AT507881B1 - Vorrichtung zur abwehr von piraten - Google Patents

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AT507881B1 AT3122009A AT3122009A AT507881B1 AT 507881 B1 AT507881 B1 AT 507881B1 AT 3122009 A AT3122009 A AT 3122009A AT 3122009 A AT3122009 A AT 3122009A AT 507881 B1 AT507881 B1 AT 507881B1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G13/00Other offensive or defensive arrangements on vessels; Vessels characterised thereby
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Abwehr von Piraten mit einer im Bereich des Decks (1) eines Schiffes (1) angeordneten Abwehreinrichtung (3) vorgeschlagen. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Abwehreinrichtung (3) am Schiffsmantel im Bereich des Decks (1) vom Schiffskörper abragende Fänger (4) umfasst, denen Schneidmittel (5) zum Trennen von in die Fänger (4) eingreifenden Kletterhilfen (6) zugehören.

Description

österreichisches Patentamt AT507 881 B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Piraten mit einer im Bereich des Decks eines Schiffes angeordneten Abwehreinrichtung.
[0002] Um üblicherweise mit Wurfankern, Leitern oder dgl. ausgerüstete Piraten vom Kapern eines Schiffes abzuhalten, wurde bereits vorgeschlagen, Schiffe auf Höhe des Schiffsdecks mit Abwehreinrichtungen auszustatten. Dazu ist es bekannt (JP 2002037178 A), in diesem Bereich Dampfleitungen vorzusehen und die Seeräuber mittels des Einsatzes von Dampfdüsen an einem Kapern des Schiffes zu hindern. Gemäß der JP 2002037179 A sind zu diesem Zweck im Bereich des Schiffsdecks Heißwasserdüsen angeordnet. Die Reling mit einer wurfankerabweisenden Abdeckung einzufassen, ist beispielsweise aus der JP 2001191983 A bekannt. Auch wurde es schon vorgeschlagen, die Reling unter Strom zu setzen, was allerdings auf hoher See oder bei Regen bzw. bei Spritzwasser auch für die eigene Mannschaft nicht ungefährlich ist.
[0003] Ein auf Blendwirkung beruhendes Verfahren zur Abwehr und zur Bekämpfung von Piraten und zum Schutz von Schiffen wurde in der DE 10308166 A1 vorgeschlagen. Dabei werden Angreifer von einem Ortungssystem erfasst, werden die Ortungssignale durch ein automatisches Identifizierungssystem ausgewertet und das Ortungsergebnis dem Schiffspersonal über einen Monitor ausgegeben. Abschließend wird eine Steuer- und Vorschalteinrichtung manuell oder automatisch geschaltet, die mittels einer intermittierenden Pulsspannungserzeugung eine oder mehrere Blitzlichtlampen aktiviert, um Blitzlichtimpulse oder Blitzlichtimpulsblöcke in Richtung eines Angreifers zu senden.
[0004] Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Abwehr von Piraten zum Schutz von Schiffen anzugeben, welche eine verbesserte Abwehr der Piraten bei verringertem Risiko für die eigene Besatzung bzw. Passagiere ermöglicht.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abwehreinrichtung am Schiffsmantel im Bereich des Decks vom Schiffskörper abragende Fänger umfasst, denen Schneidmittel zum Trennen von in die Fänger eingreifenden Kletterhilfen zugehören.
[0006] Diese erfindungsgemäßen Fänger sind derart vom Schiffskörper abragend anzuordnen, dass sich am Aufbau bzw. an der Reling oder dgl. verhakende Wurfanker mit Ihren die Kletterhilfen bildenden Wurfseilen, Ketten oder dgl. in diesen Fängern verfangen, wonach die Seile oder Ketten mit dem Schneidmittel aufgetrennt, also abgeschnitten werden. Dazu können diese zumindest im Wesentlichen um den ganzen Schiffsmantel herum angeordneten Fänger beispielsweise trichterförmig oder dgl. ausgebildet sein.
