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Die
Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für
eine Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 101 50 582
B4 ist ein mehrteiliger Handbremshebel für eine
Feststellbremse mit einer rohrförmigen Führung
bekannt, in welcher eine in Wirkverbindung mit einer Festsetzeinrichtung
stehende Betätigungsstange geführt ist. Die rohrförmige Führung
wird im Wesentlichen durch zwei Halbschalen bzw. Formteile gebildet,
die sich zu besagter Führung für die Betätigungsstange
ergänzen. Die Halbschalen bzw. Formteile sind vorliegend
als Kunststoffspritzteile ausgebildet.
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Demgegenüber
offenbaren die
EP 1
273 495 B1 und die
DE 10 2005 008 154 A1 jeweils einen weitestgehend
einteilig ausgebildeten Handbremshebel, dessen Griffteil als im
Querschnitt im Wesentlichen geschlossenes Hohlprofil mit seitlichen
fensterähnlichen Ausnehmungen ausgebildet ist. Besagte
Handbremshebel sind nach einem Druckgussverfahren vorzugsweise aus
Metallguss hergestellt.
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All
den vorgenannten Handbremshebeln ist gemein, dass dieselben aufgrund
ihrer kompakten Bauform ein erhöhtes Gewicht aufweisen
und eines erhöhten Montageaufwandes durch insbesondere auch
erhöhte Bauteileanzahl bedürfen.
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Die
DE 197 37 738 A1 beschreibt
des Weiteren einen weitestgehend einteiligen Handbremshebel, der
seinerseits aus einem Abschnitt eines Strangpressprofils gebildet
ist. Ferner ist eine Entriegelungsvorrichtung zum Lösen
einer Arretiereinrichtung vorgesehen, die im Unterschied zu vorstehenden
Ausführungen durch ein biegsames, dehnungsarmes Gewebeband
mit einer dem Handbremshebel entsprechenden Breite gebildet ist
und sich ausgehend vom Griffteil auf der Unterseite des Handbremshebels
bis zu einer Sperrklinke erstreckt und mit derselben wirkverbunden
ist. Sicherlich ist der Montageaufwand hier nicht so erheblich,
wie bei den vorstehend beschriebenen Handbremshebeln, jedoch ist
auch hier aufgrund der besonderen Struktur desselben, insbesondere
der Vielzahl von Verstärkungsstegen im Bereich des Griffteiles
trotz Verwendung von Leichtmetall immer noch ein erhöhtes
Gewicht zu verzeichnen.
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Hiervon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung
für eine Feststellbremse mit einem schwenkbaren Handbremshebel und
einer Druckstange zu schaffen, welche bei Gewährleistung
einer hohen Stabilität und Festigkeit ein geringeres Gewicht
aufweist und einfacher zu montieren ist.
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Ausgehend
von einer Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse,
mit einem schwenkbaren Handbremshebel und mit einer Druckstange
zur Bedienung einer den Handbremshebel festsetzenden Arretiereinrichtung,
wobei die Druckstange längs eines Griffteiles des Handbremshebels
geführt und an dem Griffteil abgestützt ist, wird
die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Griffteil
als stabförmiges Profil ausgebildet und dessen Grundstruktur
im Wesentlichen durch einen Längssteg gebildet ist, dem
zumindest ein Formschlussmittel zur Montage der Druckstange in Querrichtung
des Längssteges zugeordnet ist. Durch die äußerst
einfache Profilgestaltung des Griffteils des Handbremshebels sind
ein geringeres Gewicht zu verzeichnen sowie eine komfortable Komplettierung
desselben mit der Druckstange gestattet.
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Die
Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder
Ausgestaltungen der Erfindung. Danach ist besagter Längssteg
vorzugsweise vertikal ausgerichtet, kann jedoch selbstverständlich auch
horizontal ausgerichtet sein, sofern die erforderliche Biegefestigkeit
in der Schwenkebene desselben gewährleistet ist.
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Gemäß einer
bevorzugten ersten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann das
zumindest eine Formschlussmittel durch eine fensterförmige
Aufnahmeöffnung im Längssteg des stabförmigen
Profils gebildet sein, in welche ein korrespondierendes Rastelement
der Druckstange formschlüssig eingreift. Das Rastelement
kann hierbei durch zumindest einen quer zur Längsachse
des Längssteges abgestellten und mit der Druckstange verbundenen
Anschlusssteg mit zumindest einer Rastnase oder Rippe gebildet sein.
