DE102009051319A1 - Glasverbundscheibe - Google Patents

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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
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Abstract

Bei einer Glasverbundscheibe besteht der zwischen zwei Glasscheiben (2a, 2b) angeordnete Abstandshalter (3) aus einem Abstandshalterverbund, der mindestens zwei umlaufende, seitlich nebeneinander angeordnete Profilelemente umfasst, die aneinander befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glasverbundscheibe mit mindestens zwei Glasscheiben und einem zwischen zwei Glasscheiben im Randbereich angeordneten, umlaufenden Abstandshalter, der die beiden Glasscheiben auf Abstand hält und einen Zwischenraum zwischen den zwei Glasscheiben umschließt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Glasverbundscheibe dieser Art, die als ein Mehrscheibenisolierglas ausgeführt ist, besteht der Abstandshalter aus einem Hohlprofil aus Aluminium, gelegentlich auch aus Edelstahl oder Kunststoff. Zwischen zwei Glasscheiben ist jeweils ein derartiges Profil angeordnet. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Glasscheiben wird durch die Breite dieses Profils bestimmt. An den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des Abstandshalters werden die beiden Glasscheiben fest geklebt, wobei die Klebeschicht zwischen Abstandshalter und Glasscheibe eine sogenannte Primärdichtung darstellt. Der Abstandshalter ist üblicherweise vom Rand der Glasscheiben etwas zurück versetzt, so dass außerhalb des Abstandshalters zwischen den beiden Glasscheiben ein Zwischenraum gebildet wird, der üblicherweise mit einer Sekundärdichtung aus Polyurethan oder speziellen Polysulfiden zumindest größtenteils ausgefüllt wird. Der Scheibenzwischenraum ist dadurch gasdicht abgedichtet.
  • Bei einer bekannten Glasverbundscheibe beträgt die Breite des Abstandshalters und damit der Abstand zwischen zwei Glasscheiben etwa 10 bis 30 mm. Übliche Herstellmaschinen für Abstandshalter sind daher auf derartige Breiten eingerichtet. Gelegentlich besteht jedoch auch die Notwendigkeit, wesentlich dickere Glasverbundscheiben zu schaffen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Dicke der Glasverbundscheiben die gleiche Dicke wie diejenige der angrenzenden Wand haben soll, um planare Wand-/Fenstersysteme zu schaffen. Ein Beispiel hierfür sind Fenster, die fest in Trockenbauwänden eingebaut werden. Hierbei kann es erforderlich werden, Glasverbundscheiben herzustellen, die eine Dicke von bis zu etwa 15 cm haben. Übliche Glasverbundscheiben sind jedoch in derartigen Dicken nicht wirtschaftlich herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Glasverbundscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei großen Abständen zwischen benachbarten Glasscheiben einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Glasverbundscheibe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Glasverbundscheibe besteht der zwischen zwei Glasscheiben angeordnete Abstandshalter aus einem Abstandshalterverbund, der mindestens zwei umlaufende, seitlich nebeneinander angeordnete Profilelemente umfasst, die aneinander befestigt sind.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass durch den aus mehreren Profilelementen bestehenden Abstandshalterverbund auf sehr einfache Weise auch große Abstände zwischen zwei Glasscheiben und damit entsprechend dicke Glasverbundscheiben geschaffen werden können, die lediglich aus zwei oder drei Glasscheiben bestehen. Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, dass es auf sehr einfache Weise möglich ist, durch Verwendung weniger unterschiedlicher Profilelemente üblicher Breite Glasverbundscheiben mit unterschiedlichsten Dicken einfach dadurch zu schaffen, dass die Anzahl der nebeneinander angeordneten Profilelemente variiert wird. Hierfür können Profilelemente verwendet werden, die kostengünstig auf üblichen Maschinen hergestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Profilelemente miteinander verklebt. Alternative Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise durch Schweißen, sind möglich.