DE102009059058A1 - Automatisches Piraten Abwehr System für Schiffe - Google Patents

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Gerhard Stoermer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G13/00Other offensive or defensive arrangements on vessels; Vessels characterised thereby
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B2017/0009Methods or devices specially adapted for preventing theft, or unauthorized use of vessels, or parts or accessories thereof, other than by using locks

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Abstract

Die bekannten Piraten Abwehr Systeme auf Schiffen müssen vorwiegend vom Bordpersonal bedient werden und stellen unter Waffenbeschuss eine große Gefährdung des Personals dar. Um diese Gefährdung komplett auszuschließen ist ein automatisch arbeitendes Piraten Abwehr System auf Schiffen einzusetzen. Hierzu werden auf der Reling in Teilbereichen oder um das ganze Schiff elektrische Schaltleisten als Piratenangriffsmelder und in C-Schienen schnell laufende Messer zum Kappen der Enterhakenseile eingesetzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Automatisches Piraten Abwehr System (APAS) für Schiffe. Mach dem Oberbegriff des Anspruch 1, mit dem zur Abwehr eines Piratenangriffs mittels Enterhakenseilen, diese Seile von den auf der Bordwand um das ganze Schiff bzw. um Teilbereiche schnell laufenden Messern entweder gekappt oder, wenn die Seile nicht zum „Hochklettern” benutzt werden, nach oben geschleudert werden und damit den Piratenangriff abwehren.
  • Zur Sicherung von Schiffen vor Piratenangriffen werden bisher vielfältige Abwehr-Maßnahmen, wie u. a. im Internet unter Spiegel Online-Piratenabwehr – vom 19. Dez. 2008 beschrieben, eingesetzt. Der Einsatz von bewaffneten Sicherheitskräften ist relativ teuer und muss bei jeder Fahrt durch die gefährdeten Gebiete erneut einkalkuliert werden. Alle von Personen bedienten Abwehrmaßnahmen, wie Schallkanonen, Elektromagnetische Kanonen, Blendkanonen, Laserkanonen oder Wasserkanonen sind wegen der Gefährdung der Bediener durch den möglichen Waffeneinsatz der Piraten abzulehnen. Grundsätzlich darf es zu keiner Nahkampfsituation kommen. Eine Automatisierung dieser Systeme währe nur mit erheblichen Kosten realisierbar.
  • Elektrozäune sind in Regenzeiten wegen der Kurzschlussgefahr nicht zu empfehlen und können außerdem mit einfachen Mitteln zum Beispiel mit Handschuhen und Planen überwunden werden.
  • Die Installation von Infrarotkameras ermöglicht keine Freund-/Feindbestimmung und kann in verkehrsreichen Gewässern und Häfen nicht mehr effektiv eingesetzt werden.
  • Kleine Piratenboote können – mit Planen abgedeckt – wegen der fehlenden Wärme-Erkennung nicht mehr eindeutig erfasst werden.
  • Der Einsatz von Sicherheitsraumzellen schützt, eventuell die Mannschaft, jedoch nicht das Schiff und die Ladung vor dem Piratenzugriff.
  • Die in den Dokumenten JP-A-2002037178 , JP-A-2002037179 und DE 10 2008 013 291 A1 2009.09.10 beschriebenen Systeme, bei denen Flüssigkeiten, über um das Schiff verlegte Rohrleitungen, nach außen abgegebene werden, efordern einen hohen technischen Aufwand incl. Vorrattanks und falls, erhitzte Flüssigkeiten zum Einsatz kommen, ist ein relativ hoher Energieaufwand über den gesamten Zeitraum der Gefährdung erforderlich, denn das System muss zu jeder Zeit einsatzbereit sein. In Regenzeiten ist dieses System wenig effizient und kann ebenfalls mit einfacher Schutzkleidung überwunden werden.
  • Die in den Dokumenten DE 20303114 U1 und DE 10308166 A1 2004.09.09 beschriebenen Abwehrmaßnahmen mittels Blendwirkung sind bei Tageslicht relativ unwirksam.
  • Aufgabenstellung
  • Vorteile der Erfindung
  • Der in den Patentansprüchen 1, 2 und 3 angegebenen Erfindung liegt die Behebung der vorgenannten Probleme zugrunde und es ist deshalb ein Automatisches Piraten Abwehr System zu schaffen, dass ohne jeden Personaleinsatz d. h. ohne Gefährdung der Schiffsbesatzung, zu jeder Tages- und Nachtzeit und in allen Gewässern, wie offene See, Küstenregionen oder Häfen alle Piratenangriffe automatisch meldet und insbesondere auch automatisch abwehrt.
  • Diese Probleme werden mit dem in den Schutzansprüchen 1, 2 und 3 aufgeführten Merkmalen gelöst. Hierzu werden auf der Reling, in Teilbereichen bzw. um das ganze Schiff, elektrische Schaltleisten als Piratenangriffsmelder und in C-Schienen schnell laufende Messer zum Kappen bzw. „Hochziehen” der Enterhakenseile angebracht.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass ohne jede Gefährdung der Schiffsbesatzung alle Piratenangriffe automatisch abgewehrt werden und zwar mit einem wartungsfreien, technisch relativ einfach zu montierenden, Schiffbaugerechten und robusten System.
  • Ausführungsbeispiel
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand der 1, 2 und 3 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schiffes mit der auf der Reling angebrachten C-Schiene.
  • 2 zeigt einen Teilschnitt A-B durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Piraten Abwehr System.
  • 3 zeigt die Seitenansicht des vom Stahlseil durch die C-Schiene gezogenen Messers.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 und 2 wird das Automatische Piraten Abwehr System näher erläutert.
  • An der Außenseite der Reling 2, üblicherweise dem höchsten Punkt der Bordwand 1, wird eine C-Schiene 7 zum Beispiel um das ganze Schiff montiert, in der sich von einem Stahlseil 9 gezogene Messer 8 incl. Laufrollen 11 mit einer Geschwindigkeit von ca. 3 m/sec. umlaufend bewegen.
  • Auf der C-Schiene 7 wird die elektrische Schaltleiste 5 incl. Bandschalter 6 befestigt.
  • Ein über die Reling 2 geworfenes Enterhakenseil 3 drückt die Kontakte des Bandschalters 6 zusammen. Dieses hierdurch erzeugte Signal lässt augenblicklich, mittels eines Antriebsmotors, das Stahlseil 9 mit den Messern 8 starten und damit das Enterhakenseil 3 Kappen bzw., wenn es unbelastet ist, nach oben schleudern. Hierbei spielt es keine Rolle ob es sich um ein einzelnes Seil oder, wie bei einem Rudelangriff um mehrere an unterschiedlichen Positionen geworfenen Enterhakenseile handelt. Der am Enterhakenseil 3 hängende Pirat 12 wird vom Abstreifdorn 4 am „Hochfahren” gehindert und nach unter zurück geschleudert.
  • Werden zum Beispiel in Gefahrengebieten die Messer 8 zeitweise ununterbrochen gefahren, so kann auf die elektrische Schaltleiste 5 als Melder verzichtet werden. Zur Meldung von Piratenangriffen an die Schiffsführung reicht in diesen Fällen das „Abtasten” mittels Federstab-Grenztaster 10 des vor dem Messer 8 mitfahrenden Enterhakenseils 3.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das Abwehrsystem kann auch, wenn erforderlich, nur für Teilbereiche des Schiffes angewandt werden, wobei die C-Schienen unterschiedlichen Bordwandhöhen und -Kurven leicht folgen können.
  • Alle Teile des Piraten Abwehr Systems werden aus seewasserfesten Materialien gefertigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bordwand
    2
    Reling
    3
    Enterbakenseil
    4
    Abstreifdorn
    5
    Elektrische Schaltleiste
    6
    Bandschalter
    7
    C-Schiene
    8
    Messer
    9
    Stahlseil
    10
    Federstab-Grenztaster
    11
    Laufrollen
    12
    Pirat
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002037178 A [0007]
    • JP 2002037179 A [0007]
    • DE 102008013291 A1 [0007]
    • DE 20303114 U1 [0008]
    • DE 10308166 A1 [0008]

Claims (3)

  1. Automatisches Piraten Abwehr System (APAS) für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiffe in Teilbereichen oder umlaufend an der obersten Bordwandposition mit elektrischen Schaltleisten incl. Bandschalter als automatischen Piratenangriffmelder und in einer C-Schiene schnell laufende Messer, welche durch Stahlseile oder Ketten gezogen, ausgerüstet werden und dadurch alle mittels Enterhaken oder Leiterhaken erfolgten Piratenangriffe an der elektrischen Schaltleiste ein Signal erzeugen, mit dem das, mit Messern bestickte, Stahlseil automatisch gestartet wird und alle über der Bordwand hängenden Enterhakenseile kappen bzw. nach oben schleudern und von den Piraten als Kletterseil nicht mehr benutzt werden können.
  2. Automatisches Piraten Abwehr System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle am Enterhakenseil hängende Piraten oder sonstige Gegenstände, durch das, von den schnell laufenden Messern, verursachtes Hochziehen der Seile, von einem Abstreifdorn abgeschleudert werden.
  3. Automatisches Piraten Abwehr System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle von schnell laufenden Messern mitgenommenen Enterhakenseile von Federstab-Grenztastern erfasst und als Piratenangriffe an die Brücke gemeldet werden.
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