DE102009043341A1 - Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff, insbesondere von Alkohol, umfassend ein Aufnahmebehältnis (1) für den Brennstoff mit einer in Gebrauchslage oberen Öffnung (4), sowie ein Abdeckmittel (7), das zumindest teilweise die obere Öffnung (4) des Aufnahmebehältnisses (1) abdecken kann und eine Abbrennfläche aufweist, an oder auf der der Brennstoff abbrennen kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff, insbesondere von Alkohol, umfassend ein Aufnahmebehältnis für den Brennstoff mit einer in Gebrauchslage oberen Öffnung.
- Vorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der
WO 2005/040678 A1 - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannte Art, bei der ein unerwünschtes Austreten von flüssigem oder gasförmigem Alkohol reduziert werden kann und/oder bei der sich das Flammenbild bei sinkendem Alkoholspiegel weniger stark ändert.
- Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannte Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Abdeckmittel umfasst, das zumindest teilweise die obere Öffnung des Aufnahmebehältnisses abdecken kann und eine Abrennfläche aufweist, an oder auf der der flüssige Brennstoff abbrennen kann. Dabei kann das Abdeckmittel beispielsweise die Öffnung des Aufnahmebehältnisses verschließen, insbesondere zumindest vergleichsweise flüssigkeitsdicht verschließen, so dass das Abdeckmittel das Auslaufen des Brennstoffs verhindern oder zumindest reduzieren kann.
- Es kann vorgesehen sein, dass das Abdeckmittel auch das Austreten von gasförmigem Alkohol und damit Verpuffungen und Stichflammen verhindert oder zumindest reduziert. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass ein Austreten von gasförmigem Brennstoff durch das Abdeckmittel oder an dem Abdeckmittel vorbei möglich ist.
- Zusätzlich kann die Oberfläche des Abdeckmittels als Abrennfläche dienen, so dass ein sinkender Alkoholspiegel das Flammenbild nicht oder nur wenig verändert.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung gemäß1 -
3 eine Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Das in den
1 und2 abgebildete erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst ein Aufnahmebehältnis1 , das eine im wesentlichen kubische Gestalt aufweist. Das Aufnahmebehältnis1 umfasst einen Boden, vier Seitenwände2 und einen Deckel3 . Boden, Seitenwände2 und Deckel3 sind dicht miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt. Im Gebrauchszustand (siehe2 ) ist das Aufnahmebehältnis1 mit Alkohol gefüllt. - Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass der Boden eine andere Form aufweist, wie beispielsweise einen kreisförmigen oder ovalen Umriss oder auch einen dreieckigen oder sechseckigen oder dergleichen. Dementsprechend können dann auch anders geformte Seitenwände vorgesehen werden, wie beispielsweise eine in Form eines Zylindermantels umlaufende Seitenwand.
- In dem Deckel
3 ist eine länglich rechteckige Öffnung4 vorgesehen. Weiterhin ist in einer der Ecken des Deckels3 eine mit einem Verschluss8 versehene Befüllöffnung vorgesehen. Von der Unterseite des Deckels3 ragt eine Stützhülse5 nach unten, deren Innenkontur derjenigen der Öffnung4 entspricht. - In dem Aufnahmebehältnis
1 ist ein Transportmittel6 und oberhalb des Transportmittels6 ein Abdeckmittel7 vorgesehen. Das Abdeckmittel7 kann im Gebrauchszustand (siehe2 ) bündig mit der Oberseite des Deckels3 abschließen und die Öffnung4 passend ausfüllen. Insbesondere kann das Abdeckmittel7 derart passend in der Öffnung4 befestigt sein, dass es die Öffnung4 flüssigkeitsdicht verschließt. Auf diese Weise kann das Abdeckmittel7 als Auslaufschutz für den Alkohol dienen. Unter Umständen kann das Abdeckmittel7 auch nur eine eingeschränkte Flüssigkeitsdichtigkeit aufweisen, so dass Brennstoff durch das Abdeckmittel7 heraustropfen aber nicht herauslaufen kann. - Es kann vorgesehen sein, dass das Abdeckmittel
7 so dicht ist, dass es auch das Austreten von gasförmigem Alkohol und damit Verpuffungen und Stichflammen verhindert oder zumindest reduziert. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass ein Austreten von gasförmigem Alkohol durch das Abdeckmittel7 oder an dem Abdeckmittel7 vorbei möglich ist. - Das Abdeckmittel
7 und teilweise auch das Transportmittel6 können von der Stützhülse5 umgeben sein. - Es besteht die Möglichkeit, dass das Abdeckmittel