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Abstandshalterverbund mindestens zwei Abstandshalterprofile, die jeweils aus einem Hohlprofil oder Massivmaterial bestehen, und mindestens ein Zwischenprofil, das einen zwischen zwei Abstandshalterprofilen angeordneten, inneren Profilabschnitt aufweist, an dem die benachbarten Abstandshalterprofile befestigt sind. Weiterhin weist das Zwischenprofil einen sich vom inneren Profilabschnitt nach außen erstreckenden äußeren Profilabschnitt auf, der als Seitenbegrenzung für Sekundärdichtungen ausgebildet ist, welche die äußeren Umfangswände der Abstandshalterprofile umgeben und an den äußeren Profilabschnitten dicht anliegen. Auf diese Weise kann ein besonders stabiler Abstandshalterverbund geschaffen werden. Weiterhin ist es nicht erforderlich, dass die Sekundärdichtung durchgehend von einer Glasscheibe zur benachbarten Glasscheibe ausgebildet wird, was die Gefahr von Undichtigkeiten bei sehr großen Abständen zwischen den Glasscheiben erhöhen würde. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, Sekundärdichtungen zwischen den Glasscheiben und den jeweils benachbarten äußeren Profilabschnitten der Zwischenprofile sowie gegebenenfalls zwischen den äußeren Profilabschnitten benachbarter Zwischenprofile vorzusehen. Hierdurch wird die Gefahr von Undichtigkeiten des Abstandshalterverbunds minimiert. Weiterhin kann durch entsprechende Gestaltung der Zwischenprofile die Breite der Sekundärdichtungen variiert werden.
  • Aus Gründen der Gewichtsminimierung und Materialreduzierung ist der innere Profilabschnitt des Zwischenprofils zweckmäßigerweise als im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise besteht der äußere Profilabschnitt des Zwischenprofils aus mindestens zwei seitlich beabstandeten Stegen, die mindestens eine nach außen offene Umfangsnut des Abstandshalterverbunds seitlich begrenzen. Dies trägt ebenfalls zur Gewichts- und Materialreduzierung bei. Außerdem kann eine derartige Umfangsnut im Bereich des Abstandshalterverbunds zur Fixierung der Glasverbundscheibe in einem Fensterrahmen verwendet werden. Beispielsweise ist es möglich, Scheibenhalterelemente, welche am Fensterrahmen befestigt sind, in eine derartige Umfangsnut hineinragen zu lassen, wodurch die Glasverbundscheibe zentriert und sicher im Fensterrahmen gehalten wird.
  • Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, dass der äußere Profilabschnitt des Zwischenprofils aus einem einzigen, vorzugsweise geschlossenen Hohlkammerprofil besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere Abstandshalterprofile und Zwischenprofile vorgesehen, die jeweils abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Eine derartige Ausführungsform hat insbesondere bei dickeren Glasverbundscheiben besonders gute Stabilitätseigenschaften.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform steht der äußere Profilabschnitt des Zwischenprofils seitlich über den inneren Profilabschnitt vor. Hierdurch kann die Breite der Sekundärdichtungen verringert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Zwischenprofil in seinen Seitenbereichen im Querschnitt C- oder U-förmige, seitlich nach außen offene Profilabschnitte auf, welche die benachbarten Abstandshalterprofile über- und untergreifen. Hierdurch wird eine zusätzliche Formschlussverbindung zwischen Zwischenprofil und den benachbarten Abstandshalterprofilen geschaffen, die ein Kippen der aneinandergefügten Profile verhindert und den gesamten Abstandshalter zusätzlich stabilisiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine räumliche Darstellung eines Eckabschnitts des erfindungsgemäßen Glasverbundscheibees,
  • 2: einen Querschnitt durch einen Randabschnitt des Glasverbundscheibees von 1,
  • 3: eine räumliche Darstellung eines Abschnitts einer ersten Ausführungsform eines Zwischenprofils,
  • 4: einen Querschnitt durch das Zwischenprofil von 3,
  • 5: eine räumliche Darstellung eines Abschnitts einer zweiten Ausführungsform eines Zwischenprofils,
  • 6: einen Querschnitt durch das Zwischenprofil von 5,
  • 7: eine räumliche Darstellung eines Abschnitts einer dritten Ausführungsform eines Zwischenprofils,
  • 8: einen Querschnitt durch das Zwischenprofil von 7, und
  • 9: einen Querschnitt durch einen Randabschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glasverbundscheibe.
  • Anhand der 1 bis 4 wird im Folgenden ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glasverbundscheibe 1 beschrieben.
  • Die Glasverbundscheibe 1 weist zwei Glasscheiben 2a, 2b auf, die üblicherweise rechteckig sind, jedoch auch eine andere geometrische Form haben können, beispielsweise eine dreieckige, sechseckige oder andere mehreckige Form.
  • Die Glasscheiben 2a, 2b werden mittels eines Abstandshalters 3 parallel zueinander auf Abstand gehalten. Der Abstandshalter 3 ist im Randbereich der Glasscheiben 2a, 2b umlaufend angeordnet und dichtet den Zwischenraum 4 zwischen den beiden Glasscheiben 2a, 2b gasdicht ab.
  • Der Abstandshalter 3 besteht aus einem Abstandshalterverbund, der eine Mehrzahl von Abstandshalterprofilen 5 und Zwischenprofilen 6 umfasst. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Abstandshalterprofile 5 mit ähnlicher bzw. gleicher Querschnittsform und drei Zwischenprofile 6 mit gleicher Querschnittsform vorgesehen. Die Abstandshalterprofile 5 und Zwischenprofile 6 sind abwechselnd nebeneinander angeordnet und an Seitenflächen miteinander verklebt, so dass ein durchgehender, sich von der Glasscheibe 2a zur Glasscheibe 2b erstreckender Abstandshalter 3 geschaffen wird.
  • Anzahl, Querschnittsform und Abmessungen der Abstandshalterprofile 5 und Zwischenprofile 6 können in weitem Umfang variieren. Bei dem dargestellten Aufbau, bei dem die Zwischenprofile 6 die in den Zeichnungen dargestellte oder eine ähnliche Querschnittsform aufweisen, umfasst das Glasverbundscheibe mindestens zwei Abstandshalterprofile 5, die von einem dazwischen angeordneten Zwischenprofil 6 auf Abstand gehalten werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, auf die Zwischenprofile 6 ganz zu verzichten und lediglich eine Mehrzahl von Abstandshalterprofilen 5, insbesondere zwei bis vier Abstandshalterprofile 5, direkt nebeneinander anzuordnen und miteinander zu verkleben.
  • Die Abstandshalterprofile 5 bestehen aus einem Hohlprofil, insbesondere aus Aluminium. Andere Materialien sind möglich, beispielsweise Edelstahl oder Kunststoff. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Abstandshalterprofile 5 einen sechseckigen Querschnitt auf. Die dem Zwischenraum 4 zugewandte Wand 7 erstreckt sich eben über die gesamte Breite eines Abstandshalterprofils 5. Die beiden zueinander parallelen, gegenüberliegenden Seitenwände 8 erstrecken sich über mehr als 50% der Gesamthöhe eines Abstandshalterprofils 5, vorzugsweise über 60 bis 100% der Gesamthöhe. Die äußere Umfangswand 9 erstreckt sich parallel zur inneren Umfangswand 7 und über mehr als 40% der Gesamtbreite eines Abstandshalterprofils 5 zweckmäßigerweise zwischen 50 und 100% der Gesamtbreite.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, müssen nicht alle Abstandshalterprofile 5 die gleiche Breite aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Breite der beiden seitlich außen liegenden Abstandshalterprofile 5 etwas geringer als diejenige der dazwischen angeordneten Abstandshalterprofile 5.
