DE102009040303A1 - Lenkrad mit Airbagvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Lenkrad mit einer Airbagvorrichtung offenbart, das zumindest eine Hornbetätigungseinrichtung (15) enthält. Die Hornbetätigungseinrichtung (15) weist einen Befestigungsstift (31), der als ein Trageelement dient, ein bewegbares Element (32), das als ein Isolierabschnitt dient, eine Druckschraubenfeder (35), die als ein Vorspannelement dient, und einen Kontaktanschluss (34) auf, der als ein bewegbarer Kontakt dient. Der Befestigungsstift (31) ist an einem Metallträger (12) eines Lenkrads (11) befestigt und trägt einen Airbaghalter (21) derart, dass der Airbaghalter (21) wahlweise auf den Metallträger (12) zu und hiervon weg bewegbar ist. Das bewegbare Element (32) ist zwischen dem Befestigungsstift (31) und dem Airbaghalter (21) angeordnet und isoliert den Befestigungsstift (31) und den Airbaghalter (21) elektrisch voneinander. Die Schraubenfeder (35) drückt den Airbaghalter (21) von dem Metallträger (12) weg. Der Kontaktanschluss (34) bewegt sich zusammen mit dem Airbaghalter (21). Wenn sich der Airbaghalter (21) gegen die Vorspannkraft der Druckschraubenfeder (35) hin zu dem Metallträger (12) bewegt, kontaktiert der Kontaktanschluss (34) den Befestigungsstift (31) und ermöglicht eine Leitung zwischen dem Kontaktanschluss (34) und dem Befestigungsstift (31). Dies aktiviert ein Horn (40) des Fahrzeugs.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkrad mit einer Airbagvorrichtung (einem Airbagmodul) zum Schützen des Kopfs und des Bereichs in der Nähe des Kopfs eines auf dem Fahrersitz eines Fahrzeugs sitzenden Insassen.
  • Herkömmlicherweise ist bei dieser Art von Lenkrad eine Airbagvorrichtung in einen Mittelteil eines an einer Lenkwelle eines Fahrzeugs befestigten Lenkrads eingebaut (siehe beispielsweise die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-284414 ). Die Airbagvorrichtung weist eine Prallplatte auf, die in der Mitte des Lenkrads eine Zierfläche bildet. Ein Airbaghalter ist an der Rückseite der Prallplatte befestigt, und ein Airbag ist in einem gefalteten Zustand in dem Raum zwischen dem Airbaghalter und der Prallplatte aufgenommen. Eine Hornplatte ist in dem Lenkradkörper so angeordnet, dass sie der Rückseite des Airbaghalters gegenüberliegt. Die Hornplatte weist einen an dem Lenkrad befestigten festen Abschnitt auf. Zwischen der Hornplatte und dem Airbaghalter sind mehrere Hornbetätigungseinrichtungen angeordnet und tragen den Airbaghalter.
  • Jede der Hornbetätigungseinrichtungen enthält einen Bolzen, ein festes Element, ein bewegbares Element und eine Druckschraubenfeder. Der Bolzen ist von dem Lenkradkörper durch die Hornplatte geführt und mit dem Airbaghalter verschraubt. Der Bolzen ist ferner durch das feste Element und das bewegbare Element eingeführt. Die Schraubenfeder ist zwischen dem festen Element und dem bewegbaren Element angeordnet. Das feste Element ist nahe an der Hornplatte vorgesehen und weist einen festen Kontakt auf. Das bewegbare Element ist nahe an dem Airbaghalter angeordnet und weist einen bewegbaren Kontakt auf. Die Schraubenfeder drückt das bewegbare Element derart hin zu dem Airbaghalter, dass der bewegbare Kontakt von dem festen Kontakt getrennt ist.
  • Bei dieser Airbagvorrichtung sind die Prallplatte, der Airbaghalter und die bewegbaren Elemente und die Bolzen der Hornbetätigungseinrichtungen als Ganzes gegen die Vorspannkraft der Schraubenfedern hin zu der Hornplatte bewegbar. Die Rückseite des Kopfs jedes Bolzens kontaktiert die Hornplatte. Dies beschränkt die Trennung des Airbaghalters von der Hornplatte auf solch einen Bereich, in dem der Abstand zwischen dem Airbaghalter und der Horn platte trotz der auf den Airbaghalter ausgeübten Vorspannkraft der Schraubenfedern einen vorbestimmten Abstand nicht überschreitet. Wenn die Prallplatte hin zu dem Lenkradkörper gedrückt wird, kontaktiert der bewegbare Kontakt einer Hornbetätigungseinrichtung den festen Kontakt und wird mit demselben elektrisch verbunden. Dies aktiviert das Horn des Fahrzeugs. Ferner wird, wenn das Fahrzeug einen Aufprall empfängt, in einer Aufblasvorrichtung Gas erzeugt und bläst einen Airbag augenblicklich auf. Dies führt dazu, dass der auf den Fahrer einwirkende Aufprall abgeschwächt wird.
  • Da der Airbag des vorher beschriebenen Lenkrads mit der Airbagvorrichtung ebenfalls als die Einrichtung zum Aktivieren des Horns dient, sind die Airbagvorrichtung und die Horneinrichtungen kompliziert aufgebaut und weisen eine große Zahl von Bauteilen auf. Im Hinblick darauf gibt es viele Möglichkeiten zur Verbesserung des herkömmlichen Lenkrads.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lenkrad mit einer Airbagvorrichtung zu schaffen, das die Zahl von Bauteilen reduziert.
  • Zur Lösung der vorhergehenden Aufgabe und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lenkrad mit einer Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Lenkrad enthält einen an einer Lenkwelle des Fahrzeugs befestigten Metallträger und zumindest eine Hornbetätigungseinrichtung, durch die ein Horn des Fahrzeugs aktiviert wird. Die Airbagvorrichtung ist mit dem Metallträger verbunden. Das Horn wird durch die Hornbetätigungseinrichtung aktiviert, wenn die Airbagvorrichtung hinuntergedrückt wird. Die Airbagvorrichtung enthält eine Prallplatte, einen an einer Rückseite der Prallplatte befestigten Airbaghalter und einen Airbag, der in einem gefalteten Zustand in einem Raum zwischen der Prallplatte und dem Airbaghalter aufgenommen ist. Die Hornbetätigungseinrichtung enthält ein Trageelement, einen Isolierabschnitt, ein Vorspannelement und einen bewegbaren Kontakt. Das Trageelement ist an dem Metallträger befestigt und trägt den Airbaghalter derart, dass der Airbaghalter wahlweise auf den Metallträger zu und hiervon weg bewegbar ist. Der Isolierabschnitt ist zwischen dem Trageelement und dem Airbaghalter zum elektrischen Isolieren des Trageelements und des Airbaghalters voneinander angeordnet. Das Vorspannelement drückt den Airbaghalter von dem Metallträger weg. Der bewegbare Kontakt bewegt sich zusammen mit dem Airbaghalter. Wenn sich der Airbaghalter gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements hin zu dem Metallträger bewegt, kontaktiert der bewegbare Kontakt das Trageelement zum Ermöglichen einer Leitung in der Hornbetätigungseinrichtung, wodurch das Horn aktiviert wird.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlicher werden, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die auf beispielhafte Weise die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann zusammen mit Aufgaben und Vorteilen derselben am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, verstanden werden, in denen
  • 1 eine Vorderansicht ist, die ein Lenkrad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht ist, die einen Abschnitt des Lenkradkörpers des in 1 dargestellten Lenkrads zeigt,
  • 3 eine perspektivische Rückansicht ist, die eine in dem Lenkrad von 1 angeordnete Airbagvorrichtung zeigt,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die in 3 dargestellte Airbagvorrichtung zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Hornbetätigungseinrichtung der Airbagvorrichtung von 3 zeigt,
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die in 5 dargestellte Hornbetätigungseinrichtung zeigt,
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von 5 ist, die die Hornbetätigungseinrichtung in einem eingebauten Zustand zeigt, und
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 von 5 ist, die die Hornbetätigungseinrichtung in einem eingebauten Zustand zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Lenkrad 10 der dargestellten Ausführungsform einen durch den Fahrer eines Fahrzeugs zum Lenken des Fahrzeugs gehaltenen Lenkradkörper 11 und eine in einen Mittelteil des Lenkradkörpers 11 eingebaute Airbagvorrichtung (ein Airbagmodul) 20 auf.
