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Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Blendrahmen mit wetterseitiger Vorsatzschale aus Metall, bei dem der Blendrahmen aus im Eckbereich auf Gehrung miteinander verschweißten Hohlkammerprofilen aus Kunststoff besteht, die Hohlkammerprofile des Blendrahmens wetterseitig einen Blendrahmenüberschlag, einen Blendrahmen-Falzbereich und einen Mauerwerks-Anschlussbereich aufweisen, und die Vorsatzschale aus Metall wenigstens ein unteres, waagerecht verlaufendes Vorsatzschalenprofil, das den wetterseitigen Blendrahmenüberschlag überdeckt, umfasst.
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Technisches Gebiet und Stand der Technik
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Aus der
EP 1 877 640 B1 ist ein gattungsgemäßer Kunststoff-Blendrahmen mit wetterseitiger Vorsatzschale bekannt, bei dem der Blendrahmen über die ganze Ansichtsbreite mit einer Aluminium-Vorsatzschale verkleidet ist. Dieses System wird von der Anmelderin unter der Marke ”AluFusion
®” umfangreich vertrieben. Aufgrund der fehlenden Stahlverstärkung im Flügel weist dieses System eine gute Wärmedämmung bei hervorragender Stabilität auf.
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Bei diesen und ähnlichen Systemen wird der Blendrahmen im unteren waagerechten Bereich üblicherweise über ein – üblicherweise mit Stahl verstärktes und gegenüber der Außenkante des Blendrahmens zurückspringendes – Sohlbankprofil am Mauerwerk befestigt. Die Entwässerung erfolgt in der Regel – ausgehend von einer Fräsung am Übergang des äußeren Blendrahmenüberschlags zum Blendrahmen-Falzbereich – über eine parallel zur Außensichtfläche des Blendrahmenprofils verlaufende Bohrung oder Fräsung bis zum Mauerwerks-Anschlussbereich des Blendrahmenprofils. Die außenliegende Fensterbank muss daher unterhalb des Mauerwerks-Anschlussbereichs des Blendrahmenprofils enden, um das Wasser der Entwässerung gezielt nach außen ableiten zu können.
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Der Sohlbankprofil-Bereich stellt dabei thermisch gesehen eine Schwachstelle solcher Systeme dar.
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Aus der
EP 1 331 348 B1 ist ein Kunststoff-Blendrahmen mit wetterseitiger Vorsatzschale aus Metall bekannt, bei dem die Entwässerung oberhalb der Oberkante des wetterseitigen Blendrahmenüberschlags des Blendrahmens und durch das Blendrahmen-Vorsatzprofil geführt wird. Dieses Fensterkonzept weist somit keine Entwässerung des Blendrahmen-Falzbereichs auf. In der Praxis lässt sich jedoch ein Eintritt von Wasser in den Blendrahmen-Falzbereich nicht ganz verhindern, so dass sich im Blendrahmen-Falzbereich Wasser ansammeln kann.
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Bei dem aus der
DE 10 2008 063 012 A1 bekannten Konzept wird eine auch den Flügel überdeckende Vorsatzschale verwendet, wobei die Entwässerung ebenfalls oberhalb der Oberkante des Blendrahmen-Grundprofils in die Alumiunium-Vorsatzschale abgeleitet wird. Auch hier fehlt die Möglichkeit, den tiefer liegenden Blendrahmen-Falzbereich zu entwässern.
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Aufgabe
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Kunststoff-Blendrahmen bzw. ein Fenster mit wetterseitiger Vorsatzschale aus Metall zur Verfügung zu stellen, der bzw. das einerseits eine problemlose Entwässerung des Blendrahmen-Falzbereichs und andererseits eine verbesserte Wärmedämmung zumindest im unteren horizontalen Bereich des Fensters ermöglicht.
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Darstellung der Erfindung
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Kunststoff-Blendrahmen mit wetterseitiger Vorsatzschale mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bevorzugt in Verbindung mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 2 bis 11 bzw. durch ein in eine Mauerwerksöffnung eines Gebäudes eingebautes Fenster nach Anspruch 12, bevorzugt in Verbindung mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 13 bis 15.
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Erfindungsgemäß weist das untere waagerecht verlaufende Hohlkammerprofil des Blendrahmens wenigstens eine seine wetterseitige Sichtfläche unterhalb des Blendrahmen-Falzbereichs und oberhalb des Mauerwerks-Anschlussbereichs durchstoßende Entwässerungsöffnung auf. Das untere, waagerecht verlaufende Vorsatzschalenprofil überdeckt dabei das untere waagerecht verlaufende Hohlkammerprofil des Blendrahmens nur in einem Teilbereich von dessen Ansichtsbreite, wobei die Entwässerungsöffnungen von dem unteren waagerecht verlaufenden Vorsatzschalenprofil überdeckt werden, so dass das aus der Entwässerungsöffnung des Hohlkammerprofils austretendes Wasser innerhalb des unteren waagerecht verlaufenden Vorsatzschalenprofils abgeleitet wird.
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Die Vorsatzschale aus Metall umfasst nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wenigstens zwei seitliche, also vertikal verlaufende Vorsatzschalenprofile und das untere, waagerecht verlaufende Vorsatzschalenprofil, wobei die Vorsatzschalenprofile jeweils den wetterseitigen Blendrahmenüberschlag überdecken. Bevorzugt wird auch im oberen horizontalen Bereich ein entsprechendes Vorsatzschalenprofil eingesetzt. Die zwei seitlich bzw. vertikal verlaufenden Vorsatzschalenprofile stoßen nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung stumpf auf das untere waagerecht verlaufende Vorsatzschalenprofil und, soweit vorhanden, auch auf das obere waagerecht verlaufende Vorsatzschalenprofil.
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Die Entwässerung des unteren waagerecht verlaufenden Vorsatzschalenprofils erfolgt bevorzugt durch hinter der wetterseitigen Sichtfläche des Vorsatzschalenprofils verdeckt angeordnete Ausflussöffnungen, die oberhalb des Mauerwerks-Anschlussbereichs des unteren waagerecht verlaufenden Hohlkammerprofils des Blendrahmens angeordnet sind. Seitlich ist das untere waagerecht verlaufende Vorsatzschalenprofil bevorzugt durch Stopfen wasserdicht verschlossen.
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Unterhalb der die Außensichtfläche des Blendrahmens durchstoßenden Entwässerungsöffnungen ist die Vorsatzschale bevorzugt durch eine waagerecht verlaufende Dichtung gegenüber der Außensichtfläche des Blendrahmens abdichtet.
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Das Vorsatzschalenprofil weist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine von der Außensichtfläche des Vorsatzschalenprofils verdeckte Nut zur Aufnahme einer Fensterbank auf. Die Entwässerung erfolgt dann über diese außenliegende Fensterbank.
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Die Entwässerung wird somit bevorzugt ausgehend vom Blendrahmen-Falzbereich durch Entwässerungsöffnungen im Hohlkammerprofil des Blendrahmens und das Vorsatzschalenprofil über die äußere Fensterbank geführt.
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Die Vorsatzschalenprofile weisen bevorzugt einen an der Außensichtfläche des Blendrahmens anliegenden Befestigungsschenkel zur Befestigung der Vorsatzschalenprofile am Blendrahmen – insbesondere mittels Schrauben – auf. Zwischen den Vorsatzschalenprofilen und der Außensichtfläche des Blendrahmens ist bevorzugt eine Hohlkammer ausgebildet, die wenigstens teilweise mit einem Dämmstoff, beispielsweise einem Schaumstoff, ausgefüllt wird.
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Zweckmäßigerweise weisen die Vorsatzschalenprofile eine parallel zur Längserstreckung verlaufende Aufnahmenut zur Aufnahme eines eine Blendrahmenkopplung überdeckenden Metallprofils oder -blechs auf.
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Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen, die Blendrahmenprofile nur teilweise überdeckenden Vorsatzschalen liegt darin, dass der nicht von den Vorsatzschalen überdeckte Bereich der äußeren Sichtfläche des Kunststoff-Blendrahmens von dem das Gebäude außenseitig dämmenden Dämmstoff überdeckt werden kann. Durch die Teilüberdeckung des Blendrahmens mit dem Dämmstoff des Außenmauerwerks werden der Wärmedurchgangswiderstand und die Schalldämmung des Fensters erheblich verbessert. Zudem ergibt sich optisch durch die Teilüberdeckung des Blendrahmens mit dem Dämmstoff eine sehr schmale Ansichtsbreite des Blendrahmens von der Wetterseite.
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Vorteilhafterweise ist weiterhin eine Innenfensterbank vorgesehen, die in einer Ebene befestigt ist, die im Bereich der unteren Hälfte des Hohlkammerprofils des Blendrahmens liegt.
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Die Montage des erfindungsgemäßen Fensters erfolgt bevorzugt ohne Zwischenschaltung eines Sohlbankprofils mittels beispielsweise handelsüblicher Laschen, Anker oder Klötze am Mauerwerk. Der Bereich zwischen dem Mauerwerks-Anschlussbereich und dem Mauerwerk kann dann vollständig mit Wärmedämmmaterial ausgefüllt werden.
