DE102009034672A1 - Schwingbühne - Google Patents

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Green-Sweet Mattress Corp Yingge
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Abstract

Eine Schwingbühne umfasst eine Basis, die vier ersaufweist, die jeweils mit jeder der ersten Gelenkhalterungen gelenkig verbunden ist, einen Motor, eine Antriebswelle, die in der Basis gelenkig angebracht ist und durch den Motor gedreht werden kann und eine Exzenterstange an jedem der zwei Enden aufweist, zwei erste Verbindungen, die jeweils zwischen die Exzenterstangen der Antriebswelle und zwei Schwingstangen gelenkig gekoppelt sind, zwei zweite Verbindungen, die jeweils zwischen die Exzenterstangen der Antriebswelle und die anderen zwei Schwingstangen gelenkig gekoppelt sind, und eine Bühne, die zwei Gelenkhalterungen aufweist, zwei Verbindungselemente, die jeweils an die zweiten Verbindungen und die zwei dritten Verbindungen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trainingsgeräte und insbesondere eine Schwingungs- bzw. Schwingbühne, um während des Trainings eine Person in stehender oder liegender Position zu stützen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Handel sind zahlreiche Bewegungsbühnen verfügbar, um eine Person in stehender oder liegender Position zu stützen. Einige dieser Bewegungsbühnen stellen während des Betriebs eine horizontale Schwingbewegung bereit. Andere Bewegungsbühnen stellen während des Betriebs eine vertikale Schwingbewegung bereit. Diese herkömmlichen Bewegungsbühnen stellen entweder den horizontalen Schwingungstyp oder den vertikalen Schwingungstyp, also lediglich eine Schwingbewegung in eine Richtung bereit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Bedingungen vollbracht. Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Schwingungs- bzw. Schwingbühne bzw. oszillierende Plattform bereitzustellen, die während des Betriebs eine zweidimensionale Bewegung bereitstellt.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst eine Schwingbühne eine Basis zum Anordnen auf einer Ebene, die vier erste Gelenkhalterungen davon und eine Schwingstange aufweist, die jeweils mit jedem der ersten Gelenkhalterungen gelenkig verbunden ist; einen Motor, der in der Basis angebracht und dazu geeignet ist, eine Drehantriebskraft bereitzustellen; eine Antriebswelle, die in der Basis gelenkig angebracht und mit dem Motor gekoppelt ist und dadurch gedreht werden kann, und die eine Exzenterstange an jeweils zwei distalen Enden davon aufweist; zwei erste Verbindungen, die jeweils zwischen die Exzenterstangen der Antriebswelle und die freien Enden der zwei Schwingstangen der Basis gelenkig gekoppelt sind; zwei zweite Verbindungen, die jeweils zwischen die Exzenterstangen der Antriebswelle und die freien Enden der anderen zwei Schwingstangen der Basis gelenkig gekoppelt sind; und eine Bühne, die zwei zweite Gelenkhalterungen aufweist, zwei Verbindungselemente, die jeweils mit den zweiten Verbindungen gelenkig gekoppelt sind und zwei dritte Verbindungen, die jeweils zwischen die zweiten Gelenkhalterungen und die ersten Verbindungen gelenkig gekoppelt sind. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schwingbühne gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der die Bühne nicht gezeigt ist.
  • 2 stellt eine Seitenansicht der Schwingbühne gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2A2D stellen schematischen Zeichnungen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Bewegungsbahn der Schwingbühne während des Betriebs zeigen.
  • 3 stellt eine Seitenansicht einer Schwingbühne gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3A3D stellen schematische Zeichnungen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Bewegungsbahn der Schwingbühne während des Betriebs zeigen.
  • 4 stellt eine Seitenansicht einer Schwingbühne gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4A4D stellen schematische Zeichnungen der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Bewegungsbahn der Schwingbühne während des Betriebs zeigen.
  • 5 stellt eine Seitenansicht einer Schwingbühne gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5A5D stellen schematische Zeichnungen der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Bewegungsbahn der Schwingbühne während des Betriebs zeigen.
  • 6 stellt eine schematische Zeichnung der vorliegenden Erfindung dar, die ein an der oberen Seite der Bühne angebrachtes Polsterkissen und eine an einer Seite der Bühne bereitgestellte Geländerstange zeigt.
  • 7 stellt eine Explosionsansicht der Schwingbühne gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 1, 2 und 7 ist eine Schwingbühne gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, worin die Schwingbühne umfasst:
    eine Basis 10 zum Anordnen auf einer Ebene, die vier erste Gelenkhalterungen 11 und jeweils eine Schwingstange 12 aufweist, die mit jedem den ersten Gelenkhalterungen 11 gelenkig verbunden sind;
    einen Motor 20, der an der Basis 10 angebracht und dazu geeignet ist, eine Drehantriebskraft bereitzustellen;
    eine Antriebswelle 21, die in der Basis 10 gelenk angebracht ist und eine Exzenterstange 22 an jeder der zwei distalen Enden davon aufweist;
    eine Untersetzungseinrichtung 30, die zwischen den Motor 20 und die Antriebswelle 21 gekoppelt und dazu geeignet ist, die Drehantriebskraft des Motors 20 auf die Antriebswelle 21 zu übertragen, um die Antriebswelle 21 zu drehen;
    zwei erste Verbindungen 40, die jeweils zwischen die Exzenterstangen 22 der Antriebswelle 21 und die freien Enden der zwei Schwingstangen 12 der Basis 10 gelenkig gekoppelt sind;
    zwei zweite Verbindungen 41, die jeweils zwischen die Exzenterstangen 22 der Antriebswelle 21 und die freien Enden der anderen zwei Schwingstangen 12 der Basis 10 gelenkig gekoppelt sind; und
    eine Bühne 50, die zwei zweite Gelenkhalterungen 51 aufweist, zwei Verbindungselemente 52, die jeweils an die zwei Verbindungen 41 gelenkig gekoppelt sind, und zwei dritte Verbindungen 53, die jeweils zwischen die zweiten Gelenkhalterungen 51 und die ersten Verbindungen 40 gelenkig gekoppelt sind.
  • Weiterhin kann ein Geschwindigkeits-Untersetzungs- bzw. Verringerungsmotor verwendet werden, um die Kombination des Motors 20 und der Untersetzungseinrichtung 30 zu ersetzen.
  • Weiterhin sind die Kopplungspositionen zwischen den dritten Verbindungen 53 und den ersten Verbindungen 40 und die Kopplungspositionen zwischen den ersten Verbin dungen 40 und den Exzenterstangen 22 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den ersten Verbindungen 40 angeordnet. Die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen 41 und den Exzenterstangen 22 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den zweiten Verbindungen 41 angeordnet.
  • Während des Betriebs der Schwingbühne gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung treibt der Motor 20 die Untersetzungseinrichtung 30 an die Antriebswelle 21 zu drehen, was bewirkt, dass durch die Exzenterstangen 22 die ersten Verbindungen 40 und die zweiten Verbindungen (41) vorwärts und rückwärts bewegt werden, und wodurch die Schwingstangen 12 vor- und rückwärts vorgespannt werden, wobei gleichzeitig die Bühne 50 abhängig von der Schwingbewegung der ersten Verbindungen 40 und der zweiten Verbindungen 41 vor- und rückwärts bewegt wird. Werden die Exzenterstangen 22 entlang eines kreisförmigen Weges bewegt, wird die Bühne 50 nach links und nach rechts bewegt, und alternativ entlang eines gleichmäßig gebogenen Weges abhängig von der gleichen Schwingbewegung der Schwingstangen 12, werden sie abhängig von der Bewegung der ersten Verbindungen 40 und der zweiten Verbindungen (41) nach oben und nach unten bewegt. Wenn folglich die Bühne 50 schwingt, werden die zwei Kopplungsenden der Bühne 50, wie in 2A2D gezeigt, abhängig von der Bewegungsbahn so bewegt, dass die Bühne 50 eine zweidimensionale Bewegung in horizontalen und vertikalen Richtungen bereitstellt.
