Mischkristall
und einen auf AlN-basierenden Mischkristall aufeinanderfolgend zu bilden,
ist wie folgt. Optimale Wachstumsbedingungen für den auf
GaN-basierenden Mischkristall, welche eine niedrige Temperatur (z.
B. 1.050°C) umfassen, werden so reguliert, dass die Temperatur
konstant gehalten wird und der Anteil des auf GaN-basierenden Mischkristalls,
welcher sich in der Kristallqualität nicht verringert,
auch wenn er mit einer hohen Abscheidungsrate gebildet wird, wird
in der Pufferschicht 30 so eingestellt, dass er hoch ist.
Auf der anderen Seite wird der Anteil des auf AlN-basierenden Mischkristalls,
welcher mit einer niedrigen Abscheidungsrate gebildet werden muss,
um zu verhindern, dass sich die Kristallqualität verringert,
in der Pufferschicht 30 so eingestellt werden, dass er
niedrig ist. In dem die Bedingungen eingestellt werden, kann die Produktivität
bei der Bildung der zweiten Pufferschicht 30 deutlich verbessert
werden.
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Der
Entstehungsbereich 40 der Halbleitervorrichtung wird auf
der zweiten Pufferschicht 30 gebildet und umfasst wenigstens
eine Halbleitereinkristallschicht auf Nitridbasis. Die Halbleitereinkristallschichten
auf Nitridbasis sind gemäß der Spezifikationen
der elektronischen Vorrichtung, auf welche das Verbindungshalbleitersubstrat
aufgebracht werden soll, wie ein HEMT (Transistor mit hoher Elektronenbeweglichkeit),
geeignet ausgewählt. Der Entstehungsbereich 40 der
Halbleitervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
umfasst: eine GaN-Schicht 40a, gebildet auf einer zweiten
Pufferschicht 30 und bestehend aus einem GaN-Einkristall;
und einer AlGaN-Schicht 40b, gebildet auf der GaN-Schicht 40a und
bestehend aus einem Al0,2Ga0,8N-Einkristall.
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Die
erste Pufferschicht 20, die zweite Pufferschicht 30 und
der Entstehungsbereich 40 der Halbleitervorrichtung, welcher
oben beschrieben wurde, kann z. B. durch CVD-Verfahren, einschließlich MOCVD
(Metallorganische chemische Dampfabscheidung) und PECVD (plasmaunterstützte
chemische Dampfabscheidung), Dampfabscheidung unter Verwen dung eines
Laserstrahls, Sputtern unter Verwendung von Umgebungsgas etc. geformt
werden. Im Beispiel gemäß der Erfindung wurde
MOCVD verwendet.
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In
der zweiten Pufferschicht ist die Schicht (die unterste Schicht
der zweiten Pufferschicht), welche sich im direkten Kontakt mit
der ersten Pufferschicht 20 befindet, vorzugsweise eine
erste Einheitsschicht 30a. Im Einzelnen ist es bevorzugt,
dass das Verbindungshalbleitersubstrat den Aufbau aus 1 oder 3 aufweist.
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Die
Schicht in der zweiten Pufferschicht (die unterste Schicht der zweiten
Pufferschicht), welche sich in direktem Kontakt mit der ersten Pufferschicht 20 befindet,
eine zweite Einheitsschicht 30b (2 oder 4)
ist, dann sind diese Schicht und die zweite Einheitsschicht (AlGaN-Einheitsschicht) 20b der ersten
Pufferschicht 20, welche aus einem AlxGa1-xN-Einkristall (0 < x < 1)
besteht, in der Zusammensetzung gleich, wenn sie mit dem Fall verglichen werden,
bei welchem die unterste Schicht eine erste Einheitsschicht 30a ist.
Daher gibt es eine Möglichkeit, dass sich keine ausreichenden
Druckspannungen bilden. Es gibt auch die Möglichkeit, eines
Nachteils, dass die Oberflächenrauhigkeit der ersten Pufferschicht 20 nicht
ausreichend eliminiert werden kann.
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Die
oberste Schicht der zweiten Pufferschicht 30, welche sich
in Kontakt mit dem Bildungsbereich 40 der Halbleitervorrichtung
befindet, kann entweder eine erste Einheitsschicht 30 oder
eine zweite Einheitsschicht 30b sein. Die gleiche Wirkung kann
in jedem Fall erhalten werden.
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Beispiele
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Die
Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf Beispiele
erläutert. Die Erfindung sollte jedoch nicht so ausgelegt
sein, dass sie auf irgendeine Weise auf die folgenden Beispiele
beschränkt ist.
