DE102009008421A1 - Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne und mit einer Massageeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne und mit einer Massageeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (10) mit einem Polster (12) eines Sitzkissens und/oder einer Sitzlehne (16), mit einer Massageeinrichtung mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen (24), welche zur Beeinflussung der Sitzkontur in das Polster (12) integriert und jeweils separat ansteuerbar sind, und mit einer Steuerungseinrichtung (21) zur Steuerung der Massageeinrichtung, wobei mittels der Steuerungseinrichtung (21) zusätzlich zu der Massageeinrichtung eine Sitzheizung steuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und und/oder einer Sitzlehne und mit einer Massageeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz ist beispielsweise aus der Mercedes-Benz S-Klasse (Baureihe W221) bekannt. Dabei sind sieben Massagekammern und vier Programme vorgesehen, welche mit einer rollenden Bewegung für eine Stimulation der Rückenmuskulatur sorgen.
  • Aus der DE 10242760A1 ist ein weiterer Fahrzeugsitz bekannt, bei welchem kissenartige Elemente vorgesehen sind, die einzeln über eine Steuerungseinrichtung mit Druck beaufschlagbar sind. Auf diese Weise ist einerseits eine statische Sitzkontur definiert bzw. einstellbar und andererseits sind durch Beaufschlagung von Elementen verschiedene Massagefunktionen realisierbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, mit welchem sich eine größere Entspannungswirkung bzw. ein wohltuender Effekt erreichen lassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ein Fahrzeugsitz mit einem Polster eines Sitzkissens und und/oder einer Sitzlehne vorgeschlagen, welches eine Massageeinrichtung mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen umfasst, welche zur Beeinflussung der Sitzkontur in das Polster integriert und jeweils separat ansteuerbar sind, und mit einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Massageeinrichtung, wobei mittels der Steuerungseinrichtung zusätzlich zu der Massageeinrichtung eine Sitzheizung steuerbar ist. Die Verbindung der Massageeinrichtung mit der Wärme einer Sitzheizung bringt für den Insassen eine größere Entspannungswirkung, denn die Wärmeeinwirkung unterstützt den Massageeffekt und intensiviert dadurch das Wohlempfinden des Insassen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind mittels der Steuerungseinrichtung wenigstens zwei Sitzheizungszonen der Sitzheizung steuerbar. Dadurch ist es für den Insassen über die Steuereinrichtung jederzeit möglich zu entscheiden, welche Sitzheizungszone bzw. Sitzheizungszonen der mindestens zwei Zonen der Sitzheizung eingeschaltet werden sollen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn mittels der Steuerungseinrichtung die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente in unterschiedlichen Abfolgen bzw. Massageprogrammen steuerbar sind. Dadurch kann beispielsweise auf einfache und wirkungsvolle Weise durch periodisches Wechsel oder kombiniertes Betätigen einzelner druckbeaufschlagbaren Elemente, eine konkrete Massagefunktion – zum Beispiel in einem Rückenbereich oder im Schulterbereich – realisiert werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente als Zellen einer Massagematte ausgebildet, durch welche im Wesentlichen punktuelle Veränderungen der Sitzkontur erreichbar sind. Wenn die einzelnen Elemente bzw. Zellen in einer Massagematte integriert sind, wird einerseits die Montage der Massageeinrichtung innerhalb des Polsters des Fahrzeugsitzes erleichtert. Andererseits ist dadurch auch die Position der einzelnen Elemente präzise festgelegt, so dass insbesondere auch während der Massagen ein Verrutschen oder ein Verschieben vermieden wird.
