DE102009026570A1 - Numerischer Controller mit Tabellendaten für den Betrieb beliebiger Achsen - Google Patents

Numerischer Controller mit Tabellendaten für den Betrieb beliebiger Achsen Download PDF

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Takahiko Endo
Yasushi Takeuchi
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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Abstract

In einem numerischen Controller, der Achsen abhängig von Tabellendaten steuert, werden die Tabellendaten so erzeugt, dass man sie für den Betrieb einer beliebigen Achse ohne eine Achsenzuordnung verwenden kann, und dass sie von mehreren Achsen gemeinsam verwendet werden können, die abhängig von einem NC-Programm, von Signalen usw. zugewiesen werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen numerischen Controller zum Steuern einer Werkzeugmaschine. Sie betrifft insbesondere einen numerischen Controller zum Steuern von Achsen einer Werkzeugmaschine anhand von Daten, die in einer Tabelle gespeichert sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Man kennt numerische Controller, die eine Funktion aufweisen (Bahntabellen-Betriebsfunktion), durch die Tabellendaten (Bahntabellen), in denen die entsprechenden Positionen von Achsen als zu steuernde Objekte abhängig von der Zeit eingestellt werden oder die Positionen einer Welle oder Achse beim Ansteuern der Achsen nacheinander gelesen werden, und nicht vom Befehl durch den Block des NC-Programms. Ausgehend von dieser Bahntabellen-Betriebsfunktion kann ein Werkzeug ohne Rücksicht auf ein Bearbeitungsprogramm frei betätigt werden. Dadurch wird die Bearbeitungszeit verkürzt und die Bearbeitung leistungsfähiger.
  • Ein numerisches Steuerungsverfahren, in dem die Positionszusammenhänge zwischen Zeit (oder Drehwinkel) und den beweglichen Achsen als numerische Steuerungsdaten gespeichert werden, ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 59-177604 offenbart, die als nächster Stand der Technik gelten kann. Die Zeit (oder der Drehwinkel) werden überwacht, und die numerischen Steuerungsdaten, die der Zeit (oder dem Drehwinkel) zugeordnet sind, werden an die beweglichen Achsen ausgegeben, und zwar immer dann, wenn die Zeit (oder der Drehwinkel) einen Zeitpunkt (oder einen Drehwinkel) erreicht, der durch die numerischen Steuerungsdaten angewiesen wird.
  • Zudem ist ein numerischer Controller, der mit einer Datentabelle zum Speichern von Befehlspositionen von X- und A-Achsen ausgestattet ist, die mit einer Referenzposition verglichen werden, in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 2003-303005 offenbart. Die Referenzposition erhält man durch Multiplizieren eines Werts in einem Zähler, der Referenzimpulse zählt, mit einem Korrekturwert. Ausgehend von dieser erhaltenen Referenzposition werden die Befehlspositionen der X- und Z-Achsen, die in der Datentabelle hinterlegt sind, zum Steuern der X- und Z-Achsen synchron ausgegeben. Geht man so vor, kann eine Korrektur auch dadurch erfolgen, dass der Antrieb abhängig von den Daten gesteuert wird, die in der Datentabelle gespeichert sind. Zudem kann man einen Befehl ausgeben, etwa den, die Befehlspositionen durch eine gerade Linie oder eine quadratische Kurve oder eine kubische Kurve zu verbinden, und man kann zusätzlich erlauben, dass eine Hilfsfunktion angewiesen wird.
  • Im Fall einer großen Portalmaschine, die in 1 dargestellt ist, bei der ein Portal über die X- und A-Achsen angetrieben wird, werden diese Achsen so gesteuert, dass sie mit dem gleichen Wegmuster arbeiten. Beim Betrieb der großen Portalmaschine ausgehend von Tabellendaten (Bahntabellen) ist es erforderlich, Bahntabellen für die X-Achse und die A-Achse jeweils getrennt bereitzustellen, obwohl die Bahntabellen die gleichen Inhalte aufweisen.
  • Bei einem Betrieb, der wie beschrieben auf herkömmlichen Tabellendaten (Bahntabellen) beruht, ist es erforderlich, die Tabellendaten für jede bewegliche Achse zu erzeugen. Die Tabellendaten enthalten die jeweiligen Positionen der beweglichen Achsen abhängig von der Zeit oder die Position einer Achse (oder Welle) sowie die Namen der beweglichen Achsen. Ein Speicher in dem numerischen Controller sollte vorab mit den erzeugten Tabellendaten geladen werden.
  • Daher müssen beispielsweise auch im Fall von 1, in dem die beweglichen Achsen (X- und A-Achse) so gesteuert werden, dass sie das gleiche Wegmuster aufweisen (siehe 2 und 3), die Tabellendaten (Bahntabellen), die die jeweiligen Positionen der beweglichen Achsen abhängig von der Zeit enthalten oder die Position einer Achse (oder Welle), und die sich nur im Namen der Achse unterscheiden, jeweils einzeln für die X- und A-Achse erzeugt werden (siehe 4 und 5).
  • 6 zeigt ein Beispiel eines NC-Programms zum Starten von Tabellendaten (Bahntabellen).
