DE102009034892B4 - Feuerwehrkeil - Google Patents

Feuerwehrkeil Download PDF

Info

Publication number
DE102009034892B4
DE102009034892B4 DE200910034892 DE102009034892A DE102009034892B4 DE 102009034892 B4 DE102009034892 B4 DE 102009034892B4 DE 200910034892 DE200910034892 DE 200910034892 DE 102009034892 A DE102009034892 A DE 102009034892A DE 102009034892 B4 DE102009034892 B4 DE 102009034892B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
firefighter
switching means
fire department
fire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200910034892
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009034892A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200910034892 priority Critical patent/DE102009034892B4/de
Publication of DE102009034892A1 publication Critical patent/DE102009034892A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009034892B4 publication Critical patent/DE102009034892B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/54Portable devices, e.g. wedges; wedges for holding wings open or closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Feuerwehrkeil mit einem im wesentlichen keilförmigen Grundkörper, wobei in dem Grundkörper eine Stromquelle (11), ein Schaltmittel (12) und ein Leuchtmittel (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel ein Trägheitsschalter oder ein Erschütterungssensor ist und ein mit dem Schaltmittel (12) verbundenes Zugmittel (7) derart ausgebildet ist, an einer Ausrüstung befestigt zu sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feuerwehrkeil zum Sichern von Türen in geöffneter Stellung.
  • Feuerwehrkeile sind in verschiedenen Ausführungen aus der Praxis bekannt. Im einfachsten Fall werden Keile aus Holz oder Aluminium verwendet, um bei einem Brand diejenigen Türen in geöffneter Position zu sichern, die für einen Zugang zum Brandherd oder für die Evakuierung von Personen geöffnet werden müssen. Auf diese Weise wird verhindert, dass Feuerwehrleute durch zufallende Türen, die möglicherweise nur von einer Seite her zu öffnen sind, in dem Gebäude eingeschlossen werden.
  • Ein Feuerwehrkeil aus Aluminium mit besonders ausgebildeten Keilflächen ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 004 134 U1 bekannt. Dieser Keil eignet sich zur Blockierung von geöffneten Türen mit unterschiedlichen Spaltmaßen. Der Keil ist aus Aluminium gefertigt und unbeleuchtet.
  • Ein Feuerwehrkeil ist aus der US 2009/0113672 A1 bekannt, der eine interne Lichtquelle und ein durchsichtiges Material aufweist, wobei die Lichtquelle über einen auf der Oberfläche platzierten Schalter aktiviert wird.
  • Ein Keil ist ebenfalls in dem US-Patent 7,506,905 B1 beschrieben. Dieses Patent offenbart einen Feuerwehrkeil mit einer Oberflächengestaltung, die einen vielfältigen Einsatz zur Sicherung von geöffneten Türen und Fenstern erlaubt. Der Feuerwehrkeil ist mit einer fluoreszierenden Oberfläche versehen, die bei Bestrahlung mit UV-Licht im sichtbaren Bereich leuchtet. Der Zweck dieser Ausführung besteht darin, dass Feuerwehrleute zunächst beim Zugang zu einem Brandherd Türen öffnen und blockieren. Diese blockierten Türen bilden dann auch den Rückweg, durch den das Gebäude wieder zu verlassen ist. Dieser Rückweg ist bei Dunkelheit und Rauch häufig schwierig zu finden. Der fluoreszierende Feuerwehrkeil wird von den Feuerwehrleuten mittels einer im UV-Bereich strahlenden Taschenlampe oder einer anderen UV-Quelle angestrahlt, worauf er im sichtbaren Bereich leuchtet und erkennbar wird. Die Feuerwehrkeile nach dem Stand der Technik bilden also Orientierungspunkte für den Rückzug vom Brandherd.
  • Es ist nachteilig, dass die fluoreszierende Eigenschaft der aus dem Stand der Technik bekannten Keile es unbedingt notwendig macht, dass auch eine UV-Lichtquelle mitgeführt wird. Das Funktionieren der erfindungsgemäßen Keile hängt vom Funktionieren einer solchen Leuchte ab. Diese Leuchte wird von den Feuerwehrleuten in der Hand gehalten. Dies ist ein zusätzlicher Ausrüstungsgegenstand der bei einem Rückzug und gegebenenfalls bei der Bergung von Personen hinderlich ist. Weiter sind die Keile nach dem Stand der Technik nicht für solche Personen hilfreich, die keine UV-Strahlungsquelle mitführen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Feuerwehrkeil zu schaffen, der ohne zusätzliche Strahlungsquelle selbst leuchtet. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, einen solchen Feuerwehrkeil zu schaffen, der in der Anwendung einfach, zuverlässig und besonders wirksam ist. Diese Aufgabe wird von einem Feuerwehrkeil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil in dem im Wesentlichen keilförmigen Grundkörper des Feuerwehrkeils eine Stromquelle, ein Schaltmittel und ein Leuchtmittel vorgesehen sind, wobei das Schaltmittel ein Trägheitsschalter oder ein Erschütterungssensor ist und ein mit dem Schaltmittel verbundenes Zugmittel derart ausgebildet ist, an einer Ausrüstung befestigt zu sein, kann das Leuchtmittel beim Einsatz in Betrieb gesetzt werden, woraufhin der Feuerwehrkeil selbsttätig leuchtet.
