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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung,
die dazu beitragen kann, zu verhindern, dass sich eine Batterie entlädt,
während die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert wird.
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Hintergrund der Erfindung
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- [Patentdokument 1] JP-1111-250379 A
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Es
ist eine in einem Fahrzeug montierte Notfallmeldevorrichtung zum
Ausführen eines Meldeprozesses bekannt, die aus dem Fahrzeug
nach draußen meldet, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand
befindet (siehe z. B. Patentdokument 1). Die in dem Patentdokument
1 genannte Vorrichtung setzt die Versorgung elektrischer Leistung
während einer vorbestimmten Zeit fort, auch wenn ein Schlüsselschalter
in einen AUS-Zustand gebracht wird. Solch ein Aufbau kann die Nutzbarkeit
bzw. Bedienbarkeit in den Fällen verbessern, bei denen
die Notwendigkeit zum Melden eines Notfalls auftritt, nachdem der
Schlüsselschalter in den AUS-Zustand gebracht wird.
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Wie
vorstehend erläutert, setzt Vorrichtung in dem Patentdokument
1 die Versorgung der elektrischen Leistung während einer
vorbestimmten Zeit sicher fort, wenn der Schlüsselschalter
in den AUS-Zustand gebracht wird; demzufolge wird die Versorgung von
elektrischer Leistung auch in dem Fall fortgesetzt, dass jegliche
Notfallmeldung unnötig ist, da der Schlüsselschalter
in den AUS-Zustand gebracht wird und der Fahrzeuginsasse aus dem
Fahrzeug ausgestiegen ist. Demzufolge könnte die elektrische
Leistung unnötig verbraucht werden. Dies könnte
zur Entladung der Batterie führen.
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Im
Gegensatz dazu kann die Notwendigkeit einer Notfallmeldung auftreten,
nachdem die vorstehend vorbestimmte Zeit vergangen ist, seit der Schlüsselschalter
in einen AUS-Zustand gebracht wurde. In solch einem Fall ist es
notwendig, dass es ein Fahrzeuginsasse trotz seines Notfallzustandes wagt
bzw. ihm gelingt, den Schlüsselschalter in den EIN-Zustand
zu bringen, wodurch die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verschlechtert
ist.
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Daneben
gibt es eine weitere Notfallemeldevorrichtung, die mit einer Anzeige
vorgesehen ist, die eingeschalten wird, wenn eine Notfallmeldung
anwesend möglich oder verfügbar ist. Falls die
Anzeige nutzlos eingeschalten wird, ohne dass sich ein Fahrzeuginsasse
in dem Fahrzeug befindet, ist das Leuchten der Anzeige an sich unerwünscht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehende Situation
gemacht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine fahrzeuggestützte
Notfallmeldevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu
beitragen kann, eine Batterie vor dem Entladen zu schützen,
während die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert wird.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung eine fahrzeuggestützte
Notfallmeldevorrichtung in einem Fahrzeug zum Ausführen
eines Notfallmeldeprozesses vorgesehen, um aus dem Fahrzeug nach draußen
zu melden, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand
befindet. In der Vorrichtung ist ein Betriebszustandsschaltabschnitt
konfiguriert, um einen Notfallmeldeprozess in (i) einen Zustand der
Ausführungsfreigabe, in dem die elektrische Leistung von
einer fahrzeugeigene Batterie versorgt wird, um dadurch den Notfallmeldeprozess
zu freizugeben, oder in (ii) in einen Zustand der Ausführungssperre,
in dem die elektrische Leistungsversorgung von der fahrzeugeigenen
Batterie begrenzt ist und dadurch den Notfallmeldeprozess zu sperren,
durch Auswählen des Zustands der Ausführungsfreigabe oder
des Zustands der Ausführungssperre zu schalten. Ein Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt
ist so konfiguriert, um zu bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in
dem Fahrzeug befindet. Im Fall dass ein Leistungsschalter des Fahrzeugs
in einen AUS-Zustand gebracht wird, ist der Betriebszustandschaltabschnitt
ferner konfiguriert, um (i) den Zustand der Ausführungsfreigabe
des Notfallmeldeprozesses, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt
bestimmt, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet,
oder (ii) den Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses, wenn
der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt bestimmt, dass sich der
Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet, auszuwählen.