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(BEISPIEL 1)
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Ein
Einkristall-Siliziumsubstrat 10 mit einem Durchmesser von
4 inch und einer Dicke von 500 μm, welches eine Kristallfläche
mit (111) Orientierung aufwies und eine Trägerdichte von
1 × 1018/cm3 und
Leitung vom n-Typ zeigte, und welches durch das CZ-Verfahren hergestellt
wurde und auf einer Seite spiegelpoliert wurde, wurde bei 1.000°C
in einer Wasserstoffatmosphäre wärmebehandelt,
um die Oberfläche zu reinigen.
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Anschließend
wurde die Substrattemperatur auf 1.150°C eingestellt und
TMA (Trimethylaluminium) und NH3 (Ammoniak)-Gas
wurde zugeführt, um eine AlN-Einheitsschicht mit einer
Dicke von 100 nm auf der polierten Oberfläche des Einkristall-Siliziumsubstrats 10 zu
bilden, welche aus einem AlN-Einkristall bestand (20a in 1).
Anschließend wurde die Substrattemperatur auf 1.050°C
eingestellt und TMG (Trimethylgallium) wurde des Weiteren zugeführt.
Die Zufuhrmengen von TMA und TMG wurden gesteuert um eine AlGaN-Einheitsschicht
mit einer Dicke von 200 nm auf der AlN-Einheitsschicht zu bilden,
welche aus einem Al0,2Ga0,8N-Einkristall
(20b in 1) bestand.
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Nachfolgend
wurde die Substrattemperatur auf 1.050°C eingestellt und
TMG und NH3-Gas wurden zugeführt,
um eine erste Einheitsschicht 30a zu bilden, welche aus
einem GaN-Einkristall auf der AlGaN-Einheitsschicht bestand. Anschließend,
während die Substrattemperatur unverändert auf 1.050°C
gehalten wurde, wurde TMA anstelle des TMGs zugeführt,
um eine zweite Einheitsschicht 30b, welche aus einem AlN-Einkristall
bestand, auf der ersten Einheitsschicht 30a zu bilden.
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Die
Bildung einer ersten Einheitsschicht 30a und einer zweiten
Einheitsschicht 30b, welche oben beschrieben wurde, wurde
einige Male wiederholt, um eine zweite Pufferschicht 30 zu
bilden, mit einer gesamten Filmdicke von ungefähr 4.000
nm. Bei diesem Betrieb wurden die Flussraten der Ausgangsmaterialgase
und die Wärmebehandlungsperioden reguliert, um hierdurch
die Dicke jeweils der ersten Einheitsschicht 30a auf 250
bis 350 nm und die Dicke jeder zweiten Einheitsschicht 30b auf
5 bis 20 nm einzustellen.
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Nachfolgend
wurde eine Vielzahl von Proben, die so hergestellt wurden, auf die
folgende Weise weiterverarbeitet. Während die Substrattemperatur
unverändert auf 1.050°C gehalten wurde, wurden TMG
und NH3-Gas zugeführt, um eine
GaN-Schicht 40a mit einer Dicke von 2.000 nm und aus einem GaN-Einkristall
bestand, auf der zweiten Pufferschicht 30 zu bilden. Anschließend
wurde TMA weiter zugeführt. Die Zugabemengen von TMA und
TMG wurden reguliert, um eine AlGaN-Schicht 40b mit einer
Dicke von 50 nm auf der GaN-Schicht 40a zu bilden, welche
aus einem Al0,2Ga0,8N-Einkristall
bestand. Auf diese Weise wurden eine Vielzahl von Proben hergestellt.
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Die
Verbindungshalbleitersubstrate, die durch das oben beschriebene
Verfahren hergestellt wurden, wurden mit einem optischen Mikroskop
und einem Transmissionenelektronenmikroskop überprüft,
um das Auftreten von Rissen, Kristallfehlern etc. in dem Bildungsbe reich 40 der
Halbleitervorrichtung zu ermitteln. Des Weiteren wurden Wölbungen bzw.
Verwerfungen mit einem Laser-Displacement-Messgerät ermittelt.
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Als
ein Ergebnis wurde kein Riss oder dergleichen in einer der Proben
ermittelt. Die Anzahl an Kristalldefekten war geringer als 109/cm2 und die Wölbung
betrug 40 μm oder weniger, bei jeder Probe.
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(VERGLEICHSBEISPIEL 1)
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Eine
Vielzahl von Proben wurden auf die gleiche Weise wie im Beispiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Dicke jeder zweiten Einheitsschicht 30b auf
1 nm eingestellt wurde.
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Die
Verbindungshalbleitersubstrate, die so hergestellt wurden, wurden
hinsichtlich des Auftretens von Rissen auf die gleiche Weise wie
im Beispiel 1 überprüft. Als ein Ergebnis konnten
optisch erkennbare Risse in der Oberfläche der AlGaN-Schicht 40b jeder
Probe ermittelt werden.
