DE102009037942A1 - Verschleißschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Verschleißschutzvorrichtung umfasst ein Tragelement, an dem mehrere Schutzplatten befestigt sind. Als Befestigungsmittel dienen Haken und Einhängeöffnungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschleißschutzvorrichtung, insbesondere für Strahlanlagen, umfassend zumindest ein Tragelement, an dem mehrere Schutzplatten mittels Befestigungsmitteln befestigt sind.
  • Derartige Verschleißschutzvorrichtungen sind bekannt und dienen beispielsweise in Strahlkabinen von Schleuderrad-Strahlanlagen an der gegenüberliegenden Seite der Schleuderräder dazu, bestimmte Bereiche oder auch die gesamte Kabine vor übermäßigem Verschleiß zu schützen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verschleißschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar ist und die leicht und variabel zu montieren ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Befestigungsmittel zumindest eine Einhängeöffnung in jeder Schutzplatte sowie zumindest einen an dem Tragelement befestigten Haken umfassen, an dem die Schutzplatte mit ihrer Einhängeöffnung eingehängt ist.
  • Erfindungsgemäß muss zur Befestigung der Schutzplatte lediglich an dem Tragelement, beispielsweise einer Rahmenkonstruktion, ein Haken vorgesehen werden, ohne dass weitere Befestigungselemente vorgesehen sind. Da die Schutzplatte mit einer Einhängeöffnung versehen ist, kann diese auf einfachste Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug an dem Haken eingehängt werden. Abgesehen von der Einhängeöffnung, die an der Schutzplatte ausgebildet werden muss, sind jedoch keinerlei weitere Befestigungsmittel an der Schutzplatte erforderlich.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform können die Schutzplatten an den Tragelementen derart befestigt sein, dass jede Schutzplatte jede benachbarte Schutzplatte überlappt. Auf diese Weise ist dafür Sorge getragen, dass an den Grenzbereichen zwischen zwei benachbarten Schutzplatten kein Strahlmittel hinter die Schutzplatten gelangen kann. Durch eine Überlappung der Schutzplatten derart, dass jeder Stoßbereich von zwei benachbarten Schutzplatten durch eine Überlappung gebildet wird, ist ein großflächiger Verschleißschutz sichergestellt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Einhängeöffnung benachbart zu einem Rand der Schutzplatte ausgebildet sein. Auf diese Weise ist die Schutzplatte durch ihr Eigengewicht sicher an dem Haken fixiert, wenn diese mit ihrer Einhängeöffnung an dem Haken eingehängt ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können zwei benachbarte Schutzplatten so angeordnet sein, dass eine Schutzplatte die Einhängeöffnung der anderen Schutzplatte überdeckt. Hierdurch ist gewährleistet, dass ein auf die Schutzplatten auftreffendes Strahlmittel einerseits die Einhängeöffnungen nicht durchdringt und andererseits den durch die Einhängeöffnung vorstehenden Haken nicht beschädigt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Einhängeöffnung schlitzartig ausgebildet sein, wodurch eine sichere Fixierung und Orientierung der Schutzplatte möglich ist. Insbesondere wenn der Haken eine den Schlitz vollständig oder im Wesentlichen ausfüllende Kontur besitzt, ist für eine gute Fixierung der Schutzplatte gesorgt. Hierbei kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Einhängeöffnung eine Längserstreckung aufweist, die sich horizontal erstreckt, da in diesem Fall die Schutzplatte wiederum durch ihr Eigengewicht an dem Haken fixiert ist, insbesondere wenn die Einhängeöffnung benachbart zu einem Rand der Schutzplatte angeordnet ist.
  • Der Haken kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform an dem Tragelement derart befestigt sein oder aber in seiner Struktur derart ausgebildet sein, dass die Schutzplatten in Draufsicht unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen oder zur Vertikalen angeordnet sind. Der spitze Winkel kann etwa 6 bis 16°, insbesondere etwa 8 bis 12° betragen, wodurch eine Überlappung der Schutzplatten möglich ist, ohne dass der Abstand zwischen zwei Schutzplatten übermäßig groß ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Befestigungsmittel je Schutzplatte mindestens zwei Einhängeöffnungen und zwei Haken umfassen, wobei die Einhängeöffnungen von einem benachbarten Rand der Schutzplatte gleich weit beabstandet sind. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass die Schutzplatte einerseits von den Haken ausreichend festgehalten wird. Andererseits kann die Schutzplatte durch das Vorsehen von zwei Haken nicht bzw. nur äußerst geringfügig verkippen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können verschiedene Schutzplatten gleichen Formats jedoch unterschiedlicher Dicke vorgesehen sein, wobei die Einhängeöffnungen der Schutzplatten mit unterschiedlicher Dicke zwar gleiche Abmessungen jedoch einen unterschiedlichen Abstand von dem benachbarten Rand aufweisen. Derartige Schutzplatten mit unterschiedlicher Dicke können für verschiedene Strahlaufgaben bzw. verschiedene Strahlmittel erforderlich sein, wobei ein Austausch der Schutzplatten auf einfachste Weise möglich ist, ohne dass das Tragelement oder die Haken verändert werden müssen.
  • Der Haken kann annähernd U-förmig ausgebildet sein und einen langen und einen kurzen Schenkel aufweisen. In diesem Fall kann die Einhängeöffnung über den kurzen Schenkel des Hakens gesteckt werden, so dass die Schutzplatte zwischen dem kurzen Schenkel und dem langen Schenkel gehalten ist.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Haken zumindest zwei Anlageflächen oder Anlagenocken für Schutzplatten mit verschiedener Dicke aufweist, da hierdurch mit ein und demselben Haken dafür gesorgt ist, dass unterschiedlich dicke Schutzplatten befestigt werden können. So kann beispielsweise eine Anlagefläche am Ende des langen Schenkels ausgebildet sein, wodurch entsprechend dünne Schutzplatten zwischen dem kurzen Schenkel und der Anlagefläche am Ende des langen Schenkels geklemmt werden können. Für dickere Schutzplatten kann es vorteilhaft sein, wenn am langen Schenkel des Hakens eine weitere Anlagefläche vorgesehen ist, die von der Innenseite des kurzen Schenkels weniger weit beabstandet ist, so dass diese dickeren Schutzplatten zwischen dem kurzen Schenkel und diese Anlagefläche geklemmt werden können.
  • Wenn beide Anlageflächen nicht gestuft ineinander übergehen, sondern zwischen sich einen stumpfen Winkel bilden, ist das Entfernen der Schutzplatten von den Haken erleichtert, da kein Verkanten auftreten kann.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verschleißschutzvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 von links;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Hakens; und
  • 6 bis 8 vergrößerte Ausschnitte von Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen entsprechend der Querschnittsansicht von 4.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verschleißschutzvorrichtung, beispielsweise für Strahlkabinen in Schleuderrad-Strahlanlagen, die ein Tragelement 10 aufweist, an dem beim dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt acht Schutzplatten A bis H aus Manganstahl befestigt sind. Als Materialien kommen auch gehärteter Werkzeugstahl, Hartmetall oder andere Werkstoffe in Frage. Das Tragelement 10 ist eine rahmenartige Konstruktion aus Metallprofilen 12, 14 und 16. An der Vorderseite des Tragelements 10 sind in einer rasterartigen Anordnung insgesamt sechzehn Haken 18 angeschweißt oder angeschraubt. Hierbei halten jeweils zwei Haken 18 eine Schutzplatte. Hierzu ist jede Schutzplatte mit zwei Einhängeöffnungen 20 und 22 versehen.
  • Die beiden Einhängeöffnungen 20 und 22 jeder Schutzplatte sind benachbart zu einem Rand, beim dargestellten Ausführungsbeispiel dem linken Längsrand 24 jeder Schutzplatte angeordnet und als rechteckige Schlitze ausgebildet, die sich parallel zueinander, parallel zu dem kürzeren Rand der Schutzplatten und im montierten Zustand horizontal erstrecken.
  • Wie die Figuren verdeutlichen, sind die Paare von Haken 20, 22 an dem Tragelement 10 so befestigt, dass nach einer Montage der Schutzplatten A bis H jede Schutzplatte jede benachbarte Schutzplatte überlappt. So wird beispielsweise die Schutzplatte A nicht nur von der darunter befindlichen Schutzplatte B sondern auch von der daneben befindlichen Schutzplatte C überlappt. In gleicher Weise überlappen alle übrigen Schutzplatten mit ihrem jeweiligen Nachbarn.
  • Ferner lassen die Figuren erkennen, dass bei den Schutzplatten A bis F jeweils zwei benachbarte Schutzplatten so angeordnet sind, dass eine Schutzplatte die Einhängeöffnungen 20, 22 der anderen Schutzplatte überdeckt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden lediglich die Einhängeöffnungen 20, 22 der Schutzplatten D und H nicht überdeckt, da zur Linken keine weiteren Schutzplatten angeordnet sind. Wenn jedoch eine weitere Verschleißschutzvorrichtung wie sie in 1 dargestellt ist, zur Linken angeordnet wird, so kann wiederum eine Überdeckung erzielt werden.
  • 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Hakens 18, der als flächiges und annähernd U-förmiges Bauteil aus Manganstahl ausgebildet ist, welches einen langen Schenkel 26 und einen kurzen Schenkel 28 aufweist, die beide durch eine Basis 30 verbunden sind. An der Rückseite des langen Schenkels 26 kann optional ein Vorsprung 32 vorgesehen sein, der sich etwa über die Hälfte der Länge des langen Schenkels 26 erstreckt und der dazu dient, den Haken in Aussparungen des Tragelements 10 einstecken und darin verschweißen zu können.
  • An der Innenseite des langen Schenkels 26 sind zwei Anlageflächen 34, 36 für Schutzplatten mit verschiedener Dicke vorgesehen. Hierbei ist eine (kürzere) Anlagefläche 34 am Ende des langen Schenkels an dessen Innenseite ausgebildet, wobei diese Anlagefläche 34 in eine längere Anlagefläche 36 übergeht, die sich an der Innenseite des langen Schenkels 26 bis hin zur Basis 30 erstreckt. Diese Anlagefläche 36 verläuft parallel beabstandet zur Innenseite 38 des kurzen Schenkels 28. Die beiden Anlageflächen 34 und 36 schließen zwischen sich einen stumpfen Winkel ein, der etwa 170° beträgt.
  • Die bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Schutzplatten A bis H sind ca. 600 mm lang und 500 mm breit und besitzen eine Dicke von 15 mm. Die Einhängeöffnungen 20, 22 sind in einem Abstand von etwa 25 mm zu dem Rand 24 und in einem seitlichen Abstand von etwa 90 mm zu den seitlichen Rändern der Schutzplatte positioniert. Die Abmessungen der Einhängeöffnungen 20, 22 betragen 15 × 55 mm.
  • Zur Montage der in 1 dargestellten Verschleißschutzvorrichtung wird nach Zusammenbau des Tragelements 10 eine Schutzplatte nach der anderen eingehängt, wobei mit der Schutzplatte A begonnen wird. Diese wird wie in 4 gezeigt mit den Einhängeöffnungen 20 und 22 über den kurzen Schenkel 28 des Hakens 18 gesteckt, so dass anschließend die Schutzplatte zwischen dem kurzen Schenkel 28 und dem langen Schenkel 26 eingeklemmt ist, da der Abstand zwischen diesen parallelen Schenkeln der Dicke der Schutzplatte etwa entspricht (etwa 17 mm). Anschließend kann auf gleiche Weise die Schutzplatte B eingehängt werden, woraufhin bereits die Schutzplatten A und B an ihren benachbarten Rändern überlappen. Wenn die Schutzplatte C auf gleiche Weise montiert wird, verdeckt diese sowohl die Einhängeöffnungen 20 und 22 der Schutzplatte A wie auch einen Teil des oberen vertikalen Randbereichs der Schutzplatte B. Im Anschluss daran können die Schutzplatten D bis H auf gleiche Weise montiert wird.
  • Wie 2 zeigt, sind nach der Montage sämtliche Schutzplatte unter einem Winkel α von etwa 10° zur Horizontalen bzw. zur Vertikalen angeordnet.
  • Die 6 bis 8 zeigen weitere alternative Ausführungsformen, bei denen das Tragelement 10 und die Haken 18 in vorstehend beschriebener Weise ausgebildet sind. Auch besitzen die in den 6 bis 8 verwendeten Schutzplatten das gleiche wie vorstehend beschriebene Format. Sie sind jedoch in einer unterschiedlichen Dicke ausgebildet. So besitzen die Schutzplatten der Ausführungsform von 6 eine Dicke von 12 mm, die von 7 eine Dicke von 10 mm und die von 8 eine Dicke von 8 mm. Aufgrund der speziellen Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen Haken 18 können jedoch all diese Schutzplatten auf gleiche Weise wie vorstehend beschrieben verankert werden. Hierbei stützen sich die dünneren Schutzplatten der 6 und 8 mit ihrem Ende nicht an der Anlagefläche 36 sondern an der leicht abgewinkelten Anlagefläche 34 am Ende des langen Schenkels ab. Um jeweils eine gleiche Positionierung der Schutzplatten zu erreichen sind bei den Ausführungsformen der 6 bis 8 die Einhängeöffnungen zwar mit den gleichen Abmessungen von etwa 15 × 55 mm versehen. Die Einhängeöffnungen sind jedoch von dem benachbarten Rand 24 unterschiedlich weit beabstandet. So sind die Einhängeöffnungen 20, 22 bei der Ausführungsform der 1 bis 4 von dem benachbarten Rand 24 um etwa 25 mm beabstandet. Bei der Ausführungsform von 6 beträgt dieser Abstand etwa 60 mm. Bei der Ausführungsform der 7 beträgt der Abstand etwa 70 mm und bei der Ausführungsform der 8 beläuft sich der Abstand auf etwa 75 mm.

Claims (15)

  1. Verschleißschutzvorrichtung, insbesondere für Strahlanlagen, umfassend zumindest ein Tragelement (10), an dem mehrere Schutzplatten (A–H) mittels Befestigungsmitteln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zumindest eine Einhängeöffnung (20, 22) in jeder Schutzplatte und zumindest einen an dem Tragelement (10) befestigten Haken (18) umfassen, an dem die Schutzplatte (A–H) mit ihrer Einhängeöffnung eingehängt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatten (A–H) an dem Tragelement (10) derart befestigt sind, dass jede Schutzplatte jede benachbarte Schutzplatte überlappt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (20, 22) benachbart zu einem Rand (24) der Schutzplatte ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Schutzplatten (A–H) so angeordnet sind, dass eine Schutzplatte (C, E, G, D, F, H) die Einhängeöffnung (20, 22) der anderen Schutzplatte (A, C, E, B, D, F) überdeckt.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (20, 22) schlitzartig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (20, 22) eine Längserstreckung aufweist, die sich horizontal erstreckt.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatten (A–H) in Draufsicht unter einem spitzen Winkel (α) zur Horizontalen oder zur Vertikalen angeordnet sind, der etwa 6° bis 16°, insbesondere etwa 8° bis 12° beträgt.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel je Schutzplatte mindestens zwei Einhängeöffnungen (20, 22) und zwei Haken (18) umfassen, wobei die Einhängeöffnungen von einem benachbarten Rand (24) der Schutzplatte gleich weit beabstandet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzplatten gleichen Formats jedoch unterschiedlicher Dicke vorgesehen sind, wobei die Einhängeöffnungen (20, 22) der Schutzplatten (A–H) mit unterschiedlicher Dicke zwar gleiche Abmessungen jedoch einen unterschiedlichen Abstand von dem benachbarten Rand (24) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (18) annähernd U-förmig ist und einen langen Schenkel (26) und einen kurzen Schenkel (28) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (28) durch die Einhängeöffnung (20, 22) gesteckt ist.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (18) zumindest zwei Anlageflächen (34, 36) für Schutzplatten mit verschiedener Dicke aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlagefläche (34) am Ende des langen Schenkels (26) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anlageflächen (34, 36) von der Innenseite (38) des kurzen Schenkels (28) unterschiedlich weit beabstandet sind.
  15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anlageflächen (34, 36) zwischen sich einen stumpfen Winkel einschließen.
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