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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese
Anmeldung ist mit der gleichzeitig übereigneten U. S. Patentanmeldung
11/928,038 [
GE Dokument 227348 ],
eingereicht am 30. Oktober 2007; U. S. Patentanmeldung 11/953,556
[
GE Dokument 229334 ],
eingereicht am 10. Dezember 2007; und U. S. Patentanmeldung 11/953,525
[
GE Dokument 228179 ],
eingereicht 10. Dezember 2007 verwandt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Abgasrückführungssystem
und insbesondere ein Verfahren und ein System zur Steuerung eines
Abgasrückführungssystems.
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Es
gibt zunehmende Bedenken bezüglich der Langzeiteffekte
von Emissionen von Stickstoffoxiden (hierin nachstehend NOx) und Kohlendioxid (hierin nachstehend ”CO2”) und Schwefeloxiden, wie z. B.,
jedoch nicht darauf beschränkt, SO2 und
SO3 (hierin nachstehend ”SOx”) auf die Umwelt. Die zulässigen
Emissionswerte, die von einer Turbomaschine, wie z. B. einer Gasturbine,
emittiert werden dürfen, sind stark reglementiert. Betreiber
von Turbomaschinen wünschen sich Verfahren zur Reduzierung
der emittierten Werte von NOx, CO2 und SOx.
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Abgasrückführung
(EGR – Exhaust Gas Recirculation) beinhaltet im Wesentlichen
die Rückführung eines Teils des emittierten Abgases
durch einen Einlassabschnitt der Turbomaschine. Das Abgas wird dann
mit dem ankommenden Luftstrom vor der Verbrennung vermischt. Der
EGR-Prozess ermöglicht die Entfernung und Abscheidung von
konzentriertem CO2 und kann auch die NOx- und SOx-Emissionswerte
verringern.
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Im
Wesentlichen konzentriert der EGR-Prozess CO2 in
dem Abgasstrom und verringert das Abgasstromvolumen so, dass CO2 leichter in einem nachgeschalteten Prozess
abgeschieden werden kann. Jedoch liegt ein ähnlicher Einfluss
auf die Konzentration des gesamten in dem Brennstoff enthaltenen
Schwefels vor. Schwefel reagiert mit Sauerstoff unter Erzeugung
von SOx in dem Abgasstrom, welches nach
der Rückführung konzentrierter wird. Der gesättigte
und gekühlte Abgasstrom wird dann mit Umgebungsluft unter
Erzeugung eines Einlassfluids im Inneren des Gasturbineneinlasses
gemischt. Hier fällt ein erzeugtes Kondensat aus, das Schwefelsäure
enthält, welche die Verdichterlaufschaufeln korrodieren
kann, wenn sie stromabwärts in den Verdichtereinlass transportiert
wird.
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Erhebliche
Mengen an kondensierbaren Dämpfen liegen in dem Abgasstrom
vor. Diese Dämpfe enthalten üblicherweise eine
Vielfalt von Bestandteilen wie z. B. Wasser, Säuren, Aldehyden, Kohlenwasserstoffen,
Schwefeloxiden und Chlorverbindungen. Im unbehandelten Zustand beschleunigen
diese Bestandteile die Korrosion und Verschmutzung der Innenkomponenten,
wenn sie in die Gasturbine eintreten dürfen.
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Es
gibt einige Bedenken bezüglich der derzeit bekannten EGR-Systeme.
Verunreinigungen und Feuchtigkeit in dem Abgas verhindern die Anwendung
einer einfachen Rückführungsschleife zur Verringerung
der Erzeugung von Emissionen, wie z. B. von SOx Emissionen.
Turbinenverschmutzung, Korrosion und beschleunigter Verschleiß der
internen Turbomaschinenkomponenten würden sich aus der direkten
Einführung des Abgases in einem Einlassabschnitt der Turbomaschine
ergeben. Demzufolge sollte das umgeleitete Abgas vor der Vermischung mit
der Einlassluft behandelt werden.
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Aus
den vorgenannten Gründen besteht ein Bedarf nach einem
Verfahren zur Steuerung eines EGR-Systems. Das Verfahren sollte
die Menge der aus den SOx-Emissionen stammenden
Flüssigprodukte verringern. Das Verfahren sollte versuchen, eine
Temperatur des Einlassfluids über einen Kondensationstemperatur
zu halten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
(200) zum Verringern einer Wahrscheinlichkeit einer Flüssigproduktbildung
in einem Abgasstrom (165) bereitgestellt, wobei der Abgasstrom
(165) durch eine Turbomaschine (100) erzeugt wird
und das Verfahren (200) die Schritte aufweist: Bereitstellen
einer Turbomaschine (100), die aufweist: ein Einlassabzweigwärme-(IBH – Inlet
Bleed Heat)-System (190) zum Erhöhen einer Temperatur
eines Einlassfluids (125), wobei das Einlassfluid (125)
aus einer Einlassluft (115) und einen Abgasstrom (165)
besteht und das IBH-System (190) wenigstens ein Ventil
(193) aufweist; und einen Verdichter (105), welcher
ein Einlassfluid (125) aus einem Einlasssystem empfängt und
verdichtet; Bereitstellen wenigstens eines Abgasrückführungs-(EGR)-Systems
(150), welches wenigstens eines aufweist von: einer EGR-Baugruppe (175)
und einer EGR-Stromsteuervorrichtung (170); Nutzen des
IBH-Systems (190), um eine Temperatur des Einlassfluids
(125) über eine Kondensationstemperatur zu erhöhen;
und Modulieren der EGR-Stromsteuervorrichtung (170), um
eine Strömungsrate des Abgasstroms (165) zu steuern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung der Umgebung, in welcher eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet.
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2A und 2B,
zusammengenommen 2, ist ein Flussdiagramm,
das ein Verfahren zum Verringern der Menge der aus den SOx-Emissionen stammenden flüssigen
Produkte darstellt.
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3 ist
eine Blockdarstellung eines exemplarischen Systems unter Nutzung
eines EGR-Systems, um die Menge der aus den SOx-Emissionen stammenden
flüssigen Produkte gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu verringern.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
nachstehende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, welche spezifische
Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen. Weitere
Ausführungsformen mit unterschiedlichen Strukturen und
Operationen weichen nicht von dem Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung ab.
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Eine
bestimmte Terminologie wird hierin nur zur Vereinfachung für
den Leser verwendet und ist nicht als eine Einschränkung
bezüglich des Schutzumfangs der Erfindung anzusehen. Beispielsweise beschreiben
Worte wie z. B. ”oberer”, ”unterer”, ”links”, ”rechts”, ”vorderer” ”hinterer”, ”oben” ”unten”, ”horizontal”, ”vertikal”, ”stromaufwärts”, ”stromabwärts”, ”vorne”, ”hinten” und
dergleichen lediglich die in den Figuren dargestellte Konfiguration.
Tatsächlich können das Element oder Elemente einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in jeder beliebigen
Richtung ausgerichtet sein und die Terminologie sollte sich daher
als solche Varianten mit umfassend verstehen, sofern es nicht anderweitig
spezifiziert wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat die technische Auswirkung einer Steuerung
eines Systems zum Verringern der Konzentrationen von SOx,
NOx, konzentriertem CO2 und
weiteren schädlichen Bestandteilen, welche sich alle in
einem Anteil des Abgases (hierin nachstehend als ”Abgasstrom” oder
dergleichen bezeichnet) befinden können. Der Anteil des
Abgases kann dann mit der Einlassluft vor dem Wiedereintritt in
die Turbomaschine vermischt werden, ohne die Zuverlässigkeit
und Verfügbarkeit der Einheit zu beeinträchtigen.
Ein Einlassfluid kann als das Gemisch des rückgeführten
Abgasstroms und der Einlassluft betrachtet werden. Das EGR-System
kann arbeiten, während sich die Turbomaschine in einem
Betriebsmodus wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt,
einer Sekundenreserve, Teillast, Grundlast oder Kombinationen davon
befindet.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt die Form
eines Systems an, das die technische Auswirkung der Verringerung
der Menge der aus den SOx-Emissionen stammenden
flüssigen Produkte hat. Die vorliegende Erfindung stellt
ein Verfahren bereit, das versucht, eine Temperatur des Einlassfluids über
einer Kondensationstemperatur zu halten.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf eine Vielfalt von Turbomaschinen
angewendet werden, die ein gasförmiges Fluid erzeugen,
wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, eine Hochleistungsgasturbine;
eine von einer Flugzeugturbine abgeleitete Gasturbine; oder dergleichen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann entweder
nur auf eine Gasturbine oder mehrere Turbomaschinen angewendet werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf
eine Turboma schine angewendet werden, die in einer Einfachzyklus-
oder Kombinationszykluskonfiguration arbeitet.
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Im
Wesentlichen weist das Abgasrückführungssystem
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere
Elemente auf. Die Konfiguration und Anordnungsfolge der Elemente
kann durch die Zusammensetzung des Abgases und des Typs des verwendeten
Kühlfluids vorgegeben sein. Im Wesentlichen sind die den
Abgasrückführungsprozess ausbildenden Schritte:
Umlenkung, Bestandteilreduzierung und Vermischung.
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In
den Figuren, in welchen die verschiedenen Bezugszeichen gleiche
Elemente durchgängig durch die mehreren Ansichten bezeichnen,
ist 1 eine schematische Darstellung der Umgebung,
in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
arbeitet. 1 stellt eine Anlage, wie z.
B., jedoch nicht darauf beschränkt, eine Energieerzeugungsanlage
mit einer Turbomaschine 100, einem EGR-System 150 und
einem Wärmerückgewinnungsdampfgenerator (HRSG) 195 dar.
Alternativ kann die vorliegende Erfindung in eine Anlage ohne den
HRSG 195 integriert sein.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die
EGR-Baugruppe 175 ein Fluid verwenden, das umfassen kann:
Süßwasser, Meerwasser oder Kombinationen davon,
um den Abgasstrom 165 zu kühlen. Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann Meerwasser und Süßwasser
vor der Einführung in die wenigstens eine EGR-Baugruppe
mit dem Ziel vermischen, den Einfluss der Fluideigenschaften der
EGR-Baugruppe auf das Betriebsverhalten des EGR-Systems 150 zu
minimieren. Das vermischte Fluid kann den Einfluss von Schwankungen
in der Meerwasserzusammensetzung minimieren.
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Die
Elemente der vorliegenden Erfindung können aus irgendwelchen
Materialien hergestellt werden, welche der Betriebsumgebung widerstehen können,
unter welchen das Abgasrückführungssystem funktionieren
und arbeiten kann.
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Wie
nachstehend beschrieben, kann eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wenigstens eine EGR-Baugruppe 175 und
eine EGR-Stromsteuervorrichtung 170 verwenden, um einen
Anteil des Abgases zurückzuführen. Die EGR-Baugruppe 175 kann
die Form wenigstens eines Wärmetauschers annehmen.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Einlassabzweigwärme-(IBH)-System 190 einer
Turbomaschine 100 mit einem EGR-System 150 beinhalten.
Das IBH-System 190 kann in der vorliegenden Erfindung genutzt
werden, um die Temperatur des Einlassfluids 125 über
einer Kondensationstemperatur zu halten. Dieses kann die Wahrscheinlichkeit
verringern, dass SOx zu einer Schwefelsäure
in dem Einlass der Turbomaschine 100 kondensiert, was zu
einer Korrosion der Komponenten eines Verdichters 105 der
Turbomaschine 100 führen kann.
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Die
Turbomaschine 100 weist einen Verdichter 105 mit
einer Welle 110 auf. Im Wesentlichen tritt das Einlassfluid 125 in
den Verdichter 105 ein, wird verdichtet und dann an ein
Verbrennungssystem 130 ausgegeben, in welchem ein Brennstoff 135 wie
z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, Erdgas verbrannt wird,
um Hochenergie-Verbrennungsgase 140 zu erzeugen, welche
den Turbinenabschnitt 145 antreiben. In dem Turbinenabschnitt 145 wird
die Energie der heißen Gase in Arbeit umgewandelt, wovon
ein Teil dazu genutzt wird, um den Verdichter 105 über die
Welle 110 anzutreiben, während der Rest als Nutzarbeit
zum Antreiben einer (nicht dargestellten) Last verfügbar
ist. Das gesamte Abgas 120 kann den Turbinenabschnitt 145 verlassen
und in einen HRSG 195 eintreten.
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Gemäß Darstellung
in 1 kann die Turbomaschine 100 ein IBH-System 190 aufweisen.
Im Wesentlichen entnimmt ein IBH-System 190 einen Teil
der verdichteten Luft in dem Verdichter 105. Dieses kann
für einige wenige Betriebszwecke erfolgen. Während
des Hochfahrens einiger Turbomaschinen 100 kann ein Teil
der verdichteten Luft entnommen werden, um einen Strömungsabriss
des Verdichters oder Pumpen des Verdichters zu verhindern. Hier kann
das IBH-System 190 zum Entfernen eines Teils der verdichteten
Luft zum Verringern der Wahrscheinlichkeit dieser Ereignisse genutzt
werden.
