DE102009022460A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung (1) für eine Feststellbremse mit einem an einem Lagerbock (3) schwenkbar gelagerten Handbremshebel (2), welcher mittels einer Festsetzeinrichtung (9) in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixierbar ist. Weiterhin umfasst die Betätigungsvorrichtung (1) eine im Handbremshebel (2) geführte und in Wirkverbindung mit der Festsetzeinrichtung (9) stehende Betätigungsstange (7). Zur Ausbildung einer Schwenklagerung ist eine am Lagerbock (3) drehbar gelagerte rohrförmige Aufnahme (4) vorgesehen, mit welcher der Handbremshebel (2) fest verbunden ist und an welcher ein Übertragungselement (5) gelagert ist, mittels dessen die Schwenkstellung des Handbremshebels (2) auf die Feststellbremse übertragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist aus der DE 195 21 159 C2 bekannt. Diese Betätigungsvorrichtung umfasst einen Handbremshebel, der in einem Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Dabei kann über eine Festsetzeinrichtung, welche aus einem Sperrsegment und einer über eine Betätigungsstange bewegbare Sperrklinke besteht, der Handbremshebel in seinen verschiedenen Stellungen zur Betätigung der Feststellbremse verstellt werden.
  • Der Handbremshebel weist zwei Hebelseitenteile auf, die in Form von Schalen ausgebildet sind. Die Schalen weisen an ihren Innenseiten Anformungen auf, welche eine Lagerung der Festsetzeinrichtung sowie der Betätigungsstange ermöglichen. Als weiterer Bestandteil des Handbremshebels ist ein Handgriff vorgesehen, welcher auf die Schalen aufgesetzt werden muss. Dabei ist die Betätigungsstange in einer rohrförmig ausgebildeten Anformung der Schalen und im Handgriff geführt.
  • In den Schalen des Handbremshebels sind Lagerbuchsen eingearbeitet, in welchen ein Lagerrohr geführt ist. Dieses Lagerrohr greift mit seinen längsseitigen Enden in kreisförmige Öffnungen im Lagerbock, wodurch der Handbremshebel schwenkbar am Lagerbock gelagert ist.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Betätigungsvorrichtung eine Vielzahl von Einzelteilen aufweist, wobei deren Montage relativ zeitaufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche einen kompakten Aufbau aufweist und welche rationell gefertigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse umfasst einen an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, welcher mittels einer Festsetzeinrichtung in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixierbar ist. Weiterhin umfasst die Betätigungsvorrichtung eine im Handbremshebel geführte und in Wirkverbindung mit der Festsetzeinrichtung stehende Betätigungsstange. Zur Ausbildung einer Schwenklagerung ist eine am Lagerbock drehbar gelagerte rohrförmige Aufnahme vorgesehen, mit welcher der Handbremshebel fest verbunden ist und an welcher ein Übertragungselement gelagert ist, mittels dessen die Schwenkstellung des Handbremshebels auf die Feststellbremse übertragbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung besteht aus einer geringen Anzahl an Einzelteilen und weist dabei einen modularen Aufbau auf, mit dem auch unterschiedliche Varianten einfach realisiert werden können.
  • Besonders vorteilhaft sind der Lagerbock, die rohrförmige Aufnahme und insbesondere der Handbremshebel einstückig ausgebildet, wodurch eine besonders einfache und schnelle Montage der Betätigungsvorrichtung ermöglicht wird.
  • Dabei bilden die rohrförmige Aufnahme und der dort befestigbare Handbremshebel eine einfach montierbare Baueinheit. Vorteilhaft hierbei ist, dass die rohrförmige Aufnahme eine Aufnahme für das Übertragungselement bildet, das in Form eines Seils, eines Hebels oder einer Stange ausgebildet sein kann. Bei der durch die Fixierung des Handbremshebels an der rohrförmigen Aufnahme entstandenen Baueinheit ist somit eine feste, räumlich unveränderliche Zuordnung des Handbremshebels zum Übertragungselement gegeben, wodurch gewährleistet ist, dass die Schwenkbewegung auf das Übertragungselement übertragen wird um so die Feststellbremse betätigen zu können.
