DE10210955A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE10210955A1
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Alfons Krapf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/08Wick burners characterised by shape, construction, or material, of wick
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
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    • F23D3/24Carriers for wicks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Eine Leuchte besteht aus einem einen Innenraum zur Aufnahme eines Brenngutes bildenden Gehäuse. Die Innenwand ist zumindest doppelwandig ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte aufzuzeigen, die gegenüber bekannten Leuchten eine verbesserte Funktion besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Leuchte entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine Leuchte gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und teilweise im Schnitt einen Brenner zur Verwendung bei der Leuchte der Fig. 1;
Fig. 3 in Einzeldarstellung und im Schnitt einen Deckel zur Verwendung bei der Leuchte der Fig. 1;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt einen transparenten Schirm oder eine transparente Haube der Leuchte der Fig. 1;
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 4;
Fig. 6 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1-5 allgemein mit 1 bezeichnete Leuchte, welche beispielsweise als Notleuchte, als Dekorationsleuchte oder als Grablicht geeignet ist, besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem becherartigen Gehäuse 2, welches aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise aus einem glasklaren und/oder eingefärbten Kunststoff als Spritzgießteil hergestellt ist, und zwar mit einer Umfangswand 3, einen Boden 4 und einem über die Unterseite des Bodens 4 vorstehenden Standring 5. Der Innenraum 6 des Gehäuses dient zur Aufnahme eines flüssigen Brennstoffes, d. h. zur Aufnahme von flüssigem Öl oder Petroleum. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Umfangswand 3 doppelwandig mit der Außenwand 3' und der innenliegenden, den Innenraum 6 begrenzenden Wand 3" ausgeführt. Zwischen den beiden Wänden 3' und 3" ist ein Abstand, so daß sich eine verbesserte thermische Isolierung ergibt. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Leuchte 1 in sehr kalten Umgebungen betrieben werden soll.
An der Oberseite ist der Innenraum 6 durch einen Deckel 7 verschlossen, der ebenfalls als Spritzgießteil aus einem lichtdurchlässigen bzw. glasklaren und/oder eingefärbten Kunststoff hergestellt ist.
Im Einzelnen besitzt der Deckel 7, der an seinem Außenumfang dem Außenquerschnitt des Gehäuses 2 angepaßt ist, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform an seinem Außenumfang kreisringförmig ausgebildet ist, einen Deckelboden 8, der an der Oberseite des Deckels 7 konkav und muldenartig gewölbt ist, sowie einen über die Unterseite des Bodens 8 wegstehenden kreisringförmigen Deckelrand 9, mit dem der Deckel 7 die offene Seite des becherartigen Gehäuses 2 einsetzbar und dort durch Klemmsitz fixierbar ist. Vom Deckelrand 9 steht radial ein ringartiger Flansch 10 weg, mit dem der in das Gehäuse 2 eingesetzte Deckel 7 auf den Öffnungsrand des Gehäuses 2 aufliegt. In der Mitte des Deckelbodens 8 ist eine Öffnung 11 vorgesehen, in die der in der Fig. 2 dargestellte und dort allgemein mit 12 bezeichnete Brenner einsetzbar ist. Gegenüber der Öffnung 11 radial versetzt ist im Boden 8 wenigstens eine Belüftungsöffnung 13 oder 14 vorgesehen.
Da die Leuchte 1 im gefüllten Zustand ausgeliefert wird, ist für den Transport und die Lagerung auf der Oberseite des Deckelbodens 8 eine die Öffnungen 11, 13 und 14 dicht verschließende Transportdichtung 15 aus einem geeigneten, mehrlagigen Material vorgesehen, die dann vor der ersten Verwendung abgezogen werden kann.
Der Brenner 12 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer äußeren Tauchhülse 16, die bei der dargestellten Ausführungsform über den größeren Teil ihrer Länge kreiszylinderförmig ausgebildet und an ihrem oberen Ende offen ist. Am unteren Ende ist die Tauchhülse 16 spitz zulaufend ausgeführt und mit einer achsgleich mit der Hülsenachse liegenden Öffnung 17 versehen.
