DE102009059251A1 - Spritzgussstator - Google Patents

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Abstract

Ein Spritzgussstator umfasst einen Statorkern, eine Spulenwicklung und eine Endisolierungsplatte an einem Ende des Statorkerns. Ein Kopf der Spulenwicklung und ein Netzanschlusskabel werden elektrisch miteinander verbunden und bilden einen Anschluss, wobei sich ein Installationsschlitz am Ende der Isolierungsplatte befindet und der Anschluss darin mittels Dichtmasse verkapselt und fixiert ist. Die Erfindung hat die folgenden Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik: 1) Der Kopf der Spulenwicklung ist sicher mit dem Netzanschlusskabel verbunden und kann nicht einfach brechen oder sich lösen. 2) Der Anschluss, der durch den Kopf der Spulenwicklung und das Netzanschlusskabel geformt wird, ist in geeigneter Weise verkapselt und positioniert und ermöglicht eine einfache Bearbeitung. 3) Der Anschluss ist durch das Dichtungsmittel verkapselt, wodurch Oxidation und Korrosion des Kopfes und der Spulenwicklung vermieden werden. 4) Der Anschluss ist angemessen und ordentlich zugeteilt und es gibt keine Sicherheitslücken.

Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spritzgussstator.
  • In einem konventionellen Motor wird ein Anschluss durch einen Kopf einer Spulenwicklung und ein Netzanschlusskabel geformt, die mittels Zinnlöten oder einer Klemme miteinander verbunden und üblicherweise im Motor positioniert sind. Es gibt jedoch mehrere Probleme mit diesem Aufbau: 1) Der Anschluss ist lose und unordentlich im Motor verteilt, was die Installation sehr umständlich gestaltet; wenn sich der Motor dreht, schwingt der lose Anschluss oftmals wahllos im Motor und die Sicherheit des Motors kann nicht gewährleistet werden; 2) Die Verbindung mittels Zinnlöten oder einer Klemme ist nicht stark genug und der lose Anschluss kann leicht gelöst werden; 3) Der Kopf, insbesondere der obere Bereich eines emaillierten Aluminiumdrahts, korrodiert oder oxidiert schnell durch das Zinn, wenn der Kopf der Spulenwicklung durch Zinnlöten mit dem Netzanschlusskabel verbunden wird. Obgleich ein Dichtungsgehäuse für die Aufnahme und die Fixierung des Anschlusses darin verwendet wird, ist die Bearbeitung des Dichtungsgehäuses komplex und die Dichtungswirkung dessen ist nicht ausreichend.
  • Es ist eine Zielsetzung der Erfindung, einen Spritzgussmotor bereitzustellen, in dem ein Anschluss durch den Kopf einer Spulenwicklung gebildet wird und ein Netzanschlusskabel zugänglich positioniert und fest in einem Installationsschlitz befestigt ist, der zudem einen einfachen Aufbau aufweist, eine bequeme Bedienung ermöglicht, einen guten Dichtungseffekt aufweist, nicht leicht oxidiert und die Verteilung des Anschlusses im Motor geordneter ermöglicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Spritzgussmotor umfasst einen Statorkern, eine Spulenwicklung und eine Endisolierungsplatte an einem Ende des Statorkerns, wobei ein Kopf der Spulenwicklung und ein Netzanschlusskabel elektrisch miteinander verbunden werden und einen Anschluss bilden, wobei sich ein Installationsschlitz am Ende der Isolierungsplatte befindet und der Anschluss darin mittels Dichtmasse verkapselt und fixiert ist.
  • Die Erfindung hat die folgenden Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik: Der Anschluss, der durch den Kopf einer Spulenwicklung gebildet wird und das Netzanschlusskabel werden in geeigneter Weise verkapselt und positioniert und fest im Installationsschlitz befestigt, so dass kein einfaches Abbrechen oder Locker möglich ist. Dies ermöglicht eine einfache Bearbeitung, einfache Bedienung und einen guten Dichtungseffekt. Der Anschluss oxidiert nicht leicht und die Verteilung des Anschlusses im Motor ist geordneter möglich und bietet hohe Sicherheit.
  • Ein Kapselungsschlitz befindet sich am Ende der Isolierungsplatte und über dem Installationsschlitz. Ein richtungsgebender Ausgang befindet sich zwischen dem Installationsschlitz und dem Kapselungsschlitz und das Dichtmittel wird vom Kapselungsschlitz her eingespritzt und fließt durch den richtungsgebenden Ausgang in den Installationsschlitz, wodurch der Anschluss im Installationsschlitz fixiert wird. Die Kapselung ist geeignet und einfach ausführbar.
  • Ein Überlaufschlitz befindet sich am Ende der Isolierungsplatte und in der Nähe des Installationsschlitzes und überflüssiges Dichtungsmittel läuft durch einen Überlaufausgang in den Überlaufschlitz. Ein Überlaufen des Dichtungsmittels ist nicht zu befürchten und es wird sichergestellt, dass der Anschluss im Installationsschlitz vollständig durch das Dichtungsmittel abgedichtet ist.
  • Die Breite des mittleren Bereichs des Installationsschlitzes ist schmaler als die beiden Enden davon, so dass der Anschluss sicher positioniert ist und nicht einfach herausgezogen wird, brechen oder sich lösen kann.
  • Ein mit dem Kopf nach unten hängender Zylinder befindet sich am Ende der Isolierungsplatte und der Kopf der Spulenwicklung ist um den mit dem Kopf nach unten hängenden Zylinder gewickelt, bevor der Anschluss an das Netzanschlusskabel erfolgt, so dass der Anschluss des Kopfes an das Netzanschlusskabel einfach durchführbar ist und den Arbeitsgang erheblich erleichtert.
  • Ein Haken befindet sich an dem mit dem Kopf nach unten hängender Zylinder und hat die Form eines Schirms oder eines Scheitelkopfes, wodurch das Wickeln und Hängen des Kopfes vereinfacht wird.
  • Mehrere Hängezylinder befinden sich am Ende der Isolierungsplatte, eine Übertragungsleitung einer phasengleichen Spulenwicklung zwischen zwei Zähnen hängt am Hängezylinder, mehrere Zähne treten aus der Seitenwand des Statorkerns hervor, ein Kabelaufnahmeschlitz ist zwischen zwei angrenzenden Zähnen gebildet, die Spulenwicklung wird im Schlitz aufgenommen und um den Zahn gewickelt, und ein Markierungsschlitz befindet sich an jedem der Hängezylinder, wodurch eine fehlerhafte Kabelwicklung vermieden wird und die Bedienung und das Testen erleichtert werden.
  • Die Spulenwicklung besteht aus einer emaillierten Kupferspule oder einer emaillierten Aluminiumspule und die Spulenwicklung kann aus einer großen Auswahl an Materialien hergestellt werden.
  • Die emaillierte Kupferspule oder die emaillierte Aluminiumspule werden mittels einer Sonderklemme an das Netzanschlusskabel angeschlossen und ein Kinnabschnitt befindet sich an der Klemme, wobei ein Lack an der emaillierten Kupferspule oder der emaillierten Aluminiumspule durchdrungen wird und die elektrische Verbindung der emaillierten Kupferspule oder der emaillierten Aluminiumspule zum Netzanschlusskabel hergestellt wird, so dass ein Ablösen des Lackes von der emaillierten Kupferspule oder der emaillierten Aluminiumspule verhindert und die Verarbeitung erleichtert wird.
  • Mehrere Löcher, die zueinander angeordnet sind, befinden sich an der Endisolierungsplatte und eine eingebettete, elastische Muffe befindet sich in dem Loch. Bei der Installation werden die Schraube und die elastische Muffe fest miteinander verbunden, womit eine problemlose Installation, eine akkurate Positionierung und eine gute stoßdämpfende Wirkung als auch eine axiale Formschließkraft des Lagers gewährleistet werden und ein Deformieren oder Brechen der Endisolierungsplatte vermieden wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Abbildung der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A von 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Stators, der an eine Endisolierungsplatte der Erfindung verbunden ist; und
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs B von 3.