  • Besonders vorteilhaft weist der Handbremshebel eine Öffnung auf, in welche ein Ansatz an einem längsseitigen Ende der rohrförmigen Aufnahme einpressbar ist.
  • Die durch Einpressen erzielte Verbindung zwischen rohrförmiger Aufnahme und Handbremshebel lässt sich einfach und schnell herstellen.
  • Zur Ausbildung der Einpressverbindung bilden der die Öffnung des Handbremshebels begrenzende Rand sowie die Mantelfläche des Aufsatzes Einpressflächen.
  • Besonders vorteilhaft sind die Einpressflächen des Ansatzes und der Öffnung nicht drehsymmetrisch ausgebildet, so dass der Handbremshebel nur in einer vorgegebenen Sollposition an der rohrförmigen Aufnahme einpressbar ist.
  • Durch diese konstruktive Geometrievorgabe wird vermieden, dass bei der Fertigung und Montage der Betätigungsvorrichtung der Handbremshebel in einer falschen Position an der rohrförmigen Aufnahme eingepresst wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet der Rand der Öffnung des Handbremshebels zwei Einpressflächen aus, die in der Mitte des Randes aneinander grenzen und zur Mitte der Öffnung spiegelsymmetrische Neigungen derart aufweisen, dass der Durchmesser der Öffnung von der Mitte zu den seitlichen Rändern hin zunimmt.
  • Dadurch kann die Öffnung des Handbremshebels wahlweise in einer rohrförmigen Aufnahme mit einem an dem rechten oder linken längsseitigen Ende angeordneten Ansatz einpressbar sein.
  • Mit dieser Ausführungsform können besonders einfach unterschiedliche Varianten der Betätigungsvorrichtung realisiert werden. Dabei können insbesondere auf einfache Weise unterschiedliche Betätigungsvorrichtungen für rechts- oder linkslenkende Kraftfahrzeuge hergestellt werden. Je nachdem, ob die Betätigungsvorrichtung für ein rechts- oder linkslenkendes Kraftfahrzeug hergestellt wird, muss lediglich eine spezifische Variante der rohrförmigen Aufnahme gewählt werden, bei der passend der Ansatz an dem rechten oder linken Ende angebracht ist. Jedoch kann für beide Varianten derselbe Handbremshebel eingesetzt werden, da dieser durch die beiden Einpressflächen wahlweise an beiden Varianten der rohrförmigen Aufnahme eingepresst werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Teilereduzierung für die Ausbildung dieser Varianten. Besonders vorteilhaft ist der Lagerbock so ausgebildet, dass auch hier derselbe Lagerbock für beide Varianten eingesetzt werden kann, was die Teileanzahl zur Realisierung dieser Varianten weiter reduziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse in einer ersten Ansicht.
  • 2: Betätigungsvorrichtung nach 1 in einer zweiten Ansicht.
  • 3: Teil-Schnittdarstellung der Anordnung gemäß 2.
  • 4: Einzeldarstellung eines Ausschnitts des Handbremshebels und der rohrförmigen Aufnahme der Betätigungsvorrichtung gemäß 1 bis 3.
  • 5: Teildarstellung des an der rohrförmigen Aufnahme eingesperrten Handbremshebels in einem Querschnitt.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 weist einen Handbremshebel 2 auf, welcher schwenkbar an einem Lagerbock 3 gelagert ist. Der Lagerbock 3 besteht aus wenigstens einem Gussteil, wobei das Gussteil vorzugsweise aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
  • Der Handbremshebel 2 ist einstückig ausgebildet und besteht ebenfalls aus einem Gussteil. Das Gussteil besteht auch in diesem Fall aus einer Leichtmetall-Legierung. Vorzugsweise werden sowohl für den Lagerbock 3 als auch für den Handbremshebel 2 Aluminium- oder Magnesium-Legierungen verwendet. Der Handbremshebel 2 ist um eine horizontal verlaufende Schwenkachse gelagert. Dabei ist der Handbremshebel 2 an einer rohrförmigen Aufnahme 4 befestigt, an welcher auch ein Übertragungselement 5 befestigt ist.
  • Die jeweilige Stellung des Handbremshebels 2 wird über dieses Übertragungselement 5 auf die nicht dargestellte Feststellbremse des Fahrzeugs übertragen. Das Übertragungselement 5 ist im vorliegenden Fall als Seil ausgebildet. Alternativ kann es in Form eines Kabels oder einer Stange ausgebildet sein.
  • Der Handbremshebel 2 weist eine Führung 6 auf, in welcher eine Betätigungsstange 7, die im vorliegenden Fall von einem stangenförmigen Kunststoffteil gebildet ist, verschiebbar gelagert ist. Die Führung 6 ist in Form eines U-förmigen Profils ausgebildet, dessen offene Seite an einer Seite des Handbremshebels 2 offenliegt. Durch die seitliche Anordnung der Öffnung des U-förmigen Profils kann die Betätigungsstange 7 seitlich in diese Führung eingelegt werden.
  • Auf das vordere Ende der Betätigungsstange 7, welches über die Führung 6 hervorsteht, ist ein Druckknopf 8 aufgesetzt und dort mittels Rastmitteln und dergleichen fixiert.
  • Die Betätigungsstange 7 ist mit einer Festsetzeinrichtung 9 gekoppelt. Mit dieser Festsetzeinrichtung 9 kann der Handbremshebel 2 in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixiert werden.
  • Die Festsetzeinrichtung 9 weist im Wesentlichen eine Sperrklinke 10 und ein Sperrsegment 11 auf. Das Sperrsegment 11 ist am Lagerbock 3 befestigt und weist eine Leiste mit Rastzähnen 12 auf.
  • Die Sperrklinke 10 ist an einem Lagerzapfen 13 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse schwenkbar am Handbremshebel 2 gelagert und über ein Federelement 14 vorgespannt.
  • Die Schwenkachse läuft durch das Zentrum der Sperrklinke 10 und unterteilt diese in zwei beidseits zur Schwenkachse verlaufende Schwenkarme. Der erste Schwenkarm der Sperrklinke 10 ist an die Betätigungsstange 7 gekoppelt. Der zweite Schwenkarm der Sperrklinke 10 steht in Eingriff mit dem Sperrsegment 11. Hierzu weist die Sperrklinke 10 am vorderen Ende des zweiten Schwenkarmes eine Rastnase auf, die an den Rastzähnen 12 des Sperrsegments 11 eingerastet werden kann.
  • Mittels eines Führungsclips 15 sowie der Ankopplung der Sperrklinke 10 an die Betätigungsstange 7 wird ein Herauslösen der Betätigungsstange 7 aus der Führung verhindert.
  • Zum Lösen der Sperrklinke 10 aus dem Sperrsegment 11 wird der Druckknopf 8 betätigt. Dadurch wird die Betätigungsstange 7 verschoben und die Sperrklinke 10 gegen die Federkraft des Federelements 14 vom Sperrsegment 11 abgelöst.