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Das
IBH-System 190 kann auch dazu genutzt werden, eine Eisbildung
auf Komponenten des Verdichters 105 zu verhindern. Hier
wird die verdichtete Luft, die aus dem Verdichter 105 entnommen wird,
zurückgeführt, um die anströmende Einlassluft 115 über
eine Temperatur zu erwärmen, die zur Vereisung der Komponenten
des Verdichters 105 führen kann.
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Eine
Ausführungsform des IBH-Systems 190 kann wenigstens
ein Ventil 193 und wenigstens eine IBH-Vorrichtung 199 aufweisen.
Das wenigstens eine Ventil 193 dient zur Steuerung des
Stroms des verdichteten Fluids, das aus dem Verdichter 105 entnommen
wird. Die wenigstens eine IBH-Vorrichtung 199 kann wenigstens
einen Messwert liefern von: einer Feuchtkugeltemperatur, Trockenkugeltemperatur,
spezifischen Feuchtigkeit, relativen Feuchtigkeit oder Kombinationen
davon. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann die IBH-Vorrichtung 199 in einem Einlassabschnitt
der Turbomaschine 100 angeordnet sein.
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Das
EGR-System 150 weist mehrere Elemente auf. Die Konfiguration
und Ablauffolge dieser Elemente kann durch die Zusammensetzung des
Abgasstroms 165 und den Typ des von den Kom ponenten des
EGR-Systems 150 verwendeten Kühlfluids vorgegeben
sein. Ferner können alternative Ausführungsformen
des EGR-Systems 150 zusätzliche oder weniger Komponenten
als die nachstehend beschriebenen Komponenten enthalten. Daher können
verschiedene Anordnungen und/oder Konfigurationen, welche sich von 1 unterscheiden,
in eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integriert
sein.
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Wie
in 1 dargestellt, kann eine Ausführungsform
des EGR-Systems 150 aufweisen: einen EGR-Schieber 155,
eine EGR-Stromsteuervorrichtung 170, eine EGR-Baugruppe 175,
eine Mischstation 180, einen Tropfenabscheider 185 und
wenigstens eine Bestandteil-Rückführungsvorrichtung 197.
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Im
Einsatz kann eine Ausführungsform des EGR-Systems 150 der
vorliegenden Erfindung arbeiten, während die Turbomaschine 100 einen
Abgasstrom 165 erzeugt. Der EGR-Schieber 155 kann
so positioniert sein, dass er die gewünschte Strömungsrate
des Abgasstroms 165 ermöglicht, und das nicht zurückgeführte
Abgas 160 kann durch einen (nicht dargestellten) Abgaskamin
oder dergleichen strömen. Der Abgasstrom 165 kann
dann stromabwärts durch die EGR-Stromsteuervorrichtung 170 strömen, welche
die Form eines Gebläses, Lüfters oder dergleichen
annehmen kann.
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Anschließend
kann der Abgasstrom 165 zu der EGR-Baugruppe 175 strömen.
Hier kann der Abgasstrom 165 von einer ersten Temperatur
auf eine niedrigere zweite Temperatur abgekühlt werden.
Die zweite Temperatur kann eine Verringerung eines Teils der SOx-Emissionen ermöglichen. Der Abgasstrom 165 kann
dann zu einer Mischstation 180 strömen, wo der
Abgasstrom 165 mit der Einlassluft 115 unter Ausbildung
des Einlassfluids 125 vermischt werden kann. Während
des Mischprozesses kann die Temperatur des Abgasstroms 165 verringert
werden, um eine Kondensation zu ermöglichen. Anschließend
kann das Einlassfluid 125 durch einen Tröpfchenabscheider 185 strömen,
welcher die Kondensattröpfchen in dem Einlassfluid 125 verringern kann.
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Anschließend
kann das Einlassfluid 125 durch einen (nicht dargestellten)
Einlassabschnitt der Turbomaschine 100 strömen.
Hier kann das IBH-System 190 die Temperatur des Einlassfluids 125 über
einen Temperaturbereich anheben, der eine Kondensation des Einlassfluids 125 in
den Komponenten des Verdichters 105 verhindert.
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Während
des Betriebs des EGR-Systems 150 kann ein Steuersystem
Betriebsdaten aufnehmen. Dieses kann die Daten einer Menge von wenigstens
einem Bestandteil in dem Einlassfluid 125 aus wenigstens
einer Bestandteil-Rückführungsvorrichtung 197 enthalten.
Diese können Feuchtkugeltemperaturdaten, Trockenkugeltemperaturdaten,
Daten der spezifischen Feuchtigkeit, Daten der relativen Feuchtigkeit
beinhalten, welche aus wenigstens einer IBH-Vorrichtung 199 wie
beschrieben empfangen werden können. Die Betriebsdaten
können dazu genutzt werden, den Betrieb der Turbomaschine 100 und/oder
des EGR-Systems 150 zu steuern.
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Wie
es nachvollziehbar ist, kann die vorliegende Erfindung als ein Verfahren,
System oder Computerprogrammprodukt verkörpert sein. Demzufolge
kann die vorliegende Erfindung die Form einer vollständigen
Hardwareausführungsform, einer vollständigen Softwareausführungsform
(einschließlich Firmware, residenter Software, Mikrocode,
usw.) oder einer Ausführungsform unter Kombination von Software-
und Hardwareaspekten, welche alle im Wesentlichen hierin als ein ”Schaltkreis”, ”Modul” oder ”System” bezeichnet
werden, annehmen. Ferner kann die vorliegende Erfindung die Form
eines Computerprogrammproduktes auf einem computernutzbaren Speichermedium
mit einem computernutz baren Programmcode, der in einem Medium verkörpert
ist, annehmen.
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Jedes
geeignete computerlesbare Medium kann genutzt werden. Das computernutzbare
oder computerlesbare Medium kann beispielsweise, jedoch nicht darauf
beschränkt, ein elektronisches, magnetisches, optisches,
elektromagnetisches, Infrarot-, oder Halbleiter-System, -Vorrichtung,
-Gerät oder Weiterleitungsmedium sein. Spezifischere Beispiele
(einer nicht umfassenden Liste) des computerlesbaren Mediums würde
Folgendes enthalten: eine elektrische Verbindung mit einem oder
mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, eine
Festplatte, einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher
(ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher
(EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Glasfaser, einen tragbaren
Compact Disc Nur-Lese-Speicherplatte (CD-ROM), ein optisches Speichergerät,
ein Übertragungsmedium, wie z. B. solche, die das Internet
oder ein Intranet unterstützen, oder eine magnetische Speichervorrichtung.
Man beachte, dass das computernutzbare oder computerlesbare Medium
sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf welchem das
Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch beispielsweise über
optisches Abtasten des Papiers oder eines anderen Mediums erfasst,
dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig in einer geeigneten
Weise, falls erforderlich, verarbeitet und dann in einem Computerspeicher
gespeichert werden kann. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes kann
ein computernutzbares oder computerlesbares Medium jedes Medium
sein, das das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem
Instruktionsausführungssystem, der Vorrichtung oder Gerät
enthalten, speichern, übertragen, verbreiten oder transportieren
kann
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Der
Computerprogrammcode zur Ausführung von Operationen der
vorliegenden Erfindung kann in einer objektorientierten Programmierungssprache
wie z. B. Java7, Smalltalk oder C++ oder dergleichen geschrieben
sein. Jedoch kann der Computerprogrammcode für die Ausführung
von Operationen der vorliegenden Erfindung auch in herkömmlichen
prozeduralen Programmiersprachen, wie z. B. der Programmiersprache ”C” oder
einer ähnlichen Sprache geschrieben sein. Der Programmcode
kann vollständig auf dem Benutzercomputer, teilweise auf
dem Benutzercomputer als ein eigenständiges Softwarepaket,
teilweise auf dem Benutzercomputer und teilweise auf einem entfernt
aufgestellten Computer oder vollständig auf dem entfernt aufgestellten
Benutzer ausgeführt werden. In dem letzteren Szenario kann
der entfernt aufgestellte Computer mit dem Benutzercomputer über
ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) verbunden
sein, oder die Verbindung kann zu einem externen Computer beispielsweise über
das Internet unter Einsatz eines Internet Service Providers hergestellt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Flussdiagrammdarstellungen und/oder
Blockdarstellungen von Verfahren, Vorrichtungen (Systeme) und Computerprogrammprodukten
gemäß Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben. Es dürfte sich verstehen, dass jeder Block von
den Flussdiagrammdarstellungen und/oder Blockdarstellungen, und
Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammdarstellungen
und/oder Blockdarstellungen mittels Computerprogramminstruktionen
implementiert werden können. Diese Computerprogramminstruktionen
können an einen Prozessor eines Standard-Computers, Spezial-Computers
oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung
geliefert werden, um eine Maschine dergestalt zu erzeugen, dass
die Instruktionen, welche über den Prozessor des Computers
oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt
werden, Mittel zur Implementation der Funktionen/Aktionen erzeugt,
die in dem Flussdiagramm und/oder Darstellungsblock oder Blöcken
spezifiziert sind.
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Diese
Computerprogramminstruktionen können auch in einem computerlesbaren
Speicher gespeichert sein, der einen Computer oder eine andere programmierbare
Datenverarbeitungsvorrichtung anweisen kann, in einer speziellen
Weise zu funktionieren, sodass die in den computerlesbaren Speicher gespeicherten
Instruktionen einen Herstellungsgegenstand mit Instruktionsmitteln
enthalten, welche die in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagrammblock
oder Blöcken spezifizierten Funktionen/Aktionen implementieren.
Die Computerprogramminstruktionen können auch auf einen
Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung
geladen werden, um die Ausführung einer Reihe von Betriebsschritten
auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung zu
bewirken, um einen Computer-implementierten Prozess dergestalt zu
erzeugen, dass die auf dem Computer oder anderen programmierbaren
Vorrichtung ausgeführten Instruktionen Schritte für
die Implementierung der in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm oder
den Blöcken spezifizierten Funktionen/Aktionen bereitstellen.
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Die
vorliegende Erfindung kann ein Steuersystem oder dergleichen beinhalten,
das die technische Auswirkung einer Verringerung der Menge der von
den SOx-Emissionen stammenden flüssigen
Produkte hat. Das Steuersystem kann Daten bezüglich der
Konzentration des wenigstens einen Bestandteils aus der wenigstens
einen Bestandteil-Rückmeldungsvorrichtung 197 enthalten.
Das Steuersystem kann auch Daten bezüglich der Feuchtkugeltemperatur,
Trockenkugeltemperatur, spezifischen Feuchtigkeit, relativen Feuchtigkeit
oder dergleichen aus der wenigstens einen IBH-Vorrichtung 199 erhalten.
Teilweise auf der Basis der empfangenen Daten kann das Steuersystem
den Betrieb des EGR-Systems 150 und/oder des IBH-Systems 190 anpassen.
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Das
Steuersystem einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann dafür konfiguriert sein, automatisch und/oder kontinuierlich
die Turbomaschine 100 zu überwachen, um zu ermitteln,
ob das EGR-System 150 arbeiten sollte. Alternativ kann das
Steuersystem so konfiguriert sein, dass es eine Benutzeraktion zum
Starten des Betriebs des EGR-Systems 150 erfordert. Eine
Ausführungsform des Steuersystems der vorliegenden Erfindung
kann als ein eigenständiges System funktionieren. Alternativ
kann das Steuersystem als ein Modul oder dergleichen in ein umfassenderes
System wie z. B. ein Turbinensteuerungs- oder Anlagensteuerungssystem
integriert sein.
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2A und 2B,
zusammengenommen 2, sind ein Flussdiagramm,
das ein Verfahren zum Verringern der Menge der aus den SOx-Emissionen stammenden flüssigen
Produkte darstellt. In einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann das EGR-System 150 in eine graphische Benutzerschnittstelle
(GUI) oder dergleichen integriert sein. Die GUI kann der Bedienungsperson
ermöglichen, durch das nachstehend beschriebene Verfahren 200 zu
navigieren. Die GUI kann auch wenigstens eine Meldung bezüglich
des Status des EGR-Systems 150 erzeugen.
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Im
Schritt 205 des Verfahrens 200 erzeugt die Turbomaschine 100 ein
Abgas. Abhängig entweder von dem Typ und/oder der Betriebsweise
der Turbomaschine 100 kann das erzeugte Abgas eine Strömungsrate
von beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, von
etwa 4540 kg/h (10.000 Lb/hr) bis etwa 22.700.000 kg/h (500.000.000
Lb/hr) und eine Temperatur von etwa 38°C (100°F)
bis etwa 816°C (1500°F) haben.
