DE102009034860A1 - Hilfsrahmenträger für eine Aufhängung - Google Patents
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Abstract
Hilfsrahmenträger für eine Aufhängung, aufweisend eine Rahmenstruktur (10), die eine obere Platte (11) und eine untere Platte (13) aufweist, die miteinander verbunden sind, einen vorderen Montageabschnitt (30), der an beiden distalen Seiten eines vorderen Abschnitts der Rahmenstruktur (10) vorgesehen und mittels einer ersten Montageschraube (21) mit einer Fahrzeugkarosserie (200) verbunden ist, und einen hinteren Montageabschnitt (50), der an beiden distalen Seiten eines hinteren Abschnitts der Rahmenstruktur (10) vorgesehen und mittels einer zweiten Montageschraube (25) mit der Fahrzeugkarosserie (200) verbunden ist, wobei der jeweilige hintere Montageabschnitt (50) eine erste Öffnung (61), die in der oberen Platte (11) der Rahmenstruktur (10) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (200) ausgebildet ist und deren Breite etwa mit der Breite eines Körpers (28) der zweiten Montageschraube (25) korrespondiert, eine zweite Öffnung (62), die mit der ersten Öffnung (61) korrespondierend in der unteren Platte (13) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (200) ausgebildet ist und deren Breite etwa mit der Breite des Körpers (27) der zweiten Montageschraube (25) korrespondiert, und eine dritte Öffnung (63) aufweist, die mit der zweiten Öffnung (62) derart verbunden ist, dass ein Kopf (28) der zweiten Montageschraube (25) durch die dritte Öffnung (63) hindurchtreten kann.
Description
- Für die Anmeldung wird die Priorität der am 24. Oktober 2008 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0104901 - Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmenträger für eine Aufhängung, und insbesondere eine Hilfsrahmenträgerstruktur an einer Fahrzeugkarosserie.
- Im Allgemeinen verbindet eine Aufhängung eines Fahrzeuges eine Achse mit einer Fahrzeugkarosserie, verhindert Schäden an der Fahrzeugkarosserie und der Ladung, und verbessert den Fahrkomfort als Folge der Steuerung der Vibration, des Stoßes und der Belastung, die während der Fahrt von der Straße auf die Achse übertragen werden, damit sie nicht direkt auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden können.
- Insbesondere weist eine MacPherson-Aufhängung, die vor allem bei kleinen Fahrzeugen angewendet wird, einen Hilfsrahmen auf, der mit einer oberen Platte und einer unteren Platte versehen ist, die miteinander verschweißt sind.
- Ein Lenkgehäuse und ein Stabilisator sind in Querrichtung des Fahrzeuges an der oberen Platte des Hilfsrahmens montiert, und untere Arme sind an beiden Seiten der vorderen und hinteren Abschnitte des Hilfsrahmens montiert.
- Ein herkömmlicher Hilfsrahmen ist mittels Montageschrauben an dem Fahrzeug montiert. Das heißt, die beiden Seiten der vorderen Abschnitte des Hilfsrahmens sind mit einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verbunden, und die beiden Seiten der hinteren Abschnitte des Hilfsrahmens sind mit einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verbunden.
- Hier sind kreisförmige Durchgangslöcher zum Aufnehmen der Montageschrauben an den beiden Seiten des vorderen und des hinteren Endes des Hilfsrahmens ausgebildet.
- Der Hilfsrahmen gelangt durch Einsetzen der Montageschrauben in die Durchgangslöcher mit der Fahrzeugkarosserie in Eingriff. Daher steht der Hilfsrahmen mit der Fahrzeugkarosserie fest in Eingriff.
- Im Falle eines Frontalaufpralls des Fahrzeuges wird der herkömmliche Hilfsrahmen durch die Stoßkraft nach hinten gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt werden, da die beiden Seiten der vorderen und der hinteren Abschnitte des Hilfsrahmens mittels der Montageschrauben an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, die Montageschrauben und der Hilfsrahmen zusammen bewegt.
- Im Falle des Frontalaufpralls des Fahrzeuges wird der Hilfsrahmen durch einen Motorblock nach hinten bewegt. Jedoch erhöht sich, da die Montageschraube an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, die Verzögerung der Fahrzeugkarosserie.
- Wenn sich die Verzögerung der Fahrzeugkarosserie erhöht, kann die über den Hilfsrahmen auf die Fahrzeugkarosserie übertragene Stoßkraft nicht abgehalten oder vermindert werden. Daher kann der Fahrer verletzt werden.
- Mit der Erfindung wird ein Hilfsrahmenträger für eine Aufhängung geschaffen, bei dem die Montagestruktur des Hilfsrahmens an der Fahrzeugkarosserie verbessert wird und die Verzögerung der Fahrzeugkarosserie im Falle eines Frontalaufpralls des Fahrzeuges verringert wird.
- Gemäß der Erfindung weist ein Hilfsrahmenträger für eine Aufhängung eine Rahmenstruktur, die eine obere Platte und eine untere Platte aufweist, die miteinander verbunden sind, einen vorderen Montageabschnitt, der an beiden distalen Seiten eines vorderen Abschnitts der Rahmenstruktur vorgesehen und mittels einer ersten Montageschraube mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, und einen hinteren Montageabschnitt auf, der an beiden distalen Seiten eines hinteren Abschnitts der Rahmenstruktur vorgesehen und mittels einer zweiten Montageschraube mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, wobei der jeweilige hintere Montageabschnitt eine erste Öffnung, die in der oberen Platte der Rahmenstruktur in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und deren Breite etwa mit der Breite eines Körpers der zweiten Montageschraube korrespondiert, eine zweite Öffnung, die mit der ersten Öffnung korrespondierend in der unteren Platte in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und deren Breite etwa mit der Breite des Körpers der zweiten Montageschraube korrespondiert, und eine dritte Öffnung aufweist, die mit der zweiten Öffnung derart verbunden ist, dass ein Kopf der zweiten Montageschraube durch die dritte Öffnung hindurchtreten kann.
- Der jeweilige hintere Montageabschnitt kann ferner einen Abstandshalter aufweisen, der zwischen der oberen Platte und der unteren Platte montiert ist.
- Der Querschnitt des Abstandshalters kann eine U-Form sein, in welcher der Körper der zweiten Montageschraube abzustützen ist.
- Der Abstandshalter kann in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie offen geformt sein.
- Die dritte Öffnung kann derart konfiguriert sein, dass sie mit einem vorderen Endabschnitt der zweiten Öffnung verbunden ist.
- Die erste Öffnung ist als ein Schlitz ausgebildet, und die zweite Öffnung und die dritte Öffnung können derart miteinander verbunden sein, dass sie eine im Wesentlichen T-förmige Öffnung bilden, wobei die dritte Öffnung ein Schlitz ist, der in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und wobei die dritte Öffnung derart konfiguriert ist, dass sie mit einem vorderen Endabschnitt der zweiten Öffnung verbunden ist.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Hilfsrahmenträgers für eine Aufhängung gemäß der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Montagestruktur eines Hilfsrahmenträgers für eine Aufhängung gemäß der Erfindung; -
3 einen teilweisen Schnitt von2 ; -
4 eine Draufsicht von1 ; -
5 eine Untersicht von1 ; und -
6 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Hilfsrahmenträgers für eine Aufhängung gemäß der Erfindung beim Betrieb. - Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Hilfsrahmen
100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bei einer vorderen Aufhängung eines Fahrzeuges, und vor allem bei einer MacPherson-Aufhängung angewendet, die bei einem Kleinwagen verwendet wird. - Ein Lenkgehäuse und ein Stabilisator sind an dem Hilfsrahmen
100 in Querrichtung des Fahrzeuges montiert, und untere Arme sind an beiden Seiten der vorderen und hinteren Abschnitte des Hilfsrahmens100 montiert. - Hier stützt oder trägt der Hilfsrahmen
100 ein Lenksystem, ein Getriebe und einen Motor, um Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, und verstärkt eine Fahrzeugkarosserie200 . - Der Hilfsrahmen
100 ist mittels eines Montageelements (z. B. einer Schraube) an der Fahrzeugkarosserie200 montiert und hat eine Rahmenstruktur10 (im Allgemeinen als Pressstruktur bezeichnet) mit einer oberen Platte11 und einer unteren Platte13 , die miteinander verschweißt sind. - Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Hilfsrahmen
100 einen vorderen Montageabschnitt30 , der an beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der Rahmenstruktur10 vorgesehen ist, und einen hinteren Montageabschnitt50 auf, der an beiden Seiten eines hinteren Abschnitts der Rahmenstruktur10 vorgesehen ist. - Der vordere und der hintere Abschnitt bedeuten der vordere und der hintere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie
200 . - Der jeweilige vordere Montageabschnitt
30 ist mittels einer ersten Montageschraube21 mit dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie200 verbunden. Zu diesem Zweck ist eine Montageöffnung31 , durch welche die erste Montageschraube21 hindurchdringt, in dem vorderen Montageabschnitt30 ausgebildet. - In diesem Falle ist die erste Montageschraube
21 eine Schweißschraube, die an den beiden Seiten des vorderen Abschnitts der Fahrzeugskarosserie200 vertikal montiert ist. Die erste Montageschraube21 wird in die Montageöffnung31 des vorderen Montageabschnitts30 eingesetzt, und dann wird eine Mutter23 auf die erste Montageschraube21 geschraubt. - Gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist der jeweilige hintere Montageabschnitt
50 mittels einer zweiten Montageschraube25 mit dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie200 verbunden. - Hier weist die zweite Montageschraube
25 einen Körper27 und einen Kopf28 auf. Der Körper27 durchdringt den jeweiligen hinteren Montageabschnitt50 und ist mit einer Schweißmutter29 verschraubt, die an der Fahrzeugkarosserie200 vorgesehen ist. Der Kopf28 ist an der unteren Platte13 der Rahmenstruktur10 abgestützt. - Der hintere Montageabschnitt
50 weist, wie in den4 und5 gezeigt, eine erste Öffnung61 , die in der oberen Platte11 der Rahmenstruktur10 ausgebildet ist, eine zweite Öffnung62 , die in der unteren Platte13 der Rahmenstruktur10 ausgebildet ist, und eine dritte Öffnung63 auf, die mit der zweiten Öffnung62 verbunden ist. - Der Körper
27 der zweiten Montageschraube25 durchdringt vertikal die erste und die zweite Öffnung61 und62 und wird in diesen in Längsrichtung des Fahrzeuges geführt. - Die erste und die zweite Öffnung
61 und62 sind in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgebildet und haben eine Breite, die im Wesentlichen mit der Breite des Körpers27 der zweiten Montageschraube25 korrespondiert. - Außerdem kann der Kopf
28 der zweiten Montageschraube25 die dritte Öffnung63 durchdringen, die mit der zweiten Öffnung62 verbunden ist. - Bei dem hinteren Montageabschnitt
50 bildet die in der oberen Platte11 ausgebildete erste Öffnung61 einen Schlitz, und die zweite und die dritte Öffnung62 und63 , die miteinander verbunden und in der unteren Platte13 ausgebildet sind, bilden eine im Wesentlichen T-förmige Öffnung. - Ebenso kann der hintere Montageabschnitt
50 , wie in2 gezeigt, ferner einen Abstandshalter70 aufweisen, der zwischen der oberen Platte11 und der unteren Platte13 montiert ist. - Gemäß der Ausführungsform der Erfindung stützt der Abstandshalter
70 den Körper27 der zweiten Montageschraube25 zwischen der oberen Platte11 und der unteren Platte13 ab. - Der zwischen der oberen Platte
11 und der unteren Platte13 montierte Abstandshalter70 weist ein oberes Ende, das mit einem hinteren Rand der ersten Öffnung61 verbunden ist, und ein unteres Ende auf, das mit einem hinteren Rand der zweiten Öffnung62 verbunden ist. - Der Querschnitt des Abstandshalters
70 ist eine U-Form, die in Richtung zu dem vorderen Endabschnitt der ersten und der zweiten Öffnung61 und62 geöffnet ist. - Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann die dritte Öffnung
63 derart konfiguriert sein, dass sie mit einem vorderen Endabschnitt der zweiten Öffnung62 verbunden ist. - Mit Bezug auf die Zeichnung werden der Montagevorgang und der Betrieb des Hilfsrahmenträgers für eine Aufhängung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
- Zuerst wird der Montagevorgang des Hilfsrahmenträgers für eine Aufhängung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der vordere Montageabschnitt
30 der Rahmenstruktur10 wird mit dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie200 durch Einsetzen der ersten Montageschraube21 in die Montageöffnung31 und Verschrauben der Mutter23 mit der ersten Montageschraube21 verbunden. - Außerdem durchdringt der Körper
27 der zweiten Montageschraube25 nacheinander die zweite Öffnung62 und die erste Öffnung61 von einem unteren Abschnitt der Rahmenstruktur10 und wird mit der Schweißmutter29 der Fahrzeugkarosserie200 verschraubt. Ebenso wird der Kopf28 der zweiten Montageschraube25 an der unteren Platte13 der Rahmenstruktur10 abgestützt. Somit ist der hintere Montageabschnitt50 mit dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie200 verbunden. - Hier wird der Körper
27 der zweiten Montageschraube25 von dem Abstandshalter70 zwischen der oberen Platte11 und der unteren Platte13 des hinteren Montageabschnitts50 abgestützt. - Daher wird gemäß dem an der Fahrzeugkarosserie
200 montierten Hilfsrahmen100 , wie in6 gezeigt, im Falle eines Frontalaufpralls des Fahrzeuges die Rahmenstruktur10 in Richtung zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie200 gedrückt. - Zu diesem Zeitpunkt wird in einem Zustand, in dem die zweite Montageschraube
25 an der Fahrzeugkarosserie200 befestigt ist, die Rahmenstruktur10 von dem in der ersten und der zweiten Öffnung61 und62 des hinteren Montageabschnitts50 eingesetzten Körper27 der zweiten Montageschraube25 geführt und in Richtung nach hinten gedrückt. - Dann wird der Kopf
28 der zweiten Montageschraube25 in der dritten Öffnung63 des hinteren Montageabschnitts50 positioniert und tritt durch die dritte Öffnung63 hindurch. Daher wird die zweite Montageschraube25 von der Rahmenstruktur10 entfernt. - Da gemäß der Ausführungsform der Erfindung bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges die Rahmenstruktur
10 in Richtung nach hinten gedrückt und von der zweiten Montageschraube25 entfernt wird, kann eine maximale Verzögerung der Fahrzeugkarosserie reduziert werden. - Das heißt, die im Falle eines Frontalaufpralls des Fahrzeuges auf die Fahrzeugkarosserie
200 übertragene Stoßkraft wird durch die von der zweiten Montageschraube25 entfernte Rahmenstruktur10 abgehalten oder vermindert. Daher kann gemäß der Ausführungsform der Erfindung eine Verletzung des Fahrers im Falle eines Frontalaufpralls des Fahrzeuges verhindert werden. - Gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird die Eingriffsstruktur einer Montageschraube an einem hinteren Montageabschnitt einer Rahmenstruktur verbessert, so dass die Verzögerung einer Fahrzeugkarosserie durch Entfernen der Rahmenstruktur von der Montageschraube im Falle eines Frontalaufpralls reduziert werden kann.
- Daher kann die auf die Fahrzeugkarosserie übertragene Stoßkraft durch die von der Montageschraube entfernte Rahmenstruktur abgehalten oder vermindert werden, so dass eine Verletzung des Fahrers verhindert werden kann.
- Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „vorn” und „hinten” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2008-0104901 [0001]
Claims (7)
- Hilfsrahmenträger für eine Aufhängung, aufweisend: eine Rahmenstruktur (
10 ), die eine obere Platte (11 ) und eine untere Platte (13 ) aufweist, die miteinander verbunden sind; einen vorderen Montageabschnitt (30 ), der an beiden distalen Seiten eines vorderen Abschnitts der Rahmenstruktur (10 ) vorgesehen und mittels einer ersten Montageschraube (21 ) mit einer Fahrzeugkarosserie (200 ) verbunden ist; und einen hinteren Montageabschnitt (50 ), der an beiden distalen Seiten eines hinteren Abschnitts der Rahmenstruktur (10 ) vorgesehen und mittels einer zweiten Montageschraube (25 ) mit der Fahrzeugkarosserie (200 ) verbunden ist, wobei der jeweilige hintere Montageabschnitt (50 ) aufweist: eine erste Öffnung (61 ), die in der oberen Platte (11 ) der Rahmenstruktur (10 ) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (200 ) ausgebildet ist und deren Breite etwa mit der Breite eines Körpers (27 ) der zweiten Montageschraube (25 ) korrespondiert, eine zweite Öffnung (62 ), die mit der ersten Öffnung (61 ) korrespondierend in der unteren Platte (13 ) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (200 ) ausgebildet ist und deren Breite etwa mit der Breite des Körpers (27 ) der zweiten Montageschraube (25 ) korrespondiert, und eine dritte Öffnung (63 ), die mit der zweiten Öffnung (62 ) derart verbunden ist, dass ein Kopf (28 ) der zweiten Montageschraube (25 ) durch die dritte Öffnung (63 ) hindurchtreten kann. - Hilfsrahmenträger nach Anspruch 1, wobei der jeweilige hintere Montageabschnitt (
50 ) ferner einen Abstandshalter (70 ) aufweist, der zwischen der oberen Platte (11 ) und der unteren Platte (13 ) montiert ist. - Hilfsrahmenträger nach Anspruch 2, wobei der Querschnitt des Abstandshalters (
70 ) eine U-Form ist, in welcher der Körper (27 ) der zweiten Montageschraube (25 ) abgestützt werden kann. - Hilfsrahmenträger nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Abstandshalter (
70 ) in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie (200 ) offen geformt ist. - Hilfsrahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die dritte Öffnung (
63 ) derart konfiguriert ist, dass sie mit einem vorderen Endabschnitt der zweiten Öffnung (62 ) verbunden ist. - Hilfsrahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die dritte Öffnung (
63 ) ein Schlitz ist, der in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie (200 ) ausgebildet ist. - Hilfsrahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Öffnung (
61 ) als ein Schlitz ausgebildet ist, und die zweite Öffnung (62 ) und die dritte Öffnung (63 ) derart miteinander verbunden sind, dass sie eine im Wesentlichen T-förmige Öffnung bilden.
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