DE102009038712A1 - Airbageinrichtung - Google Patents

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DE102009038712A1
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Junichi Fuji-shi Umehara
Hiromitsu Fuji-shi Harada
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Nihon Plast Co Ltd
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Abstract

[Aufgabe] in Curtain-Airbag-Einrichtung das Gas an die Airbags von den Gasgeneratoren reibungslos und schnell zu liefern. [Lösung] Airbags 1, die an den Dachseitenabschnitten 5 länglich zusammengefaltet und untergebracht sind, entfalten sich in Vorhangsform. Längliche Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 sind an den Fluidkommunikationswegen 40 für Fluidkommunikation zwischen den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42 untergebracht. Die Gasgeneratorkörper 25a sind entlang der Längsrichtung der Dachseitenabschnitte 5 angeordnet. Gasanschlüsse 25b der Gasgeneratoren 25 sind an der den ersten Luftkammern 41 von größerem Volumen zugewandten Seite gelagert. Durch die Gasgeneratorkörper 25a ist die Flussmenge von Gas angesteuert, indem die Fluidkommunikationswege 40 verschmälert sind, um den ersten Luftkammern 41 mehr Gas als den zweiten Luftkammern 42 zuzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft beispielsweise eine Airbageinrichtung, die sich entlang Fensterbereichen auf Seiten eines Kraftfahrzeugs entfaltet.
  • In einer Airbageinrichtung mit Airbags, welche sich durch das eingebrachte Gas ausdehnen und entfalten, ist eine sogenannte ”Curtain-Airbag-Einrichtung” konventionell bekannt, wobei die Airbags sich entlang Fensterbereichen auf Seiten in einem Fahrzeuginnenraum entfalten. Die Airbags für derartige Airbageinrichtung, d. h. Curtain-Airbags sind in der Regel in einem länglich zusammengefalteten Zustand entlang Dachseitenbereichen an Oberkanten der Fensterbereiche angeordnet. Des Weiteren wird das Gas beim Aufschlag wie Kollision und Umkippen (Überschlag) aus Gasgeneratoren zugeführt, so dass die Curtain-Airbags die seitlichen Fensterbereiche entlang von oben nach unten entfaltet sind, um die Insassen zu zurückhalten und schützen.
  • Als derartige Curtain-Airbags sind Airbags für Vorder- und Rücksitze bekannt, die Ausdehnungsabschnitte für den vorderen Bereich zum Schutz von Vorderinsassen sowie die Ausdehnungsabschnitte für die Rücksitze zum Schutz von Rückinsassen aufweisen, wobei die Ausdehnungsabschnitte für den vorderen Bereich mittels einer Gasleitung mit den Ausdehnungsabschnitten für die Rücksitze in Fluidkommunikation steht.
  • Ferner ist eine Anordnung bekannt, wobei Gasgenerator mittels eines Rohres an eine in der mittleren Position einer Gasleitung angeordnete Gaszufuhröffnung angeschlossen sind, und an Enden der Rohre eine Gasverteilungsöffnung zur Gasverteilung nach vorn und hinten angeordnet ist (siehe z. B. JPA Nr. 2002-337646 ).
  • In der obengenannte Anordnung mit den innerhalb der Airbags eingefügten Enden der an den Gasgeneratoren angeschlossenen Rohre in herkömmlicher Weise jedoch führt eine Verwendung des Rohres zu erhöhten Produktionskosten und zu einer angestiegenen Menge, und das Druckverlust (Luftströmungswiderstand) und die Durchflusszeit für Durchgang von Gas durch das Rohr können auch einen schnellen Zufuhr von Gas einschränken. Ferner aufgrund Verteilung von Gas an der Gasverteilungsöffnung am Rohrenspitze ist der Einstellbereich von Fluss zwischen Vorder- und Rückbereichen klein, was zur Notwendigkeit von den Rohren und Gasverteilungsöffnungen von besonderer Struktur führt, im Falle von einem großen Unterschied der Volumen von den beiden Ausdehnungsabschnitten, usw. Deshalb hat die Reduktion von Produktionskosten ein ernsthaftes Problem.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der obengenannten Punkte geschafft, und hat das Ziel, eine Airbageinrichtung vorzubereiten, welche es ermöglicht, reibungslos und schnell das Gas von den Gasgeneratoren an die Airbags zu liefern.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem ersten Aspekt weist die Folgenden auf: i) zusammengefaltete und an Oberkanten von Seiten eines Fahrzeugs aufgenommene Airbags zur Entfaltung entlang den Seiten des Fahrzeugs mit dem zugeführten Gas; und ii) Gasgeneratoren zur Zufuhr von Gas für die Airbags; wobei die Airbags röhrförmige Fluidkommunikationswege mit bestimmter Länge in Längsrichtung der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs und Ausdehnungsabschnitte jeweils mit einer ersten und einer zweiten Luftkammern, die über die Fluidkommunikationswege miteinander verbunden sind, umfassen; wobei die Gasgeneratoren längliche und innerhalb der Airbags angeordnete Gasgeneratorkörper sowie versetzt aus der Mitte in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper angeordnete Gaszufuhrabschnitte für Zufuhr vom Gas umfassen; und wobei die Gasgeneratorkörper angeordnet sind, indem sie Gasdurchflussquerschnitte teilweise absperren.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist das zugeführte Gas bei der Gaszufuhr aus dem innerhalb der Ausdehnungsabschnitte der Airbags angeordneten Gaszufuhrabschnitt direkt an die Ausdehnungsabschnitten geliefert, um die Fluidkommunikationswege der Ausdehnungsabschnitte, die erste und die zweiten Luftkammer zu entfalten. Gegenüber der Anordnung, wobei die Gasgeneratoren mittels des Rohres mit den Airbags verbunden sind, wird das Gas nach der erfindungsgemäßen Airbageinrichtung reibungslos und schnell zugeführt, so dass die Entfaltungseigenschaften von Airbags leicht verbessert werden, und daüber hinaus die Airbageinrichtung erleichtert und die Produktionskosten reduziert werden können. Des weiteren sind die Gasgeneratoren innerhalb der Airbags eingebracht und die Gasgeneratorkörper angeordnet, indem sie den Gasdurchflussquerschnitt der Fluidkommunikationswege teilweise absperren; eine derartige Anordnung ermöglicht eine leichte Einstellung von Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten und die zweiten Luftkammer.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem zweiten Aspekt weist die Folgenden auf: i) zusammengefalteten und an Oberkanten von Seiten eines Fahrzeugs aufgenommenen Airbags zur Entfaltung entlang den Seiten des Fahrzeugs mit dem zugeführten Gas; und ii) Gasgeneratoren zur Zufuhr von Gas für die Airbags; wobei die Airbags röhrförmige Fluidkommunikationswege mit bestimmter Länge in Längsrichtung der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs; und Ausdehnungsabschnitte jeweils mit ersten und zweiten Luftkammern, die über die Fluidkommunikationswege miteinander verbunden sind, umfassen; wobei die Gasgeneratoren längliche und innerhalb der Airbags angeordnete Gasgeneratorkörper sowie versetzt aus der Mitte in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper angeordnete Gaszufuhrabschnitte für Zufuhr vom Gas umfassen; und wobei die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege der Airbags angeordnet sind.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ist das zugeführte Gas bei der Gaszufuhr aus den innerhalb des Ausdehnungsabschnitts der Airbags angeordneten Gaszufuhrabschnitten direkt an die Ausdehnungsabschnitten geliefert, um den Fluidkommunikationsweg der Ausdehnungsabschnitten, die ersten und die zweiten Luftkammer zu entfalten. Gegenüber der Anordnung, wobei die Gasgeneratoren mittels des Rohres mit den Airbags verbunden sind, wird das Gas nach der erfindungsgemäßen Airbageinrichtung reibungslos und schnell zugeführt, so dass die Entfaltungseigenschaften leicht verbessert werden, und daüber hinaus die Airbageinrichtung erleichtert und die Produktionskosten reduziert werden können. Des weiteren sind die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Airbags eingebracht und der Gasgeneratorkörper angeordnet, so dass schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Abschnitte mit erhöhtem Luftflusswiderstand ausgestaltet sind; eine derartige Anordnung ermöglicht eine leichte Einstellung von Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die erste und die zweite Luftkammern. Ferner ist der Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise angeordnet, so dass ein Einfluss auf Schutzeigenschaften von Airbags während und nach Entfaltung eingeschränkt wird.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem dritten Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem zweiten Aspekt ist, sind die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren an Enden in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper angeordnet, und zwar anliegend an eine von den Oberkanten der ersten und der zweiten Luftkammer in Bezug auf die Gasgeneratorkörper angeordnet.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem dritten Aspekt ist das aus den Gas zufuhrabschnitten der Gasgeneratoren gelieferte Gas an eine an den Gaszufuhrabschnitt anliegende Luftkammer schneller zugeführt, und das der anderen Luftkammer zugeleitete Gas wegen der durch die Gasgeneratorkörper eingeengten Fluidkommunikationswege niedergehalten ist, so dass die Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten und die zweiten Luftkammer leicht eingestellt sind.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem vierten Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem zweiten oder dritten Aspekt ist, sind die Oberkanten der Fluidkommunikationswege der Airbags so ausgestaltet, dass sie eine lineare Form, die kontituierlich mit wenigstens einer von den beiden Oberkanten von der ersten und der zweiten Luftkammern der Ausdehnungsabschnitten ausgebildet ist, aufweisen.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem vierten Aspekt erstrecken die Oberkanten der Ausdehnungsabschnitten glatt und kontinuierlich von den Fluidkommunikationswegen bis zu den ersten Luftkammern oder von den Fluidkommunikationswegen bis zu den zweiten Luftkammern, so dass ein reibungsloser Gasfluss leicht erreicht wird.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem fünften Aspekt ist so ausgeführt, dass in der Airbageinrichtung gemäß einem von den zweiten bis vierten Aspekten werden die innerhalb des Fluidkommunikationswegs der Airbags befindlichen Teile der Gasgeneratorkörper in den Fluidkommunikationswegen versetzt nach oben aus der Mitte angeordnet, und schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Durchflussabschnitte zwischen Unterteilen der Gasgeneratorkörper und Boden der Fluidkommunikationsabschnitte ausgestaltet sind, während Oberteile der Fluidkommunikationswege der Airbags zusammen mit den Gasgeneratorkörpern an den Oberkanten der Seite des Fahrzeugs angebracht sind.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem fünften Aspekt werden die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb des Fluidkommunikationswegs gelagert, und schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Durchflussabschnitte ausgebildet sind, so dass die Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten und die zweiten Luftkammer leicht eingestellt sind. Da sich die Gasgeneratorkörper an den Oberseiten der Airbags befinden, können die Gasgeneratorkörper leicht an die Oberkante der Fahrzeugseite angebracht werden. Mit der Zufuhr aus den Gasgeneratoren sind die Airbags leicht in einer von der Oberkante der Seite entfernten Richtung entfaltet, so dass sie schnell die die faltete Airbags abdeckende Teile abheben, um leicht eine reibungslose und schnelle Entfaltung der Airbags durchzuführen.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem sechsten Aspekt ist so ausgeführt, dass in der Airbageinrichtung gemäß einem von den zweiten bis fünften Aspekten die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte zur Gaszufuhr ein größeres Volumen als die zweiten Luftkammer aufweisen, und sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem sechsten Aspekt ist der Gaszufuhrabschnitt zur Seite der ersten Luftkammer gelagert, so dass es leicht erreichbar ist, die erste Luftkammer mit einem großen Volumen, mit anderen Worten mit einer Notwendigkeit von großer Menge von Gas schnell zu entfalten.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem siebten Aspekt ist so ausgeführt, dass in der Airbageinrichtung gemäß einem von den zweiten bis fünften Aspekten die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte in den Airbags eine größere Längsdimension vom Anschluss an die Fluidkommunikationswege entlang der Längsrichtung an den Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs bis zu ihren nachgeordneten Enden als die zweiten Luftkammer aufweisen, und sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem siebten Aspekt ist der Gaszufuhrabschnitt zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite gelagert, so dass es leicht erreichbar ist, der ersten Luftkammer mit einer größeren Längsdimension, mit anderen Worten mit einer Notwendigkeit von großer Gasreichweite, einen größeren Anteil von Gas zu zuzufuhren, um die ersten Luftkammer schnell zu entfalten. Deshalb ist es einfach, die ersten und die zweiten Luftkammer ausgeglichen zu entfalten.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem achten Aspekt ist so ausgeführt, dass in der Airbageinrichtung gemäß einem von den zweiten bis siebten Aspekten der Fahrzeug Vordersitze und hinter diesen befindlichen Rücksitze aufweist, wobei sich die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte an einer zu einer Seite des Vordersitzes entsprechenden Stelle, die zweiten Luftkammer an einer zu einer Seite der Rücksitze entsprechenden Stelle, und die Fluidkommunikationswege der Airbags an den Oberteilen der Seiten zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen entfalten, wobei sich die Fluidkommunikationswege der Airbags an den Oberkanten der Seiten zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen entfalten; und wobei sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem achten Aspekt ist eine Airbageinrichtung bereitgestellt, die es ermöglicht, die Vorder- sowie die Rücksitzinsassen wirksam zu schützen.
  • Die Airbageinrichtung gemäß einem neunten Aspekt weist die Folgenden auf: i) zusammengefaltete und an eine Oberkante von Seiten eines Fahrzeugs aufgenommene Airbags zur Entfaltung entlang den Seiten des Fahrzeugs mit dem zugeführten Gas; und ii) Gasgeneratoren zur Zufuhr von Gas für die Airbags; wobei die Airbags röhrförmige Fluidkommunikationswege mit bestimmter Länge in Längsrichtung von den Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs; und Ausdehnungsabschnitte jeweils mit ersten und zweiten Luftkammern, die über die Fluidkommunikationswege miteinander verbunden sind, umfassen; wobei die Gasgeneratoren längliche und innerhalb der Airbags angeordnete Gasgeneratorkörper sowie an einen Enden der Gasgeneratorkörper angeordnete Gaszufuhrabschnitte für Zufuhr vom Gas umfassen; und wobei die Gasgeneratorkörper entlang den Oberkanten an den Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, und so angeordnet sind, dass Längsrichtung der Gasgeneratorkörper entlang jene der Oberkanten an den Seiten des Fahrzeugs erstreckt.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem neunten Aspekt ist das zugeführte Gas bei der Gaszufuhr aus dem innerhalb der Ausdehnungsabschnitte der Airbags angeordneten Gaszufuhrabschnitt direkt den Ausdehnungsabschnitten zugeführt, um die Fluidkommunikationswege der Ausdehnungsabschnitte, die ersten und die zweiten Luftkammer zu entfalten. Gegenüber der Anordnung, wobei die Gasgeneratoren mittels des Rohres mit den Airbags verbunden sind, wird das Gas nach der erfindungsgemäßen Airbageinrichtung reibungslos und schnell zugeführt, so dass die Entfaltungseigenschaften von Airbags leicht verbessert werden, und daüber hinaus die Airbageinrichtung erleichtert und die Produktionskosten reduziert werden können. Des Weiteren sind die länglichen Gasgeneratorkörper angeordnet, indem sich ihre Längsrichtung entlang den Oberkanten der Fahrzeugseiten erstreckt, so dass die Gasgeneratorkörper leicht angebracht werden, und ein Einfluss auf Schutzeigenschaften von Airbags während und nach Entfaltung eingeschränkt wird.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem zehnten Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem achten Aspekt ist, weisen die Oberkanten der Fluidkommunikationswege eine lineare Form auf, die kontinuierlich mit wenigstens einer von den Oberkanten der ersten und der zweiten Luftkammern ausgestaltet ist, und jede Oberkante des Fluidkommunikationswegs, der ersten und der zweiten Luftkammer wird an die Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs entlang ihrer Längsrichtung angebracht.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem zehnten Aspekt laufen die Oberkanten der Ausdehnungsabschnitte der Airbags nahtlos von den Fluidkommunikationswegen bis zu den ersten Luftkammern bzw. von den Fluidkommunikationswegen bis zu den zweiten Luftkammern fort, so dass die Oberkanten leicht an die Oberkanten der Fahrzeugseite befestigt werden, und ferner ein reibungsloser Gasdurchfluss durch den Ausdehnungsabschnitt einfach erreicht wird.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem elften Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem neunten oder zehnten Aspekt ist, befinden sich die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege der Airbags und zwar versetzt nach oben aus der Mitte in den Fluidkommunikationswegen angeordnet sind. Ferner sind schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Durchflussabschnitte zwischen Unterteilen der Gasgeneratorkörper und Boden der Fluidkommunikationsabschnitte ausgestaltet, während Oberteile der Fluidkommunikationswege zusammen mit Oberkanten von wenigstens einer von den Oberkanten der ersten und der zweiten Luftkammern an die Oberkanten der Seiten Fahrzeugs angebracht sind.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem elften Aspekt die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege angeordnet sind, so dass ein Einfluss auf Schutzeigenschaften von Airbags während und nach Entfaltung eingeschränkt wird. Ferner sind die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege angeordnet sind, so dass schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Durchflussabschnitte mit erhöhtem Luftflusswiderstand ausgestaltet sind, so dass Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten und die zweiten Luftkammer leicht eingestellt sind. Des weitern befinden sich die Gasgeneratoren an der oberen Seite der Airbags, so dass sie zusammen mit Oberkanten der Airbags leicht an die Oberkanten der Fahrzeugseite befestigt werden.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem zwölften Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem von den neunten bis elften Aspekten ist, weisen die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte in den Airbags zur Gaszufuhr ein größeres Volumen als die zweiten Luftkammer auf, und die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren befinden sich gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem zwölften Aspekt sind die Gaszufuhrabschnitt zur den ersten Luftkammern zugewandten gelagert, so dass es leicht erreichbar ist, die ersten Luftkammer mit einem großen Volumen schnell zu entfalten.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem dreizehnten Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem von den neunten bis zwölften Aspekten ist, weisen die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte in den Airbags eine größere Längsdimension vom Anschluss an die Fluidkommunikationswege entlang der Längsrichtung an den Oberkanten der Seiten bis zu ihren nachgeordneten Enden als die zweiten Luftkammer auf, und die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren befinden sich gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt sind die Gaszufuhrabschnitte zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite gelagert, so dass es leicht erreichbar ist, die erste Luftkammer mit einer größeren Längsdimension schnell zu entfalten.
  • In der Airbageinrichtung gemäß einem vierzehnten Aspekt, welche auch die Airbageinrichtung gemäß einem von den neunten bis dreizehnten Aspekt ist, weist der Fahrzeug Vordersitze und hinter diesen befindlichen Rücksitze auf, wobei sich die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte an einer zu einer Seite der Vordersitze entsprechenden Stelle, und die zweiten Luftkammer an einer zu einer Seite der Rücksitze entsprechenden Stelle entfalten, und die Fluidkommunikationswege der Airbags an den Seiten zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen entfalten, und wobei die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur der ersten Luftkammer zugewandten Seite befinden.
  • Entsprechend der Airbageinrichtung gemäß einem vierzehnten Aspekt ist eine Airbageinrichtung bereitgestellt, die es ermöglicht, die Vorder- sowie die Rücksitzinsassen wirksam zu schützen.
  • Gemäß der erfundungsgemäßen Airbageinrichtung ist das Gas aus den Gaszufuhrabschnitten der innerhalb der Ausdehnungsabschnitte der Airbags angeordneten Gasgeneratoren zugeleitet, so dass das Gas direkt an die Ausdehnungsabschnitte geliefert wird, und sich die Fluidkommunikationswege der Ausdehnungsabschnitte, die ersten und die zweiten Luftkammer entfalten können. Gegenüber der Anordnung, wobei die Gasgeneratoren mittels der Rohre mit den Airbags verbunden sind, wird das Gas nach der erfindungsgemäßen Airbageinrichtung reibungslos und schnell zugeführt, so dass die Entfaltungseigenschaften von Airbags leicht verbessert werden, und daüber hinaus Erleichterung der Airbageinrichtung und Reduktion der Produktionskosten leicht erreichbar sind. Ferner sind die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege angeordnet sind, so dass schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Abschnitte mit erhöhtem Luftflusswiderstand ausgestaltet sind, so dass Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten und die zweiten Luftkammer leicht eingestellt sind. Des Weiteren sind die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege angeordnet, so dass ein Einfluss auf Schutzeigenschaften während und nach Entfaltung eingeschränkt wird.
  • Zudem sind die länglichen Gasgeneratorkörper der Gasgeneratoren an den Oberkanten der Fahrzeugseite angeordnet, indem sich ihre Längsrichtung entlang der Längsrichtung der Oberkante der Fahrzeugseite erstreckt. Diese Anordung ermöglicht eine leichte Montierung der Gasgeneratoren sowie Einschränkung von Einfluss auf Schutzeigenschaften von Airbags während und nach Entfaltung.
  • Eine Ausführungsform der erfundungsgemäßen Airbageinrichtung wird im Folgenden in Bezug auf Zeichnungen erläutert.
  • In 1 bis 3 stellt ein Bezugszeichen 1 einen Airbag dar, und eine Airbageinrichtung 2 mit dem Airbag 1 ist als Curtain-Airbag-Einrichtung genannt, und an Dachseitenbereichen 5 als Oberkanten der Seiten, die Aufnahmestellen in einem Fahrzeuginnenraum einer Kraftfahrzeug als Fahrzeug bildenden Karosserie 3 darstellt, angeordnet ist. Ferner sind die Airbags 1 auch als Curtain-Airbags, Seitenaufprall-Airbags, aufblasbare Vorhänge oder Kopfschutzairbags genannt, und entfalten sich bei einem Aufschlag von Seitenaufprall und Umkippen (Überschlag) über die Seiten von auf dem Sitz sitzenden Insassen als Objekte im Wesentlichen in einer ebenen Form, um diese Insassen zu schützen.
  • Inzwischen sind im Folgenden Richtungen wie Vorwärts-Rückwärts-Richtung, beiderseitige Richtung als Fahrzeugquerrichtung und senkrechte Richtung auf Basis von einer Fahrtrichtung der Karosserie 3 definiert, und die Begriffe wie ”eine stirnseitige Richtung” (in Richtung von Pfeil F gemäß 1), ”aufwärts” (in Richtung von Pfeil U gemäß 1) und ”auswärts” (in Richtung von Pfeil W gemäß 3) sind erwähnt.
  • Die Karosserie 3 des Kraftfahrzeugs weist dann Vordersitze 6 und Rücksitze 7, auf den Insassen sitzen können, im Fahrzeuginnenraum auf, und an einer jedem von diesen Vordersitzen 6 und Rücksitzen 7 entsprechenden Stelle ist jeweils eine Tür 9, die an ihrem Oberteil einen eine vorgegebene Fläche als aufmachbare Öffnung bildenden Fensterbereich (Seitenfenster) 8 hat, gelagert. Ferner sind es an den beiden Seiten 10, wie sie in einer Reihenfolge von der Stirnseite (von links aus in 1) aufgezählt sind, Vordersäulen 11, die auch als A-Säulen genannt sind, auch als B-Säulen genannte Mittelsäulen 12 und auch als C-Säulen genannten Rücksäulen 13 angeordnet. Des Weiteren aus den Fensterbereichen 8, den Türen 9 und verschiedenen Säulen 11, 12, 13 usw. sind vorgegebene Flächen 14 an den beiden Seiten des Fahrzeuginnenraums ausgebildet. Weiterhin sind es an der oberen Seite von den Säulen 11, 12, 13, d. h. den Oberkanten als die Kanten der Fensterbereiche 8 Dachseitenschienen 5a, die als Karosserieteile bildende Aufnahmeelemente dienen, vorgesehen, und Deckenplatte als Deckenbereich ist mittels dieser Dachseitenschienen 5a abgestützt. Zudem ist eine Frontscheibe (Windschutzscheibe) an einer Stirnseite der beiden Vordersäulen 11 angebracht, während eine Rückfensterscheibe an einer Stirnseite der beiden Rücksäulen 13 aufgestellt ist. Weiters sind die Dachseitenbereiche 5 für Bereiche, die aus beiden Kanten der Deckenplatte im Wesentlichen über eine ganze Länge von den etwa sich quer zu den Kanten verlaufenden Vordersäulen 11 und Rücksäulen 13 erstrecken, vorgesehen, und vorgegebene Flächen 14 zur Entfaltung der Airbags 1 sind innerhalb von jeweils virtuell aus den Kanten der Deckenplatte, den Vordersäulen 11 und der Rücksäulen 13 bestehenden Bogen vorgesehen.
  • Inzwischen versteht man dabei unter Mittelsäulen 12 Säulen, die sich zwischen den Vordersitzen 6 und Rücksitzen 7 an den Seiten 10 in Querrichtung vom Bereich mit den Fahrzeugsitzen befinden und von den entfalteten Airbags 1 bedeckt sind. Obwohl eine Seite nach der Art des Fahrzeugs mit vier oder mehr Säulen versehen sein mag, sind die dritte Säule von vorn und dahinter als Rücksäulen 13 bezeichnet.
  • Eine Airbageinrichtung 2 ist ihrerseits die Airbags, die die Insassen auf den Vordersitzen 6 und Rücksitzen 7 schützen können, d. h. die Airbags für die Vordersitzen und Rücksitzen, und sie hat die Airbags 1, die entlang den Oberkanten der von den Karosserieteilen, der Auskleidung des Himmels und ähnlichen umgebenen Dachseitenbereiche 5, d. h. der Karosserie 3, in einem länglich zusammengefalteten Zustand unterbracht sind, und Gasgeneratoren 25, die an den Oberteilen der Mittelsäulen 12 innerhalb der Airbags 1 angeordnet sind und als Gaserzeuger zur Gaszufuhr an die Airbags 1 dienen. Ferner ist die Airbageinrichtung 2 nach Bedarf mit Befestigungswinkeln 18, die zur Befestigung der Airbags 1 an die Karosserieteile aus gepresster Metallplatte ausgestaltet sind, mit einem entlang den zusammnengefalteten Airbags 1 angebrachten Protektor aus Harz zum Schutz der Airbags 1 bei seiner Entfaltung, mit einer Hülse als ein zerbrechliches zylinder- oder schnurförmiges formsteifes Element für Beibehaltung der Formstabilität des zusammnengefalteten Airbags 1, und mit am vorderen Ende des Airbags 1 verbundener Halteband 29, das auch als Sicherheitsriemen genannt ist.
  • Die Airbags 1 haben ihrerseits Airbagkörper 31, die jeweils aus einem oder mehreren verbundenen Grundgeweben, z. B. aus einem zusammnengefalteten Grundgewebe oder aus zwei aufeinander aufgebrachten und miteinander verbundenen Grundgeweben in einer Form eines luftleeren Sacks ausgestaltet ist, und mit den aus mehreren Stellen der Airbagkörper 31 hervorragenden und Montageabschnitte bildenden Montagestück-Abschnitten 32; die Airbags 1 sind auf diese Weise länglich zusammnengefaltet und auf den Dachseitenbereichen 5 unterbracht.
  • In den Airbagkörpern 31 ist es vorgesehen, wie in 3 gezeigt, sackförmige Ausdehnungsabschnitte 35 zur Ausdehnung und Entfaltung mit einer Gaszufuhr, die bereitstellt sind, indem die auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite angeordneten inneren Grundgewebeabschnitte 33 und der an der Außenseite als die der Karosserie zugewandten Seite angeordneten äußeren Grundgewebeabschnitte 34 sich aufbringen und an vorgegebenen Nahtabschnitten genäht sind, und Nichtausdehnungsabschnitte 37, die ohne Gaszufuhr nicht ausdehnen und sich nicht entfalten.
  • Die Ausdehnungsabschnitte 35 sind ihrerseits Luftkammer als Hohlabschnitte, und weisen Fluidkommunikationswege 40, erste Luftkammer 41 und zweite Luftkammer 42 auf.
  • Ferner sind die Fluidkommunikationswege 40 entlang Oberkanten der Airbagkörper 31 in einer vorgegebenen Länge, d. h. in einer Länge außer Null in Vorwärts-Rückwärts-Richtung als Längsrichtung angeordnet, und auf der Fläche in linearer Form ausgestaltet. Sie befinden zudem sich in einem auf den Dachseitenschienen 5a an den Dachseitenbereichen 5 angebrachten Zustand von dem Airbag 1 auf den Seiten 10 in der Seitenrichtung zwischen den Vordersitzen 6 und Rücksitzen 7, und entfalten sich bei Entfaltung der Airbags 1 in einer bogenförmigen Form entlang Längsrichtung der Dachseitenschienen 5a und in einer zylinderförmigen Form, indem sie die Mittelsäulen 12 oder einen Bereich dahinter bedecken.
  • Zudem sind Gasgeneratoraufnahmen 44 auf den Fluidkommunikationswegen 40 an kontinuierlich mit oder in der Nähe von den ersten Luftkammern 41 befindlichen Stellen angeordnet. In zu den Gasgeneratoraufnahmen 44 entsprechenden Bereichen ragen die inneren Grundgewebeabschnitte 33 und die äußeren Grundgewebeabschnitte 34 nach oben hervor, so dass, wie in 3 gezeigt, Gasgenerator-Seitenstückabschnitte 45, 46 ausgestaltet, und Gasgenerator-Einführungsabschnitte 47 sind zwischen den Gasgenerator-Seitenstückabschnitten 45, 46 als Öffnungen vorgesehen.
  • Des Weiteren sind zylinderförmig aus dem Grundgewebe ausgestaltete Innenelemente 48 auf den Gasgeneratoraufnahmen 44 der Fluidkommunikationswege 40 gelagert. Die Innenelemente 48 führen das Gas und dienen als eines oder beide von feuerbeständigem Tuch und Verstärkungstuch, die jeden von den Grundgewebeabschnitten 33, 34 schützen. Ferner sind die Innenelemente 48 in der vorliegenden Ausführungsform ausgestaltet, indem das einzige Grundgewebe an seinem unteren Ende zurückgefaltet ist, auf diese Weise entlang den Innenflächen der inneren Grundgewebeabschnitte 33 und der äußeren Grundgewebeabschnitte 34 angeordnet, und ragt weiterhin so hervor, dass es entlang den Innenflächen der Gasgenerator-Seitenstücke 45, 46 erstreckt. Ein Bereich, an dem die Gasgenerator-Seitenstücke 45, 46 auf das verdoppelte Innenelement 48 aufgebracht ist, ist dann nach unten ins Außen des Fahrzeuginnenraums zurückgefaltet, und entlang der Außenseite der äußeren Grundgewebeabschnitte 34 angeordnet. Ein Paar Gasgenerator-Montagelöcher 50, die Befestigungspunkte zur Befestigung an der Karosserie bilden, ist ausgebildet, indem sie einen Bereich, in dem die Gasgenerator-Seitenstückabschnitte 45, 46 auf die verdoppelte Innenelemente 48 sowie die darunter befindlichen äußeren Grundgewebeabschnitte 34 aufgebracht sind, durchgehen.
  • Weiters stehen die ersten Luftkammer 41 mit einer Stirnseite der Fluidkommunikationswege 40 in Fluidkommunikation, und dienen als Vordersitzschutzabschnitte, die sich bei Entfaltung seitlich gegenüber den Insassen auf den Vordersitzen 6 entfalten. Die zweiten Luftkammer 42 stehen inzwischen mit einer Rückseite der Fluidkommunikationswege 40 in Fluidkommunikation, und dienen als Rücksitzschutzabschnitte, die sich bei Entfaltung seitlich gegenüber den Insassen auf den Rücksitzen entfalten. Ferner weisen die ersten Luftkammer 41 ein größeres Volumen, in dem das Gas eingeführt sein kann, als die zweiten Luftkammer 42, und eine größere Längsdimension in die Weite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung, d. h. vom Anschluss an den Fluidkommunikationswegen 40 bis zu den Enden 41e, 42e, die entlang der Längsrichtung vom Dachseitenbereich 5 gesehen nachgeordnet sind. Mit anderen Worten sind die ersten Luftkammer 41 sogenannte Kammer von großem Volumen auf der Vorderseite des Fahrzeugs, während die zweiten Luftkammer 42 Kammer von kleinem Volumen auf der Rückseite des Fahrzeugs, und die Fluidkommunikationswege 40 Gaskanäle für eine Fluidkommunikation zwischen diesen Kammern sind.
  • Zudem erstrecken die Oberkanten 41u, 42u von den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42 jeweils glatt und kontinuierlich mit den Oberkanten 40u der Fluidkommunikationswege 40.
  • Des weiteren sind die Nahtabschnitte mit Außenumfang-Nahtabschnitten 55 als Außenumfangkupplungsabschnitte, die durch Nähen, Verklebung oder eine Kombination von Nähen und Dichtungsmittel im Wesentlichen luftdicht oder sehr luftdicht ausgebildet sind und außer der zu den Gasgenerator-Einführungsabschnitten 47 entsprecheden Bereichen einen Außenumfang der Ausdehnungsabschnitte 35 nähen, und mit Steuerungsabschnitten 56, die sich in einem vom Außenumfang-Nahtabschnitt 55 umgebenen Bereich befindet und Breitenmaße von den ersten Luftkammern 41 und der zweiten Luftkammern 42 steuert. Die Steuerungsabschnitte 56 sind darüber hinaus einstückig mit oder separat von dem Außenumfang-Nahtabschnitt 55 ausgestaltet, und lineare Linearabschnitte 57 und an den Enden der Linearabschnitte 57 befindliche kreisförmige Schutzabschnitte 58, die Linearabschnitte 57 schützen, sind dabei ausgebildet. Zudem sind die Trennwandelemente 59 und ähnliche als Grundgewebe zur Verbindung vom inneren Grundgewebeabschnitt 33 und dem äußeren Grundgewebeabschnitt 34, die nach Bedarf als Mittel zur Gaseinführung oder Steuerung vom Breitenmaß des Ausdehnungsabschnitts 35 bei Entfaltung dienen, zwischen dem inneren Grundgewebeabschnitt 33 und dem äußeren Grundgewebeabschnitt 34 durch Nähen und ähnliches angeheftet.
  • Des Weiteren sind nur aus einem Grundgewebe, d. h. ausschließlich dem äußeren Grundgewebeabschnitt 34 bestehende Nichtausdehnungsabschnitte 37 in der vorliegenden Ausführungsform unter den Fluidkommunikationswegen 40, d. h. an einer normalerweise den Insassen nicht entgegengesetzten Stellen zwischen den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42 ausgestaltet.
  • An Vorderenden der Airbagkörper 31 sind hintere Ende der Haltebände 29 durch Nähen und ähnliches angebracht.
  • Ferner sind die Montagestück-Abschnitte 32 der Airbags 1 Montagestücke zur Befestigung an der Karosserie, und zwar eine Vielzahl von Montagestück-Abschnitten 32 ist an den vorgegebenen Stellen an den Oberkanten der Airbagkörper 31 ausgebildet. Darüber hinaus ist jeder der Montagestück-Abschnitten 32 einstückig mit den den Airbagkörper 31 bildenden Grundgewebeabschnitten, z. B. indem die inneren Grundgewebeabschnitte 33 auf die äußeren Grundgewebeabschnitte 34 aufgebracht und dann durch Nähen angeheftet sind. Des Weiteren ragt jeder Montagestück-Abschnitt 32 vom Airbagkörper 31 in einer Form des Zungenstücks hervor, und es ist ein kreislochförmiges Montageloch 32a, das ein Befestigungspunkt zur Befestigung an der Karosserie bildet, ausgestaltet.
  • Die Gasgeneratoren 25 sind andererseits mit Gasgeneratorkörpern 25a als Rumpfabschnitte und mit an den einen Enden in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper 25a angeordneten Gasanschlüssen 25b als Gaszufuhrabschnitte versehen. Zudem sind die Gasgeneratorkörper 25a in einer länglichen zylinderförmigen Form ausgestaltet; in den Gasgeneratorkörpern 25a sind verschiedene Gaserzeugungsmittel wie Zünd-Gaserzeugungsmittel durch Zündung von Wirkstoff (pyrotechnisches Gaserzeugungsmittel), von Speicher-Gaserzeugungsmittel durch Speicherung vom Gas unter Hochdruck (speichernde Gaserzeugungsmittel), oder Hybrid-Gaserzeugungsmittel durch Kombination des pyrotechnischen und speichernden Gaserzeugungsmittels eingebaut. Ferner ragen die Gasanschlüsse 25b, auch als Diffusor genannt, aus den einen Enden der Gasgeneratorkörper 25a hervor, und weisen eine zylinderförmige Form mit einem kleineren Umfang als die Gasgeneratorkörper 25a auf; in den Gasanschlüssen 25b ist eine Vielzahl von Durchgangslöcher zur Einspritzung von Gas am Außenumfang ausgebildet.
  • Wenn die Gasgeneratorkörper 25a dabei als ”länglich” bezeichnet wird, weisen sie einen Durchmesser von 30 mm und Längsdimension von 250 mm auf, und sie sind so eingestellt, dass sie kleiner als das Breitenmaß von den Dachseitenschienen 5a.
  • Ferner weisen die Gasgenerator 25, wie in 3 gezeigt, die Befestigungsbolzen 25c als nach Seite hervorragende Befestigungsabschnitte in Kombination mit einstückig mit oder separat von den Gasgeneratorkörpern 25a ausgebildeten Zubehören auf. Darüber hinaus sind als Kabelbäume genannte Leitungen aus den Gasgeneratorkörpern 25a herausgeführt, obwohl sie nicht dargestellt sind.
  • Die Airbageinrichtung 2 weist ferner eine nicht dargestellte Steuereinrichtung mit einem Sensor, usw. an der Karosserie 3 auf, und die Steuereinrichtungen sind mittels der Kabelbäume elektorisch mit den Gasgeneratoren 25 verbunden.
  • Im Folgenden sind Schritten zum Aufbau von der Airbageinrichtung 2 und zu ihrer Befestigung an der Karosserie 3 erläutert.
  • Zunächst sind die Airbags 1 aufgestellt, indem die inneren Grundgewebeabschnitte 33 auf den äußeren Grundgewebeabschnitten 34 aufgebracht ist, und die überlappenden Grundgewebe in Form einer Fläche ausgebreitet und die Gasgeneratoren 25 aus den Gasgenerator-Einführungsabschnitten 47 in von den Innenelementen 48 umgebenen Bereichen der Gasgeneratoraufnahmen 44 eingeführt sind. Danach ist der Bereich, in dem die Gasgenerator-Seitenstücke 45, 46 und das verdoppelte Innenelement 48 übereinanderlagern, wie in 3 gezeigt, zur Außenseite des Fahrzeuginnenraums zurückfaltet, und sind die Befestigungsbolzen 25c in die Gasgenerator-Montagelöcher 50 eingefügt und dann nach außen ausgezogen.
  • Dann sind die Airbagkörper 31 in der vorgegebenen länglichen Form zusammengefaltet, und die zusammenklappte Form ist mittels der Hülse usw. beibehalten, so dass der Protektor und die Befestigungswinkeln eingerichtet sind. Inzwischen können verschiedene Verfahren zur Zusammenfaltung des Airbagkörpers 31 angenommen sein. Seine Unterseiten können beispielsweise rollenförmig aufgewickelt sein, um einen Stapelabschnitt auszubilden, während die Oberseite als den Stapelabschnitt von der Oberseite bis zu den beiden Seiten verpackende schirmartige Führungsabschnitte zusammengefaltet sein können. Die Stapelabschnitte spulen beispielsweise die Airbagkörper 31 auf, damit die Airbagkörper vom unteren Ende nach außen, d. h. nach einer der vorgegebenen Fläche 14 zugewandte Seite aufgerollt ist. Der Führungsabschnitt ist andererseits ein Fluidkommunikationsweg 40 umschließender Abschnitt, und so angeordnet, dass seine Oberseiten mit den Bruchkanten auf die Innenraumseite, und seine Unterseiten mit den Bruchkanten auf die Fahrzeugaußenseite zurückgefaltet sind.
  • Dann ist die Airbageinrichtung (Curtain-Airbag-Modul) 2 in den Fahrzeuginnenraum eingebracht, und ihre Befestigung an der Karosserie 3 ist vor einer Befestigung der Innenelemente wie Dach- und Säulenverkleidung vorgenommen. Diese Befestigung ist dadurch durchgeführt, dass die mehrere Montagestück-Abschnitte 32 der Airbags 1 mittels Befestigungselementen wie Bolzen direkt oder über die Befestigungswinkeln 18 an die Dachseitenschienen 5a der Dachseitenbereiche 5 der Karosserie 3, und gleichzeitig die Befestigungsbolzen 25c der Gasgeneratoren 25 mittels Befestigungselementen 25d wie Mutter direkt oder über die Befestigungswinkeln 18 an die Dachseitenschienen 5a des der Dachseitenbereiche 5 befestigt sind. Die Enden der Haltebände 29 sind ferner an den Vordersäulen 11 angebracht. Dann sind die aus den Gasgeneratoren 25 herausgeführten Kabelbäume an die an der Karosserie 3 eingerichteten Steuereinrichtung angeschlossen. Anschließend sind die Deckenplatte der Karosserie 3 mit der Dachverkleidung, und die Säulen 11, 12, 13 mit Säulenverkleidung verkleidet, um die Airbageinrichtung 2 zu beschichten. An diesem Punkt ist die Befestigung der Airbageinrichtung 2 an der Karosserie 3 vollendet.
  • Die Airbags 1 sind dabei entlang der Längsrichtung der Dachseitenschienen 5a der Dachseitenbereiche 5 der Karosserie 3 angeordnet, und die Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 sind zugleich in Nähe von den Mittelsäulen 12 entlang der Längsrichtung der Dachseitenschienen 5a aufgestellt. Ferner sind die Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 in der vorliegenden Ausführungsform insgesamt an den Gasgeneratoraufnahmen 44 innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 eingerichtet, mit anderen Worten wenden sich die Gasgeneratorkörper 25a der Innenseite der Fluidkommunikationswege 40 zu, während die Gasanschlüsse 25b sind so angeordnet, dass sie sich auf der der ersten Luftkammer 41 zugewandten Seite, die eine dem vorderen Ende der Gasgeneratorkörper 25a zugewandten Seite ist, sowie im Randbereich zwischen dem Fluidkommunikationsweg 40 und den ersten Luftkammern 41 befinden, mit anderen Worten sie den Fluidkommunikationswegen 40 sowie den ersten Luftkammern 41 zugewandt sind.
  • Im Folgenden ist die Entfaltungsbewegung der Airbags 1 erläutert.
  • Bei dem Seitenaufprall und Umkippen vom Fahrzeug sind die Gasgeneratoren 25 durch die Steuerungseinrichtung aktiviert, um das Gas aus den Gasanschlüssen 25b der Gasgeneratoren 25 einzuspritzen und direkt auf die Innenseite der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbags 1 zu liefern. In den Ausdehnungsabschnitten 35 der Airbagkörper 31 dehnen die Führungsabschnitte, die in einer mit geringem Luftströmungswiderstand schnell entfaltbaren Form, z. B. in einer im Querschnitt gesehen sogenannten schirmartigen Form zusammengefaltet sind, aus und entfalten sich, um die Dach- und die Säulenverkleidung wegzudrängen, während sich die Stapelabschnitte, die in eine Form mit großem Luftströmungswiderstand, z. B. in einer im Querschnitt gesehen rollenförmigen Form zusammengefaltet sind, im Wesentlichen nach unten, d. h. in der vorgegebenen Richtung entlang der vorgegebenen Fläche 14 derart entfalten, dass die Stapelabschnitte zusammen mit Reibung an der vorgegebenen Fläche 14, d. h. der Innenfläche der Fahrzeugseite zurückgefaltet sind, und wie in 1 gezeigt, mit anderen Worten sich entlang der Seite 10 in Vorhangform ausdehnen und entfalten, um den Fensterbereich 8 und die Mittelsäulen 12, usw. zu bedecken. Nämlich entfalten sich die ersten Luftkammer 41 schnell über den seitlich gegenüber den Sitzlagen der Insassen auf den Vordersitzen gegenüberliegenden Bereich und die zweite Luftkammer 42 schnell über den seitlich gegenüber der Sitzlagen der Insassen auf den Rücksitzen 7 gegenüberliegenden Bereich, um die Insassen wirksam zu schützen.
  • An dieser Stelle ist in Bezug auf die Ausdehnungsabschnitten 35 das Gas direkt aus den Gasanschlüssen 25b an die ersten Luftkammer 41, sowie aus den Gasanschlüssen 25b durch die Fluidkommunikationswege 40 an die zweiten Luftkammer 42 geliefert, so dass sich die ersten Luftkammer 41, die Fluidkommunikationswege 40 und die zweiten Luftkammer 42 alle entfalten.
  • Ferner dienen die Bereiche mit den Gasgeneratorkörpern 25a der Gasgeneratoren 25 als verschmälerte Durchflussabschnitte 40a, die einen kleineren Öffnungsbereich als ein Öffnungsbereich eines sonstigen Bereichs der Fluidkommunikationswege 40, d. h. üblichen Durchflussabschnitte 40b am Rückseitenbereich, aufweisen, und ein vorgegebener Luftströmungswiderstand ist dabei erzeugt. Die ersten Luftkammer 41 weisen dabei ein größeres Volumen zur Einführung von Gas, und des weiteren auch eine größere Längsdimension in Vorwärts-Rückwärts-Richtung, d. h. in einer Richtung entlang der Längsrichtung der Dachseitenbereiche 5 aus sich mit den Fluidkommunikationswegen 40 berührenden Bereichen als die zweiten Luftkammer 42 auf. Zudem ist das Gas direkt aus den Gasanschlüssen 25b an die ersten Luftkammer 41 geliefert ist, während es aus den Gasanschlüssen 25b durch die Fluidkommunikationswege 40, insbesondere die verschmälerten Durchflussabschnitte 40a, an die zweiten Luftkammer 42 geliefert ist, so dass der ersten Luftkammer 41 das Gas schneller als der zweiten Luftkammer 42 zugeführt ist, um eine ausgeglichene Entfaltung mit günstigen Verhalten von der ersten Luftkammer 41 und der zweiten Luftkammer 42 zu ermöglichen.
  • Auf diese Weise, gemäß der Curtain-Airbageinrichtung der vorliegenden Ausführungsform, erlaubt eine Gaseinführung für die Airbags 1 den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42, sich jeweils entlang der vorgegebenen Fläche 14 der Seiten 10 des Innenraums gegenüber den Seiten von Insassen zu entfalten, um den Schutz zu den Köpfen der Insassen, usw. zu gewährleisten.
  • Ferner sind die Gasgeneratoren 25 angeordnet, indem sie direkt innerhalb der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbagkörper 31 der Airbags 1 eingefügt sind. Demzufolge kann das Gas direkt an die Ausdehnungsabschnitte 35 geliefert sein, und die ersten Luftkammer 41, die zweiten Luftkammer 42 der Ausdehnungsabschnitte 35 und die Fluidkommunikationswege 40 zudem können sich schnell entfalten. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung gegenüber der Anordnung zur Verbidung der Gasgeneratoren und der Airbags mit dem Rohr, ohne die Erzeugung des Druckverlusts und die Durchflusszeit für Durchgang durch das Rohr, das Gas schnell und reibungslos liefern, so dass die Entfaltungseigenschaften des Airbags 1 leicht verbessert, die Airbageinrichtung 2 einfach erleichtert und die Produktionskosten leicht reduziert sein können. Eine Auswahl von Airbageinrichtung mit einer etwas sanften Massenstromkurve der Gasgeneratoren 25 am Anfangspunkt ist möglich. Ferner ist es möglich, die Gasverteilungseigenschaften mittels der üblichen Gasgeneratoren 25 gerecht zu steuern, so dass der Gasverteilung zugeordnete Bauteile nicht mehr verwandt sein müssen, und es deshalb möglich ist, die Nummer von Bauteilen für Verteilung zu reduzieren und die Produktionskosten und die Menge abzubauen.
  • Darüber hinaus sind die Gasgeneratoren 25 wenigstens teilweise an den Fluidkommunikationswegen 40 angeordnet, so dass der Durchfluss durch die Fluidkommunikationswege 40 angesteuert sein kann, um eine jeder von Luftkammern 41, 42 gerechte Gasmenge zu liefern und Schutzeigenschaften für die Insassen leicht zu erhöhen.
  • Nämlich weisen die Curtain-Airbags 1 für die Vorder- und die Rücksitze, z. B. auch im Falle der Karosserie 3 von zweireihigen Sitzen, ihre eigene Forme auf, hinsichtlich der Anordnung von den Vorder- und die Rücksitzen, Abstands zwischen Insassen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der Stelle von Köpfen der Insassen als Objekten, der Einstellung von verschiedenen Teilen der Vordersitze 6, der nicht einstellbaren Form der Rücksitzen 7, der Größe der jeweils zu den Vordersitzen 6 und den Rücksitzen 7 entsprechenden geschützten Bereiche, usw. Die Nichtausdehnungsabschnitte 37 sind z. B. in der Mitte angeordnet, und die lange Fluidkommunikationswege 40 über die Nichtausdehnungsabschnitte 37 angeordnet, um den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42, die in Fluidkommunikation miteinander mittels der Fluidkommunikationswege 40 stehen, Gas zuzuführen. Auf diese Weise haben die zwei Luftkammern 41, 42 jeweils ungleiches Volumen und Form, und zwar mit großem Unterschied zwischen großem und kleinem Volumen, wodurch es notwendig ist, einen gerechten Ausgleich für Gasverteiltung leicht auszuführen.
  • Die Gasgeneratoren 25 weisen im Allgemeinen für jeden von Zünd-, Speicher- und Hybrid-Gasgeneratoren eine längliche Form auf, wobei die Gasanschlüsse 25b an den einen Enden in Längsrichtung angeordnet sind, und ein Anschluss zwischen der in den Gasgeneratorkörpern 25a eingebauten Betätigungseinrichtungen und Kabelbäume (Verbindungsleitungen) an den anderen Enden in Längsrichtung angeordnet sind. Wenn das Gas den Airbags 1 mit Anschließung von Rohr am Gasanschluss 25b zugeführt ist, hat die Anordnung mit dem Gasanschluss 25b am einen Ende des länglichen Gasgenerators 25a den Vorteil, dass die Gasgeneratoren 25 leicht angeordnet sind; die Gasanschlüsse 25b an den einen Ende der länglichen Gasgeneratoren 25 sind bei einer Anordung der Gasgeneratoren 25 innerhalb der Airbags 1 nicht wirksam benutzt.
  • Zudem liegen die Fluidkommunikationswege 40 in der Mitte nicht den Insassen gegenüber, mit anderen Worten gibt es sehr geringe oder fast keine Möglichkeit, dass die Fluidkommunikationswege 40 die Insassen zurückhalten. Demzufolge ist dabei keine Erfüllung von Funktion in Bezug auf Insassenschutz gemeint.
  • Dann in den Curtain-Airbags, wobei die ersten Luftkammer 41 von großem Volumen an der Fahrzeugvorderseite und die zweiten Luftkammer 42 von kleinem Volumen an der Fahrzeugrückseite mittels der Fluidkommunikationswege 40 miteinander in Fluidkommunikation stehen, sind die Gasgeneratoren 25 wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 angeordnet. Durch diese Anordnung ist ein Bereich für den Fluidkommunikationsweg 40 durch die Gasgeneratorkörper 25a sozusagen erodiert und teilweise eingegrenzt, eine Modifikation des Verhältnisses zwischen Öffnungsdimensionen an der Stirnseite und der Rückseite der Fluidkommunikationswege 40 ist ermöglicht, mit anderen Worten die gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege 40 verschmälerten Durchflussabschnitte 40a mit größerem Luftströmungswiderstand können ausgestaltet sein, so dass Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten Luftkammer 41 und die zweiten Luftkammer 42 leicht eingestellt werden können.
  • Ferner sind die Gasgeneratorkörper 25a in der vorliedenden Ausführungsform entlang der Längsrichtung an der Stirnseite des Fluidkommunikationswegs 40 angeordnet, so dass die Öffnungsdimension der verschmälerten Durchflussabschnitte 40a an der Stirnseite der Fluidkommunikationswege 40 gemäß 4(a) kleiner als jene vom üblichen Durchflussabschnitt 40b an der Rückseite der Fluidkommunikationswege 40 gemäß 4(b) sind, so dass Gas von einer zu den beiden Luftkammern 41, 42 gerechten Menge geliefert sein und Schutzeigenschaften für die Insassen leicht gerecht gemacht sein können. Beispielsweise kann ein gleicher Druck zwischen verschiedenen Teilen der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbags 1, z. B. zwischen den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42 erzielt werden.
  • Mit anderen Worten sind die an den ersten Luftkammern 41 angeschlossenen Fluidkommunikationswege 40 durch die Gasgeneratorkörper 25a kaum erodiert, so dass sie eine größere Öffnungsdimension, d. h. einen größeren Luftströmungsquerschnitt aufweist, demzufolge haben sie einen kleineren Luftströmungswiderstand, was es ermöglicht, augenblicklich massives Gas den ersten Luftkammern 41 zuzuführen und einen Ausgleich zwischen dem den ersten Luftkammern 41 und dem den zweiten Luftkammern 42 zugeführten Gas zu erzielen. Ferner ist die Lage der Gasanschlüsse 25b der Gasgeneratoren 25 gegenüber den ersten Luftkammern 41 annähert oder entfernt, so dass der Ausgleich zwischen dem den ersten Luftkammern 41 und dem der zweiten Luftkammern 42 zugeführten Gas leicht erzielt werden kann. Nämlich durch eine Annährung der Gasgeneratoren 25, d. h. der Gasanschlüsse 25b zur der ersten Luftkammern 41 zugewandten Seite ist eine Verteilung von wenigerem Gas an die zweite Luftkammern 42 und von mehr Gas an die erste Luftkammer 41 leicht erreicht.
  • Ferner können die Gasverteilungseigenschaften mittels des üblichen Gasgenerators 25 gerecht ansteuert werden, so dass ein der Gasverteilung zugeordnete Bauteile nicht mehr verwandt sein müssen, und es deshalb möglich ist, die Nummer von Bauteilen für Verteilung zu reduzieren und die Produktionskosten und die Menge abzubauen.
  • Darüber hinaus sind die Gasgeneratoren 25 direkt, leicht und fest an den Dachseitenbereichen 5 befestigt, indem die Längsrichtung der länglichen Gasgeneratorkörper 25a entlang jener der Dachseitenschienen 5a der Dachseitenbereiche 5 als Oberkanten an den Seiten der Karosserie 3 erstreckt.
  • Zudem sind die Gasgeneratoren 25 innerhalb der Airbags 1 angeordnet, aber die Gasgeneratorkörper 25a sind länglich und entlang den Dachseitenschienen 5a der Oberkanten an der Seite 10 der Karosserie 3 in der Nähe des Bereichs über den Mittelsäulen 12 wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 angeordnet. Durch diese Anordnung kann eine Beeinflussung auf die sonstigen Bauteile unterdrückt werden; der Einfluss auf Schutzeigenschaften des Airbags 1 während und nach Entfaltung kann auch eingeschränkt werden, da die Gasgeneratoren sich im Abstand von der üblichen Sitzlage der Insassen befinden.
  • Ferner sind die Gasgeneratoren 25 so angeordnet, dass die Gasanschlüsse 25b an der den ersten Luftkammern 41 zugewandten Seite der Gasgeneratorkörper 25a angeordnet sind, demzufolge den ersten Luftkammern 41 gegenüberliegen. Durch diese Anordung kann das Gas von einer den ersten Luftkammern 41 nächstliegenden Stelle geliefert und auch den einen Enden 41e der ersten Luftkammer 41, die ein größeres Volumen und Längsdimension als die zweiten Luftkammer 42 aufweisen, das Gas zugeführt werden, um den Luftkammern es zu erlauben, sich zu entfalten. Deshalb ist es ermöglicht, sich die ersten Luftkammer 41 und die zweiten Luftkammer 42 unter ausgeglichen und günstigen Eigenschaften entfalten zu lassen. Kurz gefasst sind die Gasanschlüsse 25b so angeordnet, dass sie nach der der ersten Luftkammer 41 Seite abgeschwenkt, wobei die ersten Luftkammer 41 eine größere Längsdimension aufweisen und deshalb es benötigen, ferner in die Weite das Gas erreichen zu lassen; diese Anordung es ermöglicht, sich die ersten Luftkammer 41 und die zweiten Luftkammer 42 unter ausgeglichen und günstigen Eigenschaften entfalten zu lassen.
  • Nämlich sind die Gasanschlüsse 25b der Gasgeneratoren 25 den Kammern mit größerem Volumen, d. h. den ersten Luftkammern 41 zugewandt, beziehungsweise in der Nähe der ersten Luftkammer 41 angeordnet, so dass eine gerechte und schnelle Zufuhr von Gasmenge gemäß dem Volumen möglich ist. Dabei ist eine Zeitwahl der Ausdehnung und Innendruck in gerechter Weise eingestellt, um eine Beschleunigung von Ausdehnungsgeschwindigkeit und einen stabilen Schutz von Insassen zu erreichen.
  • Zudem sind die Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 gelagert, so dass die verschmälerten Durchflussabschnitte 40a, die gegenüber den sonstigen Bereichen des Fluidkommunikationswegs 40 verschmälert sind und einen größeren Luftströmungswiderstand aufweisen, ausgestaltet sein können, und die Gasverteilungseigenschaften in Bezug auf die ersten Luftkammer 41 und die zweiten Luftkammer 42 leicht eingestellt werden können. Mit anderen Worten, weil die Öffnungsdimension der verschmälerten Durchflussabschnitte 40a an der Stirnseite der Fluidkommunikationswege 40 kleiner als jene an der Rückseite der Fluidkommunikationswege 40 ist, kann die den beiden Luftkammern 41, 42 gerechten Menge von Gas geliefert werden und ferner der Druck in verschiedenen Teilen der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbags 1, z. B. in den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42 leicht auf eine gleiche Werte eingestellt werden.
  • Darüber hinaus sind die Oberkanten 40u der Fluidkommunikationswege 40 so ausgestaltet, dass sie in glatter, linearer und kontinuierlicher Weise mit wenigstens einer von Oberkanten 41u, 42u jeweils von den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42, und mit beiden in der vorliegenden Ausführungsform erstrecken. Durch diese Ausgestaltung erstreckt die gesamte Länge von der Oberkante der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbags 1 in glatter und kontinuierlicher Weise von den Fluidkommunikationswegen 40 bis zu den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42. An dieser Stelle ist hervorrangende Bereiche zur Aufnahme der Gasgeneratoren 25 an den Airbags 1 ausgebildet, beziehungsweise gegenüber einer Anordnung, wobei eine sehr verengte Form in den Fluidkommunikationswegen 40 durch die Nahtabschnitte und die Trennwandelemente 59 geschaffen ist, können plötzliche Änderungen in den Öffnungsdimensionen z. B. zwischen den Fluidkommunikationswegen 40 und den beiden Luftkammern 41, 42 leicht unterdrückt werden, und ein reibungsloser Fluss durch die Ausdehnungsabschnitte 35 leicht erreicht werden. Zudem aufgrund einer abgestimmten Stelle der Oberkanten der Airbags 1 können die an den Oberkanten der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbags 1 angeordneten Montagestück-Abschnitte 32 entlang den Dachseitenbereichen 5 d. h. den Oberkanten der Seiten der Karosserie 3 leicht angebracht werden. Ferner kann eine Konzentrierung von Belastung auf dem Bereich von verengter Form, usw. in den Fluidkommunikationswegen 40 vermieden werden, eine strenge Verstärkung von den Airbags 1 unnötig gemacht werden, und Erleichterung und reduzierte Produktionskosten erreicht werden. Zusätzlich ist die Gesamtheit in Durchmesserrichtung der Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 an den Fluidkommunikationswegen 40 entblößt, so dass der Effekt zur Verengung der Fluidkommunikationswege 40 und Unterdrückung des Gasdurchflusses auf diese Weise ansteigen kann.
  • Ferner befinden sich die Gasgeneratoren 25 an den Oberseite der Airbags 1 und sind auch innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 nach oben abgeschwenkt angeordnet, so dass die an den Dachseitenbereichen 5 der Karosserie 3 befestigten Teile an den Oberseiten der Airbags 1 gesammelt und die Oberkanten der Airbags 1 zusammen mit den Gasgeneratoren 25 an den Dachseitenbereichen 5 der Karosserie 3 leicht angebracht werden können. Nämlich, wenn das Gas aus den Gasgeneratoren 25 geliefert ist, dient ein gesamter Bereich außer dem zu den Oberkanten der Airbags 1 entsprechenden Bereich als mobiler Abschnitt, sozusagen Entfaltungsbewegungsabschnitt. Dann sind die Außdenseiten der Gasgeneratorkörper 25a sind aufgrund der Befestigungsstelle und der üblichen Entfaltungsbewegung der Airbags 1 angebracht, indem Gasgeneratorkörper 25a nach oben abgeschwenkt sind, während die Fluidkommunikationswege 40 nach unten ausdehnen, um einen Durchfluss zu schaffen. Demzufolge ist bei dem Erscheinen einer in Bezug auf die Gasgeneratoren 25 ausdehnenden Kraft eine von den befestigten Dachseitenbereichen 5 entfernte und nach der Innenseite gerichtete Kraft erzeugt, nämlich erlaubt die Kraft den Airbags 1 es, sich in einer vom befestigten Dachseitenbereich 5 entfernten Fahrzeuginnenrichtung leicht zu entfalten und die die zusammengefalteten Airbags 1 bedeckende Bauteile wie Dachverkleidung schnell aufzustoßen und wegzunehmen. Deswegen können sich die Airbags 1 leicht in reibungsloser und schneller Weise entfalten.
  • Inzwischen sind die Oberkanten 40u der Fluidkommunikationswege 40 in oben beschriebenen Ausführungsform so ausgestaltet, dass sie in glatter, linearer und kontinuierlicher Weise mit den Oberkanten 41u, 42u jeweils von der ersten Luftkammer 41 und der zweiten Luftkammer 42 erstrecken; die Gasgeneratoren 25 sind ihrerseits so angeordnet, dass die fast gesamten Gasgeneratorkörper 25a an der innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 angeordneten Gasgeneratoraufnahmen 44 gelagert sind und die Gasanschlüsse 25b den ersten Luftkammern 41 gegenüberliegen. Dennoch sind die Bauteile nicht auf die oben erläuterte Anordnung beschränkt.
  • Beispielsweise können auch erweiterte Abschnitte, die ausgestaltet sind, indem Teile von den Fluidkommunikationswegen 40 an einem den Gasanschlüssen 25b gegenüberliegenden Bereich erweitert ist, vorgesehen sein, und z. B., wie in 5 bis 7 gezeigt, die erweiterten Abschnitte 61 können ausgestalet sein, indem die ersten Luftkammer 41 durch Ausdehnung nach oben hervorragen. Durch diese erweiterte Abschnitte 61 ist es ferner ermöglicht, einen Raum für Richtungsänderung von Gas zu gewährleisten und dem vom gesamten Umfang der zylinderförmigen Gasanschlüsse 25b eingespritzten Gas einen reibungslosen Durchfluss zu erlauben.
  • Ferner können Gasverteilungsteile eingerichtet, die, einstückig mit oder separat von den Gasgeneratoren 25, den Gasanschlüssen 25b gegenüberliegen, und beispielsweise, wie in 8 gezeigt, Gasverteilungszubehöre 65 mit Schrägplatten 64 können verwandt werden, um das von den Gasanschlüssen 25b eingespritzte Gas an einer Schrägfläche der Schrägplatten 64 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einem vorgegebenen Verhaltnis zu verteilen und führen sowie ihm einen reibungslosen Durchfluss in einer gewünschten Richtung zu erlauben. Inzwischen weisen Gasverteilungszubehöre 65 Zubehör-Grundplatte 66 auf, wobei aus der Zubehör-Grundplatte 66 die Schrägplatte 64 und ein Halterungsstück 67, die die Gasgeneratoren 25 hält, und ferner der Befestigungsbolzen 25c aus der Zubehör-Grundplatte 66 hervorragt.
  • Zudem sind die Gasgeneratoren 25 nicht auf die Anordung, in der die Längsrichtung der Gasgeneratorkörper 25a entlang jener der Dachseitenbereiche 5 erstreckt, beschränkt. Die Gasgeneratorkörper 25a können auch, wie in 9 gezeigt, geneigt in Bezug auf die Längsrichtung der Dachseitenbereiche 5 erstrecken, so dass eine Gas-Einspritzrichtung und eine Öffnungsdimension der verschmälerten Durchflussabschnitte 40a der Fluidkommunikationswege 40, und deshalb die Durchflussmenge, d. h. Fördermenge von Gas zu den ersten Luftkammern 41 und den zweiten Luftkammern 42 eingestellt werden können.
  • Zusätzlich können die Gasgeneratoren 25, außer der Befestigung des Gasgeneratorkörpers 25a dichtend an der der Dachseitenschiene 5a des Dachseitenbereichs 5 der Karosserie 3 entlang, beispielsweise, wie in 10 gezeigt, mittels eines einstückig mit oder separat von dem Befestigungsbolzen 25c Standelements 69 entfernt von den Dachseitenschienen 5a in der Mitte in beiden Seitenrichtungen der Fluidkommunikationswege 40 gelagert sein, um dem Gas im Wesentlichen an der gesamten Außenumfangsfläche der Gasgeneratorkörper 25a entlang einen Durchfluss zu erlauben. In dem Zustand der Gasgeneratorkörper 25a in der Mitte der Fluidkommunikationswege 40 können sich ein wirksamer Querschnitt gegenüber dem Zustand entlang der den Dachseitenbereichen 5 zugewandte Seite verändern, und ferner ein wirklicher Durchflusswiderstand hinsichtlich der Gasverteilung als dynamischer Fluidtransport weit eingestellt werden.
  • Inzwischen sind die Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 in der oben beschriebenen Ausführungsform an der innerhalb der Fluidkommunikationswege 40 angeordneten Gasgeneratoraufnahmen 44 gelagert und liegen die Gasanschlüsse 25b den ersten Luftkammern 41 gegenüber. Dennoch ist es nicht auf die Anordung beschränkt, und z. B., wie in 11 gezeigt, Gasgeneratoraufnahmen 44 mit den Innenelementen 48 können entlang den Oberkanten der ersten Luftkammer 41 als Kammer von großem Volumen vorgesehen sein, und die Gasgeneratoren 25 können an den Gasgeneratoraufnahmen 44 anordnet werden.
  • Ferner falls wenigstens nur die Gasanschlüsse 25b innerhalb der Airbags 1 angeordnet sind, ist es nicht erförderlich, die gesamten Gasgeneratorkörper 25a der Gasgeneratoren 25 ganz innerhalb der Ausdehnungsabschnitte 35 der Airbags 1 anzuordnen. Es ist auch möglich, die Gasgeneratorkörper 25a teilweise innerhalb der Ausdehnungsabschnitte 35 anzuordnen.
  • Zusätzlich können die Fluidkommunikationswege 40 und die in den Fluidkommunikationswegen 40 aufgenommenen Gasgeneratoren 25 auch genau über den Mittelsäulen 12 teilweise oder in ihrer Ganzheit angeordnet werden.
  • Zudem sind die Gasgeneratoren 25 nicht auf die Anordnung beschränkt, wobei die Gasanschlüsse 25b von den einen Enden der Gasgeneratorkörper 25a hervorragen und das Gas aus dem gesamten Umfang des Gasanschlusses 25b einspritzt ist. Die Gasanschlüsse 25b können auch z. B. am gesamten Umfang oder einem Teil, der sich ein wenig von den einen Enden der Gasgeneratorkörper 25a entfernt aber in seiner Nähe befindet, angeordnet sein.
  • Darüber hinaus können die die Gasgeneratoren 25 bedeckenden Innenelemente 48 auch so ausgestaltet sein, indem mehrere Gewebe überlappt sind, und die Form zur Unterdrückung von Gasdurchfluss oder Beschichtung aufweisen.
  • Die Airbageinrichtung 2 können, außer der Anordnung an beiden Seiten rechts und links von der Karosserie 3, auch nur an einer Seite anordnet sein.
  • Ferner beruht die vorstehende Erläuterung auf Curtain-Airbags, die zum Fahrzeug mit zweireihigen Sitzen, d. h. den Vordersitzen 6 und Rücksitzen 7, aber die vorliedende Erfindung kann auch auf die zu dreireihigen Sitzen, d. h. einer ersten Reihe (vorderster Reihe), einer zweiten Reihe (mittlerer Reihe) und einer dritten Reihe (letzter Reihe) entsprechenden Curtain-Airbags angewandt sein. Nämlich kann sie auf zwei mittels Fluidkommunikationswege in Fluidkommunikation stehenden Luftkammern, die sich jeweils an den Seiten von der zweiten und der dritten Reihen entfalten, angewandt sein. Darüber hinaus können drei jeweils zu einer von drei Reihen entsprechenden Luftkammern vorgesehen und ein Gasgenerator an einem der zwei Fluidkommunikationswege, die jeweils ein paar benachbarten Luftkammern in Fluidkommunikation stehen lassen. Zudem können die Gasgeneratoren, die an den Fluidkommunikationswegen zwischen den zur mittleren und der letzten Reihen entsprechenden Luftkammern angebracht sind, so angeordnet sein, dass ihre Gasanschlüsse nach den der letzten Reihe entsprechenden Luftkammern abgeschwenkt ist, und kann auch so ausgestaltet sein, dass ein Betrieb, in dem der Zustand mit zusammengeklappten und untergebrachten Sitzen der der letzten Reihe oder ohne Insassen auf Sitzflächen erfasst und die Gasgeneratoren nicht aktiviert sind, ausgewählt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auf als Curtain-Airbags genannte Airbags und Airbageinrichtung angewandt werden.
  • 1: ein Erklärungsbild von der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellenden Airbageinrichtung, die auf dem Fahrzeug angeordnet ist.
  • 2: ein Erklärungsbild von der oben genannten Airbageinrichtung, die in Form einer Fläche ausgebreitet ist.
  • 3: ein Querschnitt von 2 der oben genannten Airbageinrichtung entlang I-I Linie.
  • 4: Erklärungsbilder von der oben genannten Airbageinrichtung, wobei das (a) ein Querschnitt von 2 an einer zur II-II Linie entsprechenden Stelle, und das (b) ein Querschnitt von 2 an einer zur III-III Linie entsprechenden Stelle ist.
  • 5: ein Erklärungsbild, das eine andere Ausführungsform von der Airbageinrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Form einer Fläche ausgebreitet ist, darstellt.
  • 6: ein Querschnitt von 5 der oben genannten Airbageinrichtung entlang IV-IV Linie.
  • 7: ein Querschnitt von 5 der oben genannten Airbageinrichtung entlang V-V Linie.
  • 8: ein Erklärungsbild, das eine weitere Ausführungsform von der Airbageinrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Form einer Fläche ausgebreitet ist, darstellt.
  • 9: ein Erklärungsbild, das eine weitere Ausführungsform von der Airbageinrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Form einer Fläche ausgebreitet ist, darstellt.
  • 10: ein Erklärungsbild, das eine weitere Ausführungsform von der Airbageinrichtung der vorliegenden Erfindung an einer zur I-I Linie entsprechenden Stelle von 2 darstellt.
  • 11: ein Erklärungsbild, das eine weitere Ausführungsform von der Airbageinrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Form einer Fläche ausgebreitet ist, darstellt.
  • 1
    Airbag
    2
    Airbageinrichtung
    3
    einen Fahrzeug bildende Karosserie
    5
    Dachseitenbereich als Oberkante an der Seite
    6
    Vordersitz
    7
    Rücksitz
    10
    Seite
    25
    Gasgenerator
    25a
    Gasgeneratorkörper
    25b
    Gasanschluss als Gaszufuhrabschnitt
    35
    Ausdehnungsabschnitt
    40
    Fluidkommunikationsweg
    40a
    verschmälerter Durchflussabschnitt
    40u
    Oberkante
    41
    erste Luftkammer
    41e
    Ende
    41u
    Oberkante
    42
    zweite Luftkammer
    42e
    Ende
    42u
    Oberkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-337646 A [0004]

Claims (16)

  1. Die Airbageinrichtung mit: i) zusammengefalteten und an Oberkanten von Seiten eines Fahrzeugs aufgenommenen Airbags zur Entfaltung entlang den Seiten des Fahrzeugs mit dem zugeführten Gas; und ii) Gasgeneratoren zur Zufuhr von Gas für die Airbags; wobei die Airbags röhrförmige Fluidkommunikationswege mit bestimmter Länge in Längsrichtung der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs; und Ausdehnungsabschnitte jeweils mit ersten und zweiten Luftkammern, die über die Fluidkommunikationswege miteinander verbunden sind, umfassen; wobei die Gasgeneratoren längliche und innerhalb der Airbags angeordnete Gasgeneratorkörper sowie versetzt aus der Mitte in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper angeordnete Gaszufuhrabschnitte für Zufuhr vom Gas umfassen; und wobei die Gasgeneratorkörper angeordnet sind, indem sie Gasdurchflussquerschnitte teilweise absperren.
  2. Die Airbageinrichtung nach dem Anspruch 1: wobei die Gasgeneratoren innerhalb der Ausdehnungsabschnitte angeordnet sind; und wobei die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege der Airbags angeordnet sind.
  3. Die Airbageinrichtung nach dem Anspruch 1: wobei die Gasgeneratoren innerhalb der Ausdehnungsabschnitte angeordnet sind; wobei die Gasgeneratorkörper: entlang der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs angeordnet, und so angeordnet, dass die Längsrichtung der Gasgeneratorkörper entlang jener der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs erstreckt.
  4. Die Airbageinrichtung mit: i) zusammengefalteten und an Oberkanten von Seiten eines Fahrzeugs aufgenommenen Airbags zur Entfaltung entlang den Seiten des Fahrzeugs mit dem zugeführten Gas; und ii) Gasgeneratoren zur Zufuhr von Gas für die Airbags; wobei die Airbags röhrförmige Fluidkommunikationswege mit bestimmter Länge in Längsrichtung der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs; und Ausdehnungsabschnitte jeweils mit ersten und zweiten Luftkammern, die über die Fluidkommunikationswege miteinander verbunden sind, umfassen; wobei die Gasgeneratoren längliche und innerhalb der Airbags angeordnete Gasgeneratorkörper sowie versetzt aus der Mitte in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper angeordnete Gaszufuhrabschnitte für Zufuhr vom Gas umfassen; und wobei die Gasgeneratorkörper wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege der Airbags angeordnet sind.
  5. Die Airbageinrichtung nach dem Anspruch 4: wobei die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren an Enden in Längsrichtung der Gasgeneratorkörper angeordnet, und zwar anliegend an eine von den Oberkanten der ersten und der zweiten Luftkammer in Bezug auf die Gasgeneratorkörper angeordnet sind.
  6. Die Airbageinrichtung nach dem Anspruch 4 oder 5: wobei die Oberkanten der Fluidkommunikationswege der Airbags so ausgestaltet sind, dass sie eine lineare Form, die kontituierlich mit wenigstens einer von der beiden Oberkanten von der ersten und der zweiten Luftkammern der Ausdehnungsabschnitte ausgebildet ist, aufweisen.
  7. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6: wobei die Gasgeneratorkörper so ausgestaltet sind, dass die innerhalb der Fluidkommunikationswege der Airbags befindlichen Teile innerhalb der Fluidkommunikationswege nach oben versetzt angeordnet sind, und schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Durchflussabschnitte zwischen Unterteilen der Gasgeneratorkörper und Boden der Fluidkommunikationswege ausgebildet sind; wobei Oberteile der Fluidkommunikationswege der Airbags zusammen mit den Gasgeneratorkörpern an den Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs angebracht sind.
  8. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7: wobei die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte zur Gaszufuhr ein größeres Volumen als die zweiten Luftkammer aufweisen, und wobei sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  9. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7: wobei die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte in den Airbags eine größere Längsdimension vom Anschluss an die Fluidkommunikationswege entlang der Längsrichtung an der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs bis zu ihren nachgeordneten Enden als die zweite Luftkammer aufweisen, und wobei sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  10. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9: wobei der Fahrzeug Vordersitze und hinter diesen befindlichen Rücksitze aufweist; wobei sich die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte an einer zu einer Seite der Vordersitze entsprechenden Stelle, und die zweiten Luftkammer an einer zu einer Seite der Rücksitze entsprechenden Stelle entfalten; und wobei sich die Fluidkommunikationswege der Airbags an den Oberkanten der Seiten zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen entfalten; und wobei sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  11. Die Airbageinrichtung mit: i) zusammengefalteten und an Oberkanten von Seiten eines Fahrzeugs aufgenommenen Airbags zur Entfaltung entlang der Seite des Fahrzeugs mit dem zugeführten Gas; und ii) Gasgeneratoren zur Zufuhr von Gas für die Airbags; wobei die Airbags röhrförmige Fluidkommunikationswege mit bestimmter Länge in Längsrichtung von den Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs; und Ausdehnungsabschnitte jeweils mit ersten und zweiten Luftkammern, die über die Fluidkommunikationswege miteinander verbunden sind, umfassen; wobei die Gasgeneratoren längliche und innerhalb der Airbags angeordnete Gasgeneratorkörper sowie an einen Enden der Gasgeneratorkörper angeordnete Gaszufuhrabschnitte für Zufuhr vom Gas umfassen; und wobei die Gasgeneratorkörper entlang den Oberkanten an den Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, und so angeordnet sind, dass Längsrichtung der Gasgeneratorkörper entlang jener der Oberkanten an den Seiten des Fahrzeugs erstreckt.
  12. Die Airbageinrichtung nach dem Anspruch 11: wobei die Oberkanten der Fluidkommunikationswege eine lineare Form aufweisen, die kontinuierlich mit wenigstens einer von den Oberkanten der ersten und der zweiten Luftkammer ausgestaltet ist; wobei jede Oberkante des Fluidkommunikationswegs, der ersten und der zweiten Luftkammer an die Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs entlang ihrer Längsrichtung angebracht wird.
  13. Die Airbageinrichtung nach dem Anspruch 11 oder 12: wobei sich die Gasgeneratorkörper: wenigstens teilweise innerhalb der Fluidkommunikationswege der Airbags befinden und, versetzt nach oben aus der Mitte in den Fluidkommunikationswegen angeordnet sind, und schmale, gegenüber dem sonstigen Bereich der Fluidkommunikationswege verschmälerte Durchflussabschnitte zwischen Unterteilen der Gasgeneratorkörper und Boden der Fluidkommunikationsabschnitte ausgestaltet sind; wobei Oberteile der Fluidkommunikationswege zusammen mit wenigstens einer von den Oberkanten der ersten und der zweiten Luftkammern an die Oberkanten der Seite des Fahrzeugs angebracht sind.
  14. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13: wobei die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte in den Airbags zur Gaszufuhr ein größeres Volumen als die zweiten Luftkammer aufweisen; wobei sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  15. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14: wobei die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte in den Airbags eine größere Längsdimension vom Anschluss an die Fluidkommunikationswege in Längsrichtung der Oberkanten der Seiten des Fahrzeugs bis zu ihren nachgeordneten Enden als die zweiten Luftkammer aufweisen; wobei sich die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
  16. Die Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15: wobei der Fahrzeug Vordersitze und hinter diesen befindlichen Rücksitze aufweist; wobei sich die ersten Luftkammer der Ausdehnungsabschnitte an einer zu einer Seite der Vordersitze entsprechenden Stelle, und die zweiten Luftkammer an einer zu einer Seite der Rücksitze entsprechenden Stelle entfalten; wobei sich die Fluidkommunikationswege der Airbags an den Seiten zwischen den Vordersitzen und dem Rücksitzen entfalten; und die Gaszufuhrabschnitte der Gasgeneratoren gegenüber den Gasgeneratorkörpern zur den ersten Luftkammern zugewandten Seite befinden.
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