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Gegenstand
der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterscheibe.
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Insbesondere
ist die Erfindung auf das Polieren von Halbleiterscheiben der nächsten
Technologiegenerationen, in erster Linie von Scheiben, die einen
Durchmesser von 300 mm oder größer, insbesondere
einen Durchmesser von 450 mm aufweisen, gerichtet. Gegenwärtig
werden polierte oder epitaxierte Halbleiterscheiben mit einem Durchmesser von
300 mm für die anspruchsvollsten Anwendungen in der Elektronikindustrie
verwendet. Die Halbleiterscheiben mit Durchmesser von 450 mm sind
in der Entwicklung.
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Ein
wesentlicher Grund dafür, warum die Elektronikindustrie
nach größeren Substraten zur Herstellung ihrer
Bauelemente, seien es Mikroprozessoren oder Speicherchips, verlangt,
liegt in dem enormen wirtschaftlichen Vorteil, der sich dahinter verbirgt.
In der Siliciumindustrie ist es seit langem üblich, die
verfügbare Substratfläche in den Mittelpunkt zu
rücken oder in anderen Worten, die Frage zu stellen, wie
hoch die Zahl der Bauelemente, also der Logikchips oder der Speicherchips
ist, die auf einem einzelnen Substrat untergebracht werden können. Dies
hängt damit zusammen, dass eine Vielzahl von Bearbeitungsschritten
der Bauelementehersteller auf das gesamte Substrat gerichtet sind,
daneben aber auch die einzelnen Schritte zur Strukturierung der Substrate,
also die Erzeugung der Bauelementstrukturen, die später
zu den einzelnen Chips führen, somit also beide Gruppen
von Bearbeitungsschritten bezüglich der Herstellkosten
ganz besonders durch die Substratgröße bestimmt
sind. Die Substratgröße beeinflusst in ganz erheblichem
Maße die Herstellkosten pro Bauelement und ist damit von
immenser wirtschaftlicher Bedeutung.
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Allerdings
geht die Vergrößerung des Substratdurchmessers
mit großen, zum Teil auch völlig neuen, bisher
ungekannten technischen Problemen einher.
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Letztlich
bedürfen alle Bearbeitungsschritte, seien sie nun rein
mechanischer (Sägen, Schleifen, Läppen), chemischer
(Ätzen, Reinigen) oder auch chemisch-mechanischer Natur
(Polieren) sowie auch die thermischen Prozesse (Epitaxieren, Annealen) einer
gründlichen Überarbeitung, teilweise auch bezüglich
der hierfür verwendeten Maschinen und Anlagen (Equipment).
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In
der vorliegenden Erfindung steht das Polieren einer Halbleiterscheibe
im Vordergrund als letzter wesentlicher Bearbeitungsschritt, falls
die Scheibe zur Herstellung von Speicherchips vorgesehen ist bzw.
als im Prinzip vorletzter wesentlicher Bearbeitungsschritt, der
einem Epitaxieren der Scheibe vorausgeht, falls gewollt ist, die
Scheibe als sog. Epi-Scheibe zur Herstellung von Mikroprozessoren zu
verwenden.
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Der
Erfinder hat erkannt, dass auch der Polierprozess von 450 mm-Scheiben
einer grundlegenden Änderung bedarf. Im Folgenden sei dargestellt, welche
im Stand der Technik bekannten Polierverfahren in die Überlegungen
zur Definition des neuen Polierprozesses einbezogen wurden. Dabei
handelt es sich im Wesentlichen um Modifikationen der üblicherweise
verwendeten Verfahren der Doppelseitenpolitur (DSP) und der chemo-mechanischen
Politur (CMP), die im einen Fall eine Politur beider Seiten einer
Halbleiterscheibe mittels eines Poliertuchs unter Zuführung
eines Poliermittels als Abtragspolitur (DSP-Schritt) bzw. im anderen
Fall die Endpolitur nur der Vorderseite (der „Bauteil-Seite”)
unter Verwendung eines weicheren Poliertuchs als sog. Schleierfreipolitur
(CMP-Schritt, „Finishing”) umfassen, aber auch
um relativ neue sog. „Fixed Abrasive Polishing” (FAP)-Technologien,
bei dem die Halbleiterscheibe auf einem Poliertuch poliert wird,
das jedoch einen im Poliertuch gebundenen Abrasivstoff enthält („fixed-abrasive
pad”). Ein Polierschritt, bei dem ein solches FAP-Poliertuch
verwendet wird, wird nachfolgend kurz als FAP-Schritt bezeichnet.
