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Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuell verstellbare Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine derartige Kopfstütze ist in der
DE 10 2004 059 237 B3 beschrieben. Diese Kopfstütze weist einen Tragkörper auf, der über zwei Haltestangen höhenverstellbar an einer Rückenlehne gelagert ist. Mit dem Tragkörper verbunden ist eine Kopfauflage in Form eines Polsterträgers, die relativ zum Tragkörper horizontal verstellbar ist. Hierzu sind in der Kopfauflage in Verstellrichtung und parallel zueinander ausgerichtete Gleitstangen vorgesehen, die in entsprechenden Gleitlagern des Tragkörpers gelagert sind. Parallel zu den Gleitstangen ist in der Kopfauflage eine Zahnleiste vorgesehen, deren Zähne jeweils eine Gleitflanke und eine Sperrflanke aufweisen. Am Tragkörper ist eine federbelastete Sperrklinke in Verstellrichtung schwenkbar gelagert. Aufgrund der Federwirkung greift die Sperrklinke in eine der Zahnlücken der Zahnleiste ein. Aufgrund der Zahnform kann die Kopfauflage in dieser Sperrstellung nicht zum Tragkörper hin verschoben werden, da die Klinke an der Sperrflanke eines Zahnes anliegt. Eine Verstellung der Kopfauflage zum Tragkörper hin ist nur möglich, indem die Verriegelung durch die Sperrklinke aufgehoben wird. Dazu ist seitlich an der Kopfauflage ein Druckknopf vorgesehen. Durch Druck auf diesen Druckknopf wird die Sperrklinke über ein Hebelgetriebe entriegelt, so dass die Kopfauflage zum Tragkörper hin verschoben werden kann. Der Mechanismus zur Übertragung eines Drehmoments mittels Betätigung des Druckknopfes auf die Sperrklinke ist relativ aufwendig. Eine Verstellung der Kopfauflage vom Tragkörper weg ist ohne Betätigung des Druckknopfes möglich, da die Sperrklinke bei entsprechendem Zug am Tragkörper über die Gleitflanken der Zahnleiste hinweg gleitet.
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Die
DE 10 2006 001 143 B3 offenbart eine crashaktive Kopfstütze. Diese Kopfstütze weist ein Basisteil auf, an dem eine Kopfauflage arretiert ist. Im Crashfall verlagert sich die Kopfauflage nach dem Lösen der Arretierung automatisch nach vorne in eine Sicherheitsstellung. Der Antrieb der Kopfauflage erfolgt dabei durch ein zylindrisches Bauteil, welches sich nach dem Lösen der Arretierung durch die Antriebskraft einer Feder verdreht und durch Kulissenführungen sich selbst und zusätzlich die Kopfauflage nach vorne verlagert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere gattungsgemäße Kopfstütze zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kopfstütze gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazu gehörigen schematischen Zeichnung nach Art einer Explosionsdarstellung zeigt:
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1 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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2 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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3 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
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4 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Zunächst werden die allen Ausführungsformen der Erfindung gemeinsamen Merkmale beschrieben. Dazu ist zu bemerken, dass in der Zeichnung nur die für die vorliegende Erfindung funktionswesentlichen Teile dargestellt sind.
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Eine in der Zeichnung dargestellte Kopfstütze 1 für einen nicht dargestellten Fahrzeugsitz weist einen Tragkörper 2 sowie eine Kopfauflage 3 auf. Die Kopfauflage 3 ist längs einer Horizontalachse 4 relativ zum Tragkörper 2 verstellbar und auf ihrem Verstellweg stufenweise verrastbar. Der Tragkörper 2 ist über zwei parallel zueinander angeordnete Tragstangen 5 an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert. Zum Tragkörper 2 gehört ein Hohlzylinder 6, der sich in Richtung der Horizontalachse 4 erstreckt, wobei die Horizontalachse 4 die Mittelachse des Hohlzylinders 6 bildet. Der Hohlzylinder 6 wirkt mit einem weiteren Hohlzylinder 7 zusammen, der Bestandteil der Kopfauflage 3 ist. In der Zeichnung ist dieser Hohlzylinder 7 aus Übersichtlichkeitsgründen nur mit seinen beiden Endbereichen dargestellt. Die Mittelachse des Zylinders 7 fällt im montierten Zustand der Kopfstütze 1 ebenfalls mit der Horizontalachse 4 zusammen.
