DE102013220652B4 - Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät - Google Patents

Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102013220652B4
DE102013220652B4 DE102013220652.6A DE102013220652A DE102013220652B4 DE 102013220652 B4 DE102013220652 B4 DE 102013220652B4 DE 102013220652 A DE102013220652 A DE 102013220652A DE 102013220652 B4 DE102013220652 B4 DE 102013220652B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
wall
peripheral wall
assembly
assembly according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013220652.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013220652A1 (de
Inventor
Thomas Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG filed Critical Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Priority to DE102013220652.6A priority Critical patent/DE102013220652B4/de
Publication of DE102013220652A1 publication Critical patent/DE102013220652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013220652B4 publication Critical patent/DE102013220652B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/40Burners using capillary action the capillary action taking place in one or more rigid porous bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend eine in Richtung einer Brennkammerlängsachse (L) sich erstreckende Brennkammerumfangswandung (12) und an einem axialen Endbereich (14) der Brennkammerumfangswandung (12) eine Bodenbaugruppe (16) mit einer Bodenwandung (18), wobei an einer einer Brennkammer (22) zu gewandten Vorderseite (34) der Bodenwandung (18) poröses Verdampfermedium (36) vorgesehen ist, ist gekennzeichnet durch eine von einem radial äußeren Randbereich (26) der Bodenwandung (18) in Richtung auf die Brennkammerumfangswandung (12) zu sich erstreckende Bodenbaugruppenumfangswandung (24), wobei die Bodenbaugruppenumfangswandung (24) die Brennkammerumfangswandung (12) in ihrem axialen Endbereich (14) an einer Außenseite (26) axial übergreift und daran festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkammerbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 032 980 A1 ist eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner bekannt, bei welcher an einem axialen Endbereich einer im Wesentlichen zylindrisch geformten Brennkammerumfangswandung eine Bodenbaugruppe festgelegt ist. Die Bodenbaugruppe umfasst ein ringartiges Umfangswandungsbauteil, welches die Brennkammerumfangswandung an ihrem axialen Endbereich radial außen übergreift. In dieses Umfangswandungsbauteil ist ein eine Bodenwandung bereitstellender, topfartiger Verdampfermediumträger eingesetzt. An einer einer Brennkammer zugewandt positionierten Seite der Bodenwandung ist poröses Verdampfermedium angeordnet. Eine von einem radial äußeren Umfangsbereich dieser Bodenwandung sich in Richtung auf die Brennkammer zu erstreckende Umfangswandung des Verdampfermediumträgers umgreift das poröse Verdampfermedium radial außen und kann an einem nach radial innen sich erstreckenden Anlagerandbereich des Umfangswandungsbauteils axial abgestützt werden. Durch einen Sicherungsring ist der Verdampfermediumträger mit weiteren Baugruppen, insbesondere einer elektrisch erregbaren Heizeinrichtung, an der von der Brennkammer abgewandten Rückseite des Verdampfermediumträgers in dem Umfangswandungsbauteil gehalten.
  • Eine Brennkammerbaugruppe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus den Druckschriften DE 10 2011 006 192 A1 und EP 1 598 595 A1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät vorzusehen, welche bei einfachem und kostengünstig zu realisierendem Aufbau einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Brennkammerbaugruppe gemäß Anspruch 1, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend eine in Richtung einer Brennkammerlängsachse sich erstreckende Brennkammerumfangswandung und an einem axialen Endbereich der Brennkammerumfangswandung eine Bodenbaugruppe mit einer Bodenwandung, wobei an einer einer Brennkammer zu gewandten Vorderseite der Bodenwandung poröses Verdampfermedium vorgesehen ist.
  • Diese Brennkammerbaugruppe umfasst darüber hinaus eine von einem radial äußeren Randbereich der Bodenwandung in Richtung auf die Brennkammerumfangswandung zu sich erstreckende Bodenbaugruppenumfangswandung, wobei die Bodenbaugruppenumfangswandung die Brennkammerumfangswandung in ihrem axialen Endbereich an einer Außenseite axial übergreift und daran festgelegt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Brennkammerbaugruppe ist dasjenige Bauteil, welches auch das poröse Verdampfermedium trägt bzw. mit diesem in Kontakt steht, so ausgebildet, dass es auch die Anbindung der Bodenbaugruppe an die Brennkammerumfangswandung realisiert. Die die Brennkammerumfangswandung an ihrer Außenseite übergreifende Bodenbaugruppenumfangswandung bildet zusammen mit der Bodenwandung ein einziges, vorzugsweise integral ausgestaltetes Bauteil, das nicht nur einfach und mit hoher Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden kann, sondern das auch mit hoher Präzision an der Brennkammerumfangswandung festgelegt werden kann.