  • Durch die punktuellen Veränderungen der Sitzkontur beim Beaufschlagen der einzelnen Elemente wird erreicht, dass durch Betätigen eines einzigen Elementes nur ein relativ kleiner Bereich des Polsters bewegt bzw. der Sitzkontur beeinflusst wird. Die punktförmige Druckbeaufschlagung hat den Vorteil, dass die Vielfältigkeit der durch den Sitz realisierbaren Massagefunktionen erhöht wird.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Massagematte mindestens 18 Elemente bzw. Zellen für mindestens 14 Massagezonen umfasst. Durch Aufteilen des Polsters in mindestens 14 Zonen für mindestens 18 Elemente, wobei in jeder Zone jeweils mindestens ein Element vorgesehen ist, können beispielsweise bestimmte Rückenzonen ganz gezielt massiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn in der Steuerung mindestens vier voreingestellte oder individuell einstellbare Massageprogramme vorgesehen sind. Insbesondere ist hierdurch eine Implementierung von persönlich bevorzugten Massagenabfolgen oder bekannten Massagearten realisierbar, wie zum Beispiel einer Reflexzonenmassage mit gezielter Massage einzelner Bereiche des Körpers.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Elemente pneumatisch oder elektropneumatisch mit Druck beaufschlagbar sind. Dadurch können einzelne Elemente auf einfache Weise betätigt werden. Dabei ist die Verwendung von Luft gegenüber einem Fluid hinsichtlich von möglichen Leckageproblemen vorteilhaft.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Sitzheizung als eine Carbon- oder eine Litzenheizung ausgebildet ist. Somit werden sehr flexible Sitzheizungen verwendet, die sich an Veränderung der Sitzkontur während der Massage anpassen. Insbesondere sind Carbonheizungen sehr wiederstandsfähig gegen mechanische Beanspruchungen wie zum Beispiel Biege-, Wechsel- oder Zugbelastungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Polster einer Sitzlehne, welcher eine Massageeinrichtung und eine Sitzheizung umfasst, wobei auf dem Polster der Sitzlehne 14 Massagezonen der Massageeinrichtung und zwei Sitzheizungszonen der Sitzheizung dargestellt sind; und
  • 2 eine Frontansicht einer Massagematte der Massageneinrichtung, in welcher 18 druckbeaufschlagbare Elemente als einzelne Zellen der Massagematte ausgebildet sind.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines Fahrzeugsitzes 10 mit einem Polster 12 einer Sitzlehne 14, welches eine Massageeinrichtung und eine Sitzheizung aufweist. In 1 sind 14 durchnummerierte Massagezonen 20 der Massageeinrichtung auf dem Polster 12 der Sitzlehne 16 und eine obere und eine untere Sitzheizungszone 22 der Sitzheizung schematisch angedeutet. Es ist dabei klar, dass sich die Massagezonen 20 und die Sitzheizungszonen 22 im Inneren des Polsters 12 befinden.
  • In 1 ist es erkennbar, dass die Massagezonen 20 links und rechts einer vertikalen Symmetrieebene entlang der Sitzlehne 16 derart angeordnet sind, dass Massagen links und rechts von der Wirbelsäule eines Insassen vom Lendenbereich bis zum Schulterbereich möglich sind. Mittels einer schematisch angedeuteten Steuerungseinrichtung 21 sind unterschiedlichen Abfolgen der Massagezonen 20 bzw. Massageprogrammen steuerbar.
  • Zusätzlich zu der Massageeinrichtung ist die Sitzheizung der Sitzlehne 16 mittels der Steuerungseinrichtung 21 steuerbar. Dabei können die obere und die untere Sitzheizungszone 22 unabhängig bzw. getrennt von einander eingeschaltet werden und so beispielsweise während einer Massage den oberen oder den unteren Rückenbereich des Insassen erwärmen.
  • Damit die Sitzkontur sich an die variablen Konturen der Massageeinrichtung anpassen kann, ist die Sitzheizung als eine Carbon- oder eine Litzenheizung ausgebildet, denn diese Heizungstypen sind besonders flexibel.
  • In 2 ist eine Frontansicht einer Massagematte 26 der Massageneinrichtung dargestellt, welche in dem Polster 12 der Sitzlehne 16 integriert ist. In der Massagematte 26 sind 18 druckbeaufschlagbare Elemente 24 als einzelne Zellen ausgebildet.
