WO2016001063A1 - Abgabevorrichtung für gekühlte gegenstände und verfahren zum betreiben einer abgabevorrichtung - Google Patents

Abgabevorrichtung für gekühlte gegenstände und verfahren zum betreiben einer abgabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für gekühlte Gegenstände, insbesondere Getränkedosen (17), mit einem einen gekühlten Lagerraum umgebenden wärmegedämmten Gehäuse und einer Ausgabelade (20), die in einer Öffnung (4) des Gehäuses zwischen einer Ruhestellung, in der eine Stirnwand (5) der Ausgabelade (20) die Öffnung (4) verschließt, und einer Ausgabestellung beweglich ist, in der die Ausgabelade (20) über das Gehäuse vorsteht und ein Fach der Ausgabelade (20) an der Außenseite des Gehäuses freiliegt, und das Gehäuse einen Korpus und eine an den Korpus angelenkte Tür (1) umfasst und die Öffnung (4) in der Tür (1) vorgesehen ist, wobei an einer im geschlossenen Zustand der Tür (1) dem Lagerraum zugewandten Innenseite der Tür (1) eine Lagereinheit (8) für die gekühlten Gegenstände angeordnet ist, wobei die Lagereinheit (8) mit der Ausgabelade (20) derart gekoppelt ist, dass bei einem Bewegen der Ausgabelade (20) von der Ruhestellung in die Ausgabestellung ein in der Lagereinheit (8) befindlicher gekühlter Gegenstand (17) automatisch in die Ausgabelade (20) nachgefüllt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren.

Description

Abgabevorrichtung für gekühlte Gegenstände und Verfahren zum
Betreiben einer Abgabevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für gekühlte Gegenstände, insbesondere für gekühlte Getränkedosen, - flaschen oder dergleichen, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Abgabevorrichtung.
Verkaufsautomaten für in Flaschen oder Dosen abgefüllte gekühlte Getränke sind allgemein bekannt. Meist haben diese eine Vielzahl von Schächten, die mit Flaschen oder Dosen gefüllt sind, und bieten dem Benutzer die Möglichkeit, einen dieser Schächte auszuwählen, aus dem nach Bezahlung eine Flasche oder Dose in einen den Schächten gemeinsamen Ausgabebereich im unteren Teil des Geräts gelangt, wo sie vom Käufer entnommen werden kann. Der Ausgabebereich ist gegenüber der Umgebung meist nur wenig wärmegedämmt, so dass derartige Verkaufsautomaten in der Regel hohen Bedarf an Kühlleistung haben.
Auf dem Gebiet der Haushaltskältegeräte sind seit langem Spender bekannt, die es erlauben, Eis oder gekühltes Wasser an einen in einer Nische des Kältegeräts platzierten Behälter auszugeben, ohne dass dafür eine Tür des Geräts geöffnet werden muss. So kann bei der Entnahme von Eis oder Wasser der mit einem Öffnen der Tür verbundene Wärmeeintrag in das Gerät vermieden und der Kühlleistungsbedarf verringert werden.