  • Wenn das Schaltmittel ein im Ruhezustand geschlossener Schalter ist, der für Transport- und Lagerungszwecke durch ein Zugmittel offen gehalten wird, kann der Keil mit dem Zugmittel an einem Gürtel der Feuerwehrausrüstung befestigt werden. Das Abziehen des Keils von dem Zugmittel schließt dann den Schalter und setzt das Leuchtmittel in Betrieb.
  • Vorzugsweise ist die Betriebsdauer zeitlich begrenzt, beispielsweise derart, dass sich die Beleuchtung nach einer Stunde oder einer noch längeren Zeit selbsttätig ausschaltet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Stromquelle nicht versehentlich entleert wird.
  • Es ist vorgesehen, dass Leuchtmittel von außen sichtbar anzuordnen. Der Grundkörper des Feuerwehrkeils kann teilweise oder ganz transparent oder transluzent ausgebildet sein, so dass das Leuchtmittel geschützt im Inneren des Keils angeordnet werden kann und der Keil mit einem Teil seiner gesamten Oberfläche leuchtet. Der Grundkörper kann auch phosphoreszierend ausgestattet sein, so dass aufgrund der vorherigen Beleuchtung durch das Leuchtmittel der Keil nachleuchtet, wenn das Leuchtmittel ausfallen sollte.
  • Als Leuchtmittel können wegen des hohen Wirkungsgrades vorzugsweise Leuchtdioden (LED) eingesetzt werden, aber auch Blitzlampen oder dergleichen. Als Stromquelle kann eine Batterie vorgesehen sein, die in regelmäßigen Abständen auszuwechseln ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Feuerwehrkeile mit Akkumulatoren auszustatten, die in einer Basisstation geladen gehalten werden.
  • Schließlich sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass der Feuerwehrkeil im grünen Spektralbereich leuchtet. Die grüne Farbe wird bei widrigen Sichtbedingungen besonders gut wahrgenommen. Grün ist außerdem eine international gängige Farbe für die Markierung von Fluchtwegen. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen Feuerwehrkeil mit einem Zugmittelschalter in einer schematischen perspektivischen Darstellung;
  • 2: einen Feuerwehrkeil ähnlich 1 mit einem Trägheitsschalter; sowie
  • 3: einen schematischen Schaltkreis für einen Feuerwehrkeil.
  • In der 1 ist ein Feuerwehrkeil 1 schematisch dargestellt. Der Feuerwehrkeil weist eine Bodenfläche 2, eine Rückseite 3, eine Oberseite 4 und Seitenflächen 5 auf. Die Bodenfläche 2 und die Oberseite 4 schließen einen spitzen Winkel 6 ein, der bei etwa 10 Grad liegt. Andere Gestaltungen, beispielsweise die Ausstattung des Keils mit Nuten oder Rippen sind aus dem Stand der Technik bekannt und können vorgesehen sein. Derartige äußere Gestaltungsmerkmale des Feuerwehrkeils 1 sind aber im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung unwesentlich. Die Flächen begrenzen einen generell keilförmigen Grundkörper
  • Der Feuerwehrkeil 1 weist an seiner Rückseite ein Zugmittel 7 auf, das hier mit einem Ring 8 versehen ist. Das Zugmittel 7 ist mit einem nicht dargestellten Stecker verbunden, der an der Rückseite 3 in den Feuerwehrkeil 1 eingesteckt ist.
  • Die 2 zeigt einen Feuerwehrkeil 1 in geometrisch ähnlicher Form. Die Flächen aus 1 sind auch hier vorhanden und mit entsprechenden Bezugsziffern versehen. Im Innern des Feuerwehrkeils 1 ist ein Leuchtmittel 10 angeordnet, welches über eine Stromquelle 11 und einen Schalter 12 teil eines elektrischen Stromkreises ist. Der elektrische Stromkreis ist im Ruhezustand des Feuerwehrkeils geöffnet, so wie es in der 2 dargestellt ist. Durch Betätigung des Schalters 12 kann der Stromkreis geschlossen werden, so dass das Leuchtmittel 10 Licht emittiert. Der Feuerwehrkeil 1 ist zumindest teilweise aus einem transparenten oder durchscheinenden Material gefertigt, so dass die Lichtemission des Leuchtmittels 10 im Betrieb von außen deutlich wahrgenommen werden kann. Das Leuchtmittel 10 ist vorzugsweise wenigstens eine Leuchtdiode, die im sichtbaren Bereich strahlt. Es kann auch eine Blitzlampe vorgesehen sein.