  • Dabei sind die einzelnen Elemente 24 bzw. Zellen oval oder kreisförmig jeweils mit seitlichen Begrenzungsrändern ausgebildet, so dass bei Beaufschlagung des Elementes 24 mit Druck im Wesentlichen nur eine Ausdehnung in Richtung quer zur Oberfläche der Sitzkontur erfolgt. Durch Beaufschlagung von einzelnen Zellen bzw. Elementen 24 mit Druck werden somit punktuelle Veränderungen der Sitzkontur erreicht.
  • Eine Abfolge von beaufschlagten Elementen 24 hat durch die punktuelle Veränderung der Sitzkontur einen Massageneffekt auf einen Insassen des Fahrzeugsitzes 10. So kann beispielsweise durch periodisches Wechsel oder kombiniertes Betätigen einzelner druckbeaufschlagbarer Elemente 24, eine konkrete Massagefunktion in einem Rückenbereich realisiert werden, wie zum Beispiel eine Massage im Rückenlendenbereich mit den unteren Elementen 24 oder eine Massage im Schulterbereich mit den oberen Elementen 24, erfolgen.
  • Die Elemente 24 sind dafür pneumatisch oder elektropneumatisch mit Druckluft durch individuelle, in 2 nicht erkennbare Leitungen beaufschlagbar. Die Druckbeaufschlagung der einzelnen Elemente 24 bzw. der Abfolgen von Elementen 24 oder Massagenprogramme sind mittels der Steuerungseinrichtung 21 ansteuerbar. So können in der Steuerung bzw. durch die Steuerungseinrichtung 21 beispielsweise vier oder mehr voreingestellte oder individuell einstellbare Massageprogrammen vorgesehen bzw. erfasst werden, welche sich allein oder in Kombination mit einer oder zwei Sitzheizungszonen 22 einschalten lassen.
  • Die Anzahl jeweils von Elementen 24 und von Massagezonen 20, in der die Massageeinrichtung geteilt ist, kann variieren. Je mehr und je kleiner die Elemente 24 sind, desto gezielter können Massagefunktionen für bestimmte Körperzonen programmiert werden. Die Sitzheizung an der Sitzlehne 16 könnte ebenfalls in mehr als zwei Sitzheizungszonen 22 geteilt werden, die dann noch kleiner als in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet wären und somit auch kleinere Körperzonen gezielter erwärmt werden könnten.
  • Es ist klar, dass das vorliegend beschriebene Polster 12 auch für das Sitzkissenteil des Fahrzeugsitzes 10 genutzt werden könnte. Zudem könnte das Polster 12 auch bei einer anderen Sitzanlage, beispielsweise einer Fondsitzbank, zum Einsatz kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10242760 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz (10) mit einem Polster (12) eines Sitzkissens und und/oder einer Sitzlehne (16), mit einer Massageeinrichtung mit einer Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Elementen (24), welche zur Beeinflussung der Sitzkontur in das Polster (12) integriert und jeweils separat ansteuerbar sind, und mit einer Steuerungseinrichtung (21) zur Steuerung der Massageeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungseinrichtung (21) zusätzlich zu der Massageeinrichtung eine Sitzheizung steuerbar ist.
  2. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungseinrichtung (21) wenigstens zwei Sitzheizungszonen (22) der Sitzheizung steuerbar sind.
  3. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungseinrichtung (21) die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente (24) in unterschiedlichen Abfolgen bzw. Massageprogrammen steuerbar sind.
  4. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen druckbeaufschlagbaren Elemente (24) als Zellen einer Massagematte (26) ausgebildet sind, durch welche im Wesentlichen punktuelle Veränderungen der Sitzkontur erreichbar sind.
  5. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagematte (26) mindestens 18 Elemente (24) bzw. Zellen für mindestens 14 Massagezonen (20) umfasst.
  6. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerung mindestens vier voreingestellte oder individuell einstellbare Massageprogrammen vorgesehen sind.
  7. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Elemente (24) pneumatisch oder elektropneumatisch mit Druck beaufschlagbar sind.
  8. Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzheizung als eine Carbon- oder eine Litzenheizung ausgebildet ist.
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