DE102010000601A1 - Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung - Google Patents

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DE102010000601A1
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Yoshio Kariya-city Koie
Shinji Kariya-city Kamiya
Shinichi Toyota-shi Suzuki
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    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/001Alarm cancelling procedures or alarm forwarding decisions, e.g. based on absence of alarm confirmation

Abstract

In einer fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung (100) in einem Fahrzeug, wird auch, wenn der Leistungsschalter (20) in den AUS-Zustand gebracht wird, ein ausführungsaktivierter Zustand bzw. Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses aufrechterhalten (S2), wenn bestimmt wird, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet (S4: JA). Auch wenn eine Notwendigkeit der Ausführung des Notfallmeldeprozesses auftritt, nachdem der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wurde, ist es unnötig den Leistungsschalter in den EIN-Zustand zu bringen, wodurch demzufolge die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert ist. Zusätzlich wird, nachdem der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wurde, ein ausführungsdeaktivierter Zustand bzw. Zustand der Ausführungssperre bestimmt bzw. ausgewählt (S5), wenn bestimmt wird, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet (S4: NEIN). Solch ein ausführungsdeaktivierter Zustand bzw. Zustand der Ausführungssperre begrenzt die elektrische Leistungszufuhr von der fahrzeugeigenen Batterie (10) und dadurch wird der Leistungsverbrauch reduziert und dazu beigetragen, dass sich die Batterie nicht entlädt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung, die dazu beitragen kann, zu verhindern, dass sich eine Batterie entlädt, während die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
    • [Patentdokument 1] JP-1111-250379 A
  • Es ist eine in einem Fahrzeug montierte Notfallmeldevorrichtung zum Ausführen eines Meldeprozesses bekannt, die aus dem Fahrzeug nach draußen meldet, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand befindet (siehe z. B. Patentdokument 1). Die in dem Patentdokument 1 genannte Vorrichtung setzt die Versorgung elektrischer Leistung während einer vorbestimmten Zeit fort, auch wenn ein Schlüsselschalter in einen AUS-Zustand gebracht wird. Solch ein Aufbau kann die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit in den Fällen verbessern, bei denen die Notwendigkeit zum Melden eines Notfalls auftritt, nachdem der Schlüsselschalter in den AUS-Zustand gebracht wird.
  • Wie vorstehend erläutert, setzt Vorrichtung in dem Patentdokument 1 die Versorgung der elektrischen Leistung während einer vorbestimmten Zeit sicher fort, wenn der Schlüsselschalter in den AUS-Zustand gebracht wird; demzufolge wird die Versorgung von elektrischer Leistung auch in dem Fall fortgesetzt, dass jegliche Notfallmeldung unnötig ist, da der Schlüsselschalter in den AUS-Zustand gebracht wird und der Fahrzeuginsasse aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist. Demzufolge könnte die elektrische Leistung unnötig verbraucht werden. Dies könnte zur Entladung der Batterie führen.
  • Im Gegensatz dazu kann die Notwendigkeit einer Notfallmeldung auftreten, nachdem die vorstehend vorbestimmte Zeit vergangen ist, seit der Schlüsselschalter in einen AUS-Zustand gebracht wurde. In solch einem Fall ist es notwendig, dass es ein Fahrzeuginsasse trotz seines Notfallzustandes wagt bzw. ihm gelingt, den Schlüsselschalter in den EIN-Zustand zu bringen, wodurch die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verschlechtert ist.
  • Daneben gibt es eine weitere Notfallemeldevorrichtung, die mit einer Anzeige vorgesehen ist, die eingeschalten wird, wenn eine Notfallmeldung anwesend möglich oder verfügbar ist. Falls die Anzeige nutzlos eingeschalten wird, ohne dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, ist das Leuchten der Anzeige an sich unerwünscht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehende Situation gemacht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu beitragen kann, eine Batterie vor dem Entladen zu schützen, während die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung eine fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung in einem Fahrzeug zum Ausführen eines Notfallmeldeprozesses vorgesehen, um aus dem Fahrzeug nach draußen zu melden, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand befindet. In der Vorrichtung ist ein Betriebszustandsschaltabschnitt konfiguriert, um einen Notfallmeldeprozess in (i) einen Zustand der Ausführungsfreigabe, in dem die elektrische Leistung von einer fahrzeugeigene Batterie versorgt wird, um dadurch den Notfallmeldeprozess zu freizugeben, oder in (ii) in einen Zustand der Ausführungssperre, in dem die elektrische Leistungsversorgung von der fahrzeugeigenen Batterie begrenzt ist und dadurch den Notfallmeldeprozess zu sperren, durch Auswählen des Zustands der Ausführungsfreigabe oder des Zustands der Ausführungssperre zu schalten. Ein Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt ist so konfiguriert, um zu bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet. Im Fall dass ein Leistungsschalter des Fahrzeugs in einen AUS-Zustand gebracht wird, ist der Betriebszustandschaltabschnitt ferner konfiguriert, um (i) den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt bestimmt, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, oder (ii) den Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt bestimmt, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet, auszuwählen.