  • Am axialen Endbereich der Brennkammerumfangswandung ist ein an einem radial äußeren Bereich des porösen Verdampfermediums angreifender Anlagebereich vorgesehen. Somit kann die Funktionalität des Niederhaltens des porösen Verdampfermediums bzw. des Anpressens des porösen Verdampfermediums insbesondere in einem radial äußeren Bereich an die Bodenwandung in die Brennkammerumfangswandung integriert werden, so dass auch hier keine weiteren Bauteile zusätzlich vorgesehen sein müssen.
  • Die Anpressfunktionalität ist dadurch gewährleistet, dass der Anlagebereich umfasst: an Wandungsabschnitten vorgesehene, im Wesentlichen axial orientierte Stirnflächen der Brennkammerumfangswandung und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um die Brennkammerlängsachse aufeinander folgenden, nach radial innen sich erstreckenden Anlagevorsprüngen.
  • Um diese Anlagevorsprünge in einfacher Weise bereitstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Anlagevorsprünge durch Biegen in ihre nach radial innen sich erstreckende Positionierung gebracht sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Anlagevorsprünge um eine jeweilige zur Brennkammerlängsachse im Wesentlichen parallele Biegelinie gebogen sind. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Anlagevorsprünge um eine jeweilige zur Brennkammerlängsachse sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Biegelinie gebogen sind. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die in diesem Zusammenhang angesprochene Biegelinie jeweils eine Linie ist, wie sie in der fertiggestellten Brennkammerbaugruppe, also bei vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgestalteter Brennkammerumfangswandung vorliegt. Tatsächlich kann der Biegevorgang bereits erfolgen, bevor die Brennkammerumfangswandung in diese Form gebracht wurde, beispielsweise also an einem ebenen Blechmaterialrohling.
  • Um die Bodenbaugruppe in einfacher Art und Weise an die Brennkammerumfangswandung ansetzen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung oder/und die Brennkammerumfangswandung in einem axialen Endbereich eine Einführschräge aufweist.
  • Eine insbesondere auch in einer Vormontagephase hilfreiche stabile Anbindung kann dadurch gewährleistet werden, dass die Brennkammerumfangswandung mit Presspassung in die Bodenbaugruppenumfangswandung eingesetzt ist.
  • Um insbesondere im Verbrennungsbetrieb das Austreten von Abgasen oder von Brennstoffdampf oder flüssigem Brennstoff zu unterbinden, wird weiter vorgeschlagen, dass die Brennkammerumfangswandung mit der Bodenbaugruppenumfangswandung materialschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen, vorzugsweise Laserschweißen, verbunden ist.
  • Eine Beeinflussung des Wärmeübertragungsverhaltens zwischen der Brennkammerumfangswandung und der Bodenbaugruppe kann dadurch erfolgen, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung oder/und die Brennkammerumfangswandung in einer der jeweils anderen Umfangswandung gegenüberliegenden Oberfläche wenigstens eine Einsenkung aufweist. Je mehr derartige Einsenkungen vorhanden sind bzw. je größer eine derartige Einsenkung ist, desto geringer ist der Wärmeübertrag zwischen der Brennkammerumfangswandung und der Bodenbaugruppenumfangswandung.
  • Um das in einer Brennkammer vorhandene Gemisch aus Brennstoff und Verbrennungsluft zünden zu können, ist im Allgemeinen ein Zündorgan, beispielsweise Glühzündstift, vorgesehen. Dieses kann bei dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Brennkammerbaugruppe beispielsweise dadurch in einfacher Weise in eine Brennkammer eingreifend positioniert werden, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung und die Brennkammerumfangswandung zueinander ausgerichtete Zündorgandurchgriffsöffnungen aufweisen.
  • Die Zündorgandurchgriffsöffnung der Bodenbaugruppenumfangswandung kann in einem Durchgriffsöffnungsvorsprung der Bodenbaugruppenumfangswandung ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung zur Vermeidung eines übermäßig starken Wärmeübertragungskontakts mit der Brennkammerumfangswandung grundsätzlich axial vergleichsweise kurz ausgestaltet sein kann und nur dort, wo die Zündorgandurchgriffsöffnung vorzusehen ist, den Durchgriffsöffnungsvorsprung, also eine größere Axialerstreckung im Bereich der Bodenbaugruppenumfangswandung, aufweist.
