DE102009043619A1 - Verbindung - Google Patents

Verbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102009043619A1
DE102009043619A1 DE102009043619A DE102009043619A DE102009043619A1 DE 102009043619 A1 DE102009043619 A1 DE 102009043619A1 DE 102009043619 A DE102009043619 A DE 102009043619A DE 102009043619 A DE102009043619 A DE 102009043619A DE 102009043619 A1 DE102009043619 A1 DE 102009043619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary
movable
movable aligner
aligner
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009043619A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009043619B4 (de
Inventor
Hideki Utsunomiya Ohsumi
Kazuto Makinohara Ohtaka
Hideki Honma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE102009043619A1 publication Critical patent/DE102009043619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009043619B4 publication Critical patent/DE102009043619B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Eine Verbindung umfassend eine erste Verbindung, die einen Stecker aufnimmt, eine zweite Verbindung, die eine Anschlussbuchse aufweist, und einen bewegbaren Ausrichter, der die Spitze des Steckers lagert und aus einer Hilfsposition in eine Endposition entsprechend dem Einsetzen und Abnehmen der zweiten Verbindung relativ zur ersten Verbindung bewegbar ist. In der Hilfsposition drückt ein Drückarm entgegen der inneren Wand, so dass sich der Arm verformt und sich der Regelabschnitt in dem Aussparungsabschnitt befindet, und der bewegbare Ausrichter lagert die Spitze des ersten Anschlusses, so dass dieser mit dem zweiten Anschluss ausgerichtet ist. Während der Bewegung zwischen der Hilfsposition in die Endposition greift der Drückvorsprung in den Schlitz ein; und in der Endposition sind der erste und der zweite Anschluss verbunden. Daher richtet der bewegbare Ausrichter den Stecker genau mit der Anschlussbuchse aus.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-270090 , die am 20. Oktober 2008 eingereicht wurde und deren gesamter Gegenstand hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung, die in einem Fahrzeug verwendet wird, in der Stecker in Anschlussbuchsen befestigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die JP-A-10-55844 offenbart eine elektrische Verbindung. Wie in den 22 bis 24 gezeigt, umfasst diese elektrische Verbindung eine Verbindung 201 und eine Verbindung 203. Die Verbindung 201 zum Aufnehmen eines Steckers 205 umfasst ein Gehäuse 207, bewegbare Elemente 209, während die Verbindung 203 zum Aufnehmen der Anschlussbuchsen 211 mehrere Gehäuse 213 umfasst. Zum miteinander Befestigen der Verbindungen 201 und 203 wird jedes bewegbare Element 209 in einer Anschlussbefestigungsstartposition innerhalb des Gehäuses 207 gehalten und lagert distale Endabschnitte von Stiften 217 der Stecker 205 durch jeweilige Stiftdurchgangslöcher 215, um so die Stecker 205 relativ zu den Anschlussbuchsen 211 zu positionieren (oder auszurichten). Nachdem die Stecker 205 richtig in die jeweiligen Anschlussbuchsen 211 eingepasst sind, wird das bewegliche Element 209 durch die Verbindung 203 gedrückt, so dass sie an eine innere Endoberfläche des Gehäuses 207 bewegt wird.
  • Das bewegbare Element 209 hat drei Armpaare 219, 221 und 223, die an jedem seiner Enden ausgebildet sind. Zur Zeit des Lösens der Verbindung 203 von der Verbindung 201 ist der Arm 219 festhaltend an seinem distalen Ende mit einem Haltevorsprung 225 eingreifend, der an dem Gehäuse 207 ausgebildet ist, wobei dadurch das bewegbare Element 209 daran gehindert wird, dass es von dem Gehäuse 207 abgezogen wird. Der Arm 221 weist eine Nut 227 auf, die mit einem dreieckigen Haltevorsprung 229 eingreift, welche an dem Gehäuse 213 der Verbindung 203 ausgebildet ist, so dass es das bewegbare Element 209 dazu bringt, sich beim Lösen der Verbindung 203 von der Verbindung 203 von der inneren Endoberfläche des Gehäuses 207 bis zu der Anschlussbefestigungsstartposition zu bewegen. Der Arm 223 weist eine Nut 231 auf, welche mit einem Haltevorsprung 233 eingreift (der an dem Gehäuse 207 ausgebildet ist und der geneigte Oberflächen aufweist, die jeweils in Befestigungsrichtung und Löserichtung geneigt sind), so dass das bewegbare Element 209 nicht von der Anschlussbefestigungsstartposition wegbewegt wird, wenn das Befestigen der Stifte 217 des Steckers 205 an den jeweiligen Anschlussbuchsen 211 beginnt.
  • Der Eingriff der Nut 231 des Arms 223 mit dem Haltevorsprung 233 wird aufgehoben, wenn das bewegbare Element 209 durch die Verbindung 203 gedrückt wird und beginnt, sich von der Anschlussbefestigungsstartposition entgegen der inneren Endoberfläche zu bewegen. Das bewegbare Element 209 wird wieder in Eingriff mit dem Haltevorsprung 233 gebracht, wenn das bewegbare Element 209 von der inneren Endoberfläche zu der Anschlussbefestigungsstartposition zurückkehrt.
  • Wenn die Verbindung 201 an der Verbindung 203 befestigt wird (d. h., der Stecker 205 soll an der jeweiligen Anschlussbuchse 211 befestigt werden), ist es notwendig, das bewegbare Element 209 in der Anschlussbefestigungsstartposition zu halten. Jedoch hängt diese Haltefunktion von der Kraft des Eingriffs zwischen dem Arm 223 (d. h., der Nut 231) und dem Haltevorsprung 233 ab, der die geneigten Oberflächen aufweist. Wenn die Eingriffskraft des Haltevorsprungs 233 mit der Nut 231 gesteigert wird, beispielsweise durch Steigerung der Höhe des Haltevorsprungs 233, wird daher die benötigte Kraft zum miteinander Befestigen der Verbindung 201 und 203 dementsprechend gesteigert, so dass die Effizienz der Operation gesenkt wird. Wenn andererseits die Eingriffskraft durch Reduzieren der Höhe des Haltevorsprungs 233 verringert wird, gibt es die Möglichkeit, dass sich das bewegbare Element 209 von der Anschlussbefestigungsstartposition entgegen der inneren Endoberfläche bewegt, bevor der Stecker 205 richtig an der jeweiligen Anschlussbuchse 211 befestigt ist. In solch einem Fall wird die Funktion des Positionierens (oder des Ausrichtens) des distalen Endabschnitts des Steckers 205 (d. h., des Stifts 217) verschlechtert, und der Stift 217 wird durch Behinderung mit der Anschlussbuchse 211 verformt und der richtige Befestigungszustand kann daher nicht erwartet werden.
  • Ferner hängt die Funktion des Bewegens des bewegbaren Elements 209 von der inneren Endoberfläche des Gehäuses 207 zur Anschlussbefestigungsstartposition von der Eingriffskraft zwischen dem dreieckigen Haltevorsprung 229 der Verbindung 203 und dem Arm 221 (d. h., der Nut 227) ab. Wenn die Eingriffskraft des Haltevorsprungs 229 mit der Nut 227 daher gesteigert wird, beispielsweise durch Steigerung der Höhe des Haltevorsprungs 229, wird dementsprechend die Kraft gesteigert, für das aneinander Befestigen der Verbindungen 201 und 203 benötigt wird, so dass die Effizienz der Operation gesenkt wird. Andererseits, wenn diese Eingriffskraft durch Reduzieren der Höhe des Haltevorsprungs 229 verringert wird, wird der Eingriff des Arms 221 (d. h., der Nut 227) mit dem Haltevorsprung 229 gelöst, so dass das bewegbare Element 209 nicht in seine Anschlussbefestigungsstartposition zurückkehren kann, und wenn die Verbindung 201 und die Verbindung 203 wieder aneinander befestigt werden, wird die Funktion der Positionierung des Steckers 205 (oder Stifts 217) gesenkt und ein angemessener Befestigungszustand kann nicht erwartet werden.
