DE102011051044B3 - Brennkammeranordnung - Google Patents

Brennkammeranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102011051044B3
DE102011051044B3 DE201110051044 DE102011051044A DE102011051044B3 DE 102011051044 B3 DE102011051044 B3 DE 102011051044B3 DE 201110051044 DE201110051044 DE 201110051044 DE 102011051044 A DE102011051044 A DE 102011051044A DE 102011051044 B3 DE102011051044 B3 DE 102011051044B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
burner
back wall
evaporator
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201110051044
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Zoske
Isabella Walter
Jan Steffens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE201110051044 priority Critical patent/DE102011051044B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011051044B3 publication Critical patent/DE102011051044B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/40Burners using capillary action the capillary action taking place in one or more rigid porous bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird eine Brennkammeranordnung (1) für ein mobiles Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, bereitgestellt, mit: einer Brennkammer (4), die einen Brennraum (10) für eine Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft umgibt, und einer Brennerrückwand (2), die den Brennraum (10) rückseitig begrenzt. Die Brennkammer (4) ist derart mit der Brennerrückwand (2) verbunden, dass ein Befestigungsabschnitt (4a) der Brennkammer (4) einen Außenumfang zumindest eines Bereichs der Brennerrückwand (2) umgreift. Die Brennerrückwand (2) und/oder der Befestigungsabschnitt (4a) ist mit einer Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen (2a, 2b, 2c) versehen, die in einer axialen Richtung der Brennkammeranordnung (1) voneinander beabstandet sind und an denen der Befestigungsabschnitt (4a) mit der Brennerrückwand (2) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkammeranordnung für ein mobiles Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät.
  • Heizgeräte für den mobilen Einsatz bzw. für mobile Anwendungen (im Folgenden: mobile Heizgeräte) werden insbesondere im Fahrzeugbereich als Stand- oder Zuheizer eingesetzt. Standheizer (bzw. Standheizungen) sind sowohl bei ruhendem als auch bei laufendem Fahrzeug-Antriebsmotor betreibbar, während Zuheizer nur bei laufendem Fahrzeug-Antriebsmotor betreibbar sind. In derartigen Heizgeräten wird üblicherweise Brennstoff mit Brennluft zur Erzeugung von Heizwärme umgesetzt. Hierfür weisen solche mobilen Heizgeräte einen Brennraum auf, in dem die Umsetzung üblicherweise in einer flammenden Verbrennung erfolgt. Es ist bekannt, derartige mobile Heizgeräte mit flüssigen Brennstoffen, wie z. B. Diesel, Benzin oder Ethanol, oder mit gasförmigen Brennstoffen zu betreiben. Bei mobilen Heizgeräten, die für einen Einsatz in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ausgelegt sind, wird als Brennstoff in vielen Fallen der Kraftstoff verwendet, der auch zum Betreiben des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs zum Einsatz kommt.
  • Häufig werden in mobilen Heizgeräten sogenannte Verdampferbrenner (oder Verdampfungsbrenner) eingesetzt, bei denen ein flüssiger Brennstoff zu einem saugfähigen Verdampferkörper gefördert wird, an dessen Oberfläche der Brennstoff dann verdampft und in einem Brennraum mit Brennluft durchmischt wird, um ein brennbares Gemisch zu erzeugen. Derartige Verdampferbrenner weisen dabei üblicherweise eine sogenannte Verdampferaufnahme auf, die dazu ausgebildet ist, den Verdampferkörper zu halten, und eine umlaufende Brennkammer, die im zusammengesetzten Zustand mit der Verdampferaufnahme bzw. der Oberfläche des Verdampferkörpers einen Brennraum bildet. Die Verdampferaufnahme kann dabei insbesondere gleichzeitig eine Brennerrückwand bilden, die den Brennraum rückseitig verschließt.
  • DE 10 2009 025 593 A1 zeigt eine Verdampferbaugruppe für einen Verdampferbrenner, die ein auf einem Verdampfermediumträger angeordnetes poröses Verdampfermedium und an einer von dem Verdampfermedium abgewandten Seite des Verdampfermediumträgers in Kontakt mit diesem eine Wärmeleitanordnung mit einem hohen Wärmeleitwert aufweist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkammeranordnung für ein mobiles Heizgerät bereitzustellen, die eine kostengünstige Fertigung mit wenigen Arbeitsschritten ermöglicht und dabei gleichzeitig einen Austritt von Brennstoff aus dem Brennraum zwischen der Brennkammer und der Brennerrückwand zuverlässig verhindert.