  • Der Aufbau und die Funktion der rohrförmigen Aufnahme 4 ergibt sich insbesondere aus den 2 und 3. Die rohrförmige Aufnahme 4, die ebenfalls wie der Handbremshebel 2 und der Lagerbock 3 aus einem Leichtmetall-Druckgussteil besteht, weist neben einem hohlzylindrischen Grundkörper 4a eine Anformung 4b auf, in welcher das Übertragungselement 5 in Form eines Zugseils geführt und fixiert ist. Dabei ist von einem Ende der Anformung 4b eine Schraube 16 als Fixiermittel für das Zugseil vorgesehen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, wird die rohrförmige Aufnahme 4 von einem in axialer Richtung verlaufenden Hohlraum mit einem kreisförmigen Querschnitt durchsetzt. In diesen Hohlraum werden, wie aus 3 weiter ersichtlich, zwei Lagerbuchsen 17 eingeführt, die an den jeweiligen Enden des Hohlraums lagefixiert gehalten werden, in dem scheibenförmige Segmente der Lagerhülsen an den Rändern an den längsseitigen Enden der rohrförmigen Aufnahme 4 anliegen. In diesen Hohlraum wird ein Lagerrohr 18 eingeführt, welches dann in Bohrungen in den Seitenwänden 3a des Lagerbocks 3 eingeführt und dort verstemmt wird, so dass das Lagerrohr 18 drehfest am Lagerbock 3 fixiert ist. Damit ist die rohrförmige Aufnahme 4 mit dem dann befestigten Handbremshebel 2 auf dem Lagerrohr 18 drehbar gelagert, wobei bei Drehung der rohrförmigen Aufnahme 4 durch die auf dem Lagerrohr 18 gleitenden Lagerbuchsen 17 eine reibungsarme Drehlagerung erhalten wird.
  • Der einstückig ausgebildete Handbremshebel 2 wird durch einen Einpressvorgang an der rohrförmigen Aufnahme 4 drehfest in einer vorgegebenen Sollposition befestigt. Die für die Einpressverbindung erforderlichen Komponenten am Handbremshebel 2 und an der rohrförmigen Aufnahme 4 zeigen insbesondere die 4 und 5.
  • Die rohrförmige Aufnahme 4 weist an einem längsseitigen Ende ihres Grundkörpers 4a einen ebenfalls rohrförmigen Ansatz 19 auf, dessen Mantelflächen Einpressflächen bilden. Die Mantelflächen weisen Schrägen derart auf, dass sich der Außendurchmesser des Ansatzes 19 zu seinem vorderen freien Ende hin kontinuierlich verjüngt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind die Einpressflächen derart strukturiert, dass in Umfangsrichtung des Ansatzes 19 vier versetzt angeordnete Rippen 20a–d vorgesehen sind. Die Rippen 20a–d erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge des Ansatzes 19. Dabei haben die Rippen 20a–d unterschiedliche Breiten und auch unterschiedliche Abstände zueinander.
  • Der Handbremshebel 2 weist eine Öffnung 21 auf, in welche der Ansatz 19 der rohrförmigen Aufnahme 4 eingepresst werden kann. Dementsprechend ist die Kontur der Öffnung 21 an die Kontur des Ansatzes 19 angepasst. Hierzu weist die Öffnung 21 mit den einzelnen Rippen 20a–d des Ansatzes 19 korrespondierende Auswölbungen auf.
  • Da die Rippen 20a–d des Ansatzes 19 nicht drehsymmetrisch bezüglich der Drehachse der rohrförmigen Aufnahme 4 ausgebildet sind (und dementsprechend auch die Auswölbungen der Öffnung 21 des Handbremshebels 2) kann der Handbremshebel 2 nur in einer der Sollposition entsprechenden Relativstellung zur rohrförmigen Aufnahme 4 am Ansatz 19 eingepresst werden.
  • Für den Einpressvorgang bildet der die Öffnung 21 begrenzende Rand der Öffnung 21 Einpressflächen. Dabei ist die den Rand bildende Oberfläche in zwei geneigt gegeneinander verlaufende Randflächen 22a, 22b unterteilt, die separate Einpressflächen bilden. Die Randflächen 22a, 22b grenzen in der Mitte der Öffnung 21 aneinander an und verlaufen dann mit spiegelsymmetrischen, entgegengesetzten Neigungen zu dem jeweiligen Rand der Öffnung 21, so dass der Durchmesser der Öffnung 21 von ihrem Zentrum zu den jeweiligen Rändern hin zu nimmt.
