DE102011006192B4 - Verdampferbaugruppe, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät oder einen Reformer - Google Patents

Verdampferbaugruppe, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät oder einen Reformer Download PDF

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Abstract

Verdampferbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts oder einen Reformer, umfassend ein eine Verdampferkammer (18; 118; 218) definierendes Gehäuse (12; 112; 212) sowie ein wenigstens bereichsweise mit Metallmaterial aufgebautes poröses Verdampfermedium (24; 124; 224) zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff und zur Abgabe von Brennstoffdampf in die Verdampferkammer (18; 118; 218), wobei das poröse Verdampfermedium (224) wenigstens bereichsweise mit Metallschaum aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums (224) vom Gehäuse (212) elektrisch isoliert ist, und dass das Verdampfermedium (224) elektrische Zuleitungen (248) zur elektrischen Erregung desselben aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdampferbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts oder einen Reformer, umfassend ein eine Verdampferkammer definierendes Gehäuse sowie ein wenigstens bereichsweise mit Metallmaterial aufgebautes poröses Verdampfermedium zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff und zur Abgabe von Brennstoffdampf in die Verdampferkammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer aus der DE 44 01 799 C1 bekannten Verdampferbaugruppe setzt sich das Verdampfermedium aus einer Metallfasermatte und aus einem Sinterkörper aus metallischem Material zusammen. Im Betrieb sorgt die Metallfasermatte durch Kapillarförderwirkung für eine schnelle Verteilung des eingespeisten flüssigen Brennstoffs und für eine Übertragung des Brennstoffs auf den eine einer Verdampferkammer zugewandte Verdampferoberfläche bereitstellenden Sinterkörper.
  • Derartig aufgebaute Verdampfermedien weisen den Nachteil einer unabhägig vom Volumen des Verdampfermediums nicht definiert einstellbaren Porosität und somit Kapillarförderwirkung auf. Bei aus metallischem Sintermaterial aufgebauten Verdampfermedien lässt sich das Volumen des Verdampfermediums zwar beliebig einstellen, eine präzise Einstellung der Porosität lässt sich aber durch den Sintervorgang, bei dem körnige oder pulverförmige Ausgangsstoffe durch Anwenden von Druck und Temperatur miteinander verbunden werden, nicht erreichen.
  • Bei mit Metallfasern aufgebauten Verdampfermedien kann zwar die Porosität sehr genau eingestellt werden, beispielsweise durch eine definierte Gewebestruktur, große Volumina lassen sich allerdings hiermit nur durch mehrlagigen Aufbau erreichen, wodurch wiederum Stellen undefinierter Porosität zwischen zwei benachbarten Lagen entstehen können.
  • Die DE 10 2009 043 341 A1 offenbart eine Verdampferbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein flüssigen Brennstoff aus einem Brennstofftank in Richtung zu einem Verbrennungsbereich transportierendes poröses Verdampfermedium dieser bekannten Verdampferbaugruppe ist mit Metallschaum aufgebaut.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verdampferbaugruppe mit einem eine definierte Porosität aufweisenden Verdampfermedium vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einem ersten Aspekt gelöst durch eine Verdampferbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts oder einen Reformer, umfassend ein eine Verdampferkammer definierendes Gehäuse sowie ein wenigstens bereichsweise mit Metallmaterial aufgebautes poröses Verdampfermedium zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff und zur Abgabe von Brennstoffdampf in die Verdampferkammer.
  • Dabei ist weiter vorgesehen, dass das poröse Verdampfermedium wenigstens bereichsweise mit Metallschaum aufgebaut ist.
  • Die Verdampfungsrate kann durch Heizen des Verdampfermediums weiter erhöht werden. Hierzu ist vorgesehen, dass wenigstens der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums vom Gehäuse elektrisch isoliert ist, und dass das Verdampfermedium elektrische Zuleitungen zur elektrischen Erregung desselben aufweist. Dadurch lässt sich dieser Bereich des Verdampfermediums ohne zusätzliche Heizwendel direkt elektrisch erregen, um eine Heizwirkung zu erzielen, wodurch der Aufbau des Verdampfermediums insgesamt vereinfacht wird.