  • Ferner sind die Arme 219 zum Verhindern des Zurückziehens des bewegbaren Elements 209 vorgesehen, und die Arme 221 sind für das Zurückkehren des bewegbaren Elements 209 in die Anschlussbefestigungsstartposition vorgesehen, und die Arme 223 sind zum Halten des bewegbaren Elements 209 in der Anschlussbefestigungsstartposition vorgesehen. Weil die drei Armpaare 219, 221 und 223 vorgesehen sind, wird daher nicht nur das bewegbare Element 209, sondern auch die Verbindungen 201 und 203 insgesamt in der vergrößert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung vorzusehen, in der, wenn eine Verbindungsoperation durchgeführt wird, der männliche Anschluss in Bezug auf den jeweiligen weiblichen Anschluss durch einen bewegbaren Ausrichter ausgerichtet werden kann, und wenn der befestigte Zustand aufgehoben wird, der bewegliche Ausrichter zwangsgeführt in eine vorbestimmte Position zurückgeführt werden kann (eine vorübergehende Position).
  • Eine Verbindung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindung, umfassend eine erste Verbindung, umfassend einen Verbindungskörper, in dem ein erster Anschluss aufgenommen ist, und einen Haubenabschnitt, an dem eine Spitze des ersten Anschlusses freigelegt ist, wobei der Haubenabschnitt eine innere Wand umfasst, an der ein Aussparungsabschnitt vorgesehen ist; eine zweite Verbindung, die in den Haubenabschnitt eingesetzt werden soll und diesen verlässt, welche einen zweiten Anschluss aufnimmt und einen Drückvorsprung aufweist; und einen bewegbaren Ausrichter, der zwischen einer vorübergehenden Position und einer abgeschlossenen Position durch das Einsetzen und das Verlassen der zweiten Verbindung in den Haubenabschnitt bewegbar ist, und der einen Arm umfasst, welcher entgegen der inneren Wand flexibel verformbar ist, wobei der Arm einen Schlitz und einen Regelvorsprung umfasst. An der vorübergehenden Position drückt der Drückvorsprung den Arm zur inneren Wand, so dass sich der Arm verformt und sich der Regelvorsprung in dem Aussparungsabschnitt befindet, und der bewegbare Ausrichter lagert die Spitze des ersten Anschlusses so, dass er mit dem zweiten Anschluss ausgerichtet ist. Während einer Bewegung zwischen der vorübergehenden Position in die abgeschlossene Position, greift der Drückvorsprung mit dem Schlitz ein. In der abgeschlossenen Position sind der erste und der zweite Anschluss verbunden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wenn der weibliche Anschluss an dem männlichen Anschluss befestigt wird, drückt der Drückvorsprung der zweiten Verbindung den Arm des beweglichen Ausrichters, welcher an der vorübergehenden Position angeordnet ist, so dass sich der Arm verformt und der Regelvorsprung in den Aussparungsabschnitt eingreift. (In der vorübergehenden Position fangen die distalen Endabschnitte der männlichen Anschlüsse an, an den jeweiligen männlichen Anschlüssen befestigt zu sein). Daher wird der Regelvorsprung in dem Aussparungsabschnitt des Haubenabschnitts zurückgehalten, um den beweglichen Ausrichter in der vorübergehenden Position zu halten. Daher werden der weibliche Anschluss und der männliche Anschluss durch den beweglichen Ausrichter richtig miteinander befestigt, welcher die Spitze des männlichen Anschlusses lagert, so dass er mit dem jeweiligen weiblichen Anschluss ausgerichtet ist. Danach wird der bewegliche Ausrichter in die abgeschlossene Position durch den Drückvorsprung bewegt, der in den wiederherstellbaren Armschlitz eingreift.
  • Zum Lösen des befestigten Zustands, wenn die zweite Verbindung entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts bewegt wird, wird der befestigte Zustand des weiblichen Anschlusses und des männlichen Anschlusses gelöst, und ferner wird der bewegbare Ausrichter von der abgeschlossenen Position in die vorübergehende Position durch den Drückvorsprung durch den wiederherstellbaren Arm bewegt. In der vorübergehenden Position drückt der Drückvorsprung den Arm, so dass sich der regulierende Vorsprung in dem Aussparungsabschnitt befindet. Dabei wird der bewegbare Ausrichter daran gehindert, von dem Haubenabschnitt abgezogen zu werden.
  • Daher kann in der Befestigungsoperation der männliche Anschluss mit dem weiblichen Anschluss durch den bewegbaren Ausrichter ausgerichtet werden und in der Befestigungslöseoperation kann der bewegliche Ausrichter in seine vorbestimmte vorübergehende Position zurückkehren und kann in dieser Position gehalten werden.
  • Und zusätzlich, anders als die ähnliche Verbindung, die drei Armpaare verwendet, wird verhindert, dass sich die erfindungsgemäße Verbindung vergrößert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten Aspekt, umfasst der Haubenabschnitt eine Regelrippe, welche mit dem Regelvorsprung in Kontakt steht, so dass der Arm daran gehindert wird, sich zu verformen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten Aspekts der Erfindung.
  • Während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters von der abgeschlossenen Position in die vorübergehende Position, berührt zusätzlich die Rippe, die an dem Haubenabschnitt ausgebildet ist, den Regelvorsprung, so dass der Arm daran gehindert wird, sich zu verformen. Daher wird das Lösen des Drückvorsprungs von dem Schlitz verhindert (was anderenfalls durch diese Verschiebung verursacht werden würde). Dabei wird der bewegbare Ausrichter daran gehindert, dass er in einer Zwischenposition zwischen der abgeschlossenen Position und der vorübergehenden Position belassen wird.
  • Wenn daher die erste Verbindung und die zweite Verbindung wieder aneinander befestigt sind, wird der bewegbare Ausrichter in der vorübergehenden Position gehalten und richtet den männlichen Anschluss mit dem weiblichen Anschluss so aus, dass der männliche Anschluss gut in dem jeweiligen weiblichen Anschluss befestigt werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt, umfasst der Drückvorsprung eine geneigte Oberfläche, die mit dem Arm in der vorübergehenden Position in Kontakt steht.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten und des zweiten Aspekts der Erfindung.
  • Aufgrund eines Keileffekts der geneigten Oberfläche, die an dem Drückvorsprung ausgebildet ist, wird zusätzlich die Funktion des Drückvorsprungs verbessert (welcher in Kontakt mit dem Arm gebracht wird, so dass der regulierende Vorsprung in dem Aussparungsabschnitt verbleibt, um den bewegbaren Ausrichter in der vorübergehenden Position zu halten). Wenn daher die erste Verbindung und die zweite Verbindung miteinander befestigt sind, kann der männliche Anschluss jeweils mit dem weiblichen Anschluss durch den beweglichen Ausrichter ausgerichtet werden. Wenn der befestigte Zustand gelöst wird, kann der bewegliche Ausrichter daran gehindert werden, dass er von dem Haubenabschnitt abgezogen wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten, zweiten und dritten Aspekt der Erfindung, umfasst der bewegliche Ausrichter eine Führungsrippe und die zweite Verbindung umfasst eine Führungsnut, mit der die Führungsrippe eingreift, so dass die Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position geführt wird.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung können gleiche Vorteile erreicht werden, wie die des ersten bis dritten Aspekts der Erfindung.
