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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Wenn
ein Bremssattel einer Scheibenbremse in einem Achsschenkel auf einer
Fahrzeugseite installiert wird, gibt es ein Verfahren, dass eine
Verbindungsstange eng zusammen mit dem Achsschenkel mittels einer
Befestigungsschraube befestigt wird. Siehe beispielsweise
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2002-161930 (nachstehend als Patentdokument 1 bezeichnet)
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Ferner
gibt es auch ein Verfahren, dass ein Adapter mit einem Innengewindeloch
bei einem Bremssattel vorgesehen wird, und eine Befestigungsschraube
in den Innengewindeabschnitt des Adapters geschraubt wird, um zu
veranlassen, dass der Bremssattel an einem Fahrzeug befestigt wird. Siehe
beispielsweise eingetragenes
Gebrauchsmuster
Nr. 3001972 (nachstehend als Patentdokument 2 bezeichnet).
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Bei
einer Scheibenbremse ist es wichtig, dass eine Anzahl von Teilen
verringert wird und die zugehörigen Kosten reduziert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts des obigen Problems durchgeführt
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenbremse
zu schaffen, die sowohl eine Anzahl von Teilen als auch die zugehörigen
Kosten verringern kann.
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Um
die vorstehend beschriebene Aufgabe auszuführen, wird gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Scheibenbremse geschaffen,
die umfasst: ein Bremsbelag-Stützelement, an dem zumindest
ein Paar von Bremsbelägen abgestützt wird und
mindestens zwei erste Installationslöcher an einem Montage abschnitt
vorgesehen sind, der an einem Fahrzeug installiert wird; mindestens zwei
zweite Installationslöcher, die an einem nicht rotierenden
Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sind; und eine Befestigungsschraube,
die in den ersten und zweiten Installationslöchern installiert
wird, um den Montageabschnitt und den nicht rotierenden Abschnitt
zu befestigen, wobei ein Verstärkungselement mit mindestens
zwei Innengewindeabschnitten versehen ist, in die die Befestigungsschraube
geschraubt wird, wobei das Verstärkungselement mit Materialien
ausgebildet ist, die von denjenigen des Montageabschnitts und des
nicht rotierenden Abschnitts verschieden sind, und der Montageabschnitt und
der nicht rotierende Abschnitt mittels des Verstärkungselements
und der Befestigungsschraube befestigt werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Scheibenbremse
geschaffen, die umfasst: ein Bremsbelag-Stützelement, an dem
zumindest ein Paar von Bremsbelägen abgestützt
wird, wobei mindestens zwei erste Installationslöcher an
einem Montageabschnitt vorgesehen sind, der an einem Fahrzeug installiert
wird, und mindestens zwei zweite Installationslöcher an
einem nicht rotierenden Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sind,
wobei der Installationsabschnitt am nicht rotierenden Abschnitt
mittels einer Befestigungsschraube befestigt wird, die in die ersten
und die zweiten Installationslöcher geschraubt wird; und
ein Verstärkungselement, das: am Montageabschnitt des Bremsbelag-Stützelements
vorgesehen ist; zumindest zwei Innengewindeabschnitte aufweist,
in die die Befestigungsschraube geschraubt wird; und aus Metall
ausgebildet ist, dessen Elastizitätsmodul höher
ist als jener des Montageabschnitts des Bremsbelag-Stützelements,
wobei das Verstärkungselement auf einer Seite entgegengesetzt
zum nicht rotierenden Abschnitt angeordnet ist und am Montageabschnitt
in einem Zustand installiert wird, in dem das erste Installationsloch
und das Innengewindeloch hinsichtlich der Position miteinander übereinstimmen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Scheibenbremse
geschaffen, die umfasst: einen Aluminiumlegierungs-Bremssattel,
wobei der Bremssattel einteilig besteht aus: einem Bremsbelag-Stützelement,
an dem zumindest ein Paar von Bremsbelägen abgestützt
ist, um eine Scheibe einzulegen, und mindestens zwei erste Installationslöcher
an einem Montageabschnitt vorgesehen sind, der an einem Fahrzeug
installiert wird; und ein Zylinderelement, an dem Kolben einander zugewandt
vorgesehen sind, um jeden der Bremsbeläge zu pressen, wobei
der Bremssattel mittels einer Befestigungsschraube Installiert wird,
die im ersten Installationsloch sowie in mindestens zwei zweiten Installationslöchern,
die an einem nicht rotierenden Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen
sind, installiert wird; ein aus Metall hergestelltes Verstärkungselement,
das mit einem Elastizitätsmodul ausgebildet ist, der höher
ist als jener des Montageabschnitt des Bremssattels, und das besteht
aus: mindestens zwei Adapterabschnitten, die auf einer Seite entgegengesetzt
zum nicht rotierenden Abschnitt vorgesehen sind, wobei die Adapterabschnitte
am Montageabschnitt des Bremsbelag-Stützelements befestigt
sind und mit einem Innengewindeabschnitt versehen sind, in den die
Befestigungsschraube geschraubt wird; und einem Verbindungsstangenabschnitt,
der jeden der Adapterabschnitte verbindet, wobei das Verstärkungselement
am Montageabschnitt des Bremsbelag-Stützelements mittels
der Adapterabschnitte befestigt und durch diesen abgestützt
ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie Y1-Y1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsstange der Scheibenbremse
gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung teilweise vergrößert;
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Verbindungsstange
der Scheibenbremse gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung teilweise vergrößert;
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8 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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9 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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10 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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11 ist
eine Vorderansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie Y2-Y2 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt;
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13 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt;
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14 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt;
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15 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt;
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16 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt;
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17 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt; und
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18 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß einer
zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Eine
erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf
der Basis von 1 bis 3 erläutert. 1 ist
eine Vorderansicht einer Scheibenbremse gemäß der
ersten Ausführungsform. 2 ist eine
Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
ersten Ausführungsform entlang einer Linie Y1-Y1, wie in 1 gezeigt. 3 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der ersten
Ausführungsform entlang einer Linie X1-X1, wie in 1 gezeigt.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Scheibenbremse 10 gemäß der
ersten Ausführungsform: eine Scheibe 11, die mit
einem Rad (nicht dargestellt) einteilig gedreht wird; einen Bremssattel (ein
Bremsbelag-Stützelement oder ein Zylinderelement) 13,
der zwei Paare von Bremsbelägen 12 (nur ein Paar
ist in 2 gezeigt) abstützt, die jeweils die Scheibe 11 von
deren beiden Seiten einlegen; und einen Achsschenkel 14,
der ein nicht rotierender Abschnitt eines Fahrzeugs ist, an dem
der Bremssattel 13 befestigt ist. Diese Scheibenbremse 10 ist
für ein vierrädriges Fahrzeug und in einen Typ
eingestuft, bei dem der Bremssattel 13 am Achsschenkel 14 befestigt
ist.
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Der
Achsschenkel 14 besteht aus Metall wie z. B. einer Aluminiumlegierung,
Gusseisen usw. und umfasst: einen Basisabschnitt 21, der
sich in einer zu einer Scheibenachse senkrechten Richtung erstreckt;
und einen Montagevorsprung 22a und einen Montagevorsprung 22b,
die jeweils in einer Radiusrichtung der Scheibe 11 nach
außen vorstehen, wobei die Montagevorsprünge 22a und 22b in
einer Umfangsrichtung der Scheibe 11 beabstandet sind.
Eine Zwischenoberfläche 23, die zwischen dem Montagevorsprung 22a und
dem Montagevorsprung 22b des Basisabschnitts 21 angeordnet
ist, ist zu einer Kreisbogenkonfiguration geformt, die in einer
Radiusrichtung nach außen vorsteht.
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Ferner
besitzt der Montagevorsprung 22a (linke Seite in 1)
eine Spitzenseite, die in einer Radiusrichtung der Scheibe 11 nach
außen vorsteht, um eine vorstehende Endoberfläche 26a in
einer Halbkreiskonfiguration auszubilden. Überdies sind beide
Basisseiten des Montagevorsprungs 22a in einer Umfangsrichtung
zu Basisoberflächen 27a, 27a ausgebildet,
die kontinuierlich mit sowohl der Außenkante des Basisabschnitts 21 als
auch der vorstehenden Endoberfläche 26a verbinden,
wobei die Basisoberflächen 27a, 27a zu
einer Kreisbogenkonfiguration geformt sind.
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Nochmals
ferner besitzt der Montagevorsprung 22b (rechte Seite in 1)
eine Spitzenseite, die in einer Radiusrichtung der Scheibe 11 nach
außen vorsteht, um eine vorstehende Endoberfläche 26b in
einer Halbkreiskonfiguration auszubilden. Die Basisseite des Montagevorsprungs 22b,
die zum Montagevorsprung 22a entgegengesetzt liegt, ist
zu einer Basisoberfläche 27b ausgebildet, die
kontinuierlich mit der Außenkante des Basisabschnitts 21 und
dem Montagevorsprung 22b verbindet, wobei die Basisoberfläche 27b zu
einer Kreisbogenkonfiguration geformt ist. Andererseits ist die
Basisseite des Montagevorsprungs 22b, die dem Montagevorsprung 22a zugewandt
ist, so ausgebildet, dass eine geradlinige Linie von der vorstehenden
Endoberfläche 26b ausgeht und sich kontinuierlich
zur Zwischenoberfläche 23 des Basisabschnitts 21 erstreckt,
um eine geneigte Basisoberfläche 28b auszubilden.
Hier weicht die Linie, die von der vorstehenden Endoberfläche 26b ausgeht,
allmählich von der Mitte des Montagevorsprungs 22b ab,
wenn sie sich der Zwischenoberfläche 23 nähert.
Folglich ist der Montagevorsprung 22b so ausgebildet, dass
dessen Basis in einer Umfangsrichtung der Scheibe 11 im
Vergleich zum Montagevorsprung 22a verbreitert ist.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Montagevorsprung 22a:
eine erste Oberfläche 31a auf einer Seite der
Scheibe 11 in einer zu einer Scheibenachse senkrechten
Richtung; eine zweite Oberfläche 32a auf einer
Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer zur Scheibenachse
senkrechten Richtung; und ein gerades Installationsloch (zweites Installationsloch) 33a,
das in einer Richtung der Scheibenachse durchgebohrt ist, um jedes
Zentrum der ersten Oberfläche 31a und der zweiten
Oberfläche 32a zu verbinden.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst der Montagevorsprung 22b:
eine erste Oberfläche 31b auf einer Seite der
Scheibe 11, die mit der zweiten Oberfläche 32a koplanar
ist; und ein gerades Schraubeninstallationsloch (zweites Installationsloch) 33b,
das in einer Richtung der Scheibenachse durchgebohrt ist, um jedes
Zentrum der ersten Oberfläche 31b und der zweiten
Oberfläche 32b zu verbinden. Das gerade Installationsloch 33a und
das gerade Schraubeninstallationsloch 33b weisen jeweils
einen identischen Durchmesser auf.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst der Bremssattel 13:
einen inneren halben Bremssattelkörper 37, der
auf einer Innenseite eines Fahrzeugs in einer Richtung der Scheibenachse
angeordnet ist; und einen äußeren halben Bremssattelkörper 38,
der auf einer Außenseite des Fahrzeugs in einer Richtung der
Scheibenachse angeordnet ist, wobei der innere halbe Bremssattelkörper 37 und
der äußere halbe Bremssattelkörper 38 einander
zugewandt sind, so dass sie einteilig verbunden sind. Der innere
halbe Bremssattelkörper 37 und der äußere
halbe Bremssattelkörper 38 bestehen jeweils aus
einer Aluminiumlegierung und sind einteilig geformt.
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Der
innere halbe Bremssattelkörper 37 und der äußere
halbe Bremssattelkörper 38 umfassen jeweils Zylinderabschnitte 40, 40 auf
der Mittelseite der Scheibe 11 und Verbindungsvorsprünge 41, 41 auf einer
Umfangsseite der Scheibe 11, wobei die Verbindungsvorsprünge 41, 41 jeweils
in Richtung der Scheibe 11 im Vergleich zu den Zylinderabschnitten 40, 40 vorstehen.
Als Veranschaulichung des inneren halben Bremssattelkörpers 37 in 1 sind
der innere halbe Bremssattelkörper 37 und der äußere
halbe Bremssattelkörper 38 jeweils mit 3 Verbindungsvorsprüngen 41, 41, 41 in
einer Scheibenumfangsrichtung versehen.
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Der
innere halbe Bremssattelkörper 37 und der äußere
halbe Bremssattelkörper 38 sind einander zugewandt,
so dass veranlasst ist, dass die Verbindungsvorsprünge 41, 41, 41 in
einer Scheibenumfangsrichtung zusammenfallen. Der innere halbe Bremssattelkörper 37 und
der äußere halbe Bremssattelkörper 38 sind
dann mittels Verbindungsschrauben 44, 44, 44 miteinander
verbunden. Im Bremssattel 13 konstruieren diese Verbindungsvorsprünge 41, 41, 41,
wo der innere halbe Bremssattelkörper 37 und der äußere
halbe Bremssattelkörper 38 einander zugewandt
sind, Scheibenwegabschnitte 45, 45, 45, wobei
ein äußerer Umfang der Scheibe 11 in
ihrer Radiusrichtung durchschritten werden soll. Die Scheibenwegabschnitte 45, 45, 45 sind
an drei Abschnitten in einer Scheibenumfangsrichtung ausgebildet.
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Jeder
Zylinderabschnitt 40 des inneren halben Bremssattelkörpers 37 und
des äußeren halben Bremssattelkörpers 38 ist,
wie in 2 gezeigt, so angeordnet, dass er der Scheibe 11 zugewandt
ist, wobei der Zylinderabschnitt 40 jeweils mit einer Bohrung 48 versehen
ist, die in Richtung der Scheibe 11 mündet. Ein
Paar der Bohrungen 48, 48 ist in einer Richtung
der Scheibenachse des inneren halben Bremssattelkörpers 37 und
des äußeren halben Bremssattelkörpers 38 koaxial
angeordnet. Wie in 1 mit dem inneren halben Bremssattelkörper 37 gezeigt,
ist an jedem der Zylinderabschnitte 40, 40 des
inneren halben Bremssattelkörpers 37 und des äußeren
halben Bremssattelkörpers 38 hier ein Paar der
Bohrungen 48, 48 vorgesehen, die in einer Scheibenumfangsrichtung
beabstandet sind. Wie in 2 gezeigt, ist jede der Bohrungen 48, 48 mit
einer Dichtungsumfangsnut 49 auf der geöffneten
Seite versehen und eine Kolbendichtung 50, die aus einem
quadratischen Gummiring besteht, ist an der Dichtungsumfangsnut 49 befestigt.
Ferner ist eine Abdeckungsnut 51 an einer Endoberfläche
von jedem der Zylinderabschnitte 40, 40 auf einer
Seite der Scheibe 11 ausgebildet, wobei die Abdeckungsnut 51 so
ausgebildet ist, dass sie jede der Bohrungen 48, 48 umgibt.
Nochmals ferner umfasst jeder der Zylinderabschnitte 40, 40:
einen unteren Abschnitt 54, der eine untere Oberfläche
der Bohrung 48 bildet, auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11; und einen Wandabschnitt 55, der
eine Außendurchmesserseite der Bohrung 48 bildet.
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In
jeder der Bohrungen 48, 48 ist ein zylindrischer
Kolben 60 mit geschlossenem Ende mit einer Basis 58 und
einem zylindrischen Abschnitt 59 verschiebbar so installiert,
dass die Basis 58 so angeordnet ist, dass sie dem unteren
Abschnitt 54 des Zylinderabschnitts 40 zugewandt
ist. Folglich sind zwei Paare der Kolben 60, die jeweils
koaxial so angeordnet sind, dass sie in einer Richtung der Scheibenachse
einander zugewandt sind, in einer Scheibenumfangsrichtung beabstandet
vorgesehen. Das heißt, der Bremssattel 13 ist
in einen Bremssatteltyp mit zwei Töpfen eines Gegenkolbentyps
eingestuft. An einem äußeren Umfang des zylindrischen
Abschnitts 59 von jedem der Kolben 60 (geöffnete
Seite oder Seite der Scheibe 11) ist eine Nut 61 ausgebildet,
und eine Gummiabdeckung 62 ist zwischen der Nut 61 und
der Abdeckungsnut 51 so angeordnet, dass sie die Nut 61 außen
umgibt. Die Abdeckung 62 verhindert, dass Fremdstoffe in
den Zwischenraum zwischen der Bohrung 48 und dem Kolben 60 von
der geöffneten Seite der Bohrung 48 aus eindringen.
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Wie
in 1 gezeigt, ist Bremsfluid zu jeder der Bohrungen 48 von
einem Zuführungskanal 65, der am unteren Abschnitt 54 des
inneren halben Bremssattelkörpers 37 ausgebildet
ist, lieferbar. Gemäß der Zufuhr des Bremsfluids
sind zwei Paare der Kolben 60 dazu ausgelegt, in einer
synchronisierten Weise auszufahren. In diesem Fall dichtet die in 2 gezeigte
Kolbendichtung 50 den Zwischenraum zwischen der Bohrung 48 und
dem Kolben 60 ab, um einen Austritt des Bremsfluids zu
verhindern. Wie in 1 gezeigt, ist überdies
ein Entlüfter 66 an einem Endabschnitt des Wandabschnitts 55 des
inneren halben Bremssattelkörpers 37 in einer
Scheibenumfangsrichtung vorgesehen.
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Wie
in 1 mit dem inneren halben Bremssattelkörper 37 gezeigt,
sind an jedem des inneren halben Bremssattelkörpers 37 und
des äußeren halben Bremssattelkörpers 38 drei
Scheibenwegabschnitte 45, 45, 45 vorgesehen,
die in einer Scheibenumfangsrichtung beabstandet sind. Zwischen den
zueinander benachbarten Scheibenwegabschnitten sind Stiftinstallationsabschnitte 69, 69 vorgesehen.
In einem Zustand, in dem die Stiftinstallationsabschnitte 69, 69 in
einer Scheibenumfangsrichtung miteinander übereinstimmen,
sind Bremsbelagstifte 70, 70 dazu ausgelegt, in
einer Richtung der Scheibenachse zu überbrücken.
Wie in 2 gezeigt (nur eine Seite), ist jeder der Bremsbelagstifte 70, 70 in
ein Paar der Bremsbeläge 12, 12 eingesetzt,
die die Scheibe 11 in ihrer Achsenrichtung einlegen, wodurch
jeder der Bremsbeläge 12, 12 so aufgehängt
ist, dass er in einer Richtung der Scheibenachse relativ zum Bremssattel 13 gleiten
kann. In dieser Weise sind zwei Paare der Bremsbeläge durch den
Bremssattel 13 abgestützt.
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Jeder
der Bremsbeläge 12 besteht aus einer Tragplatte 74 und
einem Reibungsmaterial 75, das an der Tragplatte 74 befestigt
ist, und ist mit dem Bremsbelagstift 70 durch die Tragplatte 74 abgestützt. Überdies
wird jeder der Bremsbeläge 12 durch jeden der
Kolben 60 gepresst, so dass sein Reibungsmaterial 75 so
ausgelegt ist, dass es an der Scheibe 11 anliegt.
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Der
innere halbe Bremssattelkörper 37 ist einteilig
mit einem Fahrzeugseiten-Montageabschnitt 80 versehen,
der an einem Fahrzeug installiert wird, wobei der Fahrzeugseiten-Montageabschnitt 80 auf der
geöffneten Seite des Zylinderabschnitts 40 angeordnet
ist. Dieser Fahrzeugseiten-Montageabschnitt 80 umfasst:
einen erweiterten Abschnitt 81, der geringfügig
von der geöffneten Seite des Zylinderabschnitts 40 erweitert
ist; und einen Montageabschnitt 82, der vom erweiterten
Abschnitt 81 erweitert ist, wobei der Fahrzeugseiten-Montageabschnitt 80 symmetrisch
ausgebildet ist. Der Montageabschnitt 82 ist so ausgebildet,
dass er im Vergleich zum erweiterten Abschnitt 81 zur Scheibe 11 vorsteht
und in einer Richtung der Scheibenachse dicker ist als der erweiterte
Abschnitt 81.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Randoberfläche 85 des
Montageabschnitts 82, die ziemlich auf der Mittelseite
in einer Scheibenradiusrichtung angeordnet ist, zu einem Kreisbogen
ausgebildet, der in einer Scheibenradiusrichtung nach außen
vorsteht. Wie in 3 gezeigt, ist der Montageabschnitt 82 ferner
mit einem Paar eines Montagenabenabschnitts 86a und eines
Montagenabenabschnitts 86b an beiden Enden in einer Scheibenumfangsrichtung
versehen, wobei der Montagenabenabschnitt 86a und der Montagenabenabschnitt 86b dicker
sind als andere Abschnitte, so dass sie in einer Richtung der Scheibenachse
vorstehen. Folglich ist der Montageabschnitt 82 mit einem
Zwischenverbindungsabschnitt 87 versehen, der den Montagenabenabschnitt 86a und
den Montagenabenabschnitt 86b verbindet, wobei der Zwischenverbindungsabschnitt 87 in
einer Richtung der Scheibenachse geringfügig dünner
ist als der Montagenabenabschnitt 86a und der Montagenabenabschnitt 86b.