  • 3 erläutert eine Schwingbühne gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich zu der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform, ausgenommen, dass sich die Kopplungspositionen zwischen den dritten Verbindungen 53 und den ersten Verbindungen 40 und die Kopplungspositionen der ersten Verbindungen 40 und den Exzenterstangen 22 jeweils an der gleichen Seite relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den ersten Verbindungen 40 befinden; die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen 52 und den zweiten Verbindungen 41 und die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen 41 und den Exzenterstangen 22 sind jeweils an der gleichen Seite relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den zweiten Ver bindungen 41 angeordnet. Während des Betriebs der Schwingbühne gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung treibt der Motor 20 die Untersetzungseinrichtung 30 an, um die Antriebswelle 21 zu drehen, was bewirkt, dass durch die Exzenterstangen 22 die Bühne 50 und die zwei dritten Verbindungen 53 und die zwei Verbindungselemente 52 bewegt werden. Wenn folglich die Bühne 50 schwingt, werden die zwei Kopplungsenden der Bühne 50, wie in 3A3D gezeigt, abhängig von der Bewegungsbahn bewegt, wobei somit die Bühne 50 eine zweidimensionale Bewegung in horizontalen und vertikalen Richtungen bereitstellt.
  • 4 erläutert eine Schwingbühne gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese dritte Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich zu der vorstehenden ersten Ausführungsform, ausgenommen, dass die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Gelenkhalterungen 51 und den ersten Verbindungen 40 die gleichen sind wie die Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den ersten Verbindungen 40. Die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen 52 und den zweiten Verbindungen 41 sind die gleichen wie die Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den zweiten Verbindungen 41. Während einer Drehung der Exzenterstangen 22, werden die ersten Verbindungen 40 und die zweiten Verbindungen 41 durch die Exzenterstangen 22 gedrängt die Schwingstangen 12 zu schwingen, was bewirkt, dass die Bühne abhängig von der Schwingbewegung der Schwingstangen 12 vorwärts und rückwärts schwingt. Gemäß der dritten Ausführungsform werden die Bühne 50 und die zwei dritten Verbindungen 53 und die zwei Verbindungselemente 52, wie in 4A4D gezeigt, abhängig von der Bewegungsbahn bewegt. Folglich stellt die Schwingbühne eine zweidimensionale Bewegung in horizontalen und vertikalen Richtungen bereit.
  • 5 erläutert eine Schwingbühne gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese vierte Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich zu der vorstehenden ersten Ausführungsform, ausgenommen, dass die Kopplungspositionen zwischen den ersten Verbindungen 40 und den Exzenterstangen 22 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den ersten Verbindungen 40 angeordnet sind; die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen 52 und den zweiten Verbindungen 41 und die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen 41 und den Exzenterstangen 22 sind jeweils an der gleichen Seite relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den zweiten Verbindungen 41 angeordnet. Während des Betriebs wird die Schwingbühne, wie in 5A5D gezeigt, abhängig von der Bewegungsbahn bewegt, wenn eine Seite der Bühne 50 nach oben bewegt wird, die andere Seite der Bühne 50 nach unter bewegt wird. Folglich wird die Bühne 50 alternativ nach oben und unten geneigt, wenn sie horizontal vor- und rückwärts bewegt wird, wodurch eine zweidimensionale Bewegung bereitgestellt wird. Weiterhin sollte klar sein, dass die Kopplungspositionen zwischen den zwei dritten Verbindungen 53 und den zwei Verbindungselementen 52 ausgetauscht werden können, das heißt, die Kopplungspositionen zwischen den dritten Verbindungen 53 den ersten Verbindungen 40 und die Kopplungspositionen zwischen den ersten Verbindungen 40 und den Exzenterstangen 22 sind auf/an der gleichen Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den ersten Verbindungen 40, und die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen 52 und den zweiten Verbindungen 41 und die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen 41 und den Exzenterstangen 22 werden jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen 12 und den zweiten Verbindungen 41 angeordnet, was zu den gleichen Wirkungen führt.
  • In 6 kann an die Bühne 50 ein Polsterkissen 60 angebracht werden, um dem Nutzer zu ermöglichen darauf bequem sitzen oder liegen zu können, und/oder mit einer Geländerstange 61 bereitgestellt werden, damit sich der Nutzer halten kann. Das Hinzufügen des Polsterkissens 60 und/oder der Geländerstange 61 beeinflusst das Funktionieren der Schwingbühne nicht.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung ausführlich zu Zwecken der Erläuterung beschrieben wurden, können verschiedenen Modifikationen und Verbesserungen ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, ausgeführt werden. Demgemäß wird die Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (9)

  1. Schwingbühne, umfassend: eine Basis zum Anordnen auf einer Ebene, wobei die Basis vier erste Gelenkhalterungen davon und vier Schwingstangen aufweist, die jeweils mit den ersten Gelenkhalterungen gelenkig verbunden sind; einen Motor, der in der Basis angebracht und dazu geeignet ist eine Drehantriebskraft bereitzustellen; eine Antriebswelle, die in der Basis angebracht und an den Motor gekoppelt ist und dadurch gedreht werden kann, wobei die Antriebswelle eine Exzenterstange an jedem der zwei distalen Enden davon aufweist; zwei erste Verbindungen, die jeweils zwischen den Exzenterstangen der Antriebswelle und einem Ende von jeder der zwei Schwingstangen der Basis gegenüberliegend den ersten Gelenkhalterungen angeordnet sind; zwei zweite Verbindungen, die jeweils zwischen die Exzenterstangen der Antriebswelle und einem Ende von jedem der anderen zwei Schwingstangen der Basis gegenüberliegend den ersten Gelenkhalterungen angeordnet sind; eine Bühne, wobei die Bühne zwei zweite Gelenkhalterungen, zwei Verbindungselemente, die jeweils an die zweiten Verbindungen gelenkig gekoppelt sind, und zwei dritte Verbindungen umfasst, die jeweils zwischen die zweiten Gelenkhalterungen und die ersten Verbindungen gelenkig gekoppelt sind.
  2. Schwingbühne nach Anspruch 1, worin die Kopplungspositionen zwischen den dritten Verbindungen und den ersten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen den ersten Verbindungen und den Exzenterstangen jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den ersten Verbindungen angeordnet sind; wobei die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen und den zweiten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen und den Exzenterstangen jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den zweiten Verbindungen angeordnet sind.
  3. Schwingbühne nach Anspruch 1, worin die Kopplungspositionen zwischen den dritten Verbindungen und den ersten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen den ersten Verbindungen und den Exzenterstangen jeweils an der gleichen Seite relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den ersten Verbindungen angeordnet sind, wobei die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen und den zweiten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen und den Exzenterstangen jeweils an der gleichen Seite relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den zweiten Verbindungen angeordnet sind.
  4. Schwingbühne nach Anspruch 1, worin die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Gelenkhalterungen und den ersten Verbindungen die gleichen sind wie die Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den ersten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen Verbindungselementen und den zweiten Verbindungen die gleichen sind wie die Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den zweiten Verbindungen.
  5. Schwingbühne nach Anspruch 1, worin die Kopplungspositionen zwischen den dritten Verbindungen und den ersten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen den ersten Verbindungen und den Exzenterstangen jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den ersten Verbindungen angeordnet sind, wobei die Kopplungspositionen zwischen den Verbindungselementen und den zweiten Verbindungen und die Kopplungspositionen zwischen den zweiten Verbindungen und den Exzenterstangen jeweils an der gleichen Seite relativ zu den Kopplungspositionen zwischen den Schwingstangen und den zweiten Verbindungen angeordnet sind.
  6. Schwingbühne nach Anspruch 1, weiter umfassend ein auf der Bühne gestütztes Polsterkissen.
  7. Schwingbühne nach Anspruch 1, weiter umfassend eine auf der Bühne angebrachte Geländerstange.
  8. Schwingbühne nach Anspruch 1, worin der Motor ein Geschwindigkeitsuntersetzungsmotor ist.
  9. Schwingbühne nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Untersetzungseinrichtung, die zwischen den Motor und die Antriebswelle gekoppelt und dazu geeignet ist, die Drehantriebskraft des Motors auf die Antriebswelle zu übertragen, um die Antriebswelle zu drehen.
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