  • Metallschäume lassen sich im Gegensatz zu gesinterten Metallen mit einer genau definierten Porosität über einen nahezu beliebigen Volumenbereich erzeugen. Bei der Herstellung deratiger Metallschäume geht man beispielsweise von einem Kunststoffschaum mit einer definierten Porosität aus und bringt beispielsweise elektrolytisch einen dünnen Metallfilm auf, so dass hierdurch der so gebildete Metallschaum die Gestalt und somit auch die Porosität der „Kunststoffvorlage” annimmt. Anschließend wird der Kunststoff durch eine mehrstufige Wärmebehandlung entfernt, wodurch ein aus dünnen Metallstegen gebildeter Metallschaum entsteht. Die hierdurch erreichbaren Porengrößen liegen im Bereich zwischen 450 und 1200 μm.
  • Anschließendes Glühen des Metallschaums verleiht ihm zusätzlich Flexibilität und Formbarkeit. Dadurch lässt sich der Aufbau von Verdampferbaugruppen deutlich vereinfachen und auch variabler gestalten. So lässt sich beispielsweise eine nahezu beliebig geformte Gehäusewandung mit einer Metallschaummatte auskleiden. Darüber hinaus wird das Gewicht des Verdampfermediums deutlich reduziert.
  • Diese Vorteile lassen sich selbstverständlich auch dann erreichen, wenn das Verdampfermedium bereichsweise oder vollständig aus Metallschaum aufgebaut ist.
  • Um die die Kapillarförderwirkung bestimmende Porosität individuell auf die jeweilige Anwendung anpassen zu können, kann vorgesehen sein, dass das Verdampfermedium eine Mehrzahl von Verdampfermediumlagen unterschiedlicher Porosität umfasst.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Verdampfermediumlage mit Metallschaum aufgebaut ist.
  • Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die zur Aufnahme des eingespeisten flüssigen Brennstoffs vorgesehene Verdampfermediumlagen mit einer definierten Porosität erzeugen, um eine schnelle Verteilung des Brennstoffs in dem Verdampfermedium zu erreichen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Porosität der Verdampfermediumlagen in Richtung von einer zur Brennstoffaufnahme vorgesehenen Verdampfermediumlage zu einer eine der Verdampferkammer zugewandte, zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehene Oberfläche bereitstellenden Verdampfermediumlage abnimmt.
  • Mit einem derartigen Aufbau wird der eingespeiste Brennstoff zunächst schnell in der zur Aufnahme des Brennstoffs vorgesehenen Verdampfermediumlage durch Kapillarförderwirkung verteilt. Anschließend wird der Brennstoff zu der der Verdampferkammer zugewandten, eine zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehene Oberfläche bereitstellenden Verdampfermediumlage gefördert. Durch die vorangehend genannte Abnahme der Porosität nimmt das Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis des in den Poren enthaltenen Brennstoffs zu, wodurch die Verdampfungsrate entsprechend ansteigt und an der der Verdampferkammer zugewandten Oberfläche des Verdampfermediums ihr Maximum erreicht.
  • Dabei kann der Aufbau derart sein, dass der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums wenigstens einen Teil der zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehenen Oberfläche bereitstellt. Hierdurch kann die Verdampfungsrate gezielt beeinflusst werden, da aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des Metallschaums die in Wärme umgesetzte elektrische Energie gezielt zu der zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehenen Oberfläche geleitet wird. Wird die Verdampferbaugruppe in einem Fahrzeugheizgerät eingesetzt, kann mit einem derartigen Aufbau der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums auch als Zündorgan genutzt werden, um das in der Verdampferkammer entstehende Luft-Brennstoff-Gemisch zu zünden, indem der Metallschaum wenigstens kurzzeitig durch elektrische Erregung zum Glühen gebracht wird. Auf diese Weise lässt sich der Aufbau eines Heizgeräts erheblich vereinfachen, da kein zusätzliches Zündorgan benötigt wird.