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Der
Montagenabenabschnitt 86a, der auf einer Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist mit einem Oberflächenabschnitt 91a auf einer
Seite der Scheibe 11 in einer zur Scheibenachse senkrechten
Richtung und einem Oberflächenabschnitt 92a auf
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer zur
Scheibe 11 senkrechten Richtung versehen. Ein Installationsloch
(ein erstes Installationsloch) 93a ist so ausgebildet,
dass es in einer Scheibenachsenrichtung durchdringt, wobei die Oberflächenabschnitte 91a und 92a durch
ihre Mittenabschnitte verbunden sind. Das Installationsloch 93a ist
versehen mit: einer Aussparung 94a auf einer Seite der
Scheibe 11 oder auf einer Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14,
wobei die Aussparung 94a mit einem kreisförmigen
Querschnitt mit einem identischen Durchmesser in Richtung der Seite
des Achsschenkels 14 ausgebildet ist; und einem durchgebohrten
Loch 95a auf einer Seite des Achs schenkels, in das vom
Mittelabschnitt der Aussparung 94a zur Seite des Achsschenkels 14 durchzudringen
ist, wobei das durchgebohrte Loch 95a mit einem kreisförmigen
Querschnitt mit einem identischen Durchmesser, der jedoch kleiner
ist als derjenige der Aussparung 94a, ausgebildet ist.
Folglich ist das Installationsloch 93a mit Stufen ausgebildet.
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Der
Montagenabenabschnitt 86b auf der anderen Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung ist symmetrisch relativ zum Montagenabenabschnitt 86a ausgebildet.
Der Montagenabenabschnitt 86b ist versehen mit: einem Oberflächenabschnitt 91b,
der auf einer Seite der Scheibe 11 vorgesehen ist, wobei der
Oberflächenabschnitt 91b mit dem Oberflächenabschnitt 91a koplanar
ist; und einem Oberflächenabschnitt 92b auf einer
Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11, wobei der Oberflächenabschnitt 92b mit dem
Oberflächenabschnitt 92a koplanar ist. Ein Installationsloch
(ein erstes Installationsloch) 93b ist so ausgebildet,
dass es in einer Scheibenachsenrichtung durchdringt, wobei die Oberflächenabschnitte 91b und 92b durch
ihre Mittelabschnitte verbunden sind. Das Installationsloch 93b ist
versehen mit: einer Aussparung 94b auf einer Seite der
Scheibe 11 oder auf einer Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14,
wobei die Aussparung 94b mit einem kreisförmigen
Querschnitt mit einem identischen Durchmesser in Richtung der Seite
des Achsschenkels 14 ausgebildet ist; und einem durchgebohrten
Loch 95b auf einer Seite des Achsschenkels 14,
in das vom Mittelabschnitt der Aussparung 94b zur Seite
des Achsschenkels 14 durchzudringen ist, wobei das durchgebohrte
Loch 95b mit einem kreisförmigen Querschnitt mit
einem identischen Durchmesser, der jedoch kleiner ist als derjenige
der Aussparung 94b, ausgebildet ist. Folglich ist das Installationsloch 93b mit
Stufen ausgebildet.
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In
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
hier auf einer Seite der Scheibe 11 oder auf einer Seite
entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 eine Verbindungsstange
(Verstärkungselement) 100 am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 angeordnet. Diese Verbindungsstange 100 besteht
aus Materialien, die vom inneren halben Bremssattelkörper 37 aus
Aluminiumlegierung, einschließlich des Montageabschnitts 82,
sowie vom Aluminiumlegierungsachsschenkel 14 verschieden sind.
Das heißt, die Verbindungsstange 100 wird durch
Materialien wie z. B. Eisen (Gusseisen oder Stahl), das einen Elastizitätsmodul
aufweist, der höher ist als jener des Montageabschnitts 82 und
des Achsschenkels 14, einteilig geformt.
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Die
Verbindungsstange 100 ist, wie in 1 gezeigt,
ungefähr in einer symmetrischen Weise so ausgebildet, dass
der Mittelabschnitt der Verbindungsstange 100 in einer
Längsrichtung (der Mittelabschnitt zwischen den später
erläuterten Innengewindeabschnitten 109a, 109a)
das Zentrum ist. Ferner ist die Verbindungsstange 100 mit
einem Paar von Adapterabschnitten 101a, 101b an
den beiden Enden davon in einer Scheibenumfangsrichtung ausgebildet
und mit einem Verbindungsstangenabschnitt 102 zwischen
dem Adapterabschnitt 101a und dem Adapterabschnitt 101b ausgebildet,
um diese Adapterabschnitte miteinander zu verbinden. Der Verbindungsstangenabschnitt 102 umfasst
ein Paar von linearen Seitenabschnitten 103a, 103b,
die dieselbe Länge aufweisen, wobei die Seitenabschnitte 103a, 103b mit
einem gekrümmten Zwischenabschnitt 104 miteinander
verbunden sind. Das heißt, der Verbindungsstangenabschnitt 102 ist
in einer symmetrischen Weise ausgebildet und insgesamt mit einem stumpfen
Winkel gekrümmt. Ferner ist der Verbindungsstangenabschnitt 102 entlang
der Kreisbogen-Randoberfläche 85 des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 angeordnet. Der Verbindungsstangenabschnitt
weist eine Breite auf, die in einer Scheibenradiusrichtung ungefähr
konstant ist, und weist eine Dicke auf, die in einer Scheibenachsenrichtung
konstant ist, wie in 3 gezeigt.
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Der
Adapterabschnitt 101a auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung
ist relativ zum Verbindungsstangenabschnitt 102 dickwandig,
so dass er geringfügig zu einer Seite entgegengesetzt zur
der Scheibe 11 in einer Scheibenachsenrichtung vorsteht.
Wie in 1 und 3 gezeigt, umfasst der Adapterabschnitt 101a ferner:
einen kreisförmigen Montagesitz 107a mit einem
Durchmesser, der größer ist als die Breite des
Verbindungsstangenabschnitts 102; und einen Vorsprungabschnitt 108a,
der zylindrisch vom Mittelabschnitt des Montagesitzes 107a zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer Scheibenachsenrichtung
vorsteht. Ferner ist ein Innengewindeabschnitt 109a so
ausgebildet, dass er Mittelabschnitte sowohl des Montagesitzes 107a als
auch des Vorsprungabschnitts 108a in einer Richtung der
Scheibenachse durchdringt.
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Der
Montagesitz 107a ist mit einem Oberflächenabschnitt 111a auf
einer Seite, auf der der Vorsprungabschnitt 108a ausgebildet
ist, oder auf einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 versehen,
wobei der Oberflächenabschnitt 111a eine zur Scheibenachse
senkrechte Oberfläche ist. Der Vorsprungabschnitt 108a steht
vom Mittelabschnitt des Oberflächenabschnitts 111a zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11, d. h. in einer
Richtung der Scheibenachse, vor. Hier ist der Vorsprungabschnitt 108a mit
einem ringförmigen konvexen Abschnitt 112a versehen,
wobei dessen Außendurchmesser in einer axialen Richtung
mit der Auswärtsbewegung in einer Radiusrichtung schmäler
wird, wobei der konvexe Abschnitt 112a auch mit einer äußeren
Umfangsoberfläche, d. h. einer geraden Konfiguration, ausgebildet
ist.
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Im
Vergleich zum Adapterabschnitt 101a, bei dem der Vorsprungabschnitt 108 mit
dem konvexen Abschnitt 112a versehen ist, ist der Adapterabschnitt 101b auf
der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung so ausgebildet,
dass er zum Adapterabschnitt 101a mit Ausnahme der Ausbildung
des ringförmigen konvexen Abschnitts symmetrisch ist. Der
Adapterabschnitt 101b ist relativ zum Verbindungsstangenabschnitt 102 dickwandig,
so dass er geringfügig zu einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in
einer Scheibenachsenrichtung vorsteht. Wie in 1 und 3 gezeigt,
umfasst der Adapterabschnitt 101b ferner: einen kreisförmigen Montagesitz 107b mit
einem Durchmesser, der größer ist als die Breite
des Verbindungsstangenabschnitts 102; und einen Vorsprungabschnitt 108b, der
zylindrisch vom Mittelabschnitt des Montagesitzes 107b zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer Scheibenachsenrichtung
vorsteht. Ferner ist ein Innengewindeabschnitt 109b so
ausgebildet, dass er Mittelabschnitte sowohl des Montagesitzes 107b als
auch des Vorsprungabschnitts 108b in einer Richtung der
Scheibenachse durchdringt.
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Der
Montagesitz 107b ist mit einem Oberflächenabschnitt 111b auf
einer Seite, von der der Adapterabschnitt 101b vorsteht,
oder auf einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 versehen,
so dass er mit dem Oberflächenabschnitt 111a koplanar
ist. Der Vorsprungabschnitt 108b ist so ausgebildet, dass
er von der Mitte des Oberflächenabschnitts 111b zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer Richtung
der Scheibenachse vorsteht.
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Der
Außendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108a des
Adapterabschnitts 101a auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung,
wo der ringförmige konvexe Abschnitt 112a ausgebildet
ist, ist größer als derjenige des Vorsprungabschnitts 108b des
Adapterabschnitts 101b auf der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung.
Ferner ist wegen der Beeinflussung der Außendurchmesser
des Vorsprungabschnitts 108a größer als
die Aussparung 94a des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13. Andererseits ist der Außendurchmesser
des Vorsprungabschnitts 108b des Adapterabschnitts 101b auf
der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung geringfügig
kleiner als die Aussparung 94b des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13. Ferner ist ein Mittenabstand der Vorsprungsabschnitte 108a, 108b so
festgelegt, dass er zu einem Mittenabstand der Aussparungen 94a, 94b identisch
ist.
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Bei
dieser Verbindungsstange 100 wird, bevor der Bremssattel
in einem Fahrzeug installiert wird, die Verbindungsstange 100 durch
den Bremssattel 13 abgestützt. In diesem Zustand
werden die Vorsprungabschnitte 108a, 108b an den
Aussparungen 94a, 94b der Installationslöcher 93a, 93b des Bremssattels 13 befestigt.
Hier wird der Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a in
die Aussparung 94a gepresst, um sie aneinander zu befestigen,
während der Vorsprungabschnitt 108b des Adapterabschnitts 101b locker
in die Aussparung 94b eingefügt wird. Da der Vorsprungabschnitt 108a des
Adapterabschnitts 101a in die Aussparung 94a eingepresst
wird, ist die Verbindungsstange 100 so ausgelegt, dass
sie durch den Montageabschnitt 82 abgestützt wird.
In einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100 am Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mittels
des Adapterabschnitts 101a befestigt und durch diesen abgestützt
ist, ist hier der Oberflächenabschnitt 111a des
Montagesitzes 107a der Verbindungsstange 100 so
ausgelegt, dass er am Oberflächenabschnitt 91a des
Montagenabenabschnitts 86a des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 anliegt. Folglich ist der Oberflächenabschnitt 111b des
Montagesitzes 107b an den Oberflächenabschnitt 91b des
Montagenabenabschnitts 86b angepasst. In diesem Zustand
fallen ferner das Installationsloch 93a des Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13 und
der Innengewindeabschnitt 109a der Verbindungsstange 100 miteinander
zusammen, d. h. sind so angeordnet, dass sie koaxial sind. Nochmals
ferner fallen das Installationsloch 93b des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 und der Innengewindeabschnitt 109b der
Verbindungsstange 100 miteinander zusammen, d. h. sind so
angeordnet, dass sie koaxial sind.
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Wenn
der Bremssattel 13 in einem Fahrzeug installiert wird,
wie vorstehend beschrieben, wird in einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100 durch
den Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 im
Voraus abgestützt wird, der Oberflächenabschnitt 92a entgegengesetzt
zur Verbindungsstange 100 des Montagenabenabschnitts 86a des
Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13 an die
erste Oberfläche 31a auf einer Seite der Scheibe 11 des
Montagevorsprungs 22a des Achsschenkels 14 angelegt. Überdies
wird der Oberflächenabschnitt 92b entgegengesetzt
zur Verbindungsstange 100 des Montagenabenabschnitts 86b an
den ersten Oberflächenabschnitt 31b auf einer
Seite der Scheibe 11 des Montagevorsprungs 22b des
Achsschenkels 14 angelegt. Durch Positionseinstellung des
Installationslochs 93a des Montageabschnitts 82 auf
das Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 wird
dann ein axialer Abschnitt 115a einer Befestigungsschraube 114a im
Installationsloch 33a von einer Seite entgegengesetzt zur
Scheibe 11 installiert und der axiale Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a wird in das durchgebohrte Loch 95a des
Installationslochs 93a des Bremssattels 13 eingesetzt.
Ein Außengewinde 116a wird dann in den Innengewindeabschnitt 109a des
Adapterabschnitts 101a der Verbindungsstange 100 geschraubt.
Ebenso wie vorstehend wird durch Positionseinstellung des Installationslochs 93b des
Montageabschnitts 82 auf das Installationsloch 33b des
Achsschenkels 14 ein axialer Abschnitt 115b einer
Befestigungsschraube 114b, die dieselbe wie die Befestigungsschraube 114a ist,
im Installationsloch 33b von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 installiert und der axiale Abschnitt 115b der
Befestigungsschraube 114b wird in das durchgebohrte Loch 95b des
Installationslochs 93b des Bremssattels 13 eingesetzt.
Ein Außengewinde 116b wird dann in den Innengewindeabschnitt 109b des
Adapterabschnitts 101b der Verbindungsstange 100 geschraubt.
Schließlich werden ein Kopf 117a mit einem Durchmesser,
der größer ist als der axiale Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a, sowie ein Kopf 117b mit
einem Durchmesser, der größer ist als der axiale
Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b,
dementsprechend befestigt.
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Auf
der Basis des Obigen wird der Kopf 11a der Befestigungsschraube 114a an
die zweite Oberfläche 32a des Montagevorsprungs 22a des
Achsschenkels 14 angelegt; die erste Oberfläche 31a des Montagevorsprungs 22a wird
an den Oberflächenabschnitt 92a des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 angelegt; der Oberflächenabschnitt 91a des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 wird an den Oberflächenabschnitt 111a des
Montagesitzes 107a der Verbindungsstange 100 angelegt;
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b wird
an die zweite Oberfläche 32b des Montagevorsprungs 22b des
Achsschenkels 14 angelegt; die erste Oberfläche 31b des
Montagevorsprungs 22b wird an den Oberflächenabschnitt 92b des
Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13 angelegt;
und der Oberflächenabschnitt 91b des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 wird an den Oberflächenabschnitt 111b des Montagesitzes 107b der
Verbindungsstange angelegt.
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Folglich
werden der Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14 mittels der Verbindungsstange 100 und
der zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b befestigt.
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In
diesem Zustand wird die Verbindungsstange 100 am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 auf einer Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 vorgesehen
oder spezieller befestigt. Die Verbindungsstange 100 wird
dann einteilig mit den Montagevorsprüngen 22a, 22b des
Achsschenkels 14 verbunden, um beide Montagevorsprünge 22a, 22b in
einer Umfangsrichtung zu verbinden. Der Achsschenkel 14 wird
durch Befestigungsschrauben 114a, 114b verstärkt.
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Durch
Liefern von Bremsfluid vom Zuführungskanal 65,
der in 1 gezeigt ist, zu jeder der Bohrungen 48 des
Bremssattels 13, der am Achsschenkel 14 eines
Fahrzeugs befestigt ist, werden hier zwei Paare von Kolben 60 (vier
insgesamt), die in 2 gezeigt sind, synchron in
einer Richtung der Scheibe 11 gemäß der
Zufuhr des Bremsfluids ausgefahren, wodurch zwei Paare der Bremsbeläge 12 (vier
insgesamt) in Richtung der Scheibe 11 gepresst werden,
was eine Bremskraft erzeugt.
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Im
vorstehend erörterten Patentdokument 1 wird, wenn der Bremssattel
der Scheibenbremse im Achsschenkel auf einer Fahrzeugseite mittels
der zwei Befestigungsschrauben installiert wird, die Verbindungsstange,
die so angeordnet ist, dass sie die zwei Befestigungsschrauben verbindet,
dicht zusammen mit dem Achsschenkel mittels zwei Befestigungsschrauben
befestigt, wodurch sein Festigkeitsmangel kompensiert wird und ein
Bremsgeräusch unterdrückt wird. Bei dieser Scheibenbremse
muss, um einen Innengewindeabschnitt am Bremssattel auszubilden,
damit die Befestigungsschraube festgeschraubt wird, falls der Bremssattel
beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht, ein Montageabschnitt
vergrößert werden, um die axiale Klemmkraft zu
verstärken. Andererseits ist hinsichtlich des auch vorstehend
erörterten Patentdokuments 2 beim Bremssattel einer Scheibenbremse
der individuelle Adapter mit dem Innengewindeloch am Bremssattel vorgesehen
und die Befestigungsschraube wird in den Innengewindeabschnitt des
Adapters geschraubt, um den Bremssattel an einem Fahrzeug zu befestigen.
Durch Ausbilden des Adapters mit Materialien, deren Festigkeit höher
ist als jene von Materialien des Bremssattels, ist es beispielsweise
möglich, die axiale Klemmkraft der Befestigungsschraube zu
erhöhen. Zusätzlich zur Verbindungsstange als Verstärkungselement
gegen das Bremsgeräusch muss jedoch, wenn der Adapter auch
als Verstärkungselement für die axiale Klemmkraft
hinzugefügt wird, die Gesamtzahl von Teilen erhöht
werden.
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Im
Gegenteil ist in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wie in 3 gezeigt, die Verbindungsstange 100 mit
den Innengewindeabschnitten 109a, 109b versehen
und aus Materialien hergestellt, die vom Montageabschnitt 82 und
vom Achsschenkel 14 verschieden sind. Ferner werden der
Montageabschnitt 82 und der Achsschenkel 14 mittels
der Verbindungsstange 100 und der Befestigungsschrauben 114a, 114b,
die in die Innengewindeabschnitte 109a, 109b der
Verbindungsstange 100 geschraubt werden, aneinander befestigt,
wodurch es möglich ist, dass die Verbindungsstange 100 die
Funktion eines Adapters erhält, wodurch die Teile und Kosten
verringert werden können.
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Nochmals
ferner ist in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Verbindungsstange 100 vorgesehen, die am
Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 vorgesehen
ist. Die Verbindungsstange 100 umfasst den Innengewindeabschnitt 109a,
in den die Befestigungsschraube 114a geschraubt wird, und
den Innengewindeabschnitt 109b, in den die Befestigungsschraube 114b geschraubt
wird. Die Verbindungsstange 100 besteht aus Materialien
mit einem Elastizitätsmodul, der höher ist als
jener des Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13.
In einem Zustand, in dem das Installationsloch 93a und
das Installationsloch 93b des Bremssattels 13 mit
dem Innengewindeabschnitt 109a bzw. dem Innengewindeabschnitt 109b zusammenfallen,
wird die Verbindungsstange 100 am Montageabschnitt 82 installiert,
wobei die Verbindungsstange 100 auf einer Seite entgegengesetzt
zum Achsschenkel 14 angeordnet wird. Folglich kann die Verbindungsstange 100 die
Funktionen eines Adapters erhalten, wodurch die Teile und Kosten
verringert werden können.
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Außerdem
ist in der ersten Ausführungsform die Metallverbindungsstange 100 vorgesehen,
die auf einer Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 angeordnet
ist, wobei die Metallverbindungsstange 100 umfasst: den
Adapterabschnitt 101a, der mit dem Innengewindeabschnitt 109a versehen
ist, der am Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mittels der
Befestigungsschraube 114a befestigt werden soll; den Adapterabschnitt 101b,
der mit dem Innengewindeabschnitt 109b versehen ist, der
am Montageabschnitt 82 mittels der Befestigungsschraube 114b befestigt
werden soll; und den Verbindungsstangenabschnitt 102, der
den Adapterabschnitt 101a mit dem Adapterabschnitt 101b verbindet.
Die Verbindungs stange 100 besteht aus Materialien mit einem
Elastizitätsmodul, der höher ist als jener des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13. Da die Verbindungsstange 100 am
Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mittels
der Adapterabschnitte 101a, 101b befestigt und
durch diesen abgestützt wird, ist es möglich,
dass die Verbindungsstange 100 Funktionen eines Adapters
erhält, wodurch Montagevorgänge erleichtert und
die Teile und Kosten verringern werden können. Da die Verbindungsstange 100 am
Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mittels des
Adapters 101a befestigt und durch diesen abgestützt
wird, ist es möglich, dass die Verbindungsstange 100 am
Bremssattel 13 im Voraus installiert wird, wodurch Montagevorgänge
des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14 erleichtert
werden.
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Vorstehend
wurden die Details der ersten Ausführungsform erläutert.