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Neben
der DSP ist im Stand der Technik also stets eine sog. CMP-Politur
nötig, um Defekte zu beseitigen und die Oberflächenrauhigkeit
zu reduzieren. Bei CMP wird ein weicheres Poliertuch verwendet als
bei DSP. Außerdem wird nur eine Seite der Halbleiterscheibe
mittels CMP poliert, nämlich die Seite, auf der später
Bauelemente gefertigt werden sollen. Im Stand der Technik wird auch
von einer Schleierfreipolitur gesprochen. CMP-Verfahren sind beispielsweise
offenbart in
US 2002-0077039 sowie in
US 2008-0305722 .
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In
der
WO 99/55491 A1 ist
ein zweistufiges Polierverfahren beschrieben, mit einem ersten FAP-Polierschritt
und einem nachfolgenden zweiten CMP-Polierschritt. Bei CMP enthält
das Poliertuch keinen gebundenen Abrasivstoff. Abrasivstoff wird hier
wie bei einem DSP-Schritt in Form einer Suspension zwischen die
Halbleiterscheibe und das Poliertuch gebracht. Ein solches zweistufiges
Polierverfahren wird insbesondere dazu eingesetzt, Kratzer zu beseitigen,
die der FAP-Schritt auf der polierten Oberfläche des Substrates
hinterlassen hat.
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Die
EP 1 717 001 A1 ist
ein Beispiel dafür, dass FAP-Schritte auch beim Polieren
von Halbleiterscheiben eingesetzt werden, auf deren Oberfläche noch
keine Bauelementstrukturen gebildet wurden. Bei der Politur solcher
Halbleiterscheiben geht es in erster Linie darum, mindestens eine
Seitenfläche zu erzeugen, die besonders eben ist und die
eine möglichst geringe Mikrorauhigkeit und Nanotopographie aufweist.
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US2002/00609967 A1 betrifft
CMP-Verfahren zum Einebnen von topographischen Oberflächen während
der Herstellung elektronischer Bauelemente. Es steht das Bemühen
im Vordergrund, den Nachteil vergleichsweise niedriger Abtragsraten
beim Einsatz von FAP-Poliertüchern zu mildern. Vorgeschlagen
wird eine Sequenz von Polierschritten, bei denen zuerst mit einem
FAP-Tuch in Verbindung mit einer Poliermittelsuspension und anschließend
mit einem FAP-Tuch in Verbindung mit einer Poliermittellösung poliert
wird. Dabei ist die Reihenfolge der Schritte gezielt ausgewählt,
um die Abtragsrate zu erhöhen. Die Politur von Scheiben
aus Material mit homogener Zusammensetzung, z. B. Halbleiterscheiben,
ist dort nicht offenbart.
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Ebenso
offenbart auch
WO
03/074228 A1 ein Verfahren zum Einebnen von topographischen Oberflächen
während der Herstellung elektronischer Bauelemente. Hier
liegt der Kern der Erfindung in der Endpunkterkennung in CMP-Verfahren.
Bei der Endpunkterkennung geht es bekanntlich darum, die Politur
und damit den Materialabtrag rechtzeitig zu beenden, bevor Bereiche
abgetragen werden, die zu polieren gar nicht beabsichtigt ist. Dazu
wird ein zweistufiges Verfahren zum Abpolieren einer Kupferschicht
vorgeschlagen. Im ersten Schritt wird mit einem FAP-Poliertuch poliert,
wobei optional das Poliermittel freie Abrasivpartikel enthält
oder auch nicht. Im zweiten Polierschritt, bei dem ebenfalls mit
einem FAP-Tuch poliert wird, ist dagegen die Verwendung eines Poliermittels
mit freien Abrasivpartikeln wesentlich.
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Die
deutsche Patentanmeldung
DE 102 007 035 266 A1 beschreibt ein Verfahren
zum Polieren eines Substrates aus Siliciummaterial, umfassend zwei Polierschritte
vom FAP-Typ, die sich dadurch unterscheiden, dass bei einem Polierschritt
eine Poliermittelsuspension, die ungebundenen Abrasivstoff als Feststoff
enthält, zwischen das Substrat und das Poliertuch gebracht
wird, während beim zweiten Polierschritt an die Stelle
der Poliermittelsuspension eine Poliermittellösung tritt,
die frei von Feststoffen ist.
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Der
Ausdruck Poliermittel wird nachfolgend als Oberbegriff für
Poliermittelsuspensionen und Poliermittellösungen gebraucht.
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Im
Zusammenhang mit der Fertigung von Halbleiterscheiben, insbesondere
von Halbleiterscheiben mit einem Durchmesser von größer
oder gleich 300 mm – hier sind insbesondere Halbleiterscheiben
mit einem Durchmesser von 450 mm zu nennen – sind die Handlingseigenschaften,
der Transport der Halbleiterscheiben zwischen den Anlagen, die dabei
entscheidenden Ablage-, Auflage- und schließlich auch die
Prozesseigenschaften in den Prozesssequenzen zunehmend kritisch.
Dies gilt auch für die Weiterverarbeitung der Halbleiterscheiben
bei den Kunden der Waferhersteller in deren Prozessen zur Fertigung
von Halbleiterbauelementen.
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Insbesondere
die Rückseite der Halbleiterscheibe ist hierbei ein entscheidendes
Kriterium, zumal die verschiedenen Handlingssysteme, insbesondere
die Vorrichtungen, die in Kontakt mit der Halbleiterscheibe gelangen,
bestimmte Eigenschaften der Rückseite der Halbleiterscheibe
erforderlich machen. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise Chucks,
d. h. Scheibenhalter, die die Halbleiterscheibe z. B. mittels Vakuumsaugern
an deren Rückseite festhalten, während die Vorderseite
bearbeitet, z. B. geschliffen wird. Auch bei Systemen, die Halbleiterscheibe
in deren Randbereich festhalten ist es wichtig, die Halbleiterscheibe
im rückseitigen Randbreich so zu gestalten, dass eine Verformung
der Halbleiterscheibe augeschlossen werden kann. Insbesondere bei
Halbleiterscheiben der nächsten Generation mit einem Durchmesser
von 450 mm werden die Eigenschaften der Scheibenrückseite
und des Scheibenrands hierfür entscheidend sein.
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Zum
anderen ist die Rückseite der Halbleiterscheibe die Auflagefläche – z.
B. beim Transport in Boxen (FOUP, FOSB) oder während der
Ablage bzw. der Lagerung in bestimmten Fertigungsprozessen (z. B.
Beschichtungskammern, Ofenprozessen usw.). Ein unkontrolliertes
Verrutschen der Halbleiterscheibe, sei es beim Transportieren, Beladen
oder während des Beschichtungsprozesses, ist zu vermeiden.
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Letzlich
ist neben der Prozessführung beim Waferhersteller auch
die beim Kunden zu nennen:
Besonders kritisch sind hier Prozesse
bei der Bauelementeherstellung, in denen die Eigenschaften der Rückseite
der zu prozessierenden Wafer einen großen Einfluss auf
den Erfolg des Prozessschrittes selbst haben. Dies gilt beispielsweise
für alle Arten von Ofenprozessen. Die Haftung der aufzubringenden
Schichten, z. B. von Oxidschichten, hängt ganz wesentlich
von den Oberflächeneigenschaften ab, zumal der Grad der
Reflektivität einer zu beschichtenden Oberfläche
das Abstrahl- und Absorptionsverhalten dieser und damit auch das
Maß der aufgenommenen Wärmestrahlung und der Prozessführung
selbst beispielsweise in Form von langen oder kurzen Beschichtungszeiten
mitbestimmt. Die Eigenschaften der Waferrückseite wurden
diesbezüglich in der Vergangenheit vernachlässigt,
so dass der Erfinder hier Handlungsbedarf sah.
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Aus
der beschriebenen Problematik ergab sich die Aufgabenstellung der
vorliegenden Erfindung, nämlich Halbleiterscheiben mit
definierten und vorteilhaften Eigenschaften der Rückseite
der Halbeleiterscheibe bereitzustellen.
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Hierbei
spielt es keine Rolle ob die Waferrückseiten komplett auf
einer Poliermaschine und die Wafervorderseiten dementsprechend auf
einer anderen Poliermaschine poliert werden oder ob dieses komplett
auf ein und derselben Poliermaschine erfolgt.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zur
Herstellung einer Halbleiterscheibe, umfassend:
- a)
Bereitstellen einer Halbleiterscheibe durch Auftrennen eines Halbleiterstabs
in Scheiben
- b) Verrunden der Kante der Halbleiterscheibe, so dass die Halbleiterscheibe
auf Vorder- und Rückseite ebene und im Randbereich gerundete
und schräge Flächen umfasst,
- c) Polieren der Vorder- und Rückseite der Halbleiterscheibe,
wobei die Politur der Vorderseite eine chemisch-mechanische Politur
unter Verwendung eines Poliertuchs, welches frei von fest im Poliertuch
gebundenen Abrasiven ist, umfasst;
wobei die Politur der Rückseite
der Halbleiterscheibe in drei Schritten jeweils unter Verwendung
eines Poliertuchs, das einen im Poliertuch gebundenen Abrasivstoff
enthält und das mit einem Polierdruck auf die Rückseite
der Halbleiterscheibe gedrückt wird, erfolgt, wobei im
ersten Schritt ein Poliermittel, welches frei von Feststoffen ist,
im zweiten und dritten Schritt dagegen ein Poliermittel, das abrasive
Stoffe enthält, zwischen Poliertuch und Rückseite
der Halbleiterscheibe gebracht wird, wobei ein Polierdruck im ersten und
zweiten Schritt von 8–15 psi im dritten Schritt auf 0,5–5
psi reduziert wird.