  • Die Aufgabe wird durch eine Brennkammeranordnung für ein mobiles Heizgerät nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Befestigungsabschnitt kann dabei bevorzugt durch Presspassung bzw. Verpressen mit der Brennerrückwand verbunden sein.
  • Durch das Vorsehen der Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen, an denen der Befestigungsabschnitt der Brennkammer mit der Brennerrückwand verbunden ist, ist eine Mehrzahl von Dichtflächen gebildet, die einen Austritt von Brennstoff sowie einen Durchtritt von Brennluft und/oder Abgas zwischen der Brennkammer und der Brennerrückwand zuverlässig verhindern. Da die Befestigungsstrukturen in axialer Richtung voneinander beabstandet sind, sind Zwischenräume zwischen den Befestigungsstrukturen gebildet, die im Betrieb des Heizgeräts durch Ablagerungsbildung aus dem Brennstoff zusätzlich zur Abdichtung beitragen können. Mit der Mehrzahl von Befestigungsstrukturen ist ferner eine einfache und kostengünstige Montage über Presspassung ermöglicht, die sich insbesondere auch für eine kostengünstige Ausgestaltung der Brennkammer aus Stahlblech eignet. Insbesondere kann eine besonders zuverlässige Befestigung mit einem mehrstufigen Weitungsprozess der Brennkammer bei der Montage bereitgestellt werden. Die Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen kann bevorzugt an der Brennerrückwand vorgesehen sein, bei der es sich üblicherweise um ein durch Drehen gefertigtes Bauteil handelt. Es ist z. B. aber auch möglich, die Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen an dem Befestigungsabschnitt der Brennkammer vorzusehen oder sowohl an der Brennerrückwand als auch an dem Befestigungsabschnitt jeweils solche umlaufenden Befestigungsstrukturen vorzusehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist zumindest eine umlaufende Befestigungsstruktur vorgesehen, die einen größeren Außenumfang aufweist, als eine weitere umlaufende Befestigungsstruktur.
  • In diesem Fall kann eine zuverlässige Presspassung mit einem mehrstufigen Aufweitungsprozess der Brennkammer bei der Montage in einfacher und kostengünstiger Weise bereitgestellt werden. Bevorzugt ist dabei – je nach der Richtung, in der die Brennkammer und die Brennerrückwand zusammengefügt werden (Fügerichtung) –, dass der Außenumfang der umlaufenden Befestigungsstrukturen in axialer Richtung zunimmt. Dabei kann der Außenumfang je nach Fügerichtung mit zunehmendem Abstand von dem Brennraum zunehmen oder abnehmen. Wenn das Zusammenfügen wie bei dem Ausführungsbeispiel in axialer Richtung derart erfolgt, dass die Brennkammer von der Seite des Brennraums zu der Brennerrückwand zugeführt wird, kann z. B. eine erste, am nächsten am Brennraum angeordnete Befestigungsstruktur einen ersten Außenumfang aufweisen, eine zweite, weiter von Brennraum weg angeordnete Befestigungsstruktur kann einen etwas größeren Außenumfang aufweisen und eine dritte, noch weiter vom Brennraum weg angeordnete Befestigungsstruktur einen noch etwas größeren Außenumfang, sodass bei einer Montage der Brennkammer mit der Brennerrückwand durch Presspassung eine mehrstufige Aufweitung des Materials der Brennkammer erfolgt. Bei einer Fertigung in der umgekehrten axialen Richtung nimmt der Außenumfang bevorzugt in der entgegengesetzten Richtung zu. Diese Realisierung ist nicht auf die beispielhaft angegebene Anzahl von drei Befestigungsstrukturen beschränkt und es kann z. B. auch bei einer größeren Anzahl von Befestigungsstrukturen entsprechend eine größere Anzahl von verschiedenen Außenumfängen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist zumindest eine umlaufende Befestigungsstruktur ein Profil mit einem in axialer Richtung zunehmendem Außendurchmesser