DE102009038813B4 - Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke Download PDF

Info

Publication number
DE102009038813B4
DE102009038813B4 DE102009038813A DE102009038813A DE102009038813B4 DE 102009038813 B4 DE102009038813 B4 DE 102009038813B4 DE 102009038813 A DE102009038813 A DE 102009038813A DE 102009038813 A DE102009038813 A DE 102009038813A DE 102009038813 B4 DE102009038813 B4 DE 102009038813B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
forming
forming rollers
molding roll
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009038813A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009038813A1 (de
Inventor
Heinz Gruber
Lutz Schünemann
Thorsten Bäck
Nino Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dywidag Systems International GmbH Austria
Original Assignee
Dywidag Systems International GmbH Austria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dywidag Systems International GmbH Austria filed Critical Dywidag Systems International GmbH Austria
Priority to DE102009038813A priority Critical patent/DE102009038813B4/de
Priority to PL10754657T priority patent/PL2473296T3/pl
Priority to PCT/AT2010/000312 priority patent/WO2011022747A1/de
Priority to EP10754657.4A priority patent/EP2473296B1/de
Priority to CA2772658A priority patent/CA2772658C/en
Publication of DE102009038813A1 publication Critical patent/DE102009038813A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009038813B4 publication Critical patent/DE102009038813B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads
    • B21H3/044Thread-rolling heads working axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/20Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls
    • B21C37/207Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls with helical guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling

Abstract

Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke zwecks Herstellung eines gewindeartigen Außenprofils mittels wenigstens einer Formwalzenanordnung (9, 10, 11), welche zumindest zwei, jeweils um Achsen (12', 13', 14') von Achsbolzen (17) drehbare, jeweils Formprofile (12'', 13'', 14'') tragenden Formwalzen aufweist, wobei die Formwalzenanordnung (9, 10, 11) das zu bearbeitende Werkstück umgibt, wobei eine Zustellbewegung zwischen den Formwalzen (12, 13, 14) und dem Werkstück in dessen Umfangsrichtung sowie axial zu diesem eingerichtet ist, wobei die Formwalzen (12, 13, 14) einer jeden Formwalzenanordnung (9, 10, 11) während eines vollständigen Umlaufs um das Werkstück nacheinander mit diesem in einen Umformeingriff gelangen, und wobei die axiale Position einer jeden Formwalze (12, 13, 14) innerhalb eines axialen Einbaumaßes (28) auf dem Achsbolzen (17) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalzen (12, 13, 14) einer Formwalzenanordnung untereinander gleiche Formprofile (12'', 13'', 14'') aufweisen, und daß zur Darstellung von in Richtung des Umlaufs um das Werkstück aufeinanderfolgenden Umformeingriffen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die quasi-kontinuierliche Herstellung von Gebirgsankern, Bohrstangen und sonstigen vergleichbaren Produkten ausgehend von stab- oder rohrförmigen Grundkörpern durch spanlose Bearbeitung in einem Walzprozess in an sich bekannt und es ist eine solche Vorrichtung beispielsweise in dem Dokument DE 43 13 918 beschrieben. Das in dieser Vorrichtung eingesetzte Formwerkzeug besteht aus einem Walzkopf, in dem drei, im Umfangsbereich profilierte Formwalzen gelagert sind, deren Achsen sich unter einem Winkel zur Achse des außenseitig gewindeartig umzuformenden Grundkörpers, gleichförmig um diesen verteilt angeordnet, erstrecken. Zur Durchführung des Umformprozesses wird der Walzkopf um seine sich koaxial zu der Achse des Grundkörpers erstreckende Achse angetrieben, so dass sich aus der Winkelanstellung der Formwalzen der axiale Vorschub des um seine Achse unverdrehbar gehaltenen Grundkörpers ergibt.
  • In dem Dokument DE 101 19 569 A1 ist eine vergleichbare Vorrichtung beschrieben, bei welcher ein Walzkopf zum Einsatz kommt, der – in Durchlaufrichtung gesehen – mehrere Anordnungen bestehend jeweils aus wenigstens drei Formwalzen aufweist, deren Profilierungen sich unterscheiden und an den in dieser Richtung fortschreitenden Umformprozess angepasst sind. Jede der Formwalzen weist ein ringartiges, steigungsloses Außenprofil auf, wobei durch eine Winkelanstellung gegenüber der Achse des unverdrehbar gehaltenen Werkstücks wiederum ein axialer Vorschub nach Maßgabe der Drehung des Walzkopfes um dessen sich koaxial zu der Werkstückachse erstreckende zentrale Achse gegeben ist.
  • In dem Dokument DE 10 2007 029 548 B3 ist ein zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung bestimmter Walzkopf, insbesondere die Lagerung der Formwalzen beschrieben. Der Walzkopf besteht aus einer um eine zentrale Achse drehbar gelagerten, mit einem Antrieb in Verbindung stehenden Anordnung mehrerer axial voneinander beabstandeter Lagerscheiben, zwischen denen sich jeweils eine Anordnung Formwalzen befindet. Die Formwalzen sind um ihre jeweiligen Achsen frei drehbar gelagert, welche unter einem Winkel zur Längsachse des zu bearbeitenden stangen- oder rohrförmigen Werkstücks angestellt sind, Das Werkstück erstreckt sich koaxial zu der zentralen Achse des Walzkopfes durch zentrale Öffnungen der Lagerscheiben hindurch und ist an seinen beiden Enden unverdrehbar eingespannt. Die Profile der aufeinanderfolgenden Formwalzenanordnungen unterscheiden sich geringfügig womit dem Umstand Rechnung getragen wird, daß in dieser Richtung die Formwalzen nacheinander in einen Eingriff mit dem Werkstück gelangen. Zur Lagerung der Formwalzen dienen Achsbolzen, deren Enden in den Lagerscheiben fest angeordnet sind. Auf dem Achsbolzen ist die Formwalze über ein zentrales Radiallager sowie unter Zwischenanordnung von Distanzringen über Axiallager an den Lagerscheiben abgestützt. Die beiderseitigen Distanzringe weisen unterschiedliche axiale Abmessungen auf, so daß bei unverändertem axialem Einbaumaß durch bloßes Vertauschen der eingangs- und ausgangsseitigen Distanzringe die Position der Formwalze auf dem Achsbolzen veränderbar angelegt ist, so daß bei einem einseitig auftretenden Verschleiß des Achsbolzens der verschlissene Bereich in eine weniger hoch beanspruchte Zone gelangt, so daß eine verbesserte werkstoffliche Ausnutzung des Achsbolzens gegeben ist.
