DE102009023121A1 - Träger für einen Siliziumblock - Google Patents

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Abstract

Ein Träger für einen Siliziumblock, der mit dem Träger fest verbunden ist und zusammen mit diesem bewegt wird zur Bearbeitung durch Sägen, Reinigen odgl., weist in seinem Inneren mehrere durchgängige Längskanäle auf sowie eine Oberseite zur Befestigung an einer Haltevorrichtung für den Träger und ei Die Längskanäle weisen einen Querschnitt auf mit einem größeren Querschnittsbereich und einem sich daran anschließenden kleineren Querschnittsbereich, wobei der kleinere Querschnittsbereich von dem größeren Querschnittsbereich aus in Richtung zur Unterseite abgeht und in einem überwiegenden Teil seiner Länge gleichbleibende Breite aufweist.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Siliziumblock, wobei der Siliziumblock mit dem Träger fest verbunden ist und zusammen mit diesem bewegt werden kann zur weiteren Bearbeitung, beispielsweise Sägen in einzelne Wafer, Reinigen odgl..
  • Derartige Träger sind an sich im Stand der Technik bekannt und werden auch als sogenannte Beams bezeichnet. Ein Beispiel dafür ist in der DE 102008028213.8 derselben Anmelderin beschrieben. Dort wird der Siliziumblock an den Träger angeklebt und der Träger dient zur verbesserten Handhabung des Siliziumblocks, insbesondere wenn dieser nachher wie üblich in einzelne dünne Wafer zersägt wird, die einzeln nur mit Mühe beschädigungsfrei handzuhaben wären. Dieser Träger besteht aus Glas, welches den Vorteil aufweist, dass es sehr formstabil ist und dies auch bei sich ändernden Temperaturen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Träger zu schaffen, mit dem Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine vorteilhafte Möglichkeit geschaffen wird, einen Siliziumblock daran zu befestigen und zur weiteren Bearbeitung zu halten bzw. handzuhaben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Träger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass der Träger in seinem Inneren mindestens einen durchgängigen Längskanal aufweist, vorteilhaft mehrere, die parallel und äquidistant zueinander verlaufen können, besonders vorteilhaft eben in einer Richtung entlang der Längserstreckung des Trägers bzw. senkrecht zu den später geschnittenen Wafern. Besonders vorteilhaft sind die Längskanäle nur am Anfang und am Ende zugänglich und ansonsten über ihre Länge geschlossen bzw. innerhalb des Trägers. Der Träger weist eine Oberseite auf, an bzw. mit der er an einer Haltevorrichtung für den Träger befestigt wird, beispielsweise verschraubt wird. Des weiteren weist er eine Unterseite auf, die zur Verbindung mit dem Siliziumblock vorgesehen ist, insbesondere durch an sich übliches Verkleben. Der mindestens eine Längskanal weist einen Querschnitt auf mit einem größeren Querschnittsbereich und einem sich an diesen anschließenden kleineren Querschnittsbereich. Der kleinere Querschnittsbereich geht von dem größeren Querschnittsbereich aus in Richtung zur Unterseite ab, also an einem entsprechenden Bereich von dem größeren Querschnittsbereich sowie in die entsprechende Richtung. Zumin dest in einem wesentlichen Teil seiner Länge weist der kleinere Querschnittsbereich eine gleichbleibende Breite auf. Die Form des Längskanals wird also in diesem Fall von mindestens den beiden beschriebenen Querschnittsbereichen gebildet.
  • Der Vorteil von solchen Längskanälen im Inneren des Trägers liegt darin, dass beim Durchsägen des Siliziumblocks in einzelne Wafer üblicherweise auch in den Träger selbst ein Stück hineingeschnitten wird, beispielsweise einige Millimeter. Wenn dieser Schnitt so weit geführt wird, dass der Längskanal angeschnitten wird, kann hier Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, eingebracht werden in den Längskanal, welches dann an der Verbindungsstelle zwischen den einzelnen Wafern und dem angesägten Träger austritt und so die Reinigungswirkung stark verbessert. Dies bedeutet also, dass der größere Querschnittsbereich den Vorteil aufweist, dass eine große Menge von Reinigungsflüssigkeit längs eingeleitet bzw. durchgeleitet werden kann. Durch die etwas kleinere Ausbildung der kleineren Querschnittsbereiche wird noch genügend Träger übriggelassen zur Halterung des damit immer noch verklebten einzelnen Wafers.