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An der Außenseite kann der Blendrahmen vorteilhaft umlaufend mit einer Wasserdampf-diffusionsoffenen Abdichtung gegenüber dem Mauerwerk abgedichtet werden. An der Rauminnenseite erfolgt vorteilhaft eine entsprechende Abdichtung mittels einer Wasserdampf-diffusionsdichten Folie, die einerseits am Mauerwerks-Anschlussbereich des Blendrahmens und andererseits am Mauerwerk befestigt ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen dabei:
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1 einen Schnitt durch den unteren horizontalen Bereich eines in eine Mauerwerksöffnung eines Gebäudes eingebauten erfindungsgemäßen Fensters;
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2 einen Schnitt durch den seitlichen vertikalen Bereich eines in eine Mauerwerksöffnung eines Gebäudes eingebauten erfindungsgemäßen Fensters;
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3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Blendrahmen mit Vorsatzschale;
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4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorsatzschale (vergrößert);
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5 ein alternatives Ausführungsbeispiel mit angedeuteter Entwässerung des Blendrahmen-Falzbereichs.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Das in den 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf dem im Markt bekannten System ”AluFusion®” der Anmelderin. Es unterscheidet sich allerdings in der Vorsatzschale 9 und der Einbausituation ohne Sohlbankprofil von dieser bekannten Lösung.
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Der Blendrahmen 1 besteht aus vier im Eckbereich auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Hohlkammerprofilen 2, 2' aus Hart-PVC mit 88 mm Bautiefe. Der Blendrahmen 2 weist eine Stahlverstärkung auf, auf die je nach Elementgröße jedoch auch verzichtet werden kann. Der mit einem quer verlaufenden Steg in zwei Hohlkammern geteilte außenseitige bzw. wetterseitige Blendrahmenüberschlag 3 dient als Anschlag des Flügelrahmens 22. Wie in 1 und 2 gut zu erkennen ist, überdeckt das Vorsatzschalenprofil 10 bzw. 10' zwar den Blendrahmenüberschlag 3, vom Rest der Ansichtsbreite 7 (3) des Blendrahmens jedoch nur einen Teilbereich, so dass die Blendrahmenprofile 2, 2' nur zu etwas mehr als der Hälfte ihrer Ansichtsbreite 7 (3) von den Vorsatzschalenprofilen 10 bzw. 10' bedeckt werden. Dadurch ist es möglich, den freien, von Mauerwerks-Anschlussbereich 5 des Blendrahmens 1 ausgehenden Bereich des Blendrahmens 1 mit dem Dämmmaterial 21 des Mauerwerks 24 überdecken zu lassen.
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Im seitlichen, vertikal verlaufenden Bereich (2) ist dieses problemlos möglich, da hier keine Wasserabführung erfolgen muss. Die Abdichtung zum Mauerwerk 24 erfolgt hier in besonders vorteilhafter Weise durch eine diffusionsoffene, aber wasserundurchlässige Folie 26. Die Überdeckung des Blendrahmens 1 im seitlichen Bereich erfolgt in 2 so weit, dass der untere, dem Mauerwerks-Anschlussbereich 5 des Blendrahmes 1 zugewandte Bereich des seitlichen Vorsatzschalenprofils 10' noch vom Putz 28 verdeckt wird.
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Im unteren, horizontal verlaufenden Bereich des Blendrahmens (1) wird dagegen eine Entwässerung vorgenommen, wie sie auch in 5 anhand eines alternativen Ausführungsbeispiels, aber mit identischer Wasserführung 14, dargestellt ist. Ausgehend vom Blendrahmen-Falzbereich 4 erfolgt die Wasserführung 14 durch eine erste Bohrung oder Fräsung am Fuß des Blendrahmenüberschlags 3 in die unterhalb des Blendrahmenüberschlags 3 liegende Kammer 29 des Blendrahmenprofils 2. Von der Kammer 29 kann das Wasser durch die die Außensichtfläche 6 des Blendrahmens 1 durchstoßende Entwässerungsöffnung 8 in die zwischen dem Vorsatzschalenprofil 10 und der Außensichtfläche 6 des Blendrahmens 1 gebildete Hohlkammer 17 fließen. Von dieser Hohlkammer 17 wird das Wasser verdeckt nach unten durch Ausflussöffnungen 13 (4) am Fuß des Vorsatzschalenprofils 10 auf die außenliegende Fensterbank 18 geleitet.
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Die Vorsatzschalenprofile 10, 10' werden oben mit einer zurückspringenden Nase 30 über den Blendrahmenüberschlag 3 gehakt (4). Zur Befestigung an der Außensichtfläche 6 des Blendrahmens 1 ist ein Befestigungsschenkel 16 vorgesehen, durch den die Vorsatzschalenprofile 10, 10' an den Blendrahmen 1 geschraubt werden. Um einen Austritt von Wasser aus der Hohlkammer 17 zwischen dem Schenkel 16 und der Außensichtfläche 6 des Blendrahmens 1 zu unterbinden, ist die sich über die gesamte Länge der Vorsatzschalenprofile 10, 10' erstreckende Dichtung 12 vorgesehen. Seitlich ist das untere horizontale Vorsatzschalenprofil 10 mit Dichtstopfen abgeschlossen (in den Fig. nicht dargestellt). Die zwei seitlich vertikal verlaufenden Vorsatzschalenprofile 10' stoßen stumpf auf das untere, waagerecht verlaufende Vorsatzschalenprofil 10 (in den Fig. nicht dargestellt).