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Bestandteil der Kopfauflage 3 sind weiterhin erste Rastmittel 8, die mit zweiten Rastmitteln 9 zusammenwirken. Die Rastmittel 9 sind parallel zur Horizontalachse 4 außen am Hohlzylinder 6 angeordnet und weisen Raststufen auf. Der Innendurchmesser des Hohlzylinders 7 der Kopfauflage 3 ist so gewählt, dass der Hohlzylinder 7 der Kopfauflage teleskopisch über den Hohlzylinder 6 des Tragkörpers 2 gleiten kann. Die Kopfauflage 3 ist durch nicht dargestellte Federmittel auf den Tragkörper 2 vorgespannt.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die zweiten Rastmittel 9 in Form von Zahnleisten 9.1 ausgeführt, wobei drei Zahnleisten 9.1 vorgesehen sind, die um jeweils 120 Grad versetzt auf dem Umfang des Hohlzylinders 6 angeordnet sind. Jede Zahnleiste 9.1 weist Zähne 10 auf, wobei jeder Zahn 10 eine Raststufe auf dem Verstellweg der Kopfauflage 3 relativ zum Tragkörper 2 darstellt. Jeder Zahn 10 besitzt eine Sperrflanke 11 sowie eine Gleitflanke 12. Die ersten Rastmittel 8 sind bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem Innendurchmesser eines Rings 13 angeordnet, der drehwinkelauslenkbar am Hohlzylinder 7 gelagert ist. Die Rastmittel 8 bestehen in diesem Fall aus Rastkeilen 8.1, die ebenfalls um 120 Grad versetzt auf dem Innenumfang des Rings 13 angeordnet sind.
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Der Ring 13 steht unter Vorspannung einer Feder 14 und zwar derart, dass die Rastkeile 8.1 in Umfangsrichtung verrastend in die Zahnleisten 9.1 gedrückt werden. Die Feder 14 sitzt konzentrisch auf einer Druckstange 15, die zu einem Druckknopf 16 gehört, der in einem Seitenteil der Kopfauflage 3 geführt ist. Das Ende 17 der Druckstange 15 ist über einen Bolzen 18 in starr mit dem Ring 13 verbundene Laschen 19 eingehängt. Die Druckfeder 14 stützt sie mit ihrem einen Ende an dem Druckknopf 16 ab, während ihr anderes Ende sich an einem nicht dargestellten kopfauflagefesten Widerlager abstützt.
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Die Verstellung der oben beschriebenen Kopfstütze 1 in Richtung der Horizontalachse 4 wird wie folgt vorgenommen: Ausgangspunkt ist die dichteste Stellung der Kopfauflage 3 zum Tragkörper 2, d. h. die Kopfauflage 3 befindet sich am Anfang ihres Verstellweges. Wünscht ein Sitzinsasse ausgehend von dieser Ausgangslage eine Vorverlagerung der Kopfauflage 3, so übt er auf diese Zug in Richtung der Horizontalachse 4 aus. Aufgrund dieses Zuges gleiten die Rastkeile 8.1 auf den Gleitflanken 12 der Zähne 10. Bei dieser Gleitbewegung der Rastkeile 8.1 auf den Zahnleisten 9.1 wird die Vorspannung der Feder 14 überwunden. In der gewünschten Verstellposition rasten die Rastkeile 8.1 hinter den jeweilig erreichten Sperrflanken 11 der Zahnleisten 9.1 ein. Die Kopfauflage 3 kann nun nicht mehr nach hinten zum Tragkörper 2 hin verschoben werden.
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Die eingangs erwähnten axialen Federmittel zur Vorspannung der Kopfauflage 3 auf den Tragkörper 2 sorgen zusammen mit der Druckfeder 14 für einen klapperfreien Sitz der Kopfauflage 3 am Tragkörper 2. Um ein Verdrehen der Kopfauflage 3 gegenüber dem Tragkörper 2 zu vermeiden, sind nicht dargestellte teleskopisch arbeitende axiale Führungen am Tragkörper 2 und an der Kopfauflage 3 vorgesehen.
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Wenn die Kopfauflage 3 zum Tragkörper 2 hin verstellt werden soll, muss der Druckknopf 16 betätigt werden. Dadurch wird ein Drehmoment auf den Ring 13 ausgeübt, so dass die Rastkeile 8.1 von den Zahnleisten 9.1 freikommen. Die Kopfauflage 3 kann nun verschoben werden bis die gewünschte Position erreicht wird. Nach dem Loslassen des Druckknopfes 16 verrasten die Rastkeile 8.1 dann wieder mit den Zahnleisten 9.1.
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In 2 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 1 dargestellt, die ohne einen Druckknopf 16 auskommt.
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Die ersten Rastmittel 8 und die zweiten Rastmittel 9 entsprechen denen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels, sind also als Rastkeile 8.1 bzw. Zahnleiste 9.1 ausgeführt. Der die Rastkeile 8.1 aufweisende Ring 13 ist auch hier wiederum drehwinkelauslenkbar am Ende des Hohlzylinders 7 gelagert. Die Vorspannung wird durch eine Druckfeder 20 auf den Ring 13 und damit die Rastkeile 8 aufgebracht. Diese Druckfeder 20 stützt sich mit ihrem einen Ende an einer kopfauflagefesten Lasche 21 und mit ihrem anderen Ende an einer ringfesten Lasche 22 ab. In der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung drückt die Druckfeder 20 die Rastkeile 8.1 in Umfangsrichtung verrastend in die Zahnleisten 9.1, so dass die Kopfauflage 3 relativ zum Tragkörper 2 festgelegt ist. Soll die Kopfauflage 3 nach vom verstellt werden, also vom Tragkörper 2 wegbewegt werden, muss Zug auf den Tragkörper 3 in Richtung der Horizontalachse 4 ausgeübt werden. Die Rastkeile 8.1 gleiten dann über die Gleitflanken 12 der Zähne 10 der Zahnleisten 9.1, wobei die durch die Druckfeder 20 aufgebrachte Vorspannung überwunden wird. Hört der Zug auf die Kopfauflage 3 auf, verrasten die Rastkeile 8.1 in der erreichten Einstellposition der Kopfauflage 3 mit den Zahnleisten 9.1.
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Wenn die Kopfauflage 3 von einer eingestellten Position in eine Position verlagert werden soll, die dichter am Tragkörper 2 liegt, so kann das nicht auf direktem Weg, wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erreicht werden, sondern die Kopfauflage 3 muss zunächst bis zum Ende ihres Verstellweges, also bis zur maximalen Entfernung vom Tragkörper 2 gezogen werden. Durch diesen Zug treffen die Rastkeile 8.1 auf eine geschlossene Steuerkulisse 23 auf, die das Ende der Zahnleisten 9.1 mit deren Anfang verbindet. Die Steuerkulisse 23 besteht aus einer Überhubschräge 24, einem Rückführabschnitt 26 und einer Rückhubschräge 25. An das Ende der Zahnleisten 9.1 anschließend beginnt die Steuerkulisse 23 mit der Überhubschräge 24, auf die die Rastkeile 8.1 aufgrund des auf die Kopfauflage 3 ausgeübten Zuges auflaufen, wodurch ein Drehmoment auf den Ring 13 ausgeübt wird, und sich dieser entgegen der Vorspannung der Druckfeder 20 solange verdreht, bis eine Todpunktlage erreicht ist. Diese liegt vor, wenn sich die ringfeste Lasche 22 und die kopfauflagefeste Lasche 21 in axialer Übereinstimmung befinden. In diesem Moment schlägt die Druckfeder 20 um 180 Grad um und übt nun eine Vorspannung auf den Ring 13 in entgegengesetzter Richtung aus. Diese Situation ist in 2 strichliniert dargestellt. Aufgrund dieser Vorspannung liegen die Rastkeile 8.1 weiterhin an der Steuerkulisse 23 an. Die Kopfauflage 3 kann nun, da die Verrastung zwischen den Rastkeilen 8.1 und den Zahnleisten 9.1 aufgehoben ist, mit an dem Rückführabschnitt 26 anliegenden Rastkeilen 8.1 nach hinten, d. h. auf den Tragkörper 2 zu gedrückt werden. Dort laufen die Rastkeile 8.1 auf die Rückhubschräge 25 auf, wodurch der Ring 13 gegen die wirkende Vorspannung der Druckfeder 20 so lange verdreht wird, bis erneut die Todpunktlage erreicht ist. Die Druckfeder 20 springt dann wieder um und übt nun wieder eine Vorspannung in anderer Richtung auf den Ring 13 aus, durch die die Rastkeile 8.1 verrastend in die Zahnleisten 9.1 gedrückt werden. Dieser Ablauf ist in 2 durch eine Kurve 30 symbolisch dargestellt.
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Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist eine nicht dargestellte, teleskopisch wirkende axiale Führung zwischen dem Tragkörper 2 und der Kopfauflage 3 vorhanden.
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Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das erste Rastmittel 8 aus einem Bolzen 8.2, der auf einer nicht dargestellten mit der Horizontalachse 4 zusammenfallenden Drehachse in Umfangsrichtung drehbar gelagert ist. Der Bolzen 8.2 durchragt den Zylinder 7 nach außen, wozu dieser mit Langlöchern 27 versehen ist, die sich in der gewünschten Auslenkrichtung des Bolzens 8.2 erstrecken.
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Ein Ende des Bolzens 8.2 ist mit einer Zugstange 15 eines Druckknopfes 16 verbunden. Auf der Zugstange 15 sitzt konzentrisch eine Druckfeder 14. Diese Ausführung ist identisch mit der Ausführung gemäß 1, auf die hiermit verwiesen wird.
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Die zweiten Rastmittel 9 sind durch sich zwei diametral gegenüberliegende, sich in Richtung der Horizontalachse 4 erstreckende Aussparungen 9.2 gebildet, die in Umfangsrichtung verlaufende voneinander beabstandete Ausbuchtungen 28 aufweisen.
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Im montierten Zustand durchragt der Bolzen 8.2 nicht nur die Langlöcher 27 des Zylinders 7, sondern auch die Aussparungen 9.2. Bei nicht betätigtem Druckknopf 16 liegen die Enden des Bolzens 8.2 in einer der die Raststufen bildenden Ausbuchtungen 28 unter der Vorspannung der Druckfeder 14 an. Wenn die Kopfauflage 3 relativ zum Tragkörper 2 längs der Horizontalachse 4 verstellt werden soll, muss der Druckknopf 16 gedrückt werden. Dadurch verschwenkt der Bolzen 8.2 und kommt aus den Ausbuchtungen 28 frei. Die Kopfauflage 3 kann nun, solange der Druckknopf 16 gehalten wird, nach vorne oder hinten verschoben werden. Wird der Druckknopf 16 wieder freigegeben, verrastet der Bolzen 8.2 mit den Aussparungen 9.2, indem seine Enden in die jeweilig erreichten Ausbuchtungen 28 einfallen.
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Um ein Verdrehen der Kopfauflage 3 relativ zum Tragkörper 2 zu vermeiden, sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellte axiale Führungen zwischen diesen beiden Bauteilen vorgesehen.
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4 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 3, bei der der Druckknopf 16 zum Wegfall gekommen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehwinkelauslenkung des ersten Rastmittels 8 durch Verdrehen der Kopfauflage 3 erreicht.
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Das erste Rastmittel 8 ist auch hier durch einen Bolzen 8.2 gebildet, der den Zylinder 7 beidseitig durchragt, im Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel aber starr mit dem Zylinder 7 verbunden ist. Die zweiten Rastmittel 9 sind in diesem Ausführungsbeispiel identisch mit denen des vorstehenden Ausführungsbeispiels, also auch als Aussparungen 9.2 mit die Raststufen bildenden Ausbuchtungen 28 ausgeführt.
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Im montierten Zustand der Kopfstütze 1 durchragen die Enden des Bolzens 8.2 die Aussparungen 9.2 im Zylindern 6 des Tragkörpers 2. In die beiden Enden des Bolzens 8.2 sind Zugfedern 29 eingehängt, deren anderen Enden in tragkörperfeste Bauteile eingehängt sind, wie durch Linien 31 symbolisch angedeutet ist. Aufgrund der Wirkung der Zugfedern 29 liegen die Enden des Bolzens 8.2 in den Ausbuchtungen 28 der Aussparungen 9.2. Ist eine Verstellung der Kopfauflage 3 relativ zum Tragkörper 2 längs der Horizontalachse 4 gewünscht, wird die Kopfauflage 3 entgegen der Wirkung der Zugfedern 29 leicht verdreht, so dass die Enden des Bolzens 8.2 aus den Ausbuchtungen 28 frei kommt. Die Kopfauflage 3 kann nun in dieser leicht verdrehten Stellung vor- und zurückgeschoben werden. Nach dem Loslassen der Kopfauflage 3 ziehen die Zugfedern 29 den Bolzen 8.2 wieder in eine der Ausbuchtungen 28, so dass die Kopfauflage 3 relativ zum Tragkörper 2 festgelegt ist.