DE102009043619A1 - Verbindung - Google Patents
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-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-270090 - TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung, die in einem Fahrzeug verwendet wird, in der Stecker in Anschlussbuchsen befestigt sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Die
JP-A-10-55844 22 bis24 gezeigt, umfasst diese elektrische Verbindung eine Verbindung201 und eine Verbindung203 . Die Verbindung201 zum Aufnehmen eines Steckers205 umfasst ein Gehäuse207 , bewegbare Elemente209 , während die Verbindung203 zum Aufnehmen der Anschlussbuchsen211 mehrere Gehäuse213 umfasst. Zum miteinander Befestigen der Verbindungen201 und203 wird jedes bewegbare Element209 in einer Anschlussbefestigungsstartposition innerhalb des Gehäuses207 gehalten und lagert distale Endabschnitte von Stiften217 der Stecker205 durch jeweilige Stiftdurchgangslöcher215 , um so die Stecker205 relativ zu den Anschlussbuchsen211 zu positionieren (oder auszurichten). Nachdem die Stecker205 richtig in die jeweiligen Anschlussbuchsen211 eingepasst sind, wird das bewegliche Element209 durch die Verbindung203 gedrückt, so dass sie an eine innere Endoberfläche des Gehäuses207 bewegt wird. - Das bewegbare Element
209 hat drei Armpaare219 ,221 und223 , die an jedem seiner Enden ausgebildet sind. Zur Zeit des Lösens der Verbindung203 von der Verbindung201 ist der Arm219 festhaltend an seinem distalen Ende mit einem Haltevorsprung225 eingreifend, der an dem Gehäuse207 ausgebildet ist, wobei dadurch das bewegbare Element209 daran gehindert wird, dass es von dem Gehäuse207 abgezogen wird. Der Arm221 weist eine Nut227 auf, die mit einem dreieckigen Haltevorsprung229 eingreift, welche an dem Gehäuse213 der Verbindung203 ausgebildet ist, so dass es das bewegbare Element209 dazu bringt, sich beim Lösen der Verbindung203 von der Verbindung203 von der inneren Endoberfläche des Gehäuses207 bis zu der Anschlussbefestigungsstartposition zu bewegen. Der Arm223 weist eine Nut231 auf, welche mit einem Haltevorsprung233 eingreift (der an dem Gehäuse207 ausgebildet ist und der geneigte Oberflächen aufweist, die jeweils in Befestigungsrichtung und Löserichtung geneigt sind), so dass das bewegbare Element209 nicht von der Anschlussbefestigungsstartposition wegbewegt wird, wenn das Befestigen der Stifte217 des Steckers205 an den jeweiligen Anschlussbuchsen211 beginnt. - Der Eingriff der Nut
231 des Arms223 mit dem Haltevorsprung233 wird aufgehoben, wenn das bewegbare Element209 durch die Verbindung203 gedrückt wird und beginnt, sich von der Anschlussbefestigungsstartposition entgegen der inneren Endoberfläche zu bewegen. Das bewegbare Element209 wird wieder in Eingriff mit dem Haltevorsprung233 gebracht, wenn das bewegbare Element209 von der inneren Endoberfläche zu der Anschlussbefestigungsstartposition zurückkehrt. - Wenn die Verbindung
201 an der Verbindung203 befestigt wird (d. h., der Stecker205 soll an der jeweiligen Anschlussbuchse211 befestigt werden), ist es notwendig, das bewegbare Element209 in der Anschlussbefestigungsstartposition zu halten. Jedoch hängt diese Haltefunktion von der Kraft des Eingriffs zwischen dem Arm223 (d. h., der Nut231 ) und dem Haltevorsprung233 ab, der die geneigten Oberflächen aufweist. Wenn die Eingriffskraft des Haltevorsprungs233 mit der Nut231 gesteigert wird, beispielsweise durch Steigerung der Höhe des Haltevorsprungs233 , wird daher die benötigte Kraft zum miteinander Befestigen der Verbindung201 und203 dementsprechend gesteigert, so dass die Effizienz der Operation gesenkt wird. Wenn andererseits die Eingriffskraft durch Reduzieren der Höhe des Haltevorsprungs233 verringert wird, gibt es die Möglichkeit, dass sich das bewegbare Element209 von der Anschlussbefestigungsstartposition entgegen der inneren Endoberfläche bewegt, bevor der Stecker205 richtig an der jeweiligen Anschlussbuchse211 befestigt ist. In solch einem Fall wird die Funktion des Positionierens (oder des Ausrichtens) des distalen Endabschnitts des Steckers205 (d. h., des Stifts217 ) verschlechtert, und der Stift217 wird durch Behinderung mit der Anschlussbuchse211 verformt und der richtige Befestigungszustand kann daher nicht erwartet werden. - Ferner hängt die Funktion des Bewegens des bewegbaren Elements
209 von der inneren Endoberfläche des Gehäuses207 zur Anschlussbefestigungsstartposition von der Eingriffskraft zwischen dem dreieckigen Haltevorsprung229 der Verbindung203 und dem Arm221 (d. h., der Nut227 ) ab. Wenn die Eingriffskraft des Haltevorsprungs229 mit der Nut227 daher gesteigert wird, beispielsweise durch Steigerung der Höhe des Haltevorsprungs229 , wird dementsprechend die Kraft gesteigert, für das aneinander Befestigen der Verbindungen201 und203 benötigt wird, so dass die Effizienz der Operation gesenkt wird. Andererseits, wenn diese Eingriffskraft durch Reduzieren der Höhe des Haltevorsprungs229 verringert wird, wird der Eingriff des Arms221 (d. h., der Nut227 ) mit dem Haltevorsprung229 gelöst, so dass das bewegbare Element209 nicht in seine Anschlussbefestigungsstartposition zurückkehren kann, und wenn die Verbindung201 und die Verbindung203 wieder aneinander befestigt werden, wird die Funktion der Positionierung des Steckers205 (oder Stifts217 ) gesenkt und ein angemessener Befestigungszustand kann nicht erwartet werden. - Ferner sind die Arme
219 zum Verhindern des Zurückziehens des bewegbaren Elements209 vorgesehen, und die Arme221 sind für das Zurückkehren des bewegbaren Elements209 in die Anschlussbefestigungsstartposition vorgesehen, und die Arme223 sind zum Halten des bewegbaren Elements209 in der Anschlussbefestigungsstartposition vorgesehen. Weil die drei Armpaare219 ,221 und223 vorgesehen sind, wird daher nicht nur das bewegbare Element209 , sondern auch die Verbindungen201 und203 insgesamt in der vergrößert. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung vorzusehen, in der, wenn eine Verbindungsoperation durchgeführt wird, der männliche Anschluss in Bezug auf den jeweiligen weiblichen Anschluss durch einen bewegbaren Ausrichter ausgerichtet werden kann, und wenn der befestigte Zustand aufgehoben wird, der bewegliche Ausrichter zwangsgeführt in eine vorbestimmte Position zurückgeführt werden kann (eine vorübergehende Position).
