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Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus mit einem kühlbaren Innenraum, ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums vorgesehenes, an dem Korpus gelagertes Türblatt und ein im Innenraum angeordnetes luftdicht verschließbares und evakuierbares Lagerfach.
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Die
DE 102 48 510 A1 offenbart ein Kältegerät mit einem ein Lagerfach umgebenden, hohlwandigen Gehäuse und mit einer Vakuumpumpe, die über eine Saugleitung an einen Hohlraum des Gehäuses angeschlossen ist. Die Saugleitung ist ferner an das Lagerfach angeschlossen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Kältegerät mit einem evakuierbaren Schubfach anzugeben.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus mit einem kühlbaren Innenraum, ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums vorgesehenes, an dem Korpus gelagertes Türblatt und ein im Innenraum angeordnetes luftdicht verschließbares und evakuierbares Lagerfach, wobei das Lagerfach als Schubfach ausgebildet ist, bei dem durch eine auf das Schubfach einwirkende Druckkraft eine Steuerungseinrichtung zum Evakuieren und/oder Belüften des Schubfachs zu betätigen ist.
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Bei bekannten evakuierbaren Lagerfächern sind einerseits Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die zum Öffnen und Schließen des Lagerfaches dienen und andererseits sind gesonderte Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die dazu dienen im geschlossenen Lagerfach die Erzeugung eines Vakuums zu veranlassen oder dazu dienen das Lagerfach zu belüften, um einen im Lagerfach herrschenden Unterdruck auf Umgebungsdruck abzubauen, so dass das Lagerfach ohne großem Kraftaufwand geöffnet werden kann. So ist es bisher erforderlich, dass vor einem Öffnen des Lagerfachs zunächst das Vakuum durch Betätigen der gesonderten Betätigungseinrichtungen zu lösen. Dies ist für einen Benutzer umständlich und zeitaufwändig.
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Die Erfindung sieht deshalb eine Lösung vor, bei welcher der Benutzer in einfacher Weise, beispielsweise durch eine einzige intuitive Bewegung sowohl ein bestehendes Vakuum auflösen kann und nahezu gleichzeitig das Lagerfach öffnen kann. So wird das im Lagerfach aufbewahrte Kühlgut für den Benutzer unmittelbar und schnell zugänglich. Auch kann es nicht mehr vergessen werden, nach einem Schließen des Lagerfachs erneut ein Vakuum aufzubauen, da keine gesonderte Betätigung zum Erzeugen des Vakuums notwenig ist. Vielmehr wird durch die intuitive Schließbewegung bei Erreichen der Schließposition die Erzeugung des Vakuums mittels dieser Bewegung ausgelöst.
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So ist erfindungsgemäß das Lagerfach als Schubfach ausgebildet, wobei eine zum Öffnen und/oder Schließen des Schubfachs üblicher Weise auszuführende Druckbewegung auch dazu genutzt wird, um eine Steuerungseinrichtung zu betätigen, welche ein Evakuieren des verschlossenen Schubfachs oder ein Belüften d. h. Entfernen eines Vakuums des zu öffnenden Schubfachs ansteuert.
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Soll ein evakuiertes Schubfach geöffnet werden, so kann durch einen geringfügigen Druck auf des Schubfach oder einer Schubfachfront des Schubfachs die Steuerungseinrichtung angewiesen werden, das Schubfach zu entlüften und durch eine anschließende Zugbewegung beispielsweise mittels einer Hand des Benutzers, das Schubfach aufgezogen werden. Soll ein geöffnetes Schubfach wieder geschlossen werden, so kann durch Druck auf das Schubfach oder die Schubfachfront nicht nur das Schubfach wieder zugeschoben werden, sondern auch die Steuerungseinrichtung angewiesen werden, eine Vakuumpumpe anlaufen zu lassen, so dass in dem Schubfach ein Unterdruck erzeugt werden kann, sobald das Schubfach luftdicht verschlossen ist. Insoweit kann sowohl beim Öffnen als auch beim schließen des Schubfachs die Ansteuerung der Vakuumpumpe an die Bewegung zum Öffnen und/oder schließen des Schubfaches gekoppelt sein.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinkühlschrank.
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In einer Ausführungsform kann das Schubfach eine Druck-Öffnungsverriegelung aufweisen, welche ausgebildet ist, bei einer auf das Schubfach zum Entriegeln und/oder Verriegeln einwirkenden Druckkraft eine Steuerungseinrichtung zum Evakuieren und/oder Belüften des Schubfachs zu betätigen.
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Neben einer mechanischen Druck-Öffnungsverriegelung können auch andere Arten von Druck-Öffnungsverriegelung vorgesehen sein, welche durch Drücken des Schubfachs nicht nur das Schubfach entriegeln, sondern auch, insbesondere gleichzeitig, die Steuereinrichtung betätigen, welche zum Evakuieren und/oder Belüften des Schubfachs eingerichtet ist. So wird beispielsweise durch ein Drücken auf eine Schubfachfront des geschlossenen Schubfaches nicht nur das Schubfach zum Öffnen entriegelt und/oder auf bewegt, sondern auch ein vorhandenes Vakuum durch Belüften des Schubfaches gelöst. Das Schubfach bzw. die Schubfachfront kann dazu eine Taste aufweisen, die beispielsweise eine mechanische oder auch eine elektrische Taste sein kein, welche die Steuereinrichtung betätigen, um das Schubfach zu belüften.
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Dabei kann die Druck-Öffnungsverriegelung ein das Schubfach durch eine Druckkraft mechanisch verriegelnder und/oder entriegelnder Mechanismus sein.
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Bei einer mechanischen Druck-Öffnungsverriegelung, die auch als „push-to-open”-Beschlag bezeichnet wird, erfolgt ein Entriegeln und gegebenenfalls ein federaktiviertes Ausschieben des Schubfachs ausgelöst durch ein Drücken beispielsweise auf eine Schubfachfront des Schubfachs, wobei durch dieses Drücken die Druck-Öffnungsverriegelung entriegelt wird. Eine Druck-Öffnungsverriegelung kann beispielsweise durch einen Zapfen realisiert werden, der in einer Kulisse geführt ist, die mit zwei unterschiedlichen Kulissenwegen für das Öffnen bzw. das Schließen ausgeführt sein kann. So kann die Kulisse beispielsweise eine so genannte Herzkurve aufweisen in welcher der Zapfen derart geführt ist, dass in einer Verriegelungsstellung der Druck-Öffnungsverriegelung der Zapfen federvorgespannt in einer Position gehalten ist, in der sich die Druck-Öffnungsverriegelung in einer Schließposition befindet und durch Drücken der Druck-Öffnungsverriegelung in Schließrichtung der Zapfen in einen Kulissenweg gedrückt wird entlang dem der Zapfen aus der Schließposition in eine Öffnungsposition bewegt wird, in welcher die Druck-Öffnungsverriegelung entspannt wird und sich dadurch in eine Offenposition begibt. Bei einem anschließenden Drücken der Druck-Öffnungsverriegelung in die Schließposition bewegt sich der Zapfen entlang einem zweiten Kulissenweg in die Schließposition, in welcher der Zapfen federvorgespannt in der Schließposition gehalten ist. Dieses Prinzip wird beispielsweise auch bei Druckkugelschreibern angewandt.
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In einer Ausführungsform kann das Schubfach mittels einer Linearführung verschiebbar im Innenraum gelagert sein und die Steuerungseinrichtung durch Bewegen des Schubfachs aus einer Schließstellung entgegen einer Öffnungsrichtung zum Belüften zu betätigen sein. Hierbei muss nicht notwendiger Weise die Schubfachfront entgegen einer Öffnungsrichtung des Schubfachs gedrückt werden, vielmehr kann das Schubfach beispielsweise durch einen Aktor, der insbesondere elektrisch angetrieben sein kann, bewegt werden. So kann beispielsweise durch Drücken einer elektrischen Taste, insbesondere einer in die Schubfachfront integrierte elektrische Taste das Schubfach mittels des Aktors entgegen der Öffnungsrichtung des Schubfachs bewegt werden, wodurch die Steuerungseinrichtung zum Belüften des Schubfachs aktiviert wird.
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In einer abgewandelten Ausführungsform kann das Schubfach mittels einer Linearführung verschiebbar im Innenraum gelagert sein und die Steuerungseinrichtung durch Bewegen des Schubfachs aus einer Offenstellung in eine Schließrichtung zum Evakuieren zu betätigen sein. Auch hierbei muss nicht notwendiger Weise die Schubfachfront in Schließrichtung des Schubfachs gedrückt werden, vielmehr kann das Schubfach beispielsweise durch den Aktor, der insbesondere elektrisch angetrieben sein kann, bewegt werden. So kann beispielsweise durch Drücken einer elektrischen Taste, insbesondere einer in die Schubfachfront integrierte elektrische Taste das Schubfach mittels des Aktors in die Schließstellung des Schubfachs bewegt werden, wodurch die Steuerungseinrichtung zum Belüften des Schubfachs aktiviert wird.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die Steuerungseinrichtung durch Drücken einer Schubfachfront des Schubfaches zu betätigen sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere für mechanische Druck-Öffnungsverriegelungen, die auch als „push-to-open”-Beschläge bezeichnet werden geeignet.
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Die Schubfachfront kann insbesondere einen Druckabschnitt aufweisen, durch dessen Betätigung die Steuerungseinrichtung zum Evakuieren und/oder Betlüften des Schubfachs zu betätigen ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Steuerungseinrichtung zum Evakuieren und/oder Belüften des Schubfachs durch Drücken einer beliebigen Stelle der Schubfachfront aktiviert werden kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass nur ein bestimmter, insbesondere optisch herausgestellter Druckabschnitt der Schubfachfront ausgebildet ist, durch Drücken die Steuerungseinrichtung zum Evakuieren und/oder Belüften des Schubfachs aktivieren zu können. Wird dabei Druck auf eine andere Stelle der Schubfachfront als der dazu bestimmte Druckabschnitt gedrückt, so erfolgt keine Aktivierung der Steuerungseinrichtung. Dies kann ein unbeabsichtigtes Betätigen der Steuerungseinrichtung vermeiden helfen.
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In einer Weiterbildung kann eine das Schubfach luftdicht und evakuierbar verschließende Deckenwand von einem Fachboden im Innenraum des Kältegeräts gebildet werden. Das Schubfach kann dabei insbesondere hängend an dem Fachboden ausziehbar gelagert sein. Bei dieser Ausgestaltung kann das Schubfach beispielsweise zusammen mit dem Fachboden aus dem Kältegerät entnommen werden.
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Dabei kann der Fachboden insbesondere eine Glasplatte sein. Ist der Fachboden als Glasplatte ausgebildet, kann ein Benutzer den Inhalt des Schubfaches durch den transparenten Fachboden einsehen, ohne das Schubfach öffnen zu müssen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Inhalt des Schubfaches für einen Benutzer unmittelbar erkennbar wird und gegebenenfalls das Schubfach gar nicht geöffnet und damit das Vakuum auch nicht aufgelöst werden muss, wenn zu erkennen ist, dass der gesuchte Inhalt gar nicht in dem Schubfach vorhanden ist. So können energetisch und zeitlich aufwändige Zyklen von Evakuieren und Belüften des Schubfachs entfallen, insbesondere wenn sie unnötig sind.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der 1 und 2 beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieses konkreten Ausführungsbeispiels ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Teilansicht eines beispielhaften Haushaltskältegeräts mit einem Schubfach in der Schließstellung;
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2 eine perspektivische Teilansicht des beispielhaften Haushaltskältegeräts gemäß 1 mit einem Schubfach in der Offenstellung.
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Die 1 zeigt einen Ausschnitt eines Haushaltskältegerät 1 als Beispiels eines Kältegerätes in einer perspektivischen Darstellung.
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Das Haushaltskältegerät 1 weist einen Korpus 2 auf, der einen kühlbaren Innenraum 3 begrenzt. Der Innenraum 3 bildet im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Kühlraum, der mittels einer nicht näher dargestellten, dem Fachmann im Prinzip bekannten Kältevorrichtung gekühlt werden kann. Die Kältevorrichtung ist beispielsweise als Kältekreislauf ausgebildet und umfasst z. B. wenigstens einen Verdampfer und wenigstens einen Verdichter.
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Im Kühlraum können Fachböden und/oder Schubladen angeordnet sein, die zur Aufnahme von Gefrier- bzw. Kühlgut vorgesehen sind.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltkältegerät 1 ein am Korpus 2 angeschlagenes Türblatt 4 auf, das vorgesehen ist, den Innenraum 3 zu verschließen. Im Innenraum 3 ist ein Fachboden 5 eingesetzt, der als eine Glasplatte ausgebildet ist. Die Glasplatte kann insbesondere aus einem Sicherheitsglas gefertigt sein, das z. B. thermisch vorbehandelt wurde. Im Innenraum 3 ist des Weiteren ein Schubfach 6 ausziehbar gelagert. Das Schubfach 6 weist eine Schubfachfront 7 auf. Die Schubfachfront 7 ist als ebene Platte ausgebildet. Die Schubfachfront 7 bildet eine vertikale Frontwand des Schubfaches 6. Darüber hinaus weist das Schubfach 6 zwei Seitenwände, eine Rückwand und einen Boden auf. Das Schubfach 6 ist von oben zugänglich. Das Schubfach 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Unterseite 18 des Fachbodens 5 ausziehbar gelagert. In der in 1 dargestellten Schließposition ist das Schubfach 6 von dem Fachboden 5 luftdicht und evakuierbar verschlossen. Dazu kann zwischen Oberkanten des Schubfachs 6 und der Unterseite 18 des Fachbodens 5 eine Dichtung angeordnet sein.
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In der 1 ist des weiteren schematisch eine Steuerungsschaltungsanordnung gezeigt, welche eine Steuerungseinrichtung 8, eine Vakuumpumpe 9, sowie ein Belüftungsventil 10 und ein Evakuierungsventil 11 aufweist. Um die Steuerungseinrichtung 8 durch eine auf das Schubfach 6 einwirkende Druckkraft betätigen zu können, ist die Steuerungseinrichtung 8 mit dem Schubfach 6 über eine Verbindung 12 gekoppelt. Wird auf das in 1 dargestellte geschlossene Schubfach 6 gedrückt, so wird auf Grund der Druckkraft die Steuerungseinrichtung 8 derart aktiviert, dass die Steuerungseinrichtung 8 das Belüftungsventil 10 öffnet und Luft aus der Umgebung in das Schubfach 6 dringen kann. Dazu ist die Steuerungseinrichtung 8 über eine erste Steuerleitung 13 mit dem Belüftungsventil 10 verbunden. Das Belüftungsventil 10 öffnet und schließt eine Belüftungsleitung 14, welche das Innere des Schubfachs 6 mit der Umgebung verbindet.
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In der 2 ist eine weitere schematische Darstellung der Steuerungsschaltungsanordnung gezeigt, welche die Steuerungseinrichtung 8, die Vakuumpumpe 9, sowie das Belüftungsventil 10 und das Evakuierungsventil 11 aufweist. Um die Steuerungseinrichtung 8 durch eine auf das Schubfach 6 einwirkende Druckkraft betätigen zu können, ist die Steuerungseinrichtung 8 mit dem Schubfach 6 über die Verbindung 12 gekoppelt. Wird auf das in 2 dargestellte geöffnete Schubfach 6 gedrückt, so wird das Schubfach 6 mechanisch geschlossen und auf Grund der Druckkraft die Steuerungseinrichtung 8 derart aktiviert, dass die Steuerungseinrichtung 8 das Belüftungsventil 10 schließt, die Vakuumpumpe 9 aktiviert und Luft aus dem Schubfach 6 absaugt und in die Umgebung ablässt. Dazu ist die Steuerungseinrichtung 8 über eine zweite Steuerleitung 15 mit dem Evakuierungsventil 11 verbunden. Das Evakuierungsventil 11 öffnet eine Evakuierungsleitung 16, welche das Innere des Schubfachs 6 mit der Umgebung verbindet und über welche Evakuierungsleitung 16 Luft aus dem Schubfach 6 mittels der Vakuumpumpe 9 in die Umgebung herausgepumpt wird.
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Am Schubfach 6 ist eine Druck-Öffnungsverriegelung 17 vorgesehen. Die Druck-Öffnungsverriegelung 17 kann einen Drückabschnitt 17a aufweisen, durch dessen Betätigung die Steuerungseinrichtung 8 zum Evakuieren und/oder Belüften des Schubfachs 6 betätigt wird. Der Drückabschnitt 17a kann wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt in die Schubfachfront 7 integriert sein. Insbesondere kann der Drückabschnitt 17a zentriert in der Schubfachfront 7 angeordnet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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