  • Die Zwischenprofile 6 bestehen, wie insbesondere aus den 2 bis 4 ersichtlich, aus einem inneren Profilabschnitt 10, der dem Zwischenraum 4 zugewandt ist, und einem äußeren Profilabschnitt 11, der sich über den inneren Profilabschnitt 10 nach außen, d. h. vom Zwischenraum 4 weg, erstreckt. Die Höhe der Seitenwände 13 ist so bemessen, dass sich diese über die gesamte Höhe der Seitenwände 8 der Abstandshalterprofile 5 erstrecken, so dass die innere Umfangswand 12 der Zwischenprofile 6 mit der inneren Umfangswand 7 der Abstandshalterprofile 5 fluchtet.
  • Der innere Profilabschnitt 10 ist als Hohlprofil mit einer rechteckigen Querschnittsform ausgebildet. Dementsprechend weist der innere Profilabschnitt 10 eine innere Umfangswand 12 auf, welche den Zwischenraum 4 in Umfangsrichtung begrenzt, sowie zwei parallele, beabstandete Seitenwände 13. Dieses Hohlprofil wird durch eine Umfangswand 14 geschlossen, die parallel zur inneren Umfangswand 12 verläuft und gleichzeitig eine innere Umfangswand für den äußeren Profilabschnitt 11 darstellt.
  • Der äußere Profilabschnitt 11 umfasst zwei seitlich zueinander beabstandete Stege 15. Diese Stege 15 stehen parallel zur Hauptebene der Glasverbundscheibe 11 von der Umfangswand 14 nach außen vor. Der seitliche Abstand zwischen den beiden Stegen 15 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 13 des inneren Profilabschnitts 10. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den seitlichen Abstand der Stege 15 anders als denjenigen der Seitenwände 13 zu gestalten.
  • Weiterhin sind die Stege 15 bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Hohlprofile ausgebildet. Diese Hohlprofile weisen zueinander beabstandete, parallele Seitenwände 16a, 16b auf. Die Seitenwände 16a, 16b sind durch Umfangswandabschnitte 17 miteinander verbunden, die sich von den Seitenwänden 13 aus seitlich nach außen erstrecken. Im äußeren Umfangsbereich wird jedes Hohlprofil, das die Stege 15 bildet, durch eine Umfangswand 18 geschlossen.
  • Aufgrund der beschriebenen Formgebung sind die Zwischenprofile 6 somit in ihrer Breite gestuft, wobei der äußere Profilabschnitt 11 zu beiden Seiten über den inneren Profilabschnitt 10 seitlich vorsteht.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, werden die Abstandshalterprofile 5 und Zwischenprofile 6 abwechselnd derart seitlich nebeneinander angeordnet, dass die Seitenwände 8 der Abstandshalterprofile an den Seitenwänden 13 des inneren Profilabschnitts 10 der Zwischenprofile 6 anliegen, so dass die Seitenwände 8, 13 fest miteinander verklebt werden können. Die äußere Seitenwand der beiden Abstandshalterprofile 5, die zu den Glasscheiben 2a, 2b benachbart sind, werden in bekannter Weise dicht mit den Glasscheiben 2a, 2b verklebt, wobei der aufgebrachte Klebestreifen eine so genannte Primärdichtung 20 darstellt. In gleicher Weise stellen die Klebestreifen zwischen den Seitenwänden 8, 13 Primärdichtungen 20 dar.
  • Die äußeren Profilabschnitte 11 der Zwischenprofile 6 stehen über die Abstandshalterprofile 5 nach außen vor, und zwar zweckmäßigerweise gleich weit, wie die Glasscheiben 2a, 2b nach außen über die Abstandshalterprofile 5 vorstehen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Abstandshalterprofile 5 soweit bezüglich der Randbereiche der Glasscheiben 2a, 2b zurückversetzt eingebaut werden, dass einerseits zwischen jeder Glasscheibe 2a, 2b und dem benachbarten äußeren Profilabschnitt 11 der Zwischenprofile 6 sowie zwischen den äußeren Profilabschnitten 11 benachbarter Zwischenprofile 6 ein Zwischenraum geschaffen wird, der mit einer Sekundärdichtung 19 ausgefüllt wird.
  • Diese Zwischenräume haben zweckmäßigerweise eine Breite, die derjenigen der äußeren Umfangswand 9 der Abstandshalterprofile 5 entspricht. Die Sekundärdichtungen 19 liegen dicht an den Seitenwänden 16b der Stege 15 sowie an den äußeren Umfangswänden 9 der Abstandshalterprofile 5 an. Die Sekundärdichtungen 19 stellen weitere Dichtungen dar, welche zusätzlich zu den Primärdichtungen 20 die gasdichte Abdichtung des Zwischenraums 4 zwischen den Glasscheiben 2a, 2b gewährleisten. Weiterhin dienen die Sekundärdichtungen 19 der zusätzlichen Stabilisierung des Abstandshalterverbunds.
  • Die Primärdichtungen 20 bestehen üblicherweise aus einem Butylmaterial, während die Sekundärdichtungen üblicherweise aus Polyurethan oder Polysulfiden bestehen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, in Abhängigkeit des Materials, das für die Abstandshalterprofile 5 und Zwischenprofile 6 verwendet wird, andere Dichtungs- bzw. Klebermaterialien zu verwenden.
  • Da die Stege 15 voneinander beabstandet sind, weist jedes Zwischenprofil 6 eine nach außen offene, zwischen den Stegen 15 vorhandene Umfangsnut 21 auf. Diese Umfangsnuten 21 können zum Fixieren der Glasverbundscheibe 1 in Fensterrahmen verwendet werden, indem bewegliche Schwenkglieder, Stifte oder Leisten des Fensterrahmens in mindestens eine der Umfangsnuten 21 hinein bewegt werden, worauf dann der Spalt zwischen der Glasverbundscheibe 1 und dem Fensterrahmen mit einer zusätzlichen Dichtungsmasse gefüllt wird.
  • Die 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zwischenprofils 6', das in gleicher Weise wie das Zwischenprofil 6 der ersten Ausführungsform verwendet und mit Abstandshalterprofilen 5 verklebt werden kann, um einen Abstandshalterverbund zu bilden.
  • Das Zwischenprofil 6' unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform im Wesentlichen lediglich dadurch, dass die beiden Seitenwände 16a, 16b der Stege 15' nicht durch eine äußere Umfangswand 18 verbunden sind, so dass die Stege 15' kein geschlossenes Hohlprofil bilden. Vielmehr weisen die beiden Stege 15' jeweils einen U-förmigen, nach außen offenen Querschnitt auf.
  • Die 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zwischenprofils 6'', das in gleicher Weise wie das Zwischenprofil 6 der ersten Ausführungsform verwendet und mit Abstandshalterprofilen 5 verklebt werden kann, um einen Abstandshalterverbund zu bilden.
  • Das Zwischenprofil 6'' unterscheidet sich von Zwischenprofil 6' der zweiten Ausführungsform lediglich dadurch, dass jeder Steg 15'' nicht zwei voneinander beabstandete Seitenwände 16a, 16b, sondern lediglich eine einzige Seitenwand 16 aufweist. Diese Seitenwand 16 ist an derjenigen Stelle angeordnet, an der sich die Seitenwand 16b der zweiten Ausführungsform befindet, d. h. die Seitenwand 16 ist seitlich außerhalb der benachbarten Seitenwand 13 des inneren Profilabschnitts 10 angeordnet, so dass in gleicher Weise, wie dies bei den ersten beiden Ausführungsformen der Fall ist, der äußere Profilabschnitt 11 eine seitlich nach außen vorspringende Stufe gegenüber dem inneren Profilabschnitt 10 bildet.
  • Aus 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glasverbundscheibe 1 ersichtlich. Bei dieser Glasverbundscheibe 1 besteht der Abstandshalter- aus drei Profilen, nämlich zwei seitlichen Abstandshalterprofilen 5 und einem dazwischen angeordneten Zwischenprofil 6'''. Die Abstandshalterprofile 5 sind grundsätzlich gleich zu denjenigen des in den 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, d. h. es handelt sich auch hier um ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil mit einer inneren Umfangswand 7, einer äußeren Umfangswand 9 und Seitenwänden 8. Im Bereich ihrer äußeren Seitenwände 8 sind die Abstandshalterprofile 5 wiederum mit den Glasscheiben 2a, 2b verklebt.
  • Das Zwischenprofil 6''' unterscheidet sich von den Zwischenprofilen der vorhergehenden Ausführungsformen unter anderem dadurch, dass in seinen Seitenbereichen im Querschnitt C- oder U-förmige, seitlich nach außen offene Profilabschnitte 22 vorgesehen sind. Diese seitlichen Profilabschnitte 22 umfassen jeweils einen inneren Schenkel 22a, einen hierzu parallelen äußeren Schenkel 22b sowie einen mittigen Schenkel 22c, der die Schenkel 22a, 22b miteinander verbindet. Die Abstandshalterprofile 5 sind ohne oder mit nur geringem Spiel in einen Zwischenraum zwischen den Schenkel 22a, 22b soweit eingeschoben, dass die innere Seitenwand 8 der Abstandshalterprofile 5 am seitlichen Schenkel 22c das Zwischenprofil 6''' anliegt. Hierdurch wird eine zusätzliche Formschlussverbindung geschaffen, welche ein gegenseitiges Kippen zwischen dem Zwischenprofil 6''' und den Abstandshalterprofilen 5 verhindert.
  • Bevor die Abstandshalterprofile 5 in die seitlich offenen Profilabschnitte 22 eingeschoben werden, werden die benachbarten Seitenwände 8 mit einer Klebe- und Dichtungsmasse versehen, so dass die Seitenwände 8 mit den seitlichen Schenkeln 22c des Zwischenprofils 6''' dicht verklebt werden. Hierdurch wird eine weitere Primärdichtung geschaffen.
  • Über den äußeren Schenkel 22b des Zwischenprofils 6''' stehen wiederum äußere Stege 15'' parallel zur Hauptebene der Glasverbundscheibe 1 nach außen vor. Diese äußeren Stege 15'' dienen wiederum als Seitenbegrenzung für Sekundärdichtungen 19, die zwischen den Stegen 15'' und den Glasscheiben 2a in ähnlicher Weise, wie dies beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der Fall ist, vorgesehen sind.
  • Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Zwischenprofil 6''' eine relativ große Breite hat, erstrecken sich von seiner Umfangswand 14 eine Mehrzahl von parallelen Stegen 23 nach außen, die im Zwischenraum zwischen den Stegen 15'' angeordnet sind und eine Mehrzahl von Umfangsnuten 21 seitlich begrenzen. Diese Mehrzahl an Umfangsnuten 21 ermöglicht es, nicht dargestellte Scheibenhalteelemente, die am Fensterrahmen vorgesehen sind, in unterschiedliche Umfangsnuten 21 eingreifen zu lassen, so dass die Tiefenposition der Verbundglasscheibe 1 im Fensterrahmen variiert und die Verbundglasscheibe 1 insbesondere derart eingesetzt werden kann, dass sie mittig im Fensterrahmen sitzt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind eine Vielzahl weiterer Abwandlungen möglich. Beispielsweise könnte der gesamte äußere Profilabschnitt 11 als ein im Querschnitt rechteckiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet werden, falls die Umfangsnuten 21 nicht erforderlich sind. Weiterhin ist es, wie anhand von 9 ersichtlich, nicht unbedingt erforderlich, dass der äußere Profilabschnitt 11 seitlich über den inneren Profilabschnitt 10 vorsteht. Je nachdem, ob und gegebenenfalls wie weit der äußere Profilabschnitt seitlich über den inneren Profilabschnitt 10 des Zwischenprofils 6 vorsteht, werden mehr oder weniger breite Zwischenräume für die Sekundärdichtungen 19 geschaffen. Weiterhin ist es auch denkbar, dass die Abstandshalterprofile 5 an den in den 3 bis 8 dargestellten Umfangswandabschnitten 17, d. h. an den seitlich vorstehenden Schultern der Zwischenprofile 6, 6', 6'', aufliegen, so dass diese Umfangswandabschnitte 17 einen Anschlag für die Abstandshalterprofile 5 bilden, welche die gegenseitige Positionierung von Abstandshalterprofilen 5 und Zwischenprofilen 6, 6', 6'' bei der Herstellung des Abstandshalterverbunds erleichtern kann.
  • Es ist ersichtlich, dass durch eine unterschiedlich große Anzahl an Abstandshalterprofilen 5 und Zwischenprofilen 6, 6', 6'' sowie durch die Auswahl bestimmter Breiten dieser Profile die Breite des Abstandshalters 3 und damit der Abstand zwischen den Glasscheiben 2a, 2b in großem Umfang variiert werden kann. Weiterhin ist es möglich, einen derartigen, aus einem Abstandshalterverbund bestehenden Abstandshalter 3 nicht nur bei Glasverbundscheiben mit zwei Glasscheiben 2a, 2b vorzusehen, sondern auch bei Glasverbundscheiben mit mehreren Glasscheiben, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Glasscheiben der erfindungsgemäße Abstandshalter 3 verwendet wird.

Claims (8)

  1. Glasverbundscheibe mit mindestens zwei Glasscheiben (2a, 2b) und einem zwischen zwei Glasscheiben (2a, 2b) im Randbereich angeordneten, umlaufenden Abstandshalter (3), der die beiden Glasscheiben (2a, 2b) auf Abstand hält und einen Zwischenraum (4) zwischen den zwei Glasscheiben (2a, 2b) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei Glasscheiben (2a, 2b) angeordnete Abstandshalter (3) aus einem Abstandshalterverbund besteht, der mindestens zwei umlaufende, seitlich nebeneinander angeordnete Profilelemente umfasst, die aneinander befestigt sind.
  2. Glasverbundscheibe nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass der Abstandshalterverbund mindestens zwei Abstandshalterprofile (5), die jeweils aus einem Hohlprofil oder Massivmaterial bestehen, und mindestens ein Zwischenprofil (6, 6', 6'', 6''') umfasst, das einen zwischen zwei Abstandshalterprofilen (5) angeordneten, inneren Profilabschnitt (10) aufweist, an dem die benachbarten Abstandshalterprofile (5) befestigt sind, und einen sich vom inneren Profilabschnitt (10) nach außen erstreckenden äußeren Profilabschnitt (11), der als Seitenbegrenzung für Sekundärdichtungen (19) ausgebildet ist, welche die äußeren Umfangswände (9) der Abstandshalterprofile (5) umgeben und an den äußeren Profilabschnitten (11) dicht anliegen.
  3. Glasverbundscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Profilabschnitt (10) des Zwischenprofils (6, 6', 6'', 6''') als im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ausgebildet ist.
  4. Glasverbundscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Profilabschnitt (11) des Zwischenprofils (6, 6', 6'', 6''') aus mindestens zwei seitlich beabstandeten Stegen (15, 15', 15'') besteht, die mindestens eine nach außen offene Umfangsnut (21) des Abstandshalterverbunds seitlich begrenzen.
  5. Glasverbundscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15) als Hohlprofile ausgebildet sind.
  6. Glasverbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Profilabschnitt (11) des Zwischenprofils (6, 6', 6'') seitlich über den inneren Profilabschnitt (10) vorsteht.
  7. Glasverbundscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalterprofile (5) und das mindestens eine Zwischenprofil (6, 6', 6'', 6''') miteinander verklebt sind.
  8. Glasverbundscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprofil (6''') in seinen Seitenbereichen im Querschnitt C- oder U-förmige, seitlich nach außen offene Profilabschnitte (22) aufweist, welche die benachbarten Abstandshalterprofile (5) über- und untergreifen.
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