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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese
Anmeldung ist mit der gleichzeitig übertragenen US Patent Anmeldung
11/928,038 [GE Dokument 227384], eingereicht im Oktober 2007, und
der US Patent Anmeldung 11/953,556 [GE Dokument 229334], eingereicht
am 10. Dezember 2007 verwandt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Abgasrückführungssystem, und insbesondere
ein Verfahren und System zum Steuern eines Abgasrückführungssystems.
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Es
gibt eine zunehmende Besorgnis über
die Langzeitauswirkungen der Emissionen von Stickoxiden (hierin
nachstehend NOx) und Kohlendioxid (hierin
nachstehend "CO2 " ) und
Schwefeloxid (SOx) auf die Umwelt. Die zulässigen Emissionswerte,
die von einer Turbomaschine, wie z. B. einer Gasturbine, emittiert
werden dürfen,
sind streng geregelt. Die Betreiber von Turbomaschinen wünschen Verfahren zum
Verringern der emittierten NOx-, CO2- und SOx-Werte.
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Es
liegen signifikante Mengen von kondensierbaren Dämpfen in dem Abgasstrom vor.
Diese Dämpfe
enthalten üblicherweise
eine Vielfalt von Bestandteilen, wie z. B. Wasser, Säuren, Aldehyden, Kohlenwasserstoffen,
Schwefeloxiden und Chlorverbindungen. In unbehandelter Form beschleunigen diese
Bestandteile Korrosion und Verschmutzung der Innenkomponenten, wenn
man sie in die Gasturbine eintreten lässt.
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Abgasrückführung (EGR)
beinhaltet im Wesentlichen die Rückführung eines
Teils des emittierten Abgases durch einen Einlassabschnitt der Turbomaschine.
Das Abgas wird dann mit dem ankommenden Luftstrom vor der Verbrennung
vermischt. Der EGR-Prozess ermöglicht
die Entfernung und Abscheidung von konzentriertem CO2 und
reduziert auch die NOx- und SOx-Emissionswerte.
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Es
gibt einige Probleme mit den derzeit bekannten EGR-Systemen. Verunreinigungen
und Feuchtigkeit in dem Abgas verhindern den Einsatz einer einfachen
Rückführungsschleife,
um die Erzeugung von Emissionen, wie z. B. SOx-Emissionen,
zu verringern. Turbinenverschmutzung, Korrosion und beschleunigter
Verschleiß der
internen Turbomaschinenkomponenten würden sich aus der direkten
Einführung
des Abgases in einen Einlass der Turbomaschine ergeben. Demzufolge
sollte das zurückgeführte Abgas
vor der Vermischung mit der Einlassluft vorbehandelt werden.
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Aus
den vorgenannten Gründen
gibt es einen Bedarf nach einem Verfahren und System zum Steuern
eines EGR-Systems. Das Verfahren und System sollten dem EGR-System
ermöglichen,
den Anteil und/oder die Konzentration von Emissionen in dem zurückgeführten Abgasstrom
zu verringern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Verringern von
Bestandteilen in einem Abgasstrom 170, wobei der Abgasstrom 170 durch
eine Turbomaschine 105 erzeugt wird, die Schritte auf:
Bereitstellen wenigstens eines Abgasrückführungs-(EGR)-Systems 107,
mit: wenigstens einer EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung, einem
Bestandteilverringerungssystem 145, wenigstens einer Durchfluss steuervorrichtung;
wobei das EGR-System 107 Bestandteile in dem Abgasstrom 170 von
einer ersten Konzentration auf eine zweite Konzentration verringert und
den Abgasstrom 170 zu einem Einlassabschnitt 110 der
Turbomaschine 105 zurückführt; Modulieren der
wenigstens einen Durchflusssteuervorrichtung; Nutzen des Bestandteilverringerungssystems 145 zum
Verringern der Bestandteile in dem Abgasstrom 170; Ermitteln,
ob die Bestandteile in dem Abgasstrom 170 innerhalb eines
Bestandteilebereiches liegen; und wenn die Bestandteile innerhalb
des Bestandteilbereiches liegen, dann Modulieren der wenigstens
einen Durchflusssteuervorrichtung, um den Abgasstrom 170 in
den Einlassabschnitt 110 eintreten zu lassen.
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Das
Verfahren kann ferner die Ermittlung beinhalten, ob wenigstens eine
Initialisierungsvoraussetzung erfüllt ist. Die wenigstens eine
Initialisierungsvoraussetzung kann wenigstens eines beinhalten,
von: Vorheizungsstatus des EGR-Systems 107, Betriebsbereitschaft
der EGR-Systemkomponenten; Störungszustandsstatus
des EGR-Systems 107; und Kombinationen davon.
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Das
Verfahren kann ferner die Ermittlung beinhalten, ob wenigstens eine
Betriebsvoraussetzung erfüllt
ist. Die wenigstens eine Betriebsvoraussetzung umfasst wenigstens
eines von: einem EGR-Anteil; einem Konzentrationsbereich wenigstens
eines Bestandteils; ob das Bestandteil-Reduzierungssystem 145 innerhalb
eines Betriebsbereiches arbeitet; einem Status von wenigstens eines
Störzustands des
EGR-Systems 107; einen Verbrennungsdynamik-Sicherheitsabstand;
einen Verdichterströmungsabriss-Sicherheitsabstand;
und eine Kombination davon.
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Das
Verfahren ermöglicht
auch den Betriebsabbruch des EGR-Systems 107.
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Das
Verfahren weist ferner den Schritt des Empfangs eines Messergebnisses
einer SOx-Konzentration in dem Abgasstrom 170 auf,
wobei der Messergebnis dazu genutzt wird, den Betrieb des Bestandteilverringerungssystems 145 anzupassen.
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Das
Verfahren kann ferner den Schritt des Empfangs eines pH-Bereichs
eines Kühlfluids
aufweisen, das mit dem Bestandteilverringerungssystems 145 verwendet
wird, wobei der pH-Bereich dazu genutzt wird, um die SOx-Konzentration
in dem Abgasstrom 170 zu ermitteln; und wobei der pH-Bereich dazu
genutzt wird, den Betrieb des Bestandteilverringerungssystems 145 einzustellen.
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Der
Schritt der Nutzung des Bestandteilverringerungssystems 145 weist
die Nutzung wenigstens einer Bestandteilrückmeldevorrichtung 175 auf, wobei
die wenigstens eine Bestandteilrückmeldevorrichtung 175 Daten
bezüglich
des wenigstens einen Bestandteils in dem Abgasstrom 170 liefert.
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Der
Schritt der Nutzung des Bestandteilverringerungssystems 145 weist
ferner die Ermittlung einer Einspritzmenge eines Fluids auf, das
in dem Bestandteilverringerungssystem 145 verwendet wird, wobei
die Einspritzmenge durch eine Konzentration von Bestandteilen in
dem Abgasstrom 170 ermittelt wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung der Umgebung, in welcher eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zur Nutzung
eines EGR-Systems veranschaulicht, um Emissionen gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu verringern.
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3 ist
eine Blockdarstellung eines exemplarischen Systems einer Nutzung
eines EGR-Systems zum Verringern von Emissionen gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
nachstehende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
bezieht sich auf die beigefügten
Zeichnungen, welche spezifische Ausführungsformen der Erfindung
veranschaulichen. Weitere Ausführungsformen
mit anderen Strukturen und Betriebsarten weichen nicht von dem Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung ab.
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Hierin
nachstehend wird eine bestimmte Terminologie nur zur Vereinfachung
für den
Leser benutzt und ist nicht als eine Einschränkung bezüglich des Schutzumfangs der
Erfindung anzusehen. Beispielsweise beschreiben Worte wie z. B. "oberer", "unterer", "linker", "rechter", "vorderer", "hinterer", "oben" "unten", "horizontal", "vertikal", "stromaufwärts", "stromabwärts", "vorne", "hinten", und dergleichen
lediglich die in den Figuren dargestellte Konfiguration. Tatsächlich können das
Element oder die Elemente einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
in jeder Richtung angeordnet sein, und die Terminologie sollte daher
als derartige Varianten mit einschließend verstanden werden, sofern
es nicht anderweitig spezifiziert ist.
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Die
vorliegende Erfindung hat die technische Auswirkung einer Steuerung
eines Systems zum Verringern der Konzentrationen von SOx,
NOx, konzentriertem CO2 und
anderen weiteren schädlichen
Bestandteilen, welche alle in einem Teil des Abgases (hierin nachstehend
als "Abgasstrom" oder dergleichen
bezeichnet) enthalten sein können.
Dieser Teil des Abgases kann dann mit der Einlassluft vor der Wiedereinführung in
die Turbomaschine vermischt werden, ohne die Zuverlässigkeit
und Verfügbarkeit der
Einheit zu beeinträchtigen.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf eine Vielfalt von Turbomaschinen
angewendet werden, die ein gasförmiges
Fluid erzeugen, wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, auf
eine Gasturbine in schwerer Bauweise; eine Gasturbine in Jetbauweise; oder
dergleichen, (die hierin nachstehend als "Gasturbine" bezeichnet werden). Eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann auf nur eine Gasturbine oder mehrere
Gasturbinen angewendet werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann auf eine Gasturbine angewendet werden, die in einer
Einfachzyklus- oder Kombinationszykluskonfiguration arbeitet.
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Das
EGR-System kann seine Funktion erfüllen, während die Turbomaschine in
einem Modus wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt: mitlaufender
Reserve, Teillast, Grundlast oder Kombinationen davon arbeitet.
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In
den Figuren, in welchen die verschiedenen Bezugszeichen gleiche
Elemente durchgängig durch
die verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist 1 eine schematische
Darstellung der Umgebung, in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung arbeitet. 1 stellt einen Anlage 100,
wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, eine Kraftwerksanlage
mit einer Turbomaschine 105, einem EGR-System 107,
einem Wärmerückgewinnungsdampfgenerator
(HRSG) 155 und einem Abgaskamin 165 dar. Alternativ
kann die vorliegende Erfindung in eine Anlage 100 ohne
den HRSG 155 integriert sein.
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Das
EGR-System 107 weist mehrere Elemente auf. Die Konfiguration
und Anordnungsfolge dieser Elemente kann durch die Zusammensetzung des
Abgasstroms 170 und die Art des von den Komponenten des
EGR-Systems 107 verwendeten Kühlfluids vorgegeben sein. Ferner
können
alternative Ausführungsformen
des EGR-Systems 107 zusätzliche
oder weniger Komponenten als die nachstehend beschriebenen Komponenten
enthalten. Daher können
verschiedene Anordnungen und/oder Konfigurationen, welche sich von 1 unterscheiden,
in eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung integriert sein.
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Gemäß Darstellung
in 1 weist das EGR-System 107 auf: eine
Mischstation 115, eine Einlassmodulationsvorrichtung 120,
eine Nebenstrommodulationsvorrichtung 125, einen Nebenstromkamin 130,
wenigstens eine EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135,
eine stromabwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 140, ein Bestandteilverringerungssystem 145,
eine stromaufwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 150, wenigstens
eine Abgasmodulationsvorrichtung 160 und wenigstens eine
Bestandteilrückmeldevorrichtung 175.
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Im
Wesentlichen kann der von dem EGR-System 107 angewendete
Prozess die Schritte umfassen: Kühlen
des Abgasstroms 170; Verringern und Entfernen der vorstehend
erwähnten
Bestandteile in dem Abgasstrom 170; und dann Vermischen
des Abgasstroms 170 mit der Einlassluft, um ein Einlassfluid
zu erzeugen. Während
das EGR-System 107 arbeitet, kann die wenigstens eine Bestandteilrückmeldevorrichtung 175 kontinuierlich
den Abgasstrom 170 überwachen
und die Konzentration von wenigstens einem von den Bestandteilen
bestimmen. Die wenigstens eine Bestandteilrückmeldevorrichtung 175 kann
angrenzend an die Mischstation positioniert sein. Hier strömt der behandelte
Abgasstrom 170 in den Einlassabschnitt 110 der
Turbomaschine 105. Das EGR-System 107 kann die
Temperatur des Abgasstroms 170 auf eine Sätti gungstemperatur
verringern, bei der die vorstehend erwähnten Bestandteile kondensieren
können
und dann entfernt werden. Alternativ kann das EGR-System 107 auch
die Temperatur des Abgasstroms 170 verringern und einen Waschprozess
oder dergleichen darauf anwenden, um die vorstehend erwähnten Bestandteile
zu entfernen.
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Wie
man erkennen wird, kann die vorliegende Erfindung als ein Verfahren,
System oder Computerprogrammprodukt verkörpert sein. Demzufolge kann
die vorliegende Erfindung die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform,
einer vollständigen
Software-Ausführungsform
(einschließlich Firmware,
residenter Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform
annehmen, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, welche
hierin als "Schaltung", "Modul" oder "System" bezeichnet werden.
Ferner kann die vorliegende Erfindung auch die Form eines Computerprogrammproduktes
auf einem computernutzbaren Speichermedium mit einem in dem Medium
verkörperten
computernutzbaren Programmcode annehmen.
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Jedes
geeignete computerlesbare Medium kann genutzt werden. Das computernutzbare
oder computerlesbare Medium kann beispielsweise, jedoch nicht darauf
beschränkt,
ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches,
Infrarot-, oder Halbleiter-System, -Vorrichtung, -Gerät oder Weiterleitungsmedium
sein. Spezifischere Beispiele (einer nicht erschöpfenden Liste) des computerlesbaren
Mediums würde
folgendes enthalten: eine elektrische Verbindung mit einem oder
mehreren Drähten,
eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Arbeitsspeicher
(RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher
(EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Glasfaser, einen tragbaren
Compact Disk Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein Übertragungsmedium,
wie z. B. solche, die das Internet oder ein Intranet unterstützen, oder
eine magnetische Speichervorrichtung. Man beachte, dass das computernutzbare oder
computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes
Medium sein kann, auf welchem das Programm gedruckt ist, da das
Programm elektronisch beispielsweise über optisches Abtasten des Papiers
oder eines anderen Mediums erfasst, dann kompiliert, interpretiert
oder anderweitig in einer geeigneten Weise, falls erforderlich,
verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden
kann. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes kann ein computernutzbares
oder computerlesbares Medium jedes Medium sein, das das Programm
zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem,
der Vorrichtung oder Gerät
enthalten, speichern, übertragen,
verbreiten oder transportieren kann
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Der
Computerprogrammcode zur Ausführung
von Operationen der vorliegenden Erfindung kann in einer objektorientierten
Programmierungssprache wie z. B. Java7, Smalltalk oder C++ oder dergleichen
geschrieben sein. Jedoch kann der Computerprogrammcode für die Ausführung von Operationen
der vorliegenden Erfindung auch in herkömmlichen prozeduralen Programmiersprachen
wie z. B. der Programmiersprache "C" oder
einer ähnlichen
Sprache geschrieben sein. Der Programmcode kann vollständig auf
dem Benutzercomputer, teilweise auf dem Benutzercomputer als ein
eigenständiges Softwarepaket,
teilweise auf dem Benutzercomputer und teilweise auf einem entfernt
aufgestellten Computer oder vollständig auf dem entfernt aufgestellten Benutzer
ausgeführt
werden. In dem letzteren Szenario kann der entfernt aufgestellte
Computer mit dem Benutzercomputer über ein lokales Netzwerk (LAN)
oder ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) verbunden sein, oder die Verbindung
kann zu einem externen Computer beispielsweise über das Internet unter Einsatz
eines Internet Service Providers hergestellt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Flussdiagrammdarstellungen und/oder
Blockdarstellungen von Verfahren, Vorrichtungen (Systeme) und Computerprogrammprodukte gemäß Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Es dürfte
sich verstehen, dass jeder Block von den Flussdiagrammdarstellungen
und/oder Blockdarstellungen, und Kombinationen von Blöcken in den
Flussdiagrammdarstellungen und/oder Blockdarstellungen mittels Computerprogramminstruktionen
implementiert werden können.
Diese Computerprogramminstruktionen können an einen Prozessor eines
Standardcomputers, Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung geliefert werden, um eine Maschine dergestalt
zu erzeugen, dass die Instruktionen, welche über den Prozessor des Computers
oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden,
Mittel zur Implementation der Funktionen/Aktionen erzeugt, die in
dem Flussdiagramm und/oder Darstellungsblock oder Blöcken spezifiziert
sind.
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Diese
Computerprogramminstruktionen können
auch in einem computerlesbaren Speicher gespeichert sein, der einen
Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung
anweisen kann, in einer speziellen Weise dergestalt zu funktionieren,
dass die in dem computerlesbaren Speicher gespeicherten Instruktionen
einen Herstellungsgegenstand mit Instruktionsmitteln erzeugen, welcher
die in dem Flussdiagramm und/oder Darstellungsblock oder Blöcken spezifizierten
Funktionen/Aktionen implementiert. Die Computerprogramminstruktionen
können
auch in einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung
geladen werden, um die Ausführung
einer Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer oder einer anderen
programmierbaren Vorrichtung zum Erzeugen eines computerimplementierten
Prozesses dergestalt zu bewirken, dass die Instruktionen, welche
auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung
ausgeführt
werden, Schritte für
die Implementierung der in dem Flussdiagramm oder Blockdarstellungen
spezifizierten Funktionen/Aktionen erzeugen.
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Die
vorliegende Erfindung kann ein Steuersystem oder dergleichen enthalten,
das die technische Auswirkung einer Reduzierung der Konzentrationen
von SOx, NOx, konzentriertem
CO2 und anderen schädlichen Bestandteilen, welche
alle in einem Teil des Abgases (hierin nachstehend als "Abgasstrom" oder dergleichen
bezeichnet) enthalten sein können. Das
Steuersystem kann Daten bezüglich
der Konzentration und/oder der Konzentration von dem wenigstens
einen Bestandteil aus der wenigstens eine Bestandteilrückmeldevorrichtung 175 empfangen. Teilweise
auf der Basis dieser Daten kann das Steuersystem Anpassungen an
dem Betrieb des Bestandteilverringerungssystems 145 vornehmen.
Diese können
beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, Anpassungen sein, an:
einer Wäscherrückführungsmenge,
einer Sorptionsmitteleinspritzmenge und einer Gastemperatur.
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Das
Steuersystem kann die Betriebsanforderungen und Umgebungsbedingungen
der Turbomaschine 105 in die Gesamtsteuerphilosophie integrieren.
Das Steuersystem kann auch die Temperatur des Abgasstroms 170 bei
jeder Stufe in dem EGR-Prozess verwalten. Dieses kann einen effizienten
Betrieb des EGR-Systems 107 ermöglichen.
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Das
Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann dafür konfiguriert sein, automatisch und/oder
kontinuierlich die Turbomaschine 105 zu überwachen,
um festzustellen, ob das EGR-System 107 arbeiten
sollte. Alternativ kann das Steuersystem dafür konfiguriert sein, eine Benutzeraktion
zu erfordern, um den Betrieb des EGR-Systems 107 zu starten.
Eine Ausführungsform
des Steuersystems der vorliegenden Erfindung kann als ein eigenständiges System
arbeiten. Alternativ kann das Steuersys tem als ein Modul oder dergleichen
in ein umfassenderes System, wie z. B. ein Turbinensteuerungs- oder
Anlagensteuerungssystem, integriert sein.
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Es
nun auf 2 Bezug genommen, welche ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Verfahrens 200 unter
Nutzung eines EGR-Systems 107 zum Verringern von Emissionen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das EGR-System 107 mit
einer grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) oder dergleichen ausgestattet
sein. Die GUI kann es dem Betreiber ermöglichen, durch das nachstehend
beschriebene Verfahren 200 zu navigieren. Die GUI kann
auch wenigstens eine Statusmeldung des EGR-Systems 100 bereitstellen.
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Im
Schritt 205 des Verfahrens 200 erzeugt die Turbomaschine 105 ein
Abgas. Abhängig
von dem Typ und/oder dem Betrieb der Turbomaschine 105 kann
das erzeugte Abgas eine Durchflussmenge von etwa 5.436 kg/h (10.000
Lb/hr) bis etwa 27.180.000 kg/h (50.000.000 Lb/hr) und eine Temperatur
von etwa 38°C
bis 593°C
(100°F bis
etwa 1100°F)
erzeugen.
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Im
Schritt 210 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt ist.
Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann erfordern, dass die wenigstens eine
Initialisierungsvoraussetzung erfüllt ist, bevor das EGR-System 100 mit
der Behandlung des Abgasstroms 170 beginnt. Die Initialisierungsvoraussetzung
kann im Wesentlichen als eine Voraussetzung betrachtet werden, die
bestätigt,
dass die Turbomaschine 105 und das EGR-System 107 bereit
sind, den Abgasstrom 170 zu behandeln. In einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer die wenigstens eine
Initialisierungsvoraussetzung definieren.
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Die
wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung kann wenigstens eines
umfassen von: einen Vorheizstatus des EGR-Systems 107; eine Betriebsbereitschaft
von Komponenten des EGR-Systems 107; den Störungszustandsstatus
des EGR-Systems 107; und Kombinationen davon. Wenn die
wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt ist, kann
dann das Verfahren 200 zum Schritt 215 übergehen;
ansonsten kann das Verfahren 200 zu dem Schritt 205 zurückkehren,
bis die wenigstens eine Initialisierungsvoraussetzung erfüllt ist.
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Im
Schritt 215 kann das Verfahren 200 eine Meldung
an den Benutzer liefern, dass das EGR-System 107 initialisiert
und für
die Behandlung des Abgasstromes 170 bereit ist. In einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die GUI die Meldung, als ein Aufklappfenster,
als Alarm oder mittels ähnlicher
Verfahren liefern.
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Im
Schritt 220 kann das Verfahren 200 wenigstens
eine Durchflusssteuervorrichtung modulieren. Eine Durchflussteuervorrichtung
kann als eine Komponente des EGR-Systems 107 betrachtet
werden, die es dem Abgasstrom 170 ermöglicht, durch bestimmte Abschnitte
des EGR-Systems 107 zu strömen. Die wenigstens eine Durchflusssteuervorrichtung
kann die Form eines Schiebers oder dergleichen haben.
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Die
wenigstens eine Durchflusssteuervorrichtung ist in 1 als
die Einlassmodulationsvorrichtung 120, die Nebenstrommodulationsvorrichtung 125 und
die Abgasmodulationsvorrichtung 160 dargestellt. Die Abgasmodulationsvorrichtung 160 kann einen
Teil des von der Turbomaschine 105 erzeugten gesamten Abgases
zu dem EGR-System 107 umleiten, wo der umgeleitete Anteil
zu dem Abgasstrom 170 wird. Die Abgasmodulationsvorrichtung 160 kann
sich öffnen
und eine Umleitung von bis zu 35 des gesamten Abgasstroms zu dem
Abgasstrom 170 zulassen.
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Im
Schritt 220 kann das Verfahren 200 die Nebenstrommodulationsvorrichtung 125 verstellen, um
den Abgasstrom 170 zu dem Nebenstromkamin 130 strömen zu ermöglichen.
Das Verfahren 200 kann auch die Abgasmodulationsvorrichtung 160 verstellen,
um dem EGR-System 107 die Aufnahme des Abgasstromes 170 zu
ermöglichen.
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In
dem Schritt 225 kann das Verfahren 200 die Durchflussmenge
des Abgasstroms 170 in dem EGR-System 107 anpassen.
Das Verfahren 200 kann die wenigstens eine EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135 nutzen,
um eine Durchflussmenge des Abgasstroms 170 einzustellen.
Die EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135 kann bis zu
35% der Gesamtabgasmenge dem Abgasstrom 170 zuteilen. Der
Wirkungsgrad des EGR-Systems 107 kann verbessert werden,
wenn die Durchflussmenge des Abgasstroms 170 vergrößert wird. Die
wenigstens eine EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135 ermöglicht,
dass dem Abgasstrom 170 den Druckabfall des EGR-Systems 107 zu überwinden,
was es dem wenigstens einen Abgasstrom 170 ermöglicht,
durch das gesamte EGR-System 107 zu strömen. Die wenigstens eine EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135 kann
die Form eines Ventilators, Gebläses
oder einer ähnlichen
Vorrichtung haben, die die Durchflussmenge des Abgasstroms 170 erhöhen kann.
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Das
Steuersystem kann mit mehreren Druckgeberelementen oder dergleichen
zusammengefasst sein. Die Geberelemente können über dem gesamten EGR-System 107 verteilt
angeordnet sein und können
den Druckabfall in dem EGR-System 107 ermitteln. Das Steuersystem
kann die Daten bezüglich
des Druckabfalls empfangen. Das Steuersystem kann dann die Drehzahl
der EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135 einstellen,
um den Druckabfall nach Bedarf zu überwinden.
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Im
Schritt 230 kann das Verfahren 200 die Abgasbestandteile
verringern. Wie diskutiert, enthält der
Abgasstrom 170 eine Vielzahl von Bestandteilen, welche
für die
Turbomaschine 105 schädlich
sein können.
Diese Bestandteile umfassen wenigstens eines von: SOx,
NOx, CO2, Wasser,
Chlorionen, Säuren,
Aldehyden, Kohlenwasserstoffen oder Kombinationen davon.
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Das
Verfahren 200 kann wenigstens eines von einer Temperaturanpas
sungsvorrichtung und einem Bestandteilverringerungssystem (CRS) 145 verwenden,
um die Konzentration von Bestandteilen von einer ersten Konzentration
auf eine zweite Konzentration abzusenken, wobei die zweite Konzentration eine
wesentlich geringere Menge von Bestandteilen enthält.
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Die
Temperaturanpassungsvorrichtungen 140, 150 können die
Temperatur des Abgasstroms 170 auf angenähert eine
Sättigungstemperatur
verringern. Dieses kann der Turbomaschine 105 ermöglichen,
eine stabile Gasturbinenausgangsleistung durch Erhöhen des
Einlassmassenstroms einzuhalten. Eine Kühlung des Abgasstroms 170 führt typischerweise
zu einem höheren
Massenstrom des Abgases pro Volumeneinheit, die in den Einlassabschnitt 110 eintritt,
welche im Wesentlichen einen (nicht dargestellten) Verdichter enthält. Die
Kühlung des
Abgasstroms 170 kann dazu führen, dass die Turbomaschine 105 eine
höhere
Ausgangsleistung erzeugt und keine Leistungsverringerung erfährt, wie sie
bei einer höheren
durchschnittlichen Einlasstemperatur des Einlassfluids auftreten
kann.
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Der
Kühlprozess
kann ebenfalls die Abscheidung und Entfernung des konzentrierten
CO2-Bestandteils in dem Abgaskamin 165 ermöglichen.
Die Temperaturanpassungsvorrichtungen 140, 150 können die
Temperatur des Abgasstroms 170 auf einen Bereich von etwa
1,67°C bis
38°C (35°F bis etwa 100°F) verringern.
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Die
Temperaturanpassungsvorrichtung ist in 1 als die
stromabwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 140 und die
stromaufwärts befindliche
Temperaturanpassungsvorrichtung 150 dargestellt. Die Temperaturanpassungsvorrichtungen 140, 150 können die
Form eines Wärmetauschers
oder einer anderen Vorrichtung haben, die in der Lage ist, die Temperatur
des Abgasstroms 170 anzupassen.
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Das
CRS 145 kann wenigstens eine Komponente einsetzen, um Partikel
und/oder andere Emissionen aus dem Abgasstrom 170 zu entfernen.
Das CRS 145 kann auch die Temperatur des Abgasstroms 170 verringern,
um eine Entfernung der Partikel durch Kondensation des Abgasstroms 170 während des
vorstehend erwähnten
Kühlprozesses
zu ermöglichen.
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Das
CRS 145 kann auch wenigstens eines enthalten von: einem
Wärmetauscher,
einem Gaswäscher,
einem Entnebler, einer Reagenzeinspritzvorrichtung, einem Sprühturm, einem
Absorberbehälter,
einem Verdampfungsgaskonditionierungsturm, einem elektrostatischen
Nassausfäller, Mischstationen
oder Kombinationen davon.
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Gemäß Darstellung
in 1 kann eine Ausführungsform des EGR-Systems 107 wenigstens eine
stromaufwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 150 und wenigstens
eine stromabwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 140 enthalten,
welche beide die Form eines Wärmetauschers
haben können.
Die wenigstens eine stromaufwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 150 und die
wenigstens eine stromabwärts
befindliche Temperaturanpassungsvorrichtung 140 können mit
dem Bestandteilverringerungssystem 145 zusammengefasst
sein.
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Das
Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann wenigstens ein Temperaturmess-Thermoelement
und/oder einen Feuchtig keitssensor enthalten oder damit zusammengefasst
sein, welche zusammen dafür
genutzt werden können,
einen Taupunkt des Abgasstroms 170 zu ermitteln. Nach Ermitteln
einer Taupunkttemperatur des Abgasstroms 170 kann das Steuersystem
eine geeignete Menge an Kühlfluid
mit einer geeigneten Temperatur durch die Wärmetauscher 140, 150 liefern.
Dieses kann eine Kondensation von kondensierbaren Anteilen der Bestandteile
und eine Ausfällung
aus dem Abgasstrom 170 bewirken.
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Ein
Gaswäscher
wird im Wesentlichen als eine Luftverschmutzungssteuervorrichtung
betrachtet, die Partikel und/oder Emissionen aus industriellen Abgasströmen beseitigen
kann. Ein Gaswäscher kann
einen "Waschprozess" oder dergleichen
mit einer Flüssigkeit
zum "Auswaschen" unerwünschter Verschmutzungen
aus einem Gasstrom verwenden. Ein Gaswäscher kann ein Waschfluid aufnehmen und
dann später
abgeben, welches ein Typ sein kann, der die erforderliche Wärmeübertragung
zum Absenken der Temperatur des Abgasstroms 170 wie diskutiert
ermöglicht.
Das Gaswäscherfluid
absorbiert im Wesentlichen einen Teil der schädlichen Bestandteile in dem
Abgasstrom 170. Das Gaswäscherfluid kann Frischwasser,
Meereswasser oder eine Kombination davon sein. Ein alkalisches Reagens kann
dem Gaswäscherfluid
zugesetzt sein, um den Waschwirkungsgrad zu steigern.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Einspritzmenge des Gaswäscherfluids
eine Funktion der Konzentration der in den Abgasstrom 170 eintretenden
Bestandteile sein. Im Wesentlichen kann die Konzentration der in
den Abgasstrom 170 eintretenden Bestandteile eine Funktion der
Eigenschaften des in das Verbrennungssystem eintretenden Brennstoffes
und des Wirkungsgrades der Verbrennung sein. Konzentrationen von
Bestandteilen wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, SOx, H2S, Chlorverbindungen
können
in dem Abgasstrom 170 durch Gasmonitore überwacht
werden, welche stromabwärts und
stromaufwärts
vor dem Gaswäscher
angeordnet sein können.
Durch Messen der Konzentration der Bestandteile, die den Wirkungsgrad
des Gaswäschers
bestimmt, kann das Steuersystem dann die Einspritzmenge des Gaswäscherfluids
anpassen.
-
In
einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Steuersystem eine Massenstromrate
des EGR-Systems 107 nutzen, wenn
die Einspritzmenge des Gaswäscherfluids und/oder
die Durchflussmenge des (der) von den Wärmetauschern 140, 150 benötigten Kühlfluids(e) ermittelt
werden.
-
Das
CRS 145 kann die SOx-Emissionen
von einer ersten Konzentration auf eine zweite Konzentration verringern.
Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann bis zu etwa 90% der SOx-Bestandteile
in dem Abgasstrom 170 beseitigen.
-
Beispielsweise,
jedoch nicht in einschränkenden
Sinne, kann bei der SOx-Emissionsverringerung
die erste Konzentration in einem Bereich von etwa 10 ppb Gewichtsanteil
bis etwa 100 ppb Gewichtsanteil und die zweite Konzentration in
einen Bereich von etwa 0,1 ppb Gewichtsanteil bis etwa 20 ppb Gewichtsanteil
liegen.
-
In
dem Schritt 235 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob die vorstehend erwähnten
Bestandteile auf einen akzeptablen Bereich reduziert worden sind. Die
vorliegende Erfindung kann eine Vielzahl von Sensoren, Thermoelementen
und anderen ähnlichen Vorrichtungen
nutzen, um die Konzentration von in dem Abgasstrom 170 verbleibenden
Bestandteilen zu bestimmen.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung verwenden, die
einen direkten Messwert der SOx-Konzentration
in dem Abgasstrom 170 liefert. Der direkte Messwert kann
mittels des Verfahrens 200 aufgenommen und zum Anpassen des
Betriebs des CRS 145 genutzt werden. Beispielsweise, jedoch
nicht im einschränkenden Sinne,
kann, wenn der direkte Messwert anzeigt, dass die SOx-Konzentration
nicht innerhalb des zulässigen
Bereiches liegt, das Verfahren die durch das CRS 145 durchgeführte Verarbeitung
anpassen, um die SOx-Konzentration in den
zulässigen
Bereich zu bringen.
-
Eine
alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung nutzen, die einen
pH-Bereich eines in dem CRS 145 verwendeten Kühlfluids
liefert. Der pH-Bereich kann zum Bestimmen der SOx-Konzentration
in dem Abgasstrom 170 verwendet werden. Der von dem Verfahren 200 empfangene
pH-Bereich kann
zum Anpassen des Betriebs des CRS 145 verwendet werden.
Beispielsweise, jedoch nicht im einschränkenden Sinne, kann, wenn der
pH-Bereich anzeigt, dass die SOx-Konzentration
nicht innerhalb des zulässigen
Bereichs liegt, das Verfahren 200 den Betrieb des CRS 145 anpassen,
um die SOx-Konzentration in den zulässigen Bereich
zu bringen.
-
Wenn
sich die Abgasbestandteile in dem zulässigen Bereich befinden, kann
dann das Verfahren 200 zu dem Schritt 240 übergehen;
ansonsten kann das Verfahren 200 zu dem Schritt 235 zurückkehren, bis
die Abgasbestandteile in dem zulässigen
Bereich liegen.
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Im
Schritt 240 kann das Verfahren 200 wenigstens
eine Durchflusssteuervorrichtung modulieren, um einen Wiedereintritt
des Abgasstroms 170 in die Turbomaschine 105 zu
ermöglichen.
Sobald das Verfahren 200 ermittelt, dass die Bestandteile
auf den zulässigen
Bereich reduziert worden sind, können
die vorstehend erwähnten
Durchflusssteuervorrichtungen moduliert werden. Hier kann die Nebenstrommodulationsvorrichtung 125 eine
Modulation in Richtung einer Schließposition ausführen; und
die Einlassmodulationsvorrichtung 120 kann eine Modu lation
ausführen,
um einen Durchfluss des Abgasstroms 170 zu der Mischstation 115 zu
ermöglichen. Die
Mischstation 115 kann den Abgasstrom 170 aufnehmen
und mit der (nicht dargestellten) Einlassluft vermischen, um ein
Einlassfluid zu erzeugen. Die Einlassmodulationsvorrichtung 120,
die EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung 135 und die Mischstation 115 können den
EGR-Anteil bestimmen.
Der EGR-Anteil kann als der Anteil (Prozentsatz oder dergleichen)
des Abgasstroms 170 in dem in den Einlassabschnitt 110 eintretenden
Einlassfluid betrachtet werden. Das Einlassfluid kann dann in den
Einlassabschnitt 110 der Turbomaschine 105 eintreten.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann wenigstens eine Atmosphärenzustandsvorrichtung
enthalten, welche Daten bezüglich der
Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit aufnehmen kann. Das Steuersystem
kann diese Daten nutzen, um die Temperatur des in die Mischstation 115 eintretenden
Abgasstroms zu steuern. Dieses kann eine Annäherung des Abgasstroms 170 in
die Nähe der
Temperatur der Einlassluft ermöglichen.
Dieses kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der Abgasstrom 170 eine
höhere
Temperatur als die Einlassluft besitzt, was zu einer Verringerung
im Wirkungsgrad der Turbomaschine 105 führen kann.
-
Im
Schritt 245 kann das Verfahren 200 einen Abbruch
des Betriebs des EGR-Systems 107 ermöglichen. Gemäß Darstellung
in 2 kann der Betrieb des EGR-Systems 107 abgebrochen
werden, nachdem das EGR-System 107 im Schritt 215 initialisiert worden
ist. Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann es einem Benutzer ermöglichen,
manuell den Betrieb des EGR-Systems 107 abzubrechen. Alternativ
kann das Verfahren 200 mit einem System zusammengefasst
sein, das einen automatischen Abbruch des Betriebs des EGR-Systems 107 ermöglicht.
Wenn der Betrieb des EGR-Systems 107 abgebrochen ist, kann
dann das Verfahren 200 zu dem Schritt 205 zurückkehren,
während
andererseits das Verfahren 200 zu dem nächsten Schritt übergeht.
-
Im
Schritt 250 kann das Verfahren 200 ermitteln,
ob wenigstens eine Betriebsvoraussetzung während des Betriebs des EGR-Systems 107 eingehalten
wird. Der Schritt 250 kann den Betrieb des EGR-Systems 107 kontinuierlich überwachen.
-
Die
Betriebsvoraussetzung kann wenigstens eines umfassen von: einem
EGR-Anteil; einen Konzentrationsbereich von wenigstens einem Bestandteil;
dass das Bestandteilverringerungssystem 145 in einem Betriebsbereich
arbeitet; einen Status wenigstens eines Störungszustands des EGR-Systems 107; einen
Verbrennungsdynamik-Sicherheitsabstand; einen Verdichterströmungsabriss-Sicherheitsabstand; und
Kombinationen davon.
-
In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die GUI dem Benutzer melden, wenn die
Betriebsvoraussetzung nicht eingehalten wird. In einer alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren 200 automatisch
zu dem Schritt 205 zurückkehren,
wenn die Betriebsvoraussetzung nicht eingehalten wird.
-
3 ist
eine Blockdarstellung eines exemplarischen Systems 300,
das ein EGR-System zum Verringern von Emissionen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nutzt. Die Elemente des Verfahrens 200 können durch
das System 300 verkörpert
und ausgeführt
werden. Das System 300 kann eine oder mehrere User- oder
Client-Kommunikationsvorrichtungen 302 oder ähnliche
Systeme oder Vorrichtungen (zwei sind in 3 dargestellt)
enthalten. Jede Kommunikationsvorrichtung 302 kann beispielsweise,
jedoch nicht darauf beschränkt,
ein Computersystem, ein Personal Digital Assistent, ein Mobiltelefon oder
eine ähnliche
Vorrichtung sein, die in der Lage ist, eine elektronische Nachricht
zu senden und zu empfangen.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann einen Systemspeicher 304 oder
ein lokales Dateisystem enthalten. Der Systemspeicher 304 kann
beispielsweise, ist jedoch nicht darauf beschränkt, einen Nur-Lese-Speicher
(ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) enthalten. Der ROM kann ein
Basis-Eingabe/Ausgabe-System
(BIOS) enthalten. Das BIOS kann Basisroutinen enthalten, die zum Übertragen von
Information zwischen Elementen oder Komponenten der Kommunikationsvorrichtung 302 beitragen.
Der Systemspeicher 304 kann ein Betriebssystem 306 enthalten,
um den Gesamtbetrieb der Kommunikationsvorrichtung 302 zu
steuern. Der Systemspeicher 304 kann auch einen Browser 308 oder
einen Web Browser enthalten. Der Systemspeicher 304 kann
auch Datenstrukturen 310 oder computerausführbaren
Code für
die Verwendung eines EGR-Systems zum Verringern von Emissionen enthalten,
die ähnlich
zu Elementen des Verfahrens 200 in 2 sein können oder
solche enthalten.
-
Der
Systemspeicher 304 kann auch einen Schablonen-Cache-Speicher 312 enthalten,
welcher in Verbindung mit dem Verfahren 200 in 2 für die Verwendung
eines EGR-Systems zum Verringern von Emissionen genutzt werden kann.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch einen Prozessor
oder eine Verarbeitungseinheit 314 zum Steuern von Operationen
der anderen Komponenten der Kommunikationsvorrichtung 302 enthalten.
Das Betriebssystem 306, der Browser 308 und die
Datenstrukturen 310 können
in der Verarbeitungseinheit 314 ausführbar sein. Die Verarbeitungseinheit 314 kann
mit dem Speichersystem 304 und weiteren Komponenten der
Kommunikationsvorrichtung 302 über einen Systembus 316 verbunden
sein.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch mehrere Eingabevorrichtungen
(I/O), Ausgabevorrichtungen oder Kombinations-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 318 enthalten.
Jede Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 318 kann mit dem Systembus 316 über eine
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (in 3 nicht
dargestellt) verbunden sein. Die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen
oder Kombinations-I/O-Vorrichtungen 318 ermöglichen
einem Benutzer mit der Kommunikationsvorrichtung 302 zu
arbeiten und in Verbindung zu treten und den Betrieb des Browsers 308 und
die Datenstrukturen 310 zu steuern, um auf die Software
zuzugreifen, sie zu betreiben und zu steuern, um ein EGR-System
zum Verringern von Emissionen zu nutzen. Die I/O-Vorrichtungen 318 können eine
Tastatur, eine Computerzeigevorrichtung oder dergleichen enthalten,
um die hierin diskutierten Operationen durchzuführen.
-
Die
I/O-Vorrichtungen 318 können
beispielsweise auch, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Plattenlaufwerke,
optische, mechanische, magnetische oder Infrarot-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, Modems
oder dergleichen umfassen. Die I/O-Vorrichtungen 318 können dazu
genutzt werden, auf ein Speichermedium 320 zuzugreifen.
Das Medium 320 kann computerlesbare oder computerausführbare Instruktionen
oder weitere Informationen zur Verwendung durch oder in Verbindung
mit einem System, wie z. B. den Kommunikationsvorrichtungen 302, enthalten,
speichern, übertragen
oder transportieren.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch andere Vorrichtungen
enthalten oder damit verbunden sein, wie z. B. mit einer Anzeigevorrichtung oder
einem Monitor 322. Der Monitor 322 kann dem Benutzer
ermöglichen,
mit der Kommunikationsvorrichtung 302 in Verbindung zu
treten.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann auch ein Festplattenlaufwerk 324 enthalten.
Das Festplattenlaufwerk 324 kann mit dem Systembus 316 über eine
(in 3 nicht dargestellte) Festplattenlaufwerkschnittstelle
verbunden sein. Das Festplattenlaufwerk 324 kann auch einen
Teil des lokalen Dateisystems oder Systemspeichers 304 bilden.
Programme, Software und Daten können
zwischen dem Systemspeicher 304 und dem Festplattenlaufwerk 324 für den Betrieb
der Kommunikationsvorrichtung 302 übertragen und ausgetauscht
werden.
-
Die
Kommunikationsvorrichtung 302 kann mit wenigstens einer
Steuereinheit 326 in Verbindung stehen und kann auf weitere
Server oder andere zu der Kommunikationsvorrichtung 302 ähnliche
Kommunikationsvorrichtungen über
ein Netzwerk 328 zugreifen. Der Systembus 316 kann
mit dem Netzwerk 328 über
eine Netzwerkschnittstelle 330 verbunden sein. Die Netzwerkschnittstelle 330 kann
ein Modem, eine Ethernet-Karte, Router, Gateway oder dergleichen
für die
Verbindung mit dem Netzwerk 328 sein. Die Verbindung kann
eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung sein. Das Netzwerk 328 kann das
Internet, eine privates Netzwerk, ein Intranet oder dergleichen
sein.
-
Die
wenigstens eine Steuereinheit 326 kann auch einen Systemspeicher 332 enthalten,
der ein Dateisystem, einen ROM, RAM und dergleichen enthalten kann.
Der Systemspeicher 332 kann ein Betriebssystem 334 ähnlich einem
Betriebssystem 306 in Kommunikationsvorrichtungen 302 enthalten.
Der Systemspeicher 332 kann auch Datenstrukturen 336 für die Nutzung
eines EGR-Systems
zum Verringern von Emissionen enthalten. Die Datenstrukturen 336 können Operationen ähnlich den
vorstehend in Bezug auf das Verfahren 200 beschriebenen
für die
Nutzung eines EGR-Systems zum Verringern von Emissionen enthalten.
Der Systemspeicher 332 des Servers kann auch weitere Dateien 338,
Anwendungen, Module und dergleichen enthalten.
-
Die
wenigstens eine Steuereinheit 326 kann auch einen Prozessor 342 oder
eine Verarbeitungseinheit zum Steuern des Betriebs weiterer Vorrichtungen
in der wenigstens einen Steuereinheit 326 enthalten. Die
wenigstens eine Steuereinheit 326 kann auch eine I/O-Vorrichtung 344 enthalten.
Die I/O-Vorrichtungen 344 können ähnlich zu den I/O-Vorrichtungen 318 der
Kommunikationsvorrichtungen 302 sein. Die wenigstens eine
Steuereinheit 326 kann ferner weitere Vorrichtungen 346 enthalten, wie
z. B. einen Monitor oder dergleichen, um eine Schnittstelle zusammen
mit den I/O-Vorrichtungen 344 zu der der wenigstens eine
Steuereinheit 326 bereitzustellen. Die wenigstens eine
Steuereinheit 326 kann auch ein Festplattenlaufwerk 348 enthalten.
Ein Systembus 350 kann die unterschiedlichen Komponenten
der wenigstens eine Steuereinheit 326 verbinden. Eine Netzwerkschnittstelle 352 kann
die wenigstens eine Steuereinheit 326 mit dem Netzwerk 328 über den
Systembus 350 verbinden.
-
Die
Flussdiagramme und Schrittdiagramme in den Figuren veranschaulichen
den Aufbau, die Funktionalität
und den Betrieb möglicher
Implementationen der Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte
gemäß verschiedenen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Diesbezüglich kann jeder Schritt in
dem Flussdiagramm oder den Schrittdiagrammen ein Modul, ein Segment,
oder einen Teil des Codes repräsentieren,
welcher eine oder mehrere ausführbare
Instruktionen enthält,
um die spezifizierte(n) logische(n) Funktion(en) zu implementieren.
Es sollte auch angemerkt werden, dass in einigen alternativen Implementationen
die in dem Schritt angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge
als der in den Figuren angegebenen auftreten können. Beispielsweise können zwei
nacheinander dargestellte Schritte tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig
ausgeführt
werden, oder die Schritte können
manchmal in umge kehrter Reihenfolge abhängig von der beteiligten Funktionalität ausgeführt werden.
Es sei auch angemerkt, dass jeder Schritt von den Schrittdiagrammen
und/oder der Flussdiagrammdarstellung und Kombination von Schritten
in den Schrittdiagrammen und/oder der Flussdiagrammdarstellung durch
spezielle Hardware-basierende Systeme, welche die vorbestimmten
Funktionen oder Abläufe
durchführen,
oder durch Kombinationen von spezieller Hardware und Computerinstruktionen
implementiert werden können.
-
Die
hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung
spezieller Ausführungsformen,
und soll nicht die Erfindung einschränken. So wie hierin verwendet,
sollen die Singularformen "einer,
eine, eines" und "der, die, das" auch die Pluralformen
mit einschließen,
soweit der Kontext nicht deutlich anderes anzeigt. Es dürfte sich
ferner verstehen, dass die Begriffe "weist auf" und/oder "aufweisend", wenn sie in dieser Beschreibung verwendet
werden, das Vorliegen festgestellter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte,
Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht
das Vorliegen oder die Hinzufügung
von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen,
Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
-
Obwohl
spezifische Ausführungsformen hierin
dargestellt und beschrieben wurden, dürfte ersichtlich sein, dass
jede Anordnung, welche zur Erreichung desselben Zieles ausgelegt
ist, die spezifischen dargestellten Ausführungsformen ersetzen kann
und dass die Erfindung weitere Anwendungen in weiteren Umgebungen
besitzt. Diese Anmeldung soll alle Adaptionen und Varianten der
vorliegenden Erfindung mit abdecken. Die nachstehenden Ansprüche sind
in keiner Weise als Einschränkung
des Schutzumfangs der Erfindung auf die hierin beschriebenen spezifischen
Ausführungsformen
gedacht.
-
Es
werden ein Verfahren und ein System zur Steuerung eines Abgasrückführungs-(EGR)-Systems 107 bereitgestellt.
Das Verfahren und das System können
eine Vorrichtung oder Vorrichtungen enthalten, die kontinuierlich
einen Abgasstrom 170 auf schädliche Bestandteile überwachen.
Das Verfahren und das System können
Komponenten des EGR-Systems 107 auf der Basis der Konzentration schädlicher
Bestandteile in dem Abgasstrom 170 steuern.
-
- 100
- Anlage
- 105
- Turbomaschine
- 107
- EGR-System
- 110
- Einlassabschnitt
- 115
- Mischstation
- 120
- Einlassmodulationsvorrichtung
- 125
- Nebenstrommodulationsvorrichtung
- 130
- Nebenstromkamin
- 135
- EGR-Durchflussanpassungsvorrichtung
- 140
- Stromabwärts befindliche
Temperaturanpassungsvorrichtung 140
- 145
- Bestandteilverringerungssystem
- 150
- Stromaufwärts befindliche
Temperaturanpassungsvorrichtung 150
- 155
- Wärmerückgewinnungsdampfgenerator (HRSG)
- 160
- Abgasmodulationsvorrichtung 160
- 165
- Abgaskamin
- 170
- Abgasstrom
- 175
- Bestandteilrückmeldevorrichtung
- 300
- System
- 302
- Kommunikationsvorrichtungen
- 304
- Systemspeicher
- 306
- Betriebssystem
- 308
- Browser
- 310
- Datenstrukturen
- 312
- Cache-Speicher
- 314
- Verarbeitungseinheit
- 316
- Systembus
- 318
- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen
- 320
- Medium
- 322
- Monitor
- 324
- Festplattenlaufwerk
- 326
- Server
- 328
- Netzwerk
- 330
- Netzwerkschnittstelle
- 332
- Speicher
- 334
- Betriebssystem
- 336
- Datenstrukturen
- 338
- Weitere
Dateien
- 342
- Prozessor
- 344
- I/O-Vorrichtungen
- 346
- Weitere
Vorrichtungen
- 348
- Festplattenlaufwerk
- 350
- Systembus
- 352
- Netzwerkschnittstelle