  • Durch die gleich bleibende Breite des kleineren Querschnittsbereichs, der dann quasi als Verbindungskanal zwischen dem größeren Querschnittsbereich und dem gesägten Zwischenraum zwischen den einzelnen Wafern dient, kann erreicht werden, dass unabhängig von der Tiefe, mit der in den Träger hineingesägt wird bzw. mit der der kleinere Querschnittsbereich angesägt wird, dessen Durchflussquerschnitt stets gleich ist. Dies gilt vor allem auch für einen Träger mit mehreren Längskanälen, bei denen mit üblichen Sägeverfahren in der Mitte weniger tief hineingesägt wird als an den Seitenbereichen des Trägers durch die sich zwangsläufig etwas durchbiegenden Sägedrähte.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der kleinere Querschnittsbereich eine Längsrichtung auf, die rechtwinklig zur Unterseite ist. Er verläuft also auf sozusagen kürzestem Weg von dem größeren Querschnittsbereich zu der Unterseite hin, von der aus in den Träger hineingeschnitten wird zum Anschneiden auch des kleineren Querschnittsbereichs.
  • In nochmaliger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der kleinere Querschnittsbereich über den größten Teil seiner Länge eine gleichbleibende Breite aufweist, und zwar besonders vorteilhaft parallele Seitenwandungen. Dies kann sich also über beispielsweise mindestens 80% oder 90% seiner Länge erstrecken.
  • Obwohl es an sich für den Erfindungsgedanken vorteilhaft ist, den kleineren Querschnittsbereich über eine möglichst große Länge mit parallelen Seitenwandungen zu versehen, hat sich im Rahmen der Erfindung herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn das zur Unterseite hin weisende Ende des kleineren Querschnittsbereichs leicht abgerundet ist. Besonders vorteilhaft ist eine Abrundung sowohl an einer Art Unterkante als auch am Übergang zu den Seitenwandungen hinvorgesehen. Dadurch kann im wesentlichen verhindert werden, dass durch das Anschneiden bzw. Einsägen Eckbereiche oder Kantenbereiche des Längskanals abbrechen. Des weiteren ändert sich die Länge des zu durchsägenden Trägermaterials nicht so schlagartig, was für das Sägen vorteilhaft ist. Als Ausführungsmöglichkeit kann das untere Ende mit einem leichten Bogen nach unten abgerundet sein und einen Radius vorsehen, der deutlich größer ist als die halbe Breite des kleineren Querschnittsbereichs. So wird der abgerundete Endbereich nicht zu lang und kann dennoch die Vorteile der Möglichkeit des gleichmäßigen Einschneidens aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Längskanal, insbesondere mit seinem äußeren unteren Ende des kleineren Querschnittsbereichs, bis kurz vor die Unterseite des Trägers reicht. Vorteilhaft können dies weniger als 20 mm oder sogar weniger als 10 mm sein, beispielsweise etwa 5 mm oder sogar nur 1 mm bis 2 mm.
  • In nochmaliger weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der kleinere Querschnittsbereich im Übergang zu dem größeren Querschnittsbereich bereits die Breite aufweisen, die er über seinen wesentlichen Verlauf hat. Der Übergang kann dabei abrupt oder leicht abgerundet ausgebildet sein. Dies hängt im wesentlichen auch von einem möglichst günstigen Herstellungsverfahren für die Längskanäle im Träger ab.
  • Vorteilhaft weist der größere Querschnittsbereich eine geometrische Grundform auf, besonders vorteilhaft Kreisform oder Quadratform. Diese geometrischen Grundformen sind relativ leicht herstellbar und ergeben auch ein gutes Durchströmungsprofil für Reinigungsflüssigkeit im Längskanal. Bei rechteckiger bzw. quadratischer Form sollten die Seiten des größeren Querschnittsbereichs in etwa parallel zur Unterseite bzw. senkrecht dazu stehen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Längskanals kann vorgesehen sein, dass die Länge des kleineren Querschnittsbereichs, mit dem dieser über den größeren Querschnittsbereich nach unten übersteht, geringer ist als die Höhe des größeren Querschnittsbereichs. So kann dieser beispielsweise etwa 8 mm bis 12 mm Höhe aufweisen und die Länge des kleineren Querschnittsbereichs kann dann entsprechend etwas weniger betragen. Es kann erreicht werden, dass zwar bei mehreren Längskanälen sämtliche Längskanäle angesägt werden, gleichzeitig aber der Weg der angesägten Längskanäle hin zum hauptsächlich die Reinigungsflüssigkeit führenden größeren Querschnittsbereich nicht zu groß ist.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass von dem größeren Querschnittsbereich zusätzlich zu dem unteren kleineren Querschnittsbereich weitere Querschnittsbereiche abgehen. Dies kann beispielsweise verbesserte herstellungstechnische Gründe haben. Vorteilhaft sind dann derartige weitere abstehende Querschnittsbereiche ebenfalls kleiner oder sogar deutlich kleiner als der größere Querschnittsbereich. Sie können beispielsweise zur Oberseite des Trägers hin abstehen.