  • In 6 stellt ”M700” eines Blocks ”M700Q1000” einen M-Code zum Starten einer Bahntabellenoperation dar. ”Q1000” stellt jede tausendste Bahntabelle dar. Wird ein Befehl aus ”M700Q1000” ausgeführt, so werden eine tausendste Bahntabelle (4) für die X-Achse und eine tausendste Bahntabelle (5) für die A-Achse gestartet, damit die X-Achse und die A-Achse betrieben werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Bahntabelle für die X-Achse. ”1000_X” in dieser Bahntabelle stellt die tausendste Bahntabelle für die X-Achse dar. Somit werden in diesem Beispiel die tausendste Bahntabelle und die ”X-Achse” als gesteuerte Achse ein ander zugeordnet. Zudem wird die ”Position” der X-Achse als der gesteuerten Achse mit einem ”Referenzwert” für die Zeit oder die Position einer Referenzwelle korreliert.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Bahntabelle für die A-Achse. In dieser Bahntabelle stellt ”1000_A” die tausendste Bahntabelle für die A-Achse dar. Somit werden in diesem Beispiel die tausendste Bahntabelle und die ”A-Achse” als gesteuerte Achse einander zugeordnet. Zudem wird die ”Position” der A-Achse als der gesteuerten Achse mit einem ”Referenzwert” für die Zeit oder die Position einer Referenzwelle korreliert.
  • Die Daten ”Referenzwert” und ”Position” in der Bahntabelle für die A-Achse in 5 unterscheiden sich nicht von den Daten in der Bahntabelle für die X-Achse in 4. Damit müssen die beiden identischen Tabellendaten (Bahntabellen) im Speicher des numerischen Controllers abgelegt werden, wodurch die Speicherkapazität für die Speicherung unvermeidbar zunimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher werden in der Erfindung Tabellendaten (Bahntabellen) zum Betreiben einer beliebigen nicht zugewiesenen Achse vorab erzeugt, damit sich mehrere beliebige Achsen die Tabellendaten teilen können. Hierdurch wird eine Zunahme der Kapazität zum Speichern derartiger Tabellendaten (Bahntabellen) vermieden.
  • Ein numerischer Controller der Erfindung umfasst: eine Speichervorrichtung zum Ablegen von Tabellendaten, in dem bewirkt wird, dass eine Position einer Welle oder einer Achse als zu steuerndes Objekt einem Referenzwert zugeordnet ist, der aus der Zeit oder der Position einer Referenzwelle oder Achse besteht; und eine Lesevorrichtung, die nacheinander einen Referenzwert in den Tabellendaten und eine Position der Welle oder der Achse als zu steuerndes Objekt liest, die dem Referenzwert aus der Speichervorrichtung zugeordnet ist, wobei der Controller die Position der Welle oder der Achse als zu steuerndes Objekt abhängig von dem Referenzwert steuert, den die Lesevorrichtung liest. In der Erfindung sind die in der Speichervorrichtung abgelegten Tabellendaten so konfiguriert, dass sie auf beliebigen Achsen arbeiten. Der numerische Controller umfasst zudem ein Zuweisungsmittel, das die zu betreibende Achse abhängig von den Tabellendaten zuweist, und eine Startvorrichtung, die die Tabellendaten startet, die in der Speichervorrichtung abgelegt sind. Dadurch wird der Betrieb der Achse bewirkt, die das Zuweisungsmittel zugeordnet hat.
  • Die Startvorrichtung kann ein NC-Programmbefehl sein, eine Signaleingabe oder ein Befehl für einige weitere Tabellendaten. Zudem kann das Zuweisungsmittel ein NC-Programmbefehl sein, eine Signaleingabe oder ein Befehl für die weiteren Tabellendaten, die die Startvorrichtung bilden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Tabellendaten (Bahntabellen) zum Betreiben einer beliebigen Achse erzeugt und von mehreren Achsen gemeinsam verwendet, die der numerische Controller steuern muss. Dadurch kann die Kapazität für Tabellendaten, die in einem Speicher des numerischen Controllers abgelegt werden müssen, verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben dargestellten Aufgaben und Merkmale der Erfindung sowie weitere Aufgaben und Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigt:
  • 1 eine Skizze einer großen Portalmaschine, die nahelegt, dass die Bahntabellen für die X- und A-Achse das gleiche Wegmuster aufweisen, wenn das Portal mit der X- und der A-Achse angesteuert wird;
  • 2 eine Skizze des Zusammenhangs zwischen einem Referenzwert und einer Position X;
  • 3 eine Skizze des Zusammenhangs zwischen dem Referenzwert und einer Position A;
  • 4 eine Skizze einer Bahntabelle für die X-Achse;
  • 5 eine Skizze einer Bahntabelle für die A-Achse;
  • 6 ein Beispiel eines NC-Programms zum Starten einer Bahntabelle gemäß dem Stand der Technik;
  • 7 ein Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile einer Ausführungsform eines numerischen Controllers der Erfindung darstellt;
  • 8 eine Skizze eines herkömmlichen Controllers, der mit Tabellendaten für jede Achse (X-Achse und A-Achse) ausgestattet ist, die die zu steuernden Objekte sind;
  • 9 eine Skizze des numerischen Controllers der Erfindung, der mit einem Satz gemeinsamer Tabellendaten (für das Betreiben einer beliebigen Achse ohne Achsenzuordnung) für mehrere Achsen (X-Achse und A-Achse) ausgestattet ist, die die zu steuernden Objekte sind;
  • 10 ein Flussdiagramm eines Verarbeitungsalgorithmus zum Setzen eines Startflags für den Bahntabellenbetrieb für jede Achse;
  • 11 ein Flussdiagramm, das die X-Achsen-Interpolationsverarbeitung mit Hilfe der Tabellendaten aus 9 erläutert;
  • 12 ein Flussdiagramm, das die A-Achsen-Interpolationsverarbeitung mit Hilfe der Tabellendaten aus 9 erläutert;
  • 13 Tabellendaten (Bahntabellen) zum Betreiben einer beliebigen Achse ohne Achsenzuordnung, die im numerischen Controller der Erfindung abgelegt sind;
  • 14 ein Beispiel eines NC-Programms zum Starten der Tabellendaten (Bahntabellen) für den Betrieb einer beliebigen Achse ohne Achsenzuordnung;
  • 15 ein Beispiel eines Signals zum Starten einer Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse;
  • 16 ein Beispiel eines Signals zum Zuweisen der Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse;
  • 17 eine Skizze, die den Zusammenhang zwischen Bahntabellennummern und dem Signal zum Zuweisen der Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse darstellt;
  • 18 ein Beispiel eines Signals zum Zuweisen einer Achsennummer an eine Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse;
  • 19 eine Skizze, die die Zuordnung zwischen Achsennummern von zu betreibenden Achsen und dem Signal zum Zuweisen der Achsennummern darstellt; und
  • 20 eine Skizze einer weiteren Bahntabelle zum Starten der Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse und zum Zuweisen von Achsen, die mit der gestarteten Bahntabelle betrieben werden sollen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm, das die wesentlichen Teile einer Ausführungsform eines numerischen Controllers 10 der Erfindung zum Ansteuern einer Werkzeugmaschine darstellt, wobei der Controller Tabellendaten zum Betreiben beliebiger Achsen aufweist.
  • Eine CPU 11 liest über einen Bus 20 ein Systemprogramm aus einem ROM 12, und sie steuert den gesamten numerischen Controller abhängig von dem gele senen Systemprogramm. Ein RAM 13 wird mit temporären Berechnungsdaten, Anzeigedaten und diversen Daten geladen, die eine Bedienperson über eine Flüssigkristallanzeige mit manueller Dateneingabeeinheit (LCD/MDI-Einheit) 70 eingibt. Ein SRAM 14 ist als nichtflüchtiger Speicher aufgebaut, der von einer Batterie (nicht dargestellt) gestützt wird, wodurch er seinen Speicherstatus auch nach dem Abschalten des numerischen Controllers 10 beibehalten kann. Im SRAM 14 werden Bearbeitungsprogramme gespeichert, die über eine Schnittstelle 15 gelesen werden, Bearbeitungsprogramme, die über die LCD/MDI-Einheit 70 eingegeben werden, usw. Ferner wird das SRAM 14 vorab mit den oben genannten Tabellendaten zum Betreiben beliebiger Achsen geladen. Weiterhin wird das ROM 12 vorab mit verschiedenen Systemprogrammen geladen, die eine Editiermodusverarbeitung erlauben, die man zum Erzeugen und Editieren der Bearbeitungsprogramme und die Verarbeitung für einen automatischen Betrieb benötigt.
  • Die Schnittstelle 15 ermöglicht die Verbindung zwischen dem numerischen Controller 10 und äußeren Vorrichtungen. Ein programmierbarer Maschinencontroller 16 (PMC) gibt über eine Eingabe/Ausgabe-Einheit 17 ein Signal an eine Hilfsvorrichtung der Werkzeugmaschine aus, und zwar mit einem im numerischen Controller 10 abgelegten Folgeprogramm, wodurch die Hilfsvorrichtung gesteuert wird. Zudem empfängt der PMC 16 Signale von verschiedenen Schaltern auf einer Steuertafel des Hauptkörpers der Werkzeugmaschine und verarbeitet dieses geeignet. Anschließend liefert er die verarbeiteten Signale an die CPU 11. Die LCD/MDI-Einheit 70 ist eine manuelle Dateneingabeeinheit, die mit einer Anzeige und einer Tastatur ausgestattet ist. Eine Schnittstelle 18 empfängt Befehle und Daten von der Tastatur der LCD/MDI-Einheit 70 und liefert sie an die CPU 11. Eine Schnittstelle 19 ist an eine Steuertafel 71 angeschlossen und empfängt verschiedene Befehle von der Steuertafel 71.
  • Beim Empfang von Bewegungsbefehlen für einzelne Achsen von der CPU 11 geben die Servosteuerabschnitte 30 und 31 für die Achsen jeweils Befehle an die Servoverstärker 40 und 41 aus. Als Reaktion auf diese Befehle steuern die Servoverstärker 40 und 41 jeweils die Servomotoren 5x und 5a für die Achsen an. Die Servomotoren 5x und 5a enthalten jeweils für sich Positions/Geschwindigkeits-Detektoren (nicht dargestellt) und speisen Positions- und Geschwindigkeits-Rückführsignale von den Positions/Geschwindigkeits-Detektoren jeweils in die Servosteuerabschnitte 30 und 31 zurück. Dadurch erfolgt die Positions- und Geschwindigkeitsregelung. In 7 ist die Anordnung für die Positions- und Geschwindigkeitsrückführung auf die Servosteuerabschnitte 30 und 31 nicht dargestellt.
  • Beim Empfang eines Wellenbefehls gibt ein Wellensteuerabschnitt 60 ein Wellengeschwindigkeitssignal an einen Wellenverstärker 61 aus. Nach dem Empfang des Wellengeschwindigkeitssignals versetzt der Wellenverstärker 61 einen Wellenmotor 62 in Drehung, damit eine Welle mit einer befohlenen Drehzahl angetrieben wird. Die Drehzahlregelung erfolgt dadurch, dass ein Positionsdetektor 63 Rückführimpulse (Referenzimpulse) und ein Signal für eine Umdrehung synchron zur Wellendrehung auf den Wellensteuerabschnitt 60 zurückführt. Die CPU 11 liest die Rückführimpulse und das Signal für eine Umdrehung über den Wellensteuerabschnitt 60. Ein Zähler (nicht dargestellt) im RAM 13 zählt die Rückführimpulse (Referenzimpulse). In einigen Fällen kann der Zähler so konfiguriert sein, dass er anstelle der Rückführimpulse Wellenbefehlsimpulse zählt. Obwohl 7 die A- und die X-Achse als die Achsen darstellt, die der numerische Controller 10 zu steuern hat, können natürlich auch andere Achsen ebenso gesteuert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun der Betrieb mit einer herkömmlichen Bahntabelle anhand von 8 im Überblick beschrieben. Im Bahntabellenbetrieb wird die Werkzeugmaschine abhängig von Tabellendaten betrieben, die einzeln für jede Achse eines Steuerobjekts angefertigt werden.