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Bei
solch einem Aufbau ist die Ausführung eines Notfallmeldeprozesses
auch in den Fällen, bei denen bestimmt wird, dass sich
ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, obwohl der Leistungsschalter
ausgeschaltet ist, in einem freigegebenen Zustand. Wenn die Notwendigkeit
zum Melden eines Notfalls auftritt, nachdem der Leistungsschalter
in den AUS-Zustand gebracht wird, ist es demzufolge nicht notwendig
für den Fahrzeuginsassen den Leistungsschalter in den EIN-Zustand
zu bringen, wodurch wird die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert.
Im Gegensatz dazu ist in den Fällen, bei denen, nachdem
der Leistungsschalter ausgeschalten wurde, bestimmt wird, dass sich
kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, die Ausführung
der Notfallmeldung in einem gesperrten Zustand. Solch ein gesperrter
Zustand der Ausführung des Notfallmeldeprozesses begrenzt
die elektrische Leistungsversorgung von der fahrzeugeigenen Batterie,
wodurch der Leistungsverbrauch begrenzt wird und verhindert wird,
dass sich die Batterie entlädt.
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Als
ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zur Ausführung eines Notfallmeldeprozesses in einer fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung
in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, um aus dem Fahrzeugnahc
draußen zu melden, dass sich der Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand
befindet. Das Verfahren weist auf: Bestimmen, ob der Leistungsschalter
des Fahrzeugs in einen AUS-Zustand gebracht wurde; Bestimmen, ob sich
ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, wenn bestimmt wird,
dass der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wurde; und
die Auswählen (i) eines Zustands der Ausführungsfreigabe
des Notfallmeldeprozesses, wenn bestimmt wird, dass sich ein Fahrzeuginsasse
in dem Fahrzeug befindet, wobei der Zustand der Ausführungsfreigabe
ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistung von einer fahrzeugeigenen
Batterie zugeführt wird, um dadurch einen Notfallmeldeprozess
zu freizugeben, und (ii) eines Zustands der Ausführungssperre
des Notfallmeldeprozesses, wenn bestimmt wird, dass sich der Fahrzeuginsasse
nicht in dem Fahrzeug befindet, wobei der Zustand der Ausführungssperre
ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistungsversorgung von
der Batterie begrenzt ist, um dadurch einen Notfallmeldeprozess
zu sperren.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung mit
Bezug zu den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
Es zeigt:
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1 ein
Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus einer fahrzeuggestützten
Notfallmeldevorrichtung und andere relevante fahrzeuggestützte
Vorrichtungen gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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2 ein
Ablaufdiagramm, das einen Prozess bezüglich der Leistungssteuerung
der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung illustriert.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus der fahrzeuggestützten
Notfallmeldeeinrichtung 100 und andere relevante Vorrichtungen,
die in dem Versuchsfahrzeug, entsprechend der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, montiert sind.
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Eine
fahrzeugeigene Batterie 10 führt elektrische Leistung
den verschiedenen fahrzeuggestützten Vorrichtungen, einschließlich
der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung, zu. Der
Leistungsschalter 20 ist an einer Position angeordnet,
die es dem Fahrzeuginsassen, der sich auf dem Fahrersitz in dem
Innenraum des Fahrzeugs befin det, erlaubt, diesen zu betätigen.
Wenn der Fahrzeuginsasse den Leistungsschalter betätigt,
wird eine Leistungsquellenposition oder ein Zustand zwischen einer
AUS Position oder Zustand, einer Parkposition EIN oder Zustand und
einer Zündung EIN Position oder Zustand, geschalten oder
ausgewählt. Der Leistungsschalter 20 kann ein
Drehschalter, der mit einem Schlüsseleinführungsbereich,
in den der Schlüssel eingeführt wird, ausgestattet
ist, oder ein Druckschalter, der über keinen Schlüsseleinführungsbereich
verfügt, sein.
