DE102009047939A1 - Sonnenblendenanordnung für ein Automobil - Google Patents

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Abstract

Eine Sonnenblendenanordnung umfasst eine Basiseinheit, eine Spule, einen beweglichen Schirmkörper, eine Antriebseinheit und eine Abdeckungseinheit. Die Basiseinheit weist eine Öffnung auf. Die Spule ist drehbar in der Basiseinheit angeordnet. Der bewegliche Schirmkörper ist auf die Spule gewickelt und weist ein freies Ende auf, das durch die Öffnung in der Basiseinheit bewegbar ist. Die Antriebseinheit ist an dem freien Ende des flexiblen Schirmkörpers vorgesehen. Die Abdeckungseinheit ist schwenkbar mit der Basiseinheit gekoppelt. Wenn das freie Ende des beweglichen Schirmkörpers sich aus einer ausgefahrenen Position in eine eingefahrene Position bewegt, treibt die Antriebseinheit die Drehung der Abdeckungseinheit von einer offenen Position in eine geschlossene Position, wo die Abdeckungseinheit die Öffnung in der Basiseinheit abdeckt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblendenanordnung und insbesondere auf eine Sonnenblendenanordnung für ein Fahrzeug.
  • Eine herkömmliche Sonnenblendenanordnung für ein Automobil umfasst einen beweglichen Schirmkörper, der zwischen einer ausgefahrenen Position, um dadurch eine hintere Windschutzscheibe des Automobils abzudecken, und einer eingefahrenen Position, um dadurch die hintere Windschutzscheibe des Automobils freizulegen, bewegbar ist. Die herkömmliche Sonnenblendenanordnung ist in eine Öffnung in einer Heckklappe des Automobils eingefügt und ist an der Heckklappe des Fahrzeugs befestigt.
  • Die oben erwähnte, herkömmliche Sonnenblendenanordnung ist insofern nachteilhaft, als ein freies Ende des beweglichen Schirmkörpers durch die Öffnung in der Heckklappe des Automobils freigelegt ist, wenn der bewegliche Schirmkörper in der eingefahrenen Position angeordnet ist. Dies verursacht die Ansammlung von Staub an dem freien Ende des beweglichen Schirmkörpers und hat eine negative Auswirkung auf das Erscheinungsbild des Fahrzeugs.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenblendenanordnung zu liefern, die die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik überwinden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenblendenanordnung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Sonnenblendenanordnung eine Basiseinheit, eine Spule, einen flexiblen Schirmkörper, einen Mechanismus, eine Antriebseinheit und eine Abdeckungseinheit auf. Die Basiseinheit definiert einen Unterbringungsraum in derselben und eine Öffnung, die in räumlicher Kommunikation mit dem Unterbringungsraum steht. Die Spule ist drehbar in dem Unterbringungsraum in der Basiseinheit angeordnet. Der bewegliche Schirmkörper ist auf die Spule gewickelt und hat ein freies Ende, das durch die Öffnung in der Basiseinheit zwischen einer ausgefahrenen Position, um dadurch den beweglichen Schirmkörper von der Spule abzuwickeln, und einer eingefahrenen Position bewegbar ist, um dadurch den beweglichen Schirmkörper auf die Spule zu wickeln. Der Mechanismus ist mit dem freien Ende des beweglichen Schirmkörpers gekoppelt und ist wirksam, um eine Bewegung des freien Endes des beweglichen Schirmkörpers zu treiben. Die Antriebseinheit ist an dem freien Ende des beweglichen Schirmkörpers vorgesehen. Die Abdeckungseinheit ist schwenkbar mit der Basiseinheit gekoppelt. Wenn das freie Ende des beweglichen Schirmkörpers sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt, ermöglicht die Antriebseinheit eine Drehung der Abdeckungseinheit relativ zu der Basiseinheit aus einer geschlossenen Position, wo die Abdeckungseinheit die Öffnung in der Basiseinheit abdeckt, zu einer offenen Position, wo die Abdeckungseinheit die Öffnung in der Basiseinheit freilegt. Wenn das freie Ende des beweglichen Schirmkörpers sich aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt, treibt die Antriebseinheit eine Drehung der Abdeckungseinheit von der offenen Position in die geschlossene Position.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Sonnenblendenanordnung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das ein freies Ende eines beweglichen Schirmkörpers des bevorzugten Ausführungsbeispiels darstellt, wenn er in der eingefahrenen Position angeordnet ist;
  • 3 ein perspektivische Ansicht ist, die das freie Ende des beweglichen Schirmkörpers des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt, wenn er in einer ausgefahrenen Position angeordnet ist;
  • 4 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Basiseinheit, einer Abdeckungseinheit, eines Drehgelenks, einer angetriebenen Einheit und einer Vorspannungseinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 5 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Ansicht der Basiseinheit, der Abdeckungseinheit, des Drehgelenks, der getriebenen Einheit und der Vorspannungseinheit ist, die in 5 gezeigt sind; und
  • 6 ein schematisches Diagramm ist, das die Abdeckungseinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels darstellt, wenn sie in einer offenen Position angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Sonnenblendenanordnung gemäß dieser Erfindung gezeigt, um eine Basiseinheit 3, eine Sonnenblendeneinheit 4, einen Mechanismus 6, eine Antriebseinheit 2 und eine Abdeckungseinheit 5 zu umfassen.
  • Die Sonnenblendenanordnung dieser Erfindung ist an einer Heckklappe (nicht gezeigt) eines Automobils (nicht gezeigt) installiert und ist wirksam, um eine hintere Windschutzscheibe (nicht gezeigt) des Automobils abzudecken und freizulegen.
  • Die Basiseinheit 3 definiert einen Unterbringungsraum 31 und eine Öffnung 32, die in räumlicher Kommunikation mit dem Unterbringungsraum 31 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Basiseinheit 3 eine Außenoberfläche auf, die mit einer Eingriffsrille 33 gebildet ist. Die Eingriffsrille 33 erstreckt sich entlang der Länge der Basiseinheit 3 und nimmt die Heckklappe des Automobils in Eingriff.
  • Die Sonnenblendeneinheit 4 umfasst eine Spule 41 und einen beweglichen Schirmkörper 42. Die Spule 41 ist drehbar in dem Unterbringungsraum 31 in der Basiseinheit 3 angeordnet. Der bewegliche Schirmkörper 42 ist auf die Spule 41 gewickelt und weist ein freies Ende 421 auf, das durch die Öffnung 32 in der Basiseinheit 3 bewegbar ist, zwischen einer ausgefahrenen Position, um dadurch den beweglichen Schirmkörper 42 von der Spule 41 abzuwickeln, wie am besten in 3 gezeigt ist, und einer eingefahrenen Position, um dadurch den beweglichen Schirmkörper 42 auf die Spule 41 zu wickeln, wie am besten in 2 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Sonnenblendeneinheit 3 ferner eine Einrichtung (nicht gezeigt) zum Vorspannen der Spule 41, um sich in einer Richtung zu drehen, um den beweglichen Schirmkörper 42 auf die Spule 41 zu wickeln. Da die Sonnenblendeneinheit 4 in der Technik bekannt ist, und da das Merkmal der Erfindung nicht in der bestimmten Konfiguration derselben liegt, wird eine detaillierte Beschreibung derselben hierin der Kürze halber nicht geliefert.
  • Der Mechanismus 6 ist wirksam, um die Bewegung des freien Endes 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 anzutreiben und umfasst ein Antriebsmodul 62 und ein Paar aus zusammenfaltbaren Armen 61. Das Antriebsmodul 62 ist an der Basiseinheit 3 befestigt. Jeder der zusammenfaltbaren Arme 61 weist ein erstes Ende auf, das mit dem freien Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das gegenüberliegend zu dem ersten Ende desselben ist und mit dem Antriebsmodul 62 gekoppelt ist. Da der Mechanismus 6 in der Technik bekannt ist, und da das Merkmal der Erfindung nicht in der bestimmten Konfiguration desselben liegt, wird eine Beschreibung desselben hierin der Kürze halber nicht gegeben.
  • Die Antriebseinheit 2 ist an dem freien Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinheit 2 in der Form einer Leiste.
  • Die ersten Enden der zusammenfaltbaren Arme 61 des Mechanismus 6 sind mit dem freien Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 durch die Antriebseinheit 2 gekoppelt.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 4 und 5 ist die Abdeckungseinheit 5 schwenkbar mit der Basiseinheit 3 gekoppelt. Genauer gesagt umfasst die Sonnenblendenanordnung ferner ein Drehgelenk, das die Abdeckungseinheit 5 und die Basiseinheit 3 verbindet. Das Drehgelenk umfasst einen ersten Satz aus beabstandeten Drehbaugliedern 71, die entlang der Länge der Basiseinheit 3 vorgesehen sind, einen zweiten Satz aus beabstandeten Drehbaugliedern 72, die entlang eines Randes der Abdeckungseinheit 5 vorgesehen sind, und vier Drehstifte 73 (wobei nur einer der Drehstifte 73 in 4 und 5 gezeigt ist), wobei sich jeder derselben durch ein jeweiliges eines der Drehbauglieder 71 in dem ersten Satz und ein jeweiliges eines der Drehbauglieder 72 in dem zweiten Satz erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Abdeckungseinheit 5 einen bogenförmigen Querschnitt auf.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn das freie Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt, die Antriebseinheit 2 eine Drehung der Abdeckungseinheit 5 von einer geschlossenen Position, wo die Abdeckungseinheit 5 die Öffnung 32 in der Basiseinheit 3 abdeckt, in eine offene Position erlaubt, wo die Abdeckungseinheit 5 die Öffnung 32 in der Basiseinheit 3 freilegt.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass, wenn das freie Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt, die Antriebseinheit 2 die Drehung der Abdeckungseinheit 5 von der offenen Position in die geschlossene Position treibt.
  • Die Sonnenblendenanordnung umfasst ferner eine getriebene Einheit und eine Vorspannungseinheit. Die getriebene Einheit umfasst vier beabstandete, getriebene Bauglieder 8, die entlang des Randes der Abdeckungseinheit 5 vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedes der getriebenen Bauglieder 8 der getriebenen Einheit, wie der Abdeckungseinheit 5, einen bogenförmigen Querschnitt auf. Die Vorspannungseinheit dient zum Vorspannen der Abdeckungseinheit 5 in die offene Position und umfasst ein erstes Vorspannungsbauglied 9 und ein zweites Vorspannungsbauglied (nicht gezeigt). Das erste Vorspannungsbauglied 9 ist über den einen der Drehstifte 73 am weitesten rechts geführt und weist gegenüberliegende Enden auf, die jeweils gegen die Abdeckungseinheit 5 und das eine der Drehbauglieder 71 am weitesten rechts anstoßen, wie am besten in 2 gezeigt ist. Das zweite Vorspannungsbauglied ist über den einen der Drehstifte 73 am weitesten links geführt und weist gegenüberliegende Enden auf, die jeweils gegen die Abdeckungseinheit 5 und das eine der Drehbauglieder 71 am weitesten links anstoßen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist sowohl das erste als auch zweite Vorspannungsbauglied 9 der Vorspannungseinheit eine Torsionsfeder auf.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die Abdeckungseinheit 5 in der geschlossenen Position angeordnet ist, die Antriebseinheit 2 gegen die getriebenen Bauglieder 8 der getriebenen Einheit anstößt, wodurch eine Drehung der Abdeckungseinheit 5 zu der offenen Position verhindert wird.
  • In Betrieb ist in einem Anfangszustand, wie er am besten in 2 gezeigt ist, das freie Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 in der eingefahrenen Position angeordnet, d. h. die Abdeckungseinheit 5 ist in der geschlossenen Position angeordnet und die Antriebseinheit 2 stößt gegen die getriebenen Bauglieder 8 der getriebenen Einheit an. In diesem Zustand, wenn der Mechanismus 6 betrieben wird, bewegt sich das freie Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 in die ausgefahrene Position. Dies führt zu einer Bewegung der Antriebseinheit 2 weg von den getriebenen Baugliedern 8 der getriebenen Einheit, einer Drehung der Abdeckungseinheit 5 in die offene Position aufgrund der Vorspannungsaktionen des ersten und des zweiten Vorspannungsbauglieds 9 der Vorspannungseinheit und zu einem Abwickeln des beweglichen Schirmkörpers 42 von der Spule 41. Nachfolgend, wenn der Mechanismus 6 wieder betrieben wird, bewegt sich das freie Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 zurück in die eingefahrene Position. Dies führt zu einem Wickeln des beweglichen Schirmkörpers 42 auf die Spule 41, dem Anstoßen der Antriebseinheit 2 gegen die getriebenen Bauglieder 8 der getriebenen Einheit und einer Drehung der Abdeckungseinheit 5 zurück in die geschlossene Position gegen die Vorspannungsaktionen des ersten und des zweiten Vorspannungsbauglieds 9 der Vorspannungseinheit.
  • Die Sonnenblendenanordnung umfasst ferner eine Begrenzungseinheit 1, die an dem Rand der Abdeckungseinheit 5 vorgesehen ist, der sich entlang der Länge der Abdeckungseinheit 5 erstreckt und der gegen eine Basiseinheit durch die Drehbauglieder 71 anstößt, wenn die Abdeckungseinheit 5 in der offenen Position angeordnet ist, wie am besten in 6 gezeigt ist, wodurch eine Drehung der Abdeckungseinheit 5 über die offene Position hinaus verhindert wird.
  • Aus der obigen Beschreibung, da die Abdeckungseinheit 5 die Öffnung 32 in der Basiseinheit 3 abdeckt, wenn das freie Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 in der eingefahrenen Position angeordnet ist, verhindert die Sonnenblendenanordnung dieser Erfindung die Ansammlung von Staub an dem freien Ende 421 des beweglichen Schirmkörpers 42 und hat keine negative Auswirkung auf das Erscheinungsbild des Automobils.

Claims (6)

  1. Sonnenblendenanordnung, die folgende Merkmale aufweist: eine Basiseinheit (3), die einen Unterbringungsraum (31) in derselben definiert, und eine Öffnung (32), die in räumlicher Kommunikation mit dem Unterbringungsraum (31) ist; eine Spule (41), die drehbar in dem Unterbringungsraum (31) in der Basiseinheit (3) angeordnet ist; einen beweglichen Schirmkörper (42), der auf die Spule (41) gewickelt ist und ein freies Ende (421) aufweist, das durch die Öffnung (32) in der Basiseinheit (3) zwischen einer ausgefahrenen Position, um dadurch den beweglichen Schirmkörper (42) von der Spule (41) abzuwickeln, und einer eingefahrenen Position, um dadurch den beweglichen Schirmkörper (42) auf die Spule (41) zu wickeln, bewegbar ist; einen Mechanismus (6), der mit dem freien Ende (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) gekoppelt ist und wirksam ist, um eine Bewegung des freien Endes (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) anzutreiben; eine Antriebseinheit (2), die an dem freien Ende (421) des flexiblen Schirmkörpers (42) vorgesehen ist; und eine Abdeckungseinheit (5), die schwenkbar mit der Basiseinheit (3) gekoppelt ist, wobei, wenn sich das freie Ende (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt, die Antriebseinheit (2) eine Drehung der Abdeckungseinheit (5) relativ zu der Basiseinheit (3) erlaubt, aus einer geschlossenen Position, wo die Abdeckungseinheit (5) die Öffnung (32) in der Basiseinheit (3) abdeckt, in eine offene Position, wo die Abdeckungseinheit (5) die Öffnung (32) in der Basiseinheit (3) freilegt, und wobei, wenn sich das freie Ende (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt, die Antriebseinheit (2) die Drehung der Abdeckungseinheit (5) aus der offenen Position in die geschlossene Position antreibt.
  2. Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 1, die ferner eine getriebene Einheit aufweist, die an der Abdeckungseinheit (5) vorgesehen ist, wobei, wenn sich das freie Ende (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt, die Antriebseinheit (2) gegen die getriebene Einheit anstößt, was zu einer Drehung der Abdeckungseinheit (5) aus der offenen Position in die geschlossene Position führt.
  3. Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 2, die ferner eine Vorspannungseinheit zum Vorspannen der Abdeckungseinheit (5) in die offene Position aufweist, wobei, wenn die Abdeckungseinheit (5) in der geschlossenen Position angeordnet ist, die Antriebseinheit (2) gegen die getriebene Einheit anstößt, wodurch eine Drehung der Abdeckungseinheit (5) in die offene Position verhindert wird, und wobei, wenn sich das freie Ende (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt, die Antriebseinheit (2) sich weg von der getriebenen Einheit bewegt, was zu einer Drehung der Abdeckungseinheit (5) in die offene Position führt.
  4. Sonnenblendenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Begrenzungseinheit aufweist, die an der Abdeckungseinheit (5) vorgesehen ist, wobei, wenn die Abdeckungseinheit (5) in der offenen Position angeordnet ist, die Begrenzungseinheit gegen die Basiseinheit (3) anstößt, wodurch eine Drehung der Abdeckungseinheit (5) über die offene Position hinaus verhindert wird.
  5. Sonnenblendenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner ein Drehgelenk aufweist, das die Basiseinheit (3) und die Abdeckungseinheit (5) verbindet und eine Drehung der Abdeckungseinheit (5) relativ zu der Basiseinheit (3) erlaubt.
  6. Sonnenblendenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Antriebseinheit (2) in der Form einer Leiste ist und der Mechanismus (6) mit dem freien Ende (421) des beweglichen Schirmkörpers (42) durch die Antriebseinheit (2) gekoppelt ist.
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