In das Innere der Tauchhülse 16 ist der Brennerkopf mit einem hülsenartigen Mantel 19 eingesetzt, und zwar derart, daß diese Brennerkopf 19 mit seinem pilzartig erweiterten Kopfende 20 aus dem oberen Ende der Tauchhülse 16 vorsteht. Zwischen dem Kopf 20 und dem oberen, mit einem Flansch versehenen Ende der Tauchhülse 16 ist ein schalenartig, an der Oberseite konkav gewölbter Schutz 21 vorgesehen, der aus Glas besteht und über den Umfang des Kopfes 20 wegsteht. Der Schutz 21 besitzt mittig eine Bohrung, mit der er auf dem Mantel 19 des Brennerkopfes 18 sitzt.
Im Kopfstück 20 ist mittig und achsgleich mit der Achse des Mantels 19 und damit auch mit der Achse der Tauchhülse 16 eine Öffnung 22 vorgesehen, in der ein Docht bzw. Brennerstift 23 aus einer porösen Keramik derart vorgesehen ist, daß dieser Brennerstift mit seinem oberen Ende über das Kopfstück 20 vorsteht und mit seinem unteren Ende in das obere Ende eines langgestreckten, von einem saugfähigen Material, beispielsweise von Filz gebildeten Saugelemente 24 hineinreicht, welches sich bis in die Nähe des unteren Endes der Tauchhülse 16 erstreckt. Das Saugelement 24 ist im Mantel 19 durch einen Stift 25 gehalten.
Der Brenner 12 wird so in den Deckel 7 eingesetzt, daß der Schutzdeckel 21 gegen die Oberseite des gewölbten Deckelbodens 8 anliegt, selbstverständlich nach dem Entfernen der Transportdichtung 15 und dabei auch die Entlüftungsöffnungen 13 bzw. 14 soweit abdeckt, daß zwar eine Entlüftung des Innenraumes 6 möglich ist, aber ein wirksamer Schutz gegen Entflammen und auch Hitzestau gewährleistet ist.
Durch die beschriebene Ausbildung insbesondere mit der Tauchhülse 16 ist der Brenner 12 beispielsweise auch geeignet für die Verwendung in Effekt-Leuchten, bei denen in einem äußeren Behältnis aus einem transparenten Material, beispielsweise aus Glas ein Bett aus einem feste Partikel aufweisenden Material gebildet ist, welchem außerdem ein Brennmittel in Form eines Öls zugegeben ist. Mit der Tauchhülse 16 kann dann der Brenner 12 in dieses Bett eingesteckt werden, wobei dann der Innenraum der Tauchhülse 16 frei von dem Granulat ist und in dem Innenraum der Tauchhülse 16 das Brennöl aufsteigen kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigt die Abdeckhaube 26, die auf die Oberseite des mit dem Deckel 7 verschlossenen und mit dem Brenner 12 versehenen Gehäuse 2 aufgesetzt wird. Dieser haubenartige Abschluß 26 ist ein Spritzgießteil aus transparentem Kunststoff und besitzt einen oberen Boden 27 und eine Umfangswand 28, die bei der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfartig ausgebildet ist. Im Boden 27 ist eine Öffnung 29 vorgesehen, die mit einem Schutzring 30 aus Metall umgeben ist. An der Unterseite der Abdeckung 26 geht die Umfangswand 28 in einen die Achse der Abdeckung 26 konzentrisch umschließenden ringförmigen Abschnitt 31 über. An der Innenseite des Abschnittes 31 sind parallel zur Achse der Abdeckung 26 verlaufende Stege 32 angeformt. Weiterhin sind innen am Übergang zwischen der Umfangswand 28 und dem Ringabschnitt 31 nach innen wegstehende Noppen 33 angeformt. Nach dem Aufsetzen der Abdeckung 26 auf die Oberseite des mit dem Deckel 7 verschlossenen Gehäuses liegen die Noppen 31 gegen die Oberseite des Flansches 10 des Deckels 7 und die Stege 32 gegen die Außenfläche des Gehäuses 2 an.
Da die Stege 32 und Noppen 33 jeweils versetzt vorgesehen sind, ergibt sich zwischen den Stegen 32 und den Noppen 33 bei aufgesetzter Abdeckung 26 mehrere Luftspalten für den Zutritt von Verbrennungsluft in den Innenraum der Abdeckung. Die Abgase werden dann über die obere Öffnung 29 abgeleitet. Durch den Ring 30 wird eine Verformung der Abdeckung 26 insbesondere auch an den Boden 27 durch die Hitze des Brenners 12 verhindert.
Um den in die Öffnung 11 des Deckels 7 eingesetzten Brenner 12 in diesem Deckel zu fixieren, insbesondere um einen dichten Abschluß im Bereich der Öffnung 11 zu erreichen, ist letztere bei der dargestellten Ausführungsform von einem über die Unterseite des Bodens 8 wegstehenden hülsenartigen Abschnitt 11' gebildet, der an seinem unteren Rand schiefe Ebenen 34 mit jeweils einem Anschlag bilden, wobei diese schiefen Ebenen 34 mit einem über den Umfang des Brenners 12 wegstehenden Stift zur Bildung eines bayonettartigen Verschlusses zusammenwirken. Wird der Brenner 12 mit der Tauchhülse 16 verwendet, so ist dieser Stift an der Außenfläche der Tauchhülse, radial über diese Außenfläche wegstehend vorgesehen. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, den Brenner 12 bei der Leuchte 1 ohne die Tauchhülse 16 zu verwenden. In diesem Fall ist dann der Stift 25 länger ausgebildet, als dies in der Fig. 2 dargestellt ist, so daß er beidendig über den Umfang des Mantels 19 wegsteht und diese überstehenden Enden mit den schiefen Ebenen 34 zusammenwirken. Zwischen dem Flansch der Tauchhülse 16, oder aber - bei Verwendung des Brenners 12 ohne Tauchhülse 16 - zwischen der Unterseite des Kopfstückes 20 oder der Unterseite des Schutzdeckels 21 und der Oberseite des Bodens 8 ist dann bevorzugt ein Dichtungsring vorgesehen, der beispielsweise ein Kork-Gummi-Ring ist, der ein Fixieren des Brenners durch Drehen im Deckel 7 ermöglicht.
Die Fig. 6 zeigt als weitere Ausführungsform eine Leuchte 1a, die wiederum das doppelwandige Gehäuse 2 aufweist, aber kerzenartig ausgeführt ist, d. h. der Innenraum des Gehäuses 2 ist mit Wachs 35 ausgefüllt. Als Brenner dient ein üblicher Docht 36. Im Originalzustand ist das Gehäuse 2 an der Oberseite mit einem Abreißdeckel 37 verschlossen, der bei der dargestellten Ausführungsform wenigstens zweilagig ausgebildet ist. Zwischen den beiden Lagen des Abreißdeckels 37 ist ein Streichholzset bestehend aus einigen Zündhölzern und einer zugehörigen Reibfläche dicht und damit insbesondere auch feuchtigkeitsdicht eingeschweißt.
Im Bereich des inneren Wandelementes ist der Boden über seinen gesamten Bereich konkav gewölbt ausgeführt, wodurch ein völliger Verbrauch des Brennstoffes, d. h. ein völliger Ausbrand gewährleistet ist.
Wie die Fig. 6 zeigt, ist an der inneren Wandung des Gehäuses 2 im Bereich des Bodens, und zwar an der Innenseite achsgleich mit der Achse des Gehäuses 2 ein Vorsprung 39 angeformt, der von zwei die Gehäuseachse konzentrisch umgebenden Ringen gebildet ist und auf dem der Paraffinkern 35 mit einem am Docht vorgesehenen scheibenförmigen Blechstück 40 aufsteht, und zwar derart, daß der Parafinkern 39 an seiner Unterseite von der Innenfläche des Bodens beabstandet ist und die Berührung zwischen dem Paraffinkern und dem Abstandhalter über das Blechstück 40 erfolgt. Hierdurch ist die Gefahr eines Durchbrennens des Bodens des Gehäuses 2 vermieden. Durch die doppelwandige Ausbildung ist weiterhin auch selbst bei kalter Umgebung ein gleichmäßiges Abbrennen des Paraffinkernes 35 gewährleistet. Wie die Fig. 6 weiterhin zeigt, ist der obere, die beiden Wandelemente 3' und 3" miteinander verbindende ringförmige Rand 3''' so vorgesehen, daß sich bei einem Stapeln mehrerer Leuchten 1a übereinander, beispielsweise in einem Verkaufsautomaten sich jeweils die darüberliegende Leuchte an dem Rand 3''' mit ihrem Fußring abstützt. An dem Rand 3''' ist auch der Deckel 37 abreißbar befestigt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a Leuchte
2
Gehäuse
3
Umfangswand
3
',
3
" Wandabschnitt
3
''' ringförmiger Rand
4
Gehäuseboden
5
Standring
6
Gehäuseinnenraum
7
Deckel
8
Deckelboden
9
Deckelrand
10
Deckelflansch
11
Öffnung
11
' Rohr- oder kreiszylinderförmiger Abschnitt
12
Brenner
13
,
14
Entlüftungsöffnung
15
Transportdichtung
16
Tauchhülse
17
Tauchhülsenöffnung
18
Brennerkopf
19
Mantel
20
Kopfstück
21
Schutzdeckel
22
Öffnung
23
Brennstift aus Keramik
24
Saugelement
25
Stift
26
Abdeckung
27
Boden
28
Umfangswand
29
Öffnung
30
Schutzring
31
ringförmiger Abschnitt
32
Steg
33
Noppen
34
schiefe Ebene
35
Wachse
36
Docht
37
Aufreißdeckel
38
Streichholzset
39
Abstandhalter
40
Blechstück

Claims (12)

1. Leuchte mit einem einen Innenraum zur Aufnahme eines Brenngutes bildenden Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (3) des Gehäuses (2) wenigstens doppelwandig ausgebildet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (6) des Gehäuses (2) zur Aufnahme eines flüssigen Brenngutes dient.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (2) zur Aufnahme eines festen Brenngutes in Form von Wachs oder Paraffin, beispielsweise zur Aufnahme eines Wachs- oder Parafinkernes (35) mit einem Docht (36) dient.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche eines Gehäusebodens ein Abstandhalter (39) vorgesehen ist, der einen vom übrigen Boden beabstandete Anlagefläche für den Parafin- oder Wachskern (35) bildet.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Brenner (12) mit einem an einem Brennerkopf (18) vorgesehenen Docht, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht von einem Stift (23) aus Keramik gebildet ist, der mit einem Ende über eine Oberseite des Brennerkopfes (18) vorsteht und mit einem unteren Ende mit einem Saugelement zum Ansaugen des flüssigen Brennmittels, beispielsweise mit einem Saugfilz (24) in Verbindung steht.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement (24) sich in eine Tauchhülse (16) erstreckt.
7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchhülse wenigstens eine Öffnung (17) für den Durchtritt des flüssigen Brennmittels in das Innere der Tauchhülse aufweist.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchhülse (16) an ihrem unteren Ende spitz zulaufend ausgebildet ist.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennerkopf (12) ein scheiben- oder schalenförmiges Schutzelement (21) vorgesehen ist, welches sich radial über den Brennerkopf nach außen erstreckt.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner bzw. Brennerkopf in einer haubenartigen Abdeckung (26) aus transparentem Material aufgenommen ist, und daß in der haubenartigen Abdeckung an einem Übergang zwischen dieser Abdeckung und dem Gehäuse wenigstens ein Luftspalt zum Zuführen von Frischluft in das Innere der haubenartigen Abdeckung vorgesehen ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartige Abdeckung (26) an einer Oberseite eine Öffnung (29) aufweist, und daß diese Öffnung von einem Flammschutzring (30) aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus einem Metall umgeben ist.
12. Leuchte mit einem Gehäuse (2), in dessen Innenraum ein mit einem Docht (36) versehener Kern aus Wachs oder Parafin angeordnet ist und dessen Innenraum an der Oberseite mit einem Abreißdeckel (37) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Innenraum an der Unterseite des Gehäuses verschließender Boden über seine gesamte Fläche konkav gekrümmt ist; und/oder
daß an der Innenfläche des Bodens wenigstens ein vorzugsweise ringartiger Vorsprung (39) angeformt ist, gegen welchen der Parafin- oder Wachskern (35) mit einem am Docht vorgesehenen scheibenförmigen Blechstück (40) aufsteht, und/oder
daß die Umfangswandung des Gehäuses (2) doppelwandig ausgeführt ist, und/oder
daß im durch den Abreißdeckel (37) verschlossenen Innenraum ein Streichholzset vorgesehen ist, und/oder
daß der Abreißdeckel (37) wenigstens doppelwandig ausgebildet ist und zwischen den Lagen dieses Abreißdeckels (37) ein Streichholzset vorzugsweise in eingeschweißter Form vorgesehen ist.
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