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Eine
Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30 ist zum Ausgeben
eines Fahrzeuginsassenerfassungssignals, das verwendet wird, damit
die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 der fahrzeuggestützten
Notfallmeldevorrichtung 100 die Anwesenheit oder Abwesenheit
eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug, beispielsweise in dem Fahrzeuginnenraum,
bestimmen kann. Wie in 1 illustriert dienen die Raumlampenbeleuchtungserfassungsvorrichtung 31,
der fahrzeuggestützte Überprüfer 32,
die Türverriegelungserfassungsvorrichtung 33,
die Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34, oder
der Sitzsensor 35 als eine Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30.
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht alle vorstehenden Vorrichtungen 31 bis 35 oder
dergleichen unbedingt nötig sind, sondern mindestens eine
von diesen ausreichend ist. Zusätzlich können
andere Vorrichtungen oder Ähnliches, die anders als die
vorstehenden Vorrichtungen 31 bis 35 sind, als
die Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30 vorgesehen
sein.
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Die
Raumlampenbeleuchtungserfassungsvorrichtung 31 ist zum
Erfassen eines Beleuchtungszustandes (entweder einen EIN-Zustand,
der anzeigt, dass die Raumlampe eingeschalten wird oder einen AUS-Zustand,
der anzeigt, dass die Raumlampe ausgeschalten wird) der Raumlampe
(z. B. eine Lampe in dem Fahrzeugraumdach, eine Innenraumlampe)
des Fahrzeuginnenraums, dadurch wird ein Signal zum Anzeigen eines
Erfassungsergebnisses als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal ausgegeben.
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Der
fahrzeuggestützte Überprüfer 32 ist
zum Ausführen einer drahtlosen Kommunikation mit einer tragbaren
Vorrichtung, die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen oder
gehalten wird, und zum Ausführen eines Codevergleichs zwischen
dem Code der tragbaren Vorrichtung und dem Code des Überprüfers 32.
Wenn der Codevergleich vollständig positiv ist, beispielsweise
wenn die beiden Codes miteinander übereinstimmen, wird
dadurch eine vorgegebene Funktion, wie die Motorstarterlaubnis,
ausgeführt. Zusätzlich ist der fahrzeuggeschützte Überprüfer 32 mit
einer im Fahrzeug befindlichen Antenne zur Bildung eines Erfassungsbereich
im Inneren des Fahrzeugs (beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs)
und einer außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Antenne
zur Bildung eines Erfassungsbereichs außerhalb des Fahrzeugs
oder der Fahrzeugumgebung, vorgesehen. Solch eine im Fahrzeug befindliche
Antenne kann den drahtlosen Kommunikationsbereich im Inneren des
Fahrzeuginnenraums begrenzen, dadurch wird erfasst, ob sich eine
tragbare Vorrichtung anwesend im Innenraum des Fahrzeugs befindet.
Ein Signal, dass anzeigt, ob eine tragbare Vorrichtung im Innenraum
des Fahrzeugs anwesend ist, wird als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal ausgegeben.
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Die
Türverriegelungserfassungsvorrichtung 33 und die
Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34 sind jeweils
zum Erfassen eines Verriegelungszustandes der Fahrzeugtür
und des Befestigungszustandes des Sitzgurtes vorgesehen, wobei jede
von diesen ein Signal zum Anzeigen eines Erfassungsergebnisses,
als das des Fahrzeuginsassenerfassungssignal ausgibt. Ferner können
die Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34 oder der
Sitzsensor 35 ausgewählt werden, um ein Erfassungsergebnis
für jeden Sitzgurt oder für jeden Sitz als ein
Fahrzeuginsassenerfassungssignal auszugeben, oder um nur ein Erfassungsergebnis
bezüglich des Fahrersitzes als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal
auszugeben.
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Die
fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung 100 enthält
einen Notfallmeldeprozessor 101, eine Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102,
eine Betriebszustandssteuervorrichtung 103, eine Anzeige 104 und
die Anzeigebeleuchtungssteuervorrichtung 105.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die jeweiligen Funktionen des Notfallmeldeprozesses 101,
der Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, der Betriebszustandssteuervorrichtung 103 und
der Anzeigebeleuchtungssteuervorrichtung 105 der fahr zeuggestützte
Notfallmeldevorrichtung 101 gemeinsam in einen Steuerkreis,
der einen Mikroprozessor umfasst, als jeweilige Bereiche integriert
sein können.