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(VERGLEICHSBEISPIEL 2)
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Eine
Vielzahl von Proben wurde auf die gleiche Weise wie Beispiel 1 hergestellt,
mit der Ausnahme, dass die Dicke jeder zweiten Einheitsschicht 30b auf
30 nm eingestellt wurde.
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Die
Verbindungshalbleitersubstrate, die so hergestellt wurden, wurden
bezüglich des Auftretens von Rissen auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 überprüft. Als ein Ergebnis
wurden kleine Risse in der Oberfläche der AlGaN-Schicht 40b jeder
Probe beobachtet. Wölbungen wurden auch auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 gemessen. Als ein Ergebnis betrug die Wölbung
ungefähr 40 μm. Es wurde bestätigt, dass
die Wölbung selbst ungefähr die gleiche wie in
Beispiel 1 war.
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(VERGLEICHSBEISPIEL 3)
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Eine
Vielzahl von Proben wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 erzeugt, mit der Ausnahme, dass die Dicke jeder ersten Einheitsschicht 30a auf
200 nm eingestellt wurde.
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Die
so erzeugten Verbindungshalbleitersubstrate wurden hinsichtlich
des Auftretens von Rissen auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 überprüft. Als ein Ergebnis wurden kleine Risse
in der Oberfläche der AlGaN-Schicht 40b jeder
Probe beobachtet. Wölbungen wur den auch auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 gemessen. Als ein Ergebnis wurde herausgefunden,
dass die Wölbung ungefähr 70 μm betrug. Es
wurde bestätigt, dass die Wölbung dazu neigte, sich
im Vergleich mit Beispiel 1 zu erhöhen.
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(VERGLEICHSBEISPIEL 4)
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Eine
Vielzahl von Proben wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Dicke jeder Einheitsschicht 30a auf
400 nm eingestellt wurde.
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Die
Verbindungshalbleitersubstrate, die so erzeugt wurden, wurden hinsichtlich
des Auftretens von Rissen auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 überprüft. Als ein Ergebnis wurden kleine Risse
in der Oberfläche der AlGaN-Schicht 40b jeder
Probe beobachtet. Wölbungen wurden auch auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 gemessen. Als ein Ergebnis betrug die Wölbung
ungefähr 80 μm. Es wurde bestätigt, dass
die Wölbung dazu neigte, sich im Vergleich mit Beispiel
1 deutlich erhöht zu haben.
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(VERGLEICHSBEISPIEL 5)
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Eine
Vielzahl von Proben wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die erste Einheitsschicht 20a und
die zweite Einheitsschicht 20b, welche oben beschrieben
wurden, nicht gebildet wurden.
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Die
so erzeugten Verbindungshalbleitersubstrate wurden bezüglich
des Auftretens von Rissen auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 überprüft. Als ein Ergebnis wurde eine Probe
mit einer Spiegelfläche, welche keine Risse aufwies, nicht
erhalten, aufgrund einer Schmelzerückfluss-Ätzreaktion,
welche zwischen der Oberfläche des Einkristallsiliziumsubstrats
und des TMGs auftrat, welches zur Abscheidung der ersten Einheitsschicht 30a zugeführt
wurde.
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(VERGLEICHSPROBE 6)
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Eine
Vielzahl von Proben wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die AlGaN-Schicht 20b,
welche oben beschrieben wurde, durch ein GaN-Einkristall ersetzt
wurde.
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Die
Verbindungshalbleitersubstrate, die so erzeugt wurden, wurden hinsichtlich
des Auftretens von Rissen auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1 überprüft. Als ein Ergebnis zeigte die zweite
Pufferschicht 30 einen unzureichenden anfänglichen
Spannungsabbau, und große Risse wurden in der Oberfläche
der AlGaN-Schicht 40b jeder Probe beobachtet.
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Die
Erfindung sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die Ausführungsformen
selbst beschränkt ist. Bei der Durchführung der
Erfindung können die Bestandteile bzw. Bauelemente modifiziert werden,
solang die Modifikationen nicht von dem Geist der Erfindung abweichen.
Durch das geeignete Kombinieren einer Vielzahl von Bestandteilen
bzw. Bauelementen, die in den Ausführungsformen offenbart
sind, kann die Erfindung in verschiedenen Arten ausgeführt
werden. Zum Beispiel können einige der Bestandteile bzw.
Bauelemente, die in einer Ausführungsform dargestellt sind,
weggelassen werden. Des Weiteren können Bestandteile bzw.
Bauelemente unterschiedlicher Ausführungsformen geeignet kombiniert
werden.
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Die
Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung
angemeldet am 26. März 2009 (Anmeldenummer 2009-076840 ),
deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-59948
A [0005]
- - JP 2008-205117 A [0006, 0008]
- - JP 2009-076840 [0069]