  • Bei solch einem Aufbau ist die Ausführung eines Notfallmeldeprozesses auch in den Fällen, bei denen bestimmt wird, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, obwohl der Leistungsschalter ausgeschaltet ist, in einem freigegebenen Zustand. Wenn die Notwendigkeit zum Melden eines Notfalls auftritt, nachdem der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wird, ist es demzufolge nicht notwendig für den Fahrzeuginsassen den Leistungsschalter in den EIN-Zustand zu bringen, wodurch wird die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert. Im Gegensatz dazu ist in den Fällen, bei denen, nachdem der Leistungsschalter ausgeschalten wurde, bestimmt wird, dass sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, die Ausführung der Notfallmeldung in einem gesperrten Zustand. Solch ein gesperrter Zustand der Ausführung des Notfallmeldeprozesses begrenzt die elektrische Leistungsversorgung von der fahrzeugeigenen Batterie, wodurch der Leistungsverbrauch begrenzt wird und verhindert wird, dass sich die Batterie entlädt.
  • Als ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Ausführung eines Notfallmeldeprozesses in einer fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, um aus dem Fahrzeugnahc draußen zu melden, dass sich der Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand befindet. Das Verfahren weist auf: Bestimmen, ob der Leistungsschalter des Fahrzeugs in einen AUS-Zustand gebracht wurde; Bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, wenn bestimmt wird, dass der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wurde; und die Auswählen (i) eines Zustands der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses, wenn bestimmt wird, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, wobei der Zustand der Ausführungsfreigabe ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistung von einer fahrzeugeigenen Batterie zugeführt wird, um dadurch einen Notfallmeldeprozess zu freizugeben, und (ii) eines Zustands der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses, wenn bestimmt wird, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet, wobei der Zustand der Ausführungssperre ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistungsversorgung von der Batterie begrenzt ist, um dadurch einen Notfallmeldeprozess zu sperren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus einer fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung und andere relevante fahrzeuggestützte Vorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess bezüglich der Leistungssteuerung der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus der fahrzeuggestützten Notfallmeldeeinrichtung 100 und andere relevante Vorrichtungen, die in dem Versuchsfahrzeug, entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, montiert sind.
  • Eine fahrzeugeigene Batterie 10 führt elektrische Leistung den verschiedenen fahrzeuggestützten Vorrichtungen, einschließlich der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung, zu. Der Leistungsschalter 20 ist an einer Position angeordnet, die es dem Fahrzeuginsassen, der sich auf dem Fahrersitz in dem Innenraum des Fahrzeugs befin det, erlaubt, diesen zu betätigen. Wenn der Fahrzeuginsasse den Leistungsschalter betätigt, wird eine Leistungsquellenposition oder ein Zustand zwischen einer AUS Position oder Zustand, einer Parkposition EIN oder Zustand und einer Zündung EIN Position oder Zustand, geschalten oder ausgewählt. Der Leistungsschalter 20 kann ein Drehschalter, der mit einem Schlüsseleinführungsbereich, in den der Schlüssel eingeführt wird, ausgestattet ist, oder ein Druckschalter, der über keinen Schlüsseleinführungsbereich verfügt, sein.
  • Eine Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30 ist zum Ausgeben eines Fahrzeuginsassenerfassungssignals, das verwendet wird, damit die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung 100 die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug, beispielsweise in dem Fahrzeuginnenraum, bestimmen kann. Wie in 1 illustriert dienen die Raumlampenbeleuchtungserfassungsvorrichtung 31, der fahrzeuggestützte Überprüfer 32, die Türverriegelungserfassungsvorrichtung 33, die Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34, oder der Sitzsensor 35 als eine Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht alle vorstehenden Vorrichtungen 31 bis 35 oder dergleichen unbedingt nötig sind, sondern mindestens eine von diesen ausreichend ist. Zusätzlich können andere Vorrichtungen oder Ähnliches, die anders als die vorstehenden Vorrichtungen 31 bis 35 sind, als die Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30 vorgesehen sein.
