DE102007062437A1 - Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung - Google Patents

Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung mit Steigungsprofilen und steigungslos umlaufenden Profilen, die ausgehend von einem rotationssymmetrischen Ausgangswerkstück in Axialrichtung gesehen mehrere voneinander abweichende Gewindebereiche oder Profilbereiche mit Gewinderillen oder Profilrillen mit einem unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen. Damit unterschiedliche Teilabschnitte einer Profilrolle mit unterschiedlicher Profilierung maßhaltig gewalzt werden können, weist das Walzwerkzeug zwei paar- oder satzweise angeordnete Rundwalzwerkzeuge (7), Inkrementalwerkzeuge oder Flachbackenwerkzeuge auf, die einteilig in der Form eines geschlossenen Kalibers ausgebildet sind und mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindeprofile (9) oder Profilabschnitte (11) mit einem kleineren und einem größeren Profildurchmesser aufweisen. Zwischen den Gewindeprofilen (9) oder Profilabschnitten (11) ist ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Ringabsatz (10) als Stützabschnitt mit einem Außendurchmesser angeordnet, der gleichgroß oder größer als der kleinere Profildurchmesser und kleiner als der größere Profildurchmesser ist. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Kaltwalzen von beispielsweise Gewinderollen, Gewindebolzen, Gewindestiften oder Wälzrollen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profirollen mit unterschiedlicher Profilierung mit Steigungsprofilen und steigungslos umlaufenden Profilen, beispielsweise Gewinderollen, Gewindebolzen, Gewindestifte oder Wälzrollen, die ausgehend von einem rotationssymmetrischen Ausgangswerkstück in Axialrichtung gesehen mehrere voneinander abweichende Gewindebereiche oder Profilbereiche mit Gewinderillen oder Profilrillen mit einem unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Profilrolle mit unterschiedlicher Profilierung und auf die Verwendung der mit dem Walzwerkzeug hergestellten Profilrolle mit unterschiedlicher Profilierung.
  • Profilrollen und Gewinderollen mit unterschiedlichen umlaufenden Profilen oder Gewindeprofilen und Feingewinde, beispielsweise für eine Betätigungseinrichtung, werden in der Praxis mit spanabhebenden Werkzeugen hergestellt. Die Herstellung mit spanabhebenden Verfahren ist vergleichsweise aufwendig, so dass bereits mehrfach Walzverfahren für Gewindestifte und Profilrollen vorgeschlagen wurden.
  • Nach der DE 605 018 sollten drei auf einer Walzspindel nebeneinander angeordnete Walzwerkzeuge für das Walzen eines Stehbolzens aus Kupfer benutzt werden, wobei die mittlere Walze für die Reduzierung des Bolzendurchmessers drehangetrieben ist. Die beiden äußeren Gewindewalzwerkzeuge wurden auf der Welle drehbar gelagert, so dass auf diese Weise drei Abschnitte gleichzeitig gewalzt werden sollen. Diese Kombination von drehangetriebenen Werkstücken mit nicht angetriebenen Werkzeugen ist ebenso von den Tangentialrollköpfen für Gewinde bekannt.
  • In der EP 796 680 B2 werden bei einem Stift mit einem Tangentialrollwerkzeug ein Gewinde und eine ringförmige Sperrnut gleichzeitig mit einem Werkzeug hergestellt, das eine Rolle umfasst, die auf ihrer gesamten Länge ein Rollgewinde aufweist und an ihrem Ende mit einer Scheibe zum Rollen der Nut versehen ist. Die Rolle mit der Scheibe zum Walzen der Nut ist zwischen dem Gewinde des Stiftes und einem gewindelosen Teilabschnitt positioniert. Zwar sind das Gewinde und die Nut als unterschiedliche Profile nebeneinander angeordnet, jedoch sind die Außendurchmesser identisch. Beim Walzen der Nut ist daher ein unkontrolliertes Anwachsen des Außendurchmessers am Rande der Nut zu beobachten.
  • Bei der DE 605 018 ist auf dem Stehbolzen zwischen zwei gleichen Gewindeabschnitten ein profilloser Abschnitt angeordnet. Auf diese Weise ist in beiden Fällen keine Anregung für das Gewinderollen von unterschiedlichen ungleichen Profilierungen enthalten, die unmittelbar nebeneinander liegen.
  • In der DE 16 02 648 A1 wird aus diesem Grund vorgeschlagen, bei einem ungleichen Gewinde auf einem Stehbolzen eines der beiden Profilwalzwerkzeuge lose drehbar zu lagern, während das andere drehangetrieben ist. Gleichzeitig soll die Profilausrichtung durch eine Bremseinrichtung gewährleistet werden, die mit einem Fixierbolzen zusammenarbeitet, der die lose gelagerte Profilwalze in der Ausgangsstellung festhält. Eine abweichende Anordnung wird in der DE 929 722 C3 vorgeschlagen, wobei zwar beide Profilwalzen auf einer Walzspindel angeordnet sind, diese aber bei einem Werkstück nicht gleichzeitig, sondern nacheinander zum Einsatz gelangen. Hierbei liegen zwei Werkstücke gleichzeitig auf einem Stützlineal, und die Walzenpaare sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass das eine Walzenpaar das erste Werkstück und das zweite Walzenpaar das zweite Werkstück mit einer unterschiedlichen Profilierung versieht. Auf diese Weise können die Probleme jedoch nicht gelöst werden, wenn beide Profile unmittelbar nebeneinander liegen.
  • Zum Walzen von Werkstücken mit ungleichen Profilen wird in der DE 100 28 740 A1 eine Profilwalzmaschine vorgeschlagen, die ein drehfest mit der Walzspindel verbundenes Profilwalzwerkzeug und ein Segmentwerkzeug aufweist, das während des Eingriffs des ersten Profilwalzwerkzeugs mit dem Werkstück auf der Walzspindel frei drehbar gelagert und unter Verwendung einer lösbaren Kupplungseinrichtung während der Eingriffszeit mit dem Werkstück mit der Walzspindel arretierbar ist. Mit dieser Profilwalzmaschine werden nacheinander zwei unterschiedliche Profile gewalzt. Das Segmentwerkzeug wird erst eingesetzt, wenn die Umformung durch das erste Profilwalzwerkzeug beendet ist.
  • Der Nachteil des Walzens in zwei aufeinander folgenden Arbeitsschritten ist darin begründet, dass die nebeneinander liegenden Profile nicht exakt ausgebildet werden können. Wie anhand der EP 796 680 B2 verdeutlicht wurde, ist an den Rändern der Profile ein unkontrolliertes Aufwachsen der Außendurchmesser der Profile zu verzeichnen, so dass ein gleichmäßiger Übergang zwischen den angrenzenden Profilabschnitten nicht erreicht werden kann. Die einzelnen Profilabschnitte sind nicht maßhaltig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Walzwerkzeug zum Kaltwalzen, mit dem unterschiedliche Teilabschnitte einer Profilrolle mit unterschiedlicher Profilierung maßhaltig gewalzt werden können. Ein gleichmäßiger Übergang zwischen unterschiedlichen Profilen soll gewährleistet und das unkontrollierte Aufwerfen des Außendurchmessers am Rande der Teilabschnitte der Profilierungen soll vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Walzwerkzeug gelöst, das mindestens zwei paar- oder satzweise angeordnete Rundwalzwerkzeuge aufweist, die einteilig oder zusammengesetzt in der Form eines geschlossenen Kalibers ausgebildet sind und mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindeprofile oder Profilabschnitte aufweisen, die mit einem dem Werkstück entsprechenden kleineren und einem größeren Profildurchmesser versehen sind, wobei zwischen den Gewindeprofilen oder Profilabschnitten ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Ringabsatz als Stützabschnitt mit einem Außendurchmesser angeordnet ist, der gleichgroß oder verschieden als der kleinere Profildurchmesser und kleiner als der größere Profildurchmesser ist.
  • Mit dem Walzwerkzeug kann eine Profilrolle, die z. B. vorkonturiert ist, in einem Arbeitsschritt gewalzt werden, wodurch verhindert wird, dass an den Randabschnitten der Gewindebereiche und der Profilbereiche Fehlstellen und Profilverformungen auftreten können. Mit Hilfe des zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Ringabsatzes als Stützabschnitt kann der Werkstofffluss zur Profilausbildung begünstigt werden. Dadurch wird verhindert, dass das Profil nicht vollständig an den stirnseitigen Bereichen ausgewalzt wird und unkontrollierte Aufwürfe in Form von Verformungen, Grat oder anderen Deformierungen entstehen können.
  • Diese Merkmale eines Walzwerkzeugs mit zwei paarweise angeordneten Rundwalzwerkzeugen können auf ein Inkrementalwerkzeug oder Flachbackenwerkzeug übertragen werden. Die Walzwerkzeuge können kompakt ausgeführt oder in der Form von Segmenten montiert werden. Das Flachbackenwerkzeug ist dementsprechend einteilig oder zusammengesetzt in der Form eines geschlossenen Kalibers ausgebildet und weist mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindeprofile oder Profilabschnitte auf, die mit einer dem Werkstück entsprechenden kleineren und einer größeren Profiltiefe versehen sind, wobei zwischen den Gewindeprofilen oder Profilabschnitten ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Profilabsatz als Stützabschnitt mit einer Profilerhebung angeordnet ist, die gleichgroß oder verschieden als die kleinere Profilhöhe und kleiner als die größere Profilhöhe des Werkstücks ist.
  • Die mit dem Walzwerkzeug hergestellte Profilrolle weist jeweils stirnseitig einen angeordneten Bund und mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindebereiche oder Profilbereiche auf, die mit einem kleineren und einem größeren Außendurchmesser versehen sind, wobei zwischen den Gewindebereichen oder Profilbereichen ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Absatz als Stützabsatz mit einem Außendurchmesser angeordnet ist, der gleichgroß oder größer als der kleinere Außendurchmesser und kleiner als der größere Außendurchmesser ist. Die Profilrolle wird vorzugsweise für eine Betätigungseinrichtung eingesetzt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Walzwerkzeugs mit zwei paarweise angeordneten Rundwalzwerkzeugen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1 eine Profilrolle mit zwei Gewindebereichen und einem Profilbereich sowie
  • 2 ein Walzwerkzeug mit zwei paarweise angeordneten Rundwalzwerkzeugen und
  • 3 das Ausgangswerkstück in schematischer Darstellung.
  • Die in 1 stark schematisiert dargestellt Profilrolle 1 weist in Axialrichtung von links nach rechts gesehen einen linken Bund 2 und einen sich daran anschließenden Gewindebereich 3 mit einer profilierten Einkerbung auf, die fortlaufend wendelartig um einen zylinderförmigen Werkstückdurchmesser verläuft. Anstelle eines Gewindes kann der als Gewindebereich 3 bezeichnete Bereich auch parallel umlaufende Rillen aufweisen. Der linke Bund 2 besitzt den Rohteildurchmesser 21 des Ausgangswerkstücks 20 gemäß 3, das z. B. vorkonturiert ist, der nachfolgend im Wesentlichen keiner Umformung unterzogen wird. Die profilierte Einkerbung wird mit einem in 2 dargestellten Walzwerkzeug durch Kaltumformung hergestellt.
  • Der Prozess der Kaltumformung durch plastische Verformung besteht darin, dass der Werkstoffeines Ausgangswerkstücks 20, das z. B. vorkonturiert ist, durch die Profilspitzen des Walzwerkzeugs verdrängt wird. Bei der Kaltumformung entsteht durch Verdrängung des Werkstoffs in die Gewindespitzen ein größerer Gewindedurchmesser als der Ausgangsdurchmesser des Rohteils. Dabei entsteht ein Kerndurchmesser, der kleiner als der ursprüngliche Rohteildurchmesser 21 in der Höhe des Bundes 2 ist. Die Materialverdrängung und das vollständige Ausformen der Gewindespitzen erfolgt im Besonderen durch die Steuerung der Zu stellgeschwindigkeit der Walzwerkzeuge und durch die Walzkraft, um ein gezieltes Fließen des Werkstoffs in Radialrichtung zu ermöglichen. Durch eine definierte Abstimmung der Rohteilkontur des Ausgangswerkstücks 20 zum Werkzeugdesign kann damit das profilgetreue Walzen der Werkstückkontur bewerkstelligt werden.
  • In Abhängigkeit des Verformungsprozesses und der Keilstruktur der Walzwerkzeuge ist neben dem Radialfluss des Werkstoffs ein Axialfluss des Werkstoffs zu verzeichnen, der im randseitigen Gewindebereich 3 größer als in der Mitte des Gewindebereichs 3 ist. In der Mitte des Gewindebereichs 3 bilden die seitlich liegenden Gewindespitzen einen Fließwiderstand in Axialrichtung. Dieser Fließwiderstand ist bei den randseitigen Gewindespitzen nicht vorhanden. Wenn der sich in 1 anschließende Profilbereich 4 einen kleineren Durchmesser aufweist, kann der Werkstoff in Richtung der kleineren Profilierung ausweichen. Die randseitigen Gewindespitzen des Gewindebereichs 3 werden auf diese Weise unter Umständen nicht vollständig gefüllt. Dies kann sich nachteilig auf die Tragfähigkeit des Gewindes auswirken. Beziehungsweise werden die benachbarten Profilspitzen des Profilbereichs 4 in Mitleidenschaft gezogen, wenn zwei Walzwerkzeuge nacheinander eingesetzt werden.
  • Um dies zu verhindern, wird bei der vorgeschlagenen Profilrolle 1 zwischen dem Gewindebereich 3 mit dem größeren Außendurchmesser und dem Profilbereich 4 mit dem kleineren Außendurchmesser ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Absatz 5 als Stützabsatz angeordnet, der gleichzeitig mit dem Gewindebereich 3 und dem Profilbereich 4 gewalzt wird. Der Außendurchmesser des Stützabsatzes ist gleichgroß oder verschieden als der kleinere Außendurchmesser des Profilbereichs 4 und kleiner als der größere Außendurchmesser des Gewindebereichs 3.
  • Im Bereich des zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Absatzes 5 wird der Werkstoff in Radialrichtung gestaucht und durch die Kaltverformung verfestigt. Der zylindrische, kegel- oder andersförmige Absatz 5 bewirkt aufgrund der Kaltverfestigung und der fehlenden Keilwirkung eine Fließsperre, die verhindert, dass der Werkstoff aus dem Gewindebereich 3 oder dem Profilbereich 4 abgedrängt wird. Beim Walzen ist das Werkstück somit zwischen dem linken Bund 2 und dem zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Absatz 5 eingespannt.
  • Dementsprechend ergibt sich, dass die in 1 gezeigte Profilrolle 1 in Axialrichtung gesehen neben dem Profilbereich 4 einen rechten zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Absatz 5 aufweist, an den sich ein rechter Gewindeabschnitt 6 anschließt. Der rechte Gewindeabschnitt 6 wird durch einen weiteren stirnseitig angeordneten Bund 2 abgeschlossen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Gewindeauslauf des Gewindebereichs 3 in dem zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Absatz 5 angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel sind der Gewindebereich 3 und der Gewindeabschnitt 6 spiegelbildlich angeordnet. Auf diese Ausführung soll die Erfindung jedoch nicht beschränkt werden. Vielmehr sind im Rahmen der Patentansprüche verschiedene Profilabmessungen möglich.
  • Ebenso sind verschiedene Kombinationen von Profilformen mit unterschiedlicher Profilierung im Rahmen der Erfindung möglich. Der Gewindebereich 3 kann beispielsweise mit einem Gewindeprofil oder einem Walzprofil versehen werden. Das Gewindeprofil weist einen schraubenlinienförmigen Gang als Gewindegang auf. Der schraubenlinienförmige Gang kann beispielsweise im Querschnitt gesehen als Laufbahn für eine Kugel halbkreisförmig als Kugelgewinde ausgebildet werden. Im Profilbereich 4 kann die Profilierung ebenso wendelartig oder parallel und steigungslos um einen rotationssymmetrischen Außenumfang umlaufen. Die Profilierung kann ein Rillenprofil mit einer Rundgeometrie, spitzwinkligen oder rechteckigen sowie trapezförmigen Geometrie aufweisen. Ein Gewinde kann eingängig und mehrgängig ausgebildet werden.
  • Um die gleichzeitige Ausbildung der Profilrolle 1 mit unterschiedlicher Profilierung umformtechnisch zu ermöglichen, sind die geometrischen Verhältnisse des Ausgangswerkstücks 20 und der Profilrolle 1 aufeinander abgestimmt. Die Profilrolle 1 weist ein Längen-Durchmesserverhältnis auf, bezogen auf den größten Außendurchmesser, das 2 bis 20 vorzugsweise 4 bis 9 beträgt.
  • Um die gleichzeitige Ausbildung der Profilrolle 1 mit unterschiedlicher Profilierung, hinsichtlich einer vollständigen Profilausprägung zu ermöglichen, beträgt das Durchmesserverhältnis zwischen dem größten Außendurchmesser und dem kleinsten Außendurchmesser (Da max/Da min) der Profilierung mindestens 1,0 und höchstens 4,0. Vorzugsweise beträgt das Durchmesserverhältnis 1,1 bis 2,5.
  • Das Walzwerkzeug zum Kaltwalzen einer Profilrolle 1 mit unterschiedlichen Profilen besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei profilformenden Rundwalzwerkzeugen 7 mit einem rotationssymmetrischen Außenprofil, die in gleicher Richtung drehangetrieben sind. Die Rundwalzwerkzeuge 7 dringen während der Umformung mit resultierender Walzkraft in die dazwischen liegende Profilrolle 1 ein. Während der Umformung ist die Profilrolle 1 mit einer nicht dargestellten Unterstützung in Vertikalrichtung in der Ebene der Rundwalzwerkzeuge 7 positioniert. Das Walzwerkzeug ist mit den paarweise angeordneten Rundwalzwerkzeugen 7 in der Form eines geschlossenen Kalibers ausgebildet.
  • Die Rundwalzwerkzeuge 7 weisen vorzugsweise eine einteilige Form mit mindestens zwei nebeneinander liegende Walzenprofilen auf, die eine exakte Abbildung der gezeigten Profilrolle darstellen. In dem Ausführungsbeispiel sind die Rundwalzwerkzeuge 7 mit einem im Stirnbereich angeordneten Ringbund 8 versehen, an den sich ein Gewindeprofil 9 anschließt, das von links nach rechts gesehen durch einen zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Ringabsatz 10 abgeschlossen ist. An den zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Ringabsatz 10 angrenzend ist ein Profilabschnitt 11 mit einem größeren Durchmesser angeordnet, der wiederum durch einen zylindrischen, kegel- oder andersförmigen Ringabsatz 10 begrenzt wird. Ferner ist ein zweites Gewindeprofil 9 mit einem Ringbund 8 vorgesehen. Beim Einsatz des Walzwerkzeugs werden die Rundwalzwerkzeuge 7 beispielsweise mit hydraulisch erzeugter Walzkraft zusammengefahren. Nach der vollständigen Ausformung des Gewindebereichs 3 und des Profilbereichs 4 werden die Rundwalzwerkzeuge 7 geöffnet und die Profilrolle 1 kann entnommen werden.
  • Bedingt durch die Kaltverformung besitzt die fertige Profilrolle 1 eine größere Festigkeit und bessere Oberflächenqualität. Mittels der an den Walzwerkzeugen zylindrisch, kegel- oder andersförmig angeordneten Absätze zwischen dem Gewindeprofil 9 und dem Profilabschnitt 11 werden der Gewindebereich 3 und der Profilbereich 4 der Profilrolle 1 mit großer Präzision ausgeformt. Nach einer sich anschließenden Wärmebehandlung kann die mit dem Walzwerkzeug hergestellte Profilrolle 1 bevorzugt für eine Betätigungseinrichtung eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 605018 [0003, 0005]
    • - EP 796680 B2 [0004, 0008]
    • - DE 1602648 A1 [0006]
    • - DE 929722 C3 [0006]
    • - DE 10028740 A1 [0007]

Claims (7)

  1. Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen (1) mit unterschiedlicher Profilierung mit Steigungsprofilen und steigungslos umlaufenden Profilen, beispielsweise Gewinderollen, Gewindebolzen, Gewindestifte oder Wälzrollen, die ausgehend vom einem rotationssymmetrischen Ausgangswerkstück (20) in Axialrichtung gesehen mehrere voneinander abweichende Gewindebereiche (3) oder Profilbereiche (4) mit Gewinderillen oder Profilrillen mit einem unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzwerkzeug zwei paar- oder satzweise angeordnete Rundwalzwerkzeuge (7) aufweist, die einteilig in der Form eines geschlossenen Kalibers ausgebildet sind und mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindeprofile (9) oder Profilabschnitte (11) mit einem kleineren und einem größeren Profildurchmesser aufweisen, wobei zwischen den Gewindeprofilen (9) oder Profilabschnitten (11) ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Ringabsatz (10) als Stützabschnitt mit einem Außendurchmesser angeordnet ist, der gleichgroß oder größer als der kleinere Profildurchmesser und kleiner als der größere Profildurchmesser ist.
  2. Walzwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundwalzwerkzeug ein Inkrementalwerkzeug ist.
  3. Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen (1) mit unterschiedlicher Profilierung mit Steigungsprofilen und steigungslos umlaufenden Profilen, beispielsweise Gewinderollen, Gewindebolzen, Gewindestifte oder Wälzrollen, die ausgehend vom einem rotationssymmetrischen Ausgangswerkstück (20) in Axialrichtung gesehen mehrere voneinander abweichende Gewindebereiche (3) oder Profilbereiche (4) mit Gewinderillen oder Profilrillen mit einem unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzwerkzeug zwei paarweise angeordnete Flachbackenwerkzeuge aufweist, das einteilig oder zusammengesetzt in der Form eines geschlossenen Kalibers ausgebildet ist und mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindeprofile oder Profilabschnitte aufweist, die mit einer dem Werkstück entsprechenden kleineren und einer größeren Profiltiefe versehen sind, wobei zwischen den Gewindeprofilen oder Profilabschnitten ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Profilabsatz als Stützabschnitt mit einer Profilerhebung angeordnet ist, die gleichgroß oder größer als die kleinere Profilhöhe und kleiner als die größere Profilhöhe des Werkstücks ist.
  4. Profilrolle (1) mit unterschiedlicher Profilierung mit Steigungsprofilen und steigungslos umlaufenden Profilen, beispielsweise Gewinderolle, Gewindebolzen, Gewindestift oder Wälzrolle, die ausgehend vom einem rotationssymmetrischen Ausgangswerkstück (20) in Axialrichtung gesehen mehrere voneinander abweichende Gewindebereiche (3) oder Profilbereiche (4) mit Gewinderillen oder Profilrillen mit einem unterschiedlichen Außendurchmesser aufweist, hergestellt mit einem Walzwerkzeug nach Patentanspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch jeweils einen stirnseitig angeordneten Bund (2) und mindestens zwei nebeneinander liegende Gewindebereiche (3) oder Profilbereiche (4) mit einem kleineren und einem größeren Außendurchmesser, wobei zwischen den Gewindebereichen (3) oder Profilbereichen (4) ein zylindrischer, kegel- oder andersförmiger Absatz (5) als Stützabsatz mit einem Außendurchmesser angeordnet ist, der gleichgroß oder verschieden als der kleinere Außendurchmesser und kleiner als der größere Außendurchmesser ist.
  5. Profilrolle (1) nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Längen-Durchmesserverhältnis bezogen auf den größten Außendurchmesser 2 bis 20 vorzugsweise 4 bis 9 beträgt.
  6. Profilrolle (1) nach Patentanspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem größten Außendurchmesser und dem kleinsten Außendurchmesser der Profilbereiche (4) ein Durchmesserverhältnis von mindestens 1,0 und höchstens 4,0 besteht, vorzugsweise ist ein Durchmesserverhältnis von 1,1 bis 2,5 vorhanden.
  7. Verwendung einer Profilrolle (1) nach Patentanspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrolle (1) für eine Betätigungseinrichtung eingesetzt wird.
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