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Der
Notfallmeldeprozessor 101 führt einen Notfallmeldeprozess
aus, wenn ein Meldeschalter (nicht dargestellt) durch den Fahrzeuginsassen
in dem Fahrzeug gedrückt wird. Solch ein Notfallmeldeprozess
ist dazu gedacht, drahtlos aus dem Fahrzeug nach draußen
zu melden oder mitzuteilen, dass sich ein Fahrzeuginsasse des Versuchsfahrzeugs
in einem Notfallzustand befindet,.
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Die
Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 ist derart ausgebildet,
daß ein Signal, das eine Leistungsposition oder einen Zustand
von dem Leistungsschalter 20 anzeigt, und ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal
von der Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30 empfangen
kann, um dadurch zu bestimmen, ob ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum
anwesend ist.
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Es
wird zum Beispiel ein Signal, dass den Beleuchtungszustand der Raumlampe
anzeigt, von der Raumlampenbeleuchtungserfassungsvorrichtung 31 als
ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal empfangen. In solchen Fällen
bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 basierend
auf dem empfangenen Fahrzeuginsassenerfassungssignal den geöffneten
Zustand oder den geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür.
Das heißt, das Folgende basiert auf der Bedingung, dass
die Raumlampe in einen EIN-Zustand oder in einen AUS-Zustand in
Verbindung mit dem geöffneten oder geschlossenen Zustand
der Fahrzeugtür gebracht wird. Falls die Raumlampe sich
in dem EIN-Zustand befindet, wird bestimmt, dass die Fahrzeugtür
geöffnet ist. Falls die Raumlampe sich in dem AUS-Zustand
befindet, wird bestimmt, dass die Fahrzeugtür geschlossen
ist. Nachdem die Leistungsposition in die AUS Position gebracht
wird, wird basierend auf dem EIN-Zustand und AUS-Zustand der Raumlampe bestimmt,
dass die Tür des Fahrzeugs sich öffnet und anschließend
schließt. Die Sequenz, dass die Leistungsposition in den
Aus-Zustand gebracht wird, und die Tür des Fahrzeugs sich öffnet
und anschließend erneut schließt, lässt
den Rückschluss zu, dass der Fahrzeuginsasse die Tür öffnet
und dabei aus dem Fahrzeug aussteigt. Falls sogar bestimmt wird,
dass die Leistungsposition in die AUS Position gebracht wird, während
die Tür des Fahr zeugs öffnet, wird demzufolge
bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeugraum anwesend
ist, bis bestimmt wird, dass die Tür anschließend
geschlossen wird. Wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeugtür
geschlossen wird, wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht in
dem Fahrzeugraum anwesend ist.
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Wenn
zusätzlich das Signal, dass anzeigt, ob eine tragbare Vorrichtung
in dem Fahrzeug existiert, von dem fahrzeuggestützten Überprüfer 32 als
das Fahrzeuginsassenerfassungssignal zugeführt wird, bestimmt
die Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 102, dass der
Fahrzeuginsasse im Innenraum des Fahrzeugs anwesend ist, wenn basierend
auf dem zugeführten Fahrzeuginsassensignal bestimmt wird,
dass sich die tragbare Vorrichtung im Innenraum befindet, wohingegen
bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht im Innenraum des Fahrzeugs anwesend
ist, wenn basierend auf dem zugeführten Fahrzeuginsassenerfassungssignal
bestimmt wird, dass die tragbare Vorrichtung sich nicht im Innenraum
des Fahrzeugs befindet.