7 nicht nur auf der Oberseite des Transportmittels6 vorgesehen ist, sondern dieses zumindest abschnittsweise umgibt. Beispielsweise kann das Abdeckmittel7 das Transportmittel6 ganz oder teilweise umhüllen. Insbesondere kann das Transportmittel6 von dem Abdeckmittel7 umwickelt sein. - Das Transportmittel
6 kann aus einer Mineralwolle oder einer Stahlwolle oder einem Keramikschwamm oder einem Metallschaum oder einem Metallgestrick oder einem Sinterwerkstoff bestehen oder eine Mineralwolle oder eine Stahlwolle oder einen Keramikschwamm oder einem Metallschaum oder einem Metallgestrick oder einem Sinterwerkstoff umfassen. Auf diese Weise weist das Transportmittel6 Poren und damit einen Kapillareffekt auf, so dass es Alkohol nach oben transportieren kann. - Anstelle des in
1 abgebildeten im mittleren Bereich des Aufnahmebehältnisses1 angeordneten Blocks kann das Transportmittel6 auch das Aufnahmebehältnis1 vollständig ausfüllen. - Das Abdeckmittel
7 kann aus einem Faserwerkstoff, wie beispielsweise einem Glasfaserwerkstoff, einem Keramikfaserwerkstoff oder einem Silikatfaserwerkstoff, oder aus einem Keramikschaum oder aus einem Keramikfaserverbund oder aus einer Leichtkeramik oder aus einem Metallschaum oder aus einem Metallgestrick oder aus einem Sinterwerkstoff bestehen oder einen Faserwerkstoff oder einen Keramikschaum oder einen Keramikfaserverbund oder eine Leichtkeramik oder einen Metallschaum oder ein Metallgestrick oder einen Sinterwerkstoff umfassen. Auf diese Weise weist das Abdeckmittel7 Poren und damit einen Kapillareffekt auf, so dass es ebenfalls Alkohol nach oben transportieren kann. Allerdings kann dabei vorgesehen sein, dass die Poren des Abdeckmittels7 kleiner sind als die Poren des Transportmittels6 , so dass die Kapillarwirkung in dem Material des Transportmittels6 größer ist als in dem Material des Abdeckmittels7 . - Der durch das Transportmittel
6 und das Abdeckmittel7 nach oben transportierte Alkohol kann auf der eine Abbrennfläche bildenden Oberseite des Abdeckmittels7 verbrennen. Zumindest die Oberfläche des Abdeckmittels7 ist daher hitzebeständig ausgebildet. - Es besteht die Möglichkeit, das Transportmittel
6 und das Abdeckmittel7 in einem Teil zusammenzufassen. Dieses kann dabei entweder aus einem einzigen porösen und hoch hitzebeständigen Material bestehen oder mehrlagig aufgebaut sein, wobei eine untere Lage mit einem besseren Kapillareffekt von einer oberen, dichteren Lage abgeschlossen werden kann. - Bei dem aus
3 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. - Die Vorrichtung gemäß
3 weist ein deutlich kleineres Aufnahmebehältnis1 auf, das hinsichtlich seiner Abmessungen etwa der Stützhülse5 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Es hat zwar einen Boden, weist aber eine Innenkontur auf, die etwa der Außenkontur des Transportmittels6 entspricht. Dies füllt also das Innere des Aufnahmebehältnisses1 im Wesentlichen aus. - Die Vorrichtung gemäß
3 umfasst zusätzlich einen Tank9 für den Brennstoff. Der Tank9 ist oben mit einem Deckel10 verschlossen, in dem eine Befüllöffnung11 mit einem Verschluss12 versehen ist. Die Befüllöffnung11 kann entweder wie abgebildet oben in dem Deckel10 , oder aber unten oder auch seitlich an dem Tank9 angeordnet sein. Die Befüllöffnung11 kann aufgeschweißt oder aufgestülpt oder Teil eines blasgeformten Tanks9 sein. Es besteht dabei die Möglichkeit, dass der Tank ein Metalltank oder ein Kunststofftank ist. - Der Tank ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel über zwei Versorgungsleitungen
13 mit dem Aufnahmebehältnis1 verbunden, um den Brennstoff aus dem Tank9 in das Aufnahmebehältnis1 zu überführen. Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, mehr oder weniger Versorgungsleitungen13 , wie beispielsweise eine oder drei oder mehr vorzusehen. - Durch den von dem eigentlichen Brenner separierten Tank
9 wird der Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Benutzer sicherer, weil die Gefahr, dass sich unbeabsichtigt Brennstoff entzündet, minimiert wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005/040678 A1 [0002]
Claims (27)
- Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff, insbesondere von Alkohol, umfassend ein Aufnahmebehältnis (
1 ) für den Brennstoff mit einer in Gebrauchslage oberen Öffnung (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Abdeckmittel (7 ) umfasst, das zumindest teilweise die obere Öffnung (4 ) des Aufnahmebehältnisses (1 ) abdecken kann und eine Abrennfläche aufweist, an oder auf der der Brennstoff abbrennen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) die Öffnung (4 ) des Aufnahmebehältnisses (1 ) verschließt, insbesondere zumindest vergleichsweise flüssigkeitsdicht verschließt, so dass das Abdeckmittel (7 ) das Auslaufen des Brennstoffs verhindern oder zumindest reduzieren kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) zumindest teilweise in die Öffnung (4 ) hineinragt und/oder durch die Öffnung (4 ) in das Aufnahmebehältnis (1 ) hineinragt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) aus einem Material besteht oder ein Material umfasst, das einen Kapillareffekt aufweist und/oder saugfähig ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) aus einem festen und/oder hitzebeständigen Material besteht oder ein festes und/oder hitzebeständiges Material umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) aus einem porösen oder feinporösen Material besteht oder ein poröses oder ein feinporöses Material umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) aus einem Faserwerkstoff, wie beispielsweise einem Glasfaserwerkstoff, einem Keramikfaserwerkstoff oder einem Silikatfaserwerkstoff, oder aus einem Keramikschaum oder aus einem Keramikfaserverbund oder aus einer Leichtkeramik oder aus einem Metallschaum oder aus einem Metallgestrick oder aus einem Sinterwerkstoff besteht oder einen Faserwerkstoff oder einen Keramikschaum oder einen Keramikfaserverbund oder eine Leichtkeramik oder einen Metallschaum oder ein Metallgestrick oder einen Sinterwerkstoff umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Transportmittel (
6 ) umfasst, das zumindest abschnittsweise unterhalb des Abdeckmittels (7 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) auf der Oberseite des Transportmittels (6 ) aufliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) das Transportmittel (6 ) zumindest abschnittsweise umgibt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) und das Transportmittel (6 ) miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (
7 ) und das Transportmittel (6 ) einstückig miteinander ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
6 ) auf dem Boden des Aufnahmebehältnisses (1 ) aufliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
6 ) das Aufnahmebehältnis (1 ) zumindest weitgehend ausfüllt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
6 ) aus einem Material besteht oder ein Material umfasst, das einen Kapillareffekt aufweist und/oder saugfähig ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
6 ) aus einem porösen Material besteht oder ein poröses Material umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren des Abdeckmittels (
7 ) kleiner sind als die Poren des Transportmittels (6 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarwirkung in dem Material des Transportmittels (
6 ) größer ist als in dem Material des Abdeckmittels (7 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
6 ) aus einer Mineralwolle oder einer Stahlwolle oder einem Keramikschwamm oder einem Metallschaum oder einem Metallgestrick oder einem Sinterwerkstoff besteht oder eine Mineralwolle oder eine Stahlwolle oder einen Keramikschwamm oder einem Metallschaum oder einem Metallgestrick oder einem Sinterwerkstoff umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (
1 ) eine zusätzliche Befüllöffnung umfasst, durch die flüssiger Brennstoff in das Aufnahmebehältnis (1 ) eingebracht werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (
1 ) einen Boden, mindestens eine Seitenwand (2 ) und einen Deckel (3 ) umfasst, in dem die obere Öffnung (4 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (
3 ) die zusätzliche Befüllöffnung vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
3 ) dicht mit der mindestens einen Seitenwand (2 ) verbunden ist, vorzugsweise mit dieser verschweißt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Deckels (
3 ) eine Stützhülse (5 ) angeordnet ist, die das Abdeckmittel (7 ) und/oder das Transportmittel (6 ) zumindest abschnittsweise umgibt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Tank (
9 ) umfasst, der beabstandet von dem Aufnahmebehältnis (1 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (
9 ) über mindestens eine Versorgungsleitung (13 ) mit dem Aufnahmebehältnis (1 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tank (
9 ) eine verschließbare Befüllöffnung (11 ) vorgesehen ist.
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