  • Der Aufbau kann ferner derart sein, dass das Verdampfermedium materialschlüssig mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Hierdurch wird verhindert, dass Spalte zwischen Verdampfermedium und dem Gehäuse entstehen, in denen sich Brennstoff sammeln kann. Der in diesen Spalten gesammelte Brennstoff würde in einem Heizgerät selbst nach Abschalten der Brennstoffzufuhr noch unkontrolliert nachbrennen und dabei aufgrund im Wesentlichen unvollständiger Verbrennung Abgas mit erhöhtem Schadstoffgehalt ausstoßen und auch im normalen Betrieb zu erhöhter Rußbildung beitragen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums beschichtet ist.
  • Hierbei können insbesondere auf Eisen oder Nickel basierende Metallschäume mit hochlegierten Metallpulvern beschichtet werden, die dem Metallschaum eine Temperaturbeständigkeit von bis zu 1000°C sowie eine hohe Korrosionsbeständigkeit verleihen. Darüber hinaus wird die Oberfläche vergrößert, so dass eine weitere Erhöhung der Verdampfungsrate erzielt werden kann.
  • Bei für Reformer vorgesehenen Verdampferbaugruppen kann auch daran gedacht werden, den Metallschaum mit katalytischem Material zu beschichten, um die effiziente Erzeugung eines Wasserstoff enthaltenden Gases zu ermöglichen.
  • Um eine anwendungsoptimierte Förderung des eingespeisten flüssigen Kraftstoffs innerhalb des Verdampfermediums zu gewährleisten, kann weiter vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil des mit Metallschaum aufgebauten Bereichs des Verdampfermediums eine inhomogene Porosität aufweist.
  • Durch eine derartige inhomogene Porosität lässt sich die Richtung des innerhalb des Verdampfermediums durch Kapillarförderwirkung geförderten Brennstoffs gezielt vorgeben. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, einer aufgrund der Schwerkrafteinwirkung inhomogenen Brennstoffförderung entgegen zu wirken.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die inhomogene Porosität durch Kompression bereitgestellt ist.
  • Auf diese Weise lässt sich eine inhomogene Porosität in einem bereits bestehenden Metallschaum erzeugen. Prinzipiell ist es auch denkbar, die inhomogene Porosität bereits bei der Herstellung des Metallschaums beispielsweise durch Magnetfeldeinwirkung vorzusehen. Dabei kann durch ein entsprechendes Magnetfeld die Dicke des beispielsweise elektrolytisch auf den Rohling aus Kunststoffschaum abgeschiedenen Metallfilms örtlich moduliert werden, so dass hierdurch eine entsprechende Modulation der Porengrößen erzielt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verdampferbrenner, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät mit einer erfindungsgemäßen Verdampferbaugruppe.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Verdampferbaugruppe kann die Schritte umfassen:
    • a) Bereitstellen eines Gehäuserohlings, vorzugsweise aus Metallmaterial,
    • b) Vorsehen eines porösen, wenigstens bereichsweise mit Metallschaum aufgebauten Verdampfermediums an dem Gehäuserohling,
    • c) Umformen des Gehäuserohlings in eine eine Verdampferkammer definierende Konfiguration.
  • Das Gehäuse kann beispielsweise eine Boden- und eine Umfangswandung umfassen, wobei die entsprechenden Rohlinge durch Ausschneiden aus einer vorzugsweise flächigen Metallplatte bereitgestellt werden können. Das Verdampfermedium kann anschließend einfach an den entsprechenden Rohlingen angeordnet und beispielsweise durch Kleben, Löten oder Sintern daran festgelegt werden. Aufgrund der Flexibilität des Metallschaums können die Rohlinge anschließend in eine eine Verdampferkammer definierende Konfiguration umgeformt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer für ein brennstoffbetriebenes Heizgerät vorgesehenen Verdampferbaugruppe,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer alternativ aufgebauten Verdampferbaugruppe,
  • 3 eine weitere der 1 entsprechenden Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Verdampferbaugruppe.