Betriebseffekte der ersten Ausführungsform werden nachstehend
erläutert.
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In
der ersten Ausführungsform ist die Metallverbindungsstange 100 vorgesehen,
die auf einer Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 angeordnet
ist, wobei die Metallverbindungsstange 100 umfasst: den
Adapterabschnitt 101a, der mit dem Innengewindeabschnitt 109a versehen
ist, der am Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mittels
der Befestigungsschraube 114a befestigt werden soll; den
Adapterabschnitt 101b, der mit dem Innengewindeabschnitt 109b versehen
ist, der am Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mittels
der Befestigungsschraube 114b befestigt werden soll; und
den Verbindungsstangenabschnitt 102, der den Adapterabschnitt 101a mit
dem Adapterabschnitt 101b verbindet. Die Verbindungsstange 100 besteht
aus Materialien mit einem Elastizitätsmodul, der höher
ist als jener des Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13 und
des Achsschenkels 14, die jeweils aus einer Aluminiumlegierung
bestehen. Die Verbindungsstange 100 wird am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 mittels der Adapterabschnitte 101a befestigt
und durch diesen abgestützt. Überdies wird das
Außengewinde 116a der Befestigungsschraube 114a,
die in das gerade Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 und
das durchgebohrte Loch 95a des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 geschraubt wird, auch in den Innengewindeabschnitt 109a der
Verbindungsstange 100 geschraubt. In derselben Weise wird
das Außengewinde 116b der Befestigungsschraube 114b,
die in das gerade Installationsloch 33b des Achsschenkels 14 und
das durchgebohrte Loch 95b des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13 geschraubt wird, auch in den Innengewindeabschnitt 109b der
Verbindungsstange 100 geschraubt. Folglich können
der Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14 mittels der Befestigungsschrauben 114a, 114b und
der Verbindungsstange 100 aneinander befestigt werden. Hier
ist es möglich, dass die Verbindungsstange 100 Funktionen
eines Adapters erhält, wodurch die Teile und Kosten verringert
werden können.
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Da
die Verbindungsstange 100 am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 mittels des Adapters 101a befestigt
und durch diesen abgestützt wird, ist es möglich,
dass die Verbindungsstange 100 am Bremssattel 13 im
Voraus installiert wird, wodurch Montagevorgänge des Bremssattels 13 am
Achsschenkel 14 erleichtert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100 am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 mittels der Adapterabschnitte 101a, 101b befestigt
wird, wobei die Adapterabschnitte 101a, 101b durch
den Verbindungsstangenabschnitt 102 miteinander verbunden
sind, ist es ferner möglich zu verhindern, dass die Adapterabschnitte 101a, 101b eine
gleichzeitige Schrauben-Mutter-Drehung durchführen, wenn
die Befestigungsschrauben 114a, 114b festgeschraubt
werden. Folglich können Montagevorgänge des Bremssattels 13 am
Achsschenkel erleichtert werden.
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Wenn
die Verbindungsstange 100 durch den Bremssattel 13 abgestützt
wird, bevor der Bremssattel 13 und der Achsschenkel 14 befestigt
werden, stimmen nochmals ferner der Innengewindeabschnitt 109a und
das Installationsloch 93a miteinander überein,
während der Innengewindeabschnitt 109b und das
Installationsloch 93b auch miteinander übereinstimmen.
Folglich kann die Befestigungsschraube 114a in den Innengewindeabschnitt 109a geschraubt werden,
indem die Befestigungsschraube 114a in das durchgebohrte
Loch 95a des Installationslochs 93a von der Seite
des Achsschenkels 14 eingesetzt wird. In derselben Weise
kann die Befestigungsschraube 114b auch in den Innengewindeabschnitt 109b geschraubt
werden, indem die Befestigungsschraube 114b in das durchgebohrte
Loch 95b des Installationslochs 93b von der Seite
des Achsschenkels 14 eingesetzt wird. Folglich ist es möglich
zu erleichtern, dass die Befestigungsschrauben 114a, 114b in
die Verbindungsstange 100 geschraubt werden. Montagevorgänge
des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14 können
somit erleichtert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100 am Bremssattel 13 befestigt
und durch diesen abgestützt wird, besteht überdies
kein Bedarf, irgendeine ausschließliche Ausrüstung zu
haben, um die Verbindungsstange 100 abzustützen.
Folglich kann die Verringerung von Teilen und Kosten weiter vorangebracht
werden.
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Außerdem
ist der Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 mit
den Aussparungen 94a, 94b versehen, während
die Verbindungsstange 100 mit dem Vorsprungabschnitt 108a und
dem Vorsprungabschnitt 108b versehen ist, die in die Aussparung 94a bzw.
die Aussparung 94b geschraubt werden sollen. Da der Vorsprungabschnitt 108a mit
dem Innengewindeabschnitt 109a versehen ist, während
der Vorsprungabschnitt 108b mit dem Innengewindeabschnitt 109b versehen
ist, ist es möglich, jede Länge der Innengewindeabschnitte 109a, 109b zu
befestigen. Folglich ist es auch möglich, die axiale Klemmkraft
der Befestigungsschrauben 114a, 114b weiter zu
verstärken.
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In
der Verbindungsstange 100 sind ferner zwei Adapterabschnitte 101a, 101b mit
zwei Vorsprungabschnitten 108a, 108b versehen.
Da der Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a in den
Montageabschnitt 82 eingepresst wird, wird die Verbindungsstange 100 durch
den Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 abgestützt,
wodurch Stützvorgänge der Verbindungsstange 100 am
Montageabschnitt 82 erleichtert werden. Da irgendeine ausschließliche
Ausrüstung zum Abstützen der Verbindungsstange 100 nicht
erforderlich ist, ist es außerdem möglich, die
Anzahl von Teilen zu verringern.
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Bei
den Adapterabschnitten 101a, 101b der Verbindungsstange 100 wird
nochmals ferner der Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a in
die Aussparung 94a des Montageabschnitts 82 eingepresst,
während der Vorsprungabschnitt 108b des Adapterabschnitts 101b locker
in die Aussparung 94b des Montageabschnitts 82 eingefügt wird.
Die Verbindungsstange 100 wird durch den Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 abgestützt. Folglich können
Stützvorgänge der Verbindungsstange 100 am
Montageabschnitt 82 weiter erleichtert werden und die Toleranz
zwischen den Vorsprungabschnitten 108a, 108b kann
auch abgefangen werden.
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In
der vorstehend erörterten ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann nur ein Paar von Bremsbelägen 12 genügen.
Ferner kann die Anzahl der Installationslöcher 33a, 33b des
Achsschenkels 14 auch nur zwei (mindestens zwei) sein. Ebenso
können die Anzahl der Installationslöcher 93a, 93b des
Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13, die
Anzahl der Adapterabschnitte 101a, 101b der Verbindungsstange 100 und
die Anzahl der Innengewindeabschnitte 109a, 109b der
Verbindungsstange 100 auch mindestens zwei sein.
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Als
nächstes wird eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung hauptsächlich mit Bezug auf 4 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der ersten Ausführungsform gerichtet.
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4 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt.
Irgendwelche Bauteile, die jenen in der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wie in 4 gezeigt, ist eine Verbindungsstange 100A,
die von der Verbindungsstange 100 der ersten Ausführungsform
geringfügig verschieden ist, am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 der ersten Ausführungsform installiert.
Unterschiede zwischen der Verbindungsstange 100A der zweiten
Ausführungsform und der Verbindungsstange 100 der
ersten Ausführungsform sind wie folgt.
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Zusätzlich
zum Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a,
der auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet
ist, ist die Verbindungsstange 100A auch mit einem ringförmigen konvexen
Abschnitt 112b am Vorsprungabschnitt 108b des
Adapterabschnitts 101b versehen (auf der anderen Seite
in einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet). Der Außendurchmesser
des ringförmigen konvexen Abschnitts 112b wird
mit der Bewegung in einer Radiusrichtung nach außen in
einer axialen Richtung schmäler. Der Durchmesser des Vorsprungabschnitts 108a ist
zu jenem des Vorsprungabschnitts 108b identisch. Folglich
ist die Verbindungsstange 100A symmetrisch ausgebildet.
Hier sind bei der Verbindungsstange 100A die Außendurchmesser
der Vorsprungabschnitte 108a, 108b so festgelegt,
dass sie geringfügig kleiner sind als die Innendurchmesser
der Aussparungen 94a, 94b des Montageabschnitts 82 des
Bremssattels 13. Ferner ist ein Mittenabstand zwischen
den Vorsprungabschnitten 108a, 108b so festgelegt,
dass er kürzer ist als ein Mittenabstand zwischen den Aussparungen 94a, 94b.
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Folglich
klemmen bei der Verbindungsstange 100A die ringförmigen
konvexen Abschnitte 112a, 112b der Vorsprungabschnitte 108a, 108b die Wandoberflächen der
Aussparungen 94a, 94b (wobei die Wandoberflächen
einander zugewandt sind). Die Verbindungsstange 100A ist
folglich am Montageabschnitt 82 befestigt und durch diesen
abgestützt. In einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100A durch
den Montageabschnitt 82 abgestützt ist, ist hier,
um zu veranlassen, dass die Mitte des Innengewindeabschnitts 109a mit
der Mitte des Installationslochs 93a übereinstimmt,
der Innengewindeabschnitt 109a geringfügig zu
einer Seite entgegengesetzt zum Vorsprungabschnitt 108b relativ zur
Mitte des Vorsprungabschnitts 108a verlagert. In derselben
Weise ist, um zu veranlassen, dass die Mitte des Innengewindeabschnitts 109b mit
der Mitte des Installationslochs 93b übereinstimmt,
der Innengewindeabschnitt 109b geringfügig zu
einer Seite entgegengesetzt zum Vorsprungabschnitt 108a relativ
zur Mitte des Vorsprungabschnitts 108b verlagert.
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In
der zweiten Ausführungsform kann die Verbindungsstange 100A,
die ungefähr dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform
ist, am Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 installiert
werden, wodurch Effekte, die ungefähr dieselben wie bei
der ersten Ausführungsform sind, erhältlich sind.
Hinsichtlich des Stützverfahrens der Verbindungsstange 100A am
Montageabschnitt 82 besitzt die Verbindungsstange 100A ferner
zwei Adapterabschnitte 101a, 101b, die mit zwei
Vorsprungabschnitten 108a, 108b versehen sind.
Die Verbindungsstange 100A wird am Montageabschnitt 82 in
einer solchen Weise befestigt, dass die Vorsprungabschnitte 108a, 108b dazu
ausgelegt sind, die Wandoberflächen der Aussparungen 94a, 94b zu
klemmen (wobei die Wandoberflächen einander zugewandt sind).
Genau wie bei der ersten Ausführungsform werden folglich
Stützvorgänge der Verbindungsstange 100A am
Montageabschnitt 82 erleichtert.
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Nachstehend
wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf 5 bis 7 erläutert.
Einige Punkte, die von der ersten Ausführungsform verschieden
sind, werden hauptsächlich erläutert.
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt. 6 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Verbindungsstange der Scheibenbremse
gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung teilweise vergrößert. 7 ist
eine Querschnittsansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Verbindungsstange
der Scheibenbremse gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung teilweise vergrößert. Ir gendwelche
Bauteile, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
-
Gemäß der
dritten Ausführungsform in 5 ist eine
Verbindungsstange 100B, die von der Verbindungsstange 100 der
ersten Ausführungsform geringfügig verschieden
ist, am Montageabschnitt 82 des Bremssattels 13 in
der ersten Ausführungsform installiert. Unterschiedliche
Punkte zwischen der Verbindungsstange 100B und der Verbindungsstange 100 der
ersten Ausführungsform sind wie folgt.
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Die
Verbindungsstange 100B ist mit dem Vorsprungabschnitt 108a des
Adapterabschnitts 101a, der auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung
angeordnet ist, und dem Vorsprungabschnitt 108b des Adapterabschnitts 101b auf
der anderen Seite in der Scheibenumfangsrichtung versehen, wobei
die Vorsprungabschnitte 108a, 108b in ihren Durchmessern
identisch sind. Hier sind beide Vorsprungabschnitte 108a, 108b nicht
mit den ringförmigen konvexen Abschnitten versehen, wie
vorstehend erörtert. Die Verbindungsstange 100B ist
stattdessen versehen mit: einem ringförmigen Kerbenabschnitt 120a an
einem Spitzenaußendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108a,
wobei der Kerbenabschnitt 120a bis zu einem oberen Ende
des Vorsprungabschnitts 108a ausgebildet ist; und einem
ringförmigen Kerbenabschnitt 120b auch an einem
Spitzenaußendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108b,
wobei der Kerbenabschnitt 120b bis zu einem oberen Ende des
Vorsprungabschnitts 108b ausgebildet ist. Die Kerbenabschnitte 120a, 120b weisen
beide denselben Durchmesser und dieselbe Länge auf. Das
heißt, die Verbindungsstange 100B ist in einer
symmetrischen Weise ausgebildet. Ferner ist bei der Verbindungsstange 100B ein
Gummi-O-Ring (elastischer Körper) 122a am Kerbenabschnitt 120a befestigt,
der am Spitzenaußendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108a ausgebildet
ist, wobei der O-Ring 122a durch seine eigene elastische
Kraft abgestützt ist. In derselben Weise, wie in 6 gezeigt,
ist ein Gummi-O-Ring (elastischer Körper) 122b derselben
Art wie der O-Ring 122a am Kerbenabschnitt 120b befestigt,
der am Spitzenaußendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108b ausgebildet
ist, wobei der O-Ring 122b durch seine eigene elastische
Kraft abgestützt ist.
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Wie
in 5 gezeigt, sind die Außendurchmesser
der Vorsprungabschnitte 108a, 108b hier so festgelegt,
dass sie geringfügig kleiner sind als die Aussparungen 94a, 94b des
Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13. Ferner
sind die Außendurchmesser der O-Ringe 122a, 122b,
die durch die Kerbenabschnitte 120a, 120b der
Vorsprungabschnitte 108a, 108b abgestützt
sind, so festgelegt, dass sie geringfügig größer
sind als die Aussparungen 94a, 94b, bevor die
O-Ringe 122a, 122b an den Aussparungen 94a, 94b befestigt
werden. Außerdem ist ein Mittenabstand zwischen den Vorsprungabschnitten 108a, 108b so
festgelegt, dass er zu einem Mittenabstand zwischen den Aussparungen 94a, 94b identisch
ist.
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Folglich
wird durch Befestigen des Vorsprungabschnitts 108a der
Verbindungsstange 100B an der Aussparung 94a des
Montageabschnitts 82 und in derselben Weise durch Befestigen
des Vorsprungabschnitts 108b an der Aussparung 94b der
O-Ring 122a durch die vorstehend beschriebene Durchmesserdifferenz
eng an der Wandoberfläche der Aussparung 94a befestigt,
wobei der O-Ring 122a in einer Radiusrichtung gepresst
wird. Der O-Ring 122a gelangt folglich zwischen den Vorsprungabschnitt 108a und
die Aussparung 94a. In derselben Weise wird der O-Ring 122b durch
die vorstehend beschriebene Durchmesserdifferenz eng an der Wandoberfläche der
Aussparung 94b befestigt, wobei der O-Ring 122b in
einer Radiusrichtung gepresst wird. Der O-Ring 122b gelangt
folglich zwischen den Vorsprungabschnitt 108b und die Aussparung 94b.
Mit der vorstehend erzeugten elastischen Kraft und Reibungskraft
wird die Verbindungsstange 100B durch den Montageabschnitt 82 abgestützt.
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In
der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind, da die Verbindungsstange 100B, die zur ersten Ausführungsform
ungefähr identisch ist, am Montageabschnitt 82 des
Bremssattels 13 installiert wird, Effekte, die zur ersten
Ausführungsform ungefähr identisch sind, erhältlich.
Hinsichtlich des Stützverfahrens der Verbindungsstange 100B am Montageabschnitt 82,
das von der ersten Ausführungsform verschieden ist, ist
ferner der am Vorsprungabschnitt 108a der Verbindungsstange 100B vorgesehene
O-Ring 122a so ausgelegt, dass er zwischen den Vorsprungabschnitt 108a und
die Aussparung 94a gelangt. In derselben Weise ist der
am Vorsprungabschnitt 108b vorgesehene O-Ring 122b so ausgelegt,
dass er zwischen den Vorsprungabschnitt 108b und die Aussparung 94b gelangt.
Die Verbindungsstange 100B wird folglich durch den Montageabschnitt 82 abgestützt.
Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform werden folglich
Stützvorgänge der Verbindungsstange 100B am
Montageabschnitt 82 erleichtert. Ferner macht dies möglich,
dass die Verbindungsstange 100B manuell am Bremssattel 13 festgehalten
werden kann, wodurch keine zusätzliche Ausrüstung
zur Befestigung der Verbindungsstange 100B am Bremssattel 13 erforderlich
ist.
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Nochmals
ferner kann die Arbeitstoleranz durch die Verformung der O-Ringe 122a, 122b abgefangen
werden.
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Hier
sind die Vorsprungabschnitte 108a, 108b beide
folgendermaßen modifizierbar.
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Nur
die Seite des Vorsprungabschnitts 108b wird nachstehend
mit Bezug auf 7 erläutert. Eine ringförmige
Dichtungsnut 124b ist an einem Spitzenaußendurchmesser
des Vorsprungabschnitts 108b der Verbindungsstange 100B vorgesehen,
wobei die Dichtungsnut 124b bis zur äußersten
Spitze des Vorsprungabschnitts 108b ausgebildet ist. Der
Gummi-O-Ring 122b ist an der Dichtungsnut 124b befestigt
und durch diese abgestützt. In diesem Fall ist auch der
Außendurchmesser des O-Rings 122b, der durch die
Dichtungsnut 124b des Vorsprungabschnitts 108b abgestützt
ist, so festgelegt, dass er geringfügig größer
ist als der Innendurchmesser der Aussparung 94b. Mit dieser
Konfiguration ist es möglich, dieselben vorstehend erörterten
Effekte zu haben. Ferner ist es möglich zu verhindern,
dass der O-Ring 122b von der äußersten
Oberseite des Vorsprungabschnitts 108b abgezogen wird.
Die Verbindungsstange 100B kann folglich durch den Bremssattel 13 mit
weiterer Festigkeit abgestützt werden.
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Als
nächstes wird eine vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der ersten Ausführungsform gerichtet.
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8 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt.
Irgendwelche Bauteile, die jenen in der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der vierten Ausführungsform, wie in 8 gezeigt,
ist ein Montageabschnitt 82C, der vom Montageabschnitt 82 der
ersten Ausführungsform verschieden ist, vorgesehen. Wenn
der innere halbe Bremssattelkörper 37 aus Aluminiumlegierung
durch eine Druckgussform ausgebildet wird, wird eine Verbindungsstange
(Verstärkungselement) 100C mit einteiliger Formung,
die aus Eisen (Gusseisen oder Stahl) besteht, an den Montageabschnitt 82C geformt.
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Der
Montageabschnitt 82C der vierten Ausführungsform
ist in einer symmetrischen Weise ausgebildet und mit einem Paar
eines Montagenabenabschnitts 131a und eines Montagenabenabschnitts 131b an
beiden Enden in einer Scheibenumfangsrichtung versehen, wobei die
Montagenabenabschnitte 131a, 131b geringfügig
zu einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer
axialen Scheibenrichtung vorstehen. Ferner ist der Montageabschnitt 82C mit
einem Zwischenverbindungsabschnitt 132 versehen, um die
Montagenabenabschnitte 131a, 131b zu verbinden,
wobei der Zwischenverbindungsabschnitt 132 in einer axialen
Scheibenrichtung geringfügig dünner ist als die
Montagenabenabschnitte 131a, 131b. Nochmals ferner
ist der Montageabschnitt 82C auch mit einem distalen Ausbildungsabschnitt 133a am
Montagenabenabschnitt 131a (auf einer Seite entgegengesetzt
zum Montagenabenabschnitt 131b) versehen, wobei der distale
Ausbildungsabschnitt 133a in einer axialen Scheibenrichtung
geringfügig dünner ist als der Montagenabenabschnitt 131a.
In derselben Weise ist am Montagenabenabschnitt 131b (auf
einer Seite entgegengesetzt zum Montagenabenabschnitt 131a)
ein distaler Ausbildungsabschnitt 133b, der in einer axialen
Scheibenrichtung geringfügig dünner ist als der
Montagenabenabschnitt 131b, vorgesehen.
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Am
Montagenabenabschnitt 131a, der auf einer Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist ein Oberflächenabschnitt 135a auf
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 vorgesehen, wobei
der Oberflächenabschnitt 135a zu einer Scheibenachse
senkrecht ist. In derselben Weise ist am Montagenabenabschnitt 131b auf
der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung ein Oberflächenabschnitt 135b so
ausgebildet, dass er mit dem Oberflächenabschnitt 135a koplanar
ist.
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Die
Verbindungsstange 100C gemäß der vierten
Ausführungsform ist symmetrisch ausgebildet und so geformt,
dass sie zu einer Seite der Scheibe 11 (einer Seite entgegengesetzt
zum Achsschenkel 14) abweicht. Die Verbindungsstange 100C ist
mit Adapterabschnitten 136a, 136b an beiden Enden
in einer Scheibenumfangsrichtung versehen, wobei die Adapterabschnitte 136a, 136b in
einer symmetrischen Weise ausgebildet sind. Ferner ist ein Verbindungsstangenabschnitt 137 so
ausgebildet, dass er die Adapterabschnitte 136a, 136b verbindet.
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Der
Adapterabschnitt 136a, der auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung
angeordnet ist, ist so ausgebildet, dass eine Seite des Adapterabschnitts 136a (auf
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11) geringfügig
in einer axialen Scheibenrichtung relativ zum Verbindungsstangenabschnitt 137 vorsteht
(einseitiger Vorsprung), während die andere Seite (auf
einer der Scheibe 11 zugewandten Seite) in Richtung der
Scheibe 11 mehr als der einseitige Vorsprung vorsteht.
Obwohl in den Fig. nicht gezeigt, ist der Adapterabschnitt 136a zu
einer Kreisform mit einem Durchmesser hergestellt, der größer ist
als die Breite des Verbindungsstangenabschnitts 137 in
einer Scheibenradiusrichtung. Überdies steht beim Adapterabschnitt 136a der
Endabschnitt auf einer Seite der Scheibe 11 in Richtung
der Scheibe 11 vor, so dass er weiter vom Montageabschnitt 82C vorsteht,
während der andere Endabschnitt auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 innerhalb des Montageabschnitts 82C angeordnet
ist. Hier fällt das Zentrum des Adapterabschnitts 136a mit
demjenigen des Montagenabenabschnitts 131a des Montageabschnitts 82C zusammen.
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Ein
Installationsloch (ein erstes Installationsloch) 142a ist
vom Mittelabschnitt des Oberflächenabschnitts 135a des
Montagenabenabschnitts 131a des Montageabschnitts 82C zum
Adapterabschnitt 136a in einer Richtung der Scheibenachse
ausgebildet. Ferner ist der Adapterabschnitt 136a mit einem Innengewindeabschnitt 143a versehen,
wobei die Mitte davon in einer Richtung der Scheibenachse durchdringen
soll, wobei der Innengewindeabschnitt 143a mit dem Installationsloch 142a verbunden
ist. Dieses Installationsloch 142a und dieser Innengewindeabschnitt 143a werden
in einem Zustand ausgebildet, in dem die Verbindungsstange 100C in
den Montageabschnitt 82C gegossen wurde.
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Der
Adapterabschnitt 136b, der auf der anderen Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist auch so ausgebildet,
dass eine Seite des Adapterabschnitts 136b (auf einer Seite
entgegengesetzt zur Scheibe 11) geringfügig in
einer axialen Scheibenrichtung relativ zum Verbindungsstangenabschnitt 137 vorsteht
(einseitiger Vorsprung), während die andere Seite (auf
einer der Scheibe 11 zugewandten Seite) in Richtung der
Scheibe 11 mehr als der einseitige Vorsprung vorsteht.
Obwohl in den Fig. nicht gezeigt, ist der Adapterabschnitt 136b zu einer
Kreisform mit einem Durchmesser hergestellt, der größer
ist als die Breite des Verbindungsstangenabschnitts 137 in
einer Scheibenradiusrichtung. Überdies steht beim Adapterabschnitt 136b der
Endabschnitt auf einer Seite der Scheibe 11 in Richtung der
Scheibe 11 vor, so dass er weiter vom Montageabschnitt 82C vorsteht,
während der andere Endabschnitt auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 innerhalb des Montageabschnitts 82C angeordnet
ist. Hier fällt das Zentrum des Adapterabschnitts 136b mit
demjenigen des Montagenabenabschnitts 131b des Montageabschnitts 82C zusammen.
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Ein
Installationsloch (ein erstes Installationsloch) 142b ist
vom Mittelabschnitt des Oberflächenabschnitts 135b des
Montagenabenabschnitts 131b des Montageabschnitts 82C zum
Adapterabschnitt 136b in einer Richtung der Scheibenachse
ausgebildet. Ferner ist der Adapterabschnitt 136b mit einem Innengewindeabschnitt 143b versehen,
wobei die Mitte davon in einer Richtung der Scheibenachse durchdringen
soll, wobei der Innengewindeabschnitt 143b mit dem Installationsloch 142b verbunden
ist. Dieses Installationsloch 142b und dieser Innengewindeabschnitt 143b werden
in einem Zustand ausgebildet, in dem die Verbindungsstange 100C in
den Montageabschnitt 82C gegossen wurde.
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Wenn
der Bremssattel 13 in einem Fahrzeug installiert wird,
wird der Bremssattel 13, bei dem die Verbindungsstange 100C in
den Montageabschnitt 82C gegossen wurde, am Achsschenkel 14 angelegt. Insbesondere
wird der Oberflächenabschnitt 135a des Montagenabenabschnitts 131a auf
einer Seite entgegengesetzt zur Verbindungsstange 100C an den
Oberflächenabschnitt 31a des Montagevorsprungs 22a des
Achsschenkels 14 angelegt und der Oberflächenabschnitt 135b des
Montagenabenabschnitts 131b auf einer Seite entgegengesetzt
zur Verbindungsstange 100C wird an den Oberflächenabschnitt 31b des
Montagevorsprungs 22b des Achsschenkels 14 angelegt.
Nachdem das Installationsloch 142a des Montageabschnitts 82C hinsichtlich
der Position auf das Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 eingestellt
ist, wird dann der axiale Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a in das
Installationsloch 33a von einer Seite entgegengesetzt zur
Scheibe 11 eingesetzt. Durch Einsetzen des axialen Abschnitts 115a der
Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 142a des
Bremssattels 13 wird das Außengewinde 116a in
den Innengewindeabschnitt 143a des Adapterabschnitts 136a der Verbindungsstange 100C geschraubt.
In derselben Weise wird, nachdem das Installationsloch 142b des Montageabschnitts 82C hinsichtlich
der Position auf das Installationsloch 33b des Achsschenkels 14 eingestellt
ist, der axiale Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 33b von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt. Durch Einsetzen des axialen
Abschnitts 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 142b des Bremssattels 13 wird
das Außengewinde 116b in den Innengewindeabschnitt 143b des Adapterabschnitts 136b der
Verbindungsstange 100C ge schraubt. Die Außengewinde 116a, 116b befestigen
den Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a und
den Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b.
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Folglich
wird der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a an
die zweite Oberfläche 32a des Montagevorsprungs 22a des
Achsschenkels 14 angelegt, während die erste Oberfläche 31a des Montagevorsprungs 22a an
den Oberflächenabschnitt 135a des Montageabschnitts 82C des
Bremssattels 13 angelegt wird. In derselben Weise wird
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b an
die zweite Oberfläche 32b des Montagevorsprungs 22b des
Achsschenkels 14 angelegt, während die erste Oberfläche 31b des
Montagevorsprungs 22b an den Oberflächenabschnitt 135b des
Montageabschnitts 82C des Bremssattels 13 angelegt
wird. Folglich werden der Montageabschnitt 82C des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14 mittels der Verbindungsstange 100C und
zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt. Dies bedeutet, dass der Bremssattel 13 an einem
Fahrzeug installiert wird.
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Im
obigen Zustand wird die Verbindungsstange 100C auf einer
Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 relativ zum Montageabschnitt 82C des
Bremssattels 13 angeordnet und wird am Montageabschnitt 82C installiert.
Genauer wird die Verbindungsstange 100C einteilig in den
Montageabschnitt 82C gegossen. Ferner wird in dem Zustand
die Verbindungsstange 100C einteilig mit den Montagevorsprüngen 22a, 22b ausgebildet,
um diese Montagevorsprünge 22a, 22b in
einer Scheibenumfangsrichtung zu verbinden. Die Befestigungsschrauben 114a, 114b werden
dann im Achsschenkel 14 installiert.
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In
der vorstehend erörterten vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindungsstange 100C:
den Adapterabschnitt 136a, der auf einer Seite entgegengesetzt
zum Achsschenkel 14 angeordnet ist und mit dem Innengewindeabschnitt 143a versehen
ist, in den die Befestigungsschraube 114a geschraubt wird,
wobei der Adapterabschnitt 136a in den Montageabschnitt 82C des
Bremssattels 13 gegossen wird; den Adapterabschnitt 136b,
der auf einer Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 angeordnet
ist und mit dem Innengewindeabschnitt 143b versehen ist,
in den die Befestigungsschraube 114b geschraubt wird, wobei der
Adapterabschnitt 136b in den Montageabschnitt 82C des
Bremssattels 13 gegossen wird; und den Verbindungsstangenabschnitt 137,
der die Adapterabschnitte 136a, 136b verbindet.
Die Verbindungsstange 100C besteht aus Eisen mit einem
Elastizitätsmodul, der höher ist als jener des
Montageab schnitts 82C und des Achsschenkels 14,
die jeweils aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Diese Verbindungsstange 100C wird
in den Montageabschnitt 82C des Bremssattels 13 gegossen.
Dann wird das Außengewinde 116a der Befestigungsschraube 114a,
die in das Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 sowie
das Installationsloch 142a des Montageabschnitts 82C des
Bremssattels 13 geschraubt wird, in den Innengewindeabschnitt 143a der
Verbindungsstange 100C geschraubt, während das
Außengewinde 116b der Befestigungsschraube 114b,
die in das Installationsloch 33b des Achsschenkels 14 sowie
das Installationsloch 142b des Montageabschnitts 82C des
Bremssattels 13 geschraubt wird, in den Innengewindeabschnitt 143b der
Verbindungsstange 100C geschraubt wird. Folglich können
der Montageabschnitt 82C des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14 mittels der Befestigungsschrauben 114a, 114b und
der Verbindungsstange 100C aneinander befestigt werden,
wodurch es möglich ist, dass die Verbindungsstange 100C die
Funktionen eines Adapters erhält. Folglich können
Montagevorgänge zwischen dem Bremssattel 13 und
dem Achsschenkel 14 erleichtert werden, während
die Teile und Kosten verringert werden können.
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Da
die Verbindungsstange 100C in den Montageabschnitt 82C des
Bremssattels 13 gegossen wird, ist es ferner nicht erforderlich,
einen Prozess zu haben, in dem die Verbindungsstange 100C am Bremssattel 13 installiert
wird. Folglich werden die Montagevorgänge des Bremssattels 13 am
Achsschenkel 14 nochmals leichter.
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Nochmals
ferner stimmen bei der Verbindungsstange 100C, bevor der
Bremssattel 13 am Achsschenkel 14 mittels der
Befestigungsschrauben 114a, 114b befestigt wird,
der Innengewindeabschnitt 143a und das Installationsloch 142a miteinander überein,
während der Innengewindeabschnitt 143b und das
Installationsloch 142b miteinander übereinstimmen,
so dass sie durch den Bremssattel 13 abgestützt
ist. Folglich kann die Befestigungsschraube 114a in den
Innengewindeabschnitt 143a geschraubt werden, indem sie
von einer Seite des Achsschenkels 14 in das Installationsloch 142a eingesetzt
wird, während die Befestigungsschraube 114b auch
in den Innengewindeabschnitt 143b geschraubt werden kann,
indem sie von einer Seite des Achsschenkels 14 in das Befestigungsloch 142b eingesetzt
wird. Folglich kann das Einschrauben der Befestigungsschrauben 114a, 114b in
die Verbindungsstange 100C erleichtert werden. Somit können
die Montagevorgänge des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14 erleichtert
werden.
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Da
die Verbindungsstange 100C in den Bremssattel 13 gegossen
wird, sind ferner ausschließliche Ausrüstungen
zum Abstützen der Verbindungsstange 100C nicht
erforderlich. Folglich ist es möglich, die Teile und Kosten
weiter zu verringern.
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In
der vierten Ausführungsform kann die Anzahl der Installationslöcher 33a, 33b des
Achsschenkels 14 auch nur zwei (mindestens zwei) sein.
Ebenso können die Anzahl der Installationslöcher 142a, 142b des
Montageabschnitts 82 des Bremssattels 13, die
Anzahl der Adapterabschnitte 136a, 136b der Verbindungsstange 100C und
die Anzahl der Innengewindeabschnitte 143a, 143b der
Verbindungsstange 100C auch mindestens zwei sein.
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Als
nächstes wird eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hauptsächlich mit Bezug auf 9 beschrieben.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der ersten Ausführungsform gerichtet.
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9 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt.
Irgendwelche Bauteile, die jenen in der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der fünften Ausführungsform, wie in 9 gezeigt,
ist ein Montageabschnitt 82D, der vom Montageabschnitt 82 der
ersten Ausführungsform verschieden ist, für den
inneren halben Bremssattelkörper 37 mit einteiliger
Formung, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, vorgesehen.
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Am
Montageabschnitt 82D sind auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 abgestufte Oberflächen 150a, 150b an
beiden Enden in einer Scheibenumfangsrichtung vorgesehen, wobei
die abgestuften Oberflächen 150a, 150b in
einer axialen Scheibenrichtung senkrecht sind und miteinander koplanar
sind. An Abschnitten innerhalb der beiden abgestuften Oberflächen 150a, 150b in
einer Radiusrichtung der Scheibe 11 sind Anlageoberflächenabschnitte 151a, 151b so
angeordnet, dass sie zueinander koplanar sind, wobei die Anlageoberflächenabschnitte 151a, 151b zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zu den
abgestuften Oberflächen 150a, 150b verlagert
sind und in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht sind. Zwischen
den Anlageoberflächenabschnitten 151a, 151b ist
ferner ein Verbindungsoberflächenabschnitt 152 so
vorgesehen, dass er in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht
ist, wobei der Verbindungsoberflächen abschnitt 152 zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zum
Anlageoberflächenabschnitt 151a, 151b verlagert
ist.
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Ferner
ist auf der Seite der Scheibe 11 des Montageabschnitts 82D ein
konkaver Halteabschnitt 155, der sich in einer Scheibenumfangsrichtung
erstreckt, ausgebildet, wobei der konkave Halteabschnitt 155 zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 konkav sein
kann. An den beiden Enden in einer Scheibenumfangsrichtung sind
Haltewandabschnitte 156a, 156b vorgesehen, wobei
die Haltewandabschnitte 156a, 156b zu einer Seite
der Scheibe 11 in einer axialen Scheibenrichtung vorstehen.
An einem unteren Abschnitt des konkaven Halteabschnitts 155 (beide
Endseiten davon) ist ein Halteoberflächenabschnitt 158a auf
der Seite der Scheibe 11 des Anlageoberflächenabschnitts 151a so
vorgesehen, dass er in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht
ist, während ein Halteoberflächenabschnitt 158b auf
der Seite der Scheibe 11 des Anlageoberflächenabschnitts 151b so
vorgesehen ist, dass er in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht
ist. Sowohl der Halteoberflächenabschnitt 158a als
auch der Halteoberflächenabschnitt 158b sind so
angeordnet, dass sie zueinander koplanar sind. Nochmals ferner ist
zwischen den Halteoberflächenabschnitten 158a, 158b des
unteren Abschnitts des konkaven Halteabschnitts 155 ein
Reliefabschnitt 159 so ausgebildet, dass er zu einer Seite
entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zu den Halteoberflächenabschnitten 158a, 158b geringfügig
verlagert ist, wobei der Reliefabschnitt 159 in einer axialen
Scheibenrichtung senkrecht ist.
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Hier
ist am Montageabschnitt 82D ein Installationsloch (ein
erstes Installationsloch) 160a so vorgesehen, dass es in
einer axialen Scheibenrichtung durchdringt, wobei das Installationsloch 160a so
ausgebildet ist, dass der Anlageoberflächenabschnitt 151a und
der Halteoberflächenabschnitt 158a, die beide
auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung vorgesehen sind,
durch jede Mitte davon verbunden sind. In derselben Weise ist ein
Installationsloch (ein erstes Installationsloch) 160b so
vorgesehen, dass es in einer axialen Scheibenrichtung durchdringt,
wobei das Installationsloch 160b so ausgebildet ist, dass
der Anlageoberflächenabschnitt 151b und der Halteoberflächenabschnitt 158b,
die beide auf der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung
vorgesehen sind, durch jede Mitte davon verbunden sind. In der fünften
Ausführungsform ist der Montageabschnitt 82D auch
in einer symmetrischen Weise ausgebildet.
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Auch
in der fünften Ausführungsform ist ferner am Montageabschnitt 82D des
inneren halben Bremssattelkörpers 37 mit einteiliger
Formung, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, eine Verbindungsstange
(Verstärkungselement) 100D mit einteiliger Formung,
die aus Eisen (Gusseisen oder Stahl) besteht, abgestützt.
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Die
Verbindungsstange 100D ist symmetrisch ausgebildet und
ist eine Platte mit einer Dicke, die in einer axialen Scheibenrichtung
konstant ist. Die Verbindungsstange 100D ist mit einem
Adapterabschnitt 161a und einem Adapterabschnitt 161b symmetrisch
an beiden Endseiten in einer Scheibenumfangsrichtung ausgebildet.
Ein Innengewindeabschnitt 162a ist in den Mittelabschnitt
des Adapterabschnitts 161a, der auf einer Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, axial eingebohrt, während
ein Innengewindeabschnitt 162b in den Mittelabschnitt des
Adapterabschnitts 161b, der auf der anderen Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, axial eingebohrt ist. Die
Adapterabschnitte 161a, 161b sind mit einem Verbindungsstangenabschnitt 163 verbunden.
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Hier
ist die Länge der Verbindungsstange 100D in einer
Scheibenumfangsrichtung wegen der Beeinflussung so festgelegt, dass
sie länger ist als der Abstand zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b des
Montageabschnitts 82D.
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Diese
Verbindungsstange 100D wird vor der Installation auf einer
Fahrzeugseite des Bremssattels 13 innerhalb des konkaven
Halteabschnitts 155 des Montageabschnitts 82D des
Bremssattels 13 abgestützt. Hier werden die Adapterabschnitte 161a, 161b,
die auf beiden Seiten der Verbindungsstange 100D in ihrer
Längsrichtung angeordnet sind, zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b des Montageabschnitts 82D mit
Beeinflussung befestigt. Folglich ist die Verbindungsstange 100D durch
den Montageabschnitt 82D des Bremssattels 13 abgestützt.
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In
einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100D durch
den Montageabschnitt 82D abgestützt ist, wird
die Verbindungsstange 100D an die Halteoberflächenabschnitte 158a, 158b des
Montageabschnitts 82D des Bremssattels 13 angelegt,
so dass das Installationsloch 160a des Montageabschnitts 82D des
Bremssattels 13 mit dem Innengewindeabschnitt 162a der
Verbindungsstange 100D übereinstimmt, d. h. das
Installationsloch 160a und der Innengewindeabschnitt 162b sind
koaxial angeordnet. In derselben Weise stimmen das Installationsloch 160b des
Montageabschnitts 82D des Bremssattels 13 und
der Innengewindeab schnitt 162b der Verbindungsstange 100D miteinander überein,
so dass sie in koaxialer Weise angeordnet sind.
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Falls
der Bremssattel 13 an einem Fahrzeug montiert wird, wie
vorstehend erörtert, wird in einem Zustand, in dem die
Verbindungsstange 100D durch den Montageabschnitt 82D des
Bremssattels 13 im Voraus abgestützt wird, der
Anlageoberflächenabschnitt 151a auf einer Seite
entgegengesetzt zur Verbindungsstange 100D des Montageabschnitts 82d des
Bremssattels 13 an die erste Oberfläche 31a des Montagevorsprungs 22a des
Achsschenkels 14 angelegt, während der Anlageoberflächenabschnitt 151b an
die erste Oberfläche 31b des Montagevorsprungs 22b des
Achsschenkels 14 angelegt wird. Durch Positionseinstellung
des Installationslochs 160a des Montageabschnitts 82D auf
das Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 wird
dann der axiale Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a in
das Installationsloch 33a von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt. Nachdem der axiale Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 160a des
Bremssattels 13 eingesetzt ist, wird das Außengewinde 116a in den
Innengewindeabschnitt 162a des Adapterabschnitts 161a der
Verbindungsstange 100D geschraubt. Durch Positionseinstellung
des Installationslochs 160b des Montageabschnitts 82D auf
das Installationsloch 33b des Achsschenkels 14 wird
in derselben Weise der axiale Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 33b von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt. Nachdem der axiale Abschnitt 115b der
Befestigungsschraube 114b in das Installationsloch 160b des
Bremssattels 13 eingesetzt ist, wird das Außengewinde 116b in
den Innengewindeabschnitt 162b des Adapterabschnitts 161b der
Verbindungsstange 100D geschraubt. Schließlich
werden der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a und
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b befestigt.
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Folglich
wird der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a an
die zweite Oberfläche 32a des Montagevorsprungs 22a des
Achsschenkels 14 angelegt, die erste Oberfläche 31a des
Montagevorsprungs 22a wird an den Anlageoberflächenabschnitt 151a des
Montageabschnitts 82D des Bremssattels 13 angelegt,
der Halteoberflächenabschnitt 158a des Montageabschnitts 82D des
Bremssattels 13 wird an die Verbindungsstange 100D angelegt,
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b wird
an die zweite Oberfläche 32b des Montagevorsprungs 22b des
Achsschenkels 14 angelegt, die erste Oberfläche 31b des
Montagevorsprungs 22b wird an den Anlageoberflächenabschnitt 151b des
Montageabschnitts 82D des Bremssattels 13 angelegt
und der Halteoberflächenabschnitt 158b des Montageabschnitts 82D des
Bremssattels 13 wird an die Verbindungsstange 100D angelegt.
Wie vorstehend erörtert, werden der Montageabschnitt 82D des
Bremssattels 13 und der Achsschenkel 14 mittels
der Verbindungsstange 100D und zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt. Das heißt, der Bremssattel 13 wird
an einem Fahrzeug installiert.
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Im
obigen Zustand wird die Verbindungsstange 100D auf einer
Seite entgegengesetzt zum Achsschenkel 14 relativ zum Montageabschnitt 82D des
Bremssattels 13 angeordnet und am Montageabschnitt 82D vorgesehen,
insbesondere am Montageabschnitt 82D befestigt. Dann wird
die Verbindungsstange 100D an den Montagevorsprüngen 22a, 22b befestigt,
um die Montagevorsprünge 22a, 22b in
einer Scheibenumfangsrichtung zu verbinden. Der Achsschenkel 14 wird
durch die Befestigungsschrauben 114a, 114b verstärkt.
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In
der vorstehend erörterten fünften Ausführungsform
wird die Verbindungsstange 100D auf einer Seite entgegengesetzt
zum Achsschenkel 14 vorgesehen, wobei die Verbindungsstange 100D am Montageabschnitt 82D des
Bremssattels 13 befestigt wird. Die Verbindungsstange 100D ist
mit dem Innengewindeabschnitt 162a, in den die Befestigungsschraube 114a geschraubt
wird, und dem Innengewindeabschnitt 162b, in den die Befestigungsschraube 114b geschraubt
wird, versehen, wobei die Verbindungsstange 100D aus Eisen
mit einem Elastizitätsmodul besteht, der höher
ist als jener des Montageabschnitts 82D und des Achsschenkels 14,
die jeweils aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Die Verbindungsstange 100D wird
am Montageabschnitt 82D des Bremssattels 13 mittels
der Adapterabschnitte 161a, 161b befestigt und
durch diesen abgestützt. Das Außengewinde 116a der
Befestigungsschraube 114a, die in das Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 sowie
das Installationsloch 160a des Montageabschnitts 82D des
Bremssattels 13 eingesetzt wird, wird in den Innengewindeabschnitt 162a des
Adapterabschnitts 161a der Verbindungsstange 100D geschraubt.
In derselben Weise wird das Außengewinde 116b der
Befestigungsschraube 114b, die in das Installationsloch 33b des
Achsschenkels 14 sowie das Installationsloch 160b des Montageabschnitts 82D des
Bremssattels 13 eingesetzt wird, in den Innengewindeabschnitt 162b des Adapterabschnitts 161b der
Verbindungsstange 100D geschraubt. Folglich werden der
Montageabschnitt 82D des Bremssattels 13 und der
Achsschenkel 14 mittels der Befestigungsschrauben 114a, 114b und
der Verbindungsstange 100D aneinander befestigt, wodurch
es möglich ist, dass die Verbindungsstange 100D die
Funktionen eines Adapters erhält. Montagevorgänge
der Verbindungsstange 100D am Bremssattel 13 können
somit erleichtert werden und die Teile und Kosten können
verringert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100D am Montageabschnitt 82D des
Bremssattels 13 mittels der Adapterabschnitte 161a, 161b befestigt
und durch diesen abgestützt wird, kann die Verbindungsstange 100D ferner
im Voraus am Bremssattel 13 installiert werden, wodurch
Montagevorgänge des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14 erleichtert
werden können.
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Nochmals
ferner stimmen bei der Verbindungsstange 100D, bevor der
Bremssattel 13 und der Achsschenkel 14 mittels
der Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt werden, der Innengewindeabschnitt 162a des Adapterabschnitts 161a und
das Installationsloch 160a miteinander überein,
während der Innengewindeabschnitt 162b des Adapterabschnitts 161b und
das Installationsloch 160b miteinander übereinstimmen.
Da die Verbindungsstange 100D durch den Bremssattel 13 im obigen
Zustand abgestützt wird, kann die Befestigungsschraube 114a in
den Innengewindeabschnitt 162a geschraubt werden, indem
die Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 160a von
einer Seite des Achsschenkels 14 eingesetzt wird, während
die Befestigungsschraube 114b auch in den Innengewindeabschnitt 162b geschraubt
werden kann, indem die Befestigungsschraube 114b in das Installationsloch 160b von
einer Seite des Achsschenkels 14 eingesetzt wird. Folglich
können die Befestigungsschrauben 114a, 114b leicht
in die Verbindungsstange 100D geschraubt werden. Das heißt,
Montagevorgänge des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14 können
weiter erleichtert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100D mittels der Adapterabschnitte 161a, 161b am
Bremssattel 13 befestigt und durch diesen abgestützt
wird, ist überdies irgendeine ausschließliche
Ausrüstung zum Abstützen der Verbindungsstange 100D nicht
erforderlich, wodurch die Teile und Kosten weiter verringert werden
können.
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Außerdem
wird die Verbindungsstange 100D zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b des Montageabschnitts 82D durch
die Adapterabschnitte 161a, 161b, die an beiden
Enden der Verbindungsstange 100D in einer Längsrichtung
angeordnet sind, festgehalten. Folglich ist es möglich,
dass die Verbindungsstange 100D ohne irgendwelche Vorsprünge usw.
ausgebildet wird, wodurch deren Herstellungskosten verringert werden
können.
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In
der fünften Ausführungsform kann auch die Anzahl
der Installationslöcher 33a, 33b des
Achsschenkels 14 nur zwei (mindestens zwei) sein. Ebenso
können die Anzahl der Installationslöcher 160a, 160b des
Montageabschnitts 82D des Bremssattels 13, die
Anzahl der Adapterabschnitte 161a, 161b der Verbindungsstange 100D und
die Anzahl der Innengewindeabschnitte 162a, 162b der
Verbindungsstange 100D auch mindestens zwei sein.
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Als
nächstes wird eine sechste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 10 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der fünften Ausführungsform gerichtet.
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10 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X1-X1 vorgenommen ist, wie in 1 gezeigt.
Irgendwelche Bauteile, die jenen in der fünften Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der sechsten Ausführungsform, wie in 10 gezeigt,
ist der innere halbe Bremssattelkörper 37 mit
einem Montageabschnitt 82E versehen, der zum Montageabschnitt 82D der
fünften Ausführungsform ungefähr identisch
ist. Unterschiedliche Punkte zwischen dem Montageabschnitt 82E und dem
Montageabschnitt 82D sind wie folgt.
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An
einem Mittelabschnitt des Montageabschnitts 82E in einer
Scheibenumfangsrichtung ist ein Montagenabenabschnitt 164,
der zu beiden Seiten in einer axialen Scheibenrichtung vorsteht,
vorgesehen. Am Montagenabenabschnitt 164 ist ein Schraubensitzabschnitt 165 auf
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 vorgesehen,
wobei der Schraubensitzabschnitt 165 zu einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 relativ zum Verbindungsoberflächenabschnitt 152 geringfügig
verlagert ist und in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht ist.
Ferner ist der Montagenabenabschnitt 164 auch mit einem Halteoberflächenabschnitt 166 auf
einer Seite der Scheibe 11 versehen, wobei der Montagenabenabschnitt 164 mit
den Halteoberflächenabschnitten 158a, 158b koplanar
ist. Nochmals ferner ist ein Schraubeninstallationsloch 167 in
einer axialen Scheibenrichtung ausgebildet, um den Schraubensitzabschnitt 165 mit
dem Halteoberflächenabschnitt 166 in ihren Zentren
zu verbinden.
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In
der sechsten Ausführungsform ist auch eine Verbindungsstange
(Verstärkungselement) 100E mit einteiliger Formung,
die aus Eisen (Gusseisen oder Stahl) besteht, durch den Montageabschnitt 82E des
inneren halben Bremssattelkörpers 37 mit einteiliger
Formung, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, abgestützt.
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Die
Verbindungsstange 100E der sechsten Ausführungsform
ist von der Verbindungsstange 100D der fünften
Ausführungsform geringfügig verschieden. Ihre
Unterschiede sind wie folgt.
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Bei
der Verbindungsstange 100E ist am Mittelabschnitt des Verbindungsstangenabschnitts 163 in
einer Scheibenumfangsrichtung, wobei der Verbindungsstangenabschnitt 163 den
Adapterabschnitt 161a mit dem Adapterabschnitt 161b verbindet,
ein Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 in einer axialen Scheibenrichtung
durchgebohrt.
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Hier
ist die Länge der Verbindungsstange 100E in einer
Scheibenumfangsrichtung so festgelegt, dass sie kleiner ist als
der Abstand zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b des
Montageabschnitts 82E, wobei die Verbindungsstange 100E locker
in den konkaven Halteabschnitt 155 des Montageabschnitts 82E eingefügt
ist.
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Bei
der Verbindungsstange 100E, wie vorstehend erörtert,
wird die Verbindungsstange 100E durch den Bremssattel 13 vor
der Installation des Bremssattels 13 an einer Fahrzeugseite
abgestützt. Dann wird die Verbindungsstange 100E innerhalb des
konkaven Halteabschnitts 155 des Montageabschnitts 82E so
angeordnet, dass sie an den Halteoberflächenabschnitten 158a, 158b und
am Halteoberflächenabschnitt 166 anliegt. In einem
Zustand, in dem das Schraubeninstallationsloch 167 des
Montageabschnitts 82E und der Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 der
Verbindungsstange 100E hinsichtlich der Position eingestellt
sind, wird ein axialer Abschnitt 171 einer Halteschraube
(Eingriffselement, Schraubenelement) 170 von einer Seite
des Montageabschnitts 82E in das Schraubeninstallationsloch 167 eingesetzt.
Der axiale Abschnitt 171 der Halteschraube 170 wird
in den Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 der Verbindungsstange 100E mittels
eines Außengewindes 172 geschraubt. Hier wird
die Befestigung eines Kopfs 173 der Halteschraube 170 innerhalb
einer Toleranz durchgeführt, dass die Verbindungsstange 100E nicht
vom Montageabschnitt 82E abgezogen wird und sich innerhalb
des konkaven Halteabschnitts 155 drehen lassen wird. In
einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100E durch den
Montageabschnitt 82E abgestützt wird und an den
Halteoberflächenabschnitt 158a, 158b des
Montageabschnitts 82E des Bremssattels 13 angelegt
ist, kann hier das Installationsloch 160a des Montageabschnitts 82E des
Bremssattels 13 mit dem Innengewindeabschnitt 162a der
Verbindungsstange 100E übereinstimmen, während
das Installationsloch 160b des Montageabschnitts 82E des
Bremssattels 13 auch mit dem Innengewindeabschnitt 162b der
Verbindungsstange 100E übereinstimmen kann.
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Falls
der Bremssattel 13 an einem Fahrzeug montiert wird, wie
vorstehend erörtert, wird in einem Zustand, in dem die
Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 82E des
Bremssattels 13 im Voraus abgestützt wird, der
Anlageoberflächenabschnitt 151a auf einer Seite
entgegengesetzt zur Verbindungsstange 100E des Montageabschnitts 82E des
Bremssattels 13 an die erste Oberfläche 31a des Montagevorsprungs 22a des
Achsschenkels 14 angelegt, während der Anlageoberflächenabschnitt 151b an
die erste Oberfläche 31b des Montagevorsprungs 22b des
Achsschenkels 14 angelegt wird. Durch Positionseinstellung
des Installationslochs 160a des Montageabschnitts 82E auf
das Installationsloch 33a des Achsschenkels 14 wird
dann der axiale Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a in
das Installationsloch 33a von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt. Nachdem der axiale Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 160a des
Bremssattels 13 eingesetzt ist, wird das Außengewinde 116a in den
Innengewindeabschnitt 162a des Adapterabschnitts 161a der
Verbindungsstange 100D geschraubt. Falls erforderlich,
kann hier die Verbindungsstange 100E gedreht werden, um
den Innengewindeabschnitt 162a hinsichtlich der Position
auf das Installationsloch 160a einzustellen. In derselben Weise
wird durch Positionseinstellung des Installationslochs 160b des
Montageabschnitts 82E auf das Installationsloch 33b des
Achsschenkels 14 der axiale Abschnitt 115b der
Befestigungsschraube 114b in das Installationsloch 33b von
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 eingesetzt.
Nachdem der axiale Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 160b des Bremssattels 13 eingesetzt
ist, wird das Außengewinde 116b in den Innengewindeabschnitt 162b des
Adapterabschnitts 161b der Verbindungsstange 100E geschraubt. Schließlich
werden der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a und der
Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b befestigt,
während der Kopf 173 der Halteschraube 170 auch
befestigt wird.
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Ebenso
wie bei der fünften Ausführungsform werden folglich
der Montageabschnitt 82E des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14 mittels der Verbindungsstange 100E und
der zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b befestigt.
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Da
in der sechsten Ausführungsform die Verbindungsstange 100E,
die zur fünften Ausführungsform ungefähr
identisch ist, am Montageabschnitt 82E des Bremssattels 13 installiert
wird, sind Effekte, die fast dieselben wie bei der fünften
Ausführungsform sind, erhältlich. Selbst wenn
die Abstützung der Verbindungsstange 100E am Montageabschnitt 82E von
der fünften Ausführungsform geringfügig
verschieden ist, ist ferner nur die Halteschraube 170 der Teil,
der erforderlich ist. Folglich kann in einem Zustand, in dem zwei
Adapterabschnitte 161a, 161b beide locker in den
Montageabschnitt 82E eingefügt sind, die Halteschraube 170 in
den Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 geschraubt werden,
um die Verbindungsstange 100E mit dem Montageabschnitt 82E abzustützen.
Folglich können eine Länge der Verbindungsstange 100E und
eine Länge zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b leicht
gehandhabt werden.
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Da
die Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 82E mittels
der Halteschraube 170 abgestützt werden kann,
besteht ferner eine zusätzliche Modifikation darin, nur
das Schraubeninstallationsloch 167 und den Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 am
Montageabschnitt 82E bzw. an der Verbindungsstange 100E bereitzustellen,
wodurch die Kosten verringert werden können.
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Da
die Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 82E nicht
nur durch die Befestigungsschrauben 114a, 114b,
sondern auch durch die Halteschraube 170 abgestützt
werden kann, kann die Verbindungsstange 100E nochmals ferner
mit dem Montageabschnitt 82E an drei Abschnitten verbunden
werden, wodurch die Steifigkeit als Ganzes verbessert wird, um das
Bremsgeräusch weiter zu verringern.
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Als
nächstes wird eine siebte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 bis 13 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der ersten Ausführungsform gerichtet.
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11 ist
eine Vorderansicht einer Scheibenbremse gemäß der
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang
einer Linie Y2-Y2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt. 13 ist
eine Querschnittsansicht der Scheibenbremse gemäß der
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt.
Irgendwelche Bauteile, die jenen in der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der siebten Ausführungsform ist die Verbindungsstange 100 mit
einteiliger Formung gemäß der ersten Ausführungsform
(die Verbindungsstange 100, die aus Eisen wie z. B. Gusseisen
oder Stahl besteht) nicht durch einen Montageabschnitt 82F des inneren
halben Bremssattelkörpers 37, der aus einer Aluminiumlegierung
besteht, abgestützt, sondern durch einen Achsschenkel 14F,
der auch aus einer Aluminiumlegierung besteht, abgestützt.
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In
der siebten Ausführungsform ist der Achsschenkel 14F mit
Montagevorsprungabschnitten 181a und 181b an einem
Randabschnitt des Basisabschnitts 21 versehen, wobei die
Montagevorsprungabschnitte 181a und 181b separat
in einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet sind und in einer Scheibenradiusrichtung
nach außen vorstehen.
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Der
Montagevorsprungabschnitt 181a, der auf einer Seite in
einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist, wie in 12 und 13 gezeigt, mit
einem Oberflächenabschnitt 182a auf einer Seite der
Scheibe 11 in einer zur Scheibenachse senkrechten Richtung
und einem Oberflächenabschnitt 183a auf einer
Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer zur Scheibe 11 senkrechten
Richtung versehen. Ein Installationsloch (ein zweites Installationsloch) 184a ist
so ausgebildet, dass es in der Scheibenachsenrichtung durchdringt,
wobei die Oberflächenabschnitte 182a und 183a durch
ihre Mittenabschnitte verbunden sind. Das Installationsloch 184a ist
mit einer Aussparung 185a, die einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist, versehen. In der Aussparung 185a kann
die Seite der Scheibe 11 zu einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 konkav sein. Auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 ist das Installationsloch 184a mit
einem durchgebohrten Loch 186a versehen, das in die Mitte
der Aussparung 185a durchgebohrt ist, wobei das durchgebohrte
Loch 186a einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als jener
der Aussparung 185a. Folglich ist das Installationsloch 184a mit
Stufen ausgebildet.
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Wie
in 13 gezeigt, ist der Montagevorsprungabschnitt 181b auf
der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung versehen mit:
einem Oberflächenabschnitt 182b, der auf einer
Seite der Scheibe 11 vorgesehen ist, wobei der Oberflächenabschnitt 182b mit
dem Oberflächenabschnitt 182a koplanar ist; und
einem Oberflächenabschnitt 183b auf einer Seite
entgegengesetzt zur Scheibe 11, wobei der Oberflächenabschnitt 183b mit
dem Oberflächenabschnitt 183a koplanar ist. Ein
Installationsloch (ein zweites Installationsloch) 184b ist
so ausgebildet, dass es in einer Scheibenachsenrichtung durchdringt,
wobei die Oberflächenabschnitte 182b und 183b durch
ihre Mittenabschnitte verbunden sind. Das Installationsloch 184b ist
so ausgebildet, dass es zum Installationsloch 184a identisch
ist. Das heißt, das Installationsloch 184b ist
mit einer Aussparung 185b versehen, die in ihrem Querschnitt
kreisförmig ist. In der Aussparung 185b kann die
Seite der Scheibe 11 zu einer Seite entgegengesetzt zur
Scheibe 11 konkav sein. Auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 ist das Installationsloch 184b mit
einem durchgebohrten Loch 186b versehen, das in die Mitte der
Aussparung 185b durchgebohrt ist, wobei das durchgebohrte
Loch 186b einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als
derjenige der Aussparung 185b. Folglich ist das Installationsloch 184b mit
Stufen ausgebildet.
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Wie
in 12 gezeigt, ist auf einer Seite, auf der der innere
halbe Bremssattelkörper 37 aus Aluminiumlegierung
mit einteiliger Formung des Bremssattels 13 vorgesehen
ist (rechte Seite in 12), der Montageabschnitt 82F,
der an einem Fahrzeug installiert wird, von einem Zwischenabschnitt
des Zylinderabschnitts 40 in einer axialen Richtung zu
einer Mitte der Scheibe 11 verlängert.
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Wie
in 13 gezeigt, ist der Montageabschnitt 82F in
einer symmetrischen Weise ausgebildet und ist mit einem Paar von
Montagenabenabschnitten 190a, 190b an beiden Enden
davon in einer Scheibenumfangsrichtung versehen, wobei die Montagenabenabschnitte 190a, 190b relativ
zu einem Zwischenverbindungsabschnitt 191 (nachstehend
erläutert) in einer axialen Scheibenrichtung vorstehen. Folglich
ist zwischen den Montagenabenabschnitten 190a, 190b des
Montageabschnitts 82F der Zwischenverbindungsabschnitt 191 so
vorgesehen, dass er diese Montagenabenabschnitte 190, 190b verbindet,
wobei der Zwischenverbindungs abschnitt 191 in einer axialen
Scheibenrichtung geringfügig dünner ist als die
Montagenabenabschnitte 190a, 190b.
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Der
Montagenabenabschnitt 190a, der auf einer Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist mit einem Oberflächenabschnitt 193a auf
einer Seite der Scheibe 11 versehen, wobei der Oberflächenabschnitt 193a in
einer axialen Scheibenrichtung senkrecht ist und auch mit einem
Oberflächenabschnitt 194a auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 versehen ist, wobei der Oberflächenabschnitt 194a in
einer axialen Scheibenrichtung senkrecht ist. Ferner ist ein Installationsloch
(ein erstes Installationsloch) 195a so vorgesehen, dass es
in einer axialen Scheibenrichtung durchdringt, wobei das Installationsloch 195a den
Oberflächenabschnitt 193a mit dem Oberflächenabschnitt 194a durch
ihre Mitten verbindet.
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Der
Montagenabenabschnitt 190b, der auf der anderen Seite in
einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist mit einem Oberflächenabschnitt 193b auf
einer Seite der Scheibe 11 versehen, wobei der Oberflächenabschnitt 193b mit
dem Oberflächenabschnitt 193a koplanar ist, und
auch mit einem Oberflächenabschnitt 194b auf einer
Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 versehen, wobei der
Oberflächenabschnitt 194b mit dem Oberflächenabschnitt 194a koplanar
ist. Ferner ist ein Installationsloch (ein erstes Installationsloch) 195b so
vorgesehen, dass es in einer axialen Scheibenrichtung durchdringt,
wobei das Installationsloch 195b den Oberflächenabschnitt 193b mit
dem Oberflächenabschnitt 194b durch ihre Zentren
verbindet.
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Hier
ist in der siebten Ausführungsform die Verbindungsstange
(Verstärkungselement) 100 mit einteiliger Formung
gemäß der ersten Ausführungsform, wobei
die Verbindungsstange 100 aus Eisen wie z. B. Gusseisen
oder Stahl besteht, auf einer Seite entgegengesetzt zum Montageabschnitt 82F,
d. h. auf einer Seite der Scheibe 11, vorgesehen.
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Bei
der Verbindungsstange 100 ist ein Außendurchmesser
des Vorsprungabschnitts 108a am ringförmigen konvexen
Abschnitt 112a des Adapterabschnitts 101a, der
auf der Seite in einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, so
festgelegt, dass er größer ist als ein Außendurchmesser
des Vorsprungabschnitts 108b des Adapterabschnitts 101b, der
auf der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung angeordnet
ist. Ferner ist der Außendurchmesser des Vor sprungabschnitts 108a wegen
der Beeinflussung so festgelegt, dass er auch größer
ist als die Aussparung 185a des Montagevorsprungsabschnitts 181a des
Achsschenkels 14F. Andererseits ist der Außendurchmesser
des Vorsprungabschnitts 108b des Adapterabschnitts 101b so
festgelegt, dass er geringfügig kleiner ist als die Aussparung 185b des
Montagevorsprungabschnitts 181b des Achsschenkels 14F.
Nochmals ferner ist ein Mittenabstand zwischen den Vorsprungabschnitten 108a, 108b so
festgelegt, dass er zu einem Mittenabstand zwischen den Aussparungen 185a, 185b identisch ist.
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Die
Verbindungsstange 100 wird durch den Achsschenkel 14F abgestützt,
bevor der Bremssattel 13 auf einer Seite eines Fahrzeugs
installiert wird. In diesem Zustand werden die Vorsprungabschnitte 108a, 108b an
den Aussparungen 185a, 185b der Installationslöcher 184a, 184b des
Achsschenkels 14F befestigt. Hier wird der Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a in
die Aussparung 185a gepresst, um sie aneinander zu befestigen,
während der Vorsprungabschnitt 108b des Adapterabschnitts 101b locker
in die Aussparung 185b eingefügt wird. Da der
Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a in
die Aussparung 185a eingepresst wird, ist die Verbindungsstange 100 so
ausgelegt, dass sie durch den Achsschenkel 14F abgestützt wird.
In einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100 am Achsschenkel 14F mittels
des Adapterabschnitts 101a befestigt und durch diesen abgestützt ist,
ist der Oberflächenabschnitt 111a des Montagesitzes 107a der
Verbindungsstange 100 auch so ausgelegt, dass er am Oberflächenabschnitt 182a des Montagevorsprungabschnitts 181a des
Achsschenkels 14F anliegt. Folglich ist der Oberflächenabschnitt 111b des
Montagesitzes 107b so ausgelegt, dass er am Oberflächenabschnitt 182b des
Montagevorsprungabschnitts 181b anliegt. In diesem Zustand stimmen
ferner das Installationsloch 184a des Montagevorsprungabschnitts 181a des
Achsschenkels 14F und der Innengewindeabschnitt 109a der
Verbindungsstange 100 miteinander überein, d.
h. sind so angeordnet, dass sie koaxial sind. Nochmals ferner stimmen
das Installationsloch 184b des Montagevorsprungabschnitts 181b des
Achsschenkels 14F und der Innengewindeabschnitt 109b der
Verbindungsstange 100 miteinander überein, d.
h. sind so angeordnet, dass sie koaxial sind.
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Wenn
der Bremssattel 13 an einem Fahrzeug installiert wird,
wie vorstehend beschrieben, wird in einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100 durch
den Achsschenkel 14F im Voraus abgestützt wird,
der Oberflächenabschnitt 193a des Montagenabenabschnitts 190a des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 an den
Oberflächenabschnitt 183a des Montagevorsprungabschnitts 181a des
Achsschenkels 14F angelegt. Überdies wird der Oberflächenabschnitt 193b des
Montagenabenabschnitts 190b an den Oberflächenabschnitt 183b des Montagevorsprungabschnitts 181b des
Achsschenkels 14F angelegt. Durch Positionseinstellung
des Installationslochs 195a des Montageabschnitts 82F auf das
Installationsloch 184a des Achsschenkels 14F wird
dann der axiale Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a im
Installationsloch 195a von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 installiert und der axiale Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a wird in das durchgebohrte Loch 186a des
Installationslochs 184a des Achsschenkels 14F eingesetzt.
Das Außengewinde 116a wird dann in den Innengewindeabschnitt 109a des
Adapterabschnitts 101a der Verbindungsstange 100 geschraubt.
Ebenso wie vorstehend wird durch Positionseinstellung des Installationslochs 195b des
Montageabschnitts 82F auf das Installationsloch 184b des
Achsschenkels 14F der axiale Abschnitt 115b der
Befestigungsschraube 114b im Installationsloch 195b von
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 installiert
und der axiale Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b wird
in das durchgebohrte Loch 186b des Installationslochs 184b des
Achsschenkels 14F eingesetzt. Das Außengewinde 116b wird
dann in den Innengewindeabschnitt 109b des Adapterabschnitts 101b der
Verbindungsstange 100 geschraubt. Schließlich
werden der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a sowie
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b dementsprechend
befestigt.
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Auf
der Basis des Obigen wird der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a an
den Oberflächenabschnitt 194a des Montagenabenabschnitts 190a des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 angelegt,
der Oberflächenabschnitt 193a des Montagenabenabschnitts 190a wird
an den Oberflächenabschnitt 183a des Montagevorsprungabschnitts 181a des
Achsschenkels 14 angelegt, der Oberflächenabschnitt 182a des
Montagevorsprungabschnitts 181a des Achsschenkels 14F wird
an den Oberflächenabschnitt 111a des Montagesitzes 107a der
Verbindungsstange 100 angelegt, der Kopf 117b der
Befestigungsschraube 114b wird an den Oberflächenabschnitt 194b des
Montagenabenabschnitts 190b des Montageabschnitts 82F des
Bremssattels 13 angelegt, der Oberflächenabschnitt 193b des
Montagenabenabschnitts 190b wird an den Oberflächenabschnitt 183b des
Montagevorsprungabschnitts 181b des Achsschenkels 14F angelegt
und der Oberflächenabschnitt 182b des Montagevorsprungabschnitts 181b des
Achsschenkels 14F wird an den Oberflächenabschnitt 111b des
Montagesitzes 107b der Verbindungsstange 100 angelegt.
Folglich werden der Montageabschnitt 82F des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14F mittels der Verbindungsstange 100 und
zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt.
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Im
obigen Zustand wird die Verbindungsstange 100 entgegengesetzt
zum Montageabschnitt 82F angeordnet und wird an den Montagevorsprungabschnitten 181a, 181b vorgesehen
oder wird speziell an diesen befestigt. Hier ist die Verbindungsstange 100 einteilig
mit den Montagevorsprungabschnitten 181a, 181b ausgebildet,
um die Montagevorsprünge 22a, 22b des
Achsschenkels 14F in einer Scheibenumfangsrichtung zu verbinden,
wodurch der Achsschenkel 14F durch die Befestigungsschrauben 114a, 114b verstärkt
wird.
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In
der vorstehend erörterten siebten Ausführungsform
ist die Verbindungsstange 100 vorgesehen, die entgegengesetzt
zum Montageabschnitt 82F des Bremssattels 13 angeordnet
ist und am Achsschenkel 14F befestigt ist, wobei die Verbindungsstange 100 umfasst:
den Adapterabschnitt 101a, der mit dem Innengewindeabschnitt 109a versehen
ist, in den die Befestigungsschraube 114a geschraubt wird; den
Adapterabschnitt 101b, der mit dem Innengewindeabschnitt 109b versehen
ist, in den die Befestigungsschraube 114b geschraubt wird;
und den Verbindungsstangenabschnitt 102, der die Adapterabschnitte 101a, 101b verbindet.
Die Verbindungsstange 100 besteht aus Eisen mit einem Elastizitätsmodul,
der höher ist als jener des Montageabschnitts 82F des
Bremssattels 13 und des Achsschenkels 14F, die
jeweils aus einer Aluminiumlegierung bestehen, wobei die Verbindungsstange 100 am
Achsschenkel 14F mittels des Adapterabschnitts 101a befestigt
und durch diesen abgestützt wird. Dann wird das Außengewinde 116a der
Befestigungsschraube 114a, die in das Installationsloch 195a des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 sowie
das durchgebohrte Loch 186a des Installationslochs 184a des Achsschenkels 14F eingesetzt
wird, in den Innengewindeabschnitt 109a der Verbindungsstange 100 geschraubt.
In derselben Weise wird das Außengewinde 116b der
Befestigungsschraube 114b, die in das Installationsloch 195b des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 sowie
das durchgebohrte Loch 186b des Installationslochs 184b des
Achsschenkels 14F eingesetzt wird, in den Innengewindeabschnitt 109b der
Verbindungsstange 100 geschraubt. Folglich werden der Montageabschnitt 82F des
Bremssattels 13 und der Achsschenkel 14F mittels
der Befestigungsschrauben 114a, 114b und der Verbindungstange 100 aneinander
befestigt, wodurch es möglich ist, dass die Verbindungsstange 100 Funktionen
des Adapters erhält. Montagevorgänge der Ver bindungsstange 100 am
Achsschenkel 14F können somit erleichtert werden,
während die Teile und Kosten verringert werden können.
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Da
die Verbindungsstange 100 am Achsschenkel 14F mittels
des Adapterabschnitts 101a befestigt und durch diesen abgestützt
wird, kann die Verbindungsstange 100 am Achsschenkel 14F im Voraus
installiert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100 am Achsschenkel 14F mit
den Adapterabschnitten 101a, 101b befestigt wird
und diese Adapterabschnitte 101a, 101b durch den
Verbindungsstangenabschnitt 102 verbunden sind, ist es
ferner möglich zu verhindern, dass die Adapterabschnitte 101a, 101b gleichzeitige
Schrauben-Mutter-Drehungen durchführen, wenn die Befestigungsschrauben 114a, 114b festgeschraubt
werden. Folglich können Montagevorgänge des Bremssattels 13 am
Achsschenkel 14F erleichtert werden.
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Bevor
sie am Bremssattel 13 und am Achsschenkel 14F mittels
der Befestigungsschrauben 114a, 114b befestigt
wird, wird die Verbindungsstange 100 nochmals ferner zuerst
durch den Achsschenkel 14F abgestützt, indem veranlasst
wird, dass der Innengewindeabschnitt 109a und das Installationsloch 184a miteinander übereinstimmen,
und auch indem veranlasst wird, dass der Innengewindeabschnitt 109b und
das Installationsloch 184b miteinander übereinstimmen.
Folglich kann die Befestigungsschraube 114a in den Innengewindeabschnitt 109a geschraubt
werden, indem die Befestigungsschraube 114a in das durchgebohrte
Loch 186a des Installationslochs 184a von einer
Seite des Montageabschnitts 82F eingesetzt wird. In derselben
Weise kann die Befestigungsschraube 114b in den Innengewindeabschnitt 109b geschraubt
werden, indem die Befestigungsschraube 114b in das durchgebohrte
Loch 186b des Installationslochs 184b von einer Seite
des Montageabschnitts 82F eingesetzt wird. Die Schraubvorgänge
der Befestigungsschrauben 114a, 114b an die Verbindungsstange 100 können somit
erleichtert werden. Folglich kann der Montagevorgang des Bremssattels 13 am
Achsschenkel 14F weiter erleichtert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100 am Achsschenkel 14F befestigt
und durch diesen abgestützt wird, ist überdies
irgendeine ausschließliche Ausrüstung zum Abstützen
der Verbindungsstange 100 nicht erforderlich, wodurch die
Teile und Kosten weiter verringert werden können.
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Außerdem
sind die Montagevorsprungabschnitte 181a, 181b des
Achsschenkels 14F jeweils mit den Aussparungen 185a, 185b versehen,
während die Verbindungsstange 100 mit den Vorsprungabschnitten 108a, 108b versehen
ist, die so ausgelegt sind, dass sie jeweils an den Aussparungen 185a, 185b befestigt
werden. Da der Innengewindeabschnitt 109a am Vorsprungabschnitt 108a ausgebildet
ist, während der Innengewindeabschnitt 109b am
Vorsprungabschnitt 108b ausgebildet ist, kann ferner jede
Länge der Innengewindeabschnitte 109a, 109b befestigt
werden. Folglich kann die axiale Kraft zum Schrauben der Befestigungsschrauben 114a, 114b weiter
verstärkt werden.
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Ferner
sind bei der Verbindungsstange 100 die Adapterabschnitte 101a, 101b jeweils
mit den Vorsprungabschnitten 108a, 108b versehen
und der Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a wird
in die Aussparung 185a des Achsschenkels 14F eingepresst,
um zu veranlassen, dass die Verbindungsstange 100 durch
den Achsschenkel 14F festgehalten wird. Folglich werden
Abstützvorgänge der Verbindungsstange 100 am
Achsschenkel 14F erleichtert, und da irgendeine ausschließliche Ausrüstung
zum Abstützen der Verbindungsstange 100 nicht
erforderlich ist, können die Teile weiter verringert werden.
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Wenn
die Verbindungsstange 100 durch den Achsschenkel 14F mit
den Adapterabschnitten 101a, 101b abgestützt
wird, wird der Vorsprungabschnitt 108a des Adapterabschnitts 101a in
die Aussparung 185a des Achsschenkels 14F eingepresst,
während der Vorsprungabschnitt 108b des Adapterabschnitts 101b locker
in die Aussparung 185b des Achsschenkels 14F eingefügt
wird. Da nur einer der Adapter eingepresst werden muss, werden folglich
Stützvorgänge der Verbindungsstange 100 am
Achsschenkel 14F weiter erleichtert und die Toleranz zwischen
den Vorsprungabschnitten 108a, 108b kann gut abgefangen
werden.
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In
der siebten Ausführungsform kann auch nur ein Paar der
Installationslöcher 195a, 195b des Montageabschnitts 82F des
Bremssattels 13 genügen. Ferner können
die Anzahl der Installationslöcher 184a, 184b des
Achsschenkels 14F, die Anzahl der Adapterabschnitte 101a, 101b der
Verbindungsstange und die Anzahl der Innengewindeabschnitte 109a, 109b der
Verbindungsstange 100 auch mindestens zwei sein.
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Als
nächstes wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 14 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der siebten Ausführungsform gerichtet.
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14 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt. Irgendwelche
Bauteile, die jenen in der siebten Ausführungsform entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der achten Ausführungsform, wie in 14 gezeigt,
ist im Vergleich zum Achsschenkel 14F der siebten Ausführungsform
die Verbindungsstange 100A der zweiten Ausführungsform,
wie in 4 gezeigt, installiert, wobei die Verbindungsstange 100A mit
dem Vorsprungabschnitt 108a mit dem ringförmigen
konvexen Abschnitt 112a und dem Vorsprungabschnitt 108b mit
dem ringförmigen konvexen Abschnitt 112b versehen
ist. Die Vorsprungabschnitte 108a, 108b sind in
ihren Durchmessern beide identisch. Folglich sind die Außendurchmesser der
Vorsprungabschnitte 108a, 108b so festgelegt, dass
sie geringfügig kleiner sind als die Innendurchmesser der
Aussparungen 185a, 185b, während ein Mittenabstand
zwischen den Vorsprungabschnitten 108a, 108b so
festgelegt ist, dass er kürzer ist als ein Mittenabstand
zwischen den Aussparungen 185a, 185b.
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Folglich
klemmen bei der Verbindungsstange 100A die ringförmigen
konvexen Abschnitte 112a, 112b der Vorsprungabschnitte 108a, 108b die
Wände der Aussparungen 185a, 185b von
beiden Seiten davon, wodurch die Verbindungsstange 100A am Achsschenkel 14F befestigt
und durch diesen abgestützt wird.
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In
der achten Ausführungsform wird die Verbindungsstange 100A,
die ungefähr dieselbe wie bei der siebten Ausführungsform
ist, am Achsschenkel 14F installiert, wodurch Effekte,
die ungefähr dieselben wie bei der siebten Ausführungsform
sind, erhältlich sind. Hinsichtlich des Stützverfahrens
der Verbindungsstange 100A am Montageabschnitt 82F besitzt die
Verbindungsstange 100A ferner zwei Adapterabschnitte 101a, 101b,
die mit zwei Vorsprungabschnitten 108a, 108b versehen
sind. Die Verbindungsstange 100A wird am Achsschenkel 14F in
einer solchen Weise befestigt, dass die Vorsprungabschnitte 108a, 108b dazu
ausgelegt sind, die Wandoberflächen der Aussparungen 185a, 185b von
deren beiden Seiten zu klemmen. Folglich werden ebenso wie bei der siebten
Ausführungsform Stützvorgänge der Verbindungsstange 100A am
Achsschenkel 14F erleichtert.
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Als
nächstes wird eine neunte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 15 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der siebten Ausführungsform gerichtet.
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15 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt. Irgendwelche
Bauteile, die jenen in der siebten Ausführungsform entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der neunten Ausführungsform, wie in 15 gezeigt,
ist die Verbindungsstange 100B gemäß der
dritten Ausführungsform, wie in 5 gezeigt,
am Achsschenkel 14F installiert. Die Verbindungsstange 100B ist,
wie vorher erörtert, mit dem ringförmigen Kerbenabschnitt 120a am
Spitzenaußendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108a,
wobei der Kerbenabschnitt 120a bis zum Ende des Vorsprungabschnitts 108a ausgebildet
ist, sowie dem ringförmigen Kerbenabschnitt 120b am
Spitzenaußendurchmesser des Vorsprungabschnitts 108b,
wobei der Kerbenabschnitt 120b bis zum Ende des Vorsprungabschnitts 108b ausgebildet
ist, versehen. Ebenso wie bei der dritten Ausführungsform
ist der O-Ring 122a am Kerbenabschnitt 120a des
Vorsprungabschnitts 108a vorgesehen, während der O-Ring 122b am
Kerbenabschnitt 120b des Vorsprungabschnitts 108b vorgesehen
ist. Ferner sind die Außendurchmesser der Vorsprungabschnitte 108a, 108b so
festgelegt, dass sie geringfügig kleiner sind als die Innendurchmesser
der Aussparungen 185a, 185b des Achsschenkels 14F.
Nochmals ferner ist der Innendurchmesser der Aussparung 185a so
festgelegt, dass er geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser
des O-Rings 122a, der durch den Kerbenabschnitt 120a des
Vorsprungabschnitts 108a abgestützt ist. In derselben
Weise ist der Innendurchmesser der Aussparung 185b so festgelegt, dass
er geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser
des O-Rings 122b, der durch den Kerbenabschnitt 120b des
Vorsprungabschnitts 108b abgestützt ist. Außerdem
ist ein Mittenabstand zwischen den Vorsprungabschnitten 108a, 108b so
festgelegt, dass er zu einem Mittenabstand zwischen den Aussparungen 185a, 185b identisch
ist.
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Durch
Befestigen des Vorsprungabschnitts 108a der Verbindungsstange 100B an
der Aussparung 185a des Achsschenkels 14 und in
derselben Weise durch Befestigen des Vorsprungabschnitts 108b an
der Aussparung 185b wird folglich der O-Ring 122a durch
die vorstehend beschriebene Durchmesserdifferenz eng an der Wandoberfläche der
Aussparung 185a befestigt, wobei der O-Ring 122a in
einer Radiusrichtung gepresst wird. Der O-Ring 122a gelangt
folglich zwischen den Vorsprungabschnitt 108a und die Aussparung 185a.
In derselben Weise wird der O-Ring 122b durch die vorstehend
beschriebene Durchmesserdifferenz eng an der Wandoberfläche
der Aussparung 185b befestigt, wobei der O-Ring 122b in
einer Radiusrichtung gepresst wird. Der O-Ring 122b gelangt
somit zwischen den Vorsprungabschnitt 108b und die Aussparung 185b. Mit
der vorstehend erzeugten elastischen Kraft und Reibungskraft wird
die Verbindungsstange 100B durch den Achsschenkel 14F abgestützt.
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In
der neunten Ausführungsform, wie vorstehend erörtert,
ist es, da die Verbindungsstange 100B, die zur siebten
Ausführungsform ungefähr identisch ist, am Achsschenkel 14F installiert
wird, möglich, Effekte zu erhalten, die fast dieselben
wie bei der siebten Ausführungsform sind.
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Hinsichtlich
des Stützverfahrens der Verbindungsstange 100B am
Montageabschnitt 82F, das von der siebten Ausführungsform
verschieden ist, ist ferner der O-Ring 122a, der am Vorsprungabschnitt 108a der
Verbindungsstange 100B vorgesehen ist, so ausgelegt, dass
er zwischen den Vorsprungabschnitt 108a und die Aussparung 185a gelangt.
In derselben Weise ist der O-Ring 122b, der am Vorsprungabschnitt 108b vorgesehen
ist, so ausgelegt ist, dass er zwischen den Vorsprungabschnitt 108b und
die Aussparung 185b gelangt. Die Verbindungsstange 100B wird
folglich durch den Achsschenkel 14F abgestützt.
Ebenso wie bei der siebten Ausführungsform werden folglich
Stützvorgänge der Verbindungsstange 100B am
Achsschenkel 14F erleichtert. Ferner macht dies möglich,
dass die Verbindungsstange 100B manuell am Achsschenkel 14F festgehalten
werden kann, wodurch keine zusätzliche Ausrüstung
zum Einpressen der Verbindungsstange 100B in den Achsschenkel 14F erforderlich
ist.
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Bei
der Verbindungsstange 100B der neunten Ausführungsform
ist es hier anstelle der Kerbenabschnitte 120a, 120b natürlich
möglich, die ringförmige Dichtungsnut 124b auszubilden,
wie in 7 gezeigt, wobei der O-Ring 122b nicht
von der Oberseite des Vorsprungabschnitts abgezogen wird und der
O-Ring 122b an der ringförmigen Dichtungsnut 124b befestigt
ist.
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Als
nächstes wird eine zehnte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 16 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der siebten Ausführungsform gerichtet.
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16 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt. Irgendwelche
Bauteile, die jenen in der siebten Ausführungsform entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der zehnten Ausführungsform, wie in 16 gezeigt,
wird im Vergleich zur siebten Ausführungsform die symmetrisch
ausgebildete Verbindungsstange 100C gemäß der
vierten Ausführungsform, wie in 8 gezeigt,
in einen Achsschenkel 14G gegossen, der aus einer Aluminiumlegierung besteht,
wenn er druckgussgeformt wird.
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Der
Achsschenkel 14G ist mit einem Montageabschnitt 200 am
Randabschnitt davon in einer Scheibenradiusrichtung versehen, wobei
sich der Montageabschnitt 200 in einer Scheibenradiusrichtung
erstreckt.
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Der
Montageabschnitt 200 ist in einer symmetrischen Weise ausgebildet
und mit einem Paar eines Montagenabenabschnitts 201a und
eines Montagenabenabschnitts 201b an beiden Enden davon
in einer Scheibenumfangsrichtung versehen, wobei die Montagenabenabschnitte 201a, 201b zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 in einer axialen Scheibenrichtung
vorstehen. Ferner ist der Montageabschnitt 200 mit einem
Zwischenverbindungsabschnitt 202 versehen, um die Montagenabenabschnitte 201a, 201b zu
verbinden, wobei der Zwischenverbindungsabschnitt 202 in
einer axialen Scheibenrichtung geringfügig dünner
ist als die Montagenabenabschnitte 201a, 201b.
Nochmals ferner ist der Montageabschnitt 200 auch mit einem
distalen Ausbildungsabschnitt 203a am Montagenabenabschnitt 201a (auf
einer Seite entgegengesetzt zum Montagenabenabschnitt 201b)
versehen, wobei der distale Ausbildungsabschnitt 203a in
einer axialen Scheibenrichtung geringfügig dünner
ist als der Montagenabenabschnitt 201a. In derselben Weise
ist am Montagenabenabschnitt 201b (auf einer Seite entgegengesetzt
zum Montagenabenabschnitt 201a) ein distaler Ausbildungsabschnitt 203b,
der in einer axialen Scheibenrichtung geringfügig dünner
ist als der Montagenabenabschnitt 201b, vorgesehen.
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Am
Montagenabenabschnitt 201a, der auf einer Seite in einer
Scheibenumfangsrichtung angeordnet ist, ist ein Oberflächenabschnitt 205a auf
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 vorgesehen, wobei
der Oberflächenabschnitt 205a zu einer Scheibenachse
senkrecht ist. In derselben Weise ist am Montagenabenabschnitt 201b auf
der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung ein Oberflächenabschnitt 205b so
ausgebildet, dass er mit dem Oberflächenabschnitt 205a koplanar
ist.
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Die
Verbindungsstange 100C wird in den Montageabschnitt 200 gegossen,
wobei die Verbindungsstange 100C geringfügig zu
einer Seite der Scheibe 11 verlagert ist. Folglich steht
ein Ende des Adapterabschnitts 136a auf einer Seite der
Scheibe 11 über den Montageabschnitt 200 hinaus
zu einer Seite der Scheibe 11 vor, während ein
Ende des Adapterabschnitts 136a auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 innerhalb des Montageabschnitts 200 angeordnet
ist. Ferner stimmt das Zentrum des Adapterabschnitts 136a mit
dem Zentrum des Montagenabenabschnitts 201a des Montageabschnitts 200 überein.
In derselben Weise steht ein Ende des Adapterabschnitts 136a auf
einer Seite der Scheibe 11 über den Montageabschnitt 200 hinaus zu
einer Seite der Scheibe 11 vor, während ein Ende des
Adapterabschnitts 136b auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 innerhalb des Montageabschnitts 200 angeordnet
ist. Ferner stimmt das Zentrum des Adapterabschnitts 136b mit
dem Zentrum des Montagenabenabschnitts 201b des Montageabschnitts 200 überein.
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Ein
Installationsloch (ein zweites Installationsloch) 207a ist
in einer axialen Scheibenrichtung von der Mittenposition des Oberflächenabschnitts 205a des
Montagenabenabschnitts 201a des Montageabschnitts 200 zum
Adapterabschnitt 136a ausgebildet. Ferner ist der Adapterabschnitt 136a mit
dem Innengewindeabschnitt 143a in dessen Mittenabschnitt
so versehen, dass er in einer axialen Scheibenrichtung durchdringt,
wobei der Innengewindeabschnitt 143a mit dem Installationsloch 207a verbunden
ist. Der Adapterabschnitt 136a und der Innengewindeabschnitt 143a sind
so ausgelegt, dass sie mit der Mitte des Montagenabenabschnitts 201a übereinstimmen.
Das Installationsloch 207a und der Innengewindeabschnitt 143a werden
in einem Zustand ausgebildet, in dem die Verbindungsstange 100C in den
Montageabschnitt 200 gegossen wurde.
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In
derselben Weise wie vorstehend ist ein Installationsloch (ein zweites
Installationsloch) 207b in einer axialen Scheibenrichtung
von der Mittenposition des Oberflächenabschnitts 205b des
Montagenabenabschnitts 201b des Montageabschnitts 200 zum Adapterabschnitt 136b ausgebildet.
Ferner ist der Adapterabschnitt 136b mit dem Innengewindeabschnitt 143b in
dessen Mittenabschnitt so versehen, dass er in einer axialen Scheibenrichtung
durchdringt, wobei der Innengewindeabschnitt 143b mit dem
Installationsloch 207b verbunden ist. Der Adapterabschnitt 136b und
der Innengewindeabschnitt 143b sind auch so ausgelegt,
dass sie mit der Mitte des Montagenabenabschnitts 201b übereinstimmen. Das
Installationsloch 207b und der Innengewindeabschnitt 143b werden
in einem Zustand ausgebildet, in dem die Verbindungsstange 100C in
den Montageabschnitt 200 gegossen wurde.
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Wenn
der Bremssattel 13 an einem Fahrzeug installiert wird,
wird der Oberflächenabschnitt 193a des Montagenabenabschnitts 190a des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 an den
Oberflächenabschnitt 205a des Montagenabenabschnitts 201a des
Montageabschnitts 200 des Achsschenkels 14G angelegt,
in den die Verbindungsstange 100C gegossen wurde, während
der Oberflächenabschnitt 193b des Montagenabenabschnitts 190b des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 an den
Oberflächenabschnitt 205b des Montagenabenabschnitts 201b des
Montageabschnitts 200 des Achsschenkels 14G angelegt
wird.
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Nachdem
das Installationsloch 195a des Montageabschnitts 82F hinsichtlich
der Position auf das Installationsloch 207a des Achsschenkels 14 eingestellt
ist, wird dann der axiale Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a in
das Installationsloch 195a von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt. Durch Einsetzen des axialen
Abschnitts 115a der Befestigungsschraube 114a in
das Installationsloch 207a des Achsschenkels 14G wird das
Außengewinde 116a in den Innengewindeabschnitt 143a des
Adapterabschnitts 136a der Verbindungsstange 100C geschraubt.
In derselben Weise wird, nachdem das Installationsloch 195b des
Montageabschnitts 82F hinsichtlich der Position auf das
Installationsloch 207b des Achsschenkels 14G eingestellt
ist, der axiale Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 195b von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt. Durch Einsetzen des axialen
Abschnitts 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 207b des Achsschenkels 14G wird
das Außengewinde 116b in den Innengewindeabschnitt 143b des
Adapterabschnitts 136b der Verbindungsstange 100C geschraubt.
Schließlich werden der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a und
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b befestigt.
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Auf
der Basis des Obigen wird der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a an
den Oberflächenabschnitt 194a des Montagenabenabschnitts 190a des
Montageabschnitts 82F angelegt, der Oberflächenabschnitt 193a des
Montagenabenabschnitts 190a wird an den Oberflächenabschnitt 205a des Montagenabenabschnitts 201a des
Montageabschnitts 200 des Achsschenkels 14G angelegt,
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b wird
an den Oberflächenabschnitt 194b des Montagenabenabschnitts 190b des
Montageabschnitts 82F angelegt und der Oberflächenabschnitt 193b des
Montagenabenabschnitts 190b wird an den Oberflächenabschnitt 205b des
Montagenabenabschnitts 201b des Montageabschnitts 200 des
Achsschenkels 14F angelegt. Der Montageabschnitt 82F des
Bremssattels 13 und der Achsschenkel 14G werden
dann mittels der Verbindungsstange 100C und der Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt. Das heißt, der Bremssattel 13 wird
an einem Fahrzeug installiert.
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Im
obigen Zustand wird die Verbindungsstange 100C auf einer
Seite entgegengesetzt zum Montageabschnitt 82F angeordnet
und am Montageabschnitt 200 des Achsschenkels 14G installiert
oder spezieller einteilig an diesem gegossen. Ferner wird in diesem
Zustand die Verbindungsstange 100C einteilig mit dem Montageabschnitt 200 ausgebildet,
um die Montagenabenabschnitte 201a, 201b des Achsschenkels 14G in
einer Scheibenumfangsrichtung zu verbinden, während der
Achsschenkel 14G durch die Befestigungsschrauben 114a, 114b verstärkt
wird.
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In
der vorstehend erörterten zehnten Ausführungsform
ist die Verbindungsstange 100C vorgesehen, die umfasst:
den Adapterabschnitt 136a, der in den Montageabschnitt 200 des
Achsschenkels 14G auf einer Seite der Scheibe 11 gegossen
wird, wobei der Adapterabschnitt 136a mit dem Innengewindeabschnitt 143a versehen
ist, in den die Befestigungsschraube 114a geschraubt wird;
den Adapterabschnitt 136b, der in den Montageabschnitt 200 des Achsschenkels 14G auf
einer Seite der Scheibe 11 gegossen wird, wobei der Adapterabschnitt 136b mit dem
Innengewindeabschnitt 143b versehen ist, in den die Befestigungsschraube 114b geschraubt
wird; und die Verbindungsstange 137, die die Adapterabschnitte 136a, 136b verbindet.
Die Verbindungsstange 100C besteht aus Eisen mit einem
Elastizitätsmodul, der höher ist als jener des
Montageabschnitts 82F und des Achsschenkels 14G,
die jeweils aus einer Aluminiumlegierung bestehen, wobei die Verbindungsstange 100C in
den Montageabschnitt 200 des Achsschenkels 14G gegossen
wird und durch diesen abgestützt wird. Folglich wird das
Außengewinde 116a der Befestigungsschraube 114a,
die in das Installationsloch 195a des Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 sowie
das Installationsloch 207a des Montageabschnitts 200 des
Achsschenkels 14G eingesetzt wird, in den Innengewindeabschnitt 143a der
Verbindungsstange 100C geschraubt, während das
Außengewinde 116b der Befestigungsschraube 114b,
die in das Installationsloch 195b des Montageabschnitts 82F des
Bremssattels 13 sowie das Installationsloch 207b des
Montageabschnitts 200 des Achsschenkels 14G eingesetzt
wird, in den Innengewindeabschnitt 143b der Verbindungsstange 100C geschraubt
wird. Der Montageabschnitt 82F des Bremssattels 13G und
der Achsschenkel 14G können somit mittels der
Befestigungsschrauben 114a, 114b und der Verbindungsstange 100C aneinander befestigt
werden, wodurch es möglich ist, dass die Verbindungsstange 100C Funktionen
eines Adapters erhält. Montagevorgänge der Verbindungsstange 100C am
Achsschenkel 14G werden auch erleichtert, während
Teile und Kosten verringert werden können.
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Da
die Verbindungsstange 100C in den Montageabschnitt 200 des
Achsschenkels 14G gegossen und durch diesen abgestützt
wird, sind ferner Vorgänge, bei denen die Verbindungsstange 100C am
Achsschenkel 14G installiert wird, nicht notwendig. Folglich
werden Montagevorgänge des Bremssattels 13 am
Achsschenkel 14G weiter erleichtert.
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Nochmals
ferner stimmen bei der Verbindungsstange 100C, bevor der
Bremssattel 13 und der Achsschenkel 14G mit den
Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander befestigt
werden, der Innengewindeabschnitt 143a und das Installationsloch 207a miteinander überein,
während der Innengewindeabschnitt 143b und das
Installationsloch 207b miteinander übereinstimmen.
Die Verbindungsstange 100C wird somit durch den Achsschenkel 14G abgestützt.
Folglich ist es möglich, dass die Befestigungsschraube 114a in
den Innengewindeabschnitt 143a geschraubt wird, indem einfach
die Befestigungsschraube 114a von einer Seite des Bremssattels 13 in
das Installationsloch 207a eingesetzt wird. In derselben
Weise ist es auch möglich, dass die Befestigungsschraube 114b in
den Innengewindeabschnitt 143b geschraubt wird, indem einfach
die Befestigungsschraube 114b von einer Seite des Bremssattels 13 in
das Installationsloch 207b eingesetzt wird. Schraubvorgänge
der Befestigungsschrauben 114a, 114b an die Verbindungs stange 100C können
folglich erleichtert werden. Folglich können Montagevorgänge
des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14G weiter
erleichtert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100C in den Achsschenkel 14G gegossen
und durch diesen abgestützt wird, ist überdies
irgendeine ausschließliche Ausrüstung zum Abstützen
der Verbindungsstange 100C nicht erforderlich, wodurch
Teile und Kosten weiter verringert werden können.
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In
der zehnten Ausführungsform kann auch die Anzahl der Installationslöcher 195a, 195b des Montageabschnitts 82F des
Bremssattels 13 nur zwei (mindestens zwei) sein. Ebenso
können die Anzahl der Installationslöcher 207a, 207b des
Achsschenkels 14G, die Anzahl der Adapterabschnitte 136a, 136b der
Verbindungsstange 100C und die Anzahl der Innengewindeabschnitte 143a, 143b der Verbindungsstange 100C auch
mindestens zwei sein.
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Als
nächstes wird eine elfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 17 erörtert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der siebten Ausführungsform gerichtet.
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17 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt.
Irgendwelche Bauteile, die jenen in der siebten Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der elften Ausführungsform, wie in 17 gezeigt,
wird im Vergleich zur siebten Ausführungsform die symmetrisch
ausgebildete Verbindungsstange 100D der fünften
Ausführungsform, wie in 9 gezeigt,
angewendet, wobei die Verbindungsstange 100D zu einer Platte
geformt ist, die in ihrer Dicke in einer axialen Scheibenrichtung
konstant ist und umfasst: den Adapterabschnitt 161a mit
dem Innengewindeabschnitt 162a; den Adapterabschnitt 161b mit dem
Innengewindeabschnitt 162b; und den Verbindungsstangenabschnitt 163,
der die Adapterabschnitte 161a, 161b verbindet.
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Wie
in 17 gezeigt, ist hier ein Aluminiumlegierungs-Achsschenkel 14H gemäß der
elften Ausführungsform mit einem symmetrisch ausgebildeten Montageabschnitt 200H am
Randabschnitt des Achsschenkels 14H in einer Scheibenradius richtung versehen,
wobei der Montageabschnitt 200H in einer Scheibenradiusrichtung
vorsteht.
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Am
Montageabschnitt 200H auf einer Seite entgegengesetzt zur
Scheibe 11 sind abgestufte Oberflächen 210a, 210b an
beiden Enden in einer Scheibenumfangsrichtung vorgesehen, wobei
die abgestuften Oberflächen 210a, 210b in
einer axialen Scheibenrichtung senkrecht sind und zueinander koplanar
sind. An Abschnitten innerhalb der beiden abgestuften Oberflächen 210a, 210b in
einer Radiusrichtung der Scheibe 11 sind Anlageoberflächenabschnitte 211a, 211b so
angeordnet, dass sie zueinander koplanar sind, wobei die Anlageoberflächenabschnitte 211a, 211b zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zu den
abgestuften Oberflächen 210a, 210b verlagert
sind und in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht sind. Ferner
ist zwischen den Anlageoberflächenabschnitten 211a, 211b ein
Verbindungsoberflächenabschnitt 212 so vorgesehen,
dass er in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht ist, wobei der
Verbindungsoberflächenabschnitt 212 zu einer Seite
entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zum Anlageoberflächenabschnitt 211a, 211b verlagert
ist.
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Ferner
ist auf der Seite der Scheibe 11 des Montageabschnitts 200H ein
konkaver Halteabschnitt 215, der sich in einer Scheibenumfangsrichtung
erstreckt, ausgebildet, wobei der konkave Halteabschnitt 215 zu
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 konkav sein
kann. An den beiden Enden in einer Scheibenumfangsrichtung sind
Haltewandabschnitte 216a, 216b vorgesehen, wobei
die Haltewandabschnitte 216a, 216b zu einer Seite
der Scheibe 11 in einer axialen Scheibenrichtung vorstehen.
An einem unteren Abschnitt des konkaven Halteabschnitts 215 (beide
Endseiten davon) ist ein Halteoberflächenabschnitt 218a auf
der Seite der Scheibe 11 des Anlageoberflächenabschnitts 211a so
vorgesehen, dass er in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht
ist, während ein Halteoberflächenabschnitt 218b auf
der Seite der Scheibe 11 des Anlageoberflächenabschnitts 211b so
vorgesehen ist, dass er in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht
ist. Sowohl der Halteoberflächenabschnitt 218a als
auch der Halteoberflächenabschnitt 218b sind so
angeordnet, dass sie zueinander koplanar sind. Nochmals ferner ist
zwischen den Halteoberflächenabschnitten 218a, 218b des
unteren Abschnitts des konkaven Halteabschnitts 215 ein
Reliefabschnitt 219 so ausgebildet, dass er zu einer Seite
entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zu den Halteoberflächenabschnitten 218a, 218b geringfügig
verlagert ist, wobei der Reliefabschnitt 219 in einer axialen
Scheibenrichtung senkrecht ist.
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Am
Montageabschnitt 200H ist hier ein Installationsloch (ein
zweites Installationsloch) 220a so vorgesehen, dass es
in einer axialen Scheibenrichtung durchdringt, wobei das Installationsloch 220a so ausgebildet
ist, dass der Anlageoberflächenabschnitt 211a und
der Halteoberflächenabschnitt 218a, die beide
auf einer Seite in einer Scheibenumfangsrichtung vorgesehen sind,
durch jedes Zentrum davon verbunden sind. In derselben Weise ist
ein Installationsloch (ein zweites Installationsloch) 220b so
vorgesehen, dass es in einer axialen Scheibenrichtung durchdringt,
wobei das Installationsloch 220b so ausgebildet ist, dass
der Anlageoberflächenabschnitt 211b und der Halteoberflächenabschnitt 218b,
die beide auf der anderen Seite in einer Scheibenumfangsrichtung
vorgesehen sind, durch jede Mitte davon verbunden sind. In der elften
Ausführungsform ist der Montageabschnitt 200H auch
in einer symmetrischen Weise ausgebildet.
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In
der elften Ausführungsform ist die Verbindungsstange 100D gemäß der
fünften Ausführungsform, wie in 9 gezeigt,
wobei die Verbindungsstange 100D zu einer Platte ausgebildet
ist, die in ihrer Dicke konstant ist, durch den Montageabschnitt 200H des
Achsschenkels 14H abgestützt. Hier ist die Länge
der Verbindungsstange 100D in einer Scheibenumfangsrichtung
wegen der Beeinflussung so festgelegt, dass sie länger
ist als der Abstand zwischen den Haltewandabschnitten 216a, 216b des Montageabschnitts 200H.
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Bevor
die Verbindungsstange 100D dieser Art an einer Fahrzeugseite
des Bremssattels 13 installiert wird, wird die Verbindungsstange 100D innerhalb
des konkaven Halteabschnitts 215 des Montageabschnitts 200H des
Achsschenkels 14H abgestützt. Hier sind die Adapterabschnitte 161a, 161b, die
auf beiden Seiten der Verbindungsstange 100D in einer Längsrichtung
angeordnet sind, zwischen den Haltewandabschnitten 216a, 216b des
Montageabschnitts 200H mit Beeinflussung angeordnet. Folglich ist
die Verbindungsstange 100D so ausgelegt, dass sie durch
den Montageabschnitt 200H des Achsschenkels 14H abgestützt
ist. Im obigen Zustand wird die Verbindungsstange 100D an
die Halteoberflächenabschnitte 213a, 218b des
Montageabschnitts 200H des Achsschenkels 14H angelegt.
Ferner stimmt das Installationsloch 220a des Montageabschnitts 200H des
Achsschenkels 14H mit dem Innengewindeabschnitt 162a der
Verbindungsstange 100D überein, während
das Installationsloch 220b des Montageabschnitts 200H des
Achsschenkels 14H mit dem Innengewindeabschnitt 162b der
Verbindungsstange 100D zusammenfällt.
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Wenn
der Bremssattel 13 an einem Fahrzeug installiert wird,
wie vorstehend erörtert, wird die Verbindungsstange 100D durch
den Montageabschnitt 200H des Achsschenkels 14H im
Voraus abgestützt. In diesem Zustand wird der Oberflächenabschnitt 193a des
Montageabschnitts 82F des Bremssattels 13 auf
einer Seite der Scheibe 11 an den Anlageoberflächenabschnitt 211a des
Montageabschnitts 200H des Achsschenkels 14H angelegt, während
der Oberflächenabschnitt 193b des Montageabschnitts 82F auf
einer Seite der Scheibe 11 an den Anlageoberflächenabschnitt 211b des
Montageabschnitts 200H des Achsschenkels 14H angelegt wird.
Durch Positionseinstellung des Installationslochs 195a des
Montageabschnitts 82F auf das Installationsloch 220a des
Achsschenkels 14H wird dann der axiale Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 195a von
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 eingesetzt und
wird gleichzeitig in das Installationsloch 220a des Achsschenkels 14H eingesetzt.
Folglich wird das Außengewinde 116a in den Innengewindeabschnitt 162a des
Adapterabschnitts 161a der Verbindungsstange 110D geschraubt.
In derselben Weise wird durch Positionseinstellung des Installationslochs 195b des
Montageabschnitts 82F auf das Installationsloch 220b des
Achsschenkels 14H der axiale Abschnitt 115b der
Befestigungsschraube 114b in das Installationsloch 195b von
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 eingesetzt und
wird gleichzeitig in das Installationsloch 220b des Achsschenkels 14H eingesetzt.
Folglich wird das Außengewinde 116b in den Innengewindeabschnitt 162b des
Adapterabschnitts 161b der Verbindungsstange 100D geschraubt.
Schließlich werden der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a und
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b beide
befestigt.
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Folglich
wird der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a an
den Oberflächenabschnitt 194a des Montagenabenabschnitts 190a des
Bremssattels 13 angelegt, der Oberflächenabschnitt 193a des
Montagenabenabschnitts 190a wird an den Anlageoberflächenabschnitt 211a des
Achsschenkels 14H angelegt, der Halteoberflächenabschnitt 218a des
Achsschenkels 14H wird an die Verbindungsstange 100D angelegt,
der Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b wird
an den Oberflächenabschnitt 194b des Montagenabenabschnitts 190b des Bremssattels 13 angelegt,
der Oberflächenabschnitt 193b des Montagenabenabschnitts 190b wird
an den Anlageoberflächenabschnitt 211b des Montageabschnitts 82F des
Achsschenkels 14H angelegt und der Halteoberflächenabschnitt 218b des
Achsschenkels 14H wird an die Verbindungsstange 100D angelegt.
Der Montageab schnitt 82F des Bremssattels 13 und
der Achsschenkel 14H werden somit mittels der Verbindungsstange 100D und
zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt. Das heißt, der Bremssattel 13 wird
an einem Fahrzeug installiert.
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Wie
vorstehend erörtert, wird die Verbindungsstange 100D am
Montageabschnitt 200H des Achsschenkels 14H installiert
oder spezieller befestigt, wobei die Verbindungsstange 100D auf
einer Seite entgegengesetzt zum Montageabschnitt 82F angeordnet
wird. Hier ist die Verbindungsstange 100D einteilig mit
dem Montageabschnitt 200H ausgebildet, so dass sie mit
dem Achsschenkel 14H in einer Scheibenumfangsrichtung verbunden
ist, wobei der Achsschenkel 14H mit den Befestigungsschrauben 114a, 114b verstärkt
ist.
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In
der vorstehend erörterten elften Ausführungsform
ist die Verbindungsstange 100D auf einer Seite entgegengesetzt
zum Bremssattel 13 vorgesehen, wobei die Verbindungsstange 100D am
Montageabschnitt 200H des Achsschenkels 14H befestigt ist.
Die Verbindungsstange 100D ist mit dem Innengewindeabschnitt 162a,
in den die Befestigungsschraube 114a geschraubt wird, und
dem Innengewindeabschnitt 162b, in den die Befestigungsschraube 114b geschraubt
wird, versehen, wobei die Verbindungsstange 100D aus Eisen
mit einem Elastizitätsmodul besteht, der höher
ist als jener des Montageabschnitts 82F und des Achsschenkels 14H,
die jeweils aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Die Verbindungsstange 100D wird
am Montageabschnitt 200H des Achsschenkels 14H mittels
der Adapterabschnitte 161a, 161b befestigt und
durch diesen abgestützt. Das Außengewinde 116a der
Befestigungsschraube 114a, die in das Installationsloch 195a des Bremssattels 13 sowie
das Installationsloch 220a des Achsschenkels 14H eingesetzt
wird, wird in den Innengewindeabschnitt 162a des Adapterabschnitts 161a der
Verbindungsstange 100D geschraubt. In derselben Weise wird
das Außengewinde 116b der Befestigungsschraube 114b,
die in das Installationsloch 195b des Bremssattels 13 sowie
das Installationsloch 220b des Achsschenkels 14H eingesetzt wird,
in den Innengewindeabschnitt 162b des Adapterabschnitts 161b der
Verbindungsstange 100D geschraubt. Folglich werden der
Montageabschnitt 82F des Bremssattels 13 und der
Achsschenkel 14H mittels der Befestigungsschrauben 114a, 114b und
der Verbindungsstange 100D aneinander befestigt, wodurch
es möglich ist, dass die Verbindungsstange 100D Funktionen
eines Adapters erhält. Montagevorgänge der Verbindungsstange 100D am
Bremssattel 13 können somit erleichtert werden
und Teile und Kosten können verringert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100D am Montageabschnitt 200H des
Achsschenkels 14H mittels der Adapterabschnitte 161a, 161b befestigt
und durch diesen abgestützt wird, kann die Verbindungsstange 100D ferner
am Achsschenkel 14H im Voraus installiert werden.
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Nochmals
ferner stimmen bei der Verbindungsstange 100D, bevor der
Bremssattel 13 und der Achsschenkel 14H mittels
der Befestigungsschrauben 114a, 114b aneinander
befestigt werden, der Innengewindeabschnitt 162a des Adapterabschnitts 161a und
das Installationsloch 220a miteinander überein,
während der Innengewindeabschnitt 162b des Adapterabschnitts 161b und
das Installationsloch 220b miteinander übereinstimmen.
Da die Verbindungsstange 100D durch den Achsschenkel 14H im
obigen Zustand abgestützt wird, kann die Befestigungsschraube 114a in
den Innengewindeabschnitt 162a geschraubt werden, indem
die Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 220a von
einer Seite des Bremssattels 13 eingesetzt wird, während
die Befestigungsschraube 114b auch in den Innengewindeabschnitt 162b geschraubt
werden kann, indem die Befestigungsschraube 114b in das Installationsloch 220b von
einer Seite des Bremssattels 13 eingesetzt wird. Folglich
können die Befestigungsschrauben 114a, 114b leicht
in die Verbindungsstange 100D geschraubt werden. Das heißt, Montagvorgänge
des Bremssattels 13 am Achsschenkel 14H können
weiter erleichtert werden.
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Da
die Verbindungsstange 100D am Achsschenkel 14H mittels
der Adapterabschnitte 161a, 161b befestigt und
durch diesen abgestützt wird, ist überdies keine
ausschließliche Ausrüstung zum Abstützen
der Verbindungsstange 100D erforderlich, wodurch Teile
und Kosten weiter verringert werden können.
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Außerdem
wird die Verbindungsstange 100D zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b des Achsschenkels 14H durch
die Adapterabschnitte 161a, 161b, die an beiden
Enden der Verbindungsstange 100D in einer Längsrichtung
angeordnet sind, festgehalten. Folglich ist es möglich,
dass die Verbindungsstange 100D ohne irgendwelche Vorsprünge usw.
ausgebildet wird, wodurch deren Herstellungskosten verringert werden
können.
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In
der elften Ausführungsform kann die Anzahl der Installationslöcher 195a, 195b des
Bremssattels 13 auch nur zwei (mindestens zwei) sein. Ebenso
können die Anzahl der Installationslöcher 220a, 220b des
Montageabschnitts 200H des Achs schenkels 14H,
die Anzahl der Adapterabschnitte 161a, 161b der
Verbindungsstange 100D und die Anzahl der Innengewindeabschnitte 162a, 162b der Verbindungsstange 100D auch
mindestens zwei sein.
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Schließlich
wird eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gemäß 18 erläutert.
Die Erörterung wird hauptsächlich auf Unterschiede
zu der elften Ausführungsform gerichtet.
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18 ist
eine Querschnittsansicht einer Scheibenbremse gemäß der
zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die entlang einer Linie X2-X2 vorgenommen ist, wie in 11 gezeigt. Irgendwelche
Bauteile, die jenen in der elften Ausführungsform entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
der zwölften Ausführungsform gemäß 18 ist
ein Montageabschnitt 200I des Achsschenkels 14I vom
Montageabschnitt 200H der elften Ausführungsform
folgendermaßen geringfügig verschieden.
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Der
Montageabschnitt 200I ist mit einem Montagenabenabschnitt 222 an
seinem Zentrum in einer Umfangsrichtung versehen, wobei der Montagenabenabschnitt 222 auf
beiden Seiten in einer axialen Scheibenrichtung vorsteht. Der Montagenabenabschnitt 222 ist
mit einem Schraubensitzabschnitt 225 auf einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 versehen, wobei der Schraubensitzabschnitt 225 zu einer
Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 relativ zum Verbindungsoberflächenabschnitt 212 geringfügig
verlagert ist und in einer axialen Scheibenrichtung senkrecht ist.
Ferner ist der Montagenabenabschnitt 222 auch mit einem
Halteoberflächenabschnitt 226 auf einer Seite
der Scheibe 11 versehen, wobei der Halteoberflächenabschnitt 226 so
angeordnet ist, dass er zu den Halteoberflächenabschnitten 218a, 218b koplanar
ist. Nochmals ferner ist ein Schraubeneinsetzloch 227,
das in einer axialen Scheibenrichtung vorgesehen ist, so ausgebildet,
dass es den Schraubensitzabschnitt 225 mit dem Halteoberflächenabschnitt 226 in
ihren Zentren verbindet.
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In
der zwölften Ausführungsform ist die Verbindungsstange 100E der
sechsten Ausführungsform, wie in 10 gezeigt,
durch den Montageabschnitt 200I des Achsschenkels 14I,
der aus einer Aluminiumlegierung besteht, abgestützt. Hier
ist die Länge der Verbindungsstange 100E in einer
Scheibenumfangsrichtung so festgelegt, dass sie kürzer
ist als der Abstand zwischen den Haltewandabschnitten 216a, 216b des
Montageabschnitts 200I, wobei die Verbindungsstange 100E locker
in den konkaven Halteabschnitt 215 eingefügt ist.
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Der
Montageabschnitt 82I des Bremssattels 13 ist zum
Montageabschnitt 82F der elften Ausführungsform
ungefähr identisch, aber im Vergleich zum Montageabschnitt 82F der
elften Ausführungsform ist eine Austrittsnut 228 zum
Installieren der Halteschraube 170 am Mittelabschnitt des
Zwischenverbindungsabschnitts 191 ausgebildet.
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In
der Verbindungsstange 100E, wie vorstehend erörtert,
wird, bevor der Bremssattel 13 an der Seite eines Fahrzeugs
installiert wird, die Verbindungsstange 100E durch den
Achsschenkel 14I abgestützt. In diesem Zustand
wird die Verbindungsstange 100E innerhalb des konkaven
Halteabschnitts 215 des Montageabschnitts 200I angeordnet,
wobei die Verbindungsstange 100E an die Halteoberflächenabschnitte 218a, 218b sowie
den Halteoberflächenabschnitt 226 angelegt wird.
In einem Zustand, in dem das Schraubeneinsetzloch 227 des
Montageabschnitts 200I hinsichtlich der Position auf den
Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 der Verbindungsstange 100E eingestellt
ist, wird dann der axiale Abschnitt 171 der Halteschraube 170 gemäß der
sechsten Ausführungsform in das Schraubeneinsetzloch 227 von
einer Seite des Montageabschnitts 200I eingesetzt. Der
axiale Abschnitt 171 der Halteschraube 170 wird
dann in den Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 der Verbindungsstange 100E durch
das Außengewinde 172 geschraubt. Hier wird die
Befestigung des Kopfs 173 der Halteschraube 170 innerhalb
einer Toleranz durchgeführt, in der die Verbindungsstange 100E nicht
vom Montageabschnitt 200I abgezogen wird und innerhalb
des konkaven Halteabschnitts 155 drehbar ist. Wie erörtert,
wird in einem Zustand, in dem die Verbindungsstange 100E durch
den Montageabschnitt 200I abgestützt ist, die
Verbindungsstange 100E an die Halteoberflächenabschnitte 218a, 218b, 226 des
Montageabschnitts 200I angelegt. Folglich kann das Installationsloch 220a des Montageabschnitts 200I mit
dem Innengewindeabschnitt 162a der Verbindungsstange 100E übereinstimmen,
während das Installationsloch 220b des Montageabschnitts 200I auch
mit dem Innengewindeabschnitt 162b der Verbindungsstange 100E übereinstimmen
kann.
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Wenn
der Bremssattel 13 an einem Fahrzeug installiert wird,
wie vorstehend erörtert, wird in einem Zustand, in dem
die Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 200I des
Achsschenkels 14I im Voraus abgestützt wird, der Oberflächenabschnitt 193a des
Montageabschnitts 82I des Bremssattels 13 auf
einer Seite der Scheibe 11 an den Anlageoberflächenabschnitt 211a des
Montageabschnitts 200I des Achsschenkels 14I auf
einer Seite entgegengesetzt zur Verbindungsstange 100E angelegt.
Wenn er angelegt ist, kann der Kopf 173 der Halteschraube 170 durch
die Austrittsnut 228 eingestellt werden. Ferner wird der
Oberflächenabschnitt 193b des Montageabschnitts 82I auf
einer Seite der Scheibe 11 auch an den Anlageoberflächenabschnitt 211b des
Montageabschnitts 200I des Achsschenkels 14I auf
einer Seite entgegengesetzt zur Verbindungsstange 100E angelegt.
Dann wird durch Positionseinstellung des Installationslochs 195a des
Montageabschnitts 82I auf das Installationsloch 220a des Achsschenkels 14I der
axiale Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a in
das Installationsloch 195a von einer Seite entgegengesetzt
zur Scheibe 11 eingesetzt, um den axialen Abschnitt 115a der
Befestigungsschraube 114a in das Installationsloch 220a des
Achsschenkels 14I einzusetzen. Folglich wird der axiale
Abschnitt 115a der Befestigungsschraube 114a in
den Innengewindeabschnitt 162a des Adapterabschnitts 161a der
Verbindungsstange 100E durch das Außengewinde 116a geschraubt.
In derselben Weise wird durch Positionseinstellung des Installationslochs 195b des
Montageabschnitts 82I auf das Installationsloch 220b des
Achsschenkels 14I der axiale Abschnitt 115b der
Befestigungsschraube 114b in das Installationsloch 195b von
einer Seite entgegengesetzt zur Scheibe 11 eingesetzt,
um den axialen Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b in
das Installationsloch 220b des Achsschenkels 14I einzusetzen.
Folglich wird der axiale Abschnitt 115b der Befestigungsschraube 114b in
den Innengewindeabschnitt 162b des Adapterabschnitts 161b der
Verbindungsstange 100E durch das Außengewinde 116b geschraubt.
Schließlich werden der Kopf 117a der Befestigungsschraube 114a und der
Kopf 117b der Befestigungsschraube 114b beide befestigt,
während der Kopf 173 der Halteschraube 170 auch
befestigt wird.
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Ebenso
wie bei der elften Ausführungsform werden folglich der
Montageabschnitt 82I der Bremssattels 13 und der
Achsschenkel 14I beide mittels der Verbindungsstange 100E und
zwei Befestigungsschrauben 114a, 114b befestigt.
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In
der zwölften Ausführungsform, wie vorstehend erörtert,
können, da die Verbindungsstange 100E, die ungefähr
dieselbe wie bei der elften Ausführungsform ist, am Montageabschnitt 200I des Achsschenkels 14I installiert
wird, Effekte, die ungefähr dieselben wie bei der elften
Ausführungsform sind, erhalten werden. Hinsichtlich der
Abstützung der Verbindungsstange 100E, die von
der elften Ausführungsform verschieden ist, am Montageabschnitt 200I kann
ferner, obwohl die Halteschraube 170 erforderlich wird,
die Halteschraube 170 immer noch in den Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 geschraubt werden,
während die Befestigungsschrauben 114a, 114b beide
locker in die Adapterabschnitte 161a, 161b eingefügt
werden. Da die Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 200I abgestützt werden
kann, ist es folglich leicht, die Länge der Verbindungsstange 100E und
die Länge zwischen den Haltewandabschnitten 156a, 156b zu
handhaben.
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Da
die Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 200I mittels
des Halteabschnitts 170 abgestützt werden kann,
ist ferner nur das Schraubeneinsetzloch 227 für
den Montageabschnitt 200I erforderlich, während
nur der Eingriffsinnengewindeabschnitt 168 für
den Verbindungsstangenabschnitt 163 der Verbindungsstange 100E erforderlich ist,
wodurch die Kosten verringert werden können.
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Da
die Verbindungsstange 100E durch den Montageabschnitt 200I mittels
der Halteschraube 170 zusätzlich zu den Befestigungsschrauben 114a, 114b abgestützt
werden kann, besitzt die Verbindungsstange 100E nochmals
ferner drei Verbindungsabschnitte relativ zum Montageabschnitt 200I, wodurch
die Steifigkeit der Verbindungstange 100E am Montageabschnitt 200I verbessert
wird, um Bremsgeräusche weiter zu verringern.
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Obwohl
mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend
erörtert wurden, können diese Ausführungsformen
hier auch auf eine Schwimmscheibenbremse angewendet werden, wobei
die Bremsbeläge nicht durch einen Bremssattel abgestützt
werden, sondern durch einen Träger abgestützt
werden. In diesem Fall sollten die vorstehend erörterten
Konstruktionen, die auf den Montageabschnitt des Bremssattels angewendet
werden, für einen Montageabschnitt des Trägers
gelten.
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In
jeder der obigen Ausführungsformen wurde ferner der Bremssattel
als einer erläutert, bei dem ein Paar von halben Körpern
durch eine Verbindungsschraube miteinander verbunden ist; die Ausführungsformen
sind jedoch auf eine einteilige Scheibenbremse anwendbar, bei der
ein innerer halber Körper und ein äußerer
halber Körper einteilig ausgebildet sind.
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Nochmals
ferner wurden in den Ausführungsformen die Verbindungsstangen
mit einer symmetrischen Ausbildung erörtert, die vorliegende
Erfindung ist nicht darauf begrenzt, sondern die Verbindungsstangen
können gemäß Ausbildungen von Bremssätteln,
Achsschenkeln, Trägern und dergleichen asymmetrisch ausgebildet
sein.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein spezielles Beispiel
davon dargestellt und erläutert wurde, soll das Beispiel
schließlich nicht den technischen Schlitzbereich der vorliegenden
Erfindung begrenzen und Veränderungen, in denen Teile von
Bauelementen in dem Beispiel ausgetauscht oder beseitigt sind oder
in denen zusätzliche Bauelemente bereitgestellt sind, können
natürlich im technischen Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung enthalten sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2002-161930 [0002]
- - DE 3001972 U [0003]