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Im
Schritt 210 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt
ist. Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung kann erfordern, dass
wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt ist,
bevor das EGR-System 150 damit beginnt, den Abgasstrom 165 zu
verarbeiten. Die Initialisierungsvoraussetzung kann im Wesentlichen
als eine Voraussetzung betrachtet werden, die bestätigt,
dass die Turbomaschine 100 und das EGR-System 150 für
die Verarbeitung des Abgasstroms 165 bereit sind. In einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer
diese wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung definieren.
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Die
wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung kann wenigstens eine
beinhalten von: Vorheizstatus des EGR-Systems 150; Betriebsbereitschaft
der Komponenten des EGR-Systems 150; Status wenigstens
eines Fehlerzustands des EGR-Systems 150; und Kombinationen
davon. Wenn die wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt
ist, kann dann das Verfahren 200 zu dem Schritt 215 übergehen;
andernfalls kann das Verfahren 200 zu dem Schritt 205 zurückkehren,
bis die wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt
ist.
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Im
Schritt 215 kann das Verfahren 200 eine Meldung
an den Benutzer liefern, dass das EGR-System 150 initialisiert
und für die Verarbeitung des Abgasstroms 165 bereit
ist. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann die GUI die Meldung als ein Aufklappfenster, Alarm oder mittels ähnlicher
Verfahren erzeugen.
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Hier
kann das Verfahren 200 auf wenigstens zwei parallelen Pfaden
fortfahren. Gemäß Darstellung in 2 kann
das Verfahren 200, wenn die Initialisierungsvoraussetzung
erfüllt ist, gleichzeitig zu dem Schritt 215 und
zum Schritt 255 übergehen.
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Im
Schritt 220 kann das Verfahren wenigstens eine Strömungssteuervorrichtung
modulieren. Eine Strömungssteuervorrichtung kann als eine Komponente
des EGR-Systems 150 betrach tet werden, die es ermöglicht,
den Abgasstrom 165 durch bestimmte Teile des EGR-Systems 150 strömen
zu lassen. Die wenigstens eine Strömungssteuervorrichtung
kann die Form des EGR-Schiebers 155 oder dergleichen haben.
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Der
EGR-Schieber 155 kann einen Anteil des von der Turbomaschine 100 erzeugten
gesamten Abgases 120 zu dem EGR-System 150 umleiten, wo
der umgeleitete Anteil zu dem Abgasstrom 165 wird. Beispielsweise,
jedoch nicht darauf beschränkt, kann der EGR-Schieber 155 offen
sein, um zu ermöglichen, dass eine Umleitung von bis zu
45% des gesamten Abgases 120 der Abgasstrom 165 für
das EGR-System 150 wird.
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In
dem Schritt 225, in welchem das Verfahren 200 die
Strömungsrate des Abgasstroms 165 in dem EGR-System 150 anpassen
kann, kann das Verfahren 200 wenigstens eine (nicht dargestellte) EGR-Steuervorrichtung
nutzen, um eine Strömungsrate des Abgasstroms 165 anzupassen.
Der EGR-Schieber 155 kann bis zu etwa 45 Prozent des gesamten
Abgases 120 dem Abgasstrom 165 zuteilen. Der Wirkungsgrad
des EGR-Systems 150 kann verbessert werden, wenn die Strömungsrate
des Abgasstroms 165 erhöht wird. Die wenigstens
eine EGR-Steuervorrichtung kann dem Abgasstrom 165 ermöglichen,
den Druckabfall des EGR-Systems 150 zu überwinden,
was es ermöglicht, dass der wenigstens eine Abgasstrom 165 durch
das gesamte EGR-System 150 strömt. Die wenigstens
eine EGR-Steuervorrichtung kann die Form eines Gebläses,
eines Lüfters oder einer ähnlichen Vorrichtung haben,
die in der Lage ist, die Strömungsrate des Abgasstroms 165 zu
erhöhen.
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In
das Steuersystem können mehrere Druckmessgeber oder dergleichen
integriert sein. Die Messgeber können für das
gesamte System 150 verteilt sein und können den
Druckabfall in dem EGR-System 150 ermitteln. Das Steuersystem
kann die Daten bezüglich des Druckabfalls empfangen. Das
Steuersystem kann dann die Drehzahl der EGR-Steuervorrichtung anpassen,
um den Druckabfall nach Bedarf zu überwinden.
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Im
Schritt 230 kann das Verfahren die Abgasbestandteile analysieren,
um die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass SO Bestandteile kondensieren und
flüssige Produkte ausbilden.
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Im
Schritt 235 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob die vorstehend erwähnten Bestandteile innerhalb eines
zulässigen Bereiches liegen. Die vorliegende Erfindung
kann eine Vielzahl von Sensoren, Thermoelementen und anderen ähnlichen
Vorrichtungen nutzen, um die Konzentration der in dem Abgasstrom 165 verbleibenden
Bestandteile zu ermitteln. Wenn die Abgasbestandteile innerhalb
des Bereichs liegen, kann dann das Verfahren 200 zu dem Schritt 240 übergehen;
andernfalls kann das Verfahren 200 zum Schritt 235 zurückkehren.
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Im
Schritt 240 kann das Verfahren 200 wenigstens
eine Strömungssteuervorrichtung modulieren, um einen Wiedereintritt
des Abgasstroms 165 in die Turbomaschine 100 zu
ermöglichen. Nachdem das Verfahren 200 ermittelt
hat, dass Bestandteile innerhalb des zulässigen Bereichs
liegen, können die vorstehend erwähnten Strömungssteuervorrichtungen
nach Bedarf moduliert werden.
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Im
Schritt 245 kann das Verfahren 200 einen Abbruch
des Betriebs des EGR-Systems 150 zulassen. Gemäß Darstellung
in 2 kann der Betrieb des EGR-Systems 150 abgebrochen
werden, nachdem das EGR-System 150 im Schritt 215 initialisiert wurde.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einem
Nutzer ermöglichen, den Betrieb des EGR-Systems 150 manuell
abzubrechen. Alternativ kann das Verfahren 200 in ein System
integriert sein, das den automatischen Betriebsabbruch des EGR-Systems 150 ermöglicht.
Wenn der Betrieb des EGR-Systems 150 abgebrochen wird,
kann dann das Verfahren 200 zu dem Schritt 205 zurückkehren, während
andererseits das Verfahren 200 zu dem nächsten
Schritt übergeht.
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Im
Schritt 250 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob wenigstens eine Betriebsvoraussetzung während des Betriebs
des EGR-Systems 150 eingehalten wird. Der Schritt 250 kann
den Betrieb des EGR-Systems 150 kontinuierlich überwachen.
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Die
Betriebsvoraussetzung kann wenigstens eine enthalten von: einem
EGR-Anteil; einem Konzentrationsbereich von wenigstens einem Bestandteil;
dass die EGR-Baugruppe 175 in einem Betriebsbereich arbeitet;
einem Status von wenigstens einem Fehlerzustand des EGR-Systems 150;
einem Verbrennungsdynamik-Abstand; einem Verdichterströmungsabriss
und/oder Pumpabstand; und Kombinationen davon.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die
GUI einem Benutzer melden, wenn die Betriebsvoraussetzung nicht
eingehalten wird. In einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren 200 automatisch
zum Schritt 205 zurückkehren, wenn die Betriebsvoraussetzung
nicht eingehalten wird.
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Die
EGR-Baugruppe 175 kann die Temperatur des Abgasstroms 165 etwa
auf eine Sättigungstemperatur verringern. Dieses kann es
der Turbomaschine 100 ermöglichen, die stabile
Gasturbinenausgangsleistung durch Erhöhen des Einlassmassenstroms
zu erhalten. Eine Kühlung des Abgasstroms 165 führt
typischerweise zu einem höheren Massenstrom des Abgases
pro in den Verdichter 105 eintretender Volumeneinheit.
Die Kühlung des Abgasstroms 165 kann dazu führen,
dass die Turbomaschine 100 eine höhere Ausgangsleistung
erzeugt und keine Leistungsverringerung er fährt, wie sie
bei einer höheren mittleren Einlasstemperatur des Einlassfluids
auftreten kann.
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Der
Kühlprozess kann auch die Abscheidung und Beseitigung von
einigen der konzentrierten SOx-Bestandteile
in dem Abgasstrom 165 ermöglichen. Die EGR-Baugruppe 175 kann
die Temperatur des Abgasstroms 165 auf einen Bereich von
etwa 1,67°C (35°F) bis etwa 38°C (100°F)
verringern.
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Das
Verfahren 200 kann zusätzliche Komponenten nutzen,
um Partikel und/oder andere Bestandteile aus dem Abgasstrom 165 zu
entfernen. Die zusätzlichen Komponenten können
auch die Temperatur des Abgasstroms 165 verringern, um
die Entfernung der Partikel durch Kondensation des Abgasstroms 165 während
des vorstehend erwähnten Kühlprozesses zu ermöglichen.
Die zusätzlichen Komponenten können wenigstens
eines von der Mischstation 180 und den Tröpfchenabscheider 185 beinhalten,
welche vorstehend beschrieben wurden.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das IBH-System 190 in
Verbindung mit dem EGR-System 150 verwenden, um die SOx Konzentration in einen gewünschten
Bereich zu bringen. Wie vorstehend beschrieben, kann die EGR-Baugruppe 175 einen
Teil der SOx Bestandteile entfernen. Dann
kann das IBH-System 190 die Ausbildung einer Schwefelsäure
verhindern, welche sich in dem Verdichter 105 bilden kann,
wenn das SOx enthaltende Einlassfluid 125 kondensiert.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wenigstens
eine Vorrichtung nutzen, um die Feuchtkugel- und Trockenkugeltemperaturen zu
ermitteln. Diese Temperaturen können dazu genutzt werden,
um den Betrieb des IBH-Systems 190 zu steuern. Hier kann
das Ventil 193 des IBH-Systems 190 eingestellt
werden, um ausreichend Wärme bereitzustellen, um die Temperatur
des Einlassfluids 125 über einer Kondensationstemperatur
zu halten. Ein Beispiel dieses Prozesses ist in den Schritten 255–295 von 2B beschrieben.
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Im
Schritt 255 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob die relative Feuchtigkeit, die Feuchtkugeltemperatur oder dergleichen über
einem ersten Grenzwert liegen. Hier kann das Verfahren 200 Daten
bezüglich der Umgebungsbedingungen erfassen. Diese Daten
können die Feuchtkugeltemperatur, die Trockenkugeltemperatur
oder dergleichen beinhalten. Das Steuersystem kann versuchen, einen Grenzwert über
der Kondensationstemperatur des Einlassfluids 125 aufrechtzuerhalten.
Beispielsweise kann, jedoch nicht darauf beschränkt, der
erste Grenzwert angenähert 2,78°C (5°F)
oder höher über einer Taupunkttemperatur liegen.
Wenn die Umgebungstemperatur nicht über dem ersten Grenzwert liegt,
kann dann das Verfahren 200 zu dem Schritt 265 übergehen;
andernfalls kann das Verfahren 200 zu dem Schritt 285 übergehen.
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Im
Schritt 260 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob ein IBH-System 190 (wie beschrieben) mit dem Ventil 193 bei
einer minimalen Position arbeitet. Hier kann das Verfahren 200 ermitteln,
dass eine zu große IBH-Strömung erzeugt wird.
Wenn das IBH-System 190 arbeitet, kann das Verfahren 200 zum
Schritt 265 übergehen; andernfalls kann das Verfahren 200 zum
Schritt 270 übergehen.
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Im
Schritt 265 kann das Verfahren 200 die Strömungsrate
des IBH-Systems 190 verringern. Hier kann das Steuersystem
das Ventil 193 in Richtung zu einer geschlossenen Position
bringen.
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Im
Schritt 270 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob die Umgebungstemperatur innerhalb eines zweiten Grenzwertes liegt.
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Hier
kann das Verfahren 200 ermitteln, ob ein ausreichender
Abstand zwischen den Umgebungstemperaturen und dem Taupunkt liegt,
um ein weiteres Schließen des Ventils 193 zuzulassen.
Der zweite Grenzabstand kann als ein minimaler Bereich betrachtet
werden, der einen zulässigen Abstand über der
Taupunkttemperatur der Umgebung einhält. Beispielsweise,
jedoch nicht darauf beschränkt, kann der zweite Abstand
angenähert 8,34°C (15°F) oder höher über
der Taupunkttemperatur liegen. Wenn die Umgebungstemperatur innerhalb
des zweiten Abstandes liegt, kann dann das Verfahren 200 zu
dem Schritt 275 übergehen; andernfalls kann das
Verfahren 200 zu dem Schritt 280 übergehen.
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Im
Schritt 275 kann das Verfahren 200 den IBH-Betrieb
abschalten. Dieses kann den Gesamtwirkungsgrad der Turbomaschine 100 erhöhen,
indem die aus dem Verdichter 105 entzogene Menge verdichteter
Luft verringert wird.
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Im
Schritt 280 kann das Verfahren 200 dem IBH-System 190 ermöglichen,
den momentanen Betrieb beizubehalten. Dieses kann der Versuch einer Sicherstellung
sein, dass das Einlassfluid 125 bei einer Temperatur über
dem Taupunkt arbeitet, die die Wahrscheinlichkeit einer Kondensatausbildung
in dem Verdichter 105 minimiert.
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Bezüglich
des Schrittes 285 kann das Verfahren 200 im Schritt 255 ermittelt
haben, dass die Umgebungstemperaturen nicht über einem
ersten Grenzwert liegen. Im Schritt 285 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob das IBH-System 190 arbeitet. Das Steuersystem kann einen
Rückmeldung bezüglich des Betriebszustandes des
IBH-Systems 190 empfangen. Wenn das IBH-System 190 arbeitet,
kann das Verfahren 200 zu dem Schritt 290 übergehen; andernfalls
kann das Verfahren 200 zu dem Schritt 295 übergehen.
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Im
Schritt 290 kann das Verfahren 200 die IBH-Strömungsrate
erhöhen. Hier kann das Steuersystem die Öffnung
des Ventils 193 vergrößern.
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Im
Schritt 295 kann das Verfahren 200 den Betrieb
des IBH-Systems 190 initiieren. Hier kann das Steuersystem
die Öffnung des Ventils 193 auf die minimale Position
für den IBH-Betrieb vergrößern.
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3 ist
ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems 300 zur
Nutzung eines EGR-Systems, um die Menge der von den SOx Emissionen stammenden
Flüssigprodukte gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu verringern. Die Elemente des Verfahrens 200 können
in dem System 300 verkörpert sein und durch dieses
durchgeführt werden. Das System 300 kann eine
oder mehrere Benutzer- oder Client-Kommunikationsvorrichtungen 302 oder ähnliche
Systeme oder Vorrichtungen (zwei sind in 3 dargestellt)
enthalten. Jede Kommunikationsvorrichtung 302 kann beispielsweise,
jedoch nicht darauf beschränkt, ein Computersystem, ein
persönlicher digitaler Assistent, ein Mobiltelefon oder
eine ähnliche Vorrichtung sein, die in der Lage ist, eine
elektronische Meldung zu senden und zu empfangen.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann einen Systemspeicher 304 oder
ein lokales Dateisystem enthalten. Der Systemspeicher 304 kann
beispielsweise, ist jedoch nicht darauf beschränkt, einen Nur-Lese-Speicher
(ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) enthalten. Der ROM kann ein
Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) enthalten. Das BIOS kann Basisroutinen
enthalten, die dazu beitragen, Information zwischen Elementen oder
Komponenten der Kommunikationsvorrichtung 302 zu übertragen. Der
Systemspeicher 304 kann ein Betriebssystem 306 zum
Steuern der Gesamtoperation der Kommunikationsvorrichtung 302 enthal ten.
Der Systemspeicher 304 kann auch einen Browser 308 oder Web-Browser
enthalten. Der Systemspeicher 304 kann auch Datenstrukturen 310 oder
einen durch Computer ausführbaren Code zur Nutzung eines EGR-Systems 150 enthalten,
das ähnlich sein kann oder Elemente des Verfahrens 200 in 2 enthält.
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Der
Systemspeicher 302 kann ferner einen Schablonen-Cache-Speicher 312 enthalten,
welcher in Verbindung mit dem Verfahren 200 in 2 zur Nutzung eines EGR-Systems 150 verwendet
werden kann. Die Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch
einen Prozessor oder eine Verarbeitungseinheit 314 zum
Steuern von Operationen der anderen Komponenten der Kommunikationsvorrichtung 302 enthalten.
Das Betriebssystem 306, der Browser 308 und die
Datenstrukturen 310 können auf der Verarbeitungseinheit 314 ausführbar
sein. Die Verarbeitungseinheit 314 kann mit dem Speichersystem 304 und
anderen Komponenten der Kommunikationsvorrichtung 302 durch
einen Systembus 316 verbunden sein.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch mehrere Eingabevorrichtungen
(I/O), Ausgabevorrichtungen oder Kombinations-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 318 enthalten.
Jede Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 318 kann mit dem Systembus 316 über
eine (in 3 nicht dargestellte) Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
gekoppelt sein. Die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen oder Kombinations-E/A-Vorrichtungen 318 ermöglichen
einem Benutzer, mit der Kommunikationsvorrichtung 302 zu
arbeiten und Verbindung aufzunehmen und den Betrieb des Browsers 308 und
der Datenstrukturen 310 für einen Zugriff, Betrieb
und Steuerung der Software zur Nutzung eines EGR-Systems 150.
zu steuern. Die E/A-Vorrichtungen 318 können eine
Tastatur, eine Computerzeigevorrichtung oder dergleichen zum Durchführen
der hierin diskutierten Operationen enthalten.
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Die
E/A-Vorrichtungen 318 können beispielsweise auch,
sind jedoch nicht darauf beschränkt, Festplattenlaufwerke,
optische, mechanische, magnetische oder Infrarot-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen,
Modems oder dergleichen enthalten. Die E/A-Vorrichtungen 318 können
dazu genutzt werden, um auf ein Speichermedium 320 zuzugreifen.
Das Medium 320 kann computerlesbare oder computerausführbare
Instruktionen oder andere Information zur Verwendung durch oder
in Verbindung mit einem System, wie z. B. den Kommunikationsvorrichtungen 302 enthalten,
speichern, kommunizieren oder transportieren.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch andere Vorrichtungen,
wie z. B. eine Anzeigevorrichtung oder einen Monitor 322,
enthalten oder damit verbunden sein. Der Monitor 322 kann
dem Benutzer ermöglichen, mit der Kommunikationsvorrichtung 302 in
Verbindung zu treten.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch ein Festplattenlaufwerk 324 enthalten.
Das Festplattenlaufwerk 324 kann mit dem Systembus 316 über
eine (in 3 nicht dargestellte) Festplattenschnittstelle
verbunden sein. Das Festplattenlaufwerk 324 kann auch einen
Teil des lokalen Dateisystems oder Systemspeichers 304 bilden.
Programme, Software und Daten können zwischen dem Systemspeicher 304 und
dem Festplattenlaufwerk 324 für den Betrieb der
Kommunikationsvorrichtung 302 übertragen und ausgetauscht
werden.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann mit wenigstens einer
Steuereinheit 326 kommunizieren und kann auf weitere Server
oder andere Kommunikationsvorrichtungen ähnlich der Kommunikationsvorrichtung 302 über
ein Netzwerk 328 zugreifen. Der Systembus 316 kann
mit dem Netzwerk 328 über eine Netzwerkschnittstelle 330 verbunden
sein. Die Netzwerkschnittstelle 330 kann ein Modem, eine Ethernet-Karte,
ein Router, Gateway oder dergleichen zur Kopplung mit dem Netzwerk 328 sein.
Die Kopplung kann eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung
sein. Das Netzwerk 328 kann das Internet, ein privates
Netzwerk, ein Intranet oder dergleichen sein.
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Die
wenigstens eine Steuereinheit 326 kann einen Systemspeicher 332 enthalten,
der ein Dateisystem, ROM, RAM und dergleichen enthalten kann. Der
Systemspeicher 332 kann ein Betriebssystem 334 ähnlich
dem Betriebssystem 306 in den Kommunikationsvorrichtungen 302 enthalten.
Der Systemspeicher 332 kann auch Datenstrukturen 336 zur Nutzung
durch ein EGR-System 150 enthalten. Die Datenstrukturen 336 können ähnliche
Operationen wie die vorstehenden unter Bezugnahme auf das Verfahren 200 beschriebenen
zur Nutzung eines EGR-Systems 150 enthalten. Der Systemspeicher 332 des
Servers kann auch weitere Dateien 338, Anwendungen, Module
und dergleichen enthalten.
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Die
wenigstens eine Speichereinheit 326 kann auch einen Prozessor 342 oder
eine Verarbeitungseinheit zum Steuern des Betriebs anderer Vorrichtungen
in der wenigstens einen Steuereinheit 326 enthalten. Die
wenigstens eine Steuereinheit 326 kann auch eine E/A-Vorrichtung 344 enthalten.
Die E/A-Vorrichtungen 344 können ähnlich
zu den E/A-Vorrichtungen 318 der Kommunikationsvorrichtungen 302 sein.
Die wenigstens eine Steuereinheit 326 kann ferner weitere
Vorrichtungen 346 wie z. B. einen Monitor oder dergleichen
enthalten, um eine Schnittstelle zusammen mit den E/A-Vorrichtungen 344 zu
der wenigstens einen Steuereinheit 326 bereitzustellen.
Die wenigstens eine Steuereinheit 326 kann auch ein Festplattenlaufwerk 348 enthalten.
Ein Systembus 350 kann die unterschiedlichen Komponenten
der wenigstens einen Steuereinheit 326 verbinden. Eine
Netzwerkschnittstelle 352 kann die wenigstens eine Steuereinheit 326 mit
dem Netzwerk 328 über den Systembus 350 verbinden.
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Die
Flussdiagramme und Schrittdiagramme in den Figuren veranschaulichen
den Aufbau, die Funktionalität und den Betrieb möglicher
Implementationen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten
gemäß verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Diesbezüglich kann jeder Schritt
in dem Flussdiagramm oder den Schrittdiagrammen ein Modul, ein Segment, oder
einen Teil des Codes repräsentieren, welcher eine oder
mehrere ausführbare Instruktionen aufweist, um die spezifizierte(n)
logische(n) Funktion(en) zu implementieren. Es sollte auch angemerkt werden,
dass in einigen alternativen Implementationen die in dem Schritt
angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der in den
Figuren angegebenen auftreten können. Beispielsweise können zwei
nacheinander dargestellte Schritte tatsächlich im Wesentlichen
gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Schritte können
manchmal in umgekehrter Reihenfolge abhängig von der beteiligten
Funktionalität ausgeführt werden. Es sei auch
angemerkt, dass jeder Schritt von den Schrittdiagrammen und/oder der
Flussdiagrammdarstellung und Kombination von Schritten in den Schrittdiagrammen
und/oder der Flussdiagrammdarstellung durch spezielle Hardware-basierende
Systeme, welche die vorbestimmten Funktionen oder Abläufe
durchführen, oder durch Kombinationen von spezieller Hardware
und Computerinstruktionen implementiert werden können.
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Die
hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung
spezieller Ausführungsformen und soll nicht die Erfindung
einschränken. So wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”einer,
eine, eines” und ”der, die, das” auch
die Pluralformen mit einschließen, soweit der Kontext nicht
deutlich anderes anzeigt. Es dürfte sich ferner verstehen,
dass die Begriffe ”weist auf” und/oder ”aufweisend”,
wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorliegen
festge stellter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder
Komponenten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen oder die Hinzufügung
von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen,
Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
-
Obwohl
spezifische Ausführungsformen hierin dargestellt und beschrieben
wurden, dürfte es nachvollziehbar sein, dass jede Anordnung,
die dafür ausgelegt ist, denselben Zweck zu erreichen,
die dargestellten spezifischen Ausführungsformen ersetzen kann,
und dass die Erfindung weitere Anwendungen in weiteren Ausführungsformen
hat. Diese Anmeldung ist dafür gedacht, alle Anpassungen
oder Varianten der vorliegenden Erfindung mit abzudecken. Die nachstehenden
Ansprüche sollen in keiner Weise den Schutzumfang der Erfindung
auf die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen
beschränken.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt die Form
eines Verfahrens 200 und eines Systems an, die die Menge
von SOx Emissionen verringern können,
indem ein Anteil des Abgases wenigstens einer Turbomaschine 100 zurückgeführt wird;
wobei der Anteil des Abgases mit der Einlassluft 115 vor
dem Wiedereintritt in die Turbomaschine 100 vermischt werden
kann. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
ein Einlassabzweigwärmesystem 190 enthalten, um
die Wahrscheinlichkeit einer Erzeugung von Flüssigprodukten
aus den SOx Emissionen zu verringern. Hier
kann ein Verfahren 200 eine Temperatur des Einlassfluids 125 über
einer Kondensationstemperatur halten.
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- 100
- Turbomaschine
- 105
- Verdichter
- 110
- Welle
- 115
- Einlassluft
- 120
- Gesamtes
Abgas
- 125
- Einlassfluid
- 130
- Verbrennungssystem
- 135
- Brennstoff
- 140
- Verbrennungsgase
- 145
- Turbinenabschnitt
- 150
- Abgasrückführungssystem
(EGR)
- 155
- EGR-Schieber
- 160
- Nicht
zurückgeführtes Abgas
- 165
- Abgasstrom
- 170
- EGR-Stromsteuervorrichtung
- 175
- EGR-Baugruppe
- 180
- Mischstation
- 185
- Tröpfchenabscheider
- 190
- Einlassabzweigwärmesystem
(IBH)
- 193
- Ventil
- 195
- HRSG
- 197
- Bestandteil-Rückmeldevorrichtung
- 199
- IBH-Vorrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - GE 227348 [0001]
- - GE 229334 [0001]
- - GE 228179 [0001]