  • In 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Verdampferbaugruppe dargestellt. Diese umfasst ein eine Verdampferkammer 18 definierendes Gehäuse 12, welches aus einer Bodenwandung 14 und einer in Richtung einer Wandungslängsachse L langgestreckten Umfangswandung 16 aufgebaut ist.
  • Die Bodenwandung 14 weist eine Brennstoffzufuhröffnung 20 auf, in deren Bereich eine Brennstoffzufuhrleitung 22 an die Bodenwandung 14 angebunden ist, über die in der Verdampferkammer 18 zu verdampfender Brennstoff beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Dosierpumpe herangefördert wird. Der Brennstoff tritt dabei über die Brennstoffzufuhröffnung 20 in die Verdampferkammer 18 ein und wird in ein in diesem Ausführungsbeispiel an der Bodenwandung 14 angebrachtes poröses Verdampfermedium 24 eingespeist. Das Verdampfermedium 24 ist mehrlagig aufgebaut mit einer der Brennstoffzufuhröffnung 20 zugewandten ersten Verdampfermediumlage 26 und einer der Verdampferkammer 18 zugewandten, eine zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehene Oberfläche 28 bereitstellenden zweiten Verdampfermediumlage 30.
  • Der über die Brennstoffzufuhröffnung 20 in das Verdampfermedium 24 eingespeiste Brennstoff wird zunächst mittels Kapillarförderwirkung in der ersten Verdampfermediumlage 26 verteilt und anschließend zur zweiten Verdampfermediumlage 30 gefördert, in der der Brennstoff über die der Verdampferkammer 18 zugewandte Oberfläche 28 verdampft.
  • Wenigstens eine der beiden Verdampfermediumlagen 26, 30 ist hier mit oder aus Metallschaum aufgebaut, wobei die der Brennstoffzufuhröffnung 20 zugewandte erste Verdampfermediumlage 26 eine größere Porosität aufweist als die zweite Verdampfermediumlage 30. Hierdurch wird einerseits eine schnelle Verteilung des eingespeisten Brennstoffs in der ersten Verdampfermediumlage 26 erreicht, während durch die geringere Porosität der zweiten Verdampfermediumlage 30 und des damit verbundenen, gegenüber der ersten Verdampfermediumlage 26 erhöhten Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnisses des in den Poren enthaltenen Brennstoffs eine erhöhte Verdampfungsrate erreicht wird.
  • Die in 1 dargestellte Verdampferbaugruppe 10 ist Teil eines brennstoffbetriebenen Heizgeräts, so dass die Verdampferkammer 18 gleichzeitig als Brennkammer fungiert. Aus diesem Grund weist die Umfangswandung 16 eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen 32 auf, über welche beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Seitenkanalgebläses Luft herangefördert wird, so dass in der Verdampferkammer 18 ein brennbares Luft-Brennstoff-Gemisch entstehen kann, welches mittels eines Zündorgans 34 gezündet wird. Zur Aufnahme des Zündorgans 34 ist in der Umfangswandung 16 ein Zündorganaufnahmeansatz 36 vorgesehen. Bei dem Zündorgan 34 kann es sich beispielsweise um einen Glühstift handeln, welcher über Zuleitungen 38 elektrisch erregbar ist und dabei lokal für den Zündvorgang des Luft-Brennstoff-Gemisches ausreichend hohe Temperaturen erzeugen kann.
  • Nachfolgend werden anhand der 2 und 3 weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Verdampferbaugruppe beschrieben, wobei 3 einen erfindungsgemäßen Aufbau zeigt.
  • Gleiche bzw. funktionsgleiche Bauteile wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch erhöht um die Zahl 100 bzw. 200. Die in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen werden nur insofern beschrieben, als sie sich von der ersten Ausführungsform der 1 unterscheiden.