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Wenn
zusätzlich das Signal, dass den Türverriegelungszustand
anzeigt, von der Türverriegelungserfassungsvorrichtung 33 als
das Fahrzeugsinsassenerfassungssignal empfangen wird, bestimmt die
Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, dass der Fahrzeuginsasse
im Fahrzeuginnenraum während einer Zeitdauer, für
die die Tür des Fahrzeugs in einem verriegelten Zustand
ist, nachdem die Leistungsposition in die AUS Position gebracht
wurde, anwesend ist. Wenn die Tür des Fahrzeugs danach
in eine verriegelte Position kommt, wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse
nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
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Wenn
zusätzlich das Signal, dass den Sitzgurtbefestigungszustand
anzeigt, von der Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34 als
ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal empfangen wird, bestimmt die
Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, dass der Fahrzeuginsasse
im Fahrzeuginnenraum anwesend ist, auch in den Fällen,
bei denen der Sitzgurt in einem befestigten bzw. angeschnallten Zustand
ist, nachdem die Leistungsposition in den AUS-Zustand gebracht wurde.
Wenn dann der Sitzgurt in den nicht-befestigten bzw. nicht angeschnallten
Zustand gebracht wird, wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht
im Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
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Wenn
zusätzlich das Signal, dass das Erfassungsergebnis des
Sitzsensors 35 anzeigt, als das Fahrzeuginsassenerfassungssignal
empfangen wird, bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102,
dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum in den Fällen
dass bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse sich in dem Sitz befindet
sogar nachdem die Leistungsposition in die AUS Position gebracht
wurde, anwesend ist. Es wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse
nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist, wenn bestimmt wird,
dass der Fahrzeuginsasse nicht auf dem Sitz sitzt.
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Es
wird hingewiesen, dass die Bestimmung der Fahrzeuginsassenan- oder
-abwesenheit zumindest zu der Zeit ausgeführt wird, wenn
die Leistungsposition in die AUS Position von der Parkposition (nämlich
sofort nach dem Schalten in die AUS Position) verändert
wird. Zusätzlich kann eine solche Bestimmung während
einer vorgegebenen Zeitdauer periodisch ausgeführt werden.
Zusätzlich kann die Bestimmung fortgesetzt werden bis bestimmt
wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend
ist.
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Die
Betriebszustandssteuervorrichtung 103 funktioniert als
ein Betriebszustandsschaltabschnitt oder eine Einrichtung zum Schalten
eines Zustandes der Ausführungsfreigabe oder eines Zustandes
der Ausführungssperre (z. B. zum Auswählen des
Zustands der Ausführungsfreigabe oder des Zustands der
Ausführungssperre) bezüglich des Notfallmeldeprozesses.
In dem Zustand der Ausführungsfreigabe wird die elektrische
Leistung von der fahrzeugeigenen Batterie 10 zu dem Notfallmeldeprozessor 101 zugeführt,
dadurch ist es möglich einen Notfallmeldeprozess auszuführen.
Im Gegensatz dazu ist in dem Zustand der Ausführungssperre
ist Zuführen von elektrischer Leistung von der fahrzeugeigenen
Batterie 10 zu dem Notfallmeldeprozessor 101 begrenzt, dadurch
ist es nicht möglich einen Notfallmeldeprozess auszuführen.
Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Zustand der Ausführungssperre
des Notfallmeldeprozesses einen Leistungs-AUS-Zustand oder einen
Ruhezustand kennzeichnet. In dem Leistungs-AUS-Zustand wird die
elektrische Leistungszufuhr zu dem Notfallmeldeprozessor 101 heruntergefahren.
Ob der Leistungs-AUS-Zustand oder der Ruhezustand angewendet wird,
kann wie benötigt bestimmt oder ausgewählt werden
basierend auf der erforderten Ausführung der Vorrichtung.
Ferner enthält die Betriebszustandssteuervorrichtung 103 einen
Umschaltungsschalter und einen Schaltsteuerungsabschnitt.
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Die
vorstehende Betriebszustandssteuervorrichtung 103 führt
die Änderung oder Auswahl des Zustands der Ausführungsfreigabe
und des Zustands der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses basierend
auf der Leistungsposition durch und ob der Fahrzeuginsasse in dem
Fahrzeuginnenraum oder nicht gegenwärtig ist, aus. Wenn
sich beispielsweise der Leistungsschalter in der Parkposition oder
der Zündungs-EIN-Position befindet, wird der Zustand der
Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses, ungeachtet
dessen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum befindet
oder nicht, ausgewählt.