auf. Je nach Fügerichtung kann der Außendurchmesser in der Richtung von dem Brennraum weg oder in der Richtung zu dem Brennraum hin zunehmen. In diesem Fall ist eine Montage von Brennkammer und Brennerrückwand erleichtert, da durch den zunehmenden Außendurchmesser eine Führung und Zentrierung dieser beiden Bauteile erzielt wird und gleichzeitig zuverlässig in einfacher Weise eine Aufweitung der Brennkammer bei der Montage bewirkt werden kann. Bevorzugt können alle Befestigungsstrukturen ein solches Profil aufweisen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Brennkammer aus Stahlblech oder Stahlrohr gefertigt. In diesem Fall ist die Brennkammer besonders kostengünstig herstellbar und kann zuverlässig in einfacher Weise durch Presspassung mit der Brennerrückwand verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Befestigungsabschnitt der Brennkammer auf der der Brennerrückwand zugewandten Seite eine zumindest im Wesentlichen glatte Oberfläche auf. In diesem Fall ist eine Verbindung der Brennkammer mit der Brennerrückwand über Presspassung besonders einfach ermöglicht, da die Befestigungsstrukturen bei der Montage entlang der im Wesentlichen glatten Oberfläche geführt werden können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung bildet die Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen ein im Querschnitt tannenbaumartiges Profil an der Brennerrückwand. Unter einem tannenbaumartigen Profil wird dabei verstanden, dass jeweils eine Flanke einer Befestigungsstruktur in einem schrägen Winkel zur axialen Richtung verläuft und eine andere Flanke der Befestigungsstruktur in zumindest annähernd rechtem Winkel zu der axialen Richtung. In dieser Weise wird besonders zuverlässig eine einfache Montage durch Presspassung ermöglicht, die nach der Montage eine zuverlässige Haltekraft bereitstellt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Brennerrückwand durch eine Verdampferaufnahme zum Aufnehmen eines Verdampferkörpers gebildet, wobei in die Verdampferaufnahme eine Brennstoffzuführung mündet. In diesem Fall ist eine besonders kompakte Gestaltung eines Verdampferbrenners bereitgestellt. Ferner kann in dieser Konstellation die Brennkammer gleichzeitig zur Fixierung des Verdampferkörpers dienen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist ein sich an der Verdampferaufnahme abstützender Verdampferkörper aus einem saugfähigen Material vorgesehen und die Brennkammer weist einen durch Umformen des Materials der Brennkammer gebildeten, nach innen ragenden Vorsprung auf, mit dem der Verdampferkörper gegen die Verdampferaufnahme gehalten ist. In diesem Fall kann auch ein Befestigen des Verdampferkörpers in einfacher Weise gleichzeitig bei der Montage der Brennkammer an der als Verdampferaufnahme ausgebildeten Brennerrückwand erfolgen und dabei kann die Brennkammer gleichzeitig in besonders kostengünstiger Weise bereitgestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • 1 zeigt schematisch eine Brennkammeranordnung gemäß einer Ausführungsform in einer Schnittdarstellung.
  • Eine Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezug auf 1 beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Brennkammeranordnung 1 für einen Verdampferbrenner eines mobilen Heizgeräts insbesondere eines Fahrzeugheizgeräts, ausgebildet. Bei dem Fahrzeugheizgerät kann es sich dabei z. B. um einen Standheizer oder einen Zuheizer handeln. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Brennkammeranordnung 1 im Wesentlichen eine Rotationssymmetrie um eine Längsachse Z auf. Es ist jedoch zu beachten, dass die Brennkammeranordnung nicht rotationssymmetrisch ausgebildet zu sein braucht, sondern auch eine andere Form möglich ist.
  • Die Brennkammeranordnung 1 weist eine Brennerrückwand 2, einen Verdampferkörper 3 und eine Brennkammer 4 auf. Die Brennerrückwand 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Verdampferaufnahme ausgebildet, die den Verdampferkörper 3 aufnimmt. Die Brennkammeranordnung 1 ist dabei dazu ausgebildet, dass im Betrieb auf der Oberfläche des Verdampferkörpers 3 und in dessen Innerem ein flüssiger Brennstoff verdampft wird, dieser mit Brennluft vermischt wird und das resultierende Brennstoff-Brennluft-Gemisch anschließend unter Freisetzung von Wärme umgesetzt wird, insbesondere in einer flammenden Verbrennung verbrannt wird. Die Umsetzung erfolgt dabei in einem Brennraum 10, der seitlich von der Brennkammer 4 umschlossen und rückseitig von der Brennerrückwand 2 bzw. dem Verdampferkörper 3 begrenzt ist. Die Flammausbreitungsrichtung ist dabei parallel zu der Längsachse Z von rechts nach links in der Darstellung von 1.
  • Die Brennerrückwand 2 weist bei dieser Ausgestaltung einen metallischen Körper auf, in dem zentral im Bereich der Längsachse Z eine Brennstoffzuführung 5 (z. B. in Form eines Metallröhrchens) zum Zuführen von flüssigem Brennstoff zu dem Verdampferkörper 3 mündet. Neben den dargestellten Komponenten sind im zusammengesetzten Zustand weitere Komponenten des mobilen Heizgeräts vorgesehen, die dem Fachmann bekannt sind und deshalb der Einfachheit halber weder dargestellt sind noch eingehender beschrieben werden. Zu den weiteren Komponenten gehören insbesondere eine Brennstoffzuführung (z. B. ggfs. mit einer Brennstoffdosierpumpe), eine Brennluftzuführung (ggfs. mit einem Brennluftgebläse), eine Steuerungseinheit, ein Wärmetauscherkörper zum Übertragen zumindest eine Teils der freigesetzten Wärme auf ein zu erwärmendes Medium (z. B. auf Luft oder eine Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislauf in einem Fahrzeug, wie z. B. Kühlflüssigkeit), etc. Auf der dem Verdampferkörper 3 zugewandten Seite weist die Brennerrückwand 2 eine ebene Fläche 6 auf, die dazu ausgebildet ist, dass sich der Verdampferkörper 3 an dieser abstützt. Die ebene Fläche 6 erstreckt sich dabei senkrecht zur Längsachse Z. Die ebene Fläche 6 ist außen von einem umlaufenden Rand 7 umgeben, der die ebene Fläche 6 umschließt und in Flammausbreitungsrichtung (nach links in 1) weiter als die ebene Fläche 6 hervorsteht. Durch die ebene Fläche 6 und den umlaufenden Rand 7 weist die als Verdampferaufnahme ausgebildete Brennerrückwand 2 somit eine topfförmige Vertiefung auf, in die der Verdampferkörper 3 eingesetzt ist.
  • Der Verdampferkörper 3 ist aus einem saugfähigen Material, wie z. B. einem Metallvlies, gebildet und weist eine scheibenartige Form mit rundem Querschnitt auf. Der Verdampferkörper 3 ist derart in die topfförmige Vertiefung der Brennerrückwand 2 eingesetzt, dass der Verdampferkörper 3 durch den umlaufenden Rand 7 in radialer Richtung fixiert ist.
  • Die Brennkammer 4 ist durch einen im Wesentlichen rohrförmigen Metallkörper aus einem hochtemperaturfesten Edelstahl, der eine gute Umformbarkeit aufweist, gebildet. Bei der Ausführungsform ist die Brennkammer 4 aus Stahlblech oder Stahlrohr gefertigt. Die Brennkammer 4 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt auf. Auf der Seite der Brennerrückwand 2 umgreift ein Befestigungsabschnitt 4a der Brennkammer 4 den Außenumfang eines Bereichs der Brennerrückwand 2. Der Befestigungsabschnitt 4a ist bei der dargestellten Ausführungsform durch einen hohlzylindrischen Abschnitt der Brennkammer 4 gebildet. Dabei stimmt die Zylinderachse mit der Längsachse Z überein. Der Befestigungsabschnitt 4a weist auf der Innenseite, die dem Außenumfang der Brennerrückwand 2 zugewandt ist, eine zumindest im Wesentlichen glatte Oberfläche auf.