  • Der Schalter 12 kann ebenfalls in verschiedenen Weisen ausgeführt sein. Es kann ein einfacher Ein/Aus-Schalter sein, der zur Aktivierung der Lichtquelle manuell betätigt werden muss und der zur Deaktivierung der Lichtquelle wieder ausgeschaltet werden muss. Es kann auch vorgesehen sein, den Schalter 12 als Trägheitsschalter auszuführen, der beim Aufsetzen des Feuerwehrkeils 1 auf eine feste Oberfläche das Leuchtmittel 10 automatisch aktiviert. Schließlich kann der Schalter 12 ein im Ruhezustand geschlossener Schalter sein (so genannter NC-Schalter), der durch einen am Zugmittel 7 befestigten Stecker offen gehalten wird. In diesem Fall wird das Zugmittel 7 aus 1 mit dem Ring 8 an der Ausrüstung beispielsweise eines Feuerwehrmannes befestigt. Wenn der Feuerwehrkeil aus der Ausrüstung entnommen wird, verbleibt das Zugseil 7 an der Ausrüstung und der Stecker wird aus dem Schalter 12 herausgezogen. Der Schalter 12 geht dann in den geschlossenen Ruhezustand und das Leuchtmittel 10 wird aktiviert. Wenn der Stecker zurück in den Feuerwehrkeil 1 gesteckt wird, wird das Leuchtmittel 10 deaktiviert.
  • Die 3 veranschaulicht die elektrische Beschaltung des Stromkreises innerhalb des Feuerwehrkeils 1. Das Leuchtmittel 10 wird aus der Stromquelle 11 gespeist. Der Schalter 12 aktiviert und deaktiviert das Leuchtmittel 10. Es kann eine Steuerung 13 vorgesehen sein, die bewirkt, dass das Leuchtmittel 10 gepulst betrieben wird, was zum einen die Auffälligkeit der Leuchtemission erhöht und zum anderen Energie spart und so eine längere Betriebsdauer ermöglicht. Die Steuerung 13 kann auch über eine Versorgungsleitung 14 unmittelbar mit der Stromquelle verbunden sein, so dass der Schalter 12 nach Art eines Tasters nur kurz geschlossen werden muss, um den Schaltkreis zu aktivieren. Nach Öffnen des Schalters 12 kann die Steuerung 13 den Stromkreis aufrecht halten, beispielsweise für eine Zeitdauer von einer Stunde. Diese Selbsthaltefunktion des Schaltkreises verhindert ein versehentliches Ausschalten des Leuchtmittels 10. Sie ermöglicht auch, den Schalter 12 als Drucktaster oder wie in der 2 beschrieben als Trägheitsschalter oder Erschütterungssensor auszubilden.
  • Die Gehäuseausführung des Feuerwehrkeils 1 ist, wie bereits beschrieben, zumindest teilweise transparent oder durchscheinend. Vorzugsweise ist das Leuchtmittel 10 oder das Gehäuse des Feuerwehrkeils 1 so ausgebildet, dass die Lichtemission im Wesentlichen im grünen Spektralbereich erfolgt. Das Gehäuse kann aus einem Duroplast gefertigt sein, welches gegenüber erhöhten Temperaturen bis etwa 150 Grad Celsius unempfindlich ist. Zur Reibungserhöhung können Streifen oder Bereiche der Außenseite des Feuerwehrkeils 1 mit einem gummiartigen oder elastomerartigen Kunststoff versehen sein. Es können auch Spitzen aus der Bodenfläche 2 und der Oberseite 4 heraus stehen.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, die Oberseite 4 druckempfindlich mit einer Schaltfunktion auszustatten, so dass der Feuerwehrkeil 1, genauer gesagt der im Innern befindliche Schaltkreis, durch Kontakt mit einer offen zu haltenden Tür aktiviert wird. Hierzu sind dann entsprechende Kontaktbereiche im Bereich der Oberseite 4 vorzusehen, die im Ruhezustand von einander getrennt sind und die bei Beaufschlagung mit einer Tür kante entgegen einer Federvorspannung miteinander in Kontakt gebracht werden und so die Funktion des Schalters 12 übernehmen.
  • Im Einsatz bei einem Brandfall werden mehrere Feuerwehrkeile 1 von den Feuerwehrleuten mit zum Brandort genommen. Sie werden dann aus einer an der Ausrüstung angeordneten Halterung genommen, um Türen im offenen Zustand zu verkeilen, die für den Zugang zum Brandherd geöffnet werden müssen. Der Schaltkreis im Innern des Feuerwehrkeils 1 wir dann vorzugsweise selbsttätig aktiviert, beispielsweise über dass in der Ausrüstung verbleibende Zugmittel 7 oder über einen Erschütterungssensor oder Trägheitssensor. Die Steuerung 13 sorgt dafür, dass die Beleuchtung des Feuerwehrkeils 1 nicht vorzeitig erlischt. Durch die Leuchtemission des Feuerwehrkeils 1 wird für den Feuerwehrmann dann auch bei in verrauchten Gebäuden der Rückweg vom Brandherd deutlich markiert. Es ist anders als beim Stand der Technik nicht erforderlich, eine separate UV-Taschenlampe mitzuführen und einzusetzen, was insbesondere bei der Bergung von Personen aus verrauchten Gebäuden hinderlich ist. Schließlich können die erfindungsgemäßen Keile auch eingesetzt werden, um den Fluchtweg zu markieren, ohne dass Türen damit aufgehalten werden. Sie können gegebenenfalls einfach auf den Boden gelegt werden und so einen Fluchtweg markieren. Die vorgesehene Platzierung der Feuerwehrkeile am Boden gewährleistet auch, dass die dort niedrigeren Temperaturen ein Kunststoffgehäuse nicht innerhalb kurzer Zeit verformen oder zerstören können. Im Fußbodenbereich werden auch bei brennenden Gebäuden in der Phase, in der Feuerwehrleute das Gebäude noch betreten können, keine Temperaturen von über 100 Grad Celsius erreicht. Eine Gehäuseausführung ist deshalb selbst mit thermoplastischen Kunststoffen unkritisch.

Claims (8)

  1. Feuerwehrkeil mit einem im wesentlichen keilförmigen Grundkörper, wobei in dem Grundkörper eine Stromquelle (11), ein Schaltmittel (12) und ein Leuchtmittel (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel ein Trägheitsschalter oder ein Erschütterungssensor ist und ein mit dem Schaltmittel (12) verbundenes Zugmittel (7) derart ausgebildet ist, an einer Ausrüstung befestigt zu sein.
  2. Feuerwehrkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (10) von außen sichtbar angeordnet ist.
  3. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ganz oder teilweise transparent oder durchscheinend ausgebildet ist.
  4. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (12) ein im Ruhezustand geschlossener Schalter ist.
  5. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (12) für Transport- und Lagerungszwecke durch ein Zugmittel (7) offen gehalten wird.
  6. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (13) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, das Leuchtmittel (10) nach einmaliger Betätigung des Schaltmittels (12) für eine vorbestimmte Zeit in Betrieb zu halten.
  7. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper phosphoreszierend ausgestattet ist.
  8. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (10) im grünen Spektralbereich emittiert.
DE200910034892 2009-07-27 2009-07-27 Feuerwehrkeil Expired - Fee Related DE102009034892B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910034892 DE102009034892B4 (de) 2009-07-27 2009-07-27 Feuerwehrkeil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910034892 DE102009034892B4 (de) 2009-07-27 2009-07-27 Feuerwehrkeil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009034892A1 DE102009034892A1 (de) 2011-02-03
DE102009034892B4 true DE102009034892B4 (de) 2013-09-05

Family

ID=43402466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910034892 Expired - Fee Related DE102009034892B4 (de) 2009-07-27 2009-07-27 Feuerwehrkeil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009034892B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019115666B3 (de) * 2019-06-10 2020-10-01 Christiane Schlüter Feuerwehrkeil

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106285263B (zh) * 2016-08-29 2017-10-20 宁波高新区英诺科技有限公司 一种门塞报警器
FR3079865B1 (fr) * 2018-04-09 2020-05-01 Thony Achenza Cale-porte comprenant un enrouleur a l’interieur de celui-ci

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030102468A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Selzer William L. Firefighter's wedge and deployment assembly therefor
US20030214390A1 (en) * 2002-05-14 2003-11-20 Hollister Ronald S. Signaling retention device
DE202004004134U1 (de) * 2004-03-15 2004-06-09 Jansen, Dirk Türkeil
US20070113845A1 (en) * 2005-07-01 2007-05-24 O'brien Paul W Emergency hood and respirator device
US20090072966A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-19 Delaney Jr John B Enhanced Firefighter Door Chock
US7506905B1 (en) * 2006-11-22 2009-03-24 Eric George Firefighter wedge
US20090113672A1 (en) * 2007-11-07 2009-05-07 Ibey Jerry Alan Intrinsically-safe ramp for use by rescue personnel

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030102468A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Selzer William L. Firefighter's wedge and deployment assembly therefor
US20030214390A1 (en) * 2002-05-14 2003-11-20 Hollister Ronald S. Signaling retention device
DE202004004134U1 (de) * 2004-03-15 2004-06-09 Jansen, Dirk Türkeil
US20070113845A1 (en) * 2005-07-01 2007-05-24 O'brien Paul W Emergency hood and respirator device
US7506905B1 (en) * 2006-11-22 2009-03-24 Eric George Firefighter wedge
US20090072966A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-19 Delaney Jr John B Enhanced Firefighter Door Chock
US20090113672A1 (en) * 2007-11-07 2009-05-07 Ibey Jerry Alan Intrinsically-safe ramp for use by rescue personnel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019115666B3 (de) * 2019-06-10 2020-10-01 Christiane Schlüter Feuerwehrkeil

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009034892A1 (de) 2011-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1389709B1 (de) Stabförmige Lampe
EP0891120A3 (de) Schaltungseinrichtung zum Schutz von strombetriebenen Leuchtmittein, insbesondere von LEDs, zu Signal- oder Beleuchtungszwecken
DE202006004684U1 (de) Leuchtwarnlampe für einen Schlagstock, eine Taschenlampe oder für einen Kommandostab
DE202009000026U1 (de) Dynamische Anzeigevorrichtung für einen Notausgang
DE102009034892B4 (de) Feuerwehrkeil
DE102014003505A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss mit Kindersicherung
EP1962391B1 (de) Installationsgerät mit integrierter Not- und Orientierungsbeleuchtung
DE10353523A1 (de) Geländerelement mit Beleuchtung
EP1391904B2 (de) Sicherungs-und Überwachungsvorrichtung für Türen, Fenster oder dergleichen
DE102019115666B3 (de) Feuerwehrkeil
EP1890277B1 (de) Brandnotleuchte mit Fluchtwegkennzeichnungen
DE584151C (de) Beleuchtungseinrichtung fuer Installationsapparate
DE20003533U1 (de) Trinkgefäß
EP2392384B1 (de) Schutzanzug mit Beleuchtungseinrichtung
DE102011010132B3 (de) Fluchtwegbeleuchtung
DE102010013978B4 (de) Warndreieck mit Blinkrelais und Blinkleuchte
DE10030532C1 (de) Leuchte mit einem nachleuchtenden Abdeckelement
CH649617A5 (en) Emergency luminaire
DE10123006A1 (de) Leuchtvorrichtung zur Erzeugung einer aktiv nachleuchtenden Signalfläche
DE1516604A1 (de) Transportable Warnleuchte fuer den Strassenverkehr
DE233647C (de)
DE4413504A1 (de) Orientierungsleuchte
DE102015115428B4 (de) Wickelbare Linienleuchte
DE202007014723U1 (de) Akku-Nachtlicht
DE102013103873A1 (de) Verfahren zur Rettung einer Person durch einen Rettungsring

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120128

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131206

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee