DE10353523A1 - Geländerelement mit Beleuchtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geländerelement, das ein Leuchtmittel umfasst, sowie ein Verfahren zur Vermeidung von Unfällen in einem Treppenhaus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geländerelement, dass ein Leuchtmittel umfasst sowie ein Verfahren zur Vermeidung von Unfällen in einem Treppenhaus.
  • Geländer sind in vielfältiger Form und Größe bekannt. Sie werden zur Sicherung und als Hilfsmittel schwer begehbarer Bereiche eingesetzt, beispielsweise an Treppen, auf Emporen, an Balkonen oder in abschüssigem Gelände.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Geländer zu schaffen, mit dem mit einfachen Mitteln und kostengünstig eine noch verbesserte Sicherheit erreichbar ist und das ein noch verbessertes Hilfsmittel darstellt.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Geländerelement, das einen Hohlraum im Innern und im Bereich des Hohlraums mindestens eine Aussparung aufweist. In dem Hohlraum ist ein Leuchtmittel, insbesondere eine LED, angeordnet, mit dem der Hohlraum beleuchtbar ist. Durch die Aussparung hindurch bestrahlt das Licht des Leuchtmittels die Umgebung des Geländerelementes. Daher ist das Geländerelement besonders gut sichtbar und besonders nachts auch aus der Ferne erkennbar. Ein Geländer, welches das Geländerelement aufweist, beispielsweise für eine Treppe, ist durch das Licht des Leuchtmittels des Geländerelementes zumindest teilweise beleuchtet. Durch die Anordnung des Leuchtmittels im Hohlraum ist das Leuchtmittel vor Zerstörung von außen und vor Feuchtigkeit geschützt. Die Aussparung reduziert das Gewicht des Geländerelementes und die Verwendung einer LED ist besonders geeignet, da sie stromsparend und langlebig ist und nur sehr wenig Verlustwärme erzeugt. Der Fachmann erkennt, dass auch andere Leuchtmittel geeignet sind, beispielsweise Glühbirnen oder Leuchtstofflampen.
  • Bevorzugt ist zwischen Leuchtmittel und Aussparung ein Streumittel angeordnet. Das Streumittel ist bevorzugt transparent. Das Licht des Leuchtmittels wird daher gleichmäßig verteilt oder in eine bevorzugte Richtung ausgerichtet. Durch die indirekte Beleuchtung wird der Betrachter nicht geblendet.
  • Um Strom einzusparen, ist das Leuchtmittel vorzugsweise ein- und ausschaltbar. Dadurch kann die Beleuchtung nur in gewünschten Zeiten eingeschaltet sein, beispielsweise nur bei Dunkelheit, während sie bei Helligkeit ausgeschaltet ist.
  • Bevorzugt ist das Geländerelement zumindest tropfwassergeschützt gefertigt, damit es vor Regen geschützt und reinigbar ist. Vorzugsweise ist es jedoch so wasserdicht gefertigt, dass auch bei starkem Regen keine Feuchtigkeit in den Hohlraum eindringen kann, so dass es auch als Teil eines Außengeländers verwendbar ist.
  • Bevorzugt ist das Geländerelement in ein Geländer und die Verkabelung für das Leuchtmittel in das Geländer integriert. Da die Verkabelung in dieser Ausführungsform des Geländers nicht sichtbar ist, wird das Aussehen des Geländers nicht durch sie beeinflusst. Weiterhin besteht so nicht die Gefahr, dass ein Nutzer des Geländers über die Verkabelung stolpert oder mit seiner Kleidung an ihr hängen bleibt. Außerdem ist die Verkabelung besser vor Zerstörung geschützt, wenn sie in das Geländer integriert ist.
  • Das Leuchtmittel ist vorzugsweise mittels einer Kleinspannung betreibbar, besonders bevorzugt mit einer Spannung von 12 V, so dass der Stromverbrauch sehr gering ist, die Versorgung des Leuchtmittels mit Batterien oder Akkumulatoren ausreicht und um vor Elektrounfällen zu schützen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Geländerelement eine Strom- oder Spannungsquelle, insbesondere eine Batterie, einen Akkumulator oder eine Solarzelle, mit der das Leuchtmittel betreibbar ist. Dann wird sowohl das Material als auch der Aufwand für das Verlegen der Verkabelung eingespart. Bei Verwendung einer Solarzelle entfällt außerdem auch der Aufwand für das Austauschen der Batterie oder des Akkumulators.
  • Dem Leuchtmittel ist vorzugsweise eine Beschaltung zugeordnet, die beispielsweise einen Bewegungsmelder und/oder eine Zeitschaltuhr und/oder eine Intervallschaltung und/oder einen Lichtsensor umfasst. Ein Bewegungsmelder schaltet das Leuchtmittel bei Bewegung ein, so dass es leuchtet, wenn ein Nutzer sich im Umfeld des Geländers bewegt. Die Ausstattung des Geländerelementes mit einer Zeitschaltuhr ist vorteilhaft, da das Leuchtmittel mittels der Zeitschaltuhr automatisch ein- und ausschaltbar ist und so eingestellt werden kann, dass es zu bevorzugten Zeiten eingeschaltet ist, beispielsweise in Zeiten erhöhter Nutzung oder bei Dunkelheit. Eine Intervallschaltung des Leuchtmittels zieht die Aufmerksamkeit durch den stetigen Helligkeitswechsel an sich, so dass das Leuchtmittel schneller gesehen wird und deutlicher erkennbar ist. Ein Lichtsensor schaltet das Leuchtmittel automatisch ein, wenn ein eingestellter Helligkeitswert unterschritten wird, so dass das Leuchtmittel beispielsweise immer bei Dunkelheit eingeschaltet ist. Der Fachmann erkennt, dass auch andere Beschaltungen möglich sind, die einen Signalgeber umfassen, mit dem das Leuchtmittel ein- und/oder ausschaltbar ist.
  • Das Leuchtmittel, die Strom- oder Spannungsquelle sowie die Beschaltung sind bevorzugt austauschbar in das Geländerelement integriert, so dass sie, wenn sie defekt sind oder wenn die Batterie bzw. der Akkumulator leer ist, leicht ersetzt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Leuchtmittel eine Notbeleuchtung, so dass im Umfeld des Geländers immer Licht zur Orientierung für den Nutzer vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung so geformt, dass sie eine Orientierungsrichtung für den Betrachter anzeigt. In dieser Ausführungsform ist das Geländerelement beispielsweise vorteilhaft in einen Handlauf integriert. Daher kann auf eine einfache Art und Weise ein Weg, beispielsweise ein Fluchtweg, gekennzeichnet sein. Durch Wahl der Farbe des Leuchtmittels oder des Streumittels wird außerdem eine Signalwirkung erzielt. Diese Ausführungsform ist insbesondere in öffentlichen Gebäuden vorteilhaft anwendbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Geländerelement viele Aussparungen auf, die in einem Muster angeordnet sind, wodurch die Gestaltung des Geländerelementes flexibel an die Anforderungen, die aus optischen Gründen gewünscht sind, anpassbar ist. Im Bereich der Aussparungen des Geländerelementes bilden die Aussparungen beispielsweise ein Gitter, wodurch das Leuchtmittel, das Streumittel sowie die Elektrik besser vor Zerbrechen geschützt sind.
  • Bevorzugt weist das Geländerelement ein beliebiges Profil auf, insbesondere ist es rund oder viereckig. Der Fachmann erkennt, dass jedes Profil und auch jede Form des Geländerelementes geeignet ist, die einen ausreichend großen Hohlraum zur Aufnahme des Leuchtmittels und ggf. der zugehörigen Beschaltung sowie Spannungsversorgung bietet und die leicht mit einer Aussparung bzw. einem Muster vieler Aussparungen versehen werden kann.
  • Das Geländerelement ist vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus Edelstahl gefertigt. Der Fachmann erkennt, dass jedes für ein Geländer verwendbare Material geeignet ist, in das ein Leuchtmittel integrierbar ist, beispielsweise auch Kunststoff, Stein oder Holz. Vorteilhaft ist das Geländerelement rost- und wartungsfrei gefertigt, besonders bevorzugt vollständig aus demselben Material. Dadurch ist die Produktion des Geländerelementes einfach und kostengünstig.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Geländer, welches mindestens ein erfindungsgemäßes Geländerelement aufweist. Das Geländer ist sehr gut sichtbar und insbesondere bei Dunkelheit aus der Ferne erkennbar. Es bietet daher eine erhöhte Sicherheit. Die Umgebung des Geländers ist durch das im Geländerelement integrierte Leuchtmittel beleuchtet und das Geländer bietet daher eine gute Orientierungshilfe und Schutz für einen Nutzer.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Vermeidung von Unfällen in einem Treppenhaus, wobei zumindest bei einem Ausfall der Beleuchtung des Treppenhauses das Leuchtmittel des Geländerelementes aktiviert wird. Vorteilhafterweise ermöglicht das Leuchtmittel des Geländerelementes daher bei Ausfall der Beleuchtung ein sicheres Begehen des Treppenhauses.
  • Bevorzugt wird der Ausfall der Beleuchtung mittels eines Lichtsensors registriert, so dass das Leuchtmittel des Geländerelementes eingeschaltet ist, wenn eine vorgegebene und bevorzugt einstellbare Helligkeit unterschritten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird das Geländerelement bei einer Bewegung, die mittels eines Bewegungsmelders registriert wird, eingeschaltet. In dieser Ausführungsform ist vorteilhafter weise sichergestellt, dass eine ausreichende Beleuchtung für einen Nutzer vorhanden ist, der sich im Bereich des Geländers bewegt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Vermeidung von Unfällen und zur Kennzeichnung von Fluchtwegen, in dem eine Tür einen Türgriff umfasst, wobei der Türgriff ein Leuchtmittel aufweist und wobei zumindest in Gefahrensituationen, insbesondere bei einem Ausfall der Raumbeleuchtung oder im Brandfall, das Leuchtmittel aktiviert wird. Dadurch ist der Raum zumindest in der Umgebung der Tür beleuchtet und die Tür besser erkennbar.
  • Vorzugsweise ist in dem Verfahren dem Leuchtmittel eine Beschaltung zugeordnet, die insbesondere einen Bewegungsmelder und/oder eine Zeitschaltuhr und/oder eine Intervallschaltung und/oder einen Lichtsensor umfasst. Es ergeben sich dadurch die im Zusammenhang mit einem Geländerelement, dessen Leuchtmittel eine entsprechende Beschaltung zugeordnet ist, genannten Vorteile. Der Fachmann erkennt, dass auch Gefahrensituationen umfasst sind, in denen ein von der Beschaltung registrierbares Signal das Leuchtmittel einschaltet, beispielsweise ein Signal, welches von einem Wachmann in einer Leitstelle ausgelöst wird. Der Fachmann erkennt auch, dass das Ausschalten des Leuchtmittels nach Beheben der Gefahrensituation umfasst ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 13 beschrieben. Die Beschreibungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus dem Innenraum eines erfindungsgemäßen Geländerelementes
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Geländerelementes
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Geländerelementes
  • In 1 ist schematisch der Innenraum eines erfindungsgemäßen Geländerelementes 1 dargestellt. Das Geländerelement 1 weist eine Aussparung 3 auf, sowie einen Hohlraum 2, in dem ein Leuchtmittel 4, hier eine Leuchtdiode angeordnet ist. Zwischen Aussparung 3 und Leuchtmittel 4 befindet sich ein Streumittel 5, welches die Aussparung 3 abdeckt. In dem vorliegenden Fall ist das Streumittel 5 beispielsweise ein rundes Rohr aus Plexiglas, welches sich in dem Hohlraum 2 des Geländerelementes 1 befindet und einen Durchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Geländerelementes 1 ist. Daher ist das Geländerelement 1 zumindest putzgeschützt. Die Beschaltung 7 der Leuchtdiode 4 ist hier ein Widerstand 7. Die Verkabelung 6 wird durch den Hohlraum 2 zur Spannungsversorgung (hier nicht sichtbar) der Leuchtdiode 4 geführt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen Geländerelementes 1. Sichtbar ist eine Aussparung 3 sowie ein Streumittel 5, das zwischen dem Leuchtmittel (hier nicht sichtbar) und der Aussparung 3 angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine Aufsicht eines weiteren erfindungsgemäßen Geländerelementes 1. Das Geländerelement 1 ist aus einem Rundrohr geformt und weist viele Aussparungen 3 auf. Im Bereich der Aussparungen 3 des Geländerelementes 1 bilden die Aussparungen ein Gitter. Im Rundrohr 1 ist ein Streumittel 5 angeordnet, so dass alle Aussparungen 3 durch das Streumittel 5 abgedeckt sind.
  • Das erfindungsgemäße Geländerelement ist in Treppengeländern, als Handlauf, an Brüstungen, als Fenstergitter, als Anstoßschutz an Wänden oder ähnlich sowohl innerhalb als auch außerhalb von Gebäuden vielfältig verwendbar.
  • 1
    Geländerelement
    2
    Hohlraum
    3
    Aussparung
    4
    Leuchtmittel
    5
    Streumittel
    6
    Verkabelung
    7
    Beschaltung

Claims (20)

  1. Geländerelement (1), das einen Hohlraum (2) im Innern und im Bereich des Hohlraums (2) mindestens eine Aussparung (3) aufweist, wobei im Hohlraum (2) ein Leuchtmittel (4), insbesondere eine LED, angeordnet ist, mit dem der Hohlraum (2) beleuchtbar ist.
  2. Geländerelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Leuchtmittel (4) und Aussparung (3) ein Streumittel (5) angeordnet ist.
  3. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) ein- und ausschaltbar ist.
  4. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest tropfwassergeschützt gefertigt ist.
  5. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländerelement (1) in ein Geländer integriert ist und dass die Verkabelung (6) für das Leuchtmittel (4) in das Geländer integriert ist.
  6. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) mittels einer Kleinspannung betreibbar ist, vorzugsweise mit einer Spannung von 12V.
  7. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländerelement (1) eine Strom- oder Spannungsquelle umfasst, insbesondere eine Batterie, ein Accumulator oder eine Solarzelle, mit der das Leuchtmittel (4) betreibbar ist.
  8. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leuchtmittel (4) eine Beschattung zugeordnet ist, die insbesondere einen Bewegungsmelder und/oder eine Zeitschaltuhr und/oder eine Intervallschaltung und/oder einen Lichtsensor umfasst.
  9. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4), die Strom- oder Spannungsquelle sowie die Beschaltung austauschbar in das Geländerelement (1) integriert sind.
  10. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) eine Notbeleuchtung ist.
  11. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (3) so geformt ist, dass sie eine Orientierungsrichtung für den Betrachter anzeigt.
  12. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es viele Aussparungen (3) aufweist, die in einem Muster angeordnet sind.
  13. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländerelement (1) ein beliebiges Profil aufweist, insbesondere das es rund oder viereckig ist.
  14. Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, gefertigt ist.
  15. Geländer, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Geländerelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche aufweist.
  16. Verfahren zur Vermeidung von Unfällen in einem Treppenhaus, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Ausfall der Beleuchtung des Treppenhauses das Leuchtmittel (4) des Geländerelementes (1) aktiviert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfall der Beleuchtung mittels eines Lichtsensors registriert wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländerelement (1) bei einer Bewegung, die mittels eines Bewegungsmelders registriert wird, eingeschaltet wird.
  19. Verfahren zur Vermeidung von Unfällen und zur Kennzeichnung von Fluchtwegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tür einen Türgriff umfasst, wobei der Türgriff ein Leuchtmittel (4) aufweist und dass zumindest in Gefahrensituationen, insbesondere bei einem Ausfall der Raumbeleuchtung oder im Brandfall, das Leuchtmittel (4) aktiviert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leuchtmittel (4) eine Beschaltung zugeordnet ist, die insbesondere einen Bewegungsmelder und/oder eine Zeitschaltuhr und/oder eine Intervallschaltung und/oder einen Lichtsensor umfasst
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