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Die
Lösung sieht vor, eine Halbleiterscheibe mit definierter
Oberflächenrauhigkeit ihrer Rückseite bereitzustellen.
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Dem
Fachmann ist bekannt, dass die konventionellen Polierverfahren wie
die Abtragspolitur (Doppelseitenpolitur, DSP) und die Schleierfreipolitur (chemo-mechanische
Politur, CMP) beide zu Halbleiterscheiben mit Oberflächenrauhigkeiten
auf Vorder- und Rückseite in einem relativ eng begrenzten
Bereich führen.
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Bei
Verwendung eines Chapman Surface Profiler MP 2000 zur Rauhigkeitmessung
der Oberflächen mit einem 250 μm Filter (räumliche
Wellenlängen größer 250 μm =
Waviness-Daten, vgl. Chapman Technical Note-TG-1, Rev-01-09) ergeben
sich sowohl für die Vorder- als auch für die Rückseite DSP-polierter Halbleiterscheiben
eine mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von
3 bis 6 Angström.
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Der
Erfinder hat erkannt, dass derart niedrige Rauhigkeiten für
die Scheibenrückseite nicht immer vorteilhaft sind und
dass es wünschenswert wäre, einen breiteren Bereich
für die Rauhigkeit der Rückseite der Halbleiterscheibe
zugänglich zu machen als mit konventionellen Poliertechnologien
möglich.
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Es
hat sich gezeigt, dass die FAP-Politur dies ermöglicht.
Mittels FAP kann eine mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra nach Chapman (mit 250 μm Filter) von
3 bis 45 Angström erzeugt werden. Dies deckt einen um das
10-fache größeren Bereich ab als durch DSP/CMP
möglich. Entsprechende Rauhigkeitsdaten bei Verwendung
von 80 μm-, 30 μm- und 10 μm-Filter sind
den 1 und 2 zu entnehmen.
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Daher
ist für die Erfindung wesentlich, dass eine Politur der
Rückseite der Halbleiterscheibe mittels FAP erfolgt, um
die gewünschte definierte Rauhigkeit der Rückseite
der Halbleiterscheibe bereitzustellen.
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Dazu
eignen sich unterschiedlich Typen von Poliermaschinen, wie z. B.
eine 3-Teller-Einseitenpoliermaschine vom Typ ”Reflection” der
Applied Materials Inc. oder eine 2-Teller-Poliermaschine vom Typ „Apollo” der
Firma Peter Wolters oder eine 1-Teller-Poliermaschine vom Typ ”nHance
(6EG)” der Firma Strasbaugh.
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Durch
die Politur der Vorderseite in Schritt c) ergibt sich vorzugsweise
eine mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von
0,05 bis 0,2 nm auf den ebenen Flächen der Vorderseite
der Halbleiterscheibe.
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Auf
den ebenen Flächen ihrer Rückseite weist Halbleiterscheibe
vorzugsweise eine mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von 0,3 bis 4,5 nm aufweist, bezogen auf
Ortswellenlängen von kleiner oder gleich 250 μm.
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Vorzugsweise
wird die Halbleiterscheibe in Anschluss an Schritt c) in einem weiteren
Schritt d) auf ihrer Vorderseite epitaktische beschichtet.
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Im
Falle des Epitaxierens von Siliciumscheiben werden dazu im Epitaxiereaktor
eine oder mehrere Siliciumscheiben mittels Heizquellen, vorzugsweise
mittels oberen und unteren Heizquellen, beispielsweise Lampen oder
Lampenbänken erwärmt und anschließend
einem Gasgemisch, bestehend aus einem eine Siliciumverbindung beinhaltenden Quellengas
(Silane), einem Trägergas (beispielsweise Wasserstoff)
und gegebenenfalls einem Dotiergas (beispielsweise Diboran), ausgesetzt.
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Die
Abscheidung der epitaktischen Schicht erfolgt üblicherweise
nach dem CVD-Verfahren („chemical vapor deposition”),
indem als Quellengas Silane, beispielsweise Trichlorsilan (SiHCl3, TCS), zur Oberfläche der Siliciumscheibe
geführt werden, sich dort bei Temperaturen von 600 bis
1250°C zu elementarem Silicium und flüchtigen
Nebenprodukten zersetzen und eine epitaktisch aufgewachsene Siliciumschicht
auf der Siliciumscheibe bilden.
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Die
Halbleiterscheibe weist nach Durchführung des Verfahrens
auf den ebenen Flächen der Vorderseite eine Oberflächenrauhigkeit
von 0,05 bis 0,2 nm und auf den ebenen Flächen ihrer Rückseite eine
mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von
0,3 bis 4,5 nm auf, jeweils bezogen auf einen Ortswellenlängen von
kleiner oder gleich 250 μm.
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Sowohl
Vorder- als auch Rückseite umfassen in der Nähe
des Randes gerundete Flächen auf, die vorzugsweise eine
mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von
0,5 bis 2 nm aufweisen.
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Ist
die Halbleiterscheibe mit einer epitaktischen Schicht versehen,
weisen die ebenen Flächen der Vorderseite eine mittlere
Oberflächenrauhigkeit Ra von 0,05
bis 0,2 nm und die ebenen Flächen der Rückseite
eine mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von 0,3
bis 4,5 nm auf, jeweils bezogen Ortswellenlängen von kleiner
oder gleich 250 μm.
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Die
schrägen und gerundeten Flächen der Vorderseite
der epitaxierten Scheibe weisen vorzugsweise eine mittlere Oberflächenrauhigkeit
Ra von 0,5 bis 6 nm und die schrägen
und gerundeten Flächen auf der Rückseite eine
mittlere Oberflächenrauhigkeit Ra von
0,5 bis 2 nm auf.
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Insbesondere
beträgt die Differenz zwischen den Oberflächenrauhigkeiten
von ebenen Flächen der Rückseite Ra (RS)
und den schrägen und gerundeten Flächen der Rückseite
Ra (RS Kante) sowohl von polierten als auch
von epitaxierten Halbleiterscheiben vorzugsweise –1,7 bis
4 nm, ganz besonders bevorzugt 0,8 bis 1,8 nm.
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Die
Erfindung ermöglicht es, die Waferrückseitenrauhigkeit
in einem breiten Fenster gezielt einzustellen und damit eine höhere
Flexibilität bezüglich aktueller und zukünftiger
Kundenanforderungen sicherzustellen.
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Weiterhin
ermöglicht die Erfindung eine selektivere Prozessführung
mittels ausgewählter Produkteigenschaften von polierten
Werfern.
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Die
Erfindung ist insbesondere auf die Bearbeitung und Erzeugung von
polierten und epitaxierten Scheiben mit einem Durchmesser von 300
m oder größer, ganz besonders bevorzugt mit einem Durchmesser
von 450 mm gerichtet.
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Der
Erfinder hat erkannt, dass nur ein sequentielles Polieren von Vorder-
und Rückseite der Halbleiterscheibe geeignet ist, den gewünschten
Erfolg zu erzielen. Die bislang verwendeten Batch-Polierverfahren,
die mehrere, auf Läuferscheiben gehaltenen Halbleiterscheiben
gleichzeitig und auf beiden Seiten polieren, sind dafür
ungeeignet und durch eine Einzelscheibenbearbeitung zu ersetzen.
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Die
Poliermittellösung beim ersten Schritt der Politur der
Rückseite der Halbleiterscheibe des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist im einfachsten Fall Wasser, vorzugsweise deionisiertes
Wasser (DIW) mit der für die Verwendung in der Siliciumindustrie üblichen
Reinheit.
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Die
Poliermittellösung kann aber auch Verbindungen wie Natriumcarbonat
(Na2CO3), Kaliumcarbonat
(K2CO3), Natriumhydroxid
(NaOH), Kaliumhydroxid (KOH), Ammoniumhydroxid (NH4OH),
Tetramethylammoniumhydroxid (TMAH) oder beliebige Mischungen davon
enthalten.
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Ganz
besonders bevorzugt ist die Verwendung von Kaliumcarbonat.
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In
diesem Fall liegt der pH-Wert der Poliermittellösung vorzugsweise
in einem Bereich von 10 bis 12 und der Anteil der genannten Verbindungen
in der Poliermittellösung beträgt vorzugsweise
0,01 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,01 bis 0,2 Gew.-%.
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Die
Poliermittellösung kann darüber hinaus einen oder
mehrere weitere Zusätze enthalten, beispielsweise oberflächenaktive
Additive wie Netzmittel und Tenside, als Schutzkolloide wirkende
Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Biozide, Alkohole und Komplexbildner.
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Beim
zweiten Schritt der Politur der Rückseite der Halbleiterscheibe
wird ein Poliermittel enthaltend Abrasive verwendet.
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Der
Anteil des Abrasivstoffes in der Poliermittelsuspension beträgt
vorzugsweise 0,25 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,25 bis 1
Gew.-%.
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Die
Größenverteilung der Abrasivstoff-Teilchen ist
vorzugsweise monomodal ausgeprägt.
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Die
mittlere Teilchengröße beträgt 5 bis
300 nm, besonders bevorzugt 5 bis 50 nm.
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Der
Abrasivstoff besteht aus einem das Substratmaterial mechanisch abtragendem
Material, vorzugsweise aus einem oder mehreren der Oxide der Elemente
Aluminium, Cer oder Silicium.
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Besonders
bevorzugt ist eine Poliermittelsuspension, die kolloid-disperse
Kieselsäure enthält.
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Im
zweiten Schritt der Politur der Rückseite werden im Gegensatz
zum ersten Schritt vorzugsweise keine Zusätze wie Natriumcarbonat
(Na2CO3), Kaliumcarbonat
(K2CO3), Natriumhydroxid
(NaOH), Kaliumhydroxid (KOH), Ammoniumhydroxid (NH4OH),
Tetramethylammoniumhydroxid (TMAH) zugesetzt.
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Die
Poliermittelsuspension kann aber einen oder mehrere weitere Zusätze
enthalten, beispielsweise oberflächenaktive Additive wie
Netzmittel und Tenside, als Schutzkolloide wirkende Stabilisatoren, Konservierungsmittel,
Biozide, Alkohole und Komplexbildner.
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Beim
dritten Schritt der Politur der Rückseite der Halbleiterscheibe
wird ebenfalls ein Poliermittel enthaltend Abrasive verwendet.
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Der
Polierdruck wird gegenüber dem ersten und zweiten Schritt
von 8–15 psi auf 0,5–5 psi reduziert.
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Der
Anteil des Abrasivstoffes in der Poliermittelsuspension beträgt
vorzugsweise 0,25 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,25 bis 1
Gew.-%.
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Die
Größenverteilung der Abrasivstoff-Teilchen ist
vorzugsweise monomodal ausgeprägt.
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Die
mittlere Teilchengröße beträgt 5 bis
300 nm, besonders bevorzugt 5 bis 50 nm.
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Der
Abrasivstoff besteht aus einem das Substratmaterial mechanisch abtragendem
Material, vorzugsweise aus einem oder mehreren der Oxide der Elemente
Aluminium, Cer oder Silicium.
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Besonders
bevorzugt ist eine Poliermittelsuspension, die kolloid-disperse
Kieselsäure enthält.
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Im
dritten Schritt der Politur der Rückseite werden im Gegensatz
zum ersten Schritt vorzugsweise keine Zusätze wie Natriumcarbonat
(Na2CO3), Kaliumcarbonat
(K2CO3), Natriumhydroxid
(NaOH), Kaliumhydroxid (KOH), Ammoniumhydroxid (NH4OH),
Tetramethylammoniumhydroxid (TMAH) zugesetzt.
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Die
Poliermittelsuspension kann aber einen oder mehrere weitere Zusätze
enthalten, beispielsweise oberflächenaktive Additive wie
Netzmittel und Tenside, als Schutzkolloide wirkende Stabilisatoren, Konservierungsmittel,
Biozide, Alkohole und Komplexbildner.
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Grundsätzlich
werden die Halbleiterscheiben mit Hilfe eines Polierkopfes („polishing
head”) mit der zu polierenden Seitenfläche gegen
das auf einem Polierteller liegende Poliertuch gedrückt.
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Zu
einem Polierkopf gehört auch ein Führungsring
(„retainer ring”) der das Substrat seitlich umschließt
und daran hindert, während der Politur vom Polierkopf zu
gleiten.
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Bei
modernen Polierköpfen liegt die dem Poliertuch abgewandte
Seitenfläche der Halbleiterscheibe auf einer elastischen
Membran auf, die den ausgeübten Polierdruck überträgt.
Die Membran ist Bestandteil eines gegebenenfalls unterteilten Kammersystems,
das ein Gas- oder Flüssigkeitskissen bildet.
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Es
sind aber auch Polierköpfe in Verwendung, bei denen an
Stelle einer Membran eine elastische Unterlage („backing
pad”) verwendet wird.
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Die
Politur des Substrates erfolgt unter Zuführen eines Poliermittels
zwischen das Substrat und das Poliertuch und unter Drehen der Polierkopfes und
des Poliertellers.
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Der
Polierkopf kann dabei zusätzlich auch translatorisch über
das Poliertuch bewegt werden, wodurch eine umfassendere Nutzung
der Poliertuchfläche erzielt wird.
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Des
Weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen
auf Einteller- und Mehrteller-Poliermaschinen durchgeführt
werden.
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Bevorzugt
ist die Verwendung von Mehrteller-Poliermaschinen mit vorzugsweise
zwei, ganz besonders bevorzugt drei Poliertellern und Polierköpfen.
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Dabei
können auch unterschiedliche Poliertücher und
unterschiedliche Poliermittel zum Einsatz kommen.
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Im
erfindungsgemäßen Verfahren wird bei allen drei
Schritten der Politur der Rückseite jeweils ein Poliertuch
verwendet, das einen im Poliertuch gebundenen Abrasivstoff enthält
(FAP- oder FA-Tuch bzw. FA-Pad).
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Geeignete
Abrasivstoffe umfassen beispielsweise Partikel von Oxiden der Elemente
Cer, Aluminium, Silicium, Zirkon sowie Partikel von Hartstoffen wie
Siliciumcarbid, Bornitrid und Diamant.
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Besonders
geeignete Poliertücher weisen eine von replizierten Mikrostrukturen
geprägte Oberflächentopografie auf. Diese Mikrostrukturen („posts”)
haben beispielsweise die Form von Säulen mit einem zylindrischen
oder mehreckigen Querschnitt oder die Form von Pyramiden oder Pyramidenstümpfen.
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Nähere
Beschreibungen solcher Poliertücher sind beispielsweise
in
WO 92/13680 A1 und
US 2005/227590 A1 enthalten.
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Besonders
bevorzugt ist die Verwendung von Poliertüchern enthaltend
Ceroxid-Partikel, vgl. auch
US6602117B1 und
die darin beschriebenen Poliertücher.
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Die
Korngrößen der verwendeten FAP-Poliertücher
sind vorzugsweise größer oder gleich 0,1 μm
und kleiner oder gleich 1,0 μm.
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Ist
eine hohe Rückseitenrauhigkeit im oberen des beanspruchten
Bereichs gewünscht, werden bevorzugt FAP-Tücher
mit Korngrößen von 0,5–1,0 μm
verwendet.
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Ist
eine niedrige Rückseitenrauhigkeit gewünscht,
werden bevorzugt FAP-Tücher mit Korngrößen
von 0,1–0,25 μm verwendet.
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Die
Verwendung von FAP-Tüchern mit Korngrößen
deutlich kleiner 0,1 μm oder deutlich größer 1,0 μm
führt nicht zum gewünschten Erfolg.
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Weiterhin
erfolgt vorzugsweise eine Politur der Kante der Halbleiterscheibe
auf einem zentrisch rotierenden Chuck, Zustellen des Halbleiterscheibe und
einer gegen den Chuck geneigten, zentrisch rotierenden, mit einem
Poliertuch, enthaltend fest gebundene Abrasive, beaufschlagten Poliertrommel und
Aneinanderpressen von Halbleiterscheibe und Poliertrommel unter
kontinuierlicher Zuführung einer Poliermittellösung,
die keine Feststoffe enthält.
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Die
Halbleiterscheibe weist nach Durchführung von Schritt b)
eine verrundete Kante auf (erzeugt mittels eines herkömmlichen
Kantenschleif-Verfahrens).
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Diese
Halbleiterscheibe wird entweder vor oder nach Schritt c) mittels
einer Poliertrommel, auf deren Oberfläche ein hartes und
wenig kompressibles Poliertuch aufgeklebt ist, das fest gebundene
Abrasive beinhaltet, unter Zuführung einer alkalischen Lösung
poliert.
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Vorzugsweise
erfolgt anschließend in einem zweiten Schritt auf dem gleichen
Poliertuch ein Glättungsschritt unter Zufuhr eines Kieselsols,
wie z. B. Glanzox 3900 mit etwa 1 Gew.-% SiO2.
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Bei
dieser Kantenpolitur sind die gleichen Poliermittellösungen-
und suspensionen bevorzugt wie bei der Vorder- und Rückseitenpolitur
gemäß Schritt c) des Verfahrens.
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Das
Gleiche gilt auch für das verwendete Poliertuch.
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Insbesondere
ist auch bei der Kantenpolitur die Verwendung eines Poliertuchs
enthaltend Abrasive in Form von Partikeln der Größe
0,1 μm bis 1,0 μm bevorzugt.
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Die
Partikel werden vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Oxiden der Elemente Cer, Aluminium, Silicium und Zirkon.
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Beispiele
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Die
Versuche wurden auf einer Poliermaschine der Fa. Strasbaugh Inc.
vom Typ „nHance 6EG” durchgeführt.
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Die
Poliermaschine von Strasbaugh Inc. besitzt einen Polierteller mit
einem Poliertuch und einen Polierkopf, der eine Halbleiterscheibe
vollautomatisch bearbeitet. Der Polierkopf ist kardanisch gelagert
und umfasst eine feste Basisplatte, die mit einem „backing
pad” beschichtet ist, und einen beweglichen Führungsring.
Durch Bohrungen in der Basisplatte können in zwei konzentrischen
Druckzonen, einer inneren und einer äußeren, Luftkissen
aufgebaut werden, auf denen die Halbleiterscheibe während
der Politur schwimmt. Der bewegliche Führungsring kann
mittels eines Druckluftbalgs mit Druck beaufschlagt werden, um so
das Poliertuch beim Kontakt mit der Halbleiterscheibe vorzuspannen
und plan zu halten.
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Der
Polierschritt 1 war bei allen Versuchen ein Abtragspolierschritt
mit K2CO3-Lösung
(0,2 Gew.-%)
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Der
zweite Polierschritt wurde mit Glanzox 3900* (1 Gew.-%) ohne K2CO3 und in der Regel
mit dem gleichen Polierdruck wie Schritt 1 durchgeführt.
- *Glanzox 3900 ist der Produktname für eine Poliermittelsuspension,
die von Fujimi Incorporated, Japan, als Konzentrat angeboten wird.
Die Basislösung dieses Konzentrats hat einen pH von 10,5
und enthält ca. 9 Gew.-% kolloidales SiO2 mit
einer mittleren Teilchengröße von 30 bis 40 nm.
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Der
dritte Polierschritt fand unter Zufuhr von Glanzox 3900 (1 Gew.-%)
und ohne K2CO3 und
mit einem geringeren Polierdruck als im Teilschritt 1 und 2 statt.
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Optional
folgt auf Schritt 3 ein Niederdruckpolierschritt unter Zufuhr von
Tensiden oder Tensiden + DIW (deionisiertes Wasser).
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Es
wurden Versuche mit FAP-Tüchern gemacht, die unterschiedliche
Korngrößen von 0,1 bis 1 μm aufwiesen.
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Bei
den in den Figuren gezeigten Versuchen wurde ein Poliertuch mit
fest darin gebundenen Abrasiven aus Ceroxid verwendet, wie z. B.
in
US 6602117 B1 beschrieben.
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Die
mittlere Partikelgröße betrug 0,5 μm.
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Bei
der chemo-mechanischen Politur der Vorderseite wurde ein typisches
Abtragspoliertuch verwendet. Hierzu eignet sich beispielsweise ein
Poliertuch der SUBATM-Reihe von Rohm & Haas, z. B. das
SUBATM 1250 („Stock Pad”)
oder ein typisches CMP-Poliertuch („Finishing Pad”)
wie das SPM 3100 von Rodel®.
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1 zeigt
Rauhigkeitswerte der Rückseite von erfindungsgemäß bearbeiteten
Halbleiterscheiben aus Silicium mit Durchmesser 300 mm. Es wurden
15 Versuche unter verschiedenen Polierbedingungen unternommen. Es
ergabne sich Rauhigkeitswerte von 1,3 bis 4,5 nm (250 μm
Filter).
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Die
Versuche 1 bis 9 umfassen einen Abtragspolierschritt mit K2CO3-Lösung
(0,2 Gew.-%), gefolgt von einem zweiten Polierschritt unter Verwendung
einer Poliermittelsuspension (Glanzox 3900) ohne Zufuhr von K2CO3 und einem dritten
Polierschritt mit Glanzox 3900 ohne Zufuhr von K2CO3 und geringerem Polierdruck als bei den
ersten beiden Polierschritten.
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So
beträgt der Polierdruck bei den ersten beiden Schritten
jeweils zwischen 7–13 psi, beim dritten Polierschritt 0,5–2
psi.
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Die
Versuche 10 bis 13 enthalten zusätzlich einen Polierschritt
unter Zufuhr von DIW.
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2 zeigt
ebenfalls Rauhigkeitswerte für erfindungsgemäß bearbeitete
Halbleiterscheiben.
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Hier
ergeben sich Rauhigkeitswerte von 0,3 bis etwa 1,7 nm (250 μm
Filter).
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Auch
hier umfassen alle Versuche eine Abtragspolitur mit einem Polierdruck
von 10–13 psi unter Zufuhr von K2CO3-Lösung, einen zweiten Polierschritt
unter Zufuhr von Glanzox 3900 bei einem Polierdruck von 10–13
psi und einem dritten Polierschritt bei einem Polierduck von 0,5–3,5
psi. Bei den Versuchen 14 bis 20 betrug der Poliermittelfluss bei
den ersten beiden Schritten 3000–5000 ml/min, beim dritten
Schritt 350 ml/min. Bei Versuch 1 betrug der Poliermittelfluss beim
zweiten Polierschritt dagegen 100 ml/min.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2002-0077039 [0008]
- - US 2008-0305722 [0008]
- - WO 99/55491 A1 [0009]
- - EP 1717001 A1 [0010]
- - US 2002/00609967 A1 [0011]
- - WO 03/074228 A1 [0012]
- - DE 102007035266 A1 [0013]
- - WO 92/13680 A1 [0077]
- - US 2005/227590 A1 [0077]
- - US 6602117 B1 [0078, 0098]