  • Die Raumlampenbeleuchtungserfassungsvorrichtung 31 ist zum Erfassen eines Beleuchtungszustandes (entweder einen EIN-Zustand, der anzeigt, dass die Raumlampe eingeschalten wird oder einen AUS-Zustand, der anzeigt, dass die Raumlampe ausgeschalten wird) der Raumlampe (z. B. eine Lampe in dem Fahrzeugraumdach, eine Innenraumlampe) des Fahrzeuginnenraums, dadurch wird ein Signal zum Anzeigen eines Erfassungsergebnisses als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal ausgegeben.
  • Der fahrzeuggestützte Überprüfer 32 ist zum Ausführen einer drahtlosen Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung, die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen oder gehalten wird, und zum Ausführen eines Codevergleichs zwischen dem Code der tragbaren Vorrichtung und dem Code des Überprüfers 32. Wenn der Codevergleich vollständig positiv ist, beispielsweise wenn die beiden Codes miteinander übereinstimmen, wird dadurch eine vorgegebene Funktion, wie die Motorstarterlaubnis, ausgeführt. Zusätzlich ist der fahrzeuggeschützte Überprüfer 32 mit einer im Fahrzeug befindlichen Antenne zur Bildung eines Erfassungsbereich im Inneren des Fahrzeugs (beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs) und einer außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Antenne zur Bildung eines Erfassungsbereichs außerhalb des Fahrzeugs oder der Fahrzeugumgebung, vorgesehen. Solch eine im Fahrzeug befindliche Antenne kann den drahtlosen Kommunikationsbereich im Inneren des Fahrzeuginnenraums begrenzen, dadurch wird erfasst, ob sich eine tragbare Vorrichtung anwesend im Innenraum des Fahrzeugs befindet. Ein Signal, dass anzeigt, ob eine tragbare Vorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs anwesend ist, wird als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal ausgegeben.
  • Die Türverriegelungserfassungsvorrichtung 33 und die Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34 sind jeweils zum Erfassen eines Verriegelungszustandes der Fahrzeugtür und des Befestigungszustandes des Sitzgurtes vorgesehen, wobei jede von diesen ein Signal zum Anzeigen eines Erfassungsergebnisses, als das des Fahrzeuginsassenerfassungssignal ausgibt. Ferner können die Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34 oder der Sitzsensor 35 ausgewählt werden, um ein Erfassungsergebnis für jeden Sitzgurt oder für jeden Sitz als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal auszugeben, oder um nur ein Erfassungsergebnis bezüglich des Fahrersitzes als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal auszugeben.
  • Die fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung 100 enthält einen Notfallmeldeprozessor 101, eine Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, eine Betriebszustandssteuervorrichtung 103, eine Anzeige 104 und die Anzeigebeleuchtungssteuervorrichtung 105.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die jeweiligen Funktionen des Notfallmeldeprozesses 101, der Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, der Betriebszustandssteuervorrichtung 103 und der Anzeigebeleuchtungssteuervorrichtung 105 der fahr zeuggestützte Notfallmeldevorrichtung 101 gemeinsam in einen Steuerkreis, der einen Mikroprozessor umfasst, als jeweilige Bereiche integriert sein können.
  • Der Notfallmeldeprozessor 101 führt einen Notfallmeldeprozess aus, wenn ein Meldeschalter (nicht dargestellt) durch den Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug gedrückt wird. Solch ein Notfallmeldeprozess ist dazu gedacht, drahtlos aus dem Fahrzeug nach draußen zu melden oder mitzuteilen, dass sich ein Fahrzeuginsasse des Versuchsfahrzeugs in einem Notfallzustand befindet,.
  • Die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 ist derart ausgebildet, daß ein Signal, das eine Leistungsposition oder einen Zustand von dem Leistungsschalter 20 anzeigt, und ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal von der Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 30 empfangen kann, um dadurch zu bestimmen, ob ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
  • Es wird zum Beispiel ein Signal, dass den Beleuchtungszustand der Raumlampe anzeigt, von der Raumlampenbeleuchtungserfassungsvorrichtung 31 als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal empfangen. In solchen Fällen bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 basierend auf dem empfangenen Fahrzeuginsassenerfassungssignal den geöffneten Zustand oder den geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür. Das heißt, das Folgende basiert auf der Bedingung, dass die Raumlampe in einen EIN-Zustand oder in einen AUS-Zustand in Verbindung mit dem geöffneten oder geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür gebracht wird. Falls die Raumlampe sich in dem EIN-Zustand befindet, wird bestimmt, dass die Fahrzeugtür geöffnet ist. Falls die Raumlampe sich in dem AUS-Zustand befindet, wird bestimmt, dass die Fahrzeugtür geschlossen ist. Nachdem die Leistungsposition in die AUS Position gebracht wird, wird basierend auf dem EIN-Zustand und AUS-Zustand der Raumlampe bestimmt, dass die Tür des Fahrzeugs sich öffnet und anschließend schließt. Die Sequenz, dass die Leistungsposition in den Aus-Zustand gebracht wird, und die Tür des Fahrzeugs sich öffnet und anschließend erneut schließt, lässt den Rückschluss zu, dass der Fahrzeuginsasse die Tür öffnet und dabei aus dem Fahrzeug aussteigt. Falls sogar bestimmt wird, dass die Leistungsposition in die AUS Position gebracht wird, während die Tür des Fahr zeugs öffnet, wird demzufolge bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeugraum anwesend ist, bis bestimmt wird, dass die Tür anschließend geschlossen wird. Wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeugtür geschlossen wird, wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeugraum anwesend ist.
  • Wenn zusätzlich das Signal, dass anzeigt, ob eine tragbare Vorrichtung in dem Fahrzeug existiert, von dem fahrzeuggestützten Überprüfer 32 als das Fahrzeuginsassenerfassungssignal zugeführt wird, bestimmt die Fahrzeuginsassenerfassungsvorrichtung 102, dass der Fahrzeuginsasse im Innenraum des Fahrzeugs anwesend ist, wenn basierend auf dem zugeführten Fahrzeuginsassensignal bestimmt wird, dass sich die tragbare Vorrichtung im Innenraum befindet, wohingegen bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht im Innenraum des Fahrzeugs anwesend ist, wenn basierend auf dem zugeführten Fahrzeuginsassenerfassungssignal bestimmt wird, dass die tragbare Vorrichtung sich nicht im Innenraum des Fahrzeugs befindet.
  • Wenn zusätzlich das Signal, dass den Türverriegelungszustand anzeigt, von der Türverriegelungserfassungsvorrichtung 33 als das Fahrzeugsinsassenerfassungssignal empfangen wird, bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, dass der Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum während einer Zeitdauer, für die die Tür des Fahrzeugs in einem verriegelten Zustand ist, nachdem die Leistungsposition in die AUS Position gebracht wurde, anwesend ist. Wenn die Tür des Fahrzeugs danach in eine verriegelte Position kommt, wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
  • Wenn zusätzlich das Signal, dass den Sitzgurtbefestigungszustand anzeigt, von der Sitzgurtbefestigungserfassungsvorrichtung 34 als ein Fahrzeuginsassenerfassungssignal empfangen wird, bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, dass der Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum anwesend ist, auch in den Fällen, bei denen der Sitzgurt in einem befestigten bzw. angeschnallten Zustand ist, nachdem die Leistungsposition in den AUS-Zustand gebracht wurde. Wenn dann der Sitzgurt in den nicht-befestigten bzw. nicht angeschnallten Zustand gebracht wird, wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht im Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
  • Wenn zusätzlich das Signal, dass das Erfassungsergebnis des Sitzsensors 35 anzeigt, als das Fahrzeuginsassenerfassungssignal empfangen wird, bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102, dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum in den Fällen dass bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse sich in dem Sitz befindet sogar nachdem die Leistungsposition in die AUS Position gebracht wurde, anwesend ist. Es wird bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist, wenn bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht auf dem Sitz sitzt.
  • Es wird hingewiesen, dass die Bestimmung der Fahrzeuginsassenan- oder -abwesenheit zumindest zu der Zeit ausgeführt wird, wenn die Leistungsposition in die AUS Position von der Parkposition (nämlich sofort nach dem Schalten in die AUS Position) verändert wird. Zusätzlich kann eine solche Bestimmung während einer vorgegebenen Zeitdauer periodisch ausgeführt werden. Zusätzlich kann die Bestimmung fortgesetzt werden bis bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
  • Die Betriebszustandssteuervorrichtung 103 funktioniert als ein Betriebszustandsschaltabschnitt oder eine Einrichtung zum Schalten eines Zustandes der Ausführungsfreigabe oder eines Zustandes der Ausführungssperre (z. B. zum Auswählen des Zustands der Ausführungsfreigabe oder des Zustands der Ausführungssperre) bezüglich des Notfallmeldeprozesses. In dem Zustand der Ausführungsfreigabe wird die elektrische Leistung von der fahrzeugeigenen Batterie 10 zu dem Notfallmeldeprozessor 101 zugeführt, dadurch ist es möglich einen Notfallmeldeprozess auszuführen. Im Gegensatz dazu ist in dem Zustand der Ausführungssperre ist Zuführen von elektrischer Leistung von der fahrzeugeigenen Batterie 10 zu dem Notfallmeldeprozessor 101 begrenzt, dadurch ist es nicht möglich einen Notfallmeldeprozess auszuführen. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses einen Leistungs-AUS-Zustand oder einen Ruhezustand kennzeichnet. In dem Leistungs-AUS-Zustand wird die elektrische Leistungszufuhr zu dem Notfallmeldeprozessor 101 heruntergefahren. Ob der Leistungs-AUS-Zustand oder der Ruhezustand angewendet wird, kann wie benötigt bestimmt oder ausgewählt werden basierend auf der erforderten Ausführung der Vorrichtung. Ferner enthält die Betriebszustandssteuervorrichtung 103 einen Umschaltungsschalter und einen Schaltsteuerungsabschnitt.
  • Die vorstehende Betriebszustandssteuervorrichtung 103 führt die Änderung oder Auswahl des Zustands der Ausführungsfreigabe und des Zustands der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses basierend auf der Leistungsposition durch und ob der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum oder nicht gegenwärtig ist, aus. Wenn sich beispielsweise der Leistungsschalter in der Parkposition oder der Zündungs-EIN-Position befindet, wird der Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses, ungeachtet dessen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum befindet oder nicht, ausgewählt.
  • Im Gegensatz dazu wird, nachdem die Leistungsposition von der Parkposition zu der AUS-Position verändert wird, der Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses ausgewählt, wenn die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist; und der Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses ausgewählt, wenn die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 bestimmt, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass der Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses, nachdem eine vorgegebene Zeitperiode vergangen ist, in dem folgenden Fall ausgewählt werden kann. Das heißt, wenn die Bestimmung der Fahrzeuginsassenan- oder -abwesenheit nur einmal sofort nachdem die Leistungsposition in die Aus-Position von der Parkposition geändert wird, durchgeführt wird, bestimmt die Fahrzeuginsassenbestimmungsvorrichtung 102 bei solch einer einmaligen Bestimmung, dass ein Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum anwesend ist.
  • Die Anzeige 104 dient dazu einem im Fahrzeuginnenraum anwesenden Fahrzeuginsassen die Auswahl des Zustands der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses, der gegenwärtig ausgewählt ist. Die Anzeige 104 ist zum Beispiel eine LED, die an einer Position angeordnet ist, die der Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum leicht sehen kann. Die Anzeige 104 wird durch die Anzeigebeleuchtungssteuerungsvorrichtung 105 bezüglich der Änderung von AUS-Zustand und EIN-Zustand gesteuert.
  • Die Anzeigebeleuchtungssteuerungsvorrichtung 105 erfasst ob der Notfallmeldeprozessor 101 in einem Zustand der Ausführungsfreigabe oder in einem Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses ist. Wenn in der Notfallmeldeprozessor 10 in dem Zustand der Ausführungsfreigabe ist, wird die Anzeige 104 in den EIN-Zustand gebracht, um so dem Fahrzeuginsassen anzuzeigen, dass gegenwärtig der Zustand der Ausführungsfreigabe ausgewählt ist. Wenn der Notfallmeldeprozessor 10 in dem Zustand der Ausführungssperre ist, wird die Anzeige 104 in den AUS-Zustand gebracht.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, dass einen Leistungssteuerungsprozess der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung 100 illustriert. Der vorliegende Prozess zeigt ein Beispiel, in dem der Zustand der Ausführungsfreigabeaufrecht erhalten wird, bis bestimmt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht anwesend in dem Fahrzeuginnenraum ist.
  • Es wird ferner hingewiesen, dass das Ablaufdiagramm oder die Verarbeitung des Ablaufdiagramms in der vorliegenden Anmeldung Abschnitte enthält (auch als als Schritte bezeichnet), die zum Beispiel als S1 dargestellt werden. Ferner kann jeder Abschnitt in einzelne Unterabschnitte eingeteilt werden, während verschiedene Abschnitte in einem einzelnen Abschnitt kombiniert werden können. Ferner kann jeder dieser konfigurierten Abschnitte als eine Einrichtung oder Einheit aufgefasst werden, und nicht nur in Software, sondern auch in Hardware ausgeführt sein.
  • Bei Schritt S1 wird bestimmt, ob der Leistungsschalter 20 sich bei der Zündung-EIN-Position bzw. -Zustand oder der Park-(ACC)-Position bzw. -Zustand befindet. Wenn der Leistungsschalter 20 sich in der Zündung-EIN-Position oder der Park-(ACC)-Position befindet, wird bei Schritt S1 eine positive Bestimmung durchgeführt. Die Verarbeitung fährt bei S2 fort.
  • Bei S2 verändert sich der Nofallmeldeprozessor 101 in den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses. Bei S3 verändert sich die Anzeige 104 in den EIN-Zustand. Dann kehrt die Verarbeitung zu S1 zurück.
  • Wenn der Leistungsschalter 20 sich bei S1 in dem AUS-Zustand befindet, fährt die Verarbeitung bei S4 fort. Bei S4 wird bestimmt, ob ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum anwesend ist. Wenn die Bestimmung bei S4 positiv ist, wird die vorstehend genannte Verarbeitung bei S2 und S3 ausgeführt. Dann kehrt die Verarbeitung zu S1 zurück. Wenn die Bestimmung bei S4 negativ ist, fährt die Verarbeitung bei S5 fort. Der Notfallmeldeprozessor 101 wird sofort in den Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses gewechselt. Bei S6 wird die Anzeige 104 in den AUS-Zustand gewechselt. Danach endet die Verarbeitung.
  • Wie gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorstehend erklärt, wird in den Fällen, bei denen bestimmt wird, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum befindet, obwohl der Leistungsschalter 20 in den AUS-Zustand gebracht wurde, der Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses aufrecht erhalten. Wenn die Notwendigkeit zum Melden eines Notfalls auftritt, nachdem der Leistungsschalter 20 in den AUS-Zustand gebracht wurde, ist es demzufolge unnötig für den Fahrzeuginsassen den Leistungsschalter 20 in den EIN-Zustand zu bringen, wodurch wird die Nutzbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert. Im Gegensatz dazu, wird in den Fällen, bei denen bestimmt wird, dass sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeuginnenraum befindet, nachdem der Leistungsschalter 20 in den AUS-Zustand gebracht wurde, ein Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses neu bestimmt. Solch ein Zustand der gesperrten Ausführung des Notfallmeldeprozesses begrenzt die elektrische Leistungszufuhr von der fahrzeugeigenen Batterie 10, wodurch der Leistungsverbrauch reduziert und dazu beigetragen wird, dass sich die Batterie 10 nicht entlädt.
  • Jede der vorstehend erklärten Kombinationen des Prozesses, Funktionen, Abschnitte, Schritte oder Einrichtungen können als ein Softwareabschnitt oder Einheit (z. B. Unterroutine) und/oder als ein Hardwareabschnitt oder Einheit (z. B. Schaltkreis oder integrierter Schaltkreis) ausgeführt werden, die eine Funktion einer betreffenden Vor richtung enthalten oder nicht enthalten; ferner kann der Hardwareabschnitt oder die Einheit im Inneren eines Mikroprozesses ausgebildet sein.
  • Ferner kann der Softwareabschnitt oder die Einheit oder jede Kombination von mehreren Softwareabschnitte oder Einheiten in einem Softwareprogramm enthalten sein, dass in einem computerlesbaren Speichermedium enthalten ist oder in einem Computer über ein Kommunikationsnetzwerk heruntergeladen und installiert werden kann.
  • Aspekte des bereits beschriebenen Offengelegten werden in folgenden Absätzen festgelegt.
  • Als ein Aspekt des Offengelegten ist eine fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung in einem Fahrzeug zum Ausführen eines Notfallmeldeprozesses vorgesehen, um aus dem Fahrzeug nach draußen zu melden, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand befindet. In der Vorrichtung ist ein Betriebszustandsschaltabschnitt konfiguriert, um einen Nofallmeldeprozesses in (i) einen Zustand der Ausführungsfreigabe, in dem die elektrische Leistung von einer fahrzeugeigenen Batterie zugeführt wird, um eine Notfallmeldeprozess zu freizugeben oder in (ii) einen Zustand der Ausführungssperre, in dem die elektrische Leistungszufuhr von der fahrzeugeigenen Batterie begrenzt ist, um so einen Notfallmeldeprozess zu sperren, durch Auswählen des Zustands der Ausführungsfreigabe oder des Zustands der Ausführungssperre zu schalten. Ein Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt ist so konfiguriert, um zu bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet. In dem Fall, dass der Leistungsschalter des Fahrzeugs in den AUS-Zustand gebracht wird, ist der Betriebszustandsschaltabschnitt ferner konfiguriert, um (i) den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses auszuwählen, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt bestimmt, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, oder (ii) den Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses auszuwählen, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt bestimmt, dass sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet.
  • Als ein optionaler Aspekt der fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung kann die Anzeige so konfiguriert sein, um zum Benachrichtigen eines Fahrzeuginsassen über den Zustands der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses eingeschaltet zu werden, wenn der Zustand der Ausführungsfreigabe ausgewählt wird, und ausgeschalten werden wenn der Zustand der Ausführungssperre ausgewählt wird.
  • Herkömmlicherweise wird, wenn die Ausführung des Notfallmeldeprozesses in einem freigegebenen Zustand ist, auch ohne dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug, das heißt, im Fahrzeuginnenraum befindet, die Anzeige in dem Fahrzeug auch in einem nutzlosen Zustand, in dem sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, eingeschaltet. Im Gegensatz dazu wird mit dem Aufbau des vorliegenden optionalen Aspekts erreicht, dass, wenn bestimmt wird, dass sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, die Ausführung des Notfallmeldeprozesses in einen gesperrten Zustand geschalten wird. Dadurch wird verhindert, dass die Anzeige in einen unnötigen Zustand, bei dem sich kein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, beleuchtet bzw. eingeschaltet wird.
  • Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann beispielsweise durch einen optionalen Aspekt, wie folgt, ausgeführt werden.
  • Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein, um von einem Zeitpunkt an, wenn der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wird, bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Tür des Fahrzeugs von einem offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand gebracht wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und um nach dem Zeitpunkt, wenn die Tür des Fahrzeugs von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand gebracht wird, zu bestimmen, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug ist.
  • Das Fahrzeug kann so konfiguriert sein, um einen Codevergleich bzw. eine Codeüberprüfung mit einer tragbaren Vorrichtung und der Verwendung einer drahtlosen Kommunikation auszuführen. Das Fahrzeug kann einen fahrzeuggestützten Überprüfer enthalten, um den Bereich der drahtlosen Kommunikation auf das Innere des Fahrzeugs zu begrenzen. Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein, um basierend auf dem Ergebnis, dass der fahrzeuggestützte Überprüfer erfasst, dass die tragbare Vorrichtung in dem Fahrzeug ist, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und basierend auf dem Ergebnis, dass der fahrzeuggestützte Überprüfer nicht erfasst, dass die tragbare Vorrichtung nicht in dem Fahrzeug ist, zu bestimmen, dass der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug ist.
  • Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein, um, nachdem der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wurde, zu bestimmen, (i) dass sich der Fahrzeuginsasse während einer Zeitdauer, bei der die Tür des Fahrzeugs in einem entriegelten Zustand ist, in dem Fahrzeug befindet und (ii) dass, basierend auf dem Ergebnis, dass die Tür des Fahrzeugs von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand gebracht wird, sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  • Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein, um basierend auf der Erfassung, dass der Sitzgurt des Fahrzeugs sich in einem angeschnallten Zustand befindet, zu bestimmen, dass sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und um basierend auf der Erfassung, dass der Sitzgurt des Fahrzeugs sich in keinem angeschnallten Zustand befindet, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  • Der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt kann ferner konfiguriert sein, um basierend auf der Erfassung, dass der Fahrzeuginsasse durch den Sitzsensor erfasst wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und um basierend auf der Erfassung, dass der Fahrzeuginsasse nicht durch den Sitzsensor erfasst wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  • Es ist dem Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen an den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Jedoch wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die vorliegenden Ansprüche bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 1111-250379 A [0001]

Claims (8)

  1. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung (100) in einem Fahrzeug zum Ausführen eines Notfallmeldeprozesses, um aus dem Fahrzeug nach draußen zu melden, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand befindet, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Betriebszustandschaltabschnitt (103), der konfiguriert ist, um bezüglich des Notfallmeldeprozesses in (i) einen Zustand der Ausführungsfreigabe, in dem eine elektrische Leistung von einer fahrzeugeigenen Batterie (10) zugeführt wird, um dadurch einen Notfallmeldeprozess zu freizugeben, und in (ii) einen Zustand der Ausführungssperre, in dem die elektrische Leistungszufuhr von der fahrzeugeigenen Batterie begrenzt ist, um dadurch einen Notfallmeldeprozess zu sperren, durch Auswählen des Zustands der Ausführungsfreigabe oder Ausführungssperre zu schalten, und einen Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102), der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, wobei für den Fall, dass der Leistungsschalter (20) des Fahrzeugs in den AUS-Zustand gebracht wird, der Betriebszustandschaltabschnitt (103) ferner konfiguriert ist, um (i) den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses auszuwählen, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102) bestimmt, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und (ii) den Zustand der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses auszuwählen, wenn der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102) bestimmt, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  2. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung nach Anspruch 1, umfasst ferner: eine Anzeige (104), die konfiguriert ist, um eingeschalten zu werden, um einen Fahrzeuginsassen über den Zustand der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses zu benachrichtigen, wenn der Zustand der Ausführungsfreigabe ausgewählt ist, und um ausgeschalten zu werden, wenn der Zustand der Ausführungssperre ausgewählt ist.
  3. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102) ist ferner konfiguriert, um zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse von dem Zeitpunkt an, wenn der Leistungsschalter (20) in den AUS-Zustand gebracht wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn eine Tür des Fahrzeugs von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, in dem Fahrzeug befindet, und zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nach dem Zeitpunkt, wenn die Tür des Fahrzeugs von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, nicht in dem Fahrzeug befindet.
  4. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 wobei: das Fahrzeug konfiguriert ist, um unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation eine Codeüberprüfung mit einer tragbaren Vorrichtung durchzuführen; und das Fahrzeug zum Begrenzen des Bereichs der drahtlosen Kommunikation im Inneren des Fahrzeugs einen fahrzeuggestützten Überprüfer (32) enthält, der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102) des weiteren konfiguriert ist, um basierend auf dem Ergebnis, dass der fahrzeuggestützte Überprüfer (32) erfasst, dass sich die tragbare Vorrichtung in dem Fahrzeug befindet, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und basierend auf dem Ergebnis, dass der fahrzeuggestützte Überprüfer (32) nicht erfasst, dass sich die tragbare Vorrichtung in dem Fahrzeug befindet, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug ist.
  5. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt ferner konfiguriert ist, um, nachdem der Leistungsschalter in den AUS-Zustand gebracht wird, zu bestimmen, (i) dass sich der Fahrzeuginsasse während der Zeitdauer, bei der sich eine Tür des Fahrzeugs in einem entriegelten Zustand befindet, in dem Fahrzeug befindet, und (ii) basierend auf dem Ergebnis, dass die Tür des Fahrzeugs von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand gebracht wird, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  6. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102) ferner konfiguriert ist, um basierend auf der Erfassung, dass sich der Sitzgurt des Fahrzeugs in einem befestigten Zustand befindet, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und basierend auf der Erfassung, dass der Sitzgurt des Fahrzeugs sich in einem nicht befestigten Zustand befindet, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  7. Fahrzeuggestützte Notfallmeldevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Fahrzeuginsassenbestimmungsabschnitt (102) ferner konfiguriert ist, um basierend auf der Erfassung, dass der Fahrzeuginsasse durch den Sitzsensor (35) erfasst wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, und basierend auf der Erfassung, dass der Fahrzeuginsasse nicht durch den Sitzsensor erfasst wird, zu bestimmen, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet.
  8. Verfahren zum Ausführen eines Notfallmeldeprozesses in einer fahrzeuggestützten Notfallmeldevorrichtung (100) in einem Fahrzeug, um aus dem Fahrzeug nach draußen zu melden, dass sich ein Fahrzeuginsasse in einem Notfallzustand befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bestimmen, ob ein Leistungsschalter (20) des Fahrzeugs in einen AUS-Zustand (S1) gebracht wird; Bestimmen, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, wenn bestimmt wird, dass der Leistungsschalter (20) in den AUS-Zustand (S4) gebracht wird; und Auswählen eines Zustands (i) der Ausführungsfreigabe des Notfallmeldeprozesses, wenn bestimmt wird, dass sich der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, wobei der Zustand der Ausführungsfreigabe ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistung von der fahrzeugeigenen Batterie (10) zugeführt wird, um dadurch einen Notfallmeldeprozess (S2) freizugeben, und (ii) der Ausführungssperre des Notfallmeldeprozesses, wenn bestimmt wird, dass sich der Fahrzeuginsasse nicht in dem Fahrzeug befindet, wobei der Zustand der Ausführungssperre ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistungszufuhr von der Fahrzeugeigenen Batterie (10) begrenzt ist, um dadurch einen Notfallmeldeprozess (S5) zu sperren.
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