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Wie in 4 im Detail dargestellt, weist das Vorsatzschalenprofil 10 unmittelbar vor dem Befestigungsschenkel 16 eine Nut 15 zur Aufnahme des parallel zur Außensichtfläche 6 abgekanteten Fensterbankprofils 18 auf. Das Ende des Befestigungsschenkels 16 ist etwas verdickt ausgeführt, um als Abstützung der Fensterbank 18 dienen zu können (5).
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Wie ebenfalls aus 4 ersichtlich, weist das Vorsatzschalenprofil 10, 10' an seiner Unterseite eine zusätzliche Nut 20 auf. Diese Nut 20 dient insbesondere zum Halten eines Abdeckprofils oder -blechs, das beispielsweise eine vertikale Kopplung zwischen zwei Blendrahmenrücken abdeckt.
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Wie in den 1 und 5 dargestellt, wird der Blendrahmen 1 an seiner Unterseite ohne Sohlbankprofil montiert, beispielsweise über handelsübliche Laschen, Anker oder Klötze. Der Bereich zwischen dem Mauerwerks-Anschlussbereich 5 und dem Mauerwerk 24 ist mit Dämmmaterial 25 isoliert.
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Durch die Isolierung des Mauerwerks-Anschlussbereichs 5 einerseits und die Teilüberdeckung des Blendrahmens 1 mit dem Dämmstoff 21 des Außenmauerwerks werden der Wärmedurchgangswiderstand und die Schalldämmung des Fensters erheblich verbessert. Zudem ergibt sich optisch durch die Teilüberdeckung des Blendrahmens 1 mit dem Dämmstoff 21 eine sehr schmale Ansichtsbreite des Blendrahmens von der Wetterseite.
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Wie in 1 dargestellt, kann in vorteilhafter Weise auch von der Innenseite des Blendrahmens 1 eine den Blendrahmen im unteren Bereich überdeckende Anbindung einer inneren Fensterbank erfolgen. Dieses ermöglicht eine durchgehende Isolierung mit dem Dämmmaterial 25 bis unter die innenliegende Fensterbank und eine weitere Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes des Gesamtsystems.
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In 1 ist eine bevorzugte raumseitige Abdichtung des Blendrahmens 1 gegenüber dem Mauerwerk 24 mittels einer diffusionsdichten Folie 27 zu erkennen.
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Die zwischen den Vorsatzschalenprofilen 10, 10' und der Außensichtfläche 6 des Blendrahmens 1 gebildete Kammer kann zusätzlich mit einem dem Fachmann bekannten Dämmstoff 19, insbesondere einem Schaumstoff, ausgefüllt werden. Der Dämmstoff 19 ist in den Fig. nicht gesondert dargestellt, sondern nur durch das Bezugszeichen symbolisiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blendrahmen
- 2, 2'
- Hohlkammerprofil
- 3
- Blendrahmenüberschlag
- 4
- Blendrahmen-Falzbereich
- 5
- Mauerwerks-Anschlussbereich
- 6
- (Außen-)Sichtfläche (Blendrahmen)
- 7
- Ansichtsbreite (Blendrahmen)
- 8
- Entwässerungsöffnung
- 9
- Vorsatzschale
- 10, 10'
- Vorsatzschalenprofil
- 11
- Sichtfläche (Vorsatzschale)
- 12
- Dichtung
- 13
- Ausflussöffnung
- 14
- Wasserführung
- 15
- Nut (zur Aufnahme einer Fensterbank)
- 16
- Befestigungsschenkel
- 17
- Hohlkammer (zwischen dem Vorsatzschalenprofil und der Außensichtfläche des Blendrahmens)
- 18
- Fensterbank
- 19
- Dämmstoff (Hohlkammer)
- 20
- Aufnahmenut (zur Aufnahme eines Metallprofils)
- 21
- Dämmstoff (Außenmauerwerk)
- 22
- Flügelrahmen
- 23
- Verglasung
- 24
- Mauerwerk
- 25
- Dämmmaterial (Mauerwerksanschlussbereich)
- 26
- diffusionsoffene Folie
- 27
- diffusionsdichte Folie
- 28
- Putz
- 29
- Kammer
- 30
- Nase
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1877640 B1 [0002]
- EP 1331348 B1 [0005]
- DE 102008063012 A1 [0006]