DE102009050707A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz aus abgelängten und/oder gespaltenen Holzstämmen (11) mittels einer Handsäge, insbesondere einer motorbetriebenen Kettensäge, bestehend aus einem Grundrahmen (12), der eine Aufnahmeeinrichtung (13) für den jeweiligen Holzstamm (11) aufweist, wobei die Aufnahmeeinrichtung (13) schwenkbar an dem Grundrahmen (12) gelagert ist und der jeweilige Holzstamm (11) beim Schwenken aus einer schrägen Einlegeposition in eine etwa waagerechte Sägeposition bewegt wird, wobei an der Aufnahmeeinrichtung (13) mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente (40) zur Ablage des jeweiligen Holzstammes (11) vorgesehen sind, wobei am Ende der Aufnahmeeinrichtung (13) ein Anschlag (43) für den jeweiligen Holzstamm (11) angeordnet ist, und wobei im Bereich des Anschlages (43) an der Aufnahmeeinrichtung (13) eine Klemmvorrichtung (47) für den jeweiligen Holzstamm (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz aus abgelängten und/oder gespalteten Holzstämmen mittels einer Handsäge, insbesondere einer motorbetriebenen Kettensäge, bestehend aus einem Grundrahmen, der eine Aufnahmeeinrichtung für den jeweiligen Holzstamm aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als sogenannte Sägeböcke bekannt, in die vorzugsweise ungespaltene Holzstämme von Hand eingelegt werden und dieselben anschließend mit einer Kettensäge in Stücke gesägt werden, die in Kamine und Öfen eingelegt werden können. Diese Stücke müssen anschließend noch je nach Durchmesser des Holzstammes zu Holzscheiten gespalten werden.
  • Ein derartiger Sägebock mit einem Gestell, das eine Werkstückaufnahme trägt, ist beispielsweise in der DE 20 2009 004 196 U1 beschrieben. Um einen Sägebock zu schaffen, mit dem eine einzelne Person sicher Holzstämme und andere Werkstücke zerteilen kann, umfasst die Werkzeugaufnahme zwei Auflagebacken für das Werkstück, wobei wenigstens einer Auflagebacke ein um eine parallel zum aufgelegten Werkstück ausgerichtete Achse schwenkbares Anschlagmittel zugeordnet ist. Diesem Anschlagmittel ist ein es vom Werkstück wegführendes Zugmittel zugeordnet, wobei ein um das Werkstück legbares Haltemittel an dem Anschlagmittel anschlagbar ist.
  • In der DE 20 2008 005 067 U1 ist ein weiterer Sägebock mit mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten V-förmigen Aufnahmen für mindestens eine Brennholzstange oder einen Baumstamm beschrieben. Der Sägebock ist auf einer Trageplattform montiert, die zugleich eine Auffang- und Transportplattform für die abgelängten Holzstücke ist und Vorrichtungen zum Fixieren mindestens von Hebeeinrichtungen und/oder Transporteinrichtungen aufweist. Dieser Sägebock ist dazu vorgesehen, denselben vor Ort im Wald auf einfache Weise zu benutzen, um Baumstämme oder Holzstangen auf Ofenlänge abzusägen, wobei eine hohe Sicherheit beim Sägen gewährleistet und ein einfacher, ohne Mehraufwand betreibbarer Abtransport der Holzstücke und eine einfache Handhabung sichergestellt sein soll.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von Brennholzstücken und/oder Brennholzbündeln mit einer seitlichen Anschlagplatte und wenigstens einem im wesentlichen fluchtend zur Anschlagplatte ausgerichteten ersten Bügel zur Aufnahme des Brennholzes ist in der DE 10 2008 057 453 A1 beschrieben. Dabei ist die Anschlagplatte Scheitlänge in Richtung zum ersten Bügel und von diesem weg schiebbar und/oder der erste Bügel in Richtung zur Anschlagplatte und von dieser weg verschiebbar. Die Vorrichtung soll eine einfache Herstellbarkeit und Abpackbarkeit verschiedener Scheitlängen ermöglichen sowie bedarfsweise eine Bündelung und den Transport von Brennholz gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, in die gespaltene und ungespaltene Holzstämme relativ einfach eingelegt werden können, mit der relativ einfach auch bereits gespaltene Holzstämme als Holzstamm zusammengehalten werden und zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz durch Sägen der gehaltene Holzstamm in einer vorgegebenen und freien Position gehalten ist, ohne dass die Lage desselben während des Sägens verändert werden muss, wobei die gesamte Vorrichtung auch relativ einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Aufnahmeeinrichtung schwenkbar an dem Grundrahmen gelagert, wobei der jeweilige Holzstamm beim Schwenken aus einer schrägen Einlegeposition in eine etwa waagerechte Sägeposition bewegt wird. Zur Ablage des jeweiligen Holzstammes sind an der Aufnahmevorrichtung mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente vorgesehen, wobei am Ende der Aufnahmeinrichtung ein Anschlag für den jeweiligen Holzstamm angeordnet ist. Im Bereich des Anschlages ist an der Aufnahmeinrichtung eine Klemmvorrichtung für den jeweiligen Holzstamm vorgesehen.
  • Die schräge Einlegeposition ermöglicht ein relativ einfaches Einlegen des jeweiligen Holzstammes von Hand oder vorzugsweise mit einer Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wie sie beispielsweise in der DE 20 2009 002 604 U1 beschrieben ist. Die Klemmvorrichtung im Bereich des Anschlages sorgt für einen sicheren Halt des jeweiligen Holzstammes beim und nach dem Schwenken desselben in die bzw. der Sägeposition. Ein Umspannen oder Umlegen des jeweiligen Holzstammes zum Sägen ist nicht notwendig, da die Sägearbeiten sämtlich vor der Klemmvorrichtung im freien Bereich stattfinden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung besteht aus einem hinteren Querbügel, wobei die Längsachse des Querbügels die Schwenkachse der Aufnahmeeinrichtung bildet und der Querbügel zwischen zwei an der hinteren Querstrebe des Grundrahmens vorgesehenen, nach oben gerichteten Lageraugen gelagert ist. Auf dem Querbügel ist ein sich nach vorne zu dem jeweiligen Holzstamm erstreckender Längsbügel angeordnet, an dessen vorderem Ende ein weiterer Querbügel vorgesehen ist, auf dessen Oberseite die Auflageelemente zur Ablage des Holzstammes befestigt sind.
  • Der vordere Querbügel ist an seinen beiden Enden jeweils über ein Hebelgestänge mit den Längsstreben des Grundrahmens verbunden. An den oberen Hebeln der Hebelgestänge ist eine die beiden Hebel verbindende Leiste vorgesehen, deren über die oberen Hebel überstehenden Enden als Anschlag für die unteren Hebel der Hebelgestänge dienen. Die Hebel sorgen dafür, dass der jeweilige Holzstamm nach dem Schwenken in die Sägeposition sicher in dieser Position verbleibt. Dabei weisen die Hebel zueinander in der Einlegeposition einen spitzen Winkel von etwa 45° und in der Sägeposition einen überstumpfen Winkel von etwa 92° auf. Die Leiste dient dabei gleichzeitig zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Aufnahmeeinrichtung in die Sägeposition.
  • Zum einfachen Schwenken der Aufnahmeeinrichtung mit dem jeweiligen Holzstamm ist ein Bügelgriff vorgesehen, dessen seitliche Enden an den oberen Hebeln der Hebelgestänge angreifen. Zur Unterstützung der Schwenkbetätigung mittels des Bügelgriffes kann an dem hinteren Querbügel der Aufnahmeinrichtung ein Fußbetätigungselement angeordnet sein.
  • Für eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Aufnahmeeinrichtung in die Einlegeposition sind an der Unterseite des vorderen Querbügels im Bereich der beiden Enden desselben Stützfüße vorgesehen, die sich auf den Oberseiten der Längsstreben des Grundrahmens abstützen.
  • An dem Längsbügel der Aufnahmeeinrichtung sind zwischen dem hinteren Querbügel und dem vorderen Querbügel zwei weitere V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente angeordnet, deren Auflagepunkte etwas tiefer liegen als die Auflagepunkte der Auflageelemente an dem vorderen Querbügel. Der im wesentlichen L-förmig ausgebildete Anschlag für den Holzstamm ragt mit seinem in Sägeposition etwa waagerechten Schenkel mit Spiel in die Längsmittelbohrung des Längsbügel, wobei der Schenkel mit seinem vorderen Ende schwenkbar in der Längsmittelbohrung des Längsbügels gelagert ist. Diese Kombination sorgt dafür, dass nach dem letzten Sägeschnitt der hintere Teil des jeweiligen Holzstammes nicht nach vorne aus der Klemmvorrichtung herausfällt, sondern nach hinten auf die weiteren Auflageelemente und gegen den Anschlag kippen.
  • Die Klemmvorrichtung ist am oberen Ende des Anschlages angebracht und besteht aus einer in Sägeposition etwa senkrecht verlaufenden Schiene, an der ein Spannarm nach Art einer handelsüblichen Schraubzwinge verschiebbar geführt und festklemmbar ist. Am vorderen freien Ende des Spannarms ist ein V-förmig ausgebildetes Klemmelement begrenzt schwenkbar gelagert. Durch das Klemmen des Spannarms nach Art einer handelsüblichen Schraubzwinge wird der jeweilige Holzstamm sicher in der Aufnahmeeinrichtung gehalten, wobei die begrenzt schwenkbare Ausbildung des Klemmelementes für eine optimale Anpassung desselben an den jeweiligen Holzstamm sorgt.
  • Um einen optimalen und sicheren Stand der Vorrichtung zu gewährleisten, sind im Eckbereich zwischen der hinteren Querstrebe des Grundrahmens und der seitlichen Längsstreben des Grundrahmens sich schräg nach hinten erstreckende Stützstreben vorgesehen, wobei an dem Grundrahmen zudem Füße vorzugsweise aus Gummi o. dgl. befestigt sind.
  • Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung in Sägestellung ohne eingelegten Holzstamm,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung in Sägestellung mit eingelegtem Holzstamm,
  • 3 in Seitenansicht die Vorrichtung, in die mittels einer Transportvorrichtung ein Holzstamm eingelegt wird,
  • 4 die Vorrichtung in Seitenansicht, nachdem der Holzstamm in derselben abgelegt und der Spannarm mit dem Klemmelement auf dem Holzstamm geklemmt wurde,
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in 4,
  • 6 in Seitenansicht die Vorrichtung, nachdem der Holzstamm in die Sägeposition geschwenkt wurde und
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in 6.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 10 ist zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz aus abgelängten und/oder gespaltenen Holzstämmen 11 mittels einer Handsäge, insbesondere einer motorbetriebenen Kettensäge vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 12 mit einer an diesem vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung 13 für den jeweiligen Holzstamm 11.
  • Der Grundrahmen 12 besteht aus einer vorderen Querstrebe 14, einer hinteren Querstrebe 15 und zwei seitlichen Längsstreben 16, 17. Zur besseren Standfestigkeit der Vorrichtung 11 sind im Eckbereich zwischen der hinteren Querstrebe 15 des Grundrahmens 12 und den seitlichen Längsstreben 16, 17 des Grundrahmens 12 sich schräg nach hinten erstreckende Stützstreben 18 vorgesehen sowie an der Unterseite 19 des Grundrahmens 12 im Eckbereich zwischen der vorderen Querstrebe 14 des Grundrahmens 12 und den seitlichen Längsstreben 16, 17 des Grundrahmens 12 und an den Enden 20 der Stützstreben 18 Füße 21 vorzugsweise aus Gummi o. dgl. befestigt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 13 ist schwenkbar im Bereich der hinteren Querstrebe 15 des Grundrahmens 12 an demselben gelagert, wobei der jeweilige Holzstamm 11 beim Schwenken aus einer schrägen Einlegeposition in eine etwa waagerechte Sägeposition bewegt wird. Dazu besteht die Aufnahmeeinrichtung 13 aus einem hinteren Querbügel 22, wobei die Längsachse des hinteren Querbügels 22 die Schwenkachse 23 der Aufnahmeeinrichtung 13 bildet und der hintere Querbügel 22 zwischen zwei an der hinteren Querstrebe 15 des Grundrahmens 12 vorgesehenen, nach oben gerichteten Lageraugen 24 gelagert ist. Auf dem hinteren Querbügel 22 ist ein sich nach vorne erstreckender Längsbügel 25 angeordnet, an dessen vorderem Ende 26 ein weiterer Querbügel 27 vorgesehen ist.
  • Der vordere Querbügel 27 ist an seinen beiden Enden 28 jeweils über ein Hebelgestänge 29 mit den Längsstreben 16, 17 des Grundrahmens 12 verbunden. An den oberen Hebeln 30 der Hebelgestänge 29 ist eine die beiden oberen Hebel 30 verbindende Leiste 31 vorgesehen, deren über die oberen Hebel 30 überstehende Enden 32 als Anschlag für die unteren Hebel 33 der Hebelgestänge 29 dienen. Gleichzeitig dient dieser Anschlag zur Festlegung der Sägeposition.
  • Für die Festlegung der Einlegeposition sind an der Unterseite 34 des vorderen Querbügels 27 im Bereich der beiden Enden 28 desselben Stützfüße 35 vorgesehen, die sich auf den Oberseiten 36 der Längsstreben 16, 17 des Grundrahmens 12 abstützen.
  • Zum Schwenken der Aufnahmeeinrichtung 13 ist ein Bügelgriff 37 vorgesehen, dessen seitliche Enden 38 an den oberen Hebeln 30 der Hebelgestänge 29 angreifen, wobei zur Unterstützung an dem hinteren Querbügel 22 der Aufnahmeeinrichtung 13 ein Fußbetätigungselement 39 angeordnet sein kann.
  • An der Aufnahmeeinrichtung 13 sind mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente 40 zur Ablage des jeweiligen Holzstammes 11 vorgesehen, die auf der Oberseite 41 des vorderen Querbügels 27 der Aufnahmeeinrichtung 13 befestigt sind. An dem Längsbügel 25 der Aufnahmeeinrichtung 13 sind zwischen dem hinteren Querbügel 22 zwei weitere V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente 42 angeordnet, deren Auflagepunkte etwas tiefer liegen als die Auflagepunkte der Auflageelemente 40 an den vorderen Querbügel 27, worauf später noch einmal eingegangen wird.
  • Am Ende der Aufnahmeeinrichtung 13 ist ein Anschlag 43 für den jeweiligen Holzstamm 11 angeordnet. Der im wesentlichen L-förmig ausgebildete Anschlag 43 ragt mit seinem in Sägeposition etwa waagerechten Schenkel 44 mit Spiel in die Längsmittelbohrung 45 des Längsbügels 25, wobei der Schenkel 44 mit seinem vorderen Ende 46 schwenkbar in der Längsmittelbohrung 45 des Längsbügels 25 gelagert ist. Durch das Spiel zwischen Längsmittelbohrung 45 und Schenkel 44 ist eine gewisse Beweglichkeit des Anschlages gewährleistet, auf die ebenfalls später noch einmal eingegangen wird.
  • Im Bereich des Anschlages 43 ist an der Aufnahmeeinrichtung 13 eine Klemmvorrichtung 47 für den jeweiligen Holzstamm 11 vorgesehen, die vorzugsweise am oberen Ende 48 des Anschlages 43 angebracht ist. Die Klemmvorrichtung 47 besteht aus einer in Sägeposition etwa senkrecht verlaufenden Schiene 49, an der ein Spannarm 50 nach Art einer handelsüblichen Schraubzwinge verschiebbar geführt und festklemmbar ist. Am vorderen freien Ende 51 des Spannarms 50 ist ein V-förmig ausgebildetes Klemmelement 52 begrenzt schwenkbar gelagert.
  • Nachfolgend wird noch kurz die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • Mit einer Transportvorrichtung 53 oder auch von Hand wird ein abgelängter und/oder gespaltener Holzstamm 11 in die Vorrichtung 10 eingelegt (siehe hierzu 3). Dabei wird der Holzstamm 11 bis gegen den Anschlag 43 gefahren, wobei der Anschlag 43 aus einer leicht nach vorne geneigten Position in eine parallel zur hinteren Schnittfläche 54 des Holzstammes 11 verlaufende Position bewegt und der Holzstamm 11 auf den Auflageelementen 40 abgelegt wird. Beim Öffnen der zangenartigen Greifvorrichtung 55 der Transportvorrichtung 53 wird die vordere Schnittkante 56 des Holzstammes 11 auf dem Boden 57 abgelegt und anschließend der Spannarm 50 mit dem Klemmelement 52 auf dem Holzstamm 11 aufgesetzt und geklemmt, wobei der Holzstamm 11 eingespannt wird (siehe hierzu 4 und 5). Durch das Betätigen des Bügelgriffes 37 und/oder des Fußbetätigungselementes 39 wird der Holzstamm 11 über das Hebelgestänge 29 in die Sägeposition gebracht (siehe hierzu 6 und 7). Dabei bewegt sich der Anschlag 43 mit seinem oberen Ende 48 leicht von der hinteren Schnittfläche 54 des Holzstammes 11 weg, so dass der Holzstamm 11 lediglich noch mit seiner unteren Schnittkante 58 an dem Anschlag 43 anliegt. Der überstumpfe Winkel zwischen den beiden Hebeln 30, 33 sorgt dafür, dass die Aufnahmeeinrichtung 13 bzw. der Holzstamm 11 sicher in der Sägeposition verbleibt. Um den Abtransport der gesägten Stücke bzw. Holzscheite einfacher zu gestalten, kann eine Spezialkarre unter den Holzstamm 11 gefahren werden, in deren Mulde die Stücke bzw. Holzscheite beim Sägen fallen (nicht dargestellt). Anschließend kann der Sägevorgang beginnen, wobei in der Regel der Holzstamm 11 mit einer Länge von etwa 1 m in Stücke bzw. Holzscheite mit einer Länge von etwa 25 cm gesägt wird. Durch die weiteren Auflageelemente 42 der Aufnahmeeinrichtung 13 wird vermieden, dass nach dem letzten Sägeschnitt der hintere Teil des jeweiligen Holzstammes 11 nach vorne aus der Klemmvorrichtung 47 herausfällt. Anstelle dessen kippt dieser Teil nach hinten auf die weiteren Auflageelemente 42 und gegen den Anschlag 43.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Holzstamm
    12
    Grundrahmen von 1
    13
    Aufnahmeeinrichtung für 11 von 1
    14
    vordere Querstrebe von 12
    15
    hintere Querstrebe von 12
    16
    Längsstrebe von 12
    17
    Längsstrebe von 12
    18
    Stützstreben von 12
    19
    Unterseite von 12
    20
    Enden von 18
    21
    Füße an 12
    22
    hinterer Querbügel von 13
    23
    Schwenkachse von 13
    24
    Lageraugen an 15
    25
    Längsbügel von 13
    26
    vorderes Ende von 25
    27
    vorderer Querbügel von 13
    28
    Enden von 27
    29
    Hebelgestänge zwischen 16 bzw. 17 und 28
    30
    obere Hebel von 29
    31
    Leiste an 30
    32
    Enden von 31
    33
    untere Hebel von 29
    34
    Unterseite von 27
    35
    Stützfüße an 34
    36
    Oberseiten von 16 und 17
    37
    Bügelgriff an 30
    38
    seitliche Enden von 37
    39
    Fußbetätigungselement an 22
    40
    Auflageelemente von 13 für 11
    41
    Oberseite von 27
    42
    weitere Auflageelemente an 25
    43
    Anschlag für 11
    44
    Schenkel von 43
    45
    Längsmittelbohrung in 25
    46
    vorderes Ende von 44
    47
    Klemmvorrichtung
    48
    oberes Ende von 43
    49
    Schiene von 47
    50
    Spannarm von 47 auf 49
    51
    vorderes freies Ende von 50
    52
    Klemmelement an 51
    53
    Transportvorrichtung
    54
    hintere Schnittfläche von 11
    55
    Greifvorrichtung von 53
    56
    vordere Schnittkante von 11
    57
    Boden
    58
    hintere Schnittkante von 11
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004196 U1 [0003]
    • DE 202008005067 U1 [0004]
    • DE 102008057453 A1 [0005]
    • DE 202009002604 U1 [0010]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zum Herstellen von Kamin- und Ofenbrennholz aus abgelängten und/oder gespaltenen Holzstämmen (11) mittels einer Handsäge, insbesondere einer motorbetriebenen Kettensäge, bestehend aus einem Grundrahmen (12), der eine Aufnahmeeinrichtung (13) für den jeweiligen Holzstamm (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (13) schwenkbar an dem Grundrahmen (12) gelagert ist, wobei der jeweilige Holzstamm (11) beim Schwenken aus einer schrägen Einlegeposition in eine etwa waagerechte Sägeposition bewegt wird, dass an der Aufnahmeeinrichtung (13) mindestens zwei V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente (40) zur Ablage des jeweiligen Holzstammes (11) vorgesehen sind, wobei am Ende der Aufnahmeeinrichtung (13) ein Anschlag (43) für den jeweiligen Holzstamm (11) angeordnet ist, und dass im Bereich des Anschlages (43) an der Aufnahmeeinrichtung (13) eine Klemmvorrichtung (47) für den jeweiligen Holzstamm (11) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (13) aus einem hinteren Querbügel (22) besteht, wobei die Längsachse des hinteren Querbügels (22) die Schwenkachse (23) der Aufnahmeeinrichtung (13) bildet und der hintere Querbügel (22) zwischen zwei an der hinteren Querstrebe (15) des Grundrahmens (12) vorgesehenen, nach oben gerichteten Lageraugen (24) gelagert ist, und dass auf dem hinteren Querbügel (22) ein sich nach vorne erstreckender Längsbügel (25) angeordnet ist, an dessen vorderem Ende (26) ein weiterer vorderer Querbügel (27) vorgesehen ist, auf dessen Oberseite (41) die Auflageelemente (40) zur Ablage des Holzstammes (11) befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querbügel (27) an seinen beiden Enden (28) jeweils über ein Hebelgestänge (29) mit den Längsstreben (16, 17) des Grundrahmens (12) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Hebeln (30) der Hebelgestänge (29) eine die beiden oberen Hebel (30) verbindende Leiste (31) vorgesehen ist, deren über die oberen Hebel (30) überstehenden Enden (32) als Anschlag für die unteren Hebel (33) der Hebelgestänge (29) dienen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken der Aufnahmeeinrichtung (13) ein Bügelgriff (37) vorgesehen ist, dessen seitliche Enden (38) an den oberen Hebeln (30) der Hebelgestänge (29) angreifen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Querbügel (22) der Aufnahmeeinrichtung (13) ein Fußbetätigungselement (39) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (34) des vorderen Querbügels (27) im Bereich der beiden Enden (28) desselben Stützfüße (35) vorgesehen sind, die sich auf den Oberseiten (36) der Längsstreben (16, 17) des Grundrahmens (12) abstützen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Längsbügel (25) der Aufnahmeeinrichtung (13) zwischen dem hinteren Querbügel (22) und dem vorderen Querbügel (27) zwei weitere V-förmig zueinander angeordnete Auflageelemente (42) angeordnet sind, deren Auflagepunkte etwas tiefer liegen als die Auflagepunkte der Auflageelemente (40) an dem vorderen Querbügel (27).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen L-förmig ausgebildete Anschlag (43) für den Holzstamm (11) mit seinem in Sägeposition etwa waagerechten Schenkel (44) mit Spiel in die Längsmittelbohrung (45) des Längsbügels (25) ragt, wobei der Schenkel (44) mit seinem vorderen Ende (46) schwenkbar in der Längsmittelbohrung (45) des Längsbügels (25) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (47) am oberen Ende (48) des Anschlages (43) angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (47) aus einer in Sägeposition etwa senkrecht verlaufenden Schiene (49) besteht, an der ein Spannarm (50) nach Art einer handelsüblichen Schraubzwinge verschiebbar geführt und festklemmbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen freien Ende (51) des Spannarms (50) ein V-förmig ausgebildetes Klemmelement (52) begrenzt schwenkbar gelagert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich zwischen der hinteren Querstrebe (15) des Grundrahmens (12) und der seitlichen Längsstreben (16, 17) des Grundrahmens (12) sich schräg nach hinten erstreckende Stützstreben (18) vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (19) des Grundrahmens (12) Füße (21) vorzugsweise aus Gummi o. dgl. befestigt sind.
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