  • Zusätzlich wird der bewegbare Ausrichter mittels der Führungsnut durch die Führungsrippe geführt, und wird daran gehindert, dass er sich von einer Richtung weg neigt, in die sich der bewegbare Ausrichter bewegen soll. Daher kann der bewegbare Ausrichter einfach zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position bewegt werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten, zweiten, dritten und vierten Aspekt der Erfindung, umfasst der bewegbare Ausrichter einen Haltearm, der Haubenabschnitt umfasst einen vorübergehenden Halteabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die der vorübergehenden Position des bewegbaren Ausrichters entspricht, und einen abgeschlossenen Eingriffsabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die der abgeschlossenen Pposition des bewegbaren Ausrichters entspricht. Der Haltearm wird an dem vorübergehenden Halteabschnitt und dem abgeschlossenen Halteabschnitt zurückgehalten, wenn der bewegbare Ausrichter jeweils in der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten bis vierten Aspekts der Erfindung.
  • Zusätzlich wird der bewegbare Ausrichter in der vorübergehenden Position durch den Haltearm gehalten, der mit dem vorübergehenden Halteabschnitt des Haubenabschnitts eingreift, und wird ebenfalls in der abgeschlossenen Position durch den Haltearm gehalten, der mit dem abgeschlossenen Halteabschnitt des Haubenabschnitts eingreift. Insbesondere aufgrund der Funktion des Haltens des bewegbaren Ausrichters in der vorübergehenden Position kann die Funktion des Ausrichters des männlichen Anschlusses mit dem jeweiligen weiblichen Anschluss gut aufrechterhalten werden.
  • Ferner, in der Operation zum Einsetzen der zweiten Verbindung in die erste Verbindung, wenn der Drückvorsprung der zweiten Verbindung den Regelvorsprung des Anschlussverformungsverhinderungselements (angeordnet in der vorübergehenden Position) in der vorübergehenden Halteaussparung zurückhält, hindert der Halteeingriff des Haltearms mit dem vorübergehenden Halteabschnitt zwangsgeführt den bewegbaren Ausrichter daran, dass er sich zufällig entgegen der abgeschlossenen Position bewegt. Wenn die zweite Verbindung sich von der zweiten Verbindung löst, verhindert der Halteeingriff des Haltearms mit dem abgeschlossenen Halteabschnitt ebenfalls zwangsgeführt, dass der bewegbare Ausrichter von dem Befestigungshaubenabschnitt abgezogen wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Verbindung des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekts, umfasst der bewegbare Ausrichter einen Führungsabschnitt und der Haubenabschnitt umfasst eine Gleitwand, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position gleitet.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten bis fünften Aspekts der Erfindung.
  • Und nebenbei, während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position, führt die Führungswand den Führungsabschnitt, wobei dabei der bewegbare Ausrichter daran gehindert wird, dass er sich neigt, und daher kann der bewegbare Ausrichter einfach bewegt werden, und die Funktion des Ausrichters des männlichen Anschlusses mit dem jeweiligen weiblichen Anschluss in der vorübergehenden Position wird normal aufrechterhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse 3 und einen Stecker 5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungskörper 7 und einen bewegbaren Ausrichter der Anschlussbuchse 3 zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Ausrichters 11, wenn er aus einer Richtung angesehen wird, die gegenüberliegend zu der aus 2 ist.
  • 4 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse 3 und den bewegbaren Ausrichter 11 zeigt.
  • 5 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse 3 und den bewegbaren Ausrichter 11 zeigt, der in einer Hilfsposition gehalten ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Arm 13 und einen Aussparungsabschnitt 19 zeigt, wenn der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition angeordnet ist.
  • 7 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse 3 und den bewegbaren Ausrichter 11 zeigt, der in der Endposition gehalten ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Anschlussbuchse 3 und den Stecker 5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt sind.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Drückvorsprung 21 den Stecker 5, der in einen Haubenabschnitt 9 der Anschlussbuchse 3 eingesetzt ist, anfängt jeweils die Arme 13 zu drücken.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung 21 den Arm 13 drückt, um die Regelvorsprünge 15 in dem Aussparungsabschnitt 19 zu halten.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand aus 10 zeigt.
  • 12 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die die Anschlussbuchse 3, den bewegbaren Ausrichter 11 und den Stecker 5 im Zustand der 10 und 11 zeigt.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung 21 in einen Schlitz 17 eingreift, nachdem der Regelvorsprung 15 des Arms 13 in dem Aussparungsabschnitt 19 gehalten ist.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker 5 den bewegbaren Ausrichter 11 berührt, und die männlichen Anschlüsse 6 anfangen, an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen befestigt zu werden.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Befestigung der männlichen Anschlüsse 6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen fortschreitet, während der Stecker 5 den bewegbaren Ausrichter 11 entgegen der Endposition drückt.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bewegung des bewegbaren Ausrichters 11 in die Endposition, sowie die Befestigung des männlichen Anschlusses 6 an dem jeweiligen weiblichen Anschluss abgeschlossen ist.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Lösen des befestigten Zustands der Anschlussbuchse 3 und des Steckers 5 beginnt, und wobei der Stecker 5 den bewegbaren Ausrichter 11 entgegen der Hilfsposition mittels der Drückvorsprünge 21, die in die jeweiligen Schlitze 17 eingreifen, bewegt.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter 11 in eine Position gerade vor der Hilfsposition zurückgekehrt ist.
  • 19 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter 11 in eine Hilfsposition zurückgekehrt ist, und jeder Drückvorsprung 21 beginnt, den Arm 13 zu drücken.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung 21 den Arm 13 drückt, wo dass der Regelvorsprung 15 in dem Aussparungsabschnitt 19 zurückgehalten wird.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition mittels des Halteeingriffs mit dem Aussparungsabschnitt 19 gehalten ist, und ebenfalls der Eingriff von jedem Drückvorsprung 21 mit dem Schlitz 17 gelöst ist, so dass der Stecker 5 entgegen einer Öffnung des Haubenabschnitts 9 bewegt wird.
  • 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Anschlussaufnahmesteckers.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Element des männlichen Anschlussaufnahmesteckers zeigt.
  • 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer konventionellen Anschlussaufnahmebuchse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • (Beispielhafte Ausführungsform)
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Verbindung 1 der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 21 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse 3 und einen Stecker 5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt werden, 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungskörper 7 und einen bewegbaren Ausrichter 11 der Anschlussbuchse 3 zeigt, 3 ist eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Ausrichters 11, wenn er aus einer Richtung gegenüber der 2 angesehen wird, 4 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die die Anschlussbuchse 3 und den bewegbaren Ausrichter 11 zeigt, 5 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die die Anschlussbuchse 3 und den bewegbaren Ausrichter 11 zeigt, der in einer Hilfsposition (vorübergehende Position) gehalten ist, 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Arm 13 und einen Aussparungsabschnitt 19 zeigt, wenn der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition angeordnet ist, 7 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse 3 und einen bewegbaren Ausrichter 11 zeigt, der in einer Endposition gehalten ist, 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Anschlussbuchse 3 und den Stecker 5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt sind, 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Drückvorsprünge 21 des Steckers 5, der in einen Haubenabschnitt 9 der Anschlussbuchse 3 eingesetzt ist, anfangen, jeweils die Arme 13 zu drücken, 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung 21 den Arm 13 drückt, um die Regelvorsprünge 15 in dem Aussparungsabschnitt 19 zu halten, 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand aus 10 zeigt, 12 ist eine perspektivische teilweise gebrochene Ansicht, die die Anschlussbuchse 3, den bewegbaren Ausrichter 11 und den Stecker 5 im Zustand aus den 10 und 11 zeigt, 13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung 21, nachdem die Regelvorsprünge 15 des Arms 13 in den Halteabschnitten 19 gehalten sind, in einen Schlitz 17 eingreift, 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker 5 mit dem bewegbaren Ausrichter 11 in Kontakt steht, und die männlichen Anschlüsse 6 anfangen, an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen befestigt zu sein, 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Befestigen der männlichen Anschlüsse 6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen fortschreitet, während der Stecker 5 den bewegbaren Ausrichter 11 entgegen der Endposition drückt, 16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bewegung der bewegbaren Ausrichter 11 in die Endposition, sowie die Befestigung des männlichen Anschlusses 6 in die jeweiligen weiblichen Anschlüsse fertiggestellt ist, 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Lösen des befestigten Zustands der Anschlussbuchse 3 und des Steckers 5 anfängt, und der Stecker 5 den bewegbaren Ausrichter 11 entgegen der Hilfsposition mittels der Drückvorsprünge 21 bewegt, die in die jeweiligen Schlitze 17 eingreifen, 18 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter 11 in eine Position gerade vor der Hilfsposition zurückgekehrt ist, 19 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter 11 in die Hilfsposition zurückgekehrt ist, und jeder Drückvorsprung 21 anfängt, den Arm 13 zu drücken, 20 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung 21 den Arm 13 drückt, um die Regelvorsprünge 15 in Aussparungsabschnitten 19 zu halten, und 21 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition mittels seines Halteeingriffs mit dem Aussparungsabschnitt 19 gehalten wird, und ebenfalls der Eingriff von jedem Drückvorsprung 21 mit dem Schlitz 17 gelöst ist, so dass der Stecker 5 entgegen einer Öffnung des Haubenabschnitts 9 bewegt wird.
  • Die Verbindung 1 umfasst die Anschlussbuchse (erste Verbindung) 3, welche den Verbindungskörper 7 zum Aufnehmen des männlichen Anschlusses 6 und den Haubenabschnitt 9 umfasst, welcher integral mit dem Verbindungskörper 7 ausgebildet ist, und in welchem distale Endabschnitte des männlichen Anschlusses 6 hervorstehen, den Stecker (zweite Verbindung) 5, welche die weiblichen Anschlüsse empfängt und der in den Haubenabschnitt 9 eingesetzt werden kann, und den bewegbaren Ausrichter 11, welcher innerhalb des Haubenabschnitts 9 zwischen der Hilfsposition, in der der bewegbare Ausrichter 11 die distalen Endabschnitte der männlichen Anschlüsse 6 lagert, so dass er diese distalen Endabschnitte mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen ausrichtet, und der Endposition bewegbar ist, in der die Befestigung der männlichen Anschlüsse 6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen beendet ist.
  • Vier Arme 13, die entgegen einer inneren Oberfläche des Haubenabschnitts 9 verschiebbar sind, sind an dem bewegbaren Ausrichter 11 ausgebildet und jeder wiederherstellbare Arm 11 weist Regelvorsprünge 15 und einen Schlitz 17 auf. Die Aussparungsabschnitte 19 sind in der inneren Oberfläche des Haubenabschnitts 9 ausgebildet, und wenn der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition angeordnet ist, kann jeder Aussparungsabschnitt 19 die entsprechende Regelvorsprünge 15 empfangen, so dass der Arm 13 versetzt wird, und ebenfalls die Regelvorsprünge 15 halten, um die Bewegung des bewegbaren Ausrichters 11 zu verhindern und das Abziehen des bewegbaren Ausrichters 11 von dem Haubenabschnitt 9 zu verhindern.
  • Der Stecker 5 weist die Drückvorsprünge 21 auf, von denen jeder den Arm 13 drücken kann, so dass die Regelvorsprünge 15 in den Aussparungsabschnitt 19 zurückgezogen werden und ebenfalls in den Schlitz 17 des Arms 13 eingreifen können.
  • Zum Befestigen der weiblichen Anschlüsse an den jeweiligen männlichen Anschlüssen 6 wird der Stecker 5 in den Haubenabschnitt 9 eingesetzt, und die Drückvorsprünge 21 drücken die jeweiligen Arme 13 des beweglichen Ausrichters 11, so dass sie diesen versetzen, wobei dabei die Regelvorsprünge 15 von jedem Arm 13 in dem Aussparungsabschnitt 19 gehalten werden, und ferner jeder Drückvorsprung 21 in den Schlitz 17 eingreift, und in diesem Zustand das Befestigen der weiblichen Anschlüsse in den jeweiligen männlichen Anschlüssen 6 beginnt, während der Stecker 5 den bewegbaren Ausrichter 11 drückt, und dann der bewegbare Ausrichter 11 ferner durch den Stecker 5 in die Endposition bewegt wird, wodurch das Befestigen der weiblichen Anschlüsse an den jeweiligen männlichen Anschlüssen 6 fertiggestellt wird.