  • Um bei diesen bekannten Walzköpfen sicherzustellen, daß bei jeder Formwalzenanordnung ein Umformeingriff mit dem Werkstück derart eingerichtet ist, daß deren Formwalzen in Umdrehungsrichtung des Walzkopfes gesehen nacheinander in einen Eingriff gelangen, werden Formwalzen mit voneinander verschiedenen Formprofilen eingesetzt. Die Formwalzen sind jedoch einem nicht unbeträchtlichen Verschleiß ausgesetzt, so daß der Betreiber dieser Vorrichtungen eine entsprechende Anzahl unterschiedlicher Formwalzen in Bereitschaft halten muß. Entsprechend der Anzahl der Formwalzen einer Formwalzenanordnung sowie der Anzahl der Formwalzenanordnungen einer solchen Vorrichtung erhöht sich somit der erforderliche Lagerbestand an Formwalzen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der der eingangs bezeichneten Art mit einfachen Mitteln mit Hinblick auf einen rationelleren Betreib hin auszugestalten.
  • Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach, daß abweichend von dem eingangs genannten Stand der Technik aufeinanderfolgende Umformeingriffe von in Umlaufrichtung aufeinander folgender Formwalzen durch Variierung bzw. Änderung der axialen Position der Formwalze bzw. des Formprofils innerhalb des konstruktiv vorgegebenen Einbaumaßes darstellbar sind. Dies bedeutet, daß zum Betrieb der Formwalzenanordnung lediglich ein Formprofil in Bereitschaft gehalten werden muß, so daß sich eine beträchtliche Einsparung an in Bereitschaft zu haltenden Formprofilen bzw. Formwalzen ergibt.
  • Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind auf unterschiedliche Arten der konstruktiven Ausführung der Formwalzenanordnung gerichtet. Hierzu kann beispielsweise ein Walzkopf vorgesehen sein, in dem die einzelnen Formwalzen um ihre jeweilige Achse frei drehbar gelagert sind, wobei der Walzkopf als Baueinheit um seine Achse drehend antreibbar ist. Alternativ kann im Rahmen einer Formwalzenanordnung auch jede Formwalze um ihre Achse unmittelbar antreibbar sein.
  • Die Achsen der Formwalzen sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 gegenüber der Achse des Werkstücks um einen Winkel angestellt. In Verbindung mit einem steigungslosen rillenartigen Formprofil ergibt sich aus diesem Winkel das Steigungsmaß der gewindeartigen, in die Außenseite des Werkstücks einzubringenden Verformung und zugleich der Vorschub, der auf das während der Bearbeitung um seine Achse unverdrehbar eingespannte Werkstück ausgeübt wird.
  • Die Merkmale des Anspruchs 6 sind auf eine konstruktive Konkretisierung der axialen Einstellbarkeit eines Formprofils einer Formwalze gerichtet. Zu diesem Zweck befindet sich beiderseits des Formprofils jeweils wenigstens eine Justierscheibe, deren beide axiale Längen sich mit der Länge des Formprofils zu dem genannten Einbaumaß komplettieren. Beide Justierscheiben werden somit nach Maßgabe der einzustellenden axialen Position des Formprofils im allgemeinen eine unterschiedliche axiale Abmessung aufweisen. Dies bedeutet, dass gegenüber dem eingangs dargelegten Stand der Technik neben einer Standardform eines Formprofils lediglich Justierscheiben unterschiedlicher Abmessungen in Bereitschaft gehalten werden müssen, um insoweit verschlissene Teile im Bedarfsfall auszutauschen. Dies gilt in jedem Fall für alle Formwalzen einer Formwalzenanordnung.
  • Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 sind auf eine weitere konstruktive Ausgestaltung einer Formwalze gerichtet, insbesondere auf deren Lagerung innerhalb des Walzkopfes. In jedem Fall ist der die Formwalze tragende Achsbolzen unverdrehbar in dem Walzkopf aufgenommen, wobei zur Darstellung von das genannte Einbaumaß dokumentierenden Bezugs- bzw. Anlageflächen solche Bauelemente herangezogen werden, die ohnehin vorhanden sind, beispielsweise solche Bauelemente, die zur Festlegung des Achsbolzens innerhalb des Walzkopfes dienen. Zur Darstellung reproduzierbarer Verhältnisse ist es von Vorteil, wenn sämtliche zur Lagerung des Formprofils bestimmte Funktionselemente in dessen Struktur einbezogen sind, so dass als Anlagefläche für die Justierscheiben stets die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Formprofils nutzbar sind.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Regelfall mehr als nur eine Formwalzenanordnung, so dass die gesamte Umformarbeit stufenweise aufgebracht wird. Entsprechend der in Durchlaufrichtung des Werkstücks fortschreitenden Umformung unterscheiden sich die radialen Abmessungen der ein den Formwalzenanordnungen eingesetzten Formwalzen, nicht hingegen deren Profilformen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Walzkopfes;
  • 2 eine Ansicht einer Formwalze als Teil des Walzkopfes gemäß 1 in vergrößerter Teildarstellung;
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer einzelnen Formwalze des Walzkopfes gemäß 1.
  • Mit 1, 2, 3, 4 sind in 1 vier untereinander gleiche kreisförmige, sich parallel und gleichachsig zueinander erstreckende Lagerscheiben bezeichnet, die durch Distanzstücke 5 nach Maßgabe gleichförmiger Abstände zueinander in ihrer gezeigten Montageposition gehalten sind. Die Distanzstücke 5 sind über den Umfang der Lagerscheiben 5 gleichförmig verteilt und können mit diesen verschraubt sein.
  • Der so konzipierte Walzkopf 6 ist zur Lagerung in einem zeichnerisch nicht dargestellten Maschinengestell bestimmt und in diesem um seine Achse 7 drehend antreibbar.
  • Sämtliche Lagerscheiben 1 bis 4 sind in einem zentralen Bereich mit zueinander fluchtenden, sich koaxial zu der Achse 7 erstreckenden kreisförmigen Ausnehmungen versehen, durch welche hindurch im betrieblichen Einsatz des Walzkopfes 6 sich das im Umfangsbereich zwecks Herstellung einer gewindeartigen Verformung zu bearbeitende zeichnerisch nicht dargestellte langgestreckte stab- bzw. rohrförmige Werkstück erstreckt. Dieses koaxial zu der Achse 7 gehaltene Werkstück ist in an sich bekannter Weise während der Bearbeitung mittels des Walzkopfes 6 um seine Achse unverdrehbar, in Richtung seiner Achse jedoch beweglich gelagert.
  • Der gezeigte Walzkopf 6 ist durch drei, in Durchlaufrichtung 6 des Werkstücks aufeinanderfolgende Formwalzenanordnungen 9, 10, 11 gekennzeichnet, deren jede drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Formwalzen 12, 13, 14 aufweist, von denen aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit jeweils nur eine gezeigt ist.
  • Die Formwalzen 12, 13, 14, nämlich deren ringzylinderartige Formprofile 12'', 13'', 14'' sind um ihre jeweiligen Achsen 12', 13', 14' frei drehbar gelagert, welche Achsen unter einem Winkel zu der Achse 7 des Walzkopfes 6 angestellt sind. Durch diese Winkelanstellung ist in Verbindung mit der Drehbewegung des Walzkopfes 6 sowie der unverdrehbaren aber in Achsrichtung verschiebbaren Aufnahme des Werkstücks das Steigungsmaß der gewindeartigen Verformung sowie der auf dieses während der Bearbeitung einwirkende axiale Vorschub darstellbar.
  • Die Formwalzen 12, 13, 14 einer jeden Formwalzenanordnung 9, 10, 11 unterscheiden sich hinsichtlich der Positionierung auf ihren jeweiligen Achsen, wobei diese Positionierung in Abhängigkeit von der Umdrehungsrichtung des Walzkopfes 6 dahingehend eingerichtet ist, dass die in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Formwalzen einer Formwalzenanordnung nacheinander in einen Eingriff mit dem Werkstück gelangen.
  • Die Formwalzen 12, 13, 14 der aufeinanderfolgenden Formwalzenanordnungen 9, 10, 11 unterscheiden sich in ihren radialen Abmessungen dahingehend dass diese entsprechend dem in der Durchlaufrichtung 8 fortschreitenden Umformung zunehmen.
  • Die Zeichnungsfigur 1 zeigt lediglich beispielhaft drei Formwalzenanordnungen. Praktisch kann ein Walzkopf auch durch zwei oder mehr als drei in einer Durchlaufrichtung aufeinanderfolgende Formwalzenanordnungen gebildet werden.
  • Zur Erläuterung der Lagerung der einzelnen Formwalzen einer Formwalzenanordnung wird im Folgenden ergänzend auf die Zeichnungsfiguren 2 und 3 Bezug genommen, in denen gleiche Funktionselemente in gleicher Weise bezeichnet sind.
  • Die 2 und 3 zeigen das Formprofil 12'' der Formwalze 12 als ringzylindrischen, außenseitig ein Profil in der Form einer Anordnung von steigungslosen Ringen aufweisenden Grundkörper, der stirnseitig beidseitig mit untereinander gleich bemessenen Eindrehungen 15 versehen ist. Dieses Ringprofil ist zur Herstellung eines zumindest angenäherten Rundgewindes auf dem Werkstück bestimmt und nur als Beispiel anzusehen. Andere gewindeartige Verformungen können bei entsprechendem Profil der Formwalze gleichermaßen hergestellt werden.
  • Mit 16 ist ein Radiallager, z. B. ein Zylinderrollenlager bzw. ein System von Paßstiften bezeichnet, über welches das Formprofil 12'' radial auf einem Achsbolzen 17 abgestützt ist.
  • Mit 18 sind Distanzscheiben bezeichnet, über welche das Formprofil 12'' beidseitig an einem Axiallager 19 abgestützt ist, wobei jeweils eine Distanzscheibe 18 und ein Axiallager 19 eine Eindrehung 15 axial bündig ausfüllen.
  • Mit 20, 21 sind Muffen bezeichnet, die zum unverdrehbaren Einsetzen in Bohrungen 22, 23 zweier einander axial gegenüberliegender Lagerscheiben 1, 2 bestimmt sind, welche Bohrungen sich in Richtung der Achse 13' der Formwalze 12 in deren eingebautem Zustand erstrecken. In diesen Muffen 20, 21 sind die untereinander gleich bemessenen Endabschnitte 24, 25 des Achsbolzens 17 einsteckbar und unverdrehbar festlegbar. Diese Unverdrehbarkeit kann beispielsweise formschlüssig über Feder-Nut-Eingriffe dargestellt werden.
  • Mit 26, 27 sind schließlich zwei Justierscheiben bezeichnet, über welche die beiden Axiallager 19 an den zugekehrten Stirnflächen der Muffen 20, 21 axial abgestützt sind. Das zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Muffen 20, 21 bestehende axiale Einbaumaß 28 ist identisch für alle drei Einbaupositionen der Formwalzenanordnung 9. Es ist vorzugsweise auch identisch für alle Einbaupositionen des Walzkopfes 6.
  • Erfindungsgemäß sind nunmehr die Justierscheiben 26, 27 beiderseits einer Formwalze 12 mit der Maßgabe gewählt, dass bei Wahrung des Einbaumaßes 28 die axialen Positionen der Formprofile 12'', 13'', 14'' der Formwalzen 12, 13, 14 der Formwalzenanordnung 9, 10, 11 auf den jeweiligen Achsbolzen 17 unterschiedlich angelegt sind, und zwar mit dem Ziel, während eines Bearbeitungsdurchgangs die in Umdrehungsrichtung des Walzkopfes 6 in einer Formwalzenanordnung aufeinander folgenden Formprofile nacheinander in einen Eingriff mit dem Werkstück zu bringen. Dies setzt lediglich voraus, dass entsprechende Paarungen bzw. Kombinationen von Justierscheiben 26, 27 in Bereitschaft gehalten werden, die in Verbindung mit den axialen Abmessungen der Formwalze zur Darstellung des Einbaumaßes 28 geeignet sind.
  • Für alle Einbaupositionen zumindest einer Formwalzenanordnung 9 können somit gleiche Formwalzen eingesetzt werden, nämlich unabhängig von deren konkreter Einbaulage.
  • Es sind zahlreiche weitere konstruktive Ausgestaltungen denkbar. So können die einzelnen Formprofile, in einem Axialschnitt gesehen, aus Verschleißgründen ein balliges oder auch ein konisches Profil aufweisen.
  • Im Verschleißfall können ferner nach Maßgabe der absoluten Abmessungen die Formprofile einer Formwalzenanordnung mit denjenigen einer in Durchlaufrichtung vorgeordneten Formwalzenanordnung ausgetauscht werden, um eine verbesserte werkstoffliche Ausnutzung zu erreichen. Dies bedeutet, dass für die gesamte Vorrichtung lediglich ein Typ vom Formprofilen benötigt wird. Von Vorteil ist auch in diesem Fall die einfache axiale Einstellbarkeit des Formprofils auf dem jeweils tragenden Achsbolzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerscheibe
    2
    Lagerscheibe
    3
    Lagerscheibe
    4
    Lagerscheibe
    5
    Distanzstück
    6
    Walzkopf
    7
    Achse
    8
    Durchlaufrichtung
    9
    Formwalzenanordnung
    10
    Formwalzenanordnung
    11
    Formwalzenanordnung
    12
    Formwalze
    13
    Formwalze
    14
    Formwalze
    12'
    Achse
    13'
    Achse
    14'
    Achse
    12''
    Formprofil
    13''
    Formprofil
    14''
    Formprofil
    15
    Eindrehung
    16
    Radiallager
    17
    Achsbolzen
    18
    Distanzscheibe
    19
    Axiallager
    20
    Muffe
    21
    Muffe
    22
    Bohrung
    23
    Bohrung
    24
    Endabschnitt
    25
    Endabschnitt
    26
    Justierscheibe
    27
    Justierscheibe
    28
    Einbaumaß

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke zwecks Herstellung eines gewindeartigen Außenprofils mittels wenigstens einer Formwalzenanordnung (9, 10, 11), welche zumindest zwei, jeweils um Achsen (12', 13', 14') von Achsbolzen (17) drehbare, jeweils Formprofile (12'', 13'', 14'') tragenden Formwalzen aufweist, wobei die Formwalzenanordnung (9, 10, 11) das zu bearbeitende Werkstück umgibt, wobei eine Zustellbewegung zwischen den Formwalzen (12, 13, 14) und dem Werkstück in dessen Umfangsrichtung sowie axial zu diesem eingerichtet ist, wobei die Formwalzen (12, 13, 14) einer jeden Formwalzenanordnung (9, 10, 11) während eines vollständigen Umlaufs um das Werkstück nacheinander mit diesem in einen Umformeingriff gelangen, und wobei die axiale Position einer jeden Formwalze (12, 13, 14) innerhalb eines axialen Einbaumaßes (28) auf dem Achsbolzen (17) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalzen (12, 13, 14) einer Formwalzenanordnung untereinander gleiche Formprofile (12'', 13'', 14'') aufweisen, und daß zur Darstellung von in Richtung des Umlaufs um das Werkstück aufeinanderfolgenden Umformeingriffen mit dem Werkstück die axiale Position jeder Formwalze (12, 13, 14) innerhalb des axialen Einbaumaßes (28) unterschiedlich eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalzenanordnung (9, 10, 11) aus einem um seine zentrale, sich während der Bearbeitung koaxial zu dem Werkstück erstreckende Achse (7) drehend antreibbaren Walzkopf (6) besteht, in dem die Formwalzen (12, 13, 14) auf den Achsbolzen (17) frei drehbar gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalzen der Formwalzenanordnung um ihre Achsen drehend antreibbar gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (12', 13', 14') der Formwalzen (12, 13, 14) gegenüber einer Längsachse des Werkstücks unter einem Winkel angestellt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (17) in dem Walzkopf (6) um ihre jeweilige Achse (12', 13', 14') unverdrehbar fixiert sind und daß das Einbaumaß (28) durch Justierscheiben (26, 27) beiderseits eines Formprofils (12'', 13'', 14'') der Formwalze (12, 13, 14) dargestellt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formprofil (12'', 13'', 14'') jeder Formwalze (12, 13, 14) in einem mittleren Bereich radial auf dem Achsbolzen (17) und an beiden stirnseitigen Endbereichen axial gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaumaß (28) durch den axialen Abstand der Bezugsflächen von zur Fixierung des Achsbolzens (17) in dem Walzkopf (6) benutzten Bauelementen dargestellt ist und daß über die Justierscheiben (26, 27) eine axiale Abstützung des Formprofils an den genannten Bauelementen eingerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mehrere, in Durchlaufrichtung (8) eines Werkstücks axial aufeinanderfolgende Formwalzenanordnungen (9, 10, 11).
DE102009038813A 2009-08-31 2009-08-31 Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke Active DE102009038813B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009038813A DE102009038813B4 (de) 2009-08-31 2009-08-31 Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke
PL10754657T PL2473296T3 (pl) 2009-08-31 2010-08-27 Urządzenie do bezwiórowej obróbki podłużnych detali
PCT/AT2010/000312 WO2011022747A1 (de) 2009-08-31 2010-08-27 Vorrichtung und verfahren zur spanlosen bearbeitung langgestreckter werkstücke
EP10754657.4A EP2473296B1 (de) 2009-08-31 2010-08-27 Vorrichtung zur spanlosen bearbeitung langgestreckter werkstücke
CA2772658A CA2772658C (en) 2009-08-31 2010-08-27 Device and method for processing elongate workpieces without cutting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009038813A DE102009038813B4 (de) 2009-08-31 2009-08-31 Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009038813A1 DE102009038813A1 (de) 2011-04-07
DE102009038813B4 true DE102009038813B4 (de) 2012-09-27

Family

ID=43086902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009038813A Active DE102009038813B4 (de) 2009-08-31 2009-08-31 Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2473296B1 (de)
CA (1) CA2772658C (de)
DE (1) DE102009038813B4 (de)
PL (1) PL2473296T3 (de)
WO (1) WO2011022747A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017113382B3 (de) 2017-06-19 2018-10-18 Ffg Werke Gmbh Gewindewalzverfahren und Gewindewalzvorrichtung zur Herstellung eines Gewindes
DE102017116895A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Mag Ias Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verzahnung an einem zylindrischen Werkstück

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013107603A1 (de) * 2013-07-17 2015-01-22 Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks
JP6732273B2 (ja) * 2016-12-13 2020-07-29 上海氾華緊固系統有限公司Shanghai Pan−China Fastening System Co.,Ltd. 管雄ネジローリング加工方法、ローリングヘッド、設備、モジュールと管雄ネジ生産線及びその製品

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313918C2 (de) * 1993-04-28 1996-02-08 Reburg Patentverwertungs Gmbh Vorrichtung zur kontinuierlichen spanlosen Umformung eines langgestreckten Werkstücks
DE10119569A1 (de) * 2001-04-21 2002-10-24 Iva Gmbh Vorrichtung zur spanlosen Umformung von stab- bzw. rohrförmigen Werkstücken
DE102007029548B3 (de) * 2007-06-25 2009-02-05 Heinz Gruber Formwerkzeug zum spanlosen Bearbeiten langgestreckter Werkstücke

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214637B (de) * 1959-12-22 1966-04-21 Wilhelm Fette Praez Swerkzeug Gewinderollkopf

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313918C2 (de) * 1993-04-28 1996-02-08 Reburg Patentverwertungs Gmbh Vorrichtung zur kontinuierlichen spanlosen Umformung eines langgestreckten Werkstücks
DE10119569A1 (de) * 2001-04-21 2002-10-24 Iva Gmbh Vorrichtung zur spanlosen Umformung von stab- bzw. rohrförmigen Werkstücken
DE102007029548B3 (de) * 2007-06-25 2009-02-05 Heinz Gruber Formwerkzeug zum spanlosen Bearbeiten langgestreckter Werkstücke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017113382B3 (de) 2017-06-19 2018-10-18 Ffg Werke Gmbh Gewindewalzverfahren und Gewindewalzvorrichtung zur Herstellung eines Gewindes
DE102017116895A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Mag Ias Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verzahnung an einem zylindrischen Werkstück
WO2019020619A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Mag Ias Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verzahnung an einem zylindrischen werkstück

Also Published As

Publication number Publication date
CA2772658C (en) 2015-05-12
EP2473296A1 (de) 2012-07-11
EP2473296B1 (de) 2013-05-29
CA2772658A1 (en) 2011-03-03
PL2473296T3 (pl) 2013-10-31
WO2011022747A1 (de) 2011-03-03
DE102009038813A1 (de) 2011-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009038813B4 (de) Vorrichtung zur spanlosen Bearbeitung langgestreckter Werkstücke
DE202011110122U1 (de) Einrichtung einer Rundknetmaschine mit einer Werkstück-Halterung und einer Dornstangen-Halterung
DE102007029548B3 (de) Formwerkzeug zum spanlosen Bearbeiten langgestreckter Werkstücke
DE60124924T2 (de) Hydraulische rundknetpresse
EP0917917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltumformen von Hohlteilen
EP3025802A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Drückwalzen von Werkstücken
DE102006052830A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Profilen mit überlagerter Schmiedeumformung
EP1790423B1 (de) Vorrichtung zum Halten von wenigstens zwei Walzen einer Walzmaschine und Walzmaschine
DE10328052B4 (de) Umformwerkzeug, insbesondere Knetwerkzeug
DE102006062201A1 (de) Walzgerüst zum Walzen von langgestrecktem Gut
EP3060359B2 (de) Rollierwerkzeug
DE10047310A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anformen eines Flansches oder Bordes am Ende eines Rohres aus Blech
EP0800877B1 (de) Gewinderollkopf
EP2165785B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in zylindrischen Werkstücken
DE10119569B4 (de) Vorrichtung zur spanlosen Umformung
DE112009001393B4 (de) Walzmaschine zum Umformen von metallischen und/oder eisenhaltigen Werkstücken und Verfahren zum Wechseln der Walzen oder der Walzwerkzeuge der Walzmaschine
EP0128570A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Metallprofilen bestehenden Rundkörpern, insbesondere von Radfelgen für Kraftfahrzeuge
DE102013007906A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewindewalzen mit Walzrollen
WO2009036871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen oder zum linearen auswalzen von profilen mit achslosen minirollwalzkörpern
DE202006003282U1 (de) Fahrzeugfelge
DE102005013096A1 (de) Fahrzeugfelge und Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugfelge
AT503322B1 (de) Umformwerkzeug, insbesondere knetwerkzeug
DE202010004910U1 (de) Walzwerkzeug, insbesondere für einen Rolle-Segment-Gewindewalzautomaten
DE102007062437A1 (de) Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung
CH349282A (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften von Konstruktionselementen aus plastisch verformbarem Werkstoff, der eine Streckgrenze besitzt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121228