  • Durch die beiden von den Randflächen 22a, 22b gebildeten Einpressflächen kann der Handbremshebel 2 einerseits an einer rohrförmigen Aufnahme 4, an welcher der Ansatz 19 am rechten längsseitigen Ende (entsprechend den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 4) vorgesehen ist, angeordnet werden. Hierbei wird die Randfläche 22a zum Einpressen auf den Einpressflächen des Ansatzes 19 verwendet. Diese Variante wird für Kraftfahrzeuge eingesetzt, bei welchen das Lenkrad links im Fahrzeug angeordnet ist. Ebenso kann derselbe Handbremshebel 2 an einer rohrförmigen Aufnahme 4 angebracht werden, bei welcher der Ansatz 19 am linken längsseitigen Ende der rohrförmigen Aufnahme 4 angeordnet ist. In diesem Fall werden die Randfläche 22b als Einpressfläche zum Einpressen auf dem Ansatz 19 genutzt. Diese Ausführungsform wird für rechtslenkende Kraftfahrzeuge eingesetzt.
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Handbremshebel
    3
    Lagerbock
    3a
    Seitenwand
    4
    rohrförmige Aufnahme
    4a
    Grundkörper
    4b
    Anformung
    5
    Übertragungselement
    6
    Führung
    7
    Betätigungsstange
    8
    Druckknopf
    9
    Festsetzeinrichtung
    10
    Sperrklinke
    11
    Sperrsegment
    12
    Rastzahn
    13
    Lagerzapfen
    14
    Federelement
    15
    Führungsclip
    16
    Schraube
    17
    Lagerbuchse
    18
    Lagerrohr
    19
    Ansatz
    20a–d
    Rippe
    21
    Öffnung
    22a–b
    Randfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19521159 C2 [0002]

Claims (11)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, welcher mittels einer Festsetzeinrichtung in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixierbar ist, und mit einer im Handbremshebel geführten und in Wirkverbindung mit der Festsetzeinrichtung stehenden Betätigungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Schwenklagerung eine am Lagerbock (3) drehbar gelagerte rohrförmige Aufnahme (4) vorgesehen ist, mit welcher der Handbremshebel (2) fest verbunden ist und an welcher ein Übertragungselement (5) gelagert ist, mittels dessen die Schwenkstellung des Handbremshebels (2) auf die Feststellbremse übertragbar ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (2) eine Öffnung (21) aufweist, in welche ein Ansatz (19) an einem längsseitigen Ende der rohrförmigen Aufnahme (4) einpressbar ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung (21) des Handbremshebels (2) begrenzende Rand sowie die Mantelfläche des Aufsatzes (19) Einpressflächen bilden.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressflächen des Ansatzes (19) und der Öffnung (21) nicht drehsymmetrisch ausgebildet sind, so dass der Handbremshebel (2) nur in einer vorgegebenen Sollposition an der rohrförmigen Aufnahme (4) einpressbar ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öffnung (21) des Handbremshebels (2) zwei Einpressflächen ausbildet, die in der Mitte des Randes aneinander grenzen und zur Mitte der Öffnung (21) spiegelsymmetrische Neigungen derart aufweisen, dass der Durchmesser der Öffnung (21) von der Mitte zu den seitlichen Rändern hin zunimmt.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) des Handbremshebels (2) wahlweise in einer rohrförmigen Aufnahme (4) mit einem an dem rechten oder linken längsseitigen Ende angeordneten Ansatz (19) einpressbar ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (2) einstückig ausgebildet ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Aufnahme (4) auf einem im Lagerbock (3) fest gelagerten Lagerrohr (18) drehbar gelagert ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Aufnahme (4) mit Lagerbuchsen (17) auf dem Lagerrohr (18) drehbar gelagert ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (2), der Lagerbock (3) und die rohrförmige Aufnahme (4) jeweils aus einem Leichtmetall-Druckgussteil bestehen.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (5) von einem Seil, einem Kabel oder einer Stange gebildet ist.
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