  • Die Längskanäle sollten in Längsrichtung des flachen und länglichen Trägers verlaufen, vorteilhaft exakt in dessen Längsrichtung. Sie sind vorteilhaft parallel zueinander vorgesehen und weisen gleichen Abstand auf, wobei auch vorgesehen sein kann, dass ihr Abstand zur Mitte hin geringer ist, da dort das Einbringen von Reinigungsflüssigkeit zwischen die zersägten Wafer von außen her noch viel schwieriger möglich ist und deswegen hier mehr Reinigungsflüssigkeit von innen eingebracht werden sollte. Gleichzeitig sollten nicht allzu viele Längskanäle zu dicht nebeneinander vorgesehen sein, um die Gesamtstabilität des Trägers nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Es können bis zu zehn Längskanäle vorgesehen sein, vorteilhaft vier bis acht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass entweder ein Mittelpunkt der größeren Querschnittsbereiche oder ein Schwerpunkt des gesamten Querschnitts eines Längskanals in etwa auf halber Höhe der Trägerdicke angeordnet ist. Auch dadurch kann die Stabilität des Trägers verbessert werden. Vorteilhaft ist der Träger in seinem Inneren bis auf die genannten Längskanäle, die besonders vorteilhaft alle gleich ausgebildet sind, massiv ausgebildet. Möglicherweise können an seiner Oberseite längliche Nuten zur Befestigung des Trägers an der eingangs genannten Haltevorrichtung vorgesehen sein.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung. in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Träger mit mehreren Längskanälen mit jeweils unterschiedlichem Querschnitt und
  • 2 und 3 zwei unterschiedliche Querschnitte in starker Vergrößerung mit angedeutetem Sägedrahtverlauf.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Träger 11 dargestellt, der als längliche flache Platte ausgebildet ist, und an dessen Unterseite 13 ein gestrichelt dargestellter Siliziumblock 15 befestigt bzw. festgeklebt ist. Der Träger 11 weist eine Länge von beispielsweise etwa 600 mm bis 800 mm auf, eine Breite von etwa 200 mm und eine Dicke von etwa 20 mm bis 30 mm. Er kann aus Keramik bestehen, was jedoch für den Kern der vorliegenden Erfindung keine grundsätzliche Rolle spielt. Er könnte auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
  • Im Inneren des Trägers 11 sind fünf Längskanäle 17a bis 17e vorgesehen. Sie gehen mit jeweils gleich bleibendem Querschnitt durch die gesamte Länge des Trägers hindurch. Dabei sind sie gerade und parallel zueinander, und vorteilhaft, aber nicht zwingend, auch mit etwa gleichbleibendem Abstand zueinander. Die Längskanäle 17 können bei Herstellung des Trägers 11 durch Extrudieren durch entsprechende Ausbildung der Extrudierform bzw. Formschablone leicht hergestellt werden. Ebenso können an der Oberseite noch Nuten zur Befestigung vorgesehen sein, beispielsweise hinterschnittene Nuten als eine Art Schwalbenschwanzführung odgl. für darin verschiebbare Gewindeelemente.
  • Der ganz linke Längskanal 17a, der in 2 in Vergrößerung dargestellt ist, besteht aus einem oberen größeren Querschnittsbereich 20a und einem unteren kleineren Querschnittsbereich 21a. Der obere größere Querschnittsbereich 20a weist an sich im wesentlichen Kreisform auf und einen Durchmesser von etwa 10 mm. Genau von unten mit Verlauf senkrecht zur Unterseite 13 ist der kleinere Querschnittsbereich 21a angesetzt bzw. die beiden Bereiche gehen ineinander über. Dabei ist zu erkennen, dass ein Übergang relativ scharf erfolgt, also sozusagen der kleinere Querschnittsbereich 21a mit etwa aufrecht stehender Rechteckform der Kreisform des größeren Querschnittsbereichs 20a überlagert ist. Die Breite des kleineren Querschnittsbereichs 21a kann beispielsweise etwa 5 mm betragen und seine Höhe etwa 8 mm bis 12 mm. Der Abstand einer Unterkante 22 zur Unterseite 13 kann im Bereich einiger Millimeter liegen, beispielsweise 3 mm bis 10 mm betragen.
  • In 1 ist auch dargestellt, wie mit einem Sägedraht 24, der in vielfacher Form parallel an einer nicht näher dargestellten Sägeeinrichtung vorhanden ist, durch den Siliziumblock 15 geschnitten worden ist bis in den Träger 11 hinein. Eine solche Einsägtiefe ist gestrichelt dargestellt als Sägedraht 24'. Zum einen ist hier die übliche, leicht durchgebogene Form des Sägedrahts 24 bzw. 24' zu erkennen, wobei die Durchbiegung übertrieben dargestellt ist und geringer sein kann. Des weiteren ist zu erkennen, dass aufgrund der Länge sämtlicher kleinerer Querschnittsbereiche 21a bis 21e der Längskanäle 17a bis 17e diese sämtlich über ihre gesamte Breite angeschnitten sind. Dadurch bleibt also unabhängig von der Einschnitttiefe, selbstverständlich innerhalb eines gewissen Bereichs, die Breite der Öffnung nach unten bzw. die Breite, mit der der Längskanal 17 durch den Sägedraht 24' geöffnet wird, gleich.
  • Eine Unterkante 22a des kleineren Querschnittsbereichs 21a ist gerade abgeschnitten und somit, ähnlich wie der Übergang zwischen den beiden Querschnittsbereichen, eckig bzw. unstetig. Es ist zu erkennen, wie ein Sägedraht 24, wenn er den kleineren Querschnittsbereich 21a unten anschneidet, zuerst an der linken Ecke der Unterkante 22a ansetzt. Ist, wie in 2 dargestellt, der hier dargestellte Längskanal 17a in etwa in der Mitte des Trägers 11 angeordnet, so schneidet der Sägedraht 24 die Unterkante 22a etwa gleichmäßig an. Dabei kann es an den genannten Ecken zu Ausbrüchen des Keramikmaterials des Trägers 11 kommen, was vermieden werden sollte.
  • Aus diesem Grund weist die Form des Längskanals 17c gemäß 3 zwar eine grundsätzlich sehr ähnliche Grundform auf wie die des Längskanals 17a gemäß 2. Allerdings sind hier sowohl die Übergänge vom größeren Querschnittsbereich 20c zum kleineren unteren Querschnittsbereich 21c als auch dessen Unterkante 22c abgerundet. Ebenso ist der Übergang der Unterkante 22c zu den Seitenwandungen des kleineren Querschnittsbereichs 21c abgerundet.
  • Es ist zu erkennen, dass auch hier, obwohl durch die Abrundungen die effektive gleichbleibende Breite sich über eine etwas geringere Länge des kleineren Querschnittsbereichs 21c hinzieht, dennoch die Einschnitt tiefe des Sägedrahts 24 stark variieren kann, damit der Längskanal 17c nach unten hin mit jeweils gleichbleibender Breite angeschnitten wird.
  • Der größere Querschnittsbereich 20b des Längskanals 17b weist Quadratform auf. Der sich nach unten erstreckende, kleinere Querschnittsbereich 21b weist länglich rechteckige Form auf mit gerader Unterkante 22b. In leichter Abwandlung könnten hier die Ecken auch wieder etwas abgerundet sein.
  • Der Längskanal 17d in 1 weist eine ganz schwach gebogene Unterkante 22d im Vergleich zu dem Längskanal 17c gemäß 3 auf.
  • Der Längskanal 17e ganz rechts in 1 ist insofern unterschiedlich, als dass er im nach unten weisenden kleineren Querschnittsbereich 21e erheblich schmaler ist als die anderen und erheblich schmaler als der Durchmesser des runden größeren Querschnittsbereichs 20e. Des weiteren weist er zusätzlich einen nach oben hin abstehenden oberen Querschnittsbereich 26e auf, der in etwa so breit ist wie der kleinere nach unten weisende und dafür aber ein ganzes Stück kürzer. Dieser obere Querschnittsbereich 26e dient zur Veranschaulichung, dass eben grundsätzlich auch noch weitere Querschnittsbereiche von dem größeren Querschnittsbereich 20e abgehen können. Des weiteren kann er zusätzlich genutzt werden, um beispielsweise Reinigungsflüssigkeit odgl. gezielter in den Längskanal 17e einzubringen.
  • Aus 1 ist auch zu ersehen, wie Reinigungsflüssigkeit, welche mit einem gewissen Druck in die Längskanäle 17 eingebracht wird, durch das Ansägen von unten nach unten in den Sägespalt eindringen kann und somit genau zwischen die einzelnen Wafer, die aus dem Siliziumblock 15 herausgeschnitten worden sind. Durch das Sägen entstandene Verunreinigungen, sogenannter Slurry, kann so sehr gut genau von dem Bereich aus entfernt bzw. herausgespült werden, der bei einem Spülen von außen, wie es beispielsweise die DE 102007058260 A1 zeigt, kaum oder nur schwer erreicht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008028213 [0002]
    • - DE 102007058260 A1 [0032]

Claims (10)

  1. Träger für einen Siliziumblock, wobei der Siliziumblock mit dem Träger fest verbunden ist und zusammen mit diesem bewegt wird zur Bearbeitung durch Sägen, Reinigen odgl., wobei der Träger in seinem Inneren mindestens einen durchgängigen Längskanal aufweist sowie eine Oberseite zur Befestigung an einer Haltevorrichtung für den Träger und eine Unterseite zum Verkleben mit dem Siliziumblock, wobei der Längskanal einen Querschnitt aufweist mit einem größeren Querschnittsbereich und einem sich daran anschließenden kleineren Querschnittsbereich, wobei der kleinere Querschnittsbereich von dem größeren Querschnittsbereich aus in Richtung zur Unterseite abgeht und zumindest in einem wesentlichen Teil seiner Länge gleichbleibende Breite aufweist.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Querschnittsbereich eine Längsrichtung aufweist, die senkrechtwinklig zur Unterseite ist.
  3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Querschnittsbereich über den größten Teil seiner Länge gleichbleibende Breite aufweist, insbesondere parallele Seitenwandungen.
  4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Unterseite hin weisende Ende des kleineren Querschnittsbereichs leicht abgerundet ist, vorzugsweise mit einem Radius deutlich größer als die halbe Breite des kleineren Querschnittsbereichs.
  5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskanal, insbesondere mit einem äußeren Ende des kleineren Querschnittsbereichs, bis kurz vor die Unterseite des Trägers reicht, vorzugsweise weniger als 10 mm.
  6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Querschnittsbereich im Übergang zu dem größeren Querschnittsbereich die sich über den wesentlichen Teil seiner Länge erstreckende gleichbleibende Breite aufweist.
  7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Querschnittsbereich zumindest angenähert kreisrund ist oder quadratisch, wobei vorzugsweise bei quadratischer Form die Seiten des Quadrats in etwa parallel zur Unterseite sind bzw. senkrecht dazu.
  8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des kleineren Querschnittsbereichs über den größeren Querschnittsbereich nach unten überstehend geringer ist als die Höhe des größeren Querschnittsbereichs.
  9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem größeren Querschnittsbereich zusätzlich zu dem unteren kleineren Querschnittsbereich nochmals ein weiterer Querschnittsbereich absteht, insbesondere ein kleinerer Querschnittsbereich, vorzugsweise in Richtung zu Oberseite hin.
  10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanäle in Längsrichtung des flachen und länglichen Trägers verlaufen und nur an den beiden Enden von außen zugänglich sind, insbesondere in einer Richtung entlang der Längsrichtung des Trägers bzw. senkrecht zu den später geschnittenen Wafern, vorzugsweise parallel zueinander und mit gleichem Abstand, wobei insbesondere ein bis zehn Längskanäle vorgesehen sind, wobei vorzugsweise der Träger bis auf die Innenkanäle massiv ausgebildet ist in seinem Inneren.
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