- Eine Verbindung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindung, umfassend eine erste Verbindung, umfassend einen Verbindungskörper, in dem ein erster Anschluss aufgenommen ist, und einen Haubenabschnitt, an dem eine Spitze des ersten Anschlusses freigelegt ist, wobei der Haubenabschnitt eine innere Wand umfasst, an der ein Aussparungsabschnitt vorgesehen ist; eine zweite Verbindung, die in den Haubenabschnitt eingesetzt werden soll und diesen verlässt, welche einen zweiten Anschluss aufnimmt und einen Drückvorsprung aufweist; und einen bewegbaren Ausrichter, der zwischen einer vorübergehenden Position und einer abgeschlossenen Position durch das Einsetzen und das Verlassen der zweiten Verbindung in den Haubenabschnitt bewegbar ist, und der einen Arm umfasst, welcher entgegen der inneren Wand flexibel verformbar ist, wobei der Arm einen Schlitz und einen Regelvorsprung umfasst. An der vorübergehenden Position drückt der Drückvorsprung den Arm zur inneren Wand, so dass sich der Arm verformt und sich der Regelvorsprung in dem Aussparungsabschnitt befindet, und der bewegbare Ausrichter lagert die Spitze des ersten Anschlusses so, dass er mit dem zweiten Anschluss ausgerichtet ist. Während einer Bewegung zwischen der vorübergehenden Position in die abgeschlossene Position, greift der Drückvorsprung mit dem Schlitz ein. In der abgeschlossenen Position sind der erste und der zweite Anschluss verbunden.
- Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wenn der weibliche Anschluss an dem männlichen Anschluss befestigt wird, drückt der Drückvorsprung der zweiten Verbindung den Arm des beweglichen Ausrichters, welcher an der vorübergehenden Position angeordnet ist, so dass sich der Arm verformt und der Regelvorsprung in den Aussparungsabschnitt eingreift. (In der vorübergehenden Position fangen die distalen Endabschnitte der männlichen Anschlüsse an, an den jeweiligen männlichen Anschlüssen befestigt zu sein). Daher wird der Regelvorsprung in dem Aussparungsabschnitt des Haubenabschnitts zurückgehalten, um den beweglichen Ausrichter in der vorübergehenden Position zu halten. Daher werden der weibliche Anschluss und der männliche Anschluss durch den beweglichen Ausrichter richtig miteinander befestigt, welcher die Spitze des männlichen Anschlusses lagert, so dass er mit dem jeweiligen weiblichen Anschluss ausgerichtet ist. Danach wird der bewegliche Ausrichter in die abgeschlossene Position durch den Drückvorsprung bewegt, der in den wiederherstellbaren Armschlitz eingreift.
- Zum Lösen des befestigten Zustands, wenn die zweite Verbindung entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts bewegt wird, wird der befestigte Zustand des weiblichen Anschlusses und des männlichen Anschlusses gelöst, und ferner wird der bewegbare Ausrichter von der abgeschlossenen Position in die vorübergehende Position durch den Drückvorsprung durch den wiederherstellbaren Arm bewegt. In der vorübergehenden Position drückt der Drückvorsprung den Arm, so dass sich der regulierende Vorsprung in dem Aussparungsabschnitt befindet. Dabei wird der bewegbare Ausrichter daran gehindert, von dem Haubenabschnitt abgezogen zu werden.
- Daher kann in der Befestigungsoperation der männliche Anschluss mit dem weiblichen Anschluss durch den bewegbaren Ausrichter ausgerichtet werden und in der Befestigungslöseoperation kann der bewegliche Ausrichter in seine vorbestimmte vorübergehende Position zurückkehren und kann in dieser Position gehalten werden.
- Und zusätzlich, anders als die ähnliche Verbindung, die drei Armpaare verwendet, wird verhindert, dass sich die erfindungsgemäße Verbindung vergrößert.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten Aspekt, umfasst der Haubenabschnitt eine Regelrippe, welche mit dem Regelvorsprung in Kontakt steht, so dass der Arm daran gehindert wird, sich zu verformen.
- Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten Aspekts der Erfindung.
- Während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters von der abgeschlossenen Position in die vorübergehende Position, berührt zusätzlich die Rippe, die an dem Haubenabschnitt ausgebildet ist, den Regelvorsprung, so dass der Arm daran gehindert wird, sich zu verformen. Daher wird das Lösen des Drückvorsprungs von dem Schlitz verhindert (was anderenfalls durch diese Verschiebung verursacht werden würde). Dabei wird der bewegbare Ausrichter daran gehindert, dass er in einer Zwischenposition zwischen der abgeschlossenen Position und der vorübergehenden Position belassen wird.
- Wenn daher die erste Verbindung und die zweite Verbindung wieder aneinander befestigt sind, wird der bewegbare Ausrichter in der vorübergehenden Position gehalten und richtet den männlichen Anschluss mit dem weiblichen Anschluss so aus, dass der männliche Anschluss gut in dem jeweiligen weiblichen Anschluss befestigt werden kann.
- Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt, umfasst der Drückvorsprung eine geneigte Oberfläche, die mit dem Arm in der vorübergehenden Position in Kontakt steht.
- Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten und des zweiten Aspekts der Erfindung.
- Aufgrund eines Keileffekts der geneigten Oberfläche, die an dem Drückvorsprung ausgebildet ist, wird zusätzlich die Funktion des Drückvorsprungs verbessert (welcher in Kontakt mit dem Arm gebracht wird, so dass der regulierende Vorsprung in dem Aussparungsabschnitt verbleibt, um den bewegbaren Ausrichter in der vorübergehenden Position zu halten). Wenn daher die erste Verbindung und die zweite Verbindung miteinander befestigt sind, kann der männliche Anschluss jeweils mit dem weiblichen Anschluss durch den beweglichen Ausrichter ausgerichtet werden. Wenn der befestigte Zustand gelöst wird, kann der bewegliche Ausrichter daran gehindert werden, dass er von dem Haubenabschnitt abgezogen wird.
- Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten, zweiten und dritten Aspekt der Erfindung, umfasst der bewegliche Ausrichter eine Führungsrippe und die zweite Verbindung umfasst eine Führungsnut, mit der die Führungsrippe eingreift, so dass die Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position geführt wird.
- Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung können gleiche Vorteile erreicht werden, wie die des ersten bis dritten Aspekts der Erfindung.
- Zusätzlich wird der bewegbare Ausrichter mittels der Führungsnut durch die Führungsrippe geführt, und wird daran gehindert, dass er sich von einer Richtung weg neigt, in die sich der bewegbare Ausrichter bewegen soll. Daher kann der bewegbare Ausrichter einfach zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position bewegt werden.
- Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung in der Verbindung gemäß dem ersten, zweiten, dritten und vierten Aspekt der Erfindung, umfasst der bewegbare Ausrichter einen Haltearm, der Haubenabschnitt umfasst einen vorübergehenden Halteabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die der vorübergehenden Position des bewegbaren Ausrichters entspricht, und einen abgeschlossenen Eingriffsabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die der abgeschlossenen Pposition des bewegbaren Ausrichters entspricht. Der Haltearm wird an dem vorübergehenden Halteabschnitt und dem abgeschlossenen Halteabschnitt zurückgehalten, wenn der bewegbare Ausrichter jeweils in der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position ist.
- Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten bis vierten Aspekts der Erfindung.
- Zusätzlich wird der bewegbare Ausrichter in der vorübergehenden Position durch den Haltearm gehalten, der mit dem vorübergehenden Halteabschnitt des Haubenabschnitts eingreift, und wird ebenfalls in der abgeschlossenen Position durch den Haltearm gehalten, der mit dem abgeschlossenen Halteabschnitt des Haubenabschnitts eingreift. Insbesondere aufgrund der Funktion des Haltens des bewegbaren Ausrichters in der vorübergehenden Position kann die Funktion des Ausrichters des männlichen Anschlusses mit dem jeweiligen weiblichen Anschluss gut aufrechterhalten werden.
- Ferner, in der Operation zum Einsetzen der zweiten Verbindung in die erste Verbindung, wenn der Drückvorsprung der zweiten Verbindung den Regelvorsprung des Anschlussverformungsverhinderungselements (angeordnet in der vorübergehenden Position) in der vorübergehenden Halteaussparung zurückhält, hindert der Halteeingriff des Haltearms mit dem vorübergehenden Halteabschnitt zwangsgeführt den bewegbaren Ausrichter daran, dass er sich zufällig entgegen der abgeschlossenen Position bewegt. Wenn die zweite Verbindung sich von der zweiten Verbindung löst, verhindert der Halteeingriff des Haltearms mit dem abgeschlossenen Halteabschnitt ebenfalls zwangsgeführt, dass der bewegbare Ausrichter von dem Befestigungshaubenabschnitt abgezogen wird.
- Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Verbindung des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekts, umfasst der bewegbare Ausrichter einen Führungsabschnitt und der Haubenabschnitt umfasst eine Gleitwand, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position gleitet.
- Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie die des ersten bis fünften Aspekts der Erfindung.
- Und nebenbei, während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der vorübergehenden Position und der abgeschlossenen Position, führt die Führungswand den Führungsabschnitt, wobei dabei der bewegbare Ausrichter daran gehindert wird, dass er sich neigt, und daher kann der bewegbare Ausrichter einfach bewegt werden, und die Funktion des Ausrichters des männlichen Anschlusses mit dem jeweiligen weiblichen Anschluss in der vorübergehenden Position wird normal aufrechterhalten.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse3 und einen Stecker5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt werden. -
2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungskörper7 und einen bewegbaren Ausrichter der Anschlussbuchse3 zeigt. -
3 ist eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Ausrichters11 , wenn er aus einer Richtung angesehen wird, die gegenüberliegend zu der aus2 ist. -
4 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse3 und den bewegbaren Ausrichter11 zeigt. -
5 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse3 und den bewegbaren Ausrichter11 zeigt, der in einer Hilfsposition gehalten ist. -
6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Arm13 und einen Aussparungsabschnitt19 zeigt, wenn der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition angeordnet ist. -
7 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse3 und den bewegbaren Ausrichter11 zeigt, der in der Endposition gehalten ist. -
8 ist eine Querschnittsansicht, die die Anschlussbuchse3 und den Stecker5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt sind. -
9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Drückvorsprung21 den Stecker5 , der in einen Haubenabschnitt9 der Anschlussbuchse3 eingesetzt ist, anfängt jeweils die Arme13 zu drücken. -
10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung21 den Arm13 drückt, um die Regelvorsprünge15 in dem Aussparungsabschnitt19 zu halten. -
11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand aus10 zeigt. -
12 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die die Anschlussbuchse3 , den bewegbaren Ausrichter11 und den Stecker5 im Zustand der10 und11 zeigt. -
13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung21 in einen Schlitz17 eingreift, nachdem der Regelvorsprung15 des Arms13 in dem Aussparungsabschnitt19 gehalten ist. -
14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker5 den bewegbaren Ausrichter11 berührt, und die männlichen Anschlüsse6 anfangen, an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen befestigt zu werden. -
15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Befestigung der männlichen Anschlüsse6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen fortschreitet, während der Stecker5 den bewegbaren Ausrichter11 entgegen der Endposition drückt. -
16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bewegung des bewegbaren Ausrichters11 in die Endposition, sowie die Befestigung des männlichen Anschlusses6 an dem jeweiligen weiblichen Anschluss abgeschlossen ist. -
17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Lösen des befestigten Zustands der Anschlussbuchse3 und des Steckers5 beginnt, und wobei der Stecker5 den bewegbaren Ausrichter11 entgegen der Hilfsposition mittels der Drückvorsprünge21 , die in die jeweiligen Schlitze17 eingreifen, bewegt. -
18 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter11 in eine Position gerade vor der Hilfsposition zurückgekehrt ist. -
19 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter11 in eine Hilfsposition zurückgekehrt ist, und jeder Drückvorsprung21 beginnt, den Arm13 zu drücken. -
20 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung21 den Arm13 drückt, wo dass der Regelvorsprung15 in dem Aussparungsabschnitt19 zurückgehalten wird. -
21 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition mittels des Halteeingriffs mit dem Aussparungsabschnitt19 gehalten ist, und ebenfalls der Eingriff von jedem Drückvorsprung21 mit dem Schlitz17 gelöst ist, so dass der Stecker5 entgegen einer Öffnung des Haubenabschnitts9 bewegt wird. -
22 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Anschlussaufnahmesteckers. -
23 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Element des männlichen Anschlussaufnahmesteckers zeigt. -
24 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer konventionellen Anschlussaufnahmebuchse. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
- (Beispielhafte Ausführungsform)
- Eine beispielhafte Ausführungsform einer Verbindung
1 der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die1 bis21 beschrieben.1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse3 und einen Stecker5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt werden,2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungskörper7 und einen bewegbaren Ausrichter11 der Anschlussbuchse3 zeigt,3 ist eine perspektivische Ansicht des bewegbaren Ausrichters11 , wenn er aus einer Richtung gegenüber der2 angesehen wird,4 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die die Anschlussbuchse3 und den bewegbaren Ausrichter11 zeigt,5 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die die Anschlussbuchse3 und den bewegbaren Ausrichter11 zeigt, der in einer Hilfsposition (vorübergehende Position) gehalten ist,6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Arm13 und einen Aussparungsabschnitt19 zeigt, wenn der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition angeordnet ist,7 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht, die eine Anschlussbuchse3 und einen bewegbaren Ausrichter11 zeigt, der in einer Endposition gehalten ist,8 ist eine Querschnittsansicht, die die Anschlussbuchse3 und den Stecker5 zeigt, bevor sie aneinander befestigt sind,9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Drückvorsprünge21 des Steckers5 , der in einen Haubenabschnitt9 der Anschlussbuchse3 eingesetzt ist, anfangen, jeweils die Arme13 zu drücken,10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung21 den Arm13 drückt, um die Regelvorsprünge15 in dem Aussparungsabschnitt19 zu halten,11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand aus10 zeigt,12 ist eine perspektivische teilweise gebrochene Ansicht, die die Anschlussbuchse3 , den bewegbaren Ausrichter11 und den Stecker5 im Zustand aus den10 und11 zeigt,13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung21 , nachdem die Regelvorsprünge15 des Arms13 in den Halteabschnitten19 gehalten sind, in einen Schlitz17 eingreift,14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker5 mit dem bewegbaren Ausrichter11 in Kontakt steht, und die männlichen Anschlüsse6 anfangen, an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen befestigt zu sein,15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Befestigen der männlichen Anschlüsse6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen fortschreitet, während der Stecker5 den bewegbaren Ausrichter11 entgegen der Endposition drückt,16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bewegung der bewegbaren Ausrichter11 in die Endposition, sowie die Befestigung des männlichen Anschlusses6 in die jeweiligen weiblichen Anschlüsse fertiggestellt ist,17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Lösen des befestigten Zustands der Anschlussbuchse3 und des Steckers5 anfängt, und der Stecker5 den bewegbaren Ausrichter11 entgegen der Hilfsposition mittels der Drückvorsprünge21 bewegt, die in die jeweiligen Schlitze17 eingreifen,18 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter11 in eine Position gerade vor der Hilfsposition zurückgekehrt ist,19 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter11 in die Hilfsposition zurückgekehrt ist, und jeder Drückvorsprung21 anfängt, den Arm13 zu drücken,20 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem jeder Drückvorsprung21 den Arm13 drückt, um die Regelvorsprünge15 in Aussparungsabschnitten19 zu halten, und21 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition mittels seines Halteeingriffs mit dem Aussparungsabschnitt19 gehalten wird, und ebenfalls der Eingriff von jedem Drückvorsprung21 mit dem Schlitz17 gelöst ist, so dass der Stecker5 entgegen einer Öffnung des Haubenabschnitts9 bewegt wird. - Die Verbindung
1 umfasst die Anschlussbuchse (erste Verbindung)3 , welche den Verbindungskörper7 zum Aufnehmen des männlichen Anschlusses6 und den Haubenabschnitt9 umfasst, welcher integral mit dem Verbindungskörper7 ausgebildet ist, und in welchem distale Endabschnitte des männlichen Anschlusses6 hervorstehen, den Stecker (zweite Verbindung)5 , welche die weiblichen Anschlüsse empfängt und der in den Haubenabschnitt9 eingesetzt werden kann, und den bewegbaren Ausrichter11 , welcher innerhalb des Haubenabschnitts9 zwischen der Hilfsposition, in der der bewegbare Ausrichter11 die distalen Endabschnitte der männlichen Anschlüsse6 lagert, so dass er diese distalen Endabschnitte mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen ausrichtet, und der Endposition bewegbar ist, in der die Befestigung der männlichen Anschlüsse6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen beendet ist. - Vier Arme
13 , die entgegen einer inneren Oberfläche des Haubenabschnitts9 verschiebbar sind, sind an dem bewegbaren Ausrichter11 ausgebildet und jeder wiederherstellbare Arm11 weist Regelvorsprünge15 und einen Schlitz17 auf. Die Aussparungsabschnitte19 sind in der inneren Oberfläche des Haubenabschnitts9 ausgebildet, und wenn der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition angeordnet ist, kann jeder Aussparungsabschnitt19 die entsprechende Regelvorsprünge15 empfangen, so dass der Arm13 versetzt wird, und ebenfalls die Regelvorsprünge15 halten, um die Bewegung des bewegbaren Ausrichters11 zu verhindern und das Abziehen des bewegbaren Ausrichters11 von dem Haubenabschnitt9 zu verhindern. - Der Stecker
5 weist die Drückvorsprünge21 auf, von denen jeder den Arm13 drücken kann, so dass die Regelvorsprünge15 in den Aussparungsabschnitt19 zurückgezogen werden und ebenfalls in den Schlitz17 des Arms13 eingreifen können. - Zum Befestigen der weiblichen Anschlüsse an den jeweiligen männlichen Anschlüssen
6 wird der Stecker5 in den Haubenabschnitt9 eingesetzt, und die Drückvorsprünge21 drücken die jeweiligen Arme13 des beweglichen Ausrichters11 , so dass sie diesen versetzen, wobei dabei die Regelvorsprünge15 von jedem Arm13 in dem Aussparungsabschnitt19 gehalten werden, und ferner jeder Drückvorsprung21 in den Schlitz17 eingreift, und in diesem Zustand das Befestigen der weiblichen Anschlüsse in den jeweiligen männlichen Anschlüssen6 beginnt, während der Stecker5 den bewegbaren Ausrichter11 drückt, und dann der bewegbare Ausrichter11 ferner durch den Stecker5 in die Endposition bewegt wird, wodurch das Befestigen der weiblichen Anschlüsse an den jeweiligen männlichen Anschlüssen6 fertiggestellt wird. - Zum Lösen des befestigten Zustands der weiblichen Anschlüsse und der männlichen Anschlüsse
6 wird der Stecker5 entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts9 bewegt, während der befestigte Zustand der weiblichen Anschlüsse und der männlichen Anschlüsse6 gelöst wird, und der Stecker5 bewegt den bewegbaren Ausrichter11 von der Endposition mittels der Drückvorsprünge21 durch die Arme13 in die Hilfsposition, und in der Hilfsposition hält jeder Drückvorsprung21 die entsprechenden Regelvorsprünge15 in dem Aussparungsabschnitt19 , wobei dabei der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition gehalten wird, um denselben daran zu hindern, dass er von dem Haubenabschnitt9 abgezogen wird. - Ferner sind an dem Haubenabschnitt
9 wiederherstellbare Armverschiebungsbegrenzungsrippen23 ausgebildet und während der Rückkehrbewegung des bewegbaren Ausrichters11 mittels des Steckers5 von der Endposition in die Hilfsposition berühren diese Rippen23 jeweils die entsprechenden Regelvorsprünge15 , um die Verschiebung der Arme13 zu verhindern, wobei dabei das Loslösen jedes Drückvorsprungs21 von den Schlitzen17 verhindert wird (welche anderenfalls durch diese Verschiebung verursacht würde), so dass der bewegbare Ausrichter11 daran gehindert wird, in einer Position gerade vor der Hilfsposition zu bleiben (d. h. in einer Position zwischen der Hilfsposition und der Endposition). - Ferner weist jeder Drückvorsprung
21 eine geneigte Oberfläche25 und25 auf, welche den Arm13 des bewegbaren Ausrichters11 in der Hilfsposition berührt, so dass die Regelvorsprünge15 des Arms13 in den Aussparungsabschnitt19 zurückgezogen sind. - Ferner weist der bewegbare Ausrichter
11 Führungsrippen27 und27 auf, und der Stecker5 hat eine Führungsnut29 und29 für den jeweiligen Eingriff mit den Führungsrippen27 und27 . Der Stecker5 führt den bewegbaren Ausrichter11 durch die Führungsrippen27 , die in und entlang der jeweiligen Führungsnuten29 gleiten, so dass der bewegbare Ausrichter11 daran gehindert wird, während seiner Bewegung zwischen der Hilfsposition und der Endposition geneigt zu sein. - Ferner, wie in
4 gezeigt, sind Haltearme31 und31 an dem bewegbaren Ausrichter11 ausgebildet und Hilfshalteabschnitte33 sind an dem Abschnitt des Haubenabschnitts9 ausgebildet, die den Hilfspositionen (5 ) entsprechen, und ebenfalls sind Endhalteabschnitte33 an dem Abschnitt des Haubenabschnitts9 ausgebildet, die der Endposition entsprechen (7 ). - Ferner sind zwei Führungsabschnitte
37 an dem bewegbaren Ausrichter11 ausgebildet und Gleitbewegungsführungswände39 sind an dem Haubenabschnitt9 ausgebildet. Während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters11 zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleiten die Gleitbewegungsführungswände39 relativ zu den jeweiligen Führungsabschnitten37 , um den bewegbaren Ausrichter11 zu führen, wobei dabei derselbe daran gehindert wird, sich zu neigen. - Als nächstes wird die Konstruktion der Verbindung
1 sowie die Befestigungsoperation und die Befestigungslöseoperation beschrieben. - In der Anschlussbuchse
3 (d. h. an dem Haubenabschnitt9 ) sind Eingriffsnuten41 und41 ausgebildet, und Vorsprünge43 zum Befestigen in den jeweiligen Eingriffsnuten41 , wenn der Stecker5 in den Haubenabschnitt9 eingesetzt wird, sind an dem Stecker5 ausgebildet. Die Eingriffsnuten41 , wenn sie mit den jeweiligen Vorsprüngen43 eingreifen, positionieren die beiden Verbindungen3 und5 in der Befestigungsoperation relativ zueinander. Wenn die Befestigung der männlichen Anschlüsse6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen beendet ist, stößt jeder Vorsprung43 gegen ein inneres Ende der Eingriffsnut41 , wobei dabei die Bewegung des Steckers5 gestoppt wird, so dass der Stecker5 nicht unnötigerweise den bewegbaren Ausrichter11 drückt. - Die weiblichen Anschlüsse werden jeweils in den Anschlussaufnahmekammern
47 des Steckers5 aufgenommen, und die männlichen Anschlüsse6 werden jeweils in den Anschlussaufnahmekammern49 des Verbindungskörpers7 der Anschlussbuchse3 aufgenommen. Wie in8 gezeigt, bevor der Stecker5 und die Anschlussbuchse3 aneinander befestigt werden, d. h. bevor die weiblichen Anschlüsse und die männlichen Anschlüsse6 aneinander befestigt werden, ist der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition innerhalb des Haubenabschnitts9 angeordnet, und lagert den distalen Endabschnitt der männlichen Anschlüsse6 , so dass diese distalen Endabschnitte mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen ausgerichtet sind. - Zum Befestigen der weiblichen Anschlüsse an den jeweiligen männlichen Anschlüssen
6 wird der Stecker5 in den Haubenabschnitt9 der Anschlussbuchse3 eingesetzt, so dass die Drückvorsprünge31 anfangen, die jeweiligen Arme13 zu drücken, wie in9 gezeigt. Dann, wenn der Stecker5 weiter in den Haubenabschnitt9 gedrückt wird, drückt die geneigte Oberfläche25 von jedem Drückvorsprung21 den Arm13 , um die Regelvorsprünge15 dazu zu bringen, in dem Aussparungsabschnitt19 gehalten zu werden, wie in den10 und12 gezeigt, und jeder Drückvorsprung21 greift in den Schlitz17 ein, wie in13 gezeigt, und der Stecker5 berührt den bewegbaren Ausrichter11 , während das Befestigen der männlichen Anschlüsse6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen beginnt, wie in14 gezeigt, und der bewegbare Ausrichter11 wird ferner durch den Stecker5 von der Hilfsposition in die Endposition gedrückt, wie in15 und16 gezeigt, wobei dabei die Befestigung der männlichen Anschlüsse6 an den jeweiligen weiblichen Anschlüssen fertiggestellt wird. - In dieser Befestigungsoperation sind Haltearme
31 des bewegbaren Ausrichters11 , der in der Hilfsposition angeordnet ist, mit dem jeweiligen Hilfshalteabschnitt33 des Haubenabschnitts9 haltend im Eingriff, wobei dabei der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition gehalten wird, so dass die Funktion des Ausrichtens der männlichen Anschlüsse6 mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen weiter verbessert wird. Und nebenbei verhindert der Halteeingriff der Haltearme31 mit den jeweiligen Hilfshalteabschnitten33 , dass sich der bewegbare Ausrichter11 entgegen der Endposition bewegt, wenn jeder Drückvorsprung21 die entsprechenden Regelabschnitte15 dazu bringt, in den Aussparungsabschnitten19 gehalten zu werden. - Ferner wird die Bewegung des bewegbaren Ausrichters
11 mittels des Eingriffs von Führungsrippen27 mit den jeweiligen Führungsnuten29 (dem Stecker5 ) und dem Gleitkontakt der Führungsabschnitte37 mit den jeweiligen Gleitbewegungsführungswänden39 (des Haubenabschnitts9 ) geführt, und daher kann der bewegbare Ausrichter11 einfach bewegt werden, ohne dass er sich neigt. - Zum Lösen des befestigen Zustands der weiblichen Anschlüsse und der männlichen Anschlüsse
6 wird der Stecker5 entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts9 bewegt, während der befestigte Zustand der männlichen Anschlüsse6 und der weiblichen Anschlüsse gelöst wird, und jeder Drückvorsprung21 wird in Kontakt mit dem Arm13 gebracht, und der Stecker5 bringt den bewegbaren Ausrichter11 dazu, dass er beginnt, sich entgegen der Hilfsposition zu bewegen, wie in17 gezeigt ist. Dann, wenn der Stecker5 weiter nach außen gezogen wird, wird der Halteeingriff der Haltearme31 (des bewegbaren Ausrichters11 ) mit den jeweiligen Halteabschnitten35 des Haubenabschnitts9 gelöst, und der bewegbare Ausrichter11 wird in eine Position gerade vor der Hilfsposition bewegt, wie in18 gezeigt, und dann wird der bewegbare Ausrichter11 in die Hilfsposition bewegt, wie in19 gezeigt, so dass jeder Drückvorsprung21 anfängt, den Arm13 zu drücken, und dann verschiebt die geneigte Oberfläche25 des Drückvorsprungs21 den Arm13 , wie in20 gezeigt ist, wobei dabei die Regelvorsprünge15 jedes Arms13 dazu gebracht werden, in dem Aussparungsabschnitt19 zurückgehalten zu werden, und der Halteeingriff jedes Drückvorsprungs21 mit dem Arm13 wird als Ergebnis der Verschiebung des Arms13 (siehe20 ) gelöst, so dass der Stecker5 bereit ist, alleine entgegen der Öffnung des Haubenabschnitts9 bewegt zu werden, während der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition gelassen wird, wie in21 gezeigt ist. - In dieser Befestigungslöseoperation, wie oben für die Befestigungsoperation beschrieben, wird die Bewegung des bewegbaren Ausrichters
11 durch den Eingriff von Führungsrippen27 mit den jeweiligen Führungsnuten29 und dem Gleitkontakt des Führungsabschnitts37 mit den jeweiligen Gleitbewegungsführungswänden39 geführt, und daher kann der bewegbare Ausrichter11 einfach bewegt werden, ohne dass er geneigt ist. - Die Verbindung
1 kann folgende Vorteile erreichen. - Wenn die weiblichen Anschlüsse mit den jeweiligen männlichen Anschlüssen
6 befestigt werden, werden jeweils die Arme13 des bewegbaren Ausrichters11 , die in der Hilfsposition angeordnet sind, mittels der Drückvorsprünge21 des Steckers5 versetzt, wobei dabei die Regelvorsprünge15 in den Aussparungsabschnitten19 des Haubenabschnitts9 zurückgehalten werden. Daher wird der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition gehalten, und daher werden die weiblichen Anschlüsse und die männlichen Anschlüsse6 mittels des bewegbaren Ausrichters11 richtig miteinander befestigt, der eine Positionierungsfunktion der Lagerung der distalen Endabschnitte der männlichen Anschlüsse6 aufweist, so dass diese distalen Endabschnitte mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen ausgerichtet werden. - Zum Lösen des befestigten Zustands wird der Stecker
5 nach außen gezogen, und als Ergebnis wird der bewegbare Ausrichter11 in die Hilfsposition bewegt, so dass jeder Drückvorsprung21 die Regelvorsprünge15 jedes Arms13 dazu bringt, dass sie in dem Aussparungsabschnitt19 zurückgehalten werden, wobei dabei der bewegbare Ausrichter11 daran gehindert wird, dass er von dem Haubenabschnitt9 abgezogen wird. - Daher können in der Befestigungsoperation die männlichen Anschlüsse
6 zwangsgeführt mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen mittels des bewegbaren Ausrichters11 ausgerichtet werden, und in der Befestigungslöseoperation kann der bewegbare Ausrichter11 zwangsgeführt in die vorübergehende Position zurückkehren und kann dort gehalten werden. - Ferner, während der Rückkehrbewegung des bewegbaren Ausrichters
11 von der Endposition in die Hilfsposition, berühren die wiederherstellbaren Armverschiebungsbegrenzungsrippen23 , die an dem Haubenabschnitt9 ausgebildet sind, jeweils die entsprechenden Regelvorsprünge15 , wobei dabei die Verschiebung der Arme13 und das Lösen des Eingriffs von jedem Drückvorsprung21 mit dem Schlitz17 verhindert wird, wobei das Lösen durch diese Verschiebung verursacht würde, und daher wird der bewegbare Ausrichter11 daran gehindert, dass er in einer Position gerade vor der Hilfsposition belassen wird. - Wenn daher die Anschlussbuchse
3 und der Stecker5 miteinander befestigt werden sollen, kann der bewegbare Ausrichter11 , der in der Hilfsposition gehalten wird, die männlichen Anschlüsse6 mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen zwangsgeführt ausrichten, so dass die männlichen Anschlüsse6 richtig in die jeweiligen weiblichen Anschlüsse eingepasst werden. - Ferner, aufgrund des Keileffekts der geneigten Oberflächen
25 und25 , die an jedem Drückvorsprung21 ausgebildet sind, wird die Funktion des Drückvorsprungs21 verbessert (welcher in Kontakt mit dem Arm13 gebracht wird, so dass die Regelvorsprünge15 in dem Aussparungsabschnitt19 zurückgehalten werden, so dass dabei der bewegbare Ausrichter11 in der Hilfsposition gehalten wird). Daher, wenn die Anschlussbuchse3 und der Stecker5 miteinander befestigt werden, können die männlichen Anschlüsse6 zwangsgeführt mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen mittels des bewegbaren Ausrichters11 ausgerichtet werden. Wenn der befestigte Zustand gelöst wird, kann der bewegbare Ausrichter11 zwangsgeführt daran gehindert werden, dass er von dem Haubenabschnitt9 zurückgezogen wird. - Ferner wird der bewegbare Ausrichter
11 mittels der Führungsnuten29 und29 durch die Führungsrippen27 und27 geführt, und wird daran gehindert, dass er geneigt ist. Daher kann der bewegbare Ausrichter11 einfach zwischen der Hilfsposition und der Endposition bewegt werden. - Ferner wird der bewegbare Ausrichter
11 in der Hilfsposition mittels der Haltearme31 gehalten, die jeweils mit den Hilfshalteabschnitten33 des Haubenabschnitts9 eingreifen, und ebenfalls wird er in der Endposition durch die Haltearme31 gehalten, die mit den jeweiligen Endhalteabschnitten25 des Haubenabschnitts9 eingreifen. Insbesondere aufgrund der Funktion des Haltens der bewegbaren Ausrichters11 in der Hilfsposition wird die Funktion des Ausrichtens der männlichen Anschlüsse6 mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen gut aufrechterhalten. - Ferner, in der Operation zum miteinander Befestigen der Anschlussbuchse
3 und des Steckers5 , wenn jeder Drückvorsprung21 des Steckers5 die Regelvorsprünge15 des bewegbaren Ausrichters11 (der in der Hilfsposition angeordnet ist) dazu bringt, in den Aussparungsabschnitt19 gehalten zu werden, verhindert der Halteeingriff der Haltearme31 mit den jeweiligen Hilfshalteabschnitten33 zwangsgeführt, dass der bewegbare Ausrichter11 zufälligerweise entgegen der Endposition bewegt wird. Ebenfalls, wenn der befestigte Zustand der Anschlussbuchse3 und des Steckers5 gelöst wird, verhindert der Halteeingriff der Haltearme31 mit den jeweiligen Endhalteabschnitten35 positiv, dass der bewegbare Ausrichter11 von dem Haubenabschnitt9 abgezogen wird. - Ferner, während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters
11 zwischen der Hilfsposition und der Endposition, führen die Gleitbewegungsführungswände39 die jeweiligen Führungsabschnitte37 , wobei dabei der bewegbare Ausrichter11 daran gehindert wird, dass er geneigt ist, und daher kann der bewegbare Ausrichter11 einfach bewegt werden, und die Funktion des Ausrichtens der männlichen Anschlüsse6 mit den weiblichen Anschlüssen in der Hilfsposition wird normal aufrechterhalten. - Ferner, im Gegensatz zu der konventionellen Verbindung, die drei Armpaare verwendet, wird die erfindungsgemäße Verbindung daran gehindert, dass sie groß wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2008-270090 [0001]
- - JP 10-55844 A [0003]
Claims (16)
- Verbindung (
1 ), umfassend: eine erste Verbindung (3 ) umfassend einen Verbindungskörper (7 ), in dem ein erster Anschluss (6 ) aufgenommen ist, und einen Haubenabschnitt (9 ), an dem eine Spitze des ersten Anschlusses (6 ) freigelegt ist, wobei der Haubenabschnitt (9 ) eine innere Wand umfasst, an der ein Aussparungsabschnitt (19 ) vorgesehen ist; eine zweite Verbindung (5 ), die in den Haubenabschnitt (9 ) eingesetzt wird und diesen verlässt, welche einen zweiten Anschluss aufnimmt, und einen Drückvorsprung (21 ) aufweist, und einen bewegbaren Ausrichter (11 ), der zwischen einer Hilfsposition und einer Endposition bewegbar ist, mittels dem Einsetzen und Verlassen der zweiten Verbindung (5 ) in den Haubenabschnitt (9 ), und der einen Arm (13 ) umfasst, welcher entgegen der inneren Wand flexibel verformbar ausgebildet ist, wobei der Arm (13 ) einen Schlitz (17 ) und einen Regelvorsprung (15 ) umfasst, wobei an der Hilfsposition der Drückvorsprung (21 ) den Arm (13 ) entgegen der inneren Wand drückt, so dass der Arm (13 ) sich verformt und sich der Regelvorsprung in dem Ausnahmeabschnitt (19 ) befindet, und der bewegbare Ausrichter (11 ) die Spitze des ersten Anschlusses (6 ) lagert, so dass er mit dem zweiten Anschluss ausgerichtet ist; wobei während einer Bewegung zwischen der Hilfsposition in die Endposition der Drückvorsprung (21 ) mit dem Schlitz (17 ) eingreift; und in der Endposition der erste und der zweite Anschluss verbunden sind. - Verbindung nach Anspruch 1, bei dem der Haubenabschnitt (