Um abgefüllte Getränke aus einem Haushaltskältegerät zu entnehmen, ist es jedoch nach wie vor erforderlich, eine Tür zu öffnen. Aufgabe der Erfindung ist, eine Abgabevorrichtung und eine Verfahren zur Abgabe für gekühlte Gegenstände zu schaffen, die bzw. das die Entnahme der Gegenstände bei minimalem Wärmeeintrag in die Vorrichtung erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Abgabevorrichtung mit einem wärmegedämmten Gehäuse, das einen gekühlten Lagerraum für die abzugebenden Gegenstände umgibt, und einer Ausgabelade, die in einer Öffnung des Gehäuses zwischen einer Ruhestellung, in der eine Stirnwand der Ausgabelade die Öffnung verschließt, und einer Ausgabestellung beweglich ist, in der die Ausgabelade über das Gehäuse vorsteht und ein Fach der Ausgabelade, aus dem ein gekühlter Gegenstand entnehmbar ist, an der Außenseite des Gehäuses freiliegt. Das Gehäuse weist einen Korpus und eine an den Korpus angelenkte Tür auf. Die Öffnung ist in der Tür vorgesehen, wobei an einer im geschlossenen Zustand der Tür dem Lagerraum zugewandten Innenseite der Tür eine Lagereinheit, insbesondere ein Türabsteller, für die gekühlten Gegenstände angeordnet ist. Die Lagereinheit ist mit der Ausgabelade derart mechanisch gekoppelt und es ist somit eine derartige Mechanikeinrichtung ausgebildet, dass bei einem Bewegen der Ausgabelade von der Ruhestellung in die Ausgabestellung und somit abhängig von einr Zwischenstellung der Ausgabelade auf ihrem Bewegungsweg ein in der Lagereinheit befindlicher gekühlter Gegenstand automatisch in die Ausgabelade nachfüllbar ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Abgabevorrichtung um ein Haushaltskältegerät wie etwa einen Kühlschrank oder eine Kühl- Gefrierkombination. Um den Wärmeeintrag über die Öffnung in der Ruhestellung zu minimieren, sollte die Stirnwand eine wärmedämmende Füllung aufweisen.
Desweiteren sollte eine elastische Dichtung vorgesehen sein, die in der Ruhestellung einen Spalt zwischen der Stirnwand und dem Rand der Öffnung ausfüllt und so einen direkten Luftaustausch zwischen dem gekühlten Lagerraum und der Umgebung über dem Spalt unterbindet.
Vorzugsweise ist die Lagereinheit ein Türabsteller. Vorzugsweise weist die Lagereinheit, insbesondere ein Türabsteller, eine zur Ausgabelade hin abschüssige Bodenfläche auf, auf welcher die gekühlten Gegenstände zur automatischen Nachfüllung in die Ausgabelade auflegbar sind.
Vorzugsweise erstreckt sich ein Teil des Bodens der Lagereinheit, insbesondere des Türabstellers, bis unter die Ausgabelade in deren Ruhestellung. Insbesondere endet eine Bodenfläche des Türabstellers an einem Rand des Türabstellers an einer halbzylindrischen Rinne des Türabstellers. Vorzugsweise weist die Ausgabelade eine, insbesondere mit der Stirnwand fest verbundene, Rinne auf, die das nach oben offene und zur Aufnahme eines gekühlten Gegenstands ausgebildete Fach begrenzt.
Vorzugsweise ist die Rinne der Ausgabelade in der Rinne der Lagereinheit aufgenommen.
Vorzugsweise ist die Lagereinheit mit der Ausgabelade derart gekoppelt, dass beim von der Bewegung der Ausgabelade abhängigen automatischen Nachfüllen ein von der Lagereinheit in die Ausgabelade nachzufüllender gekühlter Gegenstand solange unbeweglich gehalten ist, bis ein in der Ausgabelage enthaltener und bei der Bewegung der Ausgabelade mitgeführter gekühlter Gegenstand in Bewegungsrichtung der Ausgabelade betrachtet bezüglich seiner Länge nicht mehr mit dem nachzufüllenden gekühlten Gegenstand überlappt. Insbesondere ist die Lagereinheit mit der Ausgabelade derart gekoppelt, dass bei einer aufgehobenen Überlappung zwischen dem in der Ausgabelage enthaltenen und bei der Bewegung der Ausgabelade mitgeführten gekühlten Gegenstand und dem aus der Lagereinheit in die Ausgabelade nachzufüllenden gekühlten Gegenstand der nachzufüllende gekühlte Gegenstand in die Rinnen fällt und ein türnahes Ende des aus der Lagereinheit in die Ausgabelade nachgerückten gekühlten Gegenstands auf einem rückwärtigen Ende der Rinne der Ausgabelade liegt.
Vorzugsweise weist eine der Tür abgewandte Wand der Lagereinheit einen in die lagereinheitsseitige Rinne eingreifenden Vorsprung auf, und die Lagereinheit ist mit der Ausgabelade derart gekoppelt, dass der mit dem türnahen Ende auf dem rückwärtigen Ende der Rinnen liegende, nachgefüllte gekühlte Gegenstand bei einem nachfolgenden zurückdrücken der Ausgabelade von der Ausgabestellung in die Ruhestellung durch den Vorsprung daran gehindert ist, sich mit der Rinne der Ausgabelade zu bewegen und dadurch die Rinne der Ausgabelade unter den nachgefüllten Gegenstand schiebbar ist bzw. geschoben ist. Die Ausgabelade ist insbesondere ein verfahrbarer Schlitten, der aufgrund seiner Kompaktheit einfach zu handhaben ist und insbesondere leicht betätigt werden kann. Dadurch ist die Nutzerfreundlichkeit hoch.
Insbesondere weist der Schlitten die Rinne auf, die durch die Formgebung daher auch den zu präsentierenden gekühlten Gegenstand bereichsweise umgreift und somit hält.
Insbesondere ist die Ausgabelade geradlinig und somit nur horizontal verschiebbar.
Vorzugsweise weist die Lagereinheit eine Zufuhrrampe auf, durch welche die automatische Zuführung der gekühlten gelagerten Gegenstände zur Ausgabelade besonders einfach ermöglicht ist, und sich kein Verklemmen oder Verspreizen ergibt.
Die Zufuhrrampe ist durch eine gegenüber der Horizontalen geneigte Bahn gebildet, die insbesondere durch die schräge Bodenfläche gebildet ist.
Die Zufuhrrampe ist insbesondere zur gewichtskraftinitiierten Nachfüllung eines gekühlten Gegenstands von der Lagereinheit in die Ausgabelade ausgebildet, wodurch das automatische Nachfüllen besonders einfach und unverzüglich erfolgt. Vorzugsweise ist die gewichtskraftinitiierte Nachfüllung selbstregulierend, was bedeutet, dass durch die Position der in der Lagereinheit angeordneten gekühlten Gegenstände und einem in der Ausgabelade nachgefüllten gekühlten Gegenstand eine Kopplung, insbesondere ein direktes Kontaktieren, vorliegt, durch welche das Nachfüllen von einem Gegenstand aus der Lagereinheit in die Ausgabelade abhängig von der Position der Ausgabelade gehindert ist oder freigegeben ist.
Das Nachfüllen der Gegenstände ist ein Rollen oder Gleiten der Gegenstände auf der Bodenfläche.
An der Innenseite der Tür kann ein Türabsteller angeordnet sein, der in der Ruhestellung mit der Ausgabelade kommuniziert, so dass, wenn ein Benutzer die Ausgabelade entleert hat und in die Ruhestellung zurück bewegt, ein neuer gefüllter Gegenstand aus dem Türabsteller in die Ausgabelade gelangen kann. Die Nutzung eines Türabstellers anstelle eines Schachts für die Nachführung von Gegenständen zur Ausgabelade erleichtert erheblich die Integration der Ausgabelade in existierende Kältegeräte; herkömmliche Unterbringungsmöglichkeiten von Kühlgut an der Türinnenseite bleiben erhalten.
Um den Übertritt der gekühlten Gegenstände in die Ausgabelade zu fördern, sollte der Türabsteller einen zu der Ausgabelade hin abschüssigen Boden aufweisen.
Der Boden des Türabstellers erstreckt sich zweckmäßigerweise bis unter die Ausgabelade in der Ruhestellung, um auszuschließen, dass Gegenstände aus dem Türabsteller herausfallen können, wenn die Ausgabelade sich in der Ausgabestellung befindet.
Um eine automatische Wiederbefüllung der Ausgabelade nach Entnahme ihres Inhalts zu erleichtern, ist es auch vorteilhaft, wenn die Ausgabelade an einem der Stirnwand gegenüberliegenden Ende offen ist. Damit trotz des offenen Endes der Ausgabelade ein auf ihr ruhender Gegenstand der Bewegung in die Ausgabestellung zuverlässig folgt, kann eine Auflagefläche der Ausgabelade eine reibungserhöhende Beschichtung aufweisen.
Vorzugsweise umfasst die Abgabevorrichtung einen Druckentriegelungsmechanismus, der zwischen einer die Ausgabelade in ihrer Ruhestellung haltenden Konfiguration und einer den Übergang in die Ausgabestellung erlaubenden Konfiguration durch Hineindrücken der Ausgabelade in das Gehäuse umschaltbar ist. Dies ermöglicht es, die Außenseite der Stirnwand frei von auffälligen, das äußere Erscheinungsbild des Kältegeräts eventuell beeinträchtigenden Bedienelementen für die Ausgabelade zu halten und die Außenseite der Stirnwand in der Ruhestellung bündig mit der sie umgebenden Außenseite des Gehäuses anzuordnen.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Abgabevorrichtung für gekühlte Gegenstände, insbesondere Getränkedosen, mit einem einen gekühlten Lagerraum umgebenden wärmegedämmten Gehäuse und einer Ausgabelade, die in einer Öffnung des Gehäuses zwischen einer Ruhestellung, in der eine Stirnwand der Ausgabelade die Öffnung verschließt, und einer Ausgabestellung bewegt wird, in der die Ausgabelade über das Gehäuse vorsteht und ein Fach der Ausgabelade an der Außenseite des Gehäuses freiliegt, und das Gehäuse einen Korpus und eine an den Korpus angelenkte Tür umfasst und die Öffnung in der Tür vorgesehen ist, wobei an einer im geschlossenen Zustand der Tür dem Lagerraum zugewandten Innenseite der Tür eine Lagereinheit für die gekühlten Gegenstände angeordnet wird. Die Lagereinheit wird mit der Ausgabelade derart gekoppelt, dass bei einem Bewegen der Ausgabelade, und somit durch die Bewegung der Ausgabelade initiiert, von der Ruhestellung in die Ausgabestellung ein in der Lagereinheit befindlicher gekühlter Gegenstand automatisch in die Ausgabelade nachgefüllt wird.
Vorteilhafte Ausführungen der Abgabevorrichtung sind als vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens anzusehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht eines Haushaltskältegeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Tür des Kältegeräts mit einer Ausgabelade in Ruhestellung;
Fig. 3 die Tür mit der Ausgabelade in Ausgabestellung;
Fig. 4 eine Ansicht der Innenseite der Tür;
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch die Ausgabelade und deren
Umgebung in der Ruhestellung;
Fig. 6 einen zu Fig. 5 analogen Schnitt durch die Ausgabelade kurz vor Erreichen der Ausgabestellung; und
Fig. 7 einen zu Fig. 5 analogen Schnitt entlang einer zu der Schnittebene der Fig. 5 und 6 parallel versetzten Schnittebene.
Fig. 1 zeigt in Frontalansicht eine Haushalts-Kühl-Gefrierkombination als Beispiel für eine erfindungsgemäße Abgabevorrichtung. Türen 1 , 2 und ein in der Perspektive der Fig. 1 von den Türen 1 , 2 verdeckter Korpus begrenzen zwei Lagerräume, ein Kühlfach im oberen Teil des Geräts und ein Gefrierfach im unteren. An der Tür 1 des Kühlfachs ist mittig ein Bedienfeld 3 angebracht, an dem Betriebsparameter wie etwa die Solltemperaturen von Kühl- und Gefrierfach einstellbar sind. Benachbart zu einem seitlichen Rand ist in der Tür 1 eine Öffnung 4 ausgespart und durch eine Stirnwand 5 einer im Folgenden noch genauer beschriebenen Ausgabelade verschlossen. Die Funktion der Ausgabelade ist augenfällig gemacht durch eine in die Stirnwand 5 eingeprägte Kontur 6 in Form eines Deckels einer Getränkedose.
Fig. 2 zeigt die Tür 1 in einer perspektivischen Ansicht aus seitlicher Richtung. Es sind mehrere an der vom Betrachter abgewandten Innenseite der Tür angebrachte Türabsteller 7, 8, 9 zu erkennen, darunter ein Türabsteller 8, dessen Einbauhöhe sich mit der Öffnung 4 überschneidet. Die Ausgabelade befindet sich in einer Ruhestellung, in der die Stirnwand 5 mit der umgebenden Außenfläche der Tür 1 bündig ist.
Fig. 3 zeigt die - hier mit 20 bezeichnete - Ausgabelade in einer Ausgabestellung, in der die Stirnwand 5 über die Außenfläche der Tür 1 vorspringt und ein Fach der Ausgabelade 20 frei liegt. An der dem Betrachter zugewandten Seite der Ausgabelade 20 sind zwei stangenförmige Führungen 25 zu erkennen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Innenseite der Tür 1. Eine obere Abschlussleiste 10 der Tür (siehe Fig. 2) ist hier weggelassen, so dass der Aufbau der Tür 1 aus einem sich über Frontseite und seitliche Flanken der Tür 1 erstreckenden Außenblech 1 1 und einer aus Kunststoff tiefgezogenen, an den seitlichen Rändern des Außenblechs befestigten Innenwand 12 erkennbar ist. An den seitlichen Rändern der Innenwand 12 sind zwei vertikale Holme 13 geformt, deren einander zugewandte Innenseiten Rastvorsprünge 14 aufweisen. In Fig. 4 ist nur einer dieser Rastvorsprünge 14 erkennbar, die anderen sind verdeckt von den an ihnen aufgehängten Türabstellern 7, 8, 9.
Der Türabsteller 7 ist ein Butterfach von an sich bekannter Bauart, der Türabsteller 9 ein starrer Kasten mit offener Oberseite, der in üblicher Weise zur Unterbringung von stehenden Flaschen, Getränkekartons etc. brauchbar ist. Der mittlere Türabsteller 8 hat ebenfalls im Wesentlichen die Form eines nach oben offenen Kastens, allerdings ist bei ihm, anders als bei den Türabstellern 7 und 9, eine Bodenfläche 15 in seitlicher Richtung abschüssig und endet am rechten Rand des Türabstellers 8 an einer halbzylindrischen Rinne 16. Die Längsachse der Rinne 16 steht auf der Innenwand 12 senkrecht, und ihr Krümmungsradius ist etwas größer ist als der von Getränkedosen 17, die auf der Bodenfläche 15 liegend in dem Türabsteller 8 aufgenommen sind.
Fig. 5 zeigt einen schematischen Schnitt durch die Tür 1 und den Türabsteller 8 entlang der Längsachse der Rinne 16. In der Rinne 16 ist eine zweite, fest mit der Stirnwand 5 verbundene Rinne 18 aufgenommen, die zusammen mit der Stirnwand 5 die Ausgabelade 20 bildet. Die Rinne 18 begrenzt ein nach oben offenes Fach, in dem eine Getränkedose 17' liegt. Eine Oberkante der Rinne 18 liegt tiefer als die Bodenfläche 15, so dass, wenn die Rinne 18 leer ist, eine Dose 17 von der Bodenfläche 15 ungehindert in die Rinne 18 hineinrollen kann. Die Ausdehnung der Rinne 18 in Tiefenrichtung des Kältegeräts, d.h. in der horizontalen Richtung der Fig. 5, ist etwas größer als die der Bodenfläche 15, und die Rinne 16 ist wiederum etwas länger als die Rinne 18.
Wenn die Ausgabelade 20 aus der Ruhestellung der Fig. 5 in die in Fig. 3 gezeigte Ausgabestellung bewegt wird, dann muss die Dose 17', um entnommen werden zu können, dieser Bewegung folgen. Um sicherzustellen, dass die Reibung zwischen der Rinne 18 und der darin liegenden Getränkedose 17' größer ist als zwischen dieser und den anderen, noch auf der Bodenfläche 15 des Türabstellers 8 liegenden und schräg von oben gegen die Dose 17' drückenden Dosen 17, kann die Innenseite der Rinne 18 mit einer reibungserhöhenden Beschichtung 19, hier in Form von mehreren über die Länge der Rinne 18 verteilten Gummiprofilen, versehen sein.
In der in Fig. 5 gezeigten Ruhestellung ist die Stirnwand 5 bündig mit der Außenseite der Tür, und ein Spalt 21 zwischen der Stirnwand 5 und der umgebenden Tür 1 ist durch eine elastische Dichtung 22, hier in Form eines an der Tür 1 verklebten und in Kontakt mit den Rändern der Stirnwand 5 verformten Gummischlauchs, dicht verschlossen.
Fig. 6 zeigt die Ausgabelade 20 auf dem Weg von der in Fig. 5 gezeigten Ruhestellung in einer Ausgabestellung, in der sie über die Außenseite der Tür 1 vorspringt und die in der Rinne 18 ruhende Getränkedose 17 von außen entnehmbar ist. In der in Fig. 6 gezeigten Stellung der Ausgabelade 20 überlappt die Dose 17' noch mit den Dosen 17 im Türabsteller 8, so dass letztere noch unbeweglich gehalten sind. Wenn die Ausgabelade 20 so weit vorgerückt ist, dass die Überlappung in Tiefenrichtung zwischen den Dosen 17, 17' aufgehoben ist, geraten die Dosen 17 in Bewegung, und die vorderste von ihnen fällt in die Rinne 16: Da diese länger ist als die Dosen 17, kommt ein türnahes Ende der nachgerückten Dose 17 auf dem rückwärtigen Ende 23 in der Rinne 18 zu liegen. Wenn ein Benutzer die Dose 17' entnommen hat und die Ausgabelade 20 in die Ruhestellung zurückdrückt, ist die Dose 17 durch die Form des Türabstellers 8, hier durch einen von einer von der Tür 1 abgewandten Wand des Türabstellers in die Rinne 16 eingreifenden Vorsprung 24, daran gehindert, sich mit der Rinne 18 zu bewegen. Folglich schiebt sich die Rinne 18 unter die nachgerückte Dose 17, bis schließlich die in Fig. 5 gezeigte Konfiguration wieder erreicht wird und auch die nachgerückte Dose 17 durch erneutes Bewegen in die Ausgabestellung entnommen werden kann.
Fig. 7 zeigt einen schematischen Schnitt durch die Ausgabelade 20 in Ruhestellung entlang einer zur Schnittebene der Fig. 5 und 6 parallelen, in Richtung der zur Öffnung 4 benachbarten Flanke der Tür 1 versetzten Schnittebene. Die hier im Längsschnitt sichtbaren Führungen 25 umfassen jeweils wenigstens zwei teleskopisch ineinander greifende Rohre, von denen jeweils ein äußeres Rohr 26 über ein Beschlagteil 27 an der Innenseite der Tür 1 verankert ist und ein inneres Rohr 27 mit der Stirnwand 5 verbunden ist. Das Beschlagteil 27 trägt ferner einen Druckentriegelungs- oder Push-Push- Mechanismus 29 mit zwei beweglichen Klauen 30, die in der hier gezeigten Ruhestellung einen an der Stirnwand 5 befestigten Zapfen 31 umgreifen. Wenn ein Benutzer die Stirnwand 5 in die Öffnung 4 hineindrückt, schwenkt der Zapfen 31 die Klauen 30 nach innen und entriegelt sie dadurch, so dass er anschließend zwischen den Klauen 30 passieren kann und in den Führungen 25 aufgenommene Druckfedern 32 die Ausgabelade 20 in die Ausgabestellung treiben. Wenn der Benutzer nach Entnahme der Dose 17' die Ausgabelade 20 erneut über die Ruhestellung hinaus in die Öffnung 4 hineindrückt, werden die Klauen 30 erneut geschwenkt und verriegelt, so dass der Zapfen 31 wieder wie in Fig. 7 gezeigt, zwischen den Klauen 30 gefangen bleibt. BEZUGSZEICHEN
1 Tür
2 Tür
3 Bedienfeld
4 Öffnung
5 Stirnwand
6 Kontur
7 Türabsteller
8 Türabsteller
9 Türabsteller
10 Abschlussleiste
1 1 Außenblech
12 Innenwand
13 Holm
14 Rastvorsprung
15 Bodenfläche
16 Rinne
17 Getränkedose
18 Rinne
19 Beschichtung
20 Ausgabelade
21 Spalt
22 Dichtung
23 rückwärtiges Ende
24 Vorsprung
25 Führung
26 äußeres Rohr
27 Beschlagteil
28 inneres Rohr
29 Druckentriegelungsmechanismus
30 Klaue
31 Zapfen
32 Druckfeder

Claims

PATENTANSPRÜCHE
Abgabevorrichtung für gekühlte Gegenstände, insbesondere Getränkedosen (17), mit einem einen gekühlten Lagerraum umgebenden wärmegedämmten Gehäuse und einer Ausgabelade (20), die in einer Öffnung (4) des Gehäuses zwischen einer Ruhestellung, in der eine Stirnwand (5) der Ausgabelade (20) die Öffnung (4) verschließt, und einer Ausgabestellung beweglich ist, in der die Ausgabelade (20) über das Gehäuse vorsteht und ein Fach der Ausgabelade (20) an der Außenseite des Gehäuses freiliegt, und das Gehäuse einen Korpus und eine an den Korpus angelenkte Tür (1 ) umfasst und die Öffnung (4) in der Tür (1 ) vorgesehen ist, wobei an einer im geschlossenen Zustand der Tür (1 ) dem Lagerraum zugewandten Innenseite der Tür (1 ) eine Lagereinheit (8) für die gekühlten Gegenstände angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (8) mit der Ausgabelade (20) derart gekoppelt ist, dass bei einem Bewegen der Ausgabelade (20) von der Ruhestellung in die Ausgabestellung ein in der Lagereinheit (8) befindlicher gekühlter Gegenstand (17) automatisch in die Ausgabelade (20) nachgefüllt wird.
Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Haushaltskältegerät ist.
Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (5) eine wärmedämmende Füllung aufweist.
Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtung (22), die in der Ruhestellung einen Spalt (21 ) rings um die Stirnwand (5) ausfüllt.
5. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet, dass die Lagereinheit ein Türabsteller (8) ist. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit, insbesondere ein Türabsteller (8), eine zur Ausgabelade (20) hin abschüssige Bodenfläche (15) aufweist, auf welcher die gekühlten Gegenstände zur automatischen Nachfüllung in die Ausgabelade (20) auflegbar sind.
Abgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Bodens der Lagereinheit, insbesondere des Türabstellers (8), sich bis unter die Ausgabelade (20) in der Ruhestellung erstreckt, insbesondere eine Bodenfläche (15) des Türabstellers (8) an einem Rand des Türabstellers (8) an einer halbzylindrischen Rinne (16) endet.
Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (8) eine Zufuhrrampe aufweist und die Zufuhrrampe zur gewichtskraftinitiierten Nachfüllung eines gekühlten Gegenstands von der Lagereinheit (8) in die Ausgabelade (20) ausgebildet ist.
Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabelade (20) eine, insbesondere mit der Stirnwand (5) fest verbundene, Rinne (18) aufweist, die das nach oben offene und zur Aufnahme eines gekühlten Gegenstands ausgebildete Fach begrenzt.
Abgabevorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) der Ausgabelade (20) in der Rinne (16) der Lagereinheit (8) aufgenommen ist.
Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (8) mit der Ausgabelade (20) derart gekoppelt ist, dass beim von der Bewegung der Ausgabelade (20) abhängigen automatischen Nachfüllen ein von der Lagereinheit (8) in die Ausgabelade (20) nachzufüllender gekühlter Gegenstand (17) solange unbeweglich gehalten ist, bis ein in der Ausgabelage (20) enthaltener und bei der Bewegung der Ausgabelade (20) mitgeführter gekühlter Gegenstand (17') in Bewegungsrichtung der Ausgabelade (20) betrachtet bezüglich seiner Länge nicht mehr mit dem nachzufüllenden gekühlten Gegenstand (17) überlappt.
12. Abgabevorrichtung nach Anspruch 10 und 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (8) mit der Ausgabelade (20) derart gekoppelt ist, dass bei einer aufgehobenen Überlappung zwischen dem in der Ausgabelage (20) enthaltenen und bei der Bewegung der Ausgabelade (20) mitgeführten gekühlten Gegenstand (17') und dem aus der Lagereinheit (8) in die Ausgabelade (20) nachzufüllenden gekühlten Gegenstand (17) der nachzufüllende gekühlte Gegenstand (17) in die Rinnen (16) fällt und ein türnahes Ende des aus der Lagereinheit (8) in die Ausgabelade (20) nachgerückten gekühlten Gegenstands (17) auf einem rückwärtigen Ende (23) der Rinne (18) der Ausgabelade (20) liegt.
13. Abgabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Tür (1 ) abgewandte Wand der Lagereinheit (8) einen in die lagereinheitsseitige Rinne (16) eingreifenden Vorsprung (24) aufweist, und die Lagereinheit (8) mit der Ausgabelade (20) derart gekoppelt ist, dass der mit dem türnahen Ende auf dem rückwärtigen Ende (23) der Rinne (18) liegende nachgefüllte gekühlte Gegenstand bei einem nachfolgenden zurückdrücken der Ausgabelade (20) von der Ausgabestellung in die Ruhestellung durch den Vorsprung (24) daran gehindert ist, sich mit der Rinne (18) der Ausgabelade (20) zu bewegen und dadurch die Rinne (18) der Ausgabelade (20) unter den nachgefüllten Gegenstand (17) schiebbar ist.
14. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Druckentriegelungsmechanismus (29), der zwischen einer die Ausgabelade (20) in der Ruhestellung haltenden Konfiguration und einer den Übergang in die Ausgabestellung erlaubenden Konfiguration durch Hineindrücken der Ausgabelade (20) in das Gehäuse umschaltbar ist.
15. Verfahren zum Betreiben einer Abgabevorrichtung für gekühlte Gegenstände, insbesondere Getränkedosen (17), mit einem einen gekühlten Lagerraum umgebenden wärmegedämmten Gehäuse und einer Ausgabelade (20), die in einer Öffnung (4) des Gehäuses zwischen einer Ruhestellung, in der eine Stirnwand (5) der Ausgabelade (20) die Öffnung (4) verschließt, und einer Ausgabestellung bewegt wird, in der die Ausgabelade (20) über das Gehäuse vorsteht und ein Fach der Ausgabelade (20) an der Außenseite des Gehäuses freiliegt, und das Gehäuse einen Korpus und eine an den Korpus angelenkte Tür (1 ) umfasst und die Öffnung (4) in der Tür (1 ) vorgesehen ist, wobei an einer im geschlossenen Zustand der Tür (1 ) dem Lagerraum zugewandten Innenseite der Tür (1 ) eine Lagereinheit (8) für die gekühlten Gegenstände angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (8) mit der Ausgabelade (20) derart gekoppelt wird, dass bei einem Bewegen der Ausgabelade (20) von der Ruhestellung in die Ausgabestellung ein in der Lagereinheit (8) befindlicher gekühlter Gegenstand (17) automatisch in die Ausgabelade (20) nachgefüllt wird.
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