DE102009031331A1 - Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne und mit einer Massageeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne und mit einer Massageeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (10) mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne (16), mit einer Massageeinrichtung mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen (24), welche zur Beeinflussung der Sitzkontur in das Polster integriert und ansteuerbar sind, und mit einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Massageeinrichtung, wobei mittels der Steuerungseinrichtung zusätzlich zu der Massageeinrichtung eine Sitzheizung (32) steuerbar ist. Bevorzugt ist die Sitzheizung (32) so angeordnet, dass eine Wirbelsäule eines Sitzinsassen lokal und zeitlich kombiniert mit Druck und Wärme beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne und mit einer Massageeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz ist beispielsweise aus der Mercedes-Benz S-Klasse (Baureihe W221) bekannt. Dabei sind sieben Massagekammern und vier Programme vorgesehen, welche mit einer rollenden Bewegung für eine Stimulation der Rückenmuskulatur sorgen.
  • Aus der DE 10242760A1 ist ein weiterer Fahrzeugsitz bekannt, bei welchem kissenartige Elemente vorgesehen sind, die einzeln über eine Steuerungseinrichtung mit Druck beaufschlagbar sind. Auf diese Weise ist einerseits eine statische Sitzkontur definiert bzw. einstellbar und andererseits sind durch Beaufschlagung von Elementen verschiedene Massagefunktionen realisierbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, mit welchem sich eine größere Entspannungswirkung bzw. ein wohltuender Effekt erreichen lassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ein Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne vorgeschlagen, welches eine Massageeinrichtung mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen umfasst, welche zur Beeinflussung der Sitzkontur in das Polster integriert und, insbesondere jeweils separat, ansteuerbar sind, und mit einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Massageeinrichtung, wobei mittels der Steuerungseinrichtung zusätzlich zu der Massageeinrichtung eine Sitzheizung steuerbar ist. Die Verbindung der Massageeinrichtung mit der Wärme einer Sitzheizung bringt für den Insassen eine größere Entspannungswirkung, denn die Wärmeeinwirkung unterstützt den Massageeffekt und intensiviert dadurch das Wohlempfinden des Insassen.
  • Sind die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente jeweils separat ansteuerbar, so lassen sich besonders vielfältige Massageprogramme realisieren. Jedoch kann die Steuerungseinrichtung auch ein gemeinsames Ansteuern einer Gruppe von druckbeaufschlagbaren Elementen oder aller druckbeaufschlagbaren Elemente gemeinsam ermöglichen.
  • Insbesondere ist es für den Sitzinsassen besonders wohltuend, wenn die massierende Wirkung der druckbeaufschlagbaren Elemente und die wärmende Wirkung der Sitzheizung zeitlich und örtlich kombiniert sind. Die Steuerungseinrichtung ermöglicht ein solches zeitliches und örtliches Zusammenwirken von Druckbeaufschlagung und Wärmebeaufschlagung des Insassen. Durch das jeweilige druckbeaufschlagbare Element kann in Kombination mit der Sitzheizung dem Insassen gezielt lokal Wärme appliziert werden. Auch können ein Ansteigen und/oder ein Abfallen des Drucks mit einem entsprechenden Ansteigen und/oder Abfallen der Wärmeeinwirkung einhergehen. Auch kann das Ansteigen und Abfallen der thermischen Wirkung und des Drucks, zumindest zeitweise, gegenläufig erfolgen.
  • Durch den Fahrzeugsitz ist sogar ein schmerzlindernder Einsatz der Wärme im Sinne einer Thermotherapie erreichbar. Wärme wirkt nämlich über den Abtransport von Entzündungsmediatoren lokalanalgetisch, muskelentspannend und beruhigend auf das vegetative Nervensystem.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind mittels der Steuerungseinrichtung wenigstens zwei Sitzheizungszonen der Sitzheizung steuerbar. Dadurch ist es für den Insassen über die Steuereinrichtung jederzeit möglich zu entscheiden, welche Sitzheizungszone bzw. Sitzheizungszonen der mindestens zwei Zonen der Sitzheizung eingeschaltet werden sollen. Die Sitzheizungszonen können auch so kleinflächig aufgelöst sein, dass jedem einzelnen druckbeaufschlagbaren Element jeweils eine Sitzheizungszone zugeordnet ist. Dies ermöglicht ein gezieltes Wärmebeaufschlagen derjenigen Bereiche des Fahrzeugssitzes, in welchen die druckbeaufschlagbaren Elemente jeweils aktiv sind, also einen massierenden Druck ausüben.