[0007] Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Fänger nach Art einer Verzahnung mit zum Schiffskörper weisenden Zahnfüßen und mit vom Schiffskörper wegweisenden Zahnköpfen ausgebildet sind. Die Zahnflanken bilden dabei eine Führung, mit der ein unter Zugspannung stehendes Zugmittel oder dgl. infolge der Zugkraft durch die Zahnform in Richtung der Zahnfüße verlagert wird.
[0008] Trägt diese Verzahnung dabei eine vom Schiffskörper wegweisende Schneide, kann allein diese Schneidbewegung, des die Zahnflanke entlang gleitenden Seiles ausreichen das Seil abzuschneiden. Sind gesonderte Schneidmittel, also insbesondere mechanisch, hydraulisch oder elektrisch wirkende Schneiden vorzusehen, sind diese vorzugsweise im Bereich der Zahnfüße angeordnet, um die Anzahl der erforderlichen Schneidmittel möglichst gering zu halten. Insbesondere empfiehlt es sich, dass die Schneidmittel mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigte Schneiden oder elektrische Trennschweißer sind.
[0009] Gehören den Schneidmitteln zudem Annäherungs- bzw. Kontaktsensoren zu, die mit den mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigten Schneiden bzw. mit den elektrischen Trennschweißern wirkungsverbunden sind, ist auf einfache Art und Weise ein zielgerichteter Einsatz der Schneidmittel möglich bzw. kann der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos automatisiert werden. 1/6 österreichisches Patentamt AT507 881 B1 2010-10-15 [0010] Des Öfteren kapern Seeräuber Schiffe dadurch, dass diese zwischen zwei Kaperschiffen ein Seil spannen und die Seeräuber das zu kapernde Schiff zwischen diesen beiden Kaperschiffen durchfahren lassen, wonach die Kaperschiffe durch das zwischen ihnen gespannte Seil, welches sich um den Bug des zu kapernden Schiffes legt, mitgeschleppt werden. Um auch in diesem Fall eine gleichermaßen günstige Trennung dieses Schleppseils bewerkstelligen zu können, wird gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass der Fänger ein dem Bug des Schiffes zugeordneter Fanghaken ist, der entlang einer Führung mit einem Antrieb aus einer Lage im Bereich der bzw. unterhalb der Wasserlinie bis zu wenigstens einem im Bereich des Decks des Schiffes angeordneten Schneidmittel zum Trennen von vom Fanghaken aufgenommenen Zugmitteln verlagerbar ist. Für den Fall eines Kontaktes eines Zugmittels mit dem Schiffsbug, wozu gegebenenfalls wieder entsprechende Sensoren vorgesehen sein können, wird das den Bug umschlingende Zugmittel mit dem Fanghaken zum Auftrennen den Bug des Schiffes entlang bis zum Schneidmittel verlagert, wo das Seil beispielsweise wie vorbeschrieben aufgetrennt wird. Insbesondere empfiehlt es sich dieses Seil bis zu einem Anschlag hochzuziehen und mittels eines zwischen zwei Kontakten generierten elektrischen Lichtbogens aufzuschmelzen.
[0011] Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, am Schiffsrand in der entsprechenden Höhe und an gefährdeten Stellen vorzugsweise klappbare Fänger anzubringen, die von Seeräubern geworfene Wurfseile den Schneidmitteln zuleiten. Das Seil wird dann insbesondere unter Belastung, beispielsweise durch einen kletternden Seeräuber oder dgl. automatisch dem Schneidmittel zugeleitet, wonach das Schneidmittel manuell oder automatisch aktiviert wird und ein Seil beispielsweise mittels des Lichtbogens abgebrannt wird oder Metallseil zum Aufschmelzen gebracht wird.
[0012] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 ein Schiff mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht, [0014] Fig. 2 den vergrößerten Bug des Schiffes aus Fig. 1 in Seitenansicht, [0015] Fig. 3 die Fänger der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1 abschnittsweise in vergrößerter Draufsicht und [0016] Fig. 4 die Fänger mit einem Schneidmittel aus Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie IV.
[0017] Eine Vorrichtung zur Abwehr von Piraten umfasst eine im Bereich des Decks 1 eines Schiffes 2 angeordnete Abwehreinrichtung 3, die am Schiffsmantel im Bereich des Decks 1 vom Schiffskörper abragende Fänger 4 umfasst, denen Schneidmittel 5 zum Trennen von in die Finger eingreifenden Kletterhilfen 6 zugehören. Zu diesem Zweck sind die Fänger 4 nach Art einer Verzahnung mit zum Schiffskörper weisenden Zahnfüßen und mit vom Schiffskörper wegweisenden Zahnköpfen ausgebildet. Die Zahnflanken bilden dabei die zu den Schneidmitteln 5 weisenden Führungen für die Kletterhilfe 6. Die Schneidmittel 5 sind im Bereich der Zahnfüße angeordnet (siehe insbesondere Fig. 3) und können mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigte Schneiden sein.
[0018] Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich insbesondere um elektrische Trennschweißer, die zwischen zwei Kontakten einen Lichtbogen erzeugen, welcher die Kletterhilfe 6 durchtrennt. Insbesondere umfasst jedes Schneidmittel 5 einen nicht näher dargestellten Annäherungs- bzw. Kontaktsensor, der mit den mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigten Schneiden bzw. mit den elektrischen Trennschneidern wirkungsverbunden ist. Die Betätigung der Schneiden erfolgt also mit erst bei Kontakt der Schneidmittel 5 mit einer Kletterhilfe 6. Um ein Verhaken der Kletterhilfe 6 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vermeiden, ist diese zudem an ihrer Oberfläche mit einen entsprechenden Abdeckung 7 ausgestattet, an der ein Wurfanker 8 bei Kontakt mit dieser Fläche abgleiten würde. Als Annäherungs- bzw. Kontaktsensoren kommen beispielsweise optische Sensoren bzw. Kraftmesseinrichtungen od. dgl. in Frage.
[0019] Fig. 2 ist eine Einrichtung am Bug 9 des Schiffes zu entnehmen, gemäß der dem Bug 9 2/6

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT507 881 B1 2010-10-15 des Schiffes ein Fanghaken 10 zugeordnet ist, der entlang einer Führung 11 mit einem Antrieb 12, im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Seilwinde, aus einer Lage im Bereich der bzw. unterhalb der Wasserlinie des Schiffes bis zu einem Schneidmittel zum Trennen eines vom Fanghaken aufgenommenen Zugmittels 13 verlagerbar ist. Dieses Schneidmittel 5 kann eines der oben erwähnten Schneidmittel sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ein Gegenstück zum Fanghaken 10, wobei das Zugmittel 13 beim gegeneinander Vorbeibewegen von Fanghaken 10 und Schneidhaken 14 abgeschert wird. [0020] In weniger gefährdeten Gebieten bzw. in Häfen können diese Fänger an die Schiffswand angeklappt oder auf das Deck aufgestellt werden. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Abwehr von Piraten mit einer im Bereich des Decks eines Schiffes angeordneten Abwehreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwehreinrichtung (3) am Schiffsmantel im Bereich des Decks (1) vom Schiffskörper abragende Fänger (4) umfasst, denen Schneidmittel (5) zum Trennen von in die Fänger (4) eingreifenden Kletterhilfen (6) zugehören.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fänger (4) nach Art einer Verzahnung mit zum Schiffskörper weisenden Zahnfüßen und vom Schiffskörper wegweisenden Zahnköpfen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung eine vom Schiffskörper wegweisende Schneide trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel (5) im Bereich der Zahnfüße angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel (5) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigte Schneiden oder elektrische Trennschweißer sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Schneidmitteln (5) Annäherungs- bzw. Kontaktsensoren zugehören, die mit mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigten Schneiden oder elektrischen Trennschweißern wirkungsverbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fänger (4) ein dem Bug (9) des Schiffes zugeordneter Fanghaken (10) ist, der entlang einer Führung (11) mit einem Antrieb aus einer Lage im Bereich der bzw. unterhalb der Wasserlinie bis zu wenigstens einem im Bereich des Decks des Schiffes angeordneten Schneidmittel (14) zum Trennen von vom Fanghaken aufgenommenen Zugmitteln (13) verlagerbar ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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