Vorteilhaft sind Rastelement und Druckstange einstückig
ausgebildet, welches einfach und kostengünstig bewerkstelligbar
ist, wenn die Druckstange nach einem Spritz- oder Druckgussverfahren
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt wird.
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In
einer Umkehr der vorstehenden Anordnung kann das zumindest eine
Formschlussmittel gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante
auch durch zumindest ein quer zur Längsachse des Längssteges
abgestelltes und mit demselben verbundenes Rastelement gebildet
sein, welches in eine korrespondierende fensterförmige
Aufnahmeöffnung der Druckstange formschlüssig
eingreift. Auch hier kann das Rastelement durch zumindest einen
Anschlusssteg mit zumindest einer Rastnase oder Rippe gebildet und
einstückig mit dem Längssteg ausgebildet sein.
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Was
die fensterförmige Aufnahmeöffnung anbelangt,
ist diese derart größer dem Rastelement ausgebildet
ist, dass zumindest eine Relativbewegung zwischen Druckstange und
stabförmigem Profil in Längsrichtung desselben
gestattet ist.
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Gemäß einer
dritten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann das zumindest
eine Formschlussmittel durch zwei sich in Längsrichtung
des Längssteges erstreckende abgestellte Flansche des Längssteges
mit gegenüberliegend angeordneten Innenflächen
gebildet sein, wobei zumindest eine der Innenflächen beabstandet
zum Längssteg sowie weitestgehend gleichgerichtet mit demselben
wenigstens einen stegförmigen Fortsatz aufweist, der seinerseits mit
einer Montageausnehmung in der Druckstange korrespondiert und das
Einsetzen derselben in Querrichtung des Längssteges in
die gebildete Beabstandung zwischen Längssteg und Fortsatz
gestattet. Zweckmäßigerweise sind der wenigstens
eine stegförmige Fortsatz und die Montageausnehmung derart
angeordnet, dass ausgehend von einer Montageposition der Druckstange
mit ihrer Montageausnehmung zu dem korrespondierenden Fortsatz des
betreffenden Flansches des Längssteges, im montierten Zustand
der Druckstange innerhalb der gebildeten Beabstandung zwischen Längssteg
und Fortsatz und während des bestimmungsgemäßen
Gebrauches der Druckstange über einen den Betriebsbereich
derselben darstellenden maximalen Verschiebeweg längs des
Längssteges eine Überdeckung des Fortsatzes und
der korrespondierenden Montageausnehmung vermieden ist.
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Vorzugsweise
besteht der Handbremshebel der erfindungsgemäß ausgebildeten
Betätigungsvorrichtung aus einem Gusswerkstoff, wie einem
Stahl, einem Leichtmetall oder einem Kunststoff.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
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1 die
Explosionsdarstellung einer Betätigungsvorrichtung für
eine Feststellbremse nach dem Stand der Technik,
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2 das
Griffteil des Handbremshebels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante in einer
perspektivischen Ansicht,
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3 die
Einzelheit „Z" nach 2,
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4 das
Griffteil des Handbremshebels einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Betätigungsvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausgestaltungsvariante in einer perspektivischen Ansicht, und
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5 eine
Druckstange für eine Betätigungsvorrichtung nach 4.
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Demnach
zeigt 1 eine herkömmliche Betätigungsvorrichtung
für eine Feststellbremse, wie sie an Kraftfahrzeugen Verwendung
findet. Im Wesentlichen umfasst besagte Betätigungsvorrichtung einen
Handbremshebel 1, der seinerseits in einem mit der Kraftfahrzeugkarosserie
fest verbundenen Lagerbock 2 mittels an sich bekannter
Lagerungsteile 3 schwenkgelagert ist.
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Der
Handbremshebel 1 ist vorliegend einteilig aus Metallguss,
vorzugsweise Leichtmetall, oder aus einem geeigneten Kunststoff
nach einem an sich bekannten Druckgussverfahren hergestellt.
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Der
Handbremshebel 1 setzt sich aus einem vorderen Hebelabschnitt
in Form eines Griffteiles 4, einem mittleren Hebelabschnitt 5 zur
Aufnahme einer Arretiereinrichtung und einem hinteren Hebelabschnitt 6 mit
einer Zugmittelaufnahme 7 für ein geeignetes Zugmittel 8,
welches ein Gestänge und/oder ein Seilzug sein kann, zusammen.
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Die
Arretiereinrichtung besteht aus einem fest mit dem Lagerbock 2 verbundenen
Zahnsegment 9, in welches eine mittels einer Druckstange 10 mit
Betätigungsknopf 10a wirkverbindbare und betätigbare
schwenkbare Sperrklinke 11 zur Festsetzung des Handbremshebels 1 formschlüssig
eingreift.
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Wie
der 1 weiter zu entnehmen ist, ist das Griffteil 4 des
Handbremshebels 1 als im Querschnitt im Wesentlichen geschlossenes
Hohlprofil mit seitlichen fensterähnlichen Ausnehmungen
ausgebildet.
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Innerhalb
des besagten Hohlprofiles ist die Druckstange 10 mittels
separater Buchsen 12 abgestützt und in axialer
Richtung längsverschieblich geführt. Ferner ist
die Druckstange 10 in an sich bekannter Art und Weise mittels
einer Druckfeder 13 federkraftbeaufschlagt.
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Wie
bereits oben dargetan, geht eine derartige Ausgestaltung insbesondere
des Griffteiles 4 des Handbremshebels 1 mit einem
erhöhten Gewicht und einem erhöhten Montageaufwand,
einher, wobei letzteres insbesondere den zusätzlichen Bauteilen
zur Führung und Lagerung der Druckstange 10 im
weitestgehend geschlossenen Hohlprofil des Griffteiles 4 geschuldet
ist, da eine aufwendige Abstimmung der Buchsenführung und
Verrastung im Hohlprofil sowie zwischen Druckstange 10 und
Buchsen 12 zur Vermeidung eines Klemmens und Klapperns
erforderlich ist.
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In
Verbesserung der vorbeschriebenen Betätigungsvorrichtung
und unter Vermeidung der vorgenannten Buchsen 12, ist unter
Bezugnahme auf 2 und 3 nunmehr
ein Griffteil 4 vorgesehen, dass als stabförmiges
Profil ausgebildet und die Grundstruktur desselben im Wesentlichen
durch einen Längssteg 14 gebildet ist, wobei der
Längssteg 14 vorzugsweise vertikal ausgerichtet
ist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese
konkret dargestellte Anordnung des Längssteges 14,
sondern gestattet es auch denselben horizontal auszurichten, sofern
die erforderliche Biegefestigkeit in der Schwenkebene desselben
gewährleistet ist (nicht näher dargestellt).
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Um
die Biegefestigkeit des Längssteges 14, sei es,
dass er vertikal oder horizontal ausgerichtet ist, weiter zu erhöhen,
kann es angezeigt sein, denselben mit an sich bekannten abgestellten
und sich in Längsrichtung des Längssteges 14 erstreckenden Flanschen 14a auszubilden,
so dass, wie vorliegend gezeigt, beispielsweise ein U-Profil ausgebildet
wird, wobei sicherlich auch andere gleichwirkende Profile denkbar
und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst sind
(2 und 3).
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Durch
diese Maßnahme kommt im Hinblick auf den Stand der Technik,
der seinerseits massereiche geschlossene Hohlprofile favorisiert,
ein einfaches und kostengünstiges Profil zur Anwendung, welches
zum einen eine Minimierung der Masse und zum anderen eine komfortablere
Montage der Druckstange 10 gestattet, indem dem Längssteg 14 zumindest
ein Formschlussmittel 15 zur Montage der Druckstange 10 in
Querrichtung des Längssteges 14 zugeordnet ist.
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Wie
in den 2 und 3 weiter dargestellt ist, sind
vorliegend zwei Formschlussmittel 15 vorgesehen, die ihrerseits
jeweils durch eine fensterförmige Aufnahmeöffnung 15a im
Längssteg 14 des stabförmigen Profils
gebildet sind, in welche im montierten Zustand ein korrespondierendes
Rastelement 15b der Druckstange 10 formschlüssig
eingreift.
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Das
Rastelement 15b der Druckstange 10 ist gemäß diesem
Ausführungsbeispiel durch zumindest einen, vorliegend zwei
quer zur Längsachse des Längssteges 14 abgestellte
und mit der Druckstange 10 verbundene Anschlussstege 16 mit
zumindest einer Rastnase 17, vorliegend zwei Rastnasen 17 oder auch
mit nicht näher dargestellten Rippen gebildet, die während
der Montage der Druckstange 10 an den Längssteg 14 die
Aufnahmeöