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Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät wie Kühl- und/oder Gefrierschrank mit einer über einen Scharnierbeschlag am Gerätekörper angeschlagenen Tür sowie mit einem Türbetätigungsmechanismus, der über eine Steuereinrichtung und durch die Signale eines Sensors angesteuert und aktiviert wird.
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Kühlgeräte müssen aus Gründen der Einhaltung von Energieeffizienzvorgaben mit einer dicht und fest verschlossenen Tür ausgestattet sein. Die im Haushaltsbereich eingesetzten Kühlgeräte sind in der Regel auf der Innenseite der Gerätetür mit einer Magnetdichtung ausgerüstet, die neben der Dichtfunktion auch die Schließfunktion ausübt. Wenn der Benutzer die Tür dieser Geräte öffnen will, muss er manuell eine Öffnungskraft aufbringen, um die Magnetwirkung zu überwinden und die Magnetdichtung von der Anlagefläche am Gerätekorpus zu lösen. Insbesondere bei großformatigen Kühlgeräten und speziell bei Gefrierschränken kann die aufzubringende Öffnungskraft eine nicht unerhebliche Größe annehmen. Bei großformatigen Kühlgeräten ist dies auf den großen Umfang der Magnetdichtung zurückzuführen, bei den Gefrierschränken erhöht sich die Schließkraft an der Tür noch durch den im Innenraum entstehenden, temperaturbedingten Unterdruck. Insbesondere wenn die Tür eines Gefrierschrankes beim Beschicken oder bei der Entnahme von Gefriergut eine gewisse Zeit geöffnet war, gelangt warme Luft in das Innere des Gefrierschrankes, so dass nach Schließen der Tür und Abkühlung der eingedrungenen Luft für kurze Zeit ein sehr hoher Unterdruck entsteht. Ein Druckausgleich kann zwar durch kleine Ausgleichsöffnungen am Gerät beschleunigt werden, jedoch wird ein erneutes Öffnen während des Ausgleichsprozesses noch weiter erschwert, wenn der Benutzer z. Beisp. noch etwas in den Gefrierschrank nachlegen will.
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Das Aufreißen der Türen zwecks Überwindung der von der Magnetdichtung ausgehenden Magnetkraft wird bei den vorstehend genannten Geräten vom Benutzer als sehr unangenehm empfunden. Durch das ruckartige Öffnen entstehen zwangsweise Erschütterungen, die sich insbesondere auf das im Türfach gelagerte Kühlgut oder auf die darin stehenden Gefäße negativ auswirken. U.a kann das Aneinanderstoßen von Glasgefäßen Irritationen beim Benutzer auslösen, die im Türfach stehenden Behältnisse können herausfallen oder Flüssigkeiten können aus offenen Gefäßen heraustreten. Weiterhin ist es nachteilig, dass der Benutzer oftmals den Öffnungsvorgang nicht mit einer Hand ausführen kann, wenn er in der anderen Hand das Kühlgut hält.
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Um den vorbeschriebenen Nachteilen abzuhelfen, wird in der
EP 2 020 579 A2 vorgeschlagen, Kühlgeräte mit einem automatischen Antrieb zu versehen, der vom Benutzer bedarfsweise aktiviert werden kann. Die Öffnungsbewegung der Tür kann dabei über einen Schalter oder einen Sensor ausgelöst werden, der einen vom Benutzer initiierten, manuell per Hand vorzunehmenden Öffnungs- oder Schließimpuls erkennen kann.
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Der Nachteil der vorgeschlagenen Ausführungsform besteht darin, dass zu deren Verwirklichung ein hoher Aufwand mit entsprechender Kostenfolge betrieben werden muss. Neben einem, für den gesamten Öffnungs- und Schließvorgang geeigneten Türbetätigungsantrieb muss steuerungstechnisch auch eine umfangreiche Sensorik vorgesehen werden, um einen tatsächlich gewollten Öffnungs- und Schließvorgang bestimmungsgemäß ablaufen zu lassen und damit Fehlsteuerungen ausgeschlossen werden können.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, insbesondere die Handhabung beim Öffnen der Gerätetür bei einem Kühlgerät der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln komfortabel zu gestalten.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Kühlgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass der Türbetätigungsmechanismus zunächst durch ein vom Benutzer initiiertes Klopfsignal aktiviert wird, wobei die Tür nur mit einer Spaltbreite und einem vorgegebenen Öffnungswinkel automatisch geöffnet und in dieser Öffnungsstellung für eine vorbestimmte Zeit gehalten wird. Der Benutzer kann dann die Tür nach eigenem Belieben öffnen und wieder schließen. Wenn der Öffnungsvorgang an der Tür innerhalb einer vorgegebenen Zeit vom Benutzer aber nicht manuell fortgesetzt wird, bewegt der Türbetätigungsmechanismus die Tür wieder in die Schließstellung. Dadurch wird sichergestellt, dass die Tür eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Kühlgerätes, z. Beisp. nach einem ungewollten oder versehentlich ausgelösten Öffnungsimpuls nach kurzer Zeit wieder automatisch geschlossen wird.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich die Handhabung der Türöffnung für den Benutzer gegenüber einem rein manuell vorgesehenen Öffnungsvorgang sehr viel angenehmer gestaltet. Gegenüber einem vollautomatischen Türöffnungsmechanismus für den gesamten Öffnungs- und Schließvorgang hält sich der Aufwand für die Steuerung und die einzusetzenden Bauteile beim erfindungsgemäßen Türöffnungsmechanismus insgesamt insofern in Grenzen, da nur eine relativ kleine Öffnungs- und Schließbewegung durch die Türbetätigungsaktorik ausgeübt werden muss.
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Auf die Handhabung des Öffnungsvorganges wirkt sich der Einsatz eines Klopfsensors besonders vorteilhaft aus. Der Benutzer kann somit durch eine einfache Klopfbewegung an der Außenseite der Gerätetür den Öffnungsimpuls auslösen, wodurch die Tür in eine für den weiteren Öffnungsvorgang vorbereitende Öffnungsstellung bewegt wird. Das unangenehme, ruckartige Aufreißen der Gerätetür bleibt ihm damit erspart. Insbesondere auch bei vollintegrierten Kühlgeräten bietet sich die Verwendung eines Klopfsensors an, da bei diesen in der Regel kein Handgriff auf der Gerätefront angebracht ist.
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Der Türöffnungsmechanismus gemäß der Erfindung kann in bevorzugter Weise bei Gefrierschränken mit einer Magnetdichtung eingesetzt werden, da bei diesen Geräten durch einen gegenüber der Außenatmosphäre im Innenraum herrschenden Unterdruck eine zusätzliche Verschlusskraft auf die geschlossene Tür einwirkt. Bei diesen Geräten wird das ruckartige Aufreißen der Tür von den Benutzern als besonders unangenehm empfunden.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass für den automatischen Öffnungsvorgang und für den automatischen Schließvorgang zwei steuerbare Aktoren eingesetzt werden. Ein Aktor kann dabei an einer geeigneten Stelle im Frontbereich des Gerätekorpusses angeordnet werden, wo er mit seinem Betätigungsorgan an der freien, dem Scharnier gegenüberliegenden Seite des Türflügels angreifen kann, um die Tür in die anfängliche Öffnungsstellung drücken zu können. Der andere Aktor wird dagegen im Scharnierbereich der Tür angeordnet und gegebenenfalls im Mechanismus des Scharnierbeschlages integriert. Dieser Aktor soll lediglich das Schließen der Tür bewirken, wenn die Öffnungsbewegung durch den Benutzer nicht manuell fortgesetzt wird.
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Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass von der Aktorik, sowohl für die automatische Öffnung als auch für das automatische Schließen der Tür, nur relativ geringe Kräfte aufzubringen sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
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1 in perspektivischer Ansicht einen Kühlschrank mit geschlossener Tür,
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2 den Kühlschrank gemäß 1 bei geöffneter Tür,
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3 bis 5 anhand von Prinzipskizzen in einer vereinfachten Draufsicht die unterschiedlichen Türstellungen des Kühlgerätes, und zwar die Tür in der Schließstellung, in der durch ein Klopfsignal ausgelösten Öffnungsstellung und wieder zurück in die Schließstellung, wenn die Fortsetzung des Öffnungsvorgangs unterbleibt.
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In den 1 und 2 ist ein großformatiges Kühlgerät in der bekannten Form eines als Standgerät ausgebildeten Kühlschrankes 1 dargestellt.
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An dem Gerätekorpus 2 ist die Tür 3 des Kühlschrankes 1 über einen in diesen Zeichnungen nicht näher dargestellten Scharnierbeschlag in üblicher Weise angeschlagen. Über den Türgriff 4 kann der Benutzer die Tür 3 manuell betätigen.
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Bei dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein in der Frontwand der Tür 3 signaltechnisch angekoppelter Klopfsensor 5 angeordnet, der über die elektrische Verbindungsleitung 7 mit der Steuereinrichtung 6 des Gerätes verbunden ist. In der rechten oberen Ecke des Kühlschrankes 1 ist ein Türbetätigungsmechanismus 8 in symbolisierter Form angedeutet.
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Der Türbetätigungsmechanismus 8 kann aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsarten umfassen und ist deshalb aus Gründen einer besseren Übersicht in den Zeichnungen nicht im Detail dargestellt. Wesentliche Mittel des Türbetätigungsmechanismusses 8 sind ein ansteuerbarer, elektromechanischer Aktor, der ein Betätigungsorgan antreibt, welches mit der Tür 3 des Kühlschrankes 1 so gekoppelt ist, dass das Betätigungsorgan die Tür in eine zum Teil geöffnete Öffnungsstellung und auch von hier wieder in eine Schließstellung bewegen kann.
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Die 2 zeigt den Kühlschrank 1 mit geöffneter Tür 3, wobei auf der Innenseite der Tür 3 eine Magnetdichtung 10 zu erkennen ist, die in bekannter Weise neben der Dichtfunktion auch die Schließfunktion für die Tür 3 übernimmt.
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An Hand der 3 bis 5 wird nachstehend die Funktionsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Türbetätigungsmechanismus näher erläutert:
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In der 3 ist der Kühlschrank 1 mit der Tür 3 in seiner Schließposition dargestellt. Wenn der Benutzer den Öffnungsvorgang an der Tür 3 auslösen möchte, kann er das Öffnen der Tür durch Anklopfen an der Front der Tür 3 aktivieren. Das vom Klopfsensor 5 erzeugte Klopfsignal wird von der Steuereinrichtung 6 erfasst und erkannt, worauf der Türbetätigungsmechanismus 8 von der Steuereinrichtung 6 über die elektrische Verbindungsleitung 9 angesteuert wird. Durch den Türbetätigungsmechanismus 8 wird die Tür – wie dies in 4 zu sehen ist und durch den Pfeil A angedeutet wird – mit einer vorbestimmten Spaltbreite teilweise geöffnet. In dieser Öffnungsstellung kann nun der Benutzer die Tür 3 manuell nach Belieben weiter öffnen. Dabei wird die Tür 3 durch die manuelle Öffnungsbewegung von dem Türbetätigungsmechanismus 8 abgekoppelt.
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Die 5 veranschaulicht den Fall, dass die Tür 3 nach einem vorher erzeugten Öffnungsimpuls und anhand der in 4 gezeigten Öffnungsstellung innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nicht manuell vom Benutzer weiterbewegt wird. Wie dies durch den Pfeil B angedeutet wird, wird die Tür 3 automatisch wieder verschlossen. Ausgelöst durch ein in der Steuereinrichtung 6 vorprogrammiertes Zeitglied, erhält der Türbetätigungsmechanismus 8 den Befehl, die Tür 3 wieder in die Verschlussposition gemäß 3 zu bewegen. Die vorbestimmte Zeit, in der die Tür in ihrer anfänglichen Öffnungsstellung gehalten wird, kann in zweckmäßiger Weise auf 2 bis 5 Sekunden eingestellt werden.
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Wie in dem Ausführungsbeispiel in der 2 dargestellt ist, ist der Kühlschrank 1 in bekannter Weise mit einer Magnetdichtung 10 ausgerüstet ist. Mit diesem Verschlussmechanismus lässt sich der Türbetätigungsmechanismus 8 in besonders vorteilhafter Weise anwenden. Hierzu ist es erforderlich, dass nach dem initiierten Öffnungsimpuls die Tür 3 über einen vorbestimmten Zeitraum in der Öffnungsstellung gehalten wird. Der Öffnungswinkel der Tür 3 ist durch eine entsprechende Ausgestaltung des Türbetätigungsmechanismusses 8 so eingestellt, dass die von der Magnetdichtung 10 ausgehende Magnetkraft die Tür nicht selbsttätig wieder schließen kann. Andererseits können Mittel vorgesehen werden, welche die Schließbewegung innerhalb der vorgegebenen Zeit verhindern.
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Für die praktische Realisierung einer erfindungsgemäß vorgesehenen, automatischen Türbetätigung sind unterschiedliche, zum Teil aus dem Stand der Technik bekannte Ausgestaltungsformen einsetzbar.
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Beispielsweise kann der die Öffnungsbewegung ausführende Aktor ein Betätigungsorgan aufweisen, welches an der Tür 3 lösbar angekoppelt ist. Das Betätigungsorgan drückt die Tür 3 beim Öffnungsvorgang in die Öffnungsstellung (4) oder zieht die Tür 3 wieder in die Schließposition (3), wenn der Öffnungsvorgang über die anfängliche Öffnungsstellung nicht weiterbewegt wird. Die Kopplung zwischen dem Betätigungsorgan des Türbetätigungsmechanismusses 8 und der Tür 3 muss hierbei so ausgestaltet sein, das sich die Tür 3 nach dem anfänglichen Öffnungsimpuls von dem Betätigungsorgan lösen und per Hand in die vollständige Öffnungsposition gebracht werden kann. Andererseits muss die Kopplung zwischen dem Betätigungsorgan und der Tür 3 aber auch so vorgesehen werden, dass bei unterbliebener Öffnung der Tür 3 in dem vorbestimmten Zeitraum das Betätigungsorgan die Tür 3 wieder in die Schließposition bewegen kann. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Rastkupplungen realisiert werden, die nach der anfänglichen Öffnung in Richtung der Öffnungsbewegung lösbar ausgestaltet sind und in Richtung der Schließbewegung kraftschlüssig mit der Tür verbunden bleiben.
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Andererseits kann die Öffnungsstellung der Tür 3 mit dem vorgegebenen Öffnungswinkel durch eine im Scharnierbeschlag integrierte Rastvorrichtung gehalten werden, wobei diese Raststellung durch eine manuell an der Tür 3 ausgeübte Öffnungsbewegung über den vorbestimmten Öffnungswinkel hinaus aufgelöst werden kann.
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Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass für den automatischen Öffnungsvorgang und für den automatischen Schließvorgang zwei steuerbare Aktoren eingesetzt werden. Ein Aktor kann dabei an einer geeigneten Stelle im Frontbereich des Gerätekorpusses platziert werden, wo er mit seinem Betätigungsorgan die Gerätetür auf der zum Scharnier gegenüberliegenden, freien Seite des Türflügels aufdrücken kann. Der andere Aktor wird dagegen im Bereich des Scharnierbeschlages angeordnet und kann in den Scharniermechanismus der Tür 3 integriert werden. Dieser Aktor hat die Aufgabe, lediglich für die Schließbewegung sorgen, wenn die Öffnungsbewegung an der Tür 3 nicht manuell fortgesetzt wird. Für diese Variante können einfache Betätigungsmechanismen vorgesehen werden, da sowohl für die Öffnungs- als auch für die Schließbewegung relativ geringe Kräfte durch die Aktorik aufzubringen sind. Steuerungstechnisch ergeben sich hierbei auch keine Schwierigkeiten, da die beiden Aktoren in einfacher Weise mit der Steuereinrichtung 6 des Gerätes verbunden werden können.
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Als Aktor für den Türbetätigungsmechanismus 8 kann in zweckmäßiger Weise ein elektrisch betriebener Motor zur Anwendung kommen, der ein Betätigungsorgan antreiben kann, welches in der vorbeschriebenen Weise an die Tür 3 anzukoppeln ist. Weiterhin sind auch Aktoren einsetzbar, die nach dem elektromagnetischen Prinzip arbeiten, wobei das Betätigungsorgan durch das Ein- und Ausschalten eines Magnetfeldes bewegt wird. Bei diesen Ausführungsformen ist das Betätigungsorgan beispielsweise ein durch Magnetkraft beweglich gelagerter Stößel, dessen Antriebsbewegung in bekannter Weise noch von einem Federkraftspeicher unterstützt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kühlschrank
- 2
- Korpus
- 3
- Tür
- 4
- Türgriff
- 5
- Klopfsensor
- 6
- Steuereinrichtung
- 7
- Verbindungsleitung, Klopfsensor/Steuereinrichtung
- 8
- Türbetätigungsmechanismus
- 9
- Verbindungsleitung Steuereinrichtung/Türbetätigungsmechanismus
- 10
- Magnetdichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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