  • Die als Verdampferaufnahme ausgebildete Brennerrückwand 2 weist ebenfalls zumindest in dem Bereich, der von dem Befestigungsabschnitt 4a der Brennkammer 4 umfasst wird, eine Rotationssymmetrie um die Längsachse Z auf. Die Brennerrückwand 2 ist aus einem temperaturbeständigen Material, insbesondere einem metallischen Material, gebildet und kann z. B. durch Drehen gefertigt sein. Die Brennerrückwand 2 ist an ihrem Außenumfang mit einer Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c versehen. Die Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c sind bei der Ausführungsform durch ringförmig umlaufende Vorsprünge gebildet, die nach außen von dem Grundkörper der Brennerrückwand 2 vorstehen. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform drei derartige Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c gezeigt sind, ist die Realisierung nicht auf diese Anzahl beschränkt und es können z. B. auch nur zwei Befestigungsstrukturen oder auch mehr als drei Befestigungsstrukturen vorgesehen sein. Die Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c sind derart umlaufend ausgebildet, dass die Brennerrückwand 2 in dem Bereich der Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c jeweils einen größeren Außendurchmesser aufweist. Die einzelnen Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c sind in der axialen Richtung (d. h. in Richtung der Längsachse Z) voneinander beabstandet, sodass zwischen den Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c ringförmig umlaufende Freiräume 14 gebildet sind. Die einzelnen Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c weisen jeweils eine ansteigende Flanke 15, entlang der sich der Außenumfang in einer Richtung von dem Brennraum 10 weg vergrößert, und eine steil abfallende Rückflanke 16, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse Z verläuft, auf. Somit weisen die Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c jeweils durch die ansteigende Flanke 15 ein Profil mit einem in axialer Richtung von dem Brennraum 10 weg zunehmendem Außendurchmesser auf.
  • Die Mehrzahl der Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c bildet dadurch ein im Querschnitt tannenbaumartiges Profil an der Brennerrückwand 2, wie in 1 zu sehen ist. Der maximale Außenumfang der Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c nimmt dabei mit zunehmendem Abstand von dem Brennraum 10 zu, d. h. die erste Befestigungsstruktur 2a, die sich am nächsten an dem Brennraum 10 befindet, weist einen kleineren Außenumfang auf, als die zweite Befestigungsstruktur 2b. Die zweite Befestigungsstruktur 2b weist wiederum einen kleineren Außenumfang auf, als die dritte Befestigungsstruktur 2c, die sich am Weitesten weg von dem Brennraum 10 befindet. Der Außenumfang der umlaufenden Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c nimmt also mit zunehmendem Abstand von dem Brennraum 10 zu.
  • Bei einer Montage der Brennkammeranordnung 1 wirken die Befestigungsstrukturen 2a, 2b und 2c mit der Innenwand des Befestigungsabschnitts 4a zusammen, sodass einerseits die Brennkammer 4 sicher mit der als Verdampferaufnahme ausgebildeten Brennerrückwand 2 verbunden wird und andererseits auch aufgrund einer erzielten Abdichtung ein Durchtritt von Brennstoff, Brennluft und/oder Abgas zwischen der Brennkammer 4 und der Brennerrückwand 2 im Betrieb der Brennkammeranordnung zuverlässig verhindert wird. Bei der Montage wird die Brennkammer 4 in axialer Richtung mit dem Befestigungsabschnitt 4a über den Außenumfang der Brennerrückwand 2 geschoben. Die Befestigungsstrukturen 2a, 2b und 2c weisen jeweils einen Außenumfang auf, der etwas größer als der Innenumfang des Befestigungsabschnitts 4a ist. Bei dem Befestigen der Brennkammer 4 wird der Befestigungsabschnitt 4a zunächst durch die ansteigende Flanke 15 der ersten Befestigungsstruktur 2a leicht aufgeweitet. Durch den etwas größeren Außenumfang der zweiten Befestigungsstruktur 2b erfolgt an dieser ebenfalls ein erneutes leichtes Aufweiten und an der dritten Befestigungsstruktur 2c erfolgt wiederum ein weiteres leichtes Aufweiten. In dieser Weise erfolgt bei der Montage eine mehrstufiges leichtes Aufweiten des Befestigungsabschnitts 4a, der zu einer besonders stabilen Presspassung zwischen der Brennkammer 4 und der Brennerrückwand 2 führt. Durch die Befestigungsstrukturen 2a, 2b und 2c ist die Brennkammer 4 dann mit der Brennerrückwand 2 verbunden. Zwischen den Befestigungsstrukturen 2a, 2b und 2c sind jeweils umlaufende Ringräume gebildet.