  • SPEZIELLE AUSGESTALTUNGEN
  • Wie in 14 dargestellt, umfasst ein Spritzgussstator einen Statorkern 1, eine Statorspule 2 und eine Endisolierungsplatte 3, die an einem Ende des Statorkerns 1 positioniert ist. Mehrere Zähne 4 stehen aus der Seitenwand des Statorkerns 1 hervor. Ein Kabelaufnahmeschlitz 5 wird zwischen zwei angrenzenden Zähnen 4 geformt und die Spulenwicklung 2 wird im Schlitz 5 aufgenommen und um den Zahn 4 herumgewickelt. Ein Kopf einer Spulenwicklung 2 und ein Netzanschlusskabel 6 sind elektrisch miteinander verbunden und bilden einen Anschluss 7. Ein Kapselungsschlitz 8, ein Installationsschlitz 9 und ein Überlaufschlitz 10 befinden sich an der Endisolierungsplatte 3. Ein richtungsgebender Ausgang 11 befindet sich zwischen dem Installationsschlitz 9 und dem Kapselungsschlitz 8. Ein Überlaufausgang 12 befindet sich zwischen dem Installationsschlitz 9 und dem Überlaufschlitz 10. Der Anschluss 7 befindet sich im Installationsschlitz 9. Ein Dichtungsmittel wird vom Kapselungsschlitz 8 her eingespritzt und fließt in den Installationsschlitz 9 durch den richtungsgebenden Ausgang 11 und fixiert somit den Anschluss 7. Überflüssiges Dichtungsmittel fließt in den Überlaufschlitz 10 durch den Überlaufausgang 12. Ein nach unten hängender (nach unten sich erstreckender) Zylinder 17 befindet sich an der Endisolierungsplatte 3. Ein Haken befindet sich am hängenden Zylinder 17. In dieser Ausgestaltung hat der Haken die Form eines Schirms oder Scheitels. Der Kopf der Spulenwicklung 2 ist um den nach unten hängenden Zylinder 17 gewickelt, bevor der Anschluss an das Netzanschlusskabel 6 erfolgt.
  • Mehrere Hängezylinder 13 befinden sich am Ende der Isolierungsplatte 3. Eine Übertragungsleitung einer phasengleichen Spulenwicklung 2 zwischen zwei Zähnen 4 hängt am Hängezylinder 13. Ein Markierungsschlitz 14 befindet sich an jedem der Hängezylinder 13, wodurch eine fehlerhafte Kabelwicklung vermieden wird und die Bedienung und das Testen erleichtert werden. Die Spulenwicklung 2 besteht aus einer emaillierten Aluminiumwicklung. Die emaillierte Aluminiumwicklung ist durch eine Sonderklemme mit dem Netzanschlusskabel 6 verbunden. Ein Kinnbereich befindet sich an der Klemme, wodurch der Lack der Spulenwicklung 2 durchdrungen und die elektrische Verbindung der emaillierten Aluminiumspule zum Netzanschlusskabel 6 hergestellt wird.
  • Mehrere Löcher 15, die zueinander ausgerichtet sind, befinden sich an der Endisolierungsplatte 3 und dem Statorkern 1. Eine eingebettete, elastische Muffe 16 befindet sich im Loch 15. Bei der Installation werden eine Schraube und die elastische Muffe 16 fest miteinander verbunden und stellen so eine problemfreie Installation, akkurate Positionierung, eine gute stoßdämpfende Wirkung und einen wirksamen axialen Kraftschluss sicher und verhindern ein Deformieren oder Brechen der Endisolierungsplatte 3.

Claims (10)

  1. Spritzgussmotor umfassend einen Statorkern (1), eine Spulenwicklung (2) und eine Endisolierungsplatte (3) an einem Ende des Statorkerns (1), wobei ein Kopf der Spulenwicklung (2) und ein Netzanschlusskabel (6) elektrisch miteinander verbunden werden und einen Anschluss (7) bilden, wobei ein Installationsschlitz (9) an einer Seite der Isolierungsplatte (3) vorhanden ist; und der Anschluss (7) in dem Installationsschlitz (9) positioniert und durch Dichtungsmittel darin gekapselt und fixiert ist.
  2. Spritzgussstator nach Anspruch 1, wobei ein gekapselter Schlitz (8) an der Endisolierungsplatte (3) und über dem Installationsschlitz (9) vorhanden ist; ein richtungsweisender Ausgang (11) zwischen dem Installationsschlitz (9) und dem Kapselungsschlitz (8) vorhanden ist; und das Dichtungsmittel von dem Kapselungsschlitz (8) aus eingespritzt wird und durch den richtungsweisenden Ausgang (11) in den Installationsschlitz (9) fließt, wobei es den Anschluss (7) in dem Installationsschlitz (9) fixiert.
  3. Spritzgussstator nach Anspruch 2, wobei ein Überlaufschlitz (10) an der Endisolierungsplatte (3) und in der Nähe des Installationsschlitzes (9) vorhanden ist; und überschüssiges Dichtmittel in dem Installationsschlitz (9) durch einen Überlaufausgang (12) in den Überlaufschlitz (9) läuft.
  4. Spritzgussstator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Breite des mittleren Bereichs des Installationsschlitzes (9) schmaler als die beiden Enden davon ist.
  5. Spritzgussstator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein mit dem Kopf nach unten hängender Zylinder (13) an der Endisolierungsplatte (3) positioniert ist; und der Kopf der Spulenwicklung (2) um den nach unten hängenden Zylinder (13) gewickelt ist, bevor der Anschluss an das Netzanschlusskabel (6) erfolgt.
  6. Spritzgussstator nach Anspruch 5, wobei ein Haken an dem mit dem Kopf nach unten hängenden Zylinder (13) positioniert ist und die Form eines Schirms oder eines Scheitels hat.
  7. Spritzgussstator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei mehrere mit dem Kopf nach unten hängende Zylinder (13) an der Endisolierungsplatte (3) positioniert sind; eine Übertragungsleitung einer gleichphasigen Spulenwicklung (2) zwischen zwei Zähnen (4) an dem nach unten hängenden Zylinder (13) hängt; mehrere Zähne (4) aus einer Seite der Wand des Statorkerns (1) hervorstehen; ein Kabelaufnahmeschlitz (5) zwischen den angrenzenden Zähnen (4) geformt ist; die Spulenwicklung (2) in dem Schlitz (5) aufgenommen und um den Zahn (4) gewickelt wird; und ein Kennzeichnungsschlitz (14) an jedem der Hängezylinder (13) positioniert ist.
  8. Spritzgussstator nach Anspruch 1, 2, oder 3, wobei die Spulenwicklung (2) aus einer emaillierten Kupferspule oder einer emaillierten Aluminiumspule besteht.
  9. Spritzgussstator nach Anspruch 8, wobei die emaillierte Kupferwicklung oder die emaillierte Aluminiumwicklung durch eine Sonderklemme mit dem Netzanschlusskabel (6) verbunden ist; und ein Kinnbereich in der Klemme vorhanden ist, wodurch Lack an der emaillierter Kupferwicklung oder der emaillierte Aluminiumwicklung durchstoßen wird und die emaillierte Kupferwicklung oder die emaillierte Aluminiumwicklung elektrisch mit dem Stromkabel verbindet.
  10. Spritzgussstator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei mehrere zueinander ausgerichtete Löcher (15) an der Isolierungsplatte (3) vorhanden sind; und eine eingebettete, elastische Muffe (16) in dem Loch (15) positioniert ist.
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