  • Die Steuerungseinrichtung kann zum Beheizen der jeweiligen Sitzheizungszonen auch einem Heizprogramm folgen, ohne dass eine Bedienung der Steuerungseinrichtung durch den Insassen notwendig wäre. Ergänzend oder alternativ kann die Steuerungseinrichtung ein Heizprogramm aufgrund einer Bedieneingabe des Insassen, etwa eines über eine Taste oder dergleichen ausgeübten Startbefehls, durchführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn mittels der Steuerungseinrichtung die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente in unterschiedlichen Abfolgen bzw. Massageprogrammen steuerbar sind. Dadurch kann, beispielsweise auf einfache und wirkungsvolle Weise durch periodischen Wechsel oder kombiniertes Betätigen einzelner druckbeaufschlagbarer Elemente, eine konkrete Massagefunktion – zum Beispiel in einem Rückenbereich oder im Schulterbereich – realisiert werden.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn druckbeaufschlagbare Elemente zumindest in einem bei Benutzung des Fahrzeugsitzes durch den Insassen mit der Wirbelsäule sich in Anlage befindenden Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet sind. Hier wirkt die Massagefunktion der Elemente besonders wohltuend.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest in diesem Wirbelsäulenbereich des Fahrzeugsitzes ein Heizelement angeordnet ist. Dadurch können, nach Art einer Heißsteinmassage (Hot Stone Massage), im Bereich der Wirbelsäule des Insassen massierender Druck und wohltuende Wärme kombiniert werden. Die Heißsteinmassage beruht üblicherweise auf dem Auflegen oder unterstützend Mit-Druck-Beaufschlagen von heißen Steinen, bevorzugt Lavasteinen, auf die Wirbelsäule. Hierbei werden insbesondere Bereiche des Körpers mit den heißen Steinen beaufschlagt, in welchen sich nach fernöstlicher Lehre Energiezentren, so genannte Chakren, befinden. Eine solche Heißsteinmassage kann mit dem vorliegend beschriebenen Fahrzeugsitz nachgebildet werden, wobei insbesondere durch die tiefe Wärmewirkung eine körperliche und/oder seelische Entspannung und/oder eine Stimulation der Blutzirkulation und/oder eine Stoffwechselanregung des Insassen erreichbar sind.
  • Das Heizelement kann insbesondere mittels der Steuerungseinrichtung separat ansteuerbar sein, also unabhängig vom Inbetriebnehmen einer gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Sitzheizung. Besonders rasch und technisch einfach ist die Wärme bereitstellbar, wenn es sich bei dem Heizelement um ein mit elektrischem Strom beaufschlagbares Widerstandsheizelement, bevorzugt ein Heizgewebe, handelt.
  • Sind zusätzlich druckbeaufschlagbare Elemente, auch ohne Einbeziehung der Wärme der einer Sitzheizung, so angeordnet, dass ein Massieren von neben der Wirbelsäule des Insassen verlaufenden Energiebahnen, nach fernöstlicher Lehre so genannter Meridiane, ermöglicht ist, so ist auch dies für das Wohlbefinden des Insassen vorteilhaft.
  • Hierbei bietet es sich an, die druckbeaufschlagbaren Elemente bezüglich einer in Hochrichtung des Fahrzeugsitzes verlaufenden Mittellinie symmetrisch anzuordnen. So lässt sich der Verlauf der Meridiane besonders gut nachbilden. Hierbei kann die Mittellinie die im Wirbelsäulenbereich angeordneten druckbeaufschlagbaren Elemente mittig teilend verlaufen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente als Zellen einer Massagematte ausgebildet, durch welche im Wesentlichen punktuelle Veränderungen der Sitzkontur erreichbar sind. Wenn die einzelnen Elemente bzw. Zellen in einer Massagematte integriert sind, wird einerseits die Montage der Massageeinrichtung innerhalb des Polsters des Fahrzeugsitzes erleichtert. Andererseits ist dadurch auch die Position der einzelnen Elemente präzise festgelegt, so dass insbesondere auch während der Massagen ein Verrutschen oder ein Verschieben vermieden wird.
  • Durch die punktuellen Veränderungen der Sitzkontur beim Beaufschlagen der einzelnen Elemente wird erreicht, dass durch Betätigen eines einzigen Elementes nur ein relativ kleiner Bereich des Polsters bewegt bzw. der Sitzkontur beeinflusst wird. Die punktförmige Druckbeaufschlagung hat den Vorteil, dass die Vielfältigkeit der durch den Sitz realisierbaren Massagefunktionen erhöht wird.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Massagematte mindestens achtzehn Elemente bzw. Zellen für mindestens vierzehn Massagezonen umfasst. Durch Aufteilen des Polsters in mindestens vierzehn Zonen für mindestens achtzehn Elemente, wobei in jeder Zone jeweils mindestens ein Element vorgesehen ist, können beispielsweise bestimmte Rückenzonen ganz gezielt massiert werden.
  • Vorteilhaft ist die Steuerungseinrichtung zum Einstellen von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Massageprogrammen und/oder Heizprogrammen ausgelegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn in der Steuerungseinrichtung mindestens vier voreingestellte oder individuell einstellbare Massageprogramme vorgesehen sind. Insbesondere ist hierdurch eine Implementierung von persönlich bevorzugten Massageabfolgen oder bekannten Massagearten realisierbar, wie zum Beispiel einer Reflexzonenmassage mit gezielter Massage einzelner Bereiche des Körpers. Durch Vorsehen von vier voneinander verschiedenen Massageprogrammen ist einerseits eine gewisse Variabilität der Massagefunktion des Fahrzeugsitzes gegeben, andererseits bleibt die Anzahl für einen Nutzer überschaubar.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Elemente pneumatisch oder elektropneumatisch mit Druck beaufschlagbar sind. Dadurch können einzelne Elemente auf einfache Weise betätigt werden. Dabei ist die Verwendung von Luft gegenüber einem Fluid hinsichtlich von möglichen Leckageproblemen vorteilhaft.
  • Wenn die Sitzheizung als mit elektrischem Strom beaufschlagbare Widerstandsheizung, insbesondere als Flächenheizung, ausgebildet ist, ermöglicht sie ein rasches und technisch einfach zu realisierendes Bereitstellen von Wärme, insbesondere in Kombination mit dem Druck der druckbeaufschlagbaren Elemente. Ein flächenhaftes Heizgewebe, welches feine Kupferfäden und/oder Carbonfäden umfassen kann, ermöglicht darüber hinaus ein Bereitstellen von Heizenergie auf einer vergleichsweise großen und/oder genau definierbaren Fläche.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Sitzheizung als eine Carbon- oder eine Litzenheizung, beispielsweise mit Metallfäden, insbesondere aus Kupfer, Kupferlegierung oder Edelstahl, ausgebildet ist. Somit werden sehr flexible Sitzheizungen verwendet, die sich an Veränderung der Sitzkontur während der Massage anpassen.
  • Zudem können die ein Gewebe bildenden Carbonfäden der Carbonheizung so fein ausgebildet sein, dass sie von dem Insassen nicht spürbar in dem Fahrzeugsitz unterzubringen sind. Die Carbonheizung kann somit besonders nah unter einem Sitzbezug des Fahrzeugsitzes angeordnet sein und so mit vergleichsweise geringem Energieaufwand Wärme bereitstellen.
  • Hinsichtlich der mechanischen Widerstandsfähigkeit hat sich jedoch auch die, vergleichsweise kostengünstige, Litzenheizung als gut einsetzbar erwiesen.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer Fahrzeugsitzes mit einem Polster einer Sitzlehne, welcher eine Massageeinrichtung und eine Sitzheizung umfasst, wobei auf dem Polster der Sitzlehne vierzehn Massagezonen der Massageeinrichtung und zwei Sitzheizungszonen der Sitzheizung dargestellt sind;
  • 2 eine Frontansicht einer Massagematte einer Massageneinrichtung, in welcher achtzehn druckbeaufschlagbare Elemente als einzelne Zellen der Massagematte ausgebildet sind;
  • 3 eine Draufsicht auf eine im Bereich einer Sitzlehne einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes angeordnete Sitzheizung und
  • 4 den Fahrzeugsitz gemäß 3, welcher eine Massageeinrichtung und die Sitzheizung umfasst.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines Fahrzeugsitzes 10 mit einem Polster 12 einer Sitzlehne 16, welches eine Massageeinrichtung und eine Sitzheizung aufweist. In 1 sind vierzehn durchnummerierte Massagezonen 20 der Massageeinrichtung auf dem Polster 12 der Sitzlehne 16 und eine obere und eine untere Sitzheizungszone 22 der Sitzheizung schematisch angedeutet. Es ist dabei klar, dass sich die Massagezonen 20 und die Sitzheizungszonen 22 im Inneren des Polsters 12 befinden.