  • Die Bodenbaugruppe oder/und die Brennkammerumfangswandung kann als Blechumformteil ausgebildet sein. Im Falle der Bodenbaugruppe bietet sich das Herstellen derselben in einem Tiefziehvorgang an. Die Brennkammerumfangswandung kann nach Heraustrennen eines Rohlings aus einer Blechtafel beispielsweise in einem Rollvorgang in eine im Wesentlichen zylindrische Form gebracht werden, bei welcher die einander in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Randbereiche beispielsweise durch Verschweißung miteinander verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer Brennkammerbaugruppe;
  • 2 eine Detailschnittansicht der einander axial übergreifenden Brennkammerumfangswandung und Bodenbaugruppenumfangswandung;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsart;
  • 4 eine Seitenansicht einer Bodenbaugruppe;
  • 5 eine Seitenansicht einer alternativ ausgestalteten Bodenbaugruppe;
  • 6 einen Abschnitt eines zur Herstellung der Brennkammerumfangswandung ausgebildeten Blechrohlings;
  • 7 eine Teil-Querschnittsansicht einer mit dem Blechrohling der 6 ausgebildeten Brennkammerumfangswandung;
  • 8 eine der 6 entsprechende Darstellung eines alternativ geformten Blechrohlings für eine Brennkammerumfangswandung;
  • 9 eine der 7 entsprechende Teil-Querschnittsdarstellung einer mit dem Rohling der 8 aufgebauten Brennkammerumfangswandung;
  • 10 eine der 6 entsprechende Darstellung eines alternativ geformten Blechrohlings für eine Brennkammerumfangswandung;
  • 11 eine der 7 entsprechende Teil-Querschnittsdarstellung einer mit dem Rohrling der 10 aufgebauten Brennkammerumfangswandung;
  • 12 eine der 6 entsprechende Darstellung eines alternativ geformten Blechrohlings für eine Brennkammerumfangswandung;
  • 13 eine der 7 entsprechende Teil-Querschnittsdarstellung einer mit dem Rohrling der 12 aufgebauten Brennkammerumfangswandung.
  • In 1 ist teilweise in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt eine allgemein mit 10 bezeichnete Brennkammerbaugruppe dargestellt, welche in einem Verdampferbrenner eines Fahrzeugheizgeräts zur Bereitstellung von Wärme eingesetzt werden kann. Die Brennkammerbaugruppe 10 umfasst eine im Wesentlichen in Richtung einer Brennkammerlängsachse L sich erstreckende Brennkammerumfangswandung 12. Die Brennkammerumfangswandung 12 kann beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen. In einem axialen Endbereich 14 ist an der Brennkammerumfangswandung 12 eine allgemein mit 16 bezeichnete Bodenbaugruppe festgelegt. Die Bodenbaugruppe 16 umfasst eine Bodenwandung 18 sowie eine von einem radial äußeren Randbereich 20 der Bodenwandung 18 sich in Richtung der Brennkammerlängsachse L auf die Brennkammerumfangswandung 12 bzw. eine Brennkammer 22 zu sich erstreckende Bodenbaugruppenumfangswandung 24. Die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 kann vorteilhafterweise ebenfalls eine im Wesentlichen zylindrische Getalt aufweisen und ist so dimensioniert, dass sie die Brennkammerumfangswandung 12 in ihrem axialen Endbereich 14 an ihrer Außenseite 26 in Richtung der Brennkammerlängsachse L übergreift.
  • In einen zentralen Bereich der Bodenwandung 28 mündet eine Brennstoffzuführleitung 30 von einer Rückseite 32 der Bodenwandung 27 her ein. An einer Vorderseite 34 der Bodenwandung 28 ist ein beispielsweise scheibenartig ausgebildetes poröses Verdampfermedium 36 vorgesehen. Dieses liegt zumindest im radial äußeren Bereich der Bodenwandung 18 an der Vorderseite 34 an. Im zentralen Bereich 28 kann die Bodenwandung 18 mit einer axialen Ausformung ausgebildet sein, in welcher beispielsweise ebenfalls poröses Verdampfermedium angeordnet sein kann oder welches einen Volumenbereich zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff bereitstellen kann.
  • Die 2 zeigt deutlicher die Zusammenwirkung der Bodenbaugruppe 16 mit der Brennkammerumfangswandung 12 einerseits zur festen Verbindung dieser beiden Bauteile, andererseits auch zur Halterung des porösen Verdampfermediums 36. Man erkennt zunächst, dass die Brennkammerumfangswandung 12 in ihrem axialen Endbereich 14 mit einer beispielsweise durch einen Umformungsvorgang ausgebildeten Einsenkung 38 an ihrer Außenseite gebildet ist, welche eine Einführschräge bereitstellt. Gleichermaßen bildet die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 in ihrem axialen Endbereich mit einem nach radial außen beispielsweise umgeformten Bereich 42 eine Einführschräge. Durch das Bereitstellen dieser Einführschrägen ist es leicht möglich, die ansonsten mit enger Passung aufeinander abgestimmte Umfangswandungen 12, 24 axial ineinander einzuschieben, so dass beispielsweise in einer Vormontagephase bereits eine Presspassung und damit eine stabile Halterung der Bodenbaugruppe 16 an der Brennkammerumfangswandung 12 erreicht ist.
  • Die Brennkammerumfangswandung 12 ist in ihrem axialen Endbereich 14 weiterhin mit einem Anlagebereich 44 ausgebildet, welcher in Anlage an dem porösen Verdampfermedium 36 ist bzw. dieses in seinem radial äußeren Bereich 46 gegen die Bodenwandung 18 der Bodenbaugruppe 16 presst. Der Anlagebereich 44 umfasst eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um die Brennkammerlängsachse L aufeinander folgenden und sich nach radial einwärts erstreckenden Anlagevorsprüngen 48, welche das poröse Verdampfermedium 36 in seinem radial äußeren Bereich 46 radial übergreifen und gegen die Bodenwandung 18 pressen. In Umfangsrichtung zwischen den Anlagevorsprüngen 48 sind auch die Einsenkung bzw. Einführschräge 38 bereitstellende Wandungsabschnitte 50 der Brennkammerumfangswandung 12 vorhanden, welche mit einer Stirnfläche 52 gleichermaßen gegen den radial äußeren Bereich des porösen Verdampfermediums 36 pressen. Beispielsweise können diese Stirnflächen 52 bezüglich durch die Anlagevorsprünge 48 bereitgestellten Anlageflächen 54 in Richtung der Brennkammerlängsachse L zum porösen Verdampfermedium 34 hin vorstehen, so dass in diesen Umfangsbereichen ein verstärkter Anpressdruck erzeugt ist. Grundsätzlich können die Stirnflächen 52, welche auch Stirnflächen der Brennkammerumfangswandung 12 sind, auf gleichem axialen Niveau liegen, wie die Anlageflächen 54 der Anlagevorsprünge 48.
  • Die beiden Umfangswandungen 12, 24 können miteinander zusätzlich zu dem vorangehend angesprochenen Presssitz auch durch Materialschluss, vorzugsweise Laserschweißen, verbunden werden. Beispielsweise kann eine in Umfangsrichtung unterbrechungsfrei umlaufende Schweißnaht 56 erzeugt werden, die nicht nur eine stabile Anbindung, sondern auch einen gas- und flüssigkeitsdichten Abschluss im Übergang der Brennkammerumfangswandung 12 zur Bodenbaugruppe 16 erzeugt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel liegen die Brennkammerumfangswandung 12 und die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 im Wesentlichen in ihrem gesamten einander axial übergreifenden Bereich aneinander an. Dies gewährleistet einen sehr guten Wärmeübertragungskontakt zwischen diesen beiden Wandungen, so dass im Verbrennungsbetrieb generierte Wärme in die Bodenbaugruppe 16 und insbesondere auch das poröse Verdampfermedium 36 derselben eingeleitet werden kann. Dies erhöht die Brennstoffabdampfungsrate.
  • Bei einer in 3 dargestellten alternativen Ausgestaltung sind im axialen Endbereich 14 der Brennkammerumfangswandung 12 zwei beispielsweise parallel zueinander in Umfangsrichtung um die Brennkammerlängsachse L vollständig umlaufende Einsenkungen 58, 60 vorgesehen. Dies führt zu einer Verringerung der zum Wärmeübertrag zur Verfügung stehenden Oberfläche und somit einer dadurch erzeugten verstärkten thermischen Abkopplung der Bodenbaugruppe 16 von der Brennkammerumfangswandung 12. Je nachdem, in welchem Ausmaß Wärme von der Brennkammerumfangswandung 12 auf die Bodenbaugruppe 16 übertragen werden soll bzw. ein derartiger Wärmeübertrag verhindert werden soll, können mehrere derartige Einsenkungen bzw. größere derartige Einsenkungen alternativ oder zusätzlich auch an der Brennkammerumfangswandung 24 bereitgestellt werden.
  • Die 1 zeigt ein in die Brennkammer 22 eingreifend positioniertes Zündorgan 62. Dieses liegt mit seinem beispielsweise orthogonal zur Brennkammerlängsachse L und auch parallel zum porösen Verdampfermedium 36 sich erstreckenden Zündabschnitt 64 im Inneren der Brennkammer und ist mit einem Tragebereich 66 außerhalb der Brennkammer in einem an der Bodenbaugruppenumfangswandung 24 festgelegten, ringartigen Zündorganhalter 68 fest getragen. Um das Zündorgan 62 in dieser Positionierung anbringen zu können, sind in der Brennkammerumfangswandung 12 und der Bodenbaugruppenumfangswandung 24 zueinander ausgerichtete Durchgriffsöffnungen 70, 72 ausgebildet. Der Zündorganhalter 68 ist an der Außenseite 74 der Bodenbaugruppenumfangswandung 24 derart positioniert, dass er zur Durchgriffsöffnung 72 ausgerichtet ist. Dabei könnte beispielsweise vorgesehen sein, dass die Durchgriffsöffnung 72 einen etwas geringeren Innendurchmesser aufweist, als der Zündorganhalter 68, so dass ein Einschiebeanschlag für das Zündorgan 62 gebildet ist. Entsprechend könnte auch die Durchgriffsöffnung 70 mit etwas geringerem Durchmesser ausgebildet sein, als die Durchgriffsöffnung 72.
  • Der Zündorganhalter 68 weist einen von diesem nach außen greifenden flanschartigen Randbereich 76 auf, mit welchem der Zündorganhalter 68 beispielsweise durch Erzeugung einer um diesen umlaufenden Schweißnaht, vorzugsweise Laserschweißnaht, an der Bodenbaugruppenumfangswandung 24 festgelegt sein kann.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Ausgestaltungen der Bodenbaugruppe 16. Bei der Ausgestaltung der 4 weist die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 ausgehend von der Bodenwandung 18 in allen Umfangsbereichen im Wesentlichen die gleiche axiale Erstreckung auf. In einem Umfangsbereich ist die Durchgriffsöffnung 72 für das Zündorgan 62 gebildet. Bei der in 5 dargestellten Ausgestaltungsform ist die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 axial kürzer ausgeführt. Nur in demjenigen Umfangsbereich, in welchem die Durchgriffsöffnung 72 für das Zündorgan 62 vorgesehen ist, ist ein Durchgriffsöffnungsvorsprung 79 ausgebildet, der so dimensioniert ist, dass der Zündorganhalter 68 mit seinem flanschartigen Randbereich 76 vollflächig an der Außenseite 74 anliegen kann und mit dieser verbunden werden kann.
  • Die 6 und 7 zeigen detaillierter auch die Ausgestaltung der Brennkammerumfangswandung 12 bzw. eines zum Aufbau derselben eingesetzten Rohlings 78. Dieser beispielsweise durch Ausschneiden aus einer Blechtafel zu generierende Rohling 78 ist in seinem den axialen Endbereich 14 bereitstellenden Endbereich beispielsweise durch Stanzen, Laserschneiden oder in sonstiger Weise mit einer Formation bereitgestellt, welche die in Umfangsrichtung bzw. hier in einer Längsrichtung alternierenden Anlagevorsprünge 48 und Wandungsabschnitte 50 aufweist. Im Übergang von einem jeweiligen Anlagevorsprung 48 zu einem Wandungsabschnitt 50 kann ein Einschnitt 80 gebildet sein, welcher das Abbiegen der Anlagevorsprünge 48 um eine Biegelinie B ermöglicht, während gleichzeitig die Wandungsabschnitte 50 im Wesentlichen in der Richtung der Brennkammerlängsachse L sich erstreckend verbleiben. Dies führt zu der in 7 erkennbaren Formation, bei welcher an einigen Umfangsbereichen die Anlagevorsprünge 48 ausgehend von der Brennkammerumfangswandung 12 nach radial innen greifen. Bei diesem Aufbau sind also die Anlagevorsprünge 48 um eine Biegelinie B gebogen, die bei in zylindrische Form gebogenem Rohling 78 bezüglich der Brennkammerlängsachse L im Wesentlichen in Umfangsrichtung bzw. tangential verläuft. Dies bedeutet selbstverständlich nicht, dass die Anlagevorsprünge 48 erst dann abgebogen werden können, wenn der Rohling 78 in die zylindrische Form gebracht ist. Das Abbiegen kann bereits vor dem Umformen des Rohlings 78 in die zylindrische Form erfolgen.
  • Eine alternative Ausgestaltung ist in den 8 und 9 gezeigt. Hier ist der Rohling 78 in dem den axialen Endbereich 14 bereitstellenden Bereich mit einer Mehrzahl von zunächst in geradliniger Verlängerung des Rohlings 78 sich erstreckenden Anlagevorsprüngen 48 ausgebildet. Zwischen diesen befinden sich keine Wandungsabschnitte, die nach dem Biegen der Anlagevorsprünge 48 um die Biegelinie B axial überstehen. Die 9 zeigt die Brennkammerumfangswandung 12 mit den von dieser nach radial innen sich erstreckenden und um eine jeweilige Biegelinie B gebogenen Anlagevorsprüngen 48.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung ist in den 10 und 11 gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung werden in den Rohling 78 in dem den axialen Endbereich 14 der herzustellenden Brennkammerumfangswandung entsprechenden Endbereich schräge Einschnitte 82 eingebracht. Durch Biegen der durch diese Einschnitte 82 generierten Laschen um eine jeweilige Biegelinie B werden die nach radial innen sich erstreckenden Anlagevorsprünge 48 generiert. Diese Biegelinie B erstreckt sich in der fertiggestellten Brennkammerumfangswandung im Wesentlichen parallel zur Brennkammerlängsachse L.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung ist in den 12 und 13 gezeigt. Auch hier werden in den Rohling 78 schräg verlaufende Einschnitte 82 eingebracht, wenngleich mit größerer Tiefe und größerem gegenseitigen Abstand, so dass, wie die 13 dies zeigt, auch entsprechend weiter nach radial innen sich erstreckende Anlagevorsprünge 48 generiert werden. Bei einer alternativen Ausgestaltung, die in 12 unten dargestellt ist, können in den Rohrling 78 im Wesentlichen L-förmige Einschnitte 84 eingebracht werden, die gleichermaßen um eine jeweilige Biegelinie B gebogen werden können, die zur Brennkammerlängsachse L im Wesentlichen orthogonal ist.
  • Bei den in den 10 bis 13 dargestellten Ausgestaltungsformen wird im Wesentlichen die gesamte axial orientierte Stirnfläche 52 der Brennkammerumfangswandung 12 genutzt, um das poröse Verdampfermedium 34 gegen die Bodenwandung 18 der Bodenbaugruppe 16 zu pressen. Bei der in den 6 und 7 dargestellten Ausgestaltungsform wird lediglich dort, wo zwischen Anlagevorsprüngen 48 die Wandungsabschnitte 50 vorhanden sind, die axiale Stirnfläche der Brennkammerumfangswandung genutzt. Bei der Ausgetaltungsform gemäß den 8 und 9, bei welcher zwischen den Anlagevorsprüngen 48 grundsätzlich keine axial noch vorstehende Wandungsabschnitte vorgesehen sind, kann die zwischen den Anlagevorsprüngen 48 verbleibende axiale Stirnseite 52 der Brennkammerumfangswandung dann zum Anpressen des porösen Verdampfermediums genutzt werden, wenn die nach radial innen umgebogenen, grundsätzlich über diese Stirnfläche 52 aber noch geringfügig axial überstehenden Anlagevorsprünge 48 ausreichend stark in das poröse Verdampfermedium eingepresst werden.
  • Bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Brennkammerbaugruppe 10 werden zunächst die Brennkammerumfangswandung 12 und die Bodenbaugruppe 16 separat hergestellt. Wie bereits dargestellt, können sowohl die Brennkammerumfangswandung 12, als auch das die Bodenwandung 18 und die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 bereitstellende Bauteil durch Ausstanzen oder Ausschneiden eines Blechrohlings und Umformen, teilweise also Rollumformen, teilweise im Tiefziehvorgang, in die gewünschte Form gebracht werden. Vor, während oder nach dem Umformen der Brennkammerumfangswandung 12 bzw. der Bodenbaugruppe 16 in die gewünschte Form können beispielsweise durch Einprägen bzw. Umformen die Einführschrägen bzw. die Einsenkungen 58, 60 bereitgestellt werden. Die Bodenbaugruppe 16 kann durch Anbinden der Brennstoffzuführleitung 30 und auch des Zündorganhalters 68 vervollständigt werden, bevor sie mit der Brennkammerumfangswandung 12 zusammengefügt wird. Vor diesem Zusammenfügen wird an der Vorderseite 34 der Bodenwandung 18 das poröse Verdampfermedium 36 positioniert. Dieses kann lose eingelegt werden, kann erforderlichenfalls aber auch an einigen Bereichen beispielsweise durch Verschweißung an die Bodenwandung 18 angebunden werden. Nachfolgend wird die Brennkammerumfangswandung 12 axial in die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 eingesetzt. Dieser Vorgang wird beispielsweise kraftgesteuert durchgeführt, also so lange, wie durch entsprechenden Anpressdruck gegen das poröse Verdampfermedium 36 eine ausreichend große Reaktionskraft erzeugt wird. Der Vorgang kann aber auch weggesteuert erfolgen, beispielsweise bis die Brennkammerumfangswandung 12 bezüglich eines Referenzbereichs an der Bodenbaugruppe 16 eine definierte Positionierung erreicht hat. Ist diese Positionierung erreicht, werden die Brennkammerumfangswandung 12 und die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 miteinander verbunden, beispielsweise durch Erzeugung der Laserschweißnaht. Als letzter Arbeitsgang wird dann das Zündorgan 62 in den Zündorganhalter 68 eingesetzt, so dass der Zündbereich 64 in die in 1 dargestellte Positionierung gelangt.
  • Im Betrieb kann über die Brennstoffzuführleitung flüssiger Brennstoff in das poröse Verdampfermedium 36 eingespeist werden. Die zur Erzeugung des zündfähigen Gemisches erforderliche Luft kann über Verbrennungslufteintrittsöffnungen 86 eintreten, die teilweise in der Brennkammerumfangswandung 12, teilweise auch in demjenigen Bereich positioniert sein können, in welchem die Brennkammerumfangswandung 12 und die Bodenbaugruppenumfangswandung 24 einander überlappen. Es ist selbstverständlich, dass diese Öffnungen 86 vorteilhafterweise bereits in die plattenartigen Rohlinge zum Aufbau dieser beiden Bauteile bzw. Baugruppen eingebracht werden können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau wird eine Brennkammerbaugruppe bereitgestellt, bei welcher bei erheblich gesenkten Herstellungskosten die Fertigungstoleranzen der zu fügenden Bauteile gering gehalten werden können. Auch ist das Erzeugen aufwendig herzustellender Vormontagebaugruppen im Wesentlichen nicht erforderlich. Durch einfache Herstellungs- bzw. Umformungsvorgänge können die Aufbauteile in die gewünschte Form gebracht werden und mit den gewüschten Konturen, beispielsweise Einsenkungen oder Anfasungen zum Bereitstellen von Einführschrägen, ausgebildet werden. Da in dem erfindungsgemäßen Aufbau die Brennkammerumfangswandung auch die Funktionalität zum Anpressen des porösen Verdampfermediums gegen die Bodenwandung übernimmt, ist auch hierfür kein zusätzliches Bauteil erforderlich. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass, sofern zum Vermeiden eines Eintritts flüssigen Brennstoffs im radial äußeren Bereich des porösen Verdampfermediums in die Brennkammer dies vorteilhaft und erforderlich ist, der radial äußere Bereich des porösen Verdampfermediums insbesondere dort, wo auch der Anlagebereich 34 an diesem angreift, von einem ringartigen Anlagezwischenelement, beispielsweise Dochtring, überdeckt sein kann.

Claims (11)

  1. Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend eine in Richtung einer Brennkammerlängsachse (L) sich erstreckende Brennkammerumfangswandung (12), an einem axialen Endbereich (14) der Brennkammerumfangswandung (12) eine Bodenbaugruppe (16) mit einer Bodenwandung (18), wobei an einer einer Brennkammer (22) zu gewandten Vorderseite (34) der Bodenwandung (18) poröses Verdampfermedium (36) vorgesehen ist, und eine von einem radial äußeren Randbereich (20) der Bodenwandung (18) in Richtung auf die Brennkammerumfangswandung (12) zu sich erstreckende Bodenbaugruppenumfangswandung (24), wobei die Bodenbaugruppenumfangswandung (24) die Brennkammerumfangswandung (12) in ihrem axialen Endbereich (14) an einer Außenseite (26) axial übergreift und daran festgelegt ist, wobei am axialen Endbereich (14) der Brennkammerumfangswandung (12) ein an einem radial äußeren Bereich (46) des porösen Verdampfermediums (36) angreifender Anlagebereich (44) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (44) umfasst: an Wandungsabschnitten (50) vorgesehene, im Wesentlichen axial orientierte Stirnflächen (52) der Brennkammerumfangswandung (12) und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um die Brennkammerlängsachse (L) aufeinander folgenden, nach radial innen sich erstreckenden Anlagevorsprüngen (48).
  2. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Anlagevorsprünge (48) durch Biegen in ihre nach radial innen sich erstreckende Positionierung gebracht sind.
  3. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Anlagevorsprünge (48) um eine jeweilige zur Brennkammerlängsachse (L) im Wesentlichen parallele Biegelinie (B) gebogen sind.
  4. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Anlagevorsprünge (48) um eine jeweilige zur Brennkammerlängsachse (L) sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Biegelinie (B) gebogen sind.
  5. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung (24) oder/und die Brennkammerumfangswandung (12) in einem axialen Endbereich (14, 40) eine Einführschräge (38, 42) aufweist.
  6. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammerumfangswandung (12) mit Presspassung in die Bodenbaugruppenumfangswandung (24) eingesetzt ist.
  7. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammerumfangswandung (12) mit der Bodenbaugruppenumfangswandung (24) materialschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen, vorzugsweise Laserschweißen, verbunden ist.
  8. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung (24) oder/und die Brennkammerumfangswandung (12) in einer der jeweils anderen Umfangswandung gegenüberliegenden Oberfläche wenigstens eine Einsenkung (58, 60) aufweist.
  9. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbaugruppenumfangswandung (24) und die Brennkammerumfangswandung (12) zueinander ausgerichtete Zündorgandurchgriffsöffnungen (70, 72) aufweisen.
  10. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündorgandurchgriffsöffnung (72) der Bodenbaugruppenumfangswandung (24) in einem Durchgriffsöffnungsvorsprung (79) der Bodenbaugruppenumfangswandung (24) ausgebildet ist.
  11. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbaugruppe (16) oder/und die Brennkammerumfangswandung (12) als Blechumformteil ausgebildet ist.
DE102013220652.6A 2013-10-14 2013-10-14 Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät Active DE102013220652B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013220652.6A DE102013220652B4 (de) 2013-10-14 2013-10-14 Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013220652.6A DE102013220652B4 (de) 2013-10-14 2013-10-14 Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013220652A1 DE102013220652A1 (de) 2015-04-16
DE102013220652B4 true DE102013220652B4 (de) 2015-07-02

Family

ID=52737947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013220652.6A Active DE102013220652B4 (de) 2013-10-14 2013-10-14 Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013220652B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1598595A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-23 J. Eberspächer GmbH Co. KG Verdampferanordnung
DE102005032980A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-25 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner
DE102011006192A1 (de) * 2011-03-28 2012-10-04 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Verdampferbaugruppe, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät oder einen Reformer
DE102011051044B3 (de) * 2011-06-14 2012-10-25 Webasto Ag Brennkammeranordnung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1598595A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-23 J. Eberspächer GmbH Co. KG Verdampferanordnung
DE102005032980A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-25 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner
DE102011006192A1 (de) * 2011-03-28 2012-10-04 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Verdampferbaugruppe, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät oder einen Reformer
DE102011051044B3 (de) * 2011-06-14 2012-10-25 Webasto Ag Brennkammeranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013220652A1 (de) 2015-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010016158B4 (de) Brennkammeranordnung für einen Verdampferbrenner
DE102013220653B4 (de) Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner
DE102013220654B4 (de) Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner
DE102013220655B4 (de) Bodenbaugruppe für eine Brennkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners
EP2707614B1 (de) Steckverbindung zur drehschlüssigen verbindung zweier bauteile und verfahren
DE102005026376A1 (de) Fahrzeugschalldämpfer
DE112008001042T5 (de) Lenkvorrichtung
WO2007045281A1 (de) Steckverbindung an rohren und schläuchen mit einem rohrrastring
DE102008035492B4 (de) Railbaugruppe einer Kraftstoffeinspritzanlage
EP3009623B1 (de) Komponente einer abgasanlage und halterung für diese komponente
EP2531272B1 (de) Gehäusetopf zur aufnahme eines filterelementes in einer filtereinrichtung
DE102006010375B4 (de) Wandstruktur für einen Brenner
EP3245396B1 (de) Fahrzeugschalldämpfer
DE102013220652B4 (de) Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
EP2915973B1 (de) Trichter-Rohr-Anordnung
DE19546130C2 (de) Verdampfungsbrenner eines motorunabhängigen Fahrzeugheizgeräts
WO2019219635A1 (de) Filterelement, gehäuse für ein filtersystem und filtersystem mit einem filterelement und einem gehäuse
EP0997356B1 (de) Gasgenerator, insbesondere für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme
DE102008035491B4 (de) Railbaugruppe einer Kraftstoffeinspritzanlage
DE102011051044B3 (de) Brennkammeranordnung
DE102010042184A1 (de) Brennkammerbaugruppe für ein Fahrzeugheizgerät
DE102008035489B4 (de) Railbaugruppe einer Kraftstoffeinspritzanlage
EP1993885A1 (de) Sicherheitsgurt-straffeinrichtung mit gebogenem rohr und dichtung für planere seileintrittsfläche
WO2019007859A1 (de) Bauteil, hohlwelle und verfahren zur herstellung einer hohlwelle
DE102008035493B4 (de) Railbaugruppe einer Kraftstoffeinspritzanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: RUTTENSPERGER LACHNIT TROSSIN GOMOLL PATENT- U, DE

Representative=s name: RUTTENSPERGER LACHNIT TROSSIN GOMOLL, PATENT- , DE

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: RUTTENSPERGER LACHNIT TROSSIN GOMOLL PATENT- U, DE

Representative=s name: RUTTENSPERGER LACHNIT TROSSIN GOMOLL, PATENT- , DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EBERSPAECHER CLIMATE CONTROL SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: EBERSPAECHER CLIMATE CONTROL SYSTEMS GMBH & CO. KG, 73730 ESSLINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: RUTTENSPERGER LACHNIT TROSSIN GOMOLL, PATENT- , DE