  • Der Lenkradkörper 11 weist ferner einen Metallträger 12 auf. 2 zeigt einen Mittelteil des Metallträgers 12. Der Lenkradkörper 11 ist durch eine Nabenwulst 12a des Metallträgers 12 an einer (nicht gezeigten) Lenkwelle befestigt. Drei Befestigungsabschnitte 12b sind zum Befestigen der Airbagvorrichtung 20 um die Nabenwulst 12a angeordnet. Zwei der Befestigungsabschnitte 12b sind auf solch eine Weise auf gegenüberliegenden Seiten der Nabenwulst 12a angeordnet, dass sich die Nabenwulst 12a zwischen den Befestigungsabschnitten 12b befindet. Der andere der Befestigungsabschnitte 12b ist unterhalb der Nabenwulst 12a angeordnet. Eine Schelle 13 ist an jedem der Befestigungsabschnitte 12b montiert. Eine Hupen- bzw. Hornbetätigungseinrichtung 15, die wie in 3 dargestellt die Airbagvorrichtung 20 trägt und als ein Schalter für das Horn dient, ist an jedem Befestigungsabschnitt 12b durch einen Rastaufbau montiert. Jeder der Rastaufbauten ist durch den entsprechenden der Befestigungsabschnitte 12b und die zugehörige Schelle 13 ausgebildet. Die Airbagvorrichtung 20 wird über die Hornbetätigungseinrichtungen 15 durch den Metallträger 12 getragen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist die Airbagvorrichtung 20 einen Airbaghalter 21, einen Airbag 22, eine Aufblasvorrichtung 23 und eine Polster- bzw. Prallplatte 24 auf. Der Airbaghalter 21 ist durch Pressen einer Metallplatte ausgebildet und hat eine im Wesentlichen rechtwinklige Form. Ein peripherer Befestigungsabschnitt 21a, der einen im Wesentlichen rechtwinkligen Ring aufweist, ist in einem peripheren Ende des Airbaghalters 21 ausgebildet und fixiert die Prallplatte 24.
  • Die Prallplatte 24 ist aus Harz geformt. Die Prallplatte 24 weist eine äußere Abdeckung 24a, die an der Oberfläche der Prallplatte 24 eine Zierfläche bildet, und eine Aufnahmewand 24b mit einer Form eines im Wesentlichen rechtwinkligen Rings auf, die an der Rückseite der Prallplatte 24 ausgebildet ist. Die Aufnahmewand 24b, die Innenfläche der von der Aufnah mewand 24b umgebenen äußeren Abdeckung 24a und der Airbaghalter 21 begrenzen einen Airbagaufnahmeraum X, in dem der Airbag 22 aufgenommen ist. Ein dünner Abschnitt 24c, der aufgerissen wird, wenn der Airbag 22 aufgeblasen und entfaltet wird, ist in einem Abschnitt der äußeren Abdeckung 24a ausgebildet, die den Airbagaufnahmeraum X ausbildet.
  • Fünf Eingriffsklauen 24d, von denen jede eine rechtwinklige plattenartige Form hat, sind einstückig mit der Endfläche der Aufnahmewand 24b ausgebildet. Genauer ist eine der Eingriffsklauen 24d an dem oberen Wandabschnitt der Aufnahmewand 24b angeordnet, eine andere ist an dem linken Wandabschnitt angeordnet, und eine andere ist an dem rechten Wandabschnitt angeordnet. Die anderen beiden Eingriffsklauen 24d sind an dem unteren Wandabschnitt der Aufnahmewand 24b vorgesehen. Die Eingriffsklauen 24d sind jeweils mit einer vorbestimmten Breite auf eine sich lateral erstreckende Weise geformt. Ein Eingriffsvorsprung 24e, der von der Außenfläche des distalen Endes jeder Eingriffsklaue 24d nach außen vorspringt, ist an dem distalen Ende der Eingriffsklaue 24d ausgebildet. Ein rechtwinkliges plattenartiges Verpressstück 24f ist einstückig mit einer sich an jeder Ecke der Aufnahmewand 24b befindenden Endfläche ausgebildet.
  • Entsprechend sind in dem peripheren Befestigungsabschnitt 21a, der wie ein rechtwinkliger Ring geformt ist, an den Positionen, die den Eingriffsklauen 24d der Prallplatte 24 entsprechen, Eingriffslöcher 21b ausgebildet. Genauer ist eines der Eingriffslöcher 21b in der oberen Seite des peripheren Befestigungsabschnitts 21a ausgebildet, ein anderes ist in der linken Seite ausgebildet, und ein anderes ist in der rechten Seite ausgebildet. Die anderen beiden Eingriffslöcher 21b sind in der unteren Seite des peripheren Befestigungsabschnitts 21a ausgebildet. Entsprechend zu den sich lateral erstreckenden Eingriffsklauen 24d sind die Eingriffslöcher 21b Schlitze, die sich längs der entsprechenden Seiten des Airbaghalters 21 erstrecken. Jedes der Eingriffslöcher 21b erstreckt sich auf solch eine Weise in Richtung der Breite des Airbaghalters 21, dass es sich durch den peripheren Befestigungsabschnitt 21a des Airbaghalters 21 erstreckt. Ein distaler Abschnitt jeder der Eingriffsklauen 24d wird durch ein entsprechendes der Eingriffslöcher 21b geführt und mit demselben in Eingriff gebracht. Genauer wird jede Eingriffsklaue 24d in einem Zustand, in dem sie so weit nach innen gebogen ist, wie es der Breite des zugehörigen Eingriffsvorsprungs 24e entspricht, durch das entsprechende Eingriffsloch 21b eingeführt. Die Eingriffsklauen 24d kehren dann zu ihren Ausgangsstellungen zurück und werden auf diese Weise mit den peripheren Enden der Eingriffslöcher 21b in Ein griff gebracht. Dies verhindert, dass die Eingriffsklauen 24d von den entsprechenden Eingriffslöchern 21b getrennt werden.
  • In den Ecken des Airbaghalters 21 sind Durchgangslöcher 21c für ein Verpressen ausgebildet, durch die die Verpressstücke 24f geführt werden. Jedes der Durchgangslöcher 21c ist wie ein Schlitz geformt und erstreckt sich durch den Airbaghalter 21. Jedes der Durchgangslöcher 21c nimmt eines der Verpressstücke 24f auf. Anschließend wird durch Erhitzen und Verformen der distalen Enden der Verpressstücke 24f eine Hitzeverpressung durchgeführt (siehe 3). Somit ist die Prallplatte 24 durch die Hitzeverpressung der Verpressstücke 24f und den Eingriff der Eingriffsklauen 24d an dem Airbaghalter 21 befestigt.
  • Ein im Wesentlichen quadratischer Sitz 21f ist an einer Position innerhalb des peripheren Befestigungsabschnitts 21a des Airbaghalters 21 ausgebildet. Eine kreisförmige Öffnung 21g ist in der Mitte des Sitzes 21f ausgebildet. Schraubeneinführungslöcher 21h sind an den Ecken des quadratischen Sitzes 21f und an Positionen um die Öffnung 21g ausgebildet. Insgesamt vier Schraubeneinführungslöcher 21h befinden sich auf diagonalen Linien des Sitzes 21f. Eine säulenförmige Aufblasvorrichtung 23 ist an dem Sitz 21f befestigt. Ein Abschnitt der Aufblasvorrichtung 23 ist in der Öffnung 21g des Sitzes 21f aufgenommen.
  • Die Aufblasvorrichtung 23 weist einen Flansch 23a auf, der sich radial nach außen erstreckt. Vier Befestigungsstücke 23b sind in dem Flansch 23a ausgebildet, so dass sie sich weiter radial nach außen erstrecken und in gleichen Winkelintervallen beabstandet sind. Schraubeneinführungslöcher 23c sind entsprechend zu den Schraubeneinführungslöchern 21h des Airbaghalters 21 in den jeweiligen Befestigungsstücken 23b ausgebildet. Der Abschnitt der Aufblasvorrichtung 23, der dem Airbag 22 gegenüberliegt, wobei der Flansch 23a als die Grenze dient, bildet einen Gasauslass 23x. Die Aufblasvorrichtung 23 ist auf solch eine Weise durch die Öffnung 21g des Airbaghalters 21 geführt, dass der Gasauslass 23x in den Airbagaufnahmeraum X vorspringt. Während der Flansch 23a mit dem um die Öffnung 21g angeordneten Sitz 21f in Berührung gehalten wird, wird die Aufblasvorrichtung 23 zusammen mit einem Haltering 25, der im Folgenden beschrieben ist, an dem Airbaghalter 21 befestigt.
  • Der Haltering 25 weist eine kreisförmige Öffnung 25a auf, deren Größe im Wesentlichen gleich der Öffnung 21g des Airbaghalters 21 ist, durch die der Gasauslass 23x der Auf blasvorrichtung 23 eingeführt ist. Der Haltering 25 weist vier Befestigungsschrauben 25b auf, die durch die entsprechenden Schraubeneinführungslöcher 21h des Airbaghalters 21 geführt werden. Der Abschnitt des Airbags 22, der der Öffnung des Airbags 22 entspricht, ist an dem Haltering 25 befestigt, wobei der Airbag 22 auf eine aufblasbare und entfaltbare Weise gefaltet ist. Wenngleich dies zu Zwecken der Darstellung nicht gezeigt ist, ist der Abschnitt des Halterings 25, der nicht die Öffnung 25a ist, von einem Abschnitt des Airbags 22 bedeckt. Der Haltering 25, an dem der Airbag 22 befestigt ist, der Airbaghalter 21 und die Aufblasvorrichtung 23 werden in dieser Reihenfolge aneinander befestigt. Genauer werden, wie in 4 dargestellt, die Befestigungsschrauben 25b des Halterings 25 durch die Schraubeneinführungslöcher 21h des Airbaghalters 21 und die Schraubeneinführungslöcher 23c der Aufblasvorrichtung 23 eingeführt. Dann werden Mutter 26 auf die Befestigungsschrauben 25b geschraubt. Dies befestigt den Airbag 22 über den Haltering 25 an dem Airbaghalter 21 und befestigt zur gleichen Zeit die Aufblasvorrichtung 23 an dem Airbaghalter 21.
  • Drei Befestigungsabschnitte 21d, an denen die Hornbetätigungseinrichtungen 15 befestigt sind, sind in dem peripheren Befestigungsabschnitt 21a des Airbaghalters 21 ausgebildet. Zwei der Befestigungsabschnitte 21d sind jeweils in der linken Seite und der rechten Seite des peripheren Befestigungsabschnitts 21a angeordnet, und jeder Befestigungsabschnitt 21d befindet sich zwischen einem Eingriffsloch 21b und einem Einführungsloch 21c. Der andere der Befestigungsabschnitte 21d befindet sich an einer Mittelposition zwischen den zwei Eingriffslöchern 21b in der unteren Seite des peripheren Befestigungsabschnitts 21a. Ein Befestigungsloch 21e, durch das die entsprechende Hornbetätigungseinrichtung 15 befestigt wird, ist in jedem der Befestigungsabschnitte 21d ausgebildet und erstreckt sich durch den Airbaghalter 21.
  • Drei Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g zum Tragen der Hornbetätigungseinrichtungen 15 sind in der Prallplatte 24 an Positionen ausgebildet, die den entsprechenden Befestigungsabschnitten 21d des Airbaghalters 21 gegenüberliegen. Bezug nehmend auf 4 sind die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g einstückig mit der Aufnahmewand 24b der Prallplatte 24 ausgebildet, wobei sie sich von der Rückseite der Prallplatte 24 entlang der Achse L der Prallplatte 24 erstrecken. Genauer ragen die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g (hinsichtlich des Airbagaufnahmeraums X) von der Aufnahmewand 24b nach außen vor. Die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g sind von vorne gesehen (in der Richtung der Achse L der Prallplatte 24) U-förmig gebogen. Jeder der Betätigungseinrichtungstra geabschnitte 24g ist an beiden Enden des Betätigungseinrichtungstrageabschnitts 24g, der die U-Form ausbildet, mit der Aufnahmewand 24b verbunden. Jeder Betätigungseinrichtungstrageabschnitt 24g ist hohl. Die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g, die wie vorher beschrieben aufgebaut sind, dienen als Rippen, die die Aufnahmewand 24b verstärken und somit die Festigkeit der Aufnahmewand 24b verbessern.
  • [Aufbau der Hornbetätigungseinrichtung]
  • Das Lenkrad 10 der dargestellten Ausführungsform weist drei Hornbetätigungseinrichtungen 15 auf. Wie in 5 und 6 dargestellt, weist jede der Hornbetätigungseinrichtungen 15 einen Metallbefestigungsstift 31, der als ein Trageelement dient, ein bewegbares Element 32, das als ein Isolierabschnitt dient, eine Harzkappe 33, die mit dem bewegbaren Element 32 verbunden ist, einen Kontaktanschluss 34, der als ein im Innern der Kappe 33 angeordneter bewegbarer Kontakt dient, und eine Druckschraubenfeder 35 auf, die als ein Vorspannelement dient.
  • Der Befestigungsstift 31 hat im Wesentlichen eine säulenförmige Form. Der Befestigungsstift 31 weist über die gesamte Länge des Befestigungsstifts 31 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ein Kopf 31a, der sich senkrecht zu der Längsrichtung des Befestigungsstifts 31 erstreckt, ist an dem oberen Ende (dem Ende, das der Prallplatte 24 gegenüberliegt) des Befestigungsstifts 31 ausgebildet. Eine Eingriffsnut 31b ist in der Nähe des unteren Endes des Befestigungsstifts 31 und über den gesamten Umfang des Befestigungsstifts 31 ausgebildet.
  • Wie in 8 dargestellt, ist jeder Befestigungsstift 31 durch das entsprechende Einführungsloch 12c geführt, das in dem Befestigungsabschnitt 12b des Metallträgers 12 (des Lenkradkörpers 11) ausgebildet ist. Die Schelle 13 des Befestigungsabschnitts 12b ist mit der Eingriffsnut 31b des Befestigungsstifts 31 in Eingriff gebracht. Mit anderen Worten ist der Befestigungsstift 31 durch einen Aufbau in Eingriff genommen, bei dem der Befestigungsstift 31 einfach durch Einführen des Befestigungsstifts 31 durch das Einführungsloch 12c, bis der Befestigungsstift 31 eine vorbestimmte Position erreicht, an dem Befestigungsabschnitt 12b befestigt wird, was einen Rastaufbau (engl.: snap fit structure) darstellt. Wenn der Befestigungsstift 31 an dem Befestigungsabschnitt 12b befestigt ist, wird eine Leitung zwischen dem Befestigungsstift 31 und dem Metallträger 12 ermöglicht. Genauer ist der Rastaufbau ein Auf bau, der ein Objekt dadurch befestigt, dass er ein elastisches in Eingriff nehmen des Objekts bewirkt, wenn das Objekt eingeführt wird. Bei dem Lenkrad 10 der dargestellten Ausführungsform sind an dem Befestigungsabschnitt zwischen jedem Befestigungsstift 31 und dem Metallträger 12 und dem Befestigungsabschnitt zwischen jedem bewegbaren Element 32 und dem Airbaghalter 21 Rastaufbauten verwendet, was im Folgenden erklärt wird.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 ist das bewegbare Element 32 aus einem Material gebildet, das die Eigenschaften eines Isolierkörpers aufweist (beispielsweise aus einem Harzmaterial). Das bewegbare Element 32 ist im Wesentlichen als ein Zylinder geformt. Das bewegbare Element 32 ist auf eine Weise mit dem Befestigungsstift 31 verbunden, dass es in der Längsrichtung des Befestigungsstifts 31 bewegbar ist. Das bewegbare Element 32 weist einen röhrenförmigen Abschnitt 32a, durch den der Befestigungsstift 31 eingeführt ist, und einen Passabschnitt 32b auf, der an dem oberen Ende des röhrenförmigen Abschnitts 32a ausgebildet ist. Der Kopf 31a des Befestigungsstifts 31 ist mit dem Passabschnitt 32b in Eingriff gebracht. Zwischen dem röhrenförmigen Abschnitt 32a und dem Passabschnitt 32b ist eine Stufe ausgebildet. Der Passabschnitt 32b kontaktiert die untere Fläche und die äußere umfangsmäßige Fläche des Kopfs 31a des Befestigungsstifts 31. Ein Paar von Kontaktvorsprüngen 32g und ein Paar von Haltevorsprüngen 32h sind an dem oberen Ende des Passabschnitts 32b ausgebildet und springen nach oben hin vor. Die Kontaktvorsprünge 32g kontaktieren eine Innenfläche der Kappe 33. Die Haltevorsprünge 32h wirken mit der Kappe 33 zum Einklemmen und Halten des Kontaktanschlusses 34 zusammen. Die Kontaktvorsprünge 32g und die Haltevorsprünge 32h sind mit gleichen umfangsmäßigen Intervallen beabstandet.
  • Vier Federhalteabschnitte 32c (lediglich zwei sind in 5 und 6 gezeigt) sind in dem bewegbaren Element 32 ausgebildet und mit gleichen umfangsmäßigen Intervallen beabstandet. Bevor die Hornbetätigungseinrichtung 15 (der Befestigungsstift 31) mit dem Metallträger 12 verbunden wird (siehe 5 und 3), halten die Federhalteabschnitte 32c die Schraubenfeder 35. Die Federhalteabschnitte 32c erstrecken sich jeweils von dem Passabschnitt 32b nach unten. Ein Eingriffsvorsprung 32d, der hin zu dem röhrenförmigen Abschnitt 32a vorspringt, ist an dem unteren Ende jedes Federhalteabschnitts 32c ausgebildet. Zwischen den Federhalteabschnitten 32c und dem röhrenförmigen Abschnitt 32a ist ein Abstand vorgesehen, der erlaubt, dass sich die Federhalteabschnitte 32c in einer radialen Richtung des bewegbaren Elements 32 (einer Richtung senkrecht zu der Achse L der Hornbetätigungseinrichtung 15) biegen können.
  • Wenn jede Hornbetätigungseinrichtung 15 zusammengebaut wird, wird das obere Ende der Schraubenfeder 35 in den Zwischenraum zwischen dem röhrenförmigen Abschnitt 32a und den Federhalteabschnitten 32c des bewegbaren Elements 32 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schraubenfeder 35 durch elastische Rückverformung der Federhalteabschnitte 32c mit den Eingriffsvorsprüngen 32d der Federhalteabschnitte 32c in Eingriff gebracht. Dies hält die Schraubenfeder 35 in Bezug auf das bewegbare Element 32 (siehe 5). Wie beschrieben, wird, bevor die Hornbetätigungseinrichtung 15 mit dem Metallträger 12 verbunden wird, das obere Ende der Schraubenfeder 35 mit den Eingriffsvorsprüngen 32d der Federhalteabschnitte 32c in Eingriff gebracht und durch dieselben gehalten. Mit anderen Worten ist es, da das untere Ende der Schraubenfeder 35 frei ist, nicht notwendig, die Schraubenfeder 35 vorübergehend in einem zusammengedrückten Zustand zu halten.
  • Vier Haltereingriffsabschnitte 32e (lediglich einer ist in 5 und 6 gezeigt), die sich von dem Passabschnitt 32b nach unten erstrecken, sind in dem bewegbaren Element 32 ausgebildet und in gleichen umfangsmäßigen Intervallen beabstandet. Die Haltereingriffsabschnitte 32e sind in der umfangsmäßigen Richtung leicht versetzt zu den Federhalteabschnitten 32c angeordnet. Zwischen den Haltereingriffsabschnitten 32e und dem röhrenförmigen Abschnitt 32a ist ein Zwischenraum vorgesehen, der den Federhalteabschnitten 32c erlaubt, sich radial zu biegen. Wenn das bewegbare Element 32 in dem entsprechenden Befestigungsloch 21e aufgenommen ist, kehren die Haltereingriffsabschnitte 32e elastisch zu ihren ursprünglichen Formen zurück und kommen so in Eingriff mit der unteren Fläche des Airbaghalters 21 (siehe 7). Eine solche Wirkung der Haltereingriffsabschnitte 32e realisiert den Rastaufbau für das bewegbare Element 32 in Bezug auf den Airbaghalter 21. 7 zeigt einen Querschnitt jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 einschließlich der Haltereingriffsabschnitte 32e, und 8 zeigt einen Querschnitt der Hornbetätigungseinrichtung 15 entlang der Längsrichtung des Kontaktanschlusses 34.
  • Die Kappe 33 ist mit dem Passabschnitt 32b des bewegbaren Elements 32 auf solch eine Weise verbunden, dass sie den Befestigungsstift 31 und das bewegbare Element 32 von oben bedeckt. Die Kappe 33 hat einen scheibenartigen Abschnitt 33a und eine periphere Wand 33b, die sich von der Peripherie des scheibenartigen Abschnitts 33a nach unten erstreckt. Ein Paar von Haken 33c (in 5 und 6 ist lediglich einer gezeigt), die elastisch verformbar sind, sind in der peripheren Wand 33b ausgebildet. Die Haken 33c sind mit einer unteren Fläche 32i (siehe 6) des Passabschnitts 32b des bewegbaren Elements 32 in Eingriff. Eine Innenfläche des scheibenartigen Abschnitts 33a der Kappe 33 kontaktiert die Kontaktvorsprünge 32g des bewegbaren Elements 32. Dies befestigt die Kappe 33 auf solch eine Weise, dass die Kappe 33 sich hinsichtlich des bewegbaren Elements 32 nicht in Richtungen nach oben und nach unten bewegen kann.
  • Eine Nut 33d, durch die die Orientierung der Kappe 33 korrigiert wird, wenn die Kappe 33 eingebaut wird, ist in einer oberen Fläche des scheibenartigen Abschnitts 33a ausgebildet. Formlöcher 33e zum Formen der ausgenommenen Abschnitte der Haken 33c sind in der Nut 33d an den Positionen, die den Haken 33c entsprechen, ausgebildet. Die Formlöcher 33e werden durch die Kontaktvorsprünge 32g des bewegbaren Elements 32 geschlossen, die die Innenfläche des scheibenartigen Abschnitts 33a der Kappe 33 kontaktieren. Dies verhindert, dass durch die Formlöcher 33e Fremdkörper in das Innere der Kappe 33 eindringen. Dies führt dazu, dass verhindert wird, dass Probleme in Bezug auf die Leitung zwischen dem Befestigungsstift 31 und dem Kontaktanschluss 34 auftreten.
  • Wenn die Airbagvorrichtung 20 zusammengebaut ist, kontaktiert die obere Fläche der Kappe 33 die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g der Prallplatte 24, die vorher beschrieben wurden (siehe 3). Auf diese Weise wird beispielsweise verhindert, dass die Kappe 33 aufgrund der reaktiven Kraft von dem bewegbaren Element 32 getrennt wird, selbst wenn der Fahrer heftig auf die Airbagvorrichtung 20 trifft.
  • Der Kontaktanschluss 34 ist im Inneren der Kappe 33 angeordnet. Wie in 6 und 8 dargestellt, ist der Kontaktanschluss 34 durch Pressen einer Metallplatte ausgebildet. Der Kontaktanschluss 34 ist aus einem linearen oberen Abschnitt 34a und Seitenabschnitten 34b, die sich von entgegengesetzten Enden des oberen Abschnitts 34a erstrecken, gebildet. Der Kontaktanschluss 34 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der den Formen der Innenflächen der Kappe 33 entspricht. Der Kontaktanschluss 34 ist auf solch eine Weise angeordnet, dass sich der obere Abschnitt 34a des Kontaktanschlusses 34 senkrecht zu der Achse L der Hornbetätigungseinrichtung 15 erstreckt. Ein Eingriffsloch 34e ist in jedem der Seitenabschnitte 34b des Kontaktanschlusses 34 ausgebildet. Ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 33f, die von einer Innenfläche der Kappe 33 vorspringen, sind mit den entsprechenden Eingriffslö chern 34e in Eingriff gebracht. Dies hält den Kontaktanschluss 34 in Bezug auf die innere periphere Fläche der Kappe 33. Drei Kontaktvorsprünge 34c, die hin zu dem Befestigungsstift 31 vorspringen, sind in dem oberen Abschnitt 34a des Kontaktanschlusses 34 ausgebildet. Die Kontaktvorsprünge 34c sind mit gleichen Intervallen in der Längsrichtung des oberen Abschnitts 34a des Kontaktanschlusses 34 beabstandet. Der mittlere der Kontaktvorsprünge 34c ist in der Längsrichtung in der Mitte des oberen Abschnitts 34a des Kontaktanschlusses 34 vorgesehen.
  • Jeder der Seitenabschnitte 34b des Kontaktanschlusses 34 weist einen gebogenen Abschnitt 34d auf, der an dem unteren Ende des Seitenabschnitts 34b angeordnet ist. Jeder der gebogenen Abschnitte 34d ist auf solch eine Weise gebogen, dass er sich von dem zugehörigen der Seitenabschnitte 34b nach außen erstreckt. Die gebogenen Abschnitte 34d kontaktieren die obere Fläche des Airbaghalters 21 (siehe 8). Dies gestattet die wechselseitige Leitung zwischen dem Airbaghalter 21 und dem Kontaktanschluss 34. Genauer ist, bevor die Hornbetätigungseinrichtung 15 mit dem Airbaghalter 21 verbunden wird, der Winkel, der durch jeden gebogenen Abschnitt 34d und den zugehörigen Seitenabschnitt 34b festgelegt wird, größer als 90 Grad (95 Grad in der dargestellten Ausführungsform). Wenn die Hornbetätigungseinrichtung 15 eingebaut wird, werden die gebogenen Abschnitte 34d gegen die obere Fläche des Airbaghalters 21 gepresst und so sicher in Kontakt mit der oberen Fläche des Airbaghalters 21 gehalten. Ferner ist, wenn die Hornbetätigungseinrichtung 15 eingebaut ist, der Winkel zwischen jedem gebogenen Abschnitt 34d und dem zugehörigen Seitenabschnitt 34b im Wesentlichen 90 Grad. Da der Passabschnitt 32b des bewegbaren Elements 32 zwischen jedem Seitenabschnitt 34b und dem Befestigungsstift 31 angeordnet ist, ist die Isolierung zwischen den Seitenabschnitten 34b und dem Befestigungsstift 31 sichergestellt.
  • Wie beschrieben, ist bei jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 der dargestellten Ausführungsform die Kappe 33, mit der der Kontaktanschluss 34 verbunden ist, an dem bewegbaren Element 32 befestigt. Der Befestigungsstift 31 ist so in das bewegbare Element 32 eingebaut, dass er nicht herunterfällt. Die Federhalteabschnitte 32c des bewegbaren Elements 32 halten die Schraubenfeder 35. Mit anderen Worten, die Hornbetätigungseinrichtung 15 ist ein Aufbau, der unter Verwendung dieser mehreren unabhängigen Bauteile (des Befestigungsstifts 31, des bewegbaren Elements 32, der Kappe 33, des Kontaktanschlusses 34 und der Schraubenfeder 35) gebildet ist, wie in 5 gezeigt ist. Demgemäß wird, wenn die Hornbetätigungseinrich tung 15 eingebaut oder ersetzt wird, die Hornbetätigungseinrichtung 15, die eine Einheit ist, als ein einstückiger Aufbau behandelt. Ferner ist, wie beschrieben, der Befestigungsstift 31 so in das bewegbare Element 32 eingebaut, dass er nicht herunterfällt, und durch das bewegbare Element 32 mit dem Airbaghalter 21 verbunden. Dies verhindert, dass sich der Airbaghalter 21 (die Airbagvorrichtung 20) von dem Befestigungsstift 31 löst.
  • Nachdem jede Hornbetätigungseinrichtung 15, die wie vorher beschrieben aufgebaut ist, als eine Einheit zusammengebaut worden ist, wird die Hornbetätigungseinrichtung 15 durch das entsprechende Befestigungsloch 21e des Airbaghalters 21 eingeführt und so befestigt. Jedes Befestigungsloch 21e des Airbaghalters 21 ist entsprechend zu der Form des röhrenförmigen Abschnitts 32a des bewegbaren Elements 32 kreisförmig geformt. Jedes Befestigungsloch 21e hat vier Ausnehmungen 21i (siehe 4), die sich radial nach außen erstrecken. Die Ausnehmungen 21i sind in gleichen umfangsmäßigen Intervallen beabstandet. Die Ausnehmungen 21i nehmen die entsprechenden Federhalteabschnitte 32c des bewegbaren Elements 32 auf. Die Ausnehmungen 21i des Befestigungslochs 21e dienen als umfangsmäßige Positionierelemente, wenn das bewegbare Element 32 durch das Befestigungsloch 21e geführt wird.
  • Durch das Einführen jedes bewegbaren Elements 32 durch das entsprechende Befestigungsloch 21e werden die Haltereingriffsabschnitte 32e mit der unteren Fläche des Airbaghalters 21 in Eingriff gebracht, wie in 7 dargestellt ist. Die obere Fläche des Airbaghalters 21 kontaktiert das untere Ende der peripheren Wand 33b der Kappe 33 und die unteren Enden der Haken 33c der Kappe 33. Mit anderen Worten klemmt die Hornbetätigungseinrichtung 15 den Airbaghalter 21 zwischen die Haltereingriffsabschnitte 32e und die Kappe 33. Diese Konfiguration erlaubt, dass sich das bewegbare Element 32, die Kappe 33 und der Kontaktanschluss 34 der Hornbetätigungseinrichtung 15 zusammen mit dem Airbaghalter 21 bewegen können. Das bewegbare Element 32, die Kappe 33 und der Kontaktanschluss 34 jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 sind bezüglich des Befestigungsstifts 31 bewegbar. Der Durchmesser jedes Befestigungslochs 21e ist kleiner als der Durchmesser des Kopfs 31a jedes Befestigungsstifts 31. Dies verhindert, dass sich der Befestigungsstift 31 von dem Befestigungsloch 21e löst.
  • Wie in 3 dargestellt, ist jede Hornbetätigungseinrichtung 15, die die vorher beschriebene Konfiguration aufweist, an der Airbagvorrichtung 20 befestigt, bevor sie mit dem Metallträger 12 des Lenkradkörpers 11 verbunden wird. In diesem Zustand springen die Schraubenfedern 35 und die Befestigungsstifte 31, die durch die Schraubenfedern 35 geführt sind, in Richtung einer Entfernung von der Prallplatte 24 aus dem Airbaghalter 21 vor. Die Befestigungsstifte 31 werden durch die Einführungslöcher 12c der entsprechenden Befestigungsabschnitte 12b des Metallträgers 12 geführt (siehe 2) und so an den Befestigungsabschnitten 12b befestigt. Die Airbagvorrichtung 20 wird so mit dem Metallträger 12 verbunden. Mit anderen Worten tragen die an dem Metallträger 12 befestigten Befestigungsstifte 31 der Hornbetätigungseinrichtungen 15 die Airbagvorrichtung 20 (den Airbaghalter 21) durch die bewegbaren Elemente 32 in Bezug auf den Metallträger 12 derart, dass die Airbagvorrichtung 20 wahlweise vor und zurück bewegbar ist. D. h., die Airbagvorrichtung 20 kann sich wahlweise dem Metallträger 12 nähern und von demselben entfernen.
  • Bevor die Airbagvorrichtung 20 mit dem Metallträger 12 verbunden wird, ragen die distalen Enden 31c der Befestigungsstifte 31 von den unteren Enden (den freien Enden, die von dem Airbaghalter 21 entfernt sind) der entsprechenden Schraubenfedern 35 vor. Demgemäß wird, wenn die Airbagvorrichtung 20 mit dem Metallträger 12 verbunden wird, die Airbagvorrichtung 20 durch leichtes in Eingriff nehmen des distalen Endes 31c jedes Befestigungsstifts 31 mit dem entsprechenden Einführungsloch 12c des Metallträgers 12 positioniert.
  • Durch Einführen jedes Befestigungsstifts 31 durch das entsprechende Einführungsloch 12c wird das untere Ende der zugehörigen Schraubenfeder 35 in Kontakt mit dem Metallträger 12 (dem entsprechenden Befestigungsabschnitt 12b) gebracht. Durch Befestigen des Befestigungsstifts 31 in dem Einführungsloch 12c ist die Schraubenfeder 35 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem bewegbaren Element 32 und dem Metallträger 12 gehalten. Genauer ist die Schraubenfeder 35 in solch einem Maße zusammengedrückt, dass der Airbagvorrichtung 20 erlaubt ist, sich hin zu dem Metallträger 12 zu bewegen. Mit anderen Worten ist die Schraubenfeder 35 auf solch eine Weise zusammengedrückt, dass ein Hupenweg von der Position, in der die Schraubenfeder 35 den Kontaktanschluss 34 von dem Befestigungsstift 31 trennt (der Zustand, in dem die Hornbetätigungseinrichtung 15 ausgeschaltet ist), zu der Position, in der die Airbagvorrichtung 20 gegen den Metallträger 12 gedrückt wird und die Schraubenfeder 35 bewirkt, dass der Kontaktanschluss 34 den Befestigungsstift 31 kontaktiert (der Zustand, in dem die Hornbetätigungseinrichtung 15 eingeschaltet ist), gewährleistet ist. In diesem zusammengebauten Zustand (siehe 8) kontaktiert das obere Ende jeder Schraubenfe der 35 eine Stufe 32f, die in dem röhrenförmigen Abschnitt 32a des bewegbaren Elements 32 ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 35 spannt das bewegbare Element 32 weg von dem Metallträger 12 vor. D. h., die Schraubenfeder 35 trägt die Airbagvorrichtung 20 als Ganzes durch das bewegbare Element 32 auf solch eine Weise, dass verhindert wird, dass der Kontaktanschluss 34 und der Befestigungsstift 31 einander kontaktieren.
  • Wenn die Airbagvorrichtung 20 hinuntergedrückt wird, wird das bewegbare Element 32 mindestens einer der Hornbetätigungseinrichtungen 15 durch die Airbaghalterung 21 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 35 gedrückt. Dies bewegt das bewegbare Element 32 hin zu dem Metallträger 12 (in 8 nach unten). Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Kappe 33 zusammen mit dem Airbaghalter 21 und dem bewegbaren Element 32 hin zu dem Metallträger 12. Mindestens einer der drei Kontaktvorsprünge 34c des Kontaktanschlusses 34 kontaktiert die obere Fläche des Befestigungsstifts 31. Dies ermöglicht die wechselseitige Leitung zwischen dem Metallträger 12, der mit der Masse MASSE (der Masse des Fahrzeugkörpers) verbunden ist, und dem Airbaghalter 21 durch den Befestigungsstift 31 und den Kontaktanschluss 34. Dies führt dazu, dass eine mit dem Airbaghalter 21 elektrisch verbundene Hupenvorrichtung 40 (ein Horn) des Fahrzeugs aktiviert wird. Mit anderen Worten dient bei jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 der dargestellten Ausführungsform der Befestigungsstift 31, der die Airbagvorrichtung 20 trägt, ebenfalls als ein fester Kontakt, der den als ein bewegbarer Kontakt dienenden Kontaktanschluss 34 kontaktiert. Dies reduziert die Zahl von Bauteilen der Airbagvorrichtung 20 im Vergleich zu einer Airbagvorrichtung, bei der ein Trageelement der Airbagvorrichtung 20 und ein festes Kontaktelement der Hornbetätigungseinrichtung 15 unabhängig voneinander vorgesehen sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die drei Kontaktvorsprünge 34c des Kontaktanschlusses 34 jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 in einer radialen Richtung (längs einer radialen Linie) des Lenkrads 10 ausgerichtet sind. Diese Konfiguration stellt einen Kontakt zwischen dem Kontaktanschluss 34 und der oberen Fläche des Befestigungsstifts 31 sicher, wenn die Airbagvorrichtung 20 hinuntergedrückt wird, womit die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktanschluss 34 und dem Befestigungsstift 31 verbessert wird. Ferner sind bei der dargestellten Ausführungsform die drei Hornbetätigungseinrichtungen 15 vorgesehen, und die Hornbetätigungseinrichtungen 15 sind von der Mitte des Lenkrads 10 durch gleiche Abstände getrennt.
  • Dies verbessert ebenfalls die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktanschluss 34 und der oberen Fläche des Befestigungsstifts 31.
  • Wenn die Airbagvorrichtung 20, die wie vorher beschrieben aufgebaut ist, zusammengebaut wird, ist der Airbaghalter 21 auf solch eine Weise angeordnet, dass die Fläche des Airbaghalters 21, die der Prallplatte 24 gegenüberliegt, nach oben zeigt. Die Bauteile (die Hornbetätigungseinrichtungen 15, der Halterring 25, der Airbag 22 und die Prallplatte 24) werden von oben mit dem Airbaghalter 21 zusammengebaut. Dann wird der zusammengebaute Körper umgedreht und die Aufblasvorrichtung 23 mit dem Airbaghalter 21 verbunden.
  • Die Airbagvorrichtung 20 der dargestellten Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Hornbetätigungseinrichtungen 15 an dem Metallträger 12 des Lenkradkörpers 11 befestigt. Die Hornbetätigungseinrichtungen 15 tragen den Airbaghalter 21 auf solch eine Weise, dass dem Airbaghalter 21 erlaubt ist, sich wahlweise hin zu oder weg von dem Metallträger 12 zu bewegen (mit anderen Worten, sich dem Metallträger 12 wahlweise zu nähern und von demselben zu entfernen). Jede Hornbetätigungseinrichtung 15 enthält den als Trageelement dienenden Befestigungsstift 31 und das als der Isolierabschnitt dienende bewegbare Element 32, das zwischen dem Befestigungsstift 31 und dem Airbaghalter 21 angeordnet ist und den Befestigungsstift 31 und den Airbaghalter 21 elektrisch voneinander isoliert. Die Hornbetätigungseinrichtung 15 enthält ferner die Schraubenfeder 35, die als das Vorspannelement dient, und den Kontaktanschluss 34, der als der bewegbare Kontakt dient. Die Schraubenfeder 35 spannt den Airbaghalter 21 weg von dem Metallträger 12 vor. Der Kontaktanschluss 34 bewegt sich zusammen mit dem Airbaghalter 21. Wenn sich der Airbaghalter 21 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 35 hin zu dem Metallträger 12 bewegt, kontaktiert der Kontaktanschluss 34 den Befestigungsstift 31 und bewirkt so eine Leitung zwischen dem Kontaktanschluss 34 und dem Befestigungsstift 31. Dies aktiviert das Horn 40 des Fahrzeugs. Mit anderen Worten, der Befestigungsstift 31 der Hornbetätigungseinrichtung 15 dient ebenfalls als der feste Kontakt, so dass es nicht notwendig ist, ein Bauteil wie eine Hornplatte vorzusehen, das in der herkömmlichen Technik notwendig ist. Dies reduziert die Zahl von Bauteilen der Airbagvorrichtung 20 und verringert entsprechend die Zahl von Zusammenbauschritten.
    • (2) Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Isolierabschnitt jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 das bewegbare Element 32, das zusammen mit dem Airbaghalter 21 bewegbar ist. Die Schraubenfeder 35 ist zwischen dem Metallträger 12 und dem bewegbaren Element 32 angeordnet und drückt durch das bewegbare Element 32 den Airbaghalter 21 von dem Metallträger 12 weg. Dies erlaubt dem Befestigungsstift 31, den Airbaghalter 21 durch das bewegbare Element 32 zu tragen. Ferner wird die in der Richtung, in der sich die Schraubenfeder 35 von dem Metallträger 12 trennt, wirkende Vorspannkraft auf den Airbaghalter 21 ausgeübt.
    • (3) Bei der dargestellten Ausführungsform weist jedes bewegbare Element 32 die Federhalteabschnitte 32c auf, die die Schraubenfeder 35 halten. Demgemäß wird, bevor die Airbagvorrichtung 20 an dem Metallträger 12 befestigt wird, die Schraubenfeder 35 durch das bewegbare Element 32 gehalten und somit daran gehindert, sich zu lösen.
    • (4) Bei der dargestellten Ausführungsform weist jede Hornbetätigungseinrichtung 15 die Kappe 33 auf, die auf solch eine Weise an dem bewegbaren Element 32 befestigt ist, dass sie den Befestigungsstift 31 bedeckt. Der Kontaktanschluss 34 ist im Inneren der Kappe 33 angeordnet. Dies erlaubt dem Kontaktanschluss 34, sich zusammen mit dem Airbaghalter 21 zu bewegen.
    • (5) Bei der dargestellten Ausführungsform ist jede Hornbetätigungseinrichtung 15 als eine Einheit vorgesehen. Die Hornbetätigungseinrichtung 15 wird in dem Zustand der Einheit mit dem Airbaghalter 21 verbunden. Dies erleichtert den Einbau der Hornbetätigungseinrichtung 15.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann auf folgende Weisen modifiziert werden.
  • Die Konfiguration des Airbaghalters 21 der dargestellten Ausführungsform kann je nach Bedarf modifiziert werden. Bei der Ausführungsform werden Löcher wie die Eingriffslöcher 21b und die Befestigungslöcher 21e als Einbauabschnitte zum Verbinden der Prallplatte 24 und der jeweiligen Hornbetätigungseinrichtung 15 miteinander verwendet. Die Löcher können jedoch durch andere Einbauabschnitte als die Löcher ersetzt werden, beispielsweise durch Vorsprünge. Ferner können die Positionen der Eingriffslöcher 21b oder die Positionen der Befestigungslöcher 21e je nach Bedarf geändert werden.
  • Wenngleich der Airbaghalter 21 bei der dargestellten Ausführungsform maschinell durch Pressen hergestellt wird, kann der Airbaghalter 21 auf eine unterschiedliche Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Druckgießen.
  • Wenngleich der Kontaktanschluss 34 der dargestellten Ausführungsform die drei Kontaktvorsprünge 34c aufweist, kann die Zahl der Kontaktvorsprünge 34c größer oder kleiner als Drei sein.
  • Wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform die drei Hornbetätigungseinrichtungen 15 verwendet werden, kann die Zahl der Hornbetätigungseinrichtungen 15 größer oder kleiner als Drei sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Rastaufbauten zum Befestigen der Befestigungsstifte 31 und der Befestigungsabschnitte 12b des Metallträgers 12 aneinander verwendet. Es können jedoch auch andere Mittel wie Gewinde verwendet werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden zum Befestigen der Hornbetätigungseinrichtungen 15 die Rastaufbauten, bei denen die bewegbaren Elemente 32 einfach durch Einführen der bewegbaren Elemente 32 durch die Befestigungslöcher 21e an dem Airbaghalter 21 befestigt werden, verwendet. Es können jedoch auch andere Aufbauten zu diesem Zweck verwendet werden. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von länglichen Abschnitten in dem bewegbaren Element 32 jeder Hornbetätigungseinrichtung 15 ausgebildet sein und sich radial von dem röhrenförmigen Abschnitt 32a erstrecken. Jedes Befestigungsloch 21e des Airbaghalters 21 weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen auf, die den länglichen Abschnitten entsprechen. Die Hornbetätigungseinrichtung 15 wird durch das Befestigungsloch 21e eingeführt, wobei die länglichen Abschnitte den entsprechenden Ausnehmungen gegenüberliegen. Dann kommen durch Drehen der Hornbetätigungseinrichtung 15 die länglichen Abschnitte mit der unteren Fläche (der Fläche, die dem Metallträger 12 gegenüberliegt) des Airbaghalters 21 in Eingriff.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g der Prallplatte 24 außerhalb der Aufnahmewand 24b. Die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g können jedoch innerhalb der Aufnahmewand 24b angeordnet sein (in dem Airbagaufnahmeraum X). Diese Konfiguration verringert die Größe der Airbagvorrichtung. Alternativ können die Betätigungseinrichtungstrageabschnitte 24g auf solch eine Weise ausgebildet sein, dass sie die Aufnahmewand 24b von innen nach außen überspannen.
  • Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten, und die Erfindung soll nicht durch die hierin angegebenen Details begrenzt sein, sondern kann im Rahmen des Schutz- und Äquivalenzbereichs der angefügten Ansprüche modifiziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-284414 [0002]

Claims (9)

  1. Lenkrad (10) mit einer Airbagvorrichtung (20) für ein Fahrzeug, wobei das Lenkrad (10) einen an einer Lenkwelle des Fahrzeugs befestigten Metallträger (12) und zumindest eine Hornbetätigungseinrichtung (15) enthält, durch die ein Horn (40) des Fahrzeugs aktiviert wird, wenn die Airbagvorrichtung (20) hinuntergedrückt wird, wobei die Airbagvorrichtung (20) mit dem Metallträger (12) verbunden ist, wobei die Airbagvorrichtung (20) enthält: – eine Prallplatte (24), – einen Airbaghalter (21), der an einer Rückseite der Prallplatte (24) befestigt ist, und – einen Airbag, der in einem gefalteten Zustand in einem Raum zwischen der Prallplatte (24) und dem Airbaghalter (21) aufgenommen ist, wobei die Hornbetätigungseinrichtung (15) enthält: – ein Trageelement (31), das an dem Metallträger (12) befestigt ist und den Airbaghalter (21) derart trägt, dass der Airbaghalter (21) wahlweise auf den Metallträger (12) zu und hiervon weg bewegbar ist, – einen Isolierabschnitt (32), der zum elektrischen Isolieren des Trageelements (31) und des Airbaghalters (21) voneinander zwischen dem Trageelement (31) und dem Airbaghalter (21) angeordnet ist, – ein Vorspannelement (35), das den Airbaghalter (21) von dem Metallträger (12) wegdrückt, und – einen bewegbaren Kontakt (34), der sich zusammen mit dem Airbaghalter (21) bewegt, wobei, wenn sich der Airbaghalter (21) gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements (35) hin zu dem Metallträger (12) bewegt, der bewegbare Kontakt (34) das Trageelement (31) zum Ermöglichen einer Leitung in der Hornbetätigungseinrichtung (15) kontaktiert, wodurch das Horn (40) aktiviert wird.
  2. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierabschnitt (32) der Hornbetätigungseinrichtung (15) ein bewegbares Element (32) ist, das zusammen mit dem Airbaghalter (21) bewegbar ist, und bei dem das Vorspannelement (35) zwischen dem Metallträger (12) des Lenkrads (10) und dem bewegbaren Element (32) angeordnet ist und den Airbaghalter (21) über das bewegbare Element (32) weg von dem Metallträger (12) drückt.
  3. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Element (32) einen Halteabschnitt (32) aufweist, der das Vorspannelement (35) hält.
  4. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (35) durch eine Schraubenfeder (35) ausgebildet ist, und bei dem ein Ende der Schraubenfeder (35) durch den Halteabschnitt (32) gehalten ist.
  5. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hornbetätigungseinrichtung (15) ferner eine Kappe (33) enthält, die auf solch eine Weise an dem bewegbaren Element (32) befestigt ist, dass sie das Trageelement (31) bedeckt, und bei dem der bewegbare Kontakt (34) im Inneren der Kappe (33) angeordnet ist.
  6. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Kontakt (34) durch eine Metallplatte ausgebildet ist, die entlang einer Innenfläche der Kappe (33) befestigt ist.
  7. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (31) durch einen Metallstift (31) mit einem Kopf (31a) ausgebildet ist, wobei der Kopf des Stifts (31) in der Kappe (33) aufgenommen ist, wobei der bewegbare Kontakt (34) zwischen dem Kopf (31a) des Stifts (31) und der Kappe (33) angeordnet ist und normalerweise von dem Kopf (31a) des Stifts (31) durch einen Abstand getrennt ist, wobei der bewegbare Kontakt (34) den Kopf (31a) des Stifts (31) kontaktiert, wenn die Airbagvorrichtung (20) hinuntergedrückt wird.
  8. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hornbetätigungseinrichtung (15) als eine Einheit zusammengebaut ist, bevor sie mit dem Airbaghalter (21) verbunden wird.
  9. Lenkrad (10) mit der Airbagvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hornbetätigungseinrichtung (15) durch einen Rastaufbau an dem Metallträger (12) befestigt ist.
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