9 ) eine Regelrippe umfasst, welche mit dem Regelvorsprung (21 ) in Kontakt gerät, so dass der Arm daran gehindert ist, dass er sich verformt. - Verbindung nach Anspruch 1, bei dem der Drückvorsprung (
21 ) eine geneigte Oberfläche umfasst, die den Arm in der Hilfsposition berührt. - Verbindung nach Anspruch 2, bei dem der Drückvorsprung (
21 ) eine geneigte Oberfläche umfasst, die den Arm in der Hilfsposition berührt. - Verbindung nach Anspruch 1, bei dem der bewegbare Ausrichter (
11 ) eine Führungsrippe (27 ) umfasst und die zweite Verbindung eine Führungsnut (29 ) umfasst, mit der die Führungsrippe im Eingriff steht, so dass die Bewegung des bewegbaren Ausrichters (11 ) zwischen der Hilfsposition und der Endposition geführt ist. - Verbindung nach Anspruch 2, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) eine Führungsrippe (27 ) umfasst und die zweite Verbindung eine Führungsnut (29 ) umfasst, mit der die Führungsrippe im Eingriff steht, so dass die Bewegung des bewegbaren Ausrichters (11 ) zwischen der Hilfsposition und der Endposition geführt ist. - Verbindung nach Anspruch 3, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) eine Führungsrippe (27 ) umfasst und die zweite Verbindung eine Führungsnut (29 ) umfasst, mit der die Führungsrippe im Eingriff steht, so dass die Bewegung zwischen der Hilfsposition und der Endposition geführt wird. - Verbindung nach Anspruch 1, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Eingriffsarm (31 ) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfshalteabschnitt (33 ) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition des bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, wobei der Haltearm (31 ) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt zurückgehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter jeweils an der Hilfsposition und der Endposition ist. - Verbindung nach Anspruch 2, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Haltearm (31 ) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfseingriffsabschnitt (33 ) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition eines bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, wobei der Haltearm (31 ) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt gehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter (11 ) jeweils an der Hilfsposition und der Endposition ist. - Verbindung nach Anspruch 3, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Eingriffsarm (31 ) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfseingriffsabschnitt (33 ) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition des bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, wobei der Haltearm (31 ) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt gehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter (11 ) jeweils an der Hilfsposition und in der Endposition ist. - Verbindung nach Anspruch 4, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Eingriffsarm (31 ) umfasst und der Haubenabschnitt einen Hilfseingriffsabschnitt (33 ) umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Hilfsposition des bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, und einen Endhalteabschnitt umfasst, der an einer Position vorgesehen ist, die der Endposition eines bewegbaren Ausrichters (11 ) entspricht, wobei der Haltearm (31 ) an dem Hilfshalteabschnitt und dem Endhalteabschnitt gehalten ist, wenn der bewegbare Ausrichter (11 ) jeweils an der Hilfsposition und in der Endposition ist. - Verbindung nach Anspruch 1, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9 ) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet. - Verbindung nach Anspruch 2, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9 ) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet. - Verbindung nach Anspruch 3, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9 ) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet. - Verbindung nach Anspruch 4, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9 ) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet. - Verbindung ach Anspruch 5, bei der der bewegbare Ausrichter (
11 ) einen Führungsabschnitt umfasst und der Haubenabschnitt (9 ) eine Führungswand umfasst, an der der Führungsabschnitt während der Bewegung des bewegbaren Ausrichters zwischen der Hilfsposition und der Endposition gleitet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., TOKYO, JP Owner name: YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, DE Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, 81925 MUENCHEN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., JP Free format text: FORMER OWNERS: HONDA MOTOR CO., LTD., TOKYO, JP; YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP Effective date: 20110913 Owner name: YAZAKI CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNERS: HONDA MOTOR CO., LTD., TOKYO, JP; YAZAKI CORPORATION, TOKYO, JP Effective date: 20110913 Owner name: HONDA MOTOR CO., LTD., JP Free format text: FORMER OWNER: HONDA MOTOR CO., LTD., YAZAKI CORPORATION, , JP Effective date: 20110913 Owner name: YAZAKI CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNER: HONDA MOTOR CO., LTD., YAZAKI CORPORATION, , JP Effective date: 20110913 |
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R082 | Change of representative |
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