  • Zum Lösen des befestigten Zustands der weiblichen Anschlüsse und der männlichen Anschlüsse 6 wird der Stecker 5 entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts 9 bewegt, während der befestigte Zustand der weiblichen Anschlüsse und der männlichen Anschlüsse 6 gelöst wird, und der Stecker 5 bewegt den bewegbaren Ausrichter 11 von der Endposition mittels der Drückvorsprünge 21 durch die Arme 13 in die Hilfsposition, und in der Hilfsposition hält jeder Drückvorsprung 21 die entsprechenden Regelvorsprünge 15 in dem Aussparungsabschnitt 19, wobei dabei der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition gehalten wird, um denselben daran zu hindern, dass er von dem Haubenabschnitt 9 abgezogen wird.
  • Ferner sind an dem Haubenabschnitt 9 wiederherstellbare Armverschiebungsbegrenzungsrippen 23 ausgebildet und während der Rückkehrbewegung des bewegbaren Ausrichters 11 mittels des Steckers 5 von der Endposition in die Hilfsposition berühren diese Rippen 23 jeweils die entsprechenden Regelvorsprünge 15, um die Verschiebung der Arme 13 zu verhindern, wobei dabei das Loslösen jedes Drückvorsprungs 21 von den Schlitzen 17 verhindert wird (welche anderenfalls durch diese Verschiebung verursacht würde), so dass der bewegbare Ausrichter 11 daran gehindert wird, in einer Position gerade vor der Hilfsposition zu bleiben (d. h. in einer Position zwischen der Hilfsposition und der Endposition).
  • Ferner weist jeder Drückvorsprung 21 eine geneigte Oberfläche 25 und 25 auf, welche den Arm 13 des bewegbaren Ausrichters 11 in der Hilfsposition berührt, so dass die Regelvorsprünge 15 des Arms 13 in den Aussparungsabschnitt 19 zurückgezogen sind.
  • Ferner weist der bewegbare Ausrichter 11 Führungsrippen 27 und 27 auf, und der Stecker 5 hat eine Führungsnut 29 und 29 für den jeweiligen Eingriff mit den Führungsrippen 27 und 27. Der Stecker 5 führt den bewegbaren Ausrichter 11 durch die Führungsrippen 27, die in und entlang der jeweiligen Führungsnuten 29 gleiten, so dass der bewegbare Ausrichter 11 daran gehindert wird, während seiner Bewegung zwischen der Hilfsposition und der Endposition geneigt zu sein.
  • Ferner, wie in 4 gezeigt, sind Haltearme 31 und 31 an dem bewegbaren Ausrichter 11 ausgebildet und Hilfshalteabschnitte 33 sind an dem Abschnitt des Haubenabschnitts 9 ausgebildet, die den Hilfspositionen (5) entsprechen, und ebenfalls sind Endhalteabschnitte 33 an dem Abschnitt des Haubenabschnitts 9 ausgebildet, die der Endposition entsprechen (7).
  • Ferner sind zwei Führungsabschnitte 37 an dem bewegbaren Ausrichter 11 ausgebildet und Gleitbewegungsführungswände 39 sind an dem Haubenabschnitt 9 ausgebildet. Während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters 11 zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleiten die Gleitbewegungsführungswände 39 relativ zu den jeweiligen Führungsabschnitten 37, um den bewegbaren Ausrichter 11 zu führen, wobei dabei derselbe daran gehindert wird, sich zu neigen.
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Verbindung 1 sowie die Befestigungsoperation und die Befestigungslöseoperation beschrieben.
  • In der Anschlussbuchse 3 (d. h. an dem Haubenabschnitt 9) sind Eingriffsnuten 41 und 41 ausgebildet, und Vorsprünge 43 zum Befestigen in den jeweiligen Eingriffsnuten 41, wenn der Stecker 5 in den Haubenabschnitt 9 eingesetzt wird, sind an dem Stecker 5 ausgebildet. Die Eingriffsnuten 41, wenn sie mit den jeweiligen Vorsprüngen 43 eingreifen, positionieren die beiden Verbindungen 3 und 5 in der Befestigungsoperation relativ zueinander. Wenn die Befestigung der männlichen Anschlüsse 6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen beendet ist, stößt jeder Vorsprung 43 gegen ein inneres Ende der Eingriffsnut 41, wobei dabei die Bewegung des Steckers 5 gestoppt wird, so dass der Stecker 5 nicht unnötigerweise den bewegbaren Ausrichter 11 drückt.
  • Die weiblichen Anschlüsse werden jeweils in den Anschlussaufnahmekammern 47 des Steckers 5 aufgenommen, und die männlichen Anschlüsse 6 werden jeweils in den Anschlussaufnahmekammern 49 des Verbindungskörpers 7 der Anschlussbuchse 3 aufgenommen. Wie in 8 gezeigt, bevor der Stecker 5 und die Anschlussbuchse 3 aneinander befestigt werden, d. h. bevor die weiblichen Anschlüsse und die männlichen Anschlüsse 6 aneinander befestigt werden, ist der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition innerhalb des Haubenabschnitts 9 angeordnet, und lagert den distalen Endabschnitt der männlichen Anschlüsse 6, so dass diese distalen Endabschnitte mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen ausgerichtet sind.
  • Zum Befestigen der weiblichen Anschlüsse an den jeweiligen männlichen Anschlüssen 6 wird der Stecker 5 in den Haubenabschnitt 9 der Anschlussbuchse 3 eingesetzt, so dass die Drückvorsprünge 31 anfangen, die jeweiligen Arme 13 zu drücken, wie in 9 gezeigt. Dann, wenn der Stecker 5 weiter in den Haubenabschnitt 9 gedrückt wird, drückt die geneigte Oberfläche 25 von jedem Drückvorsprung 21 den Arm 13, um die Regelvorsprünge 15 dazu zu bringen, in dem Aussparungsabschnitt 19 gehalten zu werden, wie in den 10 und 12 gezeigt, und jeder Drückvorsprung 21 greift in den Schlitz 17 ein, wie in 13 gezeigt, und der Stecker 5 berührt den bewegbaren Ausrichter 11, während das Befestigen der männlichen Anschlüsse 6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen beginnt, wie in 14 gezeigt, und der bewegbare Ausrichter 11 wird ferner durch den Stecker 5 von der Hilfsposition in die Endposition gedrückt, wie in 15 und 16 gezeigt, wobei dabei die Befestigung der männlichen Anschlüsse 6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen fertiggestellt wird.
  • In dieser Befestigungsoperation sind Haltearme 31 des bewegbaren Ausrichters 11, der in der Hilfsposition angeordnet ist, mit dem jeweiligen Hilfshalteabschnitt 33 des Haubenabschnitts 9 haltend im Eingriff, wobei dabei der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition gehalten wird, so dass die Funktion des Ausrichtens der männlichen Anschlüsse 6 mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen weiter verbessert wird. Und nebenbei verhindert der Halteeingriff der Haltearme 31 mit den jeweiligen Hilfshalteabschnitten 33, dass sich der bewegbare Ausrichter 11 entgegen der Endposition bewegt, wenn jeder Drückvorsprung 21 die entsprechenden Regelabschnitte 15 dazu bringt, in den Aussparungsabschnitten 19 gehalten zu werden.
  • Ferner wird die Bewegung des bewegbaren Ausrichters 11 mittels des Eingriffs von Führungsrippen 27 mit den jeweiligen Führungsnuten 29 (dem Stecker 5) und dem Gleitkontakt der Führungsabschnitte 37 mit den jeweiligen Gleitbewegungsführungswänden 39 (des Haubenabschnitts 9) geführt, und daher kann der bewegbare Ausrichter 11 einfach bewegt werden, ohne dass er sich neigt.
  • Zum Lösen des befestigen Zustands der weiblichen Anschlüsse und der männlichen Anschlüsse 6 wird der Stecker 5 entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts 9 bewegt, während der befestigte Zustand der männlichen Anschlüsse 6 und der weiblichen Anschlüsse gelöst wird, und jeder Drückvorsprung 21 wird in Kontakt mit dem Arm 13 gebracht, und der Stecker 5 bringt den bewegbaren Ausrichter 11 dazu, dass er beginnt, sich entgegen der Hilfsposition zu bewegen, wie in 17 gezeigt ist. Dann, wenn der Stecker 5 weiter nach außen gezogen wird, wird der Halteeingriff der Haltearme 31 (des bewegbaren Ausrichters 11) mit den jeweiligen Halteabschnitten 35 des Haubenabschnitts 9 gelöst, und der bewegbare Ausrichter 11 wird in eine Position gerade vor der Hilfsposition bewegt, wie in 18 gezeigt, und dann wird der bewegbare Ausrichter 11 in die Hilfsposition bewegt, wie in 19 gezeigt, so dass jeder Drückvorsprung 21 anfängt, den Arm 13 zu drücken, und dann verschiebt die geneigte Oberfläche 25 des Drückvorsprungs 21 den Arm 13, wie in 20 gezeigt ist, wobei dabei die Regelvorsprünge 15 jedes Arms 13 dazu gebracht werden, in dem Aussparungsabschnitt 19 zurückgehalten zu werden, und der Halteeingriff jedes Drückvorsprungs 21 mit dem Arm 13 wird als Ergebnis der Verschiebung des Arms 13 (siehe 20) gelöst, so dass der Stecker 5 bereit ist, alleine entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts 9 bewegt zu werden, während der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition gelassen wird, wie in 21 gezeigt ist.
  • In dieser Befestigungslöseoperation, wie oben für die Befestigungsoperation beschrieben, wird die Bewegung des bewegbaren Ausrichters 11 durch den Eingriff von Führungsrippen 27 mit den jeweiligen Führungsnuten 29 und dem Gleitkontakt des Führungsabschnitts 37 mit den jeweiligen Gleitbewegungsführungswänden 39 geführt, und daher kann der bewegbare Ausrichter 11 einfach bewegt werden, ohne dass er geneigt ist.
  • Die Verbindung 1 kann folgende Vorteile erreichen.
  • Wenn die weiblichen Anschlüsse mit den jeweiligen männlichen Anschlüssen 6 befestigt werden, werden jeweils die Arme 13 des bewegbaren Ausrichters 11, die in der Hilfsposition angeordnet sind, mittels der Drückvorsprünge 21 des Steckers 5 versetzt, wobei dabei die Regelvorsprünge 15 in den Aussparungsabschnitten 19 des Haubenabschnitts 9 zurückgehalten werden. Daher wird der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition gehalten, und daher werden die weiblichen Anschlüsse und die männlichen Anschlüsse 6 mittels des bewegbaren Ausrichters 11 richtig miteinander befestigt, der eine Positionierungsfunktion der Lagerung der distalen Endabschnitte der männlichen Anschlüsse 6 aufweist, so dass diese distalen Endabschnitte mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen ausgerichtet werden.
  • Zum Lösen des befestigten Zustands wird der Stecker 5 nach außen gezogen, und als Ergebnis wird der bewegbare Ausrichter 11 in die Hilfsposition bewegt, so dass jeder Drückvorsprung 21 die Regelvorsprünge 15 jedes Arms 13 dazu bringt, dass sie in dem Aussparungsabschnitt 19 zurückgehalten werden, wobei dabei der bewegbare Ausrichter 11 daran gehindert wird, dass er von dem Haubenabschnitt 9 abgezogen wird.
  • Daher können in der Befestigungsoperation die männlichen Anschlüsse 6 zwangsgeführt mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen mittels des bewegbaren Ausrichters 11 ausgerichtet werden, und in der Befestigungslöseoperation kann der bewegbare Ausrichter 11 zwangsgeführt in die vorübergehende Position zurückkehren und kann dort gehalten werden.
  • Ferner, während der Rückkehrbewegung des bewegbaren Ausrichters 11 von der Endposition in die Hilfsposition, berühren die wiederherstellbaren Armverschiebungsbegrenzungsrippen 23, die an dem Haubenabschnitt 9 ausgebildet sind, jeweils die entsprechenden Regelvorsprünge 15, wobei dabei die Verschiebung der Arme 13 und das Lösen des Eingriffs von jedem Drückvorsprung 21 mit dem Schlitz 17 verhindert wird, wobei das Lösen durch diese Verschiebung verursacht würde, und daher wird der bewegbare Ausrichter 11 daran gehindert, dass er in einer Position gerade vor der Hilfsposition belassen wird.
  • Wenn daher die Anschlussbuchse 3 und der Stecker 5 miteinander befestigt werden sollen, kann der bewegbare Ausrichter 11, der in der Hilfsposition gehalten wird, die männlichen Anschlüsse 6 mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen zwangsgeführt ausrichten, so dass die männlichen Anschlüsse 6 richtig in die jeweiligen weiblichen Anschlüsse eingepasst werden.
  • Ferner, aufgrund des Keileffekts der geneigten Oberflächen 25 und 25, die an jedem Drückvorsprung 21 ausgebildet sind, wird die Funktion des Drückvorsprungs 21 verbessert (welcher in Kontakt mit dem Arm 13 gebracht wird, so dass die Regelvorsprünge 15 in dem Aussparungsabschnitt 19 zurückgehalten werden, so dass dabei der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition gehalten wird). Daher, wenn die Anschlussbuchse 3 und der Stecker 5 miteinander befestigt werden, können die männlichen Anschlüsse 6 zwangsgeführt mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen mittels des bewegbaren Ausrichters 11 ausgerichtet werden. Wenn der befestigte Zustand gelöst wird, kann der bewegbare Ausrichter 11 zwangsgeführt daran gehindert werden, dass er von dem Haubenabschnitt 9 zurückgezogen wird.
  • Ferner wird der bewegbare Ausrichter 11 mittels der Führungsnuten 29 und 29 durch die Führungsrippen 27 und 27 geführt, und wird daran gehindert, dass er geneigt ist. Daher kann der bewegbare Ausrichter 11 einfach zwischen der Hilfsposition und der Endposition bewegt werden.
  • Ferner wird der bewegbare Ausrichter 11 in der Hilfsposition mittels der Haltearme 31 gehalten, die jeweils mit den Hilfshalteabschnitten 33 des Haubenabschnitts 9 eingreifen, und ebenfalls wird er in der Endposition durch die Haltearme 31 gehalten, die mit den jeweiligen Endhalteabschnitten 25 des Haubenabschnitts 9 eingreifen. Insbesondere aufgrund der Funktion des Haltens der bewegbaren Ausrichters 11 in der Hilfsposition wird die Funktion des Ausrichtens der männlichen Anschlüsse 6 mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen gut aufrechterhalten.
  • Ferner, in der Operation zum miteinander Befestigen der Anschlussbuchse 3 und des Steckers 5, wenn jeder Drückvorsprung 21 des Steckers 5 die Regelvorsprünge 15 des bewegbaren Ausrichters 11 (der in der Hilfsposition angeordnet ist) dazu bringt, in den Aussparungsabschnitt 19 gehalten zu werden, verhindert der Halteeingriff der Haltearme 31 mit den jeweiligen Hilfshalteabschnitten 33 zwangsgeführt, dass der bewegbare Ausrichter 11 zufälligerweise entgegen der Endposition bewegt wird. Ebenfalls, wenn der befestigte Zustand der Anschlussbuchse 3 und des Steckers 5 gelöst wird, verhindert der Halteeingriff der Haltearme 31 mit den jeweiligen Endhalteabschnitten 35 positiv, dass der bewegbare Ausrichter 11 von dem Haubenabschnitt 9 abgezogen wird.
  • Ferner, während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters 11 zwischen der Hilfsposition und der Endposition, führen die Gleitbewegungsführungswände 39 die jeweiligen Führungsabschnitte 37, wobei dabei der bewegbare Ausrichter 11 daran gehindert wird, dass er geneigt ist, und daher kann der bewegbare Ausrichter 11 einfach bewegt werden, und die Funktion des Ausrichtens der männlichen Anschlüsse 6 mit den weiblichen Anschlüssen in der Hilfsposition wird normal aufrechterhalten.
  • Ferner, im Gegensatz zu der konventionellen Verbindung, die drei Armpaare verwendet, wird die erfindungsgemäße Verbindung daran gehindert, dass sie groß wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-270090 [0001]
    • - JP 10-55844 A [0003]

Claims (16)

  1. Verbindung (1), umfassend: eine erste Verbindung (3) umfassend einen Verbindungskörper (7), in dem ein erster Anschluss (6) aufgenommen ist, und einen Haubenabschnitt (9), an dem eine Spitze des ersten Anschlusses (6) freigelegt ist, wobei der Haubenabschnitt (9) eine innere Wand umfasst, an der ein Aussparungsabschnitt (19) vorgesehen ist; eine zweite Verbindung (5), die in den Haubenabschnitt (9) eingesetzt wird und diesen verlässt, welche einen zweiten Anschluss aufnimmt, und einen Drückvorsprung (21) aufweist, und einen bewegbaren Ausrichter (11), der zwischen einer Hilfsposition und einer Endposition bewegbar ist, mittels dem Einsetzen und Verlassen der zweiten Verbindung (5) in den Haubenabschnitt (9), und der einen Arm (13) umfasst, welcher entgegen der inneren Wand flexibel verformbar ausgebildet ist, wobei der Arm (13) einen Schlitz (17) und einen Regelvorsprung (15) umfasst, wobei an der Hilfsposition der Drückvorsprung (21) den Arm (13) entgegen der inneren Wand drückt, so dass der Arm (13) sich verformt und sich der Regelvorsprung in dem Ausnahmeabschnitt (19) befindet, und der bewegbare Ausrichter (11) die Spitze des ersten Anschlusses (6) lagert, so dass er mit dem zweiten Anschluss ausgerichtet ist; wobei während einer Bewegung zwischen der Hilfsposition in die Endposition der Drückvorsprung (21) mit dem Schlitz (17) eingreift; und in der Endposition der erste und der zweite Anschluss verbunden sind.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, bei dem der Haubenabschnitt (9) eine Regelrippe umfasst, welche mit dem Regelvorsprung (21) in Kontakt gerät, so dass der Arm daran gehindert ist, dass er sich verformt.
  3. Verbindung nach Anspruch 1, bei dem der Drückvorsprung (21) eine geneigte Oberfläche umfasst, die den Arm in der Hilfsposition berührt.
  4. Verbindung nach Anspruch 2, bei dem der Drückvorsprung (21) eine geneigte Oberfläche umfasst, die den Arm in der Hilfsposition berührt.
  5. Verbindung nach Anspruch 1, bei dem der bewegbare Ausrichter (11) eine Führungsrippe (27) umfasst und die zweite Verbindung eine Führungsnut (29) umfasst, mit der die Führungsrippe im Eingriff steht, so dass die Bewegung des bewegbaren Ausrichters (11) zwischen der Hilfsposition und der Endposition geführt ist.
  6. Verbindung nach Anspruch 2, bei der der bewegbare Ausrichter (11) eine Führungsrippe (27) umfasst und die zweite Verbindung eine Führungsnut (29) umfasst, mit der die Führungsrippe im Eingriff steht, so dass die Bewegung des bewegbaren Ausrichters (11) zwischen der Hilfsposition und der Endposition geführt ist.
  7. Verbindung nach Anspruch 3, bei der der bewegbare Ausrichter (11) eine Führungsrippe (27) umfasst und die zweite Verbindung eine Führungsnut (29) umfasst, mit der die Führungsrippe im Eingriff steht, so dass die Bewegung zwischen der Hilfsposition und der Endposition geführt wird.
  8. Verbindung nach Anspruch 1, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Eingriffsarm (31) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfshalteabschnitt (33) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition des bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, wobei der Haltearm (31) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt zurückgehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter jeweils an der Hilfsposition und der Endposition ist.
  9. Verbindung nach Anspruch 2, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Haltearm (31) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfseingriffsabschnitt (33) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition eines bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, wobei der Haltearm (31) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt gehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter (11) jeweils an der Hilfsposition und der Endposition ist.
  10. Verbindung nach Anspruch 3, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Eingriffsarm (31) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfseingriffsabschnitt (33) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition des bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, wobei der Haltearm (31) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt gehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter (11) jeweils an der Hilfsposition und in der Endposition ist.
  11. Verbindung nach Anspruch 4, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Eingriffsarm (31) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfseingriffsabschnitt (33) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition eines bewegbaren Ausrichters (11) entspricht, wobei der Haltearm (31) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt gehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter (11) jeweils an der Hilfsposition und in der Endposition ist.
  12. Verbindung nach Anspruch 1, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet.
  13. Verbindung nach Anspruch 2, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet.
  14. Verbindung nach Anspruch 3, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet.
  15. Verbindung nach Anspruch 4, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet.
  16. Verbindung ach Anspruch 5, bei der der bewegbare Ausrichter (11) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet.
DE102009043619.7A 2008-10-20 2009-09-29 Verbindung Expired - Fee Related DE102009043619B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008-270090 2008-10-20
JP2008270090A JP4986970B2 (ja) 2008-10-20 2008-10-20 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009043619A1 true DE102009043619A1 (de) 2010-04-22
DE102009043619B4 DE102009043619B4 (de) 2017-12-21

Family

ID=42035202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009043619.7A Expired - Fee Related DE102009043619B4 (de) 2008-10-20 2009-09-29 Verbindung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7828583B2 (de)
JP (1) JP4986970B2 (de)
DE (1) DE102009043619B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2573881A1 (de) * 2011-09-20 2013-03-27 Delphi Technologies, Inc. Verbesserte Verbinderanordnung mit einziehbarem Stabilisator mit geringer Kopplungskraft

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010205552A (ja) * 2009-03-03 2010-09-16 Yazaki Corp ロックアーム付き樹脂成形部品、それを用いたコネクタ、及び、ロックアーム付き樹脂成形部品の成形方法
JP5091983B2 (ja) * 2010-06-16 2012-12-05 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
US8634901B2 (en) 2011-09-30 2014-01-21 Covidien Lp ECG leadwire system with noise suppression and related methods
JP5947678B2 (ja) * 2012-08-31 2016-07-06 矢崎総業株式会社 コネクタ装置
KR101396303B1 (ko) * 2012-09-06 2014-05-16 한국단자공업 주식회사 커넥터 조립체
KR101941072B1 (ko) 2012-12-29 2019-01-22 한국단자공업 주식회사 커넥터 및 이를 구비하는 커넥터 조립체
JP6311396B2 (ja) * 2014-03-28 2018-04-18 住友電装株式会社 コネクタ
JP6408780B2 (ja) * 2014-04-08 2018-10-17 矢崎総業株式会社 コネクタ嵌合構造
KR101513281B1 (ko) * 2014-04-11 2015-04-20 주식회사 경신 커넥터의 단자 보호장치
JP6567988B2 (ja) * 2016-02-24 2019-08-28 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 コネクタ
JP2020080267A (ja) * 2018-11-14 2020-05-28 住友電装株式会社 コネクタ
JP7251398B2 (ja) * 2019-08-07 2023-04-04 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1055844A (ja) 1997-06-11 1998-02-24 Amp Japan Ltd 電気コネクタ
JP2008270090A (ja) 2007-04-24 2008-11-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電池の内部短絡安全性評価方法、内部短絡安全性評価方法により安全性が特定された電池及び電池パックならびにそれらの製造法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2946000B2 (ja) * 1990-12-06 1999-09-06 日本エー・エム・ピー株式会社 電気コネクタ
JP2503320B2 (ja) * 1991-04-04 1996-06-05 矢崎総業株式会社 二重ロック機構を有するコネクタ
JP2527302Y2 (ja) * 1991-05-21 1997-02-26 矢崎総業株式会社 ねじ締めコネクタ
JP2000315548A (ja) * 1999-04-28 2000-11-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US6422880B1 (en) * 2001-03-07 2002-07-23 Shun-Kuo Chiu Safety socket head
JP2002343483A (ja) * 2001-05-11 2002-11-29 Yazaki Corp ホルダ付きコネクタ
JP2006216434A (ja) * 2005-02-04 2006-08-17 Yazaki Corp ロックコネクタ
JP4606283B2 (ja) * 2005-09-12 2011-01-05 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP4977404B2 (ja) * 2006-05-26 2012-07-18 矢崎総業株式会社 コネクタ
EP1986284B1 (de) * 2007-04-23 2014-08-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckverbinder und Montageverfahren dafür

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1055844A (ja) 1997-06-11 1998-02-24 Amp Japan Ltd 電気コネクタ
JP2008270090A (ja) 2007-04-24 2008-11-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電池の内部短絡安全性評価方法、内部短絡安全性評価方法により安全性が特定された電池及び電池パックならびにそれらの製造法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2573881A1 (de) * 2011-09-20 2013-03-27 Delphi Technologies, Inc. Verbesserte Verbinderanordnung mit einziehbarem Stabilisator mit geringer Kopplungskraft

Also Published As

Publication number Publication date
JP4986970B2 (ja) 2012-07-25
DE102009043619B4 (de) 2017-12-21
US20100099295A1 (en) 2010-04-22
JP2010097911A (ja) 2010-04-30
US7828583B2 (en) 2010-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009043619B4 (de) Verbindung
DE69919090T2 (de) Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln
DE60037292T2 (de) Verbindungsvorrichtung für Steckverbinder
DE19940489B4 (de) Steckverbindung
DE602005000248T2 (de) Verbinderanordnung mit Kupplungsanzeigeelement genannt Kontaktpositionsbestätigungssystem
DE69609643T2 (de) Verriegelungsmechanismus für Verbindergehäuse
DE102004016717B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders
DE102007004067B4 (de) Steckverbinder
DE102007020581B4 (de) Stecker mit komplementären Stecker und Sperrlöseteil
DE10028407B4 (de) Steckverbindung mit Verriegelungsmechanismus
DE60132090T2 (de) Verbinder mit hebel
DE102010055434B3 (de) Steckverbinder
DE10225970A1 (de) Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands
DE10346914B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE19815862C2 (de) Steckverbinderanordnung
DE19654287C2 (de) Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
DE19756494C2 (de) Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
DE10252803B4 (de) Verbinder
DE112018004678T5 (de) Stecker
DE19654294A1 (de) Steckerbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
DE10216072A1 (de) Steckverbindung und Montageverfahren für diese
EP1719214A1 (de) Elektrischer stecker mit einem steckergehäuse und wenigstens zwei eingebundenen steckkontakten mit auswurfeinrichtung
DE102010017942A1 (de) Gussstruktur für Gussgehäuse, Verfahren zum Gehäusegießen und Gehäuse
DE19936450A1 (de) Aufbau zum Zusammenstecken einer Steckverbindung
DE112018004653T5 (de) Elementen-Verriegelungsstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., TOKYO, JP

Owner name: YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., JP

Free format text: FORMER OWNER: YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP

Effective date: 20110411

Owner name: YAZAKI CORPORATION, JP

Free format text: FORMER OWNER: YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP

Effective date: 20110411

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, DE

Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, 81925 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., JP

Free format text: FORMER OWNERS: HONDA MOTOR CO., LTD., TOKYO, JP; YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP

Effective date: 20110913

Owner name: YAZAKI CORPORATION, JP

Free format text: FORMER OWNERS: HONDA MOTOR CO., LTD., TOKYO, JP; YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP

Effective date: 20110913

Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., JP

Free format text: FORMER OWNER: HONDA MOTOR CO., LTD., YAZAKI CORPORATION, , JP

Effective date: 20110913

Owner name: YAZAKI CORPORATION, JP

Free format text: FORMER OWNER: HONDA MOTOR CO., LTD., YAZAKI CORPORATION, , JP

Effective date: 20110913

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

Effective date: 20110913

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

Effective date: 20110913

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee