DE1602648A1 - Nadelmaschine - Google Patents

Nadelmaschine

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Publication number
DE1602648A1
DE1602648A1 DE19671602648 DE1602648A DE1602648A1 DE 1602648 A1 DE1602648 A1 DE 1602648A1 DE 19671602648 DE19671602648 DE 19671602648 DE 1602648 A DE1602648 A DE 1602648A DE 1602648 A1 DE1602648 A1 DE 1602648A1
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DE
Germany
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wire
needle
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Pending
Application number
DE19671602648
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English (en)
Inventor
Josef Eikamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krafft & Schuell
Original Assignee
Krafft & Schuell
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Publication date
Application filed by Krafft & Schuell filed Critical Krafft & Schuell
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/02Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold
    • B21G3/04Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold with locking or shielding device for the pin point, e.g. safety-pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/02Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

43 -Essen, den 4. "April 196-7 PiPLInO-Ap t 17"OO9Sp/B
rissen, Mmanstr. 31
Telefon 772008
Kr a fit & Schüll, 516 Düren-Rhld,, Rurdammweg 1 Oa
"Nadelmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Nadelmaschine, bei welcher der zu verarbeitende Draht über einen Richtapparat, eine Vorschubpatrone, eine starr auf dem Maschinengestell befestigte Drahtführung, eine Rückzugssperre, eine weitere Drahtführung, eine Abschneidehülse j einen lasthalter zu einem Stauchstempel gelangt, in Abhängigkeit von dessen'Bewegung ein Abschneider gesteuert ist, wobei nach erfolgtem Schnitt die Nadeln einer Schleifwalze zugeführt werden.
Bei den" bisher bekannten lade!maschinen der vorgenannten Art sind sämtliche Aggregate hintereinander angeordnet, wobei der Drahteinzug den gleichen. Zeitaufwand erfordert- wie das eigentliche Herstellen der Nadeln, d.h. also das Anformen des Nadelkopf es. und das Abschneiden. Mit anderen-Worten bedeutet dies, daß bei einer Umdrehung der Hauptantriebswelle sowohl der Drahtvorschub als auch der eigentliche Arbeitstakt Je eine halbe Umdrehung in Anspruch nehmen. Der.wesentliche Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß, bezogen auf den Energie- und Konstruktionsaufwand, nur ein vergleichsweise geringer
BAD ORiQSNAL ^- -"* :Λ
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Ausstoß möglich, ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nadelmaschine zu schaffen, welche bei geringfügig größerem Konstruktionsaufwand, jedoch bei gleichem Energiebedarf etwa die doppelte Menge Nadeln in der gleichen Zeiteinheit herstellt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf dem Gestell zwei Made!maschinen parallel nebeneinander angeordnet sind, welche von einem gemeinsamen Antrieb derart angetrieben sind, daß während des Drahtvorschubes auf der einen Maschine auf der anderen die Nadel geformt wird. Es handelt sich somit im Prinzip um zwei Herstellungsaggregate, welche von einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden, so daß bei einer vollen Umdrehung der Antriebswelle jeweils zwei Nadeln geformt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hauptantriebswelle geteilt ausgebildet, wobei die beiden Teile lösbar miteinander gekuppelt sind, so daß eine Seite der Maschiene unabhängig von der anderen stillgesetzt und ggf. repariert werden kann.
Die beiden Teile der Hauptantriebswelle stehen je mit einer Nebenwelle in Antriebsverbindung, auf denen Exzenter od.dgl.
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zur Betätigung'der einzelnen Aggregate angeordnet sind. Somit ergibt sieh eine außerordentlich einfache und kompakte Bauweise. . -,""■-".■ ". .-. "".""■-.-. "" - . ." . -
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein zwangsläufig betätigter Drahtvorschub vorgeschlagen*, welcher unabhängig von der Elastizität des Drahtes erfolgt. Zu diesem Zwecke sind die Schlitten der Vorschubpatronen über eine Nockenstange an eine angetriebene Scheibe angelenkt, welche eine führungsbahn für den Nocken besitzt, die so ausgelegt ist, daß der Draht eine lineare Vorschubbewegung ausführt.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin> daß die, die Schleifwelle antreibende Vorgelegewelle einmal in einem , schwenkbaren lager und zum anderen in einem verschiebbar angeordneten lager gelagert ist, welch letzteres mittels Exzenter feststellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, schnellund einfach die Schleifwelle auszuwechseln., :
Die Nadeln werden mittels linealen der Schleifwälze zugeführt, wobei erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, das TraäEiportlineal auf Nadellagern od.dgl. anzubringen, welche verstellbar ausgebildet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein geringerer Verschleiß stattfindet, wobei außerdem durch die verstellbare Anbringung eine optimale Iiagerung des Transportlineäls erreicht werden kann.
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Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Nadelmaschine,
Pig. 2 eine Ansicht des zwangsläufigen Drahtvorschubes,
Pig. 5 den Antrieb der Schleifwelle, Pig. 4 die Anbringung der Vorgelegewelle für
den Antrieb der Schleifwelle, Pig. 5 eine Ansicht des Transportlineals und Pig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A B der Pig. 5.
Bei der Ausführung nach Pig. 1 durchlaufen die Drähte 1 die Richtapparate 2, welche einen eigenen Antrieb 3 besitzen und nicht mehr vom Hauptantrieb abhängig sind. Nach dem Austritt aus den Richtapparaten 2 durchlaufen die Drähte 1 die sogenannten Vorschubpatronen, welche auf Schlitten 4 befestigt sind. Die Schlitten 4 werden welchselseitig bewegt,und zwar über nicht weiter dargestellte Exzenter. Mit 5 ist eine starr auf dem Maschinengestell befestigte Drahtführung bezeichnet. Dieser Drahtführung nachgeordnet sind die sogenannten Rückzugssperren 6, welche die Drähte nur in einer Richtung durchtreten lassen. In entgegengesetzter Richtung ist der Durchzug der
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Drähte gesperrt. Auf den Rückzugssperren 6 gelangen die Drähte in eine weitere Drahtführung 7 und aus diesen in die Abschneidehülsen 8, denen die Abschneider 9 zugeordnet sind.
Aus den Abschneidern 9 werden die Drähte dann den !Festhaltern 10 zugeführt und von diesen zu den eigentlichen Stauchstempeln 11. Diese Stauchstempel 11 werden von den Exzentern 21 während einer halben Umdrehung der Hauptantriebsweile 19 dreimal in der längsachse der Drahteinführung hin- und herbewegt.
Der Draht 1 trifft nun zu dem Zeitpunkt auf den Stauchstempel 11, wenn dieser seine zu dem Eiehtapparat entfernteste Stellung eingenommen hat. Sobald der Draht auf den Stauchstempel 11 auftritt, schließt in der gleichen Zeit der Festhälter 10 und blockiert den Draht. Der Drahteinzug 4 bleibt jedoch noch nicht stehen, sondern führt weiter Draht zu, so daß sich unter der Drahtführung 7 eine in ihrer Größe bestimmbare Drahtschlaufe bildet. Nunmehr geht der Stauchstempel 11 in Richtung des Eichtapparates und staucht dadurch den ersten Teil des Stecknadelkopfes an. Hat der Stauchstempel 11 seine den Riohtapparaten am nächsten gelegene Stellung erreicht, so öffnet sich der lasthalter 10, so daß beim Zurückgehen des Stauchstempele 11 durch die Spannung der unter der Drahtführung 7 gebildeten Drahtschlaufe das zuerst angestauchte Drahtende dem Stauch-
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-S-
stempel 11 in seiner Bewegung folgt. Nach dem Schließen der lasthalter 10 erfolgt der zweite Stauchvorgang, dem in der gleichen Weise ein dritter folgt. Gleichzeitig mit der Beendigung des dritten Stauchvorganges tritt der Abschneider 9 in Tätigkeit und schneidet die mit einem Kopf versehene Nadel ab. Diese Nadel fällt in eine Rinne 13, aus der sie durch eine schräggestellte Zuführung zu den Schleifwalzen gelangt, welche das Anschleifen der Spitzen bewirken.
Während des vorbeschriebenen Arbeitstaktes wird auf der anderen Seite der Maschine der Nadeldraht eingeführt. Dem Einführen folgt dann wieder ein Arbeitstakt in der vorbeschriebenen Weise.
Die Abschneider 9 werden über die Exzenter 24 und die Pesthalter 10 über die Exzenter 23 betätigt. Der Hauptantrieb erfolgt von einem Elektromotor über die Vorlegewelle 16, den Flachriemen 17 auf die Antriebsscheibe 18 der Hauptantriebswelle 19· Die Hauptantriebswelle 19 ist in zwei Teile unterteilt, die durch eine Kupplung 20 miteinander lösbar verbunden sind, so daß eine Seite der Maschine unabhängig von der anderen stillgesetzt werden kann. Über die Kegeltriebe 22 wird die Drehbewegung der Hauptantriebswelle 19 auf zwei Nebenwellen übertragen, auf denen die Exzenter 23 und 24 angeordnet sind.
Entgegen der vorbesehr!ebenen Arbeitsweise, bei welcher der
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Drahtvorschub zum Aa stauchen, der Köpfe durch Bildung einer Schlaufe erfolgt, kann auch ein zwangsläufig betätigter Drahtvorschub verwendet werden, wie er anhand der Iig> 2 näher erläutert wird.
Der Draht 1 durchläuftdieTorschufepatrone 25, die über die Halterung 26 an dem Schlitten 4 befestigt ist. Der Schlitten 4- ist in der Führung 27 verschiebbar angeordnet. Durch Drehung der Exzenterscheibe 28 in der angegebenen Drehrichtung wird die Nooke 29 in der !Führungsbahn 30 der Scheibe 28 zwangsläufig geführt. Durch geeignete Euryenform der lockenführung wird eine lineare, für einen von der Drahtelastizität unabhängigen Drahtvorschub geeignete Bewegung erzeugt und über die NOckenstange 31 auf den Schlitten 4 übertragen.
Bei den bekannten Bauarten von Nadelmasehinen wird der flachriemen, der die Bewegung von der VOrlegeweile auf die Schleifwelle überträgt, durch einen Riemenspanner unter Zug gehalten. Soll die Schleifwelle ausgewechselt werden, was häufiger erforderlich ist,, so wird der Riemenspanner entlastet und das Auswechseln kann erfolgen. Der Riemenspanner hat je/doch einen sehr hohen Riemenverschleiß zur Folge, was einen ganz erheblichen Nachteil darstellt. " ■"'".,'
TJm diese Nachteile zu beseitigen, wird gemäß dem Torschläge der
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Erfindung eine Lösung vorgeschlagen, wie sie in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist.
Von der Flachriemenscheibe 32 des Antriebsmotors wird die Bewegung auf die Flachriemenscheibe 33 der Vorgelegewelle übertragen. Von hier aus findet eine Übersetzung von der Flachriemenscheibe 34 der Vorgelegewelle auf die Flachriemenscheibe 35 der Schleifwelle statt. Außerdem treibt die auf der Vorgelegewelle 36 sitzende Flachriemenscheibe 37 über einen Flachriemen die mit der Hauptantriebswelle 19 verbundene 3?lachriemenscheibe 18 an. Die Vorgelegewelle 36 ist in dem schwenkbaren Lager 37 und in dem Gegenlager 38 gelagert. Soll nun der Flachriemen 39 zum Auswechseln der Schleifwelle gelöst werden, so wird der Exzenter 40 soweit verdreht, bis die Feder 41 das Lager 38 aus der ursprünglichen Lage drückt, wobei das Lager 37 um den Drehpunkt 42 geschwenkt wird. Während die Vorgelegewelle eine Auslenkung A in horizontaler Richtung erfährt, bleiben die Flachriemen 43 und 44 praktisch in der gleichen Spannung. .
Bei den bekannten Nadelmaschinen sind die Transportlineale, die durch entsprechende Hin- und Herbewegung den Transport der Nadeln zwischen dem Transportlineal und dem Gegenlineal an der eSchleifwalze vorbei bewirken, in rechteckige Gleitlager gebettet. Bei diesen Gleitlagern, die sehr sorgfältig eingepaßt werden müssen, um jegliches Verkanten der Traaeportlineale zu
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vermeiden, ist der Verschleiß» bedingt durch den anfallenden Sonleif staub, vergleichsweise groß.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wird nun gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, wie sie in den Pig. 5 und 6 dargestellt ist.
Das Transportlineal 45 wird nunmehr auf den Nadeln 48 des Nadellagers 49 laufen gelassen, welches einen erheblich geringeren Verschleiß besitzt als die bisher üblichen Gleitlager. Die Nadeln 14 werden zwischen dem Transportlineal 45 und dem G-egenlineal 46 an der Sohle if walze 47 vorbeigeführt, und zwar führt das Transportlineal 45 eine hin- und hergehende Bewegung aus, wie durch den eingezeichneten Pfeil angedeutet ist*
Die Nadellager 49 werden durch die VerStellschrauben 50 so gegen die G-egenhalteplatte 51 verstellt, daß eine optimale lagerung des Traneportlineals 45 erreicht werden kann. Es entfällt damit das mühevolle Tuschieren und Nachrichten der Trans ρ ort line ale 45 nach einer gewissien Laufzeit.
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Claims (7)

  1. - TO-
    Patentansprüche
    1J Nadelmaschine, bei welcher der zu verarbeitende Draht über einen Richtapparat, eine Vorschubpatrone, eine starr auf dem Maschinengestell befestigte Draht führung, eine Rüekzugssperre, eine weitere Drahtführung eine Abschneidehülse, einen Pesthalter, zu einem Stauchstempel gelangt, in Abhängigkeit von dessen Bewegung ein Abschneider gesteuert ist, wobei nach erfolgtem Schnitt die Nadeln einer Schleifwalze zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell zwei Nadelmaschinen parallel nebeneinander angeordnet sind, welche von einem gemeinsamen Antrieb (19) derart angetrieben sind, daß während des Drahtvorschubes auf der einen Maschine auf der anderen die Nadel geformt wird.
  2. 2. Nadelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riehtapparate (2) einen eigenen Antrieb (3) besitzen.
  3. 3. Nadelmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (19) geteilt ausgebildet ist, wobei die beiden Teile lösbar miteinander gekuppelt sind.
  4. 4* Nadelmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der
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    - ti -
    Hauptantriebswelle je mit einer Nebenwelle in Antriebsverbindung stehen, auf denen Exzenter (25,24) od.dgl. zur Betätigung der einzelnen Aggregate "angeordnet sind.
  5. 5. Nadelmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, bei welcher die Vorschubpatronen -je auf einem Schlitten angebracht sind, welche eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (4) über eine Nockenstange (31) an eine angetriebene Scheibe (28) angelenkt sind> welche eine Führungsbahn (30) für den Nocken (29) besitzt, die so ausgelegt ist, daß der Draht eine lineare Vorschubbewegung ausführt.
  6. 6. Nadelmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, bei welcher die Vorgel'egewelle die Schleifwelle antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelege«eile (36) einmal in einem schwenkbaren Lager (37)· und zum anderen in einem verschiebbar angeordneten Lager (38) gelagert ist,-welch !letzteres mittels Exzenter (40) feststellbar ist. x
  7. 7. NadelmasiShine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, bei welcher die Nadeln mittels Linealen der Schleifwalze zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportlineal (45) auf Nadellagern (49) od»dgl, angebracht ist, •welche verstellbar ausgebildet sind»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062437A1 (de) 2007-12-20 2009-10-08 Profiroll Technologies Gmbh Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062437A1 (de) 2007-12-20 2009-10-08 Profiroll Technologies Gmbh Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung

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