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Im
Gegensatz dazu wird, nachdem die Leistungsposition von der Parkposition
zu der AUS-Position verändert wird, der Zustand der Ausführungsfreigabe
des Notfallmeldeprozesses ausgewählt, wenn die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 bestimmt,
dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist;
und der Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses
ausgewählt, wenn die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 bestimmt,
dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend
ist.
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Ferner
wird darauf hingewiesen, dass der Zustand der Ausführungssperre
des Notfallmeldeprozesses, nachdem eine vorgegebene Zeitperiode vergangen
ist, in dem folgenden Fall ausgewählt werden kann. Das
heißt, wenn die Bestimmung der Fahrzeuginsassenan- oder
-abwesenheit nur einmal sofort nachdem die Leistungsposition in
die Aus-Position von der Parkposition geändert wird, durchgeführt wird,
bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 bei
solch einer einmaligen Bestimmung, dass ein Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum
anwesend ist.
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Die
Anzeige 104 dient dazu einem im Fahrzeuginnenraum anwesenden
Fahrzeuginsassen die Auswahl des Zustands der Ausführungsfreigabe
des Notfallmeldeprozesses, der gegenwärtig ausgewählt ist.
Die Anzeige 104 ist zum Beispiel eine LED, die an einer
Position angeordnet ist, die der Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum
leicht sehen kann. Die Anzeige 104 wird durch die Anzeigebeleuchtungssteuerungsvorrichtung 105 bezüglich
der Änderung von AUS-Zustand und EIN-Zustand gesteuert.
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Die
Anzeigebeleuchtungssteuerungsvorrichtung 105 erfasst ob
der Notfallmeldeprozessor 101 in einem Zustand der Ausführungsfreigabe
oder in einem Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses
ist. Wenn in der Notfallmeldeprozessor 10 in dem Zustand
der Ausführungsfreigabe ist, wird die Anzeige 104 in
den EIN-Zustand gebracht, um so dem Fahrzeuginsassen anzuzeigen,
dass gegenwärtig der Zustand der Ausführungsfreigabe
ausgewählt ist. Wenn der Notfallmeldeprozessor 10 in
dem Zustand der Ausführungssperre ist, wird die Anzeige 104 in
den AUS-Zustand gebracht.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm, dass einen Leistungssteuerungsprozess der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung 100 illustriert.
Der vorliegende Prozess zeigt ein Beispiel, in dem der Zustand der Ausführungsfreigabeaufrecht
erhalten wird, bis bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht
anwesend in dem Fahrzeuginnenraum ist.
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Es
wird ferner hingewiesen, dass das Ablaufdiagramm oder die Verarbeitung
des Ablaufdiagramms in der vorliegenden Anmeldung Abschnitte enthält
(auch als als Schritte bezeichnet), die zum Beispiel als S1 dargestellt
werden. Ferner kann jeder Abschnitt in einzelne Unterabschnitte
eingeteilt werden, während verschiedene Abschnitte in einem
einzelnen Abschnitt kombiniert werden können. Ferner kann
jeder dieser konfigurierten Abschnitte als eine Einrichtung oder
Einheit aufgefasst werden, und nicht nur in Software, sondern auch
in Hardware ausgeführt sein.
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Bei
Schritt S1 wird bestimmt, ob der Leistungsschalter 20 sich
bei der Zündung-EIN-Position bzw. -Zustand oder der Park-(ACC)-Position
bzw. -Zustand befindet. Wenn der Leistungsschalter 20 sich
in der Zündung-EIN-Position oder der Park-(ACC)-Position
befindet, wird bei Schritt S1 eine positive Bestimmung durchgeführt.
Die Verarbeitung fährt bei S2 fort.
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Bei
S2 verändert sich der Nofallmeldeprozessor 101 in
den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses.
Bei S3 verändert sich die Anzeige 104 in den EIN-Zustand.
Dann kehrt die Verarbeitung zu S1 zurück.
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Wenn
der Leistungsschalter 20 sich bei S1 in dem AUS-Zustand
befindet, fährt die Verarbeitung bei S4 fort. Bei S4 wird
bestimmt, ob ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum anwesend
ist. Wenn die Bestimmung bei S4 positiv ist, wird die vorstehend
genannte Verarbeitung bei S2 und S3 ausgeführt. Dann kehrt
die Verarbeitung zu S1 zurück. Wenn die Bestimmung bei
S4 negativ ist, fährt die Verarbeitung bei S5 fort. Der
Notfallmeldeprozessor 101 wird sofort in den Zustand der
Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses gewechselt.
Bei S6 wird die Anzeige 104 in den AUS-Zustand gewechselt.
Danach endet die Verarbeitung.
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Wie
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
vorstehend erklärt, wird in den Fällen, bei denen bestimmt
wird, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum befindet,
obwohl der Leistungsschalter 20 in den AUS-Zustand gebracht
wurde, der Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses
aufrecht erhalten. Wenn die Notwendigkeit zum Melden eines Notfalls
auftritt, nachdem der Leistungsschalter 20 in den AUS-Zustand
gebracht wurde, ist es demzufolge unnötig für
den Fahrzeuginsassen den Leistungsschalter 20 in den EIN-Zustand zu
bringen, wodurch wird die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert.
Im Gegensatz dazu, wird in den Fällen, bei denen bestimmt
wird, dass sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum befindet, nachdem
der Leistungsschalter 20 in den AUS-Zustand gebracht wurde,
ein Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses
neu bestimmt. Solch ein Zustand der gesperrten Ausführung
des Notfallmeldeprozesses begrenzt die elektrische Leistungszufuhr
von der fahrzeugeigenen Batterie 10, wodurch der Leistungsverbrauch
reduziert und dazu beigetragen wird, dass sich die Batterie 10 nicht
entlädt.
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Jede
der vorstehend erklärten Kombinationen des Prozesses, Funktionen,
Abschnitte, Schritte oder Einrichtungen können als ein
Softwareabschnitt oder Einheit (z. B. Unterroutine) und/oder als
ein Hardwareabschnitt oder Einheit (z. B. Schaltkreis oder integrierter
Schaltkreis) ausgeführt werden, die eine Funktion einer
betreffenden Vor richtung enthalten oder nicht enthalten; ferner
kann der Hardwareabschnitt oder die Einheit im Inneren eines Mikroprozesses
ausgebildet sein.
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Ferner
kann der Softwareabschnitt oder die Einheit oder jede Kombination
von mehreren Softwareabschnitte oder Einheiten in einem Softwareprogramm
enthalten sein, dass in einem computerlesbaren Speichermedium enthalten
ist oder in einem Computer über ein Kommunikationsnetzwerk
heruntergeladen und installiert werden kann.
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Aspekte
des bereits beschriebenen Offengelegten werden in folgenden Absätzen
festgelegt.
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Als
ein Aspekt des Offengelegten ist eine fahrzeuggestützte
Notfallmeldevorrichtung in einem Fahrzeug zum Ausführen
eines Notfallmeldeprozesses vorgesehen, um aus dem Fahrzeug nach
draußen zu melden, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem
Notfallzustand befindet. In der Vorrichtung ist ein Betriebszustandsschaltabschnitt
konfiguriert, um einen Nofallmeldeprozesses in (i) einen Zustand
der Ausführungsfreigabe, in dem die elektrische Leistung von
einer fahrzeugeigenen Batterie zugeführt wird, um eine
Notfallmeldeprozess zu freizugeben oder in (ii) einen Zustand der
Ausführungssperre, in dem die elektrische Leistungszufuhr
von der fahrzeugeigenen Batterie begrenzt ist, um so einen Notfallmeldeprozess
zu sperren, durch Auswählen des Zustands der Ausführungsfreigabe
oder des Zustands der Ausführungssperre zu schalten. Ein
Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt ist so konfiguriert, um zu
bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet.
In dem Fall, dass der Leistungsschalter des Fahrzeugs in den AUS-Zustand
gebracht wird, ist der Betriebszustandsschaltabschnitt ferner konfiguriert, um
(i) den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses
auszuwählen, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt
bestimmt, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet,
oder (ii) den Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses
auszuwählen, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt
bestimmt, dass sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet.
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Als
ein optionaler Aspekt der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung
kann die Anzeige so konfiguriert sein, um zum Benachrichtigen eines Fahrzeuginsassen über
den Zustands der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses
eingeschaltet zu werden, wenn der Zustand der Ausführungsfreigabe
ausgewählt wird, und ausgeschalten werden wenn der Zustand
der Ausführungssperre ausgewählt wird.
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Herkömmlicherweise
wird, wenn die Ausführung des Notfallmeldeprozesses in
einem freigegebenen Zustand ist, auch ohne dass sich ein Fahrzeuginsasse
in dem Fahrzeug, das heißt, im Fahrzeuginnenraum befindet,
die Anzeige in dem Fahrzeug auch in einem nutzlosen Zustand, in
dem sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, eingeschaltet.
Im Gegensatz dazu wird mit dem Aufbau des vorliegenden optionalen
Aspekts erreicht, dass, wenn bestimmt wird, dass sich kein Fahrzeuginsasse in
dem Fahrzeug befindet, die Ausführung des Notfallmeldeprozesses
in einen gesperrten Zustand geschalten wird. Dadurch wird verhindert,
dass die Anzeige in einen unnötigen Zustand, bei dem sich
kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, beleuchtet bzw. eingeschaltet
wird.
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Der
Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann beispielsweise durch einen
optionalen Aspekt, wie folgt, ausgeführt werden.
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Der
Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein,
um von einem Zeitpunkt an, wenn der Leistungsschalter in den AUS-Zustand
gebracht wird, bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Tür des
Fahrzeugs von einem offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand
gebracht wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem
Fahrzeug befindet, und um nach dem Zeitpunkt, wenn die Tür
des Fahrzeugs von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen
Zustand gebracht wird, zu bestimmen, dass der Fahrzeuginsasse nicht in
dem Fahrzeug ist.
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Das
Fahrzeug kann so konfiguriert sein, um einen Codevergleich bzw.
eine Codeüberprüfung mit einer tragbaren Vorrichtung
und der Verwendung einer drahtlosen Kommunikation auszuführen.
Das Fahrzeug kann einen fahrzeuggestützten Überprüfer enthalten,
um den Bereich der drahtlosen Kommunikation auf das Innere des Fahrzeugs zu
begrenzen. Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner
konfiguriert sein, um basierend auf dem Ergebnis, dass der fahrzeuggestützte Überprüfer
erfasst, dass die tragbare Vorrichtung in dem Fahrzeug ist, zu bestimmen,
dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und basierend
auf dem Ergebnis, dass der fahrzeuggestützte Überprüfer
nicht erfasst, dass die tragbare Vorrichtung nicht in dem Fahrzeug ist,
zu bestimmen, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug ist.
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Der
Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein,
um, nachdem der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wurde,
zu bestimmen, (i) dass sich der Fahrzeuginsasse während
einer Zeitdauer, bei der die Tür des Fahrzeugs in einem
entriegelten Zustand ist, in dem Fahrzeug befindet und (ii) dass,
basierend auf dem Ergebnis, dass die Tür des Fahrzeugs
von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand gebracht
wird, sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
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Der
Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein,
um basierend auf der Erfassung, dass der Sitzgurt des Fahrzeugs sich
in einem angeschnallten Zustand befindet, zu bestimmen, dass sich
ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und um basierend auf
der Erfassung, dass der Sitzgurt des Fahrzeugs sich in keinem angeschnallten
Zustand befindet, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht
in dem Fahrzeug befindet.
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Der
Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein,
um basierend auf der Erfassung, dass der Fahrzeuginsasse durch den
Sitzsensor erfasst wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse
in dem Fahrzeug befindet, und um basierend auf der Erfassung, dass
der Fahrzeuginsasse nicht durch den Sitzsensor erfasst wird, zu
bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
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Es
ist dem Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen
an den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung vorgenommen werden können. Jedoch wird der Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung durch die vorliegenden Ansprüche
bestimmt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 1111-250379
A [0001]