  • Aufgrund der Ausgestaltung mit der Mehrzahl von Befestigungsstrukturen 2a, 2b, 2c braucht die Brennkammer 4 nicht zusätzlich durch Verschweißen, Verlöten, Verstemmen oder Ähnliches mit der Brennerrückwand 2 verbunden zu werden, was eine besonders einfache und kostengünstige Verbindung ermöglicht. Durch die mehrstufige Aufweitung des Befestigungsabschnitts 4a der Brennkammer 4 wird die Innenseite der Brennkammer 4 zudem bei dem Verbinden gerundet und geglättet, wobei gegebenenfalls vorhandene Rauigkeiten, wie z. B. durch eine Schweißnaht, abgetragen bzw. geglättet werden. In dieser Weise wird eine besonders undurchlässige Verbindung zwischen der Brennkammer 4 und der Brennerrückwand 2 erzielt, auch wenn eine besonders kostengünstig gefertigte Brennkammer 4 zur Verwendung kommt. Obwohl grundsätzlich auf zusätzliche Schritte wie z. B. Verschweißen, Verlöten oder Verstemmen verzichtet werden kann, ist es z. B. jedoch auch möglich zusätzlich einen oder mehrere solche Schritte durchzuführen, um die Festigkeit der Verbindung zusätzlich zu erhöhen.
  • Auf der von der Brennerrückwand 2 abgewandten Seite (links in 1) weist die Brennkammer 4 einen im Wesentlichen gleichbleibenden rohrförmigen Querschnitt auf. Auf dieser Seite kann z. B. eine (nicht dargestellte) Flammblende mit einem verringerten Querschnitt angeordnet sein. Diese kann z. B. durch ein weiteres Bauteil oder durch nach innen Umformen des freien Endes der Brennkammer 4 gebildet sein. In einem zusammengesetzten Zustand in einem mobilen Heizgerät schließt sich an die Brennkammer 4 (und gegebenenfalls an die Flammblende) ein Brennrohr an. Um die Zufuhr der Brennluft zu dem Brennraum 10 zu ermöglichen, ist in der Brennkammer 4 eine Mehrzahl von Löchern für den Brennluftdurchtritt ausgebildet, wie in 1 ebenfalls schematisch dargestellt ist.
  • Die Brennkammer 4 ist mit einer umlaufenden Sicke 11 versehen, d. h. einem Bereich, in dem das Material der Brennkammer 4 derart umgeformt ist, dass durch das Material der Brennkammer 4 ein nach innen ragender Vorsprung 12 geformt ist. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform eine umlaufende Sicke 11 vorgesehen ist, kann die Sicke z. B. auch nur in einzelnen Umfangssegmenten vorgesehen sein.
  • Der nach innen ragende Vorsprung 12 ist dabei dadurch gebildet, dass das Material der Brennkammer 4 in einem vorgegebenen Bereich nach innen umgeformt ist, sodass durch eine doppelte Faltung des Materials der Innendurchmesser der Brennkammer 4 in diesem Bereich verjüngt ist. Es sind in dem Bereich der Sicke 11 zwei Flanken aus dem Material der Brennkammer 4 gebildet, die im Wesentlichen radial nach innen verlaufen (bzw. leicht konisch). Der Innendurchmesser der Brennkammer 4 in dem Bereich der Sicke 11 ist dabei kleiner als der Innendurchmesser des umlaufenden Randes 7 der als Verdampferaufnahme ausgebildeten Brennerrückwand 2 und kleiner als der Außendurchmesser des Verdampferkörpers 3 ausgebildet. Die Brennkammer 4 ist derart an der Brennerrückwand 2 befestigt, dass sich eine Flanke der Sicke 11 gegen den umlaufenden Rand 7 abstützt und mit dem am weitesten radial innenliegenden Bereich gegen den Verdampferkörper 3 drückt, der in einem entspannten Zustand eine etwas größere Dicke aufweist als die Tiefe der topfförmigen Ausnehmung der Brennerrückwand 2.
  • Der Verdampferkörper 3 ist somit durch den nach innen ragenden Vorsprung 12 der Brennkammer 4 gegen die als Verdampferaufnahme ausgebildete Brennerrückwand 2 gedrückt und in dieser gehalten. Zumindest in dem radial außenliegenden Bereich der Sicke 11 sind die beiden Flanken des Materials etwas voneinander beabstandet. In dieser Weise ist erreicht, dass die Wärmeleitung in der Brennkammer 4 von der offenen Seite des Brennraums 10 zu der Brennerrückwand 2 in dem Bereich der Sicke 11 in axialer Richtung weitestgehend unterbrochen ist und insgesamt die Wärmeleitung über die Brennkammer 4 zu der Brennerrückwand 2 stark verringert ist. Insgesamt ist eine besonders einfache und kostengünstige Befestigung der Brennkammer 4 an der Brennerrückwand 2 gegeben, bei der gleichzeitig eine Befestigung des Verdampferkörpers 3 erfolgt und ein Durchtreten von flüssigem Brennstoff zwischen der Brennkammer 4 und der Brennerrückwand 2 zuverlässig verhindert ist.
  • Es wird somit eine besonders kostengünstige und zuverlässige Befestigung mit wenigen Montageschritten erzielt.
  • Obwohl lediglich eine Ausführungsform beschrieben wurde, bei der die umlaufenden Befestigungsstrukturen an der Brennerrückwand 2 vorgesehen sind, ist es z. B. auch möglich die Befestigungsstrukturen an dem Befestigungsabschnitt 4a der Brennkammer 4 vorzusehen. Es ist z. B. auch möglich, sowohl an der Brennerrückwand 2 als auch an dem Befestigungsabschnitt 4a solche umlaufenden Befestigungsstrukturen vorzusehen.

Claims (9)

  1. Brennkammeranordnung (1) für ein mobiles Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, mit: einer Brennkammer (4), die einen Brennraum (10) für eine Umsetzung von Brennstoff mit Brennluft umgibt, und einer Brennerrückwand (2), die den Brennraum (10) rückseitig begrenzt, wobei die Brennkammer (4) derart mit der Brennerrückwand (2) verbunden ist, dass ein Befestigungsabschnitt (4a) der Brennkammer (4) einen Außenumfang zumindest eines Bereichs der Brennerrückwand (2) umgreift und die Brennerrückwand (2) und/oder der Befestigungsabschnitt (4a) mit einer Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen (2a, 2b, 2c) versehen ist, die in einer axialen Richtung der Brennkammeranordnung (1) voneinander beabstandet sind und an denen der Befestigungsabschnitt (4a) mit der Brennerrückwand (2) verbunden ist, und wobei die Befestigungsstrukturen (2a, 2b, 2c) ein Profil mit einem in axialer Richtung zunehmenden Durchmesser aufweisen.
  2. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine umlaufende Befestigungsstruktur (2c) vorgesehen ist, die einen größeren Außenumfang aufweist, als eine weitere umlaufende Befestigungsstruktur (2a, 2b).
  3. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der umlaufenden Befestigungsstrukturen (2a, 2b, 2c) in axialer Richtung zunimmt.
  4. Brennkammeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine umlaufende Befestigungsstruktur (2a, 2b, 2c) ein Profil mit einem in axialer Richtung zunehmendem Außendurchmesser aufweist.
  5. Brennkammeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (4) aus Stahlblech oder Stahlrohr gefertigt ist.
  6. Brennkammeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (4a) der Brennkammer (4) auf der der Brennerrückwand (2) zugewandten Seite eine zumindest im Wesentlichen glatte Oberfläche aufweist.
  7. Brennkameranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von umlaufenden Befestigungsstrukturen (2a, 2b, 2c) ein im Querschnitt tannenbaumartiges Profil an der Brennerrückwand (2) bildet.
  8. Brennkammeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerrückwand (2) durch eine Verdampferaufnahme zum Aufnehmen eines Verdampferkörpers (3), in die eine Brennstoffzuführung (5) mündet, gebildet ist.
  9. Brennkammeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich an der Verdampferaufnahme abstützender Verdampferkörper (3) aus einem saugfähigen Material vorgesehen ist und die Brennkammer (4) einen durch Umformen des Materials der Brennkammer (4) gebildeten, nach innen ragenden Vorsprung (12) aufweist, mit dem der Verdampferkörper (3) gegen die Verdampferaufnahme gehalten ist.
DE201110051044 2011-06-14 2011-06-14 Brennkammeranordnung Expired - Fee Related DE102011051044B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110051044 DE102011051044B3 (de) 2011-06-14 2011-06-14 Brennkammeranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110051044 DE102011051044B3 (de) 2011-06-14 2011-06-14 Brennkammeranordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011051044B3 true DE102011051044B3 (de) 2012-10-25

Family

ID=46967574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110051044 Expired - Fee Related DE102011051044B3 (de) 2011-06-14 2011-06-14 Brennkammeranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011051044B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013220652A1 (de) * 2013-10-14 2015-04-16 Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005016258U1 (de) * 2005-10-11 2005-12-08 Ipa Produktions- Und Vertriebsges.M.B.H. Verbindungsanordnung für Rohre
DE102004055326B3 (de) * 2004-11-16 2006-03-16 Webasto Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines feinverteilten Kraftstoffnebels
DE102009025593A1 (de) * 2009-06-19 2010-12-23 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Verdampferbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055326B3 (de) * 2004-11-16 2006-03-16 Webasto Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines feinverteilten Kraftstoffnebels
DE202005016258U1 (de) * 2005-10-11 2005-12-08 Ipa Produktions- Und Vertriebsges.M.B.H. Verbindungsanordnung für Rohre
DE102009025593A1 (de) * 2009-06-19 2010-12-23 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Verdampferbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013220652A1 (de) * 2013-10-14 2015-04-16 Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
DE102013220652B4 (de) * 2013-10-14 2015-07-02 Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010016158B4 (de) Brennkammeranordnung für einen Verdampferbrenner
EP1696175B1 (de) Brennkammergehäuse für einen Verdampferbrenner
DE102012100173B4 (de) Verdampferbrenner für ein mobiles Heizgerät
DE102013220653B4 (de) Brennkammerbaugruppe, insbesondere für einen Verdampferbrenner
DE102013220655B4 (de) Bodenbaugruppe für eine Brennkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners
EP1860379B1 (de) Verdampferbaugruppe, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät oder eine Reformeranordnung eines Brennstoffzellensystems
DE102013220654B4 (de) Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner
EP0758959A1 (de) Brennkammer eines brenners für ein fahrzeugheizgerät oder für einen abgas-partikelfilter
DE102013200016A1 (de) Katalytischer Brenner, insbesondere für eine Fahrzeugheizung
DE102018111636A1 (de) Verdampferbaugruppe für mobile Heizgeräte
WO2001057446A1 (de) Heizgerät, insbesondere motorunabhängige fahrzeugheizung
EP3120076B1 (de) Verdampferbrenner
DE4442425A1 (de) Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder für einen Abgas-Partikelfilter
DE102011051044B3 (de) Brennkammeranordnung
DE102008031083B4 (de) Verdampferbaugruppe für einen Verdampferbrenner eines Heizgerätes, insbesondere für ein Fahrzeug
DE19546130C2 (de) Verdampfungsbrenner eines motorunabhängigen Fahrzeugheizgeräts
DE102012211932B3 (de) Brennkammerbaugruppe, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
WO2013127390A2 (de) Verdampferbrenner mit abdeckung für ein mobiles heizgerät
DE102005055642A1 (de) Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner
DE102010046733A1 (de) Ölvormischbrenner
DE10221495A1 (de) Brenner für ein Heizgerät
EP2679897A1 (de) Ölvormischbrenner mit Drallerzeugungsvorrichtung
EP0209703B1 (de) Glüheinsatz für Öfen, insbesondere Heizungskessel, sowie Ofen mit einem derartigen Glüheinsatz
DE102011081401A1 (de) Wärmetauscheranordnung, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät
EP3728946B1 (de) Verdampferbaugruppe, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes fahrzeugheizgerät, und fahrzeugheizgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130126

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee