DE102009046569A1 - Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102009046569A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/54Automatic securing or unlocking of bolts triggered by certain vehicle parameters, e.g. exceeding a speed threshold
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Eine Türöffnungssteuerungseinrichtung umfasst einen ersten Steuerkreis und einen zweiten Steuerkreis zur Steuerung des Öffnens der Tür in einem Kraftfahrzeug. Der erste Steuerkreis bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb der ersten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, und empfängt ein Beurteilungssignal, das vom zweiten Steuerkreis bestimmt wurde. Dann betreibt der erste Steuerkreis die erste elektrische Leistungsquelle.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • In der JP2007-231662A bestimmt eine Türöffnungssteuerungseinrichtung auf der Basis einer Detektion der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit, einer Feststellbremse und einer Fußbremse, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb einer elektrischen Leistungsquelle zur Öffnung einer Tür vorliegen oder nicht. Die elektrische Leistungsquelle ist ein Aktuator zum Lösen einer Türverriegelung. Falls die den Betrieb zulassenden Bedingungen erfüllt sind, wird die elektrische Leistungsquelle mit einem Schalter angesteuert, um die Tür zu öffnen. Falls die zulässigen Betriebsbedingungen während des Laufens des Kraftfahrzeugs oder während sich das Kraftfahrzeug in einem Zustand befindet, in dem eine Lauffähigkeit besteht, nicht erfüllt sind, wird die elektrische Leistungsquelle nicht mittels des Schalters angesteuert, und die Tür wird sich nicht öffnen.
  • Bei der Türöffnungseinrichtung bestimmt ein einziger Steuerkreis, ob die den Betrieb zulassenden Bedingungen erfüllt sind oder nicht. Daher werden, falls eine Abnormalität im Steuerkreis, elektrischen Leitungen zwischen dem Steuerkreis und Sensoren oder den Sensoren besteht, keine exakten Beurteilungsergebnisse erhalten, so dass es unwahrscheinlich ist, dass sich die Tür öffnet.
  • Zur Erfindung
  • Angesichts dieser Nachteile ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine Türöffnungssteuerungseinrichtung bereitzustellen, die exakt bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb einer elektrischen Leistungsquelle vorliegen oder nicht, so dass die Tür sicher geöffnet werden kann.
  • Um den Nachteil zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, die folgendes umfasst:
    Eine elektrische Leistungsquelle, die dazu ausgebildet ist, eine Verriegelung zu lösen, die die Tür in einer geschlossenen Position hält, um das Öffnen der Tür zu ermöglichen;
    einen ersten Steuerkreis, der dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb der elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, um ein Anfragesignal zu übertragen, wenn der erste Steuerkreis ein Türöffnungssignal empfängt, das von einer Bedieneinheit zum Öffnen der Tür übertragen wurde; und
    einen zweiten Steuerkreis, der dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob die zulässigen Betriebsbedingungen vorliegen, um ein Beurteilungssignal zu übertragen, das Beurteilungsergebnissen entspricht, wenn der zweite Steuerkreis das Anfragesignal vom ersten Steuerkreis empfängt, wobei der erste Steuerkreis dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, dass die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind, und die elektrische Leistungsquelle nur dann anzusteuern, falls das Beurteilungssignal ein Signal ist, wonach die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird der elektrischen Leistungsquelle, wenn das Türöffnungssignal von der Öffnungseinheit übertragen wird, nur dann der Betrieb erlaubt, wenn sowohl der erste Steuerkreis als auch der zweite Steuerkreis bestimmen, dass die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind. Daher kann, nicht nur in dem Fall, dass die Beurteilungsergebnisse des ersten Steuerkreises nicht erfüllt sind, sondern auch in dem Fall, dass die Beurteilungsergebnisse der Steuer- und/oder Regelkreise nicht miteinander konsistent sind, die elektrische Leistungsquelle in ihrem Betrieb gesperrt werden. Sogar falls eine Abweichung im ersten und zweiten Steuerkreis, den elektrischen Leitungen zur elektrischen Verbindung der Steuerkreise und der Sensoren und den Sensoren vorliegt, kann exakt bestimmt werden, ob die zulässigen Betriebsbedingungen vorliegen oder nicht, so dass die Tür sicher geöffnet werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, die folgendes umfasst:
    Eine erste Leistungsquelle, die dazu ausgebildet ist, eine Türverriegelung zu lösen, die dazu dient, eine erste Tür in einem geschlossenen Zustand zu halten;
    eine zweite Leistungsquelle, die dazu ausgebildet ist, eine zweite Türverriegelung zu lösen, die dazu dient, eine zweite Tür in einem geschlossenen Zustand zu halten;
    einen ersten Steuerkreis, der dazu ausgebildet ist zu bestimmen, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der ersten Leistungsquelle erfüllt sind, wenn der erste Steuerkreis ein erstes Türöffnungssignal empfängt, das von einer Bedieneinheit zum Öffnen der Tür übertragen wurde, und der dazu ausgebildet ist, ein erstes Anfragesignal zu übertragen;
    einen zweiten Steuerkreis, der dazu ausgebildet ist zu bestimmen, ob die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb der zweiten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, wenn der zweite Steuerkreis ein zweites Türöffnungssignal von einer Bedieneinheit zum Öffnen der zweiten Tür empfängt, wobei der zweite Steuerkreis dazu ausgebildet ist, ein zweites Anfragesignal an den ersten Steuerkreis zu übertragen, während bzw. wenn der zweite Steuerkreis das erste Anfragesignal empfängt, wobei, wenn der erste Steuerkreis das zweite Anfragesignal vom zweiten Steuerkreis empfängt, der erste Steuerkreis dazu ausgebildet ist zu bestimmen, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der zweiten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, so dass der erste Steuerkreis das erste Beurteilungssignal überträgt, das von Beurteilungsergebnissen abhängt, wobei der zweite Steuerkreis dazu ausgebildet ist zu bestimmen, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der ersten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, um einem zweiten Beurteilungssignal, das von Beurteilungsergebnissen abhängt, zu ermöglichen, an den ersten Steuerkreis übertragen zu werden,
    wobei der erste Steuerkreis die erste elektrische Leistungsquelle nur dann ansteuert, wenn der erste Steuerkreis bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der ersten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind und wenn das zweite Beurteilungssignal ein Signal ist, bei dem die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind,
    wobei der zweite Steuerkreis die zweite elektrische Leistungsquelle nur dann ansteuert, wenn der zweite Steuerkreis bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der zweiten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, und wenn das erste Beurteilungssignal ein Signal ist, bei dem die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind.
  • Bei der Erfindung wirkt der erste Steuerkreis, wenn das Türöffnungssignal zum Öffnen der ersten oder zweiten Tür von der Öffnungseinheit übertragen wird, als Betriebssteuerkreis zum Steuern des Betriebs der ersten elektrischen Leistungsquelle; separat vom ersten Steuerkreis bestimmt der zweite Steuerkreis, ob die zulässigen Betriebsbedingungen im zweiten Steuerkreis erfüllt sind oder nicht; und wirkt als Beobachtungssteuerkreis zum Versorgen des ersten Steuerkreises mit dem Beurteilungssignal entsprechend den Beurteilungsergebnissen. Wenn das zweite Türöffnungssignal von der Öffnungseinheit übertragen wird, wirkt der zweite Steuerkreis als Betriebssteuerkreis zum Steuern des Betriebs der zweiten elektrischen Leistungsquelle. Der erste Steuerkreis bestimmt separat vom zweiten Steuerkreis, ob die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind oder nicht, und wirkt als Beobachtungssteuerkreis zum Versorgen des zweiten Steuerkreises mit dem Beurteilungssignal entsprechend den Beurteilungsergebnissen. Auf diese Art und Weise werden der erste und der zweite Steuerkreis abhängig vom Betriebszustand als Betriebssteuerkreis oder Beobachtungssteuerkreis geschaltet, so dass eine exakte Beurteilung ohne einen Beobachtungssteuerkreis erreicht werden kann und die Kosten niedrig werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der elektrischen Leistungsquelle nur dann der Betrieb erlaubt werden, wenn beide Steuerkreise, also sowohl der erste Steuerkreis als auch der zweite Steuerkreis, die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllen. So kann exakt bestimmt werden, ob die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt werden oder nicht, so dass die Tür sicher geöffnet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Kraftfahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuerkreises.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerung eines linksseitigen Steuerkreises zeigt, der als Betriebssteuerkreis arbeitet.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerung eines rechtsseitigen Steuerkreises zeigt, der als Beobachtungssteuerkreis arbeitet.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 ist eine schematische Draufsicht der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung entspricht der obere Teil in 1 der Front eines Kraftfahrzeugs und der untere Teil dem Heck. Die rechte und linke Richtung ist eine Transversale des Kraftfahrzeugs.
  • In 1 ist 1L eine linksseitige Schiebetür oder eine erste Tür, die auf der linken Seite gelagert ist, um sich entlang der Länge des Kraftfahrzeugs zu öffnen und zu schließen, und 1R ist eine rechtsseitige Schiebetür oder eine zweite Tür, die auf der rechten Seite gelagert ist, um sich entlang der Länge des Kraftfahrzeugs zu öffnen und zu schließen. Die Schiebetüren 1L, 1R sind dazu fähig zu gleiten, um mit einer Öffnungseinheit (nicht gezeigt) in einem Kraftfahrzeugskörper 2 einen Eingang an jeder Seite des Kraftfahrzeugs 2 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Schiebetüren 1L, 1R umfassen jeweils erste und zweite Türverriegelungen 3L, 3R und erste und zweite elektrische Leistungsquellen 4L, 4R. Die ersten und zweiten Türverriegelungen 3L, 3R greifen in Schließeinrichtungen (nicht gezeigt) in dem Kraftfahrzeugkörper 2 ein, um jeweils die Schiebetüren 1L, 1R in einer geschlossenen Position zu halten. Jede der elektrischen Leistungsquellen 4L, 4R umfasst einen Motor oder ein Solenoid.
  • Jede der elektrischen Leistungsquellen 4L, 4R sorgt dafür, dass sich die jeweilige Türverriegelung 3L, 3R von der Schließeinrichtung löst, falls die folgenden Bedingungen erfüllt sind, indem mit einem Öffnungsvorgang eines Schalters 6 (Bedieneinheit) oder mit einem tragbaren Fernbedienungsschalter in dem Kraftfahrzeuggehäuse 2 der Motor angesteuert wird, wodurch jeder der Schiebetüren 1L, 1R das Öffnen ermöglicht wird. Die elektrischen Leistungsquellen 4L, 4R werden jeweils mittels des ersten und zweiten Steuerkreises 5L, 5R im Kraftfahrzeugskörper 2 angesteuert.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuerkreises. Die Steuerkreise 5L, 5R, die zueinander ähnlich sind, umfassen Mikrocomputer 51L, 51R, die jeweils ein Programm enthalten, das bestimmt, ob zulässige Betriebsbedingungen (später beschrieben) zur Betätigung jeder der elektrischen Leistungsquellen 4L, 4R erfüllt sind oder nicht; Antriebskreise 52L, 52R für die elektrischen Leistungsquellen 4L, 4R; und jeweils AND-Schaltkreise 53L, 53R. Die Steuerkreise 5L, 5R sind elektrisch über Signalleitungen A-D miteinander verbunden, von denen jede geeignet ist, ein Signal zu übertragen.
  • Die Signalleitung A überträgt ein linksseitiges Beurteilungssignal, das den Beurteilungsergebnissen entspricht, ob die zulässigen Betriebsbedingungen, die durch den Mikrocomputer 51L bestimmt wurden, erfüllt sind oder nicht. Das Signal wird von einem Ausgangsanschluss La des Mikrocomputers 51L in dem linksseitigen Steuerkreis 5L zum rechtsseitigen Steuerkreis 5R übertragen. Das linksseitige Beurteilungssignal wird einem Eingangsanschluss Rb des Mikrocomputers 51R im rechtsseitigen Steuer- und/oder Regelkreis 5R eingespeist.
  • Die Signalleitung B überträgt ein rechtsseitiges Beurteilungssignal, das den Beurteilungsergebnissen entspricht, ob die zulässigen Betriebsbedingungen, die vom Mikrocomputer 51R bestimmt wurden, erfüllt sind oder nicht. Das Signal wird von einem Ausgangsanschluss Ra des Mikrocomputers 51R in dem rechtsseitigen Steuerkreis 5R zu einem Eingangsanschluss Lb des Mikrocomputers 51L im linksseitigen Steuerkreis 5L übertragen.
  • Die Signalleitung C überträgt ein Anfragesignal zum Start des Mikrocomputers 51R. Das Anfragesignal wird von einem Ausgangsanschluss Lc des Mikrocomputers 51L im linksseitigen Steuerkreis 5L zum rechtsseitigen Steuerkreis 5R übertragen und in einen Eingangsanschluss Rd des Mikrocomputers 51R im rechtsseitigen Steuerkreis 5R eingespeist.
  • Die Signalleitung D überträgt ein Anfragesignal zum Start des Mikrocomputers 51L. Das Anfragesignal wird von einem Ausgangsanschluss Rc des Mikrocomputers 51R im rechtsseitigen Steuerkreis 5R zum linksseitigen Steuerkreis 5L übertragen und wird in einen Eingangsanschluss Ld des Mikrocomputers 51L im linksseitigen Steuerkreis 5L eingespeist.
  • In Eingangskanäle der Mikrocomputer 51L, 51R in den Steuerkreisen 5L, 5R wird ein Signal jeweils vom Schalter 6 im Kraftfahrzeugkörper 2 oder einem empfangenden Teil des tragbaren Fernbedienungsschalters, einem Geschwindigkeitssensor 7 zur Detektion der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs; einem Zündschalter 8; einem Feststellbremsensensor 9 zur Detektion der Betätigung einer Feststellbremse; und einem Fußbremsensensor 10 zur Detektion der Betätigung einer Fußbremse eingespeist.
  • Mit dem Schalter 6 wird ein Signal zum Öffnen der linksseitigen Tür übertragen, wenn dieser betätigt wird, um die linksseitige Schiebetür zu öffnen, und ein Signal zum Öffnen der rechtsseitigen Tür wird übertragen, wenn dieser betätigt wird, um die rechtsseitige Schiebetür 1R zu öffnen. Das linksseitige Türöffnungssignal wird nur vom linksseitigen Steuerkreis 5L empfangen, aber es wird nicht vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R empfangen. Das rechtsseitige Türöffnungssignal wird nur vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R empfangen, aber es wird nicht vom linksseitigen Steuerkreis 5L empfangen.
  • Wenn der linksseitige Steuerkreis das linksseitige Türöffnungssignal vom Schalter 6 empfängt, wirkt er als Betriebssteuerkreis zum Ansteuern der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L, bestimmt auf der Basis jedes bzw. der jeweiligen Signale des Geschwindigkeitssensors 7, des Zündschalters 8, des Feststellbremsensensors 9 und des Fußbremsensensors 10, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betätigen der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L vorliegen oder nicht, und liefert das Anfragesignal vom Ausgangsanschluss Lc. Wenn der linksseitige Steuerkreis das Anfragesignal vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R empfängt, bestimmt er separat vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R, ob die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind oder nicht; wirkt als Beobachtungssteuerkreis zum Einspeisen eines Beurteilungssignals, das den Beurteilungsergebnissen entspricht, in den rechtsseitigen Steuerkreis; startet, wobei er durch den Empfang des Anfragesignals vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R am Eingangsanschluss Ld getriggert wird; bestimmt auf der Basis der jeweiligen Signale vom Geschwindigkeitssensor 7, dem Zündschalter 8, dem Feststellbremsensensor 9 und dem Fußbremsensensor 10, ob die zulässigen Betriebsbedingungen, die für die rechtsseitige elektrische Antriebsquelle 4R geeignet ist, erfüllt sind oder nicht; und speist ein Beurteilungssignal, das den Beurteilungsergebnissen entspricht, vom Ausgangsanschluss La ein. Das Beurteilungssignal ist ein ON-Signal, wenn die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind, oder ein OFF-Signal, wenn sie nicht erfüllt sind.
  • Die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb jeder der elektrischen Leistungsquellen 4L, 4R sind erfüllt, wenn die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit unterhalb von 3 km/h ist, wenn die Feststellbremse oder die Fußbremse betätigt sind, und wenn der Feststellbremsensensor 9 oder der Fußbremsensensor 10 auf ON stehen, in dem Fall, dass der Zündschalter 8 auf ON steht, andernfalls wären sie nicht erfüllt. In dem Fall, dass der Zündschalter auf OFF steht, läuft das Kraftfahrzeug nicht. Daher sind die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt, unabhängig von den Bedingungen der Feststellbremse bzw. Handbremse oder der Fußbremse.
  • Wenn der rechtsseitige Steuerkreis 5R ein rechtsseitiges Türöffnungssignal vom Schalter 6 empfängt, wirkt er als Betriebssteuerkreis zum Ansteuern der rechtsseitigen elektrischen Leistungsquelle 4R und bestimmt auf der Basis eines jeweiligen Signals vom Feststellbremsensensor 4 und dem Fußbremsensensor 10, ob die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb der rechtsseitigen Leistungsquelle 4R erfüllt sind oder nicht. Ein Anfragesignal wird vom Ausgangsanschluss Rc geliefert. Wenn das Anfragesignal vom linken Steuerkreis 5L empfangen wird, bestimmt der rechtsseitige Steuerkreis 5R separat vom linksseitigen Steuerkreis 5L, ob die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind oder nicht, und wirkt als Beobachtungssteuerkreis zum Einspeisen eines Beurteilungssignals entsprechend den Beurteilungsergebnissen. Sobald der Eingangsanschluss Rd das Anfragesignal vom linksseitigen Steuerkreis 5L empfängt, wird gestartet und auf Basis des jeweiligen Signals vom Geschwindigkeitssensor 7, dem Zündschalter 8, dem Feststellbremsensensor 9 und dem Fußbremsensensor 10 bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der linksseitigen Leistungsquelle 4L erfüllt sind oder nicht, so dass ein Beurteilungssignal, das den Beurteilungsergebnissen entspricht, vom Ausgangsanschluss Ra geliefert wird. Das Beurteilungssignal ist ein ON-Signal, wenn die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind, oder ein OFF-Signal, wenn sie nicht erfüllt sind.
  • Wie oben erwähnt, wirkt jeder der Steuerkreise 5L, 5R in Abhängigkeit von den Bedingungen alternativ als Betriebssteuerkreis oder Beobachtungsschaltkreis. Daher kann, ohne die Notwendigkeit des Bereitstellens eines weiteren Beobachtungssteuerkreises, eine exakte Beurteilung durchgeführt werden, und die Kosten können bei einem Minimum gehalten werden.
  • Wenn die jeweiligen Steuerkreise 5L, 5R als Betriebssteuerkreise wirken, wird das Beurteilungssignal, das dem entspricht, ob die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind oder nicht, von den Ausgangsanschlüssen Le, Lf und Re, Rf jeweils jedes der Mikrocomputer 51L, 51R geliefert. Das Beurteilungssignal von den Ausgangsanschlüssen Le, Lf und Re, Rf wird in einen der Eingangsanschlüsse der jeweiligen AND-Schaltkreise 53L, 53R und in ein Gate des jeweiligen Transistors 54L, 54R eingespeist. Das rechtsseitige Beurteilungssignal vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R wird in den anderen AND-Schaltkreis 53L des linksseitigen Steuerkreises 5L eingespeist. Das linksseitige Beurteilungssignal vom linksseitigen Steuerkreis 5L wird in den anderen Eingangsanschluss des AND-Schaltkreises 53R des rechtsseitigen Steuerkreises 5R eingespeist.
  • In jedem der AND-Schaltkreise 53L, 53R wird das ON-Signal in den Eingangsanschluss eingespeist, so dass ein ON-Signal vom Ausgangsanschluss geliefert wird. Das ON-Signal von jedem der AND-Schaltkreise 53L, 53R wird in das Gate des jeweiligen Transistors 55L, 55R eingespeist. Im linksseitigen Steuerkreis 5L wird das ON-Signal in das Gate jedes der Transistoren 54L, 55L eingespeist, so dass ein Antriebsschaltkreis 52L auf ON geschaltet wird, um die linksseitige elektrische Leistungsquelle 4L zu betätigen. Im rechtsseitigen Steuerkreis 5R wird das ON-Signal in die Transistoren 54R, 55R eingespeist, so dass der Antriebsschaltkreis 52R auf ON geschaltet wird, um die rechtsseitige elektrische Leistungsquelle 4R zu betätigen.
  • Nun wird mit Bezugnahme auf die Flussdiagramme in den 3 und 4 beschrieben werden, wie die Schiebetüren 1L, 1R zu öffnen sind. Wenn die Schiebetüren 1L, 1R in einer geschlossenen Position gehalten werden, greift jede der Türverriegelungen 3L, 3R in die jeweiligen Schließeinrichtungen ein. Um die linksseitige Schiebetür 1L zu öffnen, wird das linksseitige Türöffnungssignal mit dem Schalter 6 in den linksseitigen Steuerkreis 5L übertragen. Wenn das linksseitige Türöffnungssignal vom linksseitigen Steuerkreis 5L empfangen wird, wirkt er als Betriebssteuerkreis gemäß 3, und der rechtsseitige Steuerkreis 5R wirkt gemäß 4 als Beobachtungssteuerkreis.
  • Um die rechtsseitige Schiebetür 1R zu öffnen, wenn das rechtsseitige Türöffnungssignal vom Schalter 6 übertragen wird, wirkt er als Betriebssteuerkreis, während der linksseitige Steuerkreis als Beobachtungssteuerkreis wirkt. Dies kann beschrieben werden, indem in dem folgenden Flussdiagramm links mit rechts und umgekehrt vertauscht wird, und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • In der 3 bestätigt der linksseitige Steuerkreis 5L, wenn er das linksseitige Türöffnungssignal empfängt, die zulässigen Betriebsbedingungen zur Betätigung der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L gemäß Schritt SL1 und überträgt das Anfragesignal zum rechtsseitigen Steuerkreis 5R, so dass der Schritt SL1 zum Schritt SL2 vorrückt. Im Schritt SL2 bestimmt der Mikrocomputer 51L des linksseitigen Steuerkreises 5L auf der Basis der Signale vom Kraftfahrzeuggeschwindigkeitssensor 7, dem Zündschalter 8, dem Feststellbremsensensor 9 und dem Fußbremsensensor 10, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zur Betätigung der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L erfüllt sind oder nicht. Falls die Bedingungen erfüllt sind, rückt er zum Schritt SL3 vor, während er, falls die Bedingungen nicht erfüllt sind, zum Schritt SL10 vorrückt.
  • In 4 bestimmt, wenn der rechtsseitige Steuerkreis 5R das Anfragesignal vom linksseitigen Steuerkreis 5L am Eingangsanschluss Rb des Mikrocomputers 51R empfängt, dieser im Schritt SR1 auf der Basis der Signale vom Geschwindigkeitssensor 7, dem Zündschalter 8, dem Feststellbremsensensor 9 und dem Fußbremsensensor 10, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zur Betätigung der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L erfüllt sind oder nicht. Falls er bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind, rückt er zum Schritt SR2 vor, so dass ein ON-Signal für das Erfülltsein der Bedingungen vom Ausgangsanschluss Ra geliefert wird. Das Beurteilungssignal im rechtsseitigen Steuerkreis wird über die Signalleitung B zum linksseitigen Steuerkreis 5L übertragen. Falls die Bedingungen im Schritt SR1 erfüllt sind, rückt er vor zum Schritt SR2, so dass ein ON-Signal vom Ausgangsanschluss geliefert wird.
  • Im Schritt SL3 in 3 bestimmt der linksseitige Steuerkreis 5L, ob das ON-Signal für das Erfülltsein der Bedingungen in den Eingangsanschluss Lb des Mikrocomputers 51L eingespeist wird oder nicht. Falls das ON-Signal eingespeist wird, bestimmt er, dass die elektrische Schaltung zur Verbindung der Steuerkreise 5L, 5R mit jedem der umfassten Sensoren und die Erkennung davon normal sind, so dass er zum Schritt SL4 zur Ansteuerung des Freigebens der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L vorrückt. Die Sensoren umfassen den Schalter 6, den Geschwindigkeitssensor 7, den Zündschalter 8, den Feststellbremsensensor 9 und den Fußbremsensensor 10. Im Schritt SL3 wird, falls das ON-Signal nicht in den Eingangsanschluss Lb des Mikrocomputers 51L eingespeist wird, bestimmt, dass die elektrische Schaltung zwischen den Steuerkreisen 5L, 5R und jedem einzelnen bzw. dem jeweiligen Sensor nicht normal ist, so dass zum Schritt SL5 vorgerückt wird, bei dem die linksseitige elektrische Leistungsquelle 4L nicht betätigt wird.
  • Im Schritt SL4 wird bestimmt, ob ein Problem in einem Relay des Antriebschaltkreises 52L des linksseitigen Steuerkreises 5L vorliegt. Falls das nicht der Fall ist, wird zum Schritt SL6 vorgerückt, gemäß dem ein ON-Signal von den Ausgangsanschlüssen Le, Lf geliefert wird. Dann wird im Schritt SL7 das ON-Signal von den Ausgangsanschlüssen Le, Lf geliefert, so dass das ON-Signal vom Ausgangsanschluss des AND-Schaltkreises 53L geliefert wird. So wird der Antriebsschaltkreis 52L auf ON geschaltet, um die linksseitige elektrische Antriebsquelle 4L zu betreiben. Die linksseitige Türverriegelungseinrichtung 3L wird zur Freigabe der Tür betätigt, so dass die linksseitige Schiebetür 1L geöffnet wird.
  • Falls der Schritt SL3 zum Schritt SL5 vorrückt, wird beobachtet, ob eine vorbestimmte Zeit von dem Punkt an, an dem das Anfragesignal vom Ausgangsanschluss Lc des Mikrocomputers 51L übertragen wird, vergeht oder nicht. Falls die vorbestimmte Zeit vergeht, wird zum Schritt SL8 vorgerückt, um den Betrieb der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle 4L zu stoppen. In diesem Fall erwidert der rechtsseitige Steuerkreis das Beurteilungssignal nicht, obwohl das Anfragesignal vom linksseitigen Steuerkreis 5L zum rechtsseitigen Steuerkreis 5R übertragen wird, auch nicht, falls die vorbestimmte Zeit vergeht. So wird im Schritt SL9 bestimmt, dass eine Wahrscheinlichkeit eines Problems in der elektrischen Leitung für die Verbindung der Steuerkreise 5L, 5R mit den Sensoren besteht.
  • Wird im Schritt SL2 bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen dafür, dass der linksseitige Steuerkreis 5L die linksseitige elektrische Leistungsquelle 4L betätigt, nicht erfüllt sind, wird zum Schritt SL10 vorgerückt, in dem bestimmt wird, ob das Beurteilungssignal, das am Eingangsanschluss Lb des Mikrocomputers 51L vom rechtsseitigen Steuerkreis 5R empfangen wird, ein ON-Signal ist, gemäß dem die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind. Falls es ein ON-Signal ist, sind die Beurteilungsergebnisse des linksseitigen Steuerkreises 5L nicht erfüllt, während die des rechtsseitigen Steuerkreises 5R erfüllt sind. Die beiden Beurteilungsergebnisse sind nicht konsistent, so dass im Schritt LS11 bestimmt wird, dass eine Abweichung in den elektrischen Leitungen zwischen den jeweiligen Steuerkreisen 5L, 5R und den Sensoren und den Sensoren vorliegt. Daher wird die linksseitige elektrische Leistungsquelle 4L nicht betrieben.
  • Wie oben erwähnt wirkt der linksseitige Steuerkreis 5L als Betriebssteuerkreis, wenn die linksseitige Schiebetür 1L geöffnet wird, während der rechtsseitige Steuerkreis 5R als Beobachtungssteuerkreis wirkt. Nur in dem Fall, dass die Beurteilungsergebnisse der Steuerkreise 5L, 5R miteinander konsistent sind, wird der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle der Betrieb gestattet, andernfalls wird er nicht gestattet. So wird exakt bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb der linksseitigen elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind oder nicht, so dass die linksseitige Schiebetür 1L sicher geöffnet werden kann. Wenn der rechtsseitige Steuerkreis 5R betrieben wird, um die rechtsseitige Schiebetür 1R zu öffnen, wirkt er als Betriebssteuerkreis, während der linksseitige Steuerkreis als Beobachtungssteuerkreis arbeitet. Nur in dem Fall, dass die Beurteilungsergebnisse beider Steuerkreise 5L, 5R zueinander konsistent sind, wird der rechtsseitigen elektrischen Leistungsquelle 4R der Betrieb gestattet, andernfalls wird er nicht gestattet. Es wird exakt bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der rechtsseitigen elektrischen Leistungsquelle 4R erfüllt sind oder nicht, so dass die rechtsseitige Schiebetür sicher geöffnet werden kann.
  • Abhängig vom Betriebszustand wird jeder der Steuerkreise 5R, 5L als Betriebssteuerkreis oder als Beobachtungssteuerkreis geschaltet. So können ohne Bereitstellung eines Beobachtungssteuerkreises exakte Beurteilungsergebnisse erhalten werden, und eine Reduktion der Kosten kann erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben, und verschiedene Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.
    • i) Eine Schwingtür kann anstelle der Schiebetüren 1L, 1R vorgesehen sein.
    • ii) Anstelle der rechtsseitigen und linksseitigen Schiebetüren 1L, 1R auf der rechten und linken Seite kann eine einseitige Schiebe- oder Schwingtür vorgesehen sein. In diesem Fall wirkt bei der linksseitigen Schiebetür in der linken Seite des Kraftfahrzeugs ein linksseitiger Steuerkreis immer als Betriebssteuerkreis, während ein Steuerkreis in dem Kraftfahrzeug immer als Beobachtungssteuerkreis anstelle des rechtsseitigen Steuerkreises 5R wirkt. Im entgegen gesetzten Fall, bei einer Schiebetür nur auf der rechten Seite, wirkt ein rechtsseitiger Steuerkreis 5R immer als Betriebssteuerkreis, während ein Steuerkreis im Kraftfahrzeugkörper immer als Beobachtungssteuerkreis wirkt.
    • iii) Eine Schiebetür kann auf der rechten und linken Seite eines Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen sein. Ein linksseitiger Steuerkreis und ein rechtsseitiger Steuerkreis stellen einen einzigen Steuerkreis dar. In diesem Fall wirkt der Steuerkreis, der von den beiden Steuerkreisen gebildet wird, immer als Betriebssteuerkreis, während ein Steuerkreis in einem Kraftfahrzeugkörper immer als Beobachtungssteuerkreis wirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-231662 A [0002]

Claims (2)

  1. Eine Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs, die folgendes umfasst: eine elektrische Leistungsquelle, die eine Verriegelung zum Festhalten der Tür in einer geschlossenen Position löst, um der Tür das Öffnen zu ermöglichen; einen ersten Steuerkreis, der bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, um ein Anfragesignal zu übertragen, wenn der erste Steuerkreis ein Türöffnungssignal empfängt, das von einer Bedieneinheit zum Öffnen der Tür übertragen wird; und einen zweiten Steuerkreis, der bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind, um ein Beurteilungssignal, das Beurteilungsergebnissen entspricht, zu übertragen, wenn der zweite Steuerkreis das Anfragesignal vom ersten Steuerkreis empfängt, wobei der erste Steuerkreis bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind und die elektrische Leistungsquelle nur dann ansteuert, falls das Beurteilungssignal ein Signal ist, dass die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind.
  2. Eine Türöffnungssteuerungseinrichtung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs, die folgendes umfasst: eine erste Leistungsquelle, die eine erste Türverriegelung zum Festhalten einer ersten Tür in einem geschlossenen Zustand löst; eine zweite Leistungsquelle, die eine zweite Türverriegelung zum Festhalten einer zweiten Tür in einem geschlossenen Zustand löst; einen ersten Steuerkreis, der bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der ersten Leistungsquelle erfüllt sind, wenn der erste Steuerkreis ein erstes Türöffnungssignal empfängt, das von einer Bedieneinheit zum Öffnen der Tür übertragen wird, und der ein erstes Anfragesignal überträgt; einen zweiten Steuerkreis, der bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der zweiten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, wenn der zweite Steuerkreis ein zweites Türöffnungssignal von einer Bedieneinheit zum Öffnen der zweiten Tür empfängt, wobei der zweite Steuerkreis ein zweites Anfragesignal zum ersten Steuerkreis überträgt, während der zweite Steuerkreis das erste Anfragesignal empfängt, wobei, wenn der erste Steuerkreis das zweite Anfragesignal vom zweiten Steuerkreis empfängt, der erste Steuerkreis bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen für den Betrieb der zweiten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, so dass der erste Steuerkreis das erste Beurteilungssignal überträgt, das von Beurteilungsergebnissen abhängt, wobei der zweite Steuerkreis bestimmt, ob die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der ersten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, um einem zweiten Beurteilungssignal, das von Beurteilungsergebnissen abhängt, zu ermöglichen, zum ersten Steuerkreis übertragen zu werden, wobei der erste Steuerkreis die erste elektrische Leistungsquelle nur dann ansteuert, wenn der erste Steuerkreis bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der ersten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, und wenn das zweite Beurteilungssignal ein Signal ist, bei dem die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind, wobei der zweite Steuerkreis die zweite elektrische Leistungsquelle nur dann ansteuert, wenn der zweite Steuerkreis bestimmt, dass die zulässigen Betriebsbedingungen zum Betrieb der zweiten elektrischen Leistungsquelle erfüllt sind, und wenn das erste Beurteilungssignal ein Signal ist, bei dem die zulässigen Betriebsbedingungen erfüllt sind.
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