  • In einem numerischen Controller, der den Bahntabellenbetrieb ausführt, sind in einem Speicher eine Bahntabelle Tx für die X-Achse und eine Bahntabelle Ta für die A-Achse abgelegt. Die Bahntabellen Tx und Ta für die X- und die A-Achse, siehe 2 und 3, sind durch Tabellenkurven ausgedrückt, in denen auf der Abszisse Referenzwerte aufgetragen sind (die Zeit oder die Position einer Referenzwelle), und auf der Ordinate die Positionen der X- bzw. A-Achse. Die Befehlspositionen X0, X1, X2, ... der X- und A-Achse, siehe beispielsweise 4 oder 5, sind gemäß den Referenzwerten 10, L1, L2, ... eingestellt.
  • In einen Zähler 1, der in 8 dargestellt ist, werden Ausgabeimpulse eines Positionsdetektors, der an der Welle montiert ist, Befehlsimpulse für die Welle oder zeitabhängige Impulse aus einem externen Impulsgenerator eingegeben und von ihm gezählt. Der sich ergebende Zählerstand des Zählers 1 wird mit einem Faktor multipliziert, der zu Korrekturzwecken von einem Multiplizierer 2 eingestellt wird. Das entstehende Produkt wird in einen Referenzwertzähler 3 geladen. Der Referenzwertzähler 3 wird zurückgesetzt, wenn eine Bahntabellen-Betriebsfunktion angewiesen wird oder als Antwort auf das erste Signal für eine Umdrehung von einer Referenzachse nach dem Anweisen der Bahntabellen-Betriebsfunktion.
  • Die Zählerstände des Referenzwertzählers 3 werden jeweils als ”Referenzwerte” in Bahntabellenbetriebs-Interpolationsabschnitte 4x und 4a eingegeben. Daraufhin erhält man die Positionen der X- und A-Achse, die den eingegebenen ”Referenzwerten” entsprechen, als Befehlspositionen bezüglich der Bahntabellen Tx und Ta für die X- und die A-Achse. Die Größe der Bewegung für eine Verarbeitungsperiode erhält man abhängig von den derart gewonnenen Befehlspositionen. Die erhaltene Größe der Bewegung wird als Befehl an Verstärker der Motoren 5x und 5a für die Steuerachsen (die X- und die A-Achse) ausgegeben. Auf diese Weise werden die X- und die A-Achse abhängig von den Referenzwerten (Zeit oder Wellenpositionen) synchron betrieben.
  • Anhand von 9 wird nun der numerische Controller der Erfindung beschrieben, der die Tabellendaten für den Betrieb beliebiger Achsen aufweist. Gleiche Elemente in 8 und 9 werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 9 zeigt ein Beispiel für den numerischen Controller, in dem Tabellendaten verwendet werden, die durch eine Zahl (d. h. N) spezifiziert sind und nicht durch den Namen einer jeden Achse des Steuerobjekts, und die gemeinsam für die Bewegungssteuerung der X- und der A-Achse verwendet werden.
  • Die A- und die X-Achse, siehe 1, arbeiten synchron mit dem gleichen Muster. Daher wird erwartet, dass die Tabellendaten für den Betrieb der X-Achse gemeinsam mit den Tabellendaten für den Betrieb der A-Achse verwendet werden. In diesem Fall werden die N-ten Tabellendaten gemeinsam für die X- und die A-Achse verwendet. Die N-ten Tabellendaten, siehe beispielsweise 13, sind eine Bahntabelle für den Betrieb beliebiger Achsen, d. h. keine zugewiesenen Daten, und sie sind durch eine Bahntabellennummer spezifiziert (z. B. 3).
  • In einen Zähler 1 werden Ausgabeimpulse eines Positionsdetektors, der an der Welle montiert ist, Befehlsimpulse für die Welle oder zeitabhängige Impulse aus einem externen Impulsgenerator eingegeben und von ihm gezählt. Der sich ergebende Zählerstand des Zählers 1 wird mit einem Faktor multipliziert, der zu Korrekturzwecken von einem Multiplizierer 2 eingestellt wird. Das entstehende Produkt wird in einen Referenzwertzähler 3 geladen.
  • Die Zählerstände des Referenzwertzählers 3 werden jeweils einzeln als ”Referenzwerte” in Bahntabellenbetriebs-Interpolationsabschnitte 4x und 4a eingegeben. Daraufhin erhält man die Positionen der X- und A-Achse, die den eingegebenen ”Referenzwerten” entsprechen, als Befehlspositionen bezüglich der N-ten Tabellendaten. Eine Größe der Bewegung für eine Verarbeitungsperiode erhält man abhängig von den derart gewonnenen Befehlspositionen. Die erhaltene Größe der Bewegung wird als Befehl an Verstärker der Motoren 5x und 5a für die Steuerachsen (die X- und die A-Achse) ausgegeben. Auf diese Weise werden die X- und die A-Achse abhängig von den Referenzwerten (Zeit oder die Position einer Referenzwelle) synchron betrieben.
  • Anhand von 10, 11 und 12 wird nun die Verarbeitung durch den numerischen Controller der Erfindung beschrieben, und zwar einschließlich der Bahntabellen-Interpolationsverarbeitung in 7, die für jede vorbestimmte Periode ausgeführt wird. Es folgt die Beschreibung eines Falls, in dem die Achsen (beliebige Achsen), die abhängig von Tabellendaten ohne Achsenzuordnung betrieben werden, die X- und die A-Achse sind.
  • 10 zeigt einen Verarbeitungsalgorithmus zum Setzen eines Startflags für den Bahntabellenbetrieb für jede Achse. Es folgt eine Beschreibung der Schritte dieser Verarbeitung. In der Erfindung wird ein NC-Programmbefehl, ein Befehl, der durch ein externes Signal ausgelöst wird oder ein Befehl, der auf Tabellendaten beruht, als Tabellendaten-Betriebsstartbefehl für jede Achse verwendet. Der NC-Programmbefehl und der Befehl, der durch das externes Signal ausgelöst wird, werden anhand von 10 beschrieben. Zudem wird der Befehl, der auf den Tabellendaten beruht, anhand von 11 und 12 beschrieben.
  • Bei der Verarbeitung nach 10 stellt die CPU 11 zuerst fest, ob der Bahntabellen-Betriebsbefehl, der durch das externe Signal ausgelöst wird, ausgegeben wird (Schritt S1). Wird der Bahntabellen-Betriebsbefehl nicht ausgegeben, wird ein Block eines NC-Programms gelesen (Schritt S2). Anschließend wird festgestellt, ob der gelesene Block der Bahntabellen-Betriebsbefehl ist (Schritt S3). Trifft dies nicht zu, wird ein Befehl für den Block ausgeführt (Schritt S6).
  • Stellt sich dagegen heraus, dass der Bahntabellen-Betriebsbefehl, der durch das externe Signal ausgelöst wird, ausgegeben ist (JA in Schritt S1) oder dass der gelesene Block der Bahntabellen-Betriebsbefehl ist (JA in Schritt S3), so wird ein Bahntabellen-Startflag für die befohlene Achse auf 1 gesetzt (Schritt S4), und die Nummer einer Bahntabelle, die durch den Bahntabellen-Betriebsbefehl befohlen und gestartet ist, wird nun in ein Register geladen (Schritt S5).
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das die X-Achsen-Interpolationsverarbeitung erläutert, die der Bahntabellenbetriebs-Interpolationsabschnitt 4x des numerischen Controllers in 9 vornimmt.
  • Die CPU 11 ermittelt zuerst, ob das Flag zum Starten der Bahntabellenoperation für die X-Achse auf 1 gesetzt ist (Schritt SX1). Ist das Flag nicht auf 1 gesetzt, so wird der Bahntabellenbetrieb beendet. Ist das Flag auf 1 gesetzt, so wird ein Referenzwert L (die Zeit oder die Position einer Referenzwelle) gelesen, der nacheinander aktualisiert wird (Schritt SX2). Beim Starten der Bahntabelle wird der Referenzwert L zurückgesetzt (siehe ”ZURÜCKSETZEN” des Referenzwertzählers 3 in 9).
  • Anschließend werden ein Befehlsreferenzwert (befohlene Zeit oder Wellenposition) und Befehlspositionsdaten aus der Bahntabelle gelesen (Schritt SX3). Nun wird festgestellt, ob ein Befehlsreferenzwert vorliegt (Schritt SX4). Trifft dies nicht zu, so wird das Bahntabellen-Startflag für die X-Achse auf 0 gesetzt (Schritt SX10) und die Bahntabellenoperation beendet. Ist dagegen ein Befehlsreferenzwert vorhanden, so wird festgestellt, ob der Befehl ein Befehl zum Starten der Bahntabelle ist, damit eine beliebige Achse gemäß dem Befehlsreferenzwert bewegt wird (Schritt SX5).
  • Stellt sich im Schritt SX5 heraus, dass der Befehl ein Befehl zum Starten der Bahntabelle ist, so wird das Bahntabellen-Startflag für die Achse, die mit der Bahntabelle zu bearbeiten ist, auf 1 gesetzt, und die Nummer der zu startenden Bahntabelle wird gesichert (Schritt SX6). Daraufhin schreitet die Prozedur zum Schritt SX7 fort. Ist dagegen der Befehl nicht der Befehl zum Starten der Bahntabelle, so geht die Prozedur direkt zum Schritt SX7.
  • Im Schritt SX7 erfolgt die Bahntabellen-Interpolationsverarbeitung mit Hilfe von Daten aus der zugewiesenen Bahntabelle. Als Ergebnis der Verarbeitung wird ein Move-Befehl an seinen zugehörigen Servosteuerabschnitt ausgegeben (7). Nun wird der Referenzwert L gelesen (Schritt SX8), und es wird festgestellt, ob der vorher im Schritt SX3 gelesene Referenzwert (L1, L2, ...) vom gelesenen Referenzwert L erreicht wird (Schritt SX9). Wird der Befehlsreferenzwert nicht erreicht, so wird die Verarbeitung in den Schritten SX7, SX8, SX9 und SX7 für jede vorbestimmte Periode wiederholt ausgeführt. Wird dagegen der Befehlsreferenzwert erreicht, so kehrt die Prozedur zum Schritt SX3 zurück, und die Verarbeitung der nachfolgenden Schritte wird fortgesetzt.
  • In den folgenden vier Fällen wird festgestellt, dass das Bahntabellen-Startflag zum Starten der Bahntabellenverarbeitung für die X-Achse im Schritt SX1 auf 1 gesetzt wird:
    • (1) der Fall, dass – wie im Fall eines herkömmlichen Bahntabellenbetriebs – ein Befehl zum Starten der Bahntabelle für die X-Achse (Tabellendaten Tx) ausgegeben wird;
    • (2) der Fall, dass ein Befehl zum Starten der Bahntabelle (Tabellendaten) zum Betreiben einer beliebigen Achse mit dem NC-Programmbefehl ausgegeben wird, und dass die X-Achse als Achse zugewiesen wird, die anhand dieser Bahntabelle betrieben werden soll;
    • (3) der Fall, dass ein Befehl zum Starten der Tabellendaten zum Betreiben einer beliebigen Achse abhängig von einem Signal ausgegeben wird, und dass die X-Achse als Achse zugewiesen wird, die anhand dieser Tabellendaten (Bahntabelle) betrieben werden soll; und
    • (4) der Fall, dass ein Befehl zum Starten der Bahntabelle (Tabellendaten) zum Betreiben einer beliebigen Achse gemäß der Bahntabelle für die A-Achse (Tabellendaten Ta) ausgegeben wird, und dass die X-Achse als Achse zugewiesen wird, die anhand dieser angewiesenen Bahntabelle betrieben werden soll.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das die A-Achsen-Interpolationsverarbeitung in 9 erläutert.
  • Die CPU 11 prüft zuerst, ob das Flag zum Starten des Bahntabellenbetriebs für die A-Achse auf 1 gesetzt ist (Schritt SA1). Ist das Flag nicht auf 1 gesetzt, so wird der Bahntabellenbetrieb beendet. Ist das Flag auf 1 gesetzt, so wird der Referenzwert L (die Zeit oder die Position einer Referenzwelle) gelesen, der nacheinander aktualisiert wird (Schritt SA2). Beim Starten der Bahntabelle wird der Referenzwert L zurückgesetzt (siehe ”ZURÜCKSETZEN” des Referenzwertzählers 3 in 9).
  • Anschließend werden ein Befehlsreferenzwert (befohlene Zeit oder Wellenposition) und Befehlspositionsdaten aus der Bahntabelle gelesen (Schritt SA3). Nun wird festgestellt, ob ein Befehlsreferenzwert vorliegt (Schritt SA4). Trifft dies nicht zu, so wird das Bahntabellen-Startflag für die A-Achse auf 0 gesetzt (Schritt SA10) und die Bahntabellenoperation beendet. Ist dagegen ein Befehlsreferenzwert vorhanden, so wird festgestellt, ob der Befehl ein Befehl zum Starten der Bahntabelle ist, damit eine beliebige Achse gemäß dem Befehlsreferenzwert bewegt wird (Schritt SA5).
  • Stellt sich im Schritt SA5 heraus, dass der Befehl ein Befehl zum Starten der Bahntabelle ist, so wird das Bahntabellen-Startflag für die Achse, die mit der Bahntabelle zu bearbeiten ist, auf 1 gesetzt, und die Nummer der zu startenden Bahntabelle wird gesichert (Schritt SA6). Daraufhin schreitet die Prozedur zum Schritt SA7 fort. Ist dagegen der Befehl nicht der Befehl zum Starten der Bahntabelle, so geht die Prozedur direkt zum Schritt SA7.
  • Im Schritt SA7 erfolgt die Bahntabellen-Interpolationsverarbeitung mit Hilfe von Daten aus der zugewiesenen Bahntabelle. Als Ergebnis der Verarbeitung wird ein Move-Befehl an den zugehörigen Servosteuerabschnitt ausgegeben (7). Nun wird der Referenzwert L gelesen (Schritt SA8), und es wird festgestellt, ob der vorher im Schritt SA3 gelesene Referenzwert (L1, L2, ...) vom gelesenen Referenzwert L erreicht wird (Schritt SA9). Wird der Befehlsreferenzwert nicht erreicht, so wird die Verarbeitung in den Schritten SA7, SA8, SA9 und SA7 für jede vorbestimmte Periode wiederholt ausgeführt. Wird dagegen der Befehlsreferenzwert erreicht, so kehrt die Prozedur zum Schritt SA3 zurück, und die Verarbeitung der nachfolgenden Schritte wird fortgesetzt.
  • In den folgenden vier Fällen wird festgestellt, dass das Bahntabellen-Startflag zum Starten der Bahntabellenverarbeitung für die A-Achse im Schritt SM auf 1 gesetzt wird:
    • (1) der Fall, dass – wie im Fall eines herkömmlichen Bahntabellenbetriebs – ein Befehl zum Starten der Bahntabelle für die A-Achse (Tabellendaten Ta) ausgegeben wird;
    • (2) der Fall, dass ein Befehl zum Starten der Bahntabelle (Tabellendaten) zum Betreiben einer beliebigen Achse mit dem NC-Programmbefehl ausgegeben wird, und dass die A-Achse als Achse zugewiesen wird, die anhand dieser Bahntabelle betrieben werden soll;
    • (3) der Fall, dass ein Befehl zum Starten der Tabellendaten zum Betreiben einer beliebigen Achse abhängig von einem Signal ausgegeben wird, und dass die A-Achse als Achse zugewiesen wird, die anhand dieser Tabellendaten (Bahntabelle) betrieben werden soll; und
    • (4) der Fall, dass ein Befehl zum Starten der Bahntabelle (Tabellendaten) zum Betreiben einer beliebigen Achse gemäß der Bahntabelle für die X-Achse (Tabellendaten Tx) ausgegeben wird, und dass die A-Achse als Achse zugewiesen wird, die anhand dieser angewiesenen Bahntabelle betrieben wird.
  • Ein Satz Tabellendaten, siehe 13, zum Betreiben einer beliebigen Achse ohne Achsenzuordnung wird erzeugt, und eine gewünschte (beliebige) Achse wird ausgehend von den erzeugten Tabellendaten betrieben. In den in 13 dargestellten Tabellendaten zeigt ”3” an, dass es sich um die dritten Tabellendaten handelt. Die Tabellendaten werden also durch eine Nummer spezifiziert, beispielsweise eine 3, und nicht durch den Achsennamen, beispielsweise X oder A, wie in 4 oder 5. Man kann die Speicherkapazität zum Ablegen von Bahntabellen verringern, indem man die Bahntabellen ohne Achsenzuordnung wie in 13 dargestellt gemeinsam für mehrere beliebige Achsen verwendet.
  • Die Tabellendaten für den Betrieb der beliebigen Achse ohne Achsenzuordnung nach 13 kann man mit dem NC-Programm in 14 starten.
  • In einem Befehlsblock ”M800Q3R12” des in 14 dargestellten NC-Programms stellt ”M800” einen M-Code zum Starten des Bahntabellenbetriebs dar. ”Q” bezeichnet den Gebrauch der dritten Bahntabelle. ”R12” gibt an, dass die Steuerachsen die X-Achse (erste Achse) und die A-Achse (zweite Achse) sind. R1 wird für den Betrieb der X-Achse befohlen, und R2 für den Betrieb der A-Achse. Mit diesem NC-Programm wird daher die dritte Bahntabelle (13) zum Betreiben beliebiger Achsen gestartet, wenn der Befehl ”M800Q3R12” ausgeführt wird. Daraufhin werden die X-Achse und die A-Achse betrieben.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Falls, in dem der anhand von 11 oder 12 beschriebene Bahntabellenbetrieb anhand der in 13 dargestellten Bahntabelle und des in 14 gezeigten NC-Programms erfolgt.
  • Die CPU 11 führt Befehle für Blöcke des in 14 dargestellten Bearbeitungsprogramms gemäß der Verarbeitung aus, die in dem Flussdiagramm in 10 gezeigt ist (Schritt S6). Nun liest die CPU 11 den Block ”M800Q3R12” des Bearbeitungsprogramms (Schritt S2), entnimmt dem gelesenen Block, dass es sich um einen Befehl für einen Bahntabellenbetrieb handelt (Schritt S3) und setzt die Bahntabellen-Startflags für die befohlenen Achsen (in diesem Fall die X-Achse und die A-Achse) auf den Wert 1 (Schritt S4). Anschließend wird die Nummer (in diesem Fall 3) der gestarteten Bahntabelle gesichert (Schritt S5).
  • Nun wird der Befehlsreferenzwert L0 (die Zeit oder die Wellenposition) gelesen, und die Befehlsposition X0, die dem Befehlsreferenzwert L0 zugeordnet ist, wird gelesen (Schritt SX3 des Flussdiagramms in 11). Da der Befehlsreferenzwert (= 10) somit vorhanden ist, schreitet die Prozedur in der angegebenen Reihenfolge zu den Schritten SX4, SX5 und SX7 fort. Daraufhin erfolgt die Interpolationsverarbeitung.
  • Wird der Schritt SX7 zum ersten Mal erreicht, so sind weder der folgende Befehlsreferenzwert für die Interpolationsverarbeitung noch die folgenden Befehlspositionsdaten gelesen, und die Prozedur schreitet zum nachfolgenden Schritt SX8 fort, in dem der Referenzwert L gelesen wird. Anschließend wird geprüft, ob mit dem gelesenen Referenzwert L der Befehlsreferenzwert L0 erreicht ist (Schritt SX9). In der ersten Verarbeitungsstufe im Schritt SX9 sind jedoch der Referenzwert L und der Befehlsreferenzwert L0 gleich (JA im Schritt SX9), wodurch die Prozedur zum Schritt SX3 zurückkehrt und fortgesetzt wird.
  • Anschließend werden der Befehlsreferenzwert 11 und seine zugehörige Befehlsposition X1 gelesen (Schritt SX3), und die Interpolationsverarbeitung erfolgt anhand des gelesenen Befehlsreferenzwerts L1 (Schritte SX7, SX8 und SX9). In vergleichbarer Weise werden daraufhin der Befehlsreferenzwert 12 und seine zugehörige Befehlsposition X2 gelesen, und die Interpolationsverarbeitung erfolgt anhand des gelesenen Befehlsreferenzwerts 12. Genauso werden der Befehlsreferenzwert 13 und seine zugehörige Befehlsposition X3 gelesen, und die Interpolationsverarbeitung erfolgt anhand des gelesenen Befehlsreferenzwerts 13. Die Interpolationsverarbeitung erzeugt einen Move-Befehl, der an den Servosteuerabschnitt 31 für die X-Achse ausgegeben wird.
  • Ist die Interpolationsverarbeitung, die auf dem Befehlsreferenzwert 13 beruht, beendet, d. h., zeigt sich im Schritt SX9, dass L und L3 gleich sind, so kehrt die Prozedur zum Schritt SX3 zurück, in dem versucht wird, die folgenden Befehlsreferenzwert-Daten zu lesen. Da es keine weitere zu lesende Befehlsreferenzposition gibt, schreitet die Prozedur vom Schritt SX4 (NEIN) zu Schritt SX10 fort, in dem das Bahntabellen-Startflag für die X-Achse auf 0 gesetzt wird, und der Bahntabellenbetrieb beendet wird.
  • Der Bahntabellenbetrieb für die A-Achse erfolgt mit Hilfe der gleichen Bahntabelle wie für die X-Achse. Da sich die Inhalte der Verarbeitung von der oben beschriebenen Verarbeitung der X-Achse nicht unterscheiden, werden sie nicht erneut beschrieben. Da die X-Achse und die A-Achse den Referenzwert L und die Bahntabelleninhalte gemeinsam haben, kann man sie auch so konfigurieren, dass sie den Move-Befehl gemeinsam haben. Man kann beispielsweise den Move-Befehl im Schritt SX7 in 11 nicht nur in den Servosteuerabschnitt für die X-Achse eingeben, sondern auch in den Servosteuerabschnitt für die A-Achse.
  • 15 zeigt ein Beispiel eines Signals zum Starten einer Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen (bzw. nicht zugewiesenen) Achse. Das zu startende Signal wird durch einen Code ”G0700” dargestellt; den Codenamen kann man geeignet wählen. Der Code ”G0700” wird auf einem 8-Bit-Signal gebildet, und ein Bahntabellen-Startsignal (PTS) wird durch ein Bit ”#0” dargestellt. Beim Starten der Bahntabelle wird PTS auf 1 gesetzt. Das Signal ”G0700” ist ein Signal, das an den numerischen Controller ausgegeben wird, nachdem Signale von den verschiedenen Schaltern auf der Steuertafel (nicht dargestellt) des Hauptkörpers der Werkzeugmaschine von dem PMC empfangen und in der Folgesteuerung der Werkzeugmaschine korrekt verarbeitet wurden (insbesondere die Steuerung der Wellendrehung, der Werkzeugersatz und die Maschinensteuertafel).
  • Nimmt ein Signal PTS<G700.0> in 15 den Wert 1 an, so werden die Bahntabellen der Bahntabellennummern, die mit den Signalen PTN1 bis PTN8<G0701.0 bis G0701.7> zugewiesen werden, siehe 16, gestartet, und die Achsen mit den Achsennummern, die durch die Signale PTA1 bis PTA8<G0702.0 bis G0702.7> zugewiesen werden, siehe 18, werden betrieben.
  • 16 zeigt ein Signal, das eine Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse spezifiziert. Dieses Signal ist ein 8-Bit-Signal, das durch ”G0701” dargestellt wird. Indem man jedes Bit des Signals ”G0701” zuweist, siehe 17, kann die erste bis 255-te Tabelle spezifizieren. Man kann die Anzahl der spezifizierbaren Bahntabellen vergrößern, indem man die Anzahl der Bits des Signals ”G0701” erhöht.
  • 18 zeigt ein Signal, das die Achsennummer einer zu betreibenden Achse spezifiziert, und zwar für eine Bahntabelle zum Betrieb einer beliebigen Achse. Dieses Signal ist ein 8-Bit-Signal, das durch ”00702” dargestellt wird. Jedes Bit kann die Achsennummer einer zu betreibenden Achse spezifizieren, und zwar für die Bahntabelle zum Betrieb einer beliebigen Achse.
  • Die Achsennummer der zu betreibenden Achse, siehe 19, wird durch das Signal ”G0702” spezifiziert, und zwar für die Bahntabelle zum Betrieb der beliebigen Achse. Zum Betreiben der X-Achse und der A-Achse werden G702.0 = 1 und G702.1 = 1 gesetzt.
  • 20 zeigt eine weitere Bahntabelle zum Starten der Bahntabelle für den Betrieb einer beliebigen Achse und zum Zuweisen von Achsen, die mit der gestarteten Bahntabelle betrieben werden sollen.
  • In der Bahntabelle in 20 stellt ”7000_X” in dieser Bahntabelle die 7000-te Bahntabelle für die X-Achse dar. In ”Q3F12” der Bahntabelle, gibt ”Q3” an, dass die Bahntabelle zum Betreiben der beliebigen Achse die dritte Bahntabelle ist, und ”F12” gibt an, dass die Steuerachsen die X-Achse (erste Achse) und die A-Achse (zweite Achse) sind. F1 wird für den Betrieb der X-Achse befohlen, und F2 für den Betrieb der A-Achse. Ein Befehl ”Q3F12”, siehe 20, wird mit dem Referenzwert 12 ausgeführt. Daraufhin wird die dritte Bahntabelle (13) für den Betrieb beliebiger Achsen gestartet, und die X-Achse und die A-Achse werden betrieben. Gemäß dieser Ausführungsform wird die X-Achse mit der Summe eines Bewegungsumfangs betrieben, der auf den Daten einer 7000-ten Bahntabelle beruht, und einem Bewegungsumfang, der auf Daten der dritten Bahntabelle beruht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 59-177604 [0003]
    • - JP 2003-303005 [0004]

Claims (3)

  1. Numerischer Controller, der eine Speichervorrichtung zum Speichern von Tabellendaten enthält, und in dem bewirkt wird, dass eine Position einer Welle oder einer Achse als zu steuerndes Objekt einem Referenzwert zugeordnet wird, der aus der Zeit oder der Position einer Referenzwelle oder Achse besteht, und eine Lesevorrichtung, die nacheinander einen Referenzwert in den Tabellendaten und eine Position der Welle oder der Achse als zu steuerndes Objekt liest, die dem Referenzwert aus der Speichervorrichtung zugeordnet ist, wobei der Controller die Position der Welle oder der Achse als zu steuerndes Objekt abhängig von dem Referenzwert steuert, den die Lesevorrichtung liest, und die in der Speichervorrichtung abgelegten Tabellendaten so konfiguriert sind, dass sie eine beliebige Achse betreiben können, und der numerische Controller zudem umfasst: eine Zuweisungsvorrichtung, die die zu betreibende Achse entsprechend den Tabellendaten zuweist; und eine Startvorrichtung zum Starten der Tabellendaten, die in der Speichervorrichtung abgelegt sind, wodurch bewirkt wird, dass die von der Zuweisungsvorrichtung bezeichnete Achse betrieben wird.
  2. Numerischer Controller nach Anspruch 1, worin die Startvorrichtung ein NC-Programmbefehl, eine Signaleingabe oder ein Befehl für einige weitere Tabellendaten ist.
  3. Numerischer Controller nach Anspruch 2, worin die Zuweisungsvorrichtung ein NC-Programmbefehl, eine Signaleingabe oder ein Befehl für die weiteren Tabellendaten ist, die die Startvorrichtung bilden.
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