  • Die in 2 dargestellte Verdampferbaugruppe 110 weist ein eine Bodenwandung 114 und eine Umfangswandung 116 umfassendes Gehäuses 112 auf. Die Bodenwandung 114 weist einen zentralen, in Richtung einer Wandungslängsachse L langgestreckten Lufteinlasskanal 140 auf, welcher in seinem innerhalb der Verdampferkammer 118 angeordneten Endbereich 142 eine Mehrzahl von Lufteinlassschlitzen 144 aufweist.
  • Ein mit oder aus Metallschaum aufgebautes poröses Verdampfermedium 124 ist in diesem Ausführungsbeispiel einlagig ausgebildet und sowohl den Lufteinlasskanal 140 umgebend, im Bereich der Bodenwandung 114 als auch im Bereich der Umfangswandung 116 vorgesehen. Darüber hinaus ist auch die Innenwandung eines an der Umfangswandung 116 angebrachten Zündorganaufnahmeansatzes 136 teilweise mit Verdampfermedium 124 ausgekleidet. Die Wandung des Zündorganaufnahmeansatzes 136 weist ferner eine Brennstoffaufnahmeöffnung 120 auf, in deren Bereich eine Brennstoffzufuhrleitung 122 angebunden ist. Ferner ist eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen 132 am Zündorganaufnahmeansatz 136 vorgesehen.
  • Im Betrieb strömt herangeförderter flüssiger Brennstoff über die Brennstoffzufuhröffnung 120 zunächst in den Zündorganaufnahmeansatz 136 und wird in das mit Metallschaum aufgebaute poröse Verdampfermedium 124 eingespeist und durch Kapillarförderwirkung über das gesamte Verdampfermedium 124 verteilt, so dass er über eine der Verdampferkammer 118 zugewandte Oberfläche 128 verdampfen kann.
  • Mit dem hier im Wesentlichen zentral bereitgestellten Lufteinlasskanal 140 kann für eine gleichmäßige Luftzufuhr gesorgt werden, obwohl sowohl die Bodenwandung 114 als auch die Umfangswandung 116 weitgehend mit Verdampfermedium 124 ausgekleidet sind. Ferner wird durch den im Bereich des Zündorganaufnahmeansatzes 136 eingespeisten Brennstoff sowie durch die in diesem Bereich vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen 132 für ein zündfähiges Luft-Brennstoff-Gemisch in unmittelbarer Nähe zu einem in dem Zündorganaufnahmeansatz 136 angebrachten Zündorgan 134 gesorgt, so dass auch zu Betriebsbeginn eine optimale Verbrennung gewährleistet werden kann.
  • Bei der in 3 dargestellten erfindungsgemäß aufgebauten Verdampferbaugruppe 210 ist ein mit oder aus Metallschaum aufgebautes poröses Verdampfermedium 224 mittels einer isolierenden topfartigen Zwischenlage 246 aus ebenfalls porösem Material, beispielsweise einer Keramik, im Bereich einer Bodenwandung 214 angebracht, wobei das Verdampfermedium 224 ferner elektrische Zuleitungen 248 aufweist, welche über isolierende Hülsen 250 durch die Bodenwandung 214 aus einer Verdampferkammer 218 geführt sind. Die Verdampferkammer 210 ist hier durch ein die Bodenwandung 214 sowie eine in einer Wandungslängsrichtung L langgestreckte Umfangswandung 216 umfassendes Gehäuse 212 definiert.
  • Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, das mit Metallschaum aufgebaute Verdampfermedium 224 durch elektrische Erregung direkt, d. h. ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Heizeinrichtungen wie beispielsweise einer im Verdampfermedium 224 eingebauten Heizwendel zu heizen, um die Verdampfungsrate zur Verdampferkammer 218 hin zu erhöhen.
  • Ferner kann der Metallschaum bei Verwendung der Verdampferbaugruppe 210 in einem Heizgerät zu Betriebsbeginn wenigstens kurzzeitig durch elektrische Erregung zum Glühen gebracht werden, so dass ein Luft-Brennstoff-Gemisch in der Verdampferkammer 218 gezündet werden kann. Auf diese Weise kann, wie in 3 dargestellt, auf ein Zündorgan verzichtet werden.
  • Die hier dargestellten Ausführungsformen verdeutlichen insbesondere die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten einer Verdampferbaugruppe bei Verwendung eines mit Metallschaum aufgebauten Verdampfermediums. Dadurch ist es möglich, wie in 2 beispielsweise dargestellt, das Verdampfermedium beliebig innerhalb der Verdampferkammer anzuordnen und darüber hinaus auch die gesamte Oberfläche des Verdampfermediums zu variieren.
  • Die Verwendung eines mit Metallschaum aufgebauten Verdampfermediums ermöglicht ferner eine einfache Herstellung einer Verdampferbaugruppe. Hierbei werden die entsprechenden Boden- und Umfangswandungsrohlinge zunächst aus einer vorzugsweise flächigen Metallplatte ausgeschnitten. Das mit Metallschaum aufgebaute Verdampfermedium wird anschließend beispielsweise durch Kleben, Löten oder Sintern an den Rohlingen angebracht. Ferner kann hierbei, vorzugsweise durch Kompression, eine inhomogene Porosität in dem mit oder aus Metallschaum aufgebauten Verdampfermedium erzeugt werden, um der Brennstoffförderung innerhalb des Verdampfermediums eine Vorzugsrichtung zu verleihen, wodurch beispielsweise eine durch Schwerkrafteinwirkung bedingte inhomogene Brennstoffförderung kompensiert werden kann.
  • Aufgrund der Flexibilität des Metallschaums können die Rohlinge anschließend in eine eine Verdampferkammer definierende Konfiguration umgeformt werden. Auf diese Weise lässt sich, wie in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt, die Verdampferbaugruppe sehr variabel gestalten und darüber hinaus die Verdampfungseigenschaften der Verdampferbaugruppe allein durch bauliche Maßnahmen, beispielsweise durch entsprechende Größe der Verdampferoberfläche oder Position des Verdampfermediums innerhalb der Verdampferkammer, optimieren.

Claims (10)

  1. Verdampferbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts oder einen Reformer, umfassend ein eine Verdampferkammer (18; 118; 218) definierendes Gehäuse (12; 112; 212) sowie ein wenigstens bereichsweise mit Metallmaterial aufgebautes poröses Verdampfermedium (24; 124; 224) zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff und zur Abgabe von Brennstoffdampf in die Verdampferkammer (18; 118; 218), wobei das poröse Verdampfermedium (224) wenigstens bereichsweise mit Metallschaum aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums (224) vom Gehäuse (212) elektrisch isoliert ist, und dass das Verdampfermedium (224) elektrische Zuleitungen (248) zur elektrischen Erregung desselben aufweist.
  2. Verdampferbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfermedium (24) eine Mehrzahl von Verdampfermediumlagen (26, 30) unterschiedlicher Porosität umfasst.
  3. Verdampferbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verdampfermediumlage (26, 30) mit Metallschaum aufgebaut ist.
  4. Verdampferbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität der Verdampfermediumlagen (26, 30) in Richtung von einer zur Brennstoffaufnahme vorgesehenen Verdampfermediumlage (26) zu einer eine der Verdampferkammer (18) zugewandte, zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehene Oberfläche (28) bereitstellenden Verdampfermediumlage (30) abnimmt.
  5. Verdampferbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums (24; 124; 224) wenigstens einen Teil der zur Abgabe von Brennstoffdampf vorgesehenen Oberfläche bereitstellt.
  6. Verdampferbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfermedium (24; 124; 224) materialschlüssig mit dem Gehäuse (12; 112; 212) verbunden ist.
  7. Verdampferbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Metallschaum aufgebaute Bereich des Verdampfermediums (24; 124; 224) beschichtet ist.
  8. Verdampferbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des mit Metallschaum aufgebauten Bereichs des Verdampfermediums (24; 124; 224) eine inhomogene Porosität aufweist.
  9. Verdampferbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die inhomogene Porosität durch Kompression bereitgestellt ist.
  10. Verdampferbrenner, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät, umfassend eine Verdampferbaugruppe (10; 110; 210) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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