  • Jede einzelne der Massagezonen 20 kann durch ein jeweiliges druckbeaufschlagbares Element 24 (vgl. 2), etwa einen pneumatisch befüllbaren Hohlkörper, bereitgestellt sein.
  • In 1 ist es erkennbar, dass die Massagezonen 20 links und rechts von einer vertikalen Symmetrieebene entlang der Sitzlehne 16 derart angeordnet sind, dass Massagen links und rechts von der Wirbelsäule eines Insassen vom Lendenbereich bis zum Schulterbereich möglich sind. Mittels einer schematisch angedeuteten Steuerungseinrichtung 21 sind unterschiedlichen Abfolgen der Massagezonen 20 bzw. Massageprogramme steuerbar. Es sind jeweils sieben der insgesamt vierzehn Massagezonen 20 links bzw. rechts der vertikalen Symmetrieebene der Sitzlehne 16 angeordnet.
  • Zusätzlich zu der Massageeinrichtung ist die Sitzheizung der Sitzlehne 16 mittels der Steuerungseinrichtung 21 steuerbar. Dabei können die obere und die untere Sitzheizungszone 22 unabhängig bzw. getrennt von einander eingeschaltet werden und so beispielsweise während einer Massage den oberen oder den unteren Rückenbereich des Insassen erwärmen.
  • Damit die Sitzkontur sich an die variablen Konturen der Massageeinrichtung anpassen kann, ist die Sitzheizung beispielsweise als eine Carbon- oder eine Litzenheizung ausgebildet, denn diese Heizungstypen sind besonders flexibel.
  • In alternativen Ausführungsformen des Fahrzeugsitzes 10 können jedoch ergänzend oder alternativ andere Heizelemente, insbesondere flächig wirkende, mit elektrischem Strom beaufschlagbare Gewebeheizungen zum Einsatz kommen.
  • In 2 ist eine Frontansicht einer Massagematte 26 einer Massageneinrichtung dargestellt, welche in das Polster 12 der Sitzlehne 16 eines Fahrzeugsitzes 10 integriert ist. In der Massagematte 26 sind achtzehn druckbeaufschlagbare Elemente 24 als einzelne Zellen ausgebildet.
  • Dabei sind die einzelnen Elemente 24 bzw. Zellen oval oder kreisförmig jeweils mit seitlichen Begrenzungsrändern ausgebildet, so dass bei Beaufschlagung des Elementes 24 mit Druck im Wesentlichen nur eine Ausdehnung in Richtung quer zur Oberfläche der Sitzkontur erfolgt. In alternativen Ausführungsformen können die Elemente 24 auch andere Formgebungen haben und beispielsweise eckig ausgebildet sein. Durch Beaufschlagung von einzelnen Zellen bzw. Elementen 24 mit Druck werden somit punktuelle Veränderungen der Sitzkontur erreicht.
  • Die druckbeaufschlagbare Elemente 24 können insbesondere senkrecht zur Oberfläche des Fahrzeugsitzes 10 eine lokale Aufwölbung der Sitzkontur bewirken, welche dann auf den Insassen des Fahrzeugsitzes 10 eine Massagewirkung ausübt.
  • Eine Abfolge von beaufschlagten Elementen 24 hat durch die punktuelle Veränderung der Sitzkontur einen Massageeffekt auf einen Insassen des Fahrzeugsitzes 10. So kann beispielsweise durch periodischen Wechsel oder kombiniertes Betätigen einzelner druckbeaufschlagbarer Elemente 24, eine konkrete Massagefunktion in einem Rückenbereich realisiert werden, und zum Beispiel eine Massage im Rückenlendenbereich mit den unteren Elementen 24 oder eine Massage im Schulterbereich mit den oberen Elementen 24 erfolgen.
  • Die Elemente 24 sind dafür pneumatisch oder elektropneumatisch mit Druckluft durch individuelle, in 2 nicht erkennbare Leitungen beaufschlagbar. Die Druckbeaufschlagung der einzelnen Elemente 24 bzw. deren Abfolgen oder Massagenprogramme sind mittels der Steuerungseinrichtung 21 ansteuerbar. So können in der Steuerung bzw. durch die Steuerungseinrichtung 21 beispielsweise vier oder mehr voreingestellte oder individuell einstellbare Massageprogrammen vorgesehen bzw. erfasst werden, welche sich allein oder in Kombination mit einer oder zwei Sitzheizungszonen 22 einschalten lassen. So können insbesondere die massierende Wirkung der druckbeaufschlagbaren Elemente 24 und die wärmende Wirkung der Sitzheizung zeitlich und örtlich kombiniert werden. Das gleichzeitige Beaufschlagen des Insassen des Fahrzeugsitzes 10 mit massierendem Druck und Wärme durch wenigstens eine der Sitzheizungszonen 22 ist besonders wohltuend.
  • Hierbei kann insbesondere die Sitzheizung in mehr als die vorliegend beispielhaft gezeigten zwei Sitzheizungszonen 22 unterteilt sein. Die Sitzheizung kann also gezielt im Wirkbereich einzelner Elemente 24 oder im Wirkbereich einer Gruppe von druckbeaufschlagbaren Elementen 24 Wärme bereitstellen.
  • Die Anzahl von jeweiligen Elementen 24 und von Massagezonen 20, welche die Massageeinrichtung aufweist, kann variieren. Je mehr und je kleiner die Elemente 24 sind, desto gezielter können Massagefunktionen für bestimmte Körperzonen programmiert werden. Jedoch sind einer Dimensionierung der Elemente 24 in besonders kleine Einheiten sinnvollerweise Grenzen gesetzt. Hierbei kann eine Auflösbarkeit durch den Insassen einzeln wahrnehmbarer Druckpunkte als Richtschnur dienen und/oder eine Anzahl von Druckpunkten, welche für den Insassen eine angenehme Massagewirkung aufweisen. Dadurch kann auch der technische Aufwand in Grenzen gehalten werden. Die Sitzheizung an der Sitzlehne 16 könnte ebenfalls in mehr als zwei Sitzheizungszonen 22 geteilt werden, die dann noch kleiner als in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ausgebildet wären, so dass auch kleinere Körperzonen gezielter erwärmt werden könnten.
  • Es ist klar, dass das vorliegend beschriebene Polster 12 auch für das Sitzkissenteil des Fahrzeugsitzes 10 genutzt werden könnte. Zudem könnte das Polster 12 auch bei einer anderen Sitzanlage, beispielsweise einer Fondsitzbank, zum Einsatz kommen.
  • 3 zeigt die Sitzlehne 16 einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes 10. Hierbei ist ein großflächiger Bereich der Sitzlehne 16 von einer Sitzheizung eingenommen, welche als flächige Litzenheizung 28 ausgebildet ist. Die Litzenheizung 28 ist bezüglich einer in Hochrichtung des Fahrzeugsitzes 10 verlaufenden Mittellinie 30 symmetrisch ausgebildet. Im Bereich dieser Mittellinie 30 ist als weiteres Flächenheizelement eine Carbonheizung 32 angeordnet, welche über elektrische Leitungen 34 mit elektrischem Strom beaufschlagbar ist. Die Carbonheizung 32 ist also unabhängig von der Litzenheizung 28 mit elektrischem Strom beaufschlagbar, um Wärme bereitzustellen. Unterhalb der Flächenheizungen 28, 32 sind in dem die Massageeinrichtung aufweisenden Fahrzeugsitz 10 druckbeaufschlagbare Elemente 24 (vgl. 4) angeordnet.
  • 4 zeigt den Fahrzeugsitz gemäß 3 mit einer beispielhaften Anordnung der druckbeaufschlagten Elemente 24. So sind im Bereich der Carbonheizung 32, welche ebenfalls symmetrisch zu der Mittellinie 30 ausgebildet ist, fünf von insgesamt fünfzehn druckbeaufschlagbaren Elementen 24 angeordnet. Befindet sich der Insasse auf dem Fahrzeugsitz 10, so liegt dessen Wirbelsäule im Bereich der Carbonheizung 32 an der Sitzlehne 16 an. Dadurch ist im Bereich der Wirbelsäule des Insassen eine Massage nach Art einer Heißsteinmassage (Hot Stone Massage) realisierbar, bei welcher der massierende Druck der druckbeaufschlagbaren Elemente 24 mit der wohltuenden Wärme der Carbonheizung 32 kombiniert wird.
  • Bevorzugt sind die druckbeaufschlagbaren Elemente 24 hierbei so angeordnet, dass sie ein Druckbeaufschlagen von Energiezentren des Körpers des Insassen, nach fernöstlicher Lehre so genannten Chakren, bei gleichzeitiger Wärmeeinwirkung ermöglichen. Dadurch kann eine besonders wohltuende Entspannung des Körpers des Insassen bewirkt werden.
  • Jeweils fünf weitere druckbeaufschlagbare Elemente 24 sind links und rechts der Carbonheizung 32 und ebenfalls symmetrisch zu der Mittellinie 30 in der Sitzlehne 16 angeordnet. Hierbei ist ein Abstand der beiden oberen druckbeaufschlagbaren Elemente 24 von der Mittellinie 30 im oberen Bereich der Sitzlehne 16 zunehmend größer als in einem unteren Bereich der Sitzlehne 16. Im unteren Bereich der Sitzlehne 16 sind die jeweils drei druckbeauschlagbaren Elemente 24 im Wesentlichen gleichmäßig von der Mittellinie 30 beabstandet angeordnet. Der Verlauf dieser äußeren Fünfergruppen von druckbeaufschlagbaren Elementen 24 ist einem Verlauf von Energielinien, welche nach fernöstlicher Lehre als Meridiane bezeichnet werden, des Körpers des Insassen nachgebildet. Diese äußeren druckbeaufschlagbaren Elemente 24 ermöglichen somit ein Massieren entlang der Energielinien des Körpers des Insassen.
  • In einem mittleren Bereich der Sitzlehne 16 können, wie in 4 beispielhaft gezeigt, Lüfter 36 zum Belüften des Fahrzeugsitzes 10 bzw. des sich auf dem Fahrzeugsitz 10 befindenden Insassen vorgesehen sein. Diese (optionalen) Lüfter 36 können insbesondere ein Beaufschlagen mit Kühlluft und/oder ein Abführen von Wärme und/oder ein Zuführen von Wärme bewirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10242760 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz (10) mit einem Polster (12) eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne (16), mit einer Massageeinrichtung mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen (24), welche zur Beeinflussung der Sitzkontur in das Polster (12) integriert und, insbesondere jeweils separat, ansteuerbar sind, und mit einer Steuerungseinrichtung (21) zur Steuerung der Massageeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungseinrichtung (21) zusätzlich zu der Massageeinrichtung eine Sitzheizung steuerbar ist.
  2. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungseinrichtung (21) wenigstens zwei Sitzheizungszonen (22, 28, 32) der Sitzheizung steuerbar sind.
  3. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungseinrichtung (21) die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente (24) in unterschiedlichen Abfolgen bzw. Massageprogrammen steuerbar sind.
  4. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass druckbeaufschlagbare Elemente (24) zumindest in einem bei Benutzung des Fahrzeugsitzes (10) durch einen Insassen mit der Wirbelsäule sich in Anlage befindenden Bereich des Fahrzeugsitzes (10) angeordnet sind.
  5. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem bei Benutzung des Fahrzeugsitzes (10) durch den Insassen mit der Wirbelsäule sich in Anlage befindenden Bereich des Fahrzeugsitzes (10) ein, insbesondere mittels der Steuerungseinrichtung (21) separat ansteuerbares, Heizelement (32), insbesondere ein mit elektrischem Strom beaufschlagbares Widerstandsheizelement, bevorzugt ein Heizgewebe, angeordnet ist.
  6. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die druckbeaufschlagbaren Elemente (24) bezüglich einer in Hochrichtung des Fahrzeugsitzes (10) verlaufenden Mittellinie (30) symmetrisch in dem Polster (12) angeordnet sind.
  7. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente (24) als Zellen einer Massagematte (26) ausgebildet sind, durch welche im Wesentlichen punktuelle Veränderungen der Sitzkontur erreichbar sind.
  8. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagematte (26) mindestens achtzehn Elemente (24) bzw. Zellen für mindestens vierzehn Massagezonen (20) umfasst.
  9. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (21) zum Einstellen von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Massageprogrammen und/oder Heizprogrammen ausgelegt ist.
  10. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerung mindestens vier voreingestellte oder individuell einstellbare Massageprogramme vorgesehen sind.
  11. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (24) pneumatisch oder elektropneumatisch mit Druck beaufschlagbar sind.
  12. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzheizung als mit elektrischem Strom beaufschlagbare Widerstandsheizung, insbesondere als Flächenheizung (22, 28, 32), ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzheizung als eine Carbonheizung (32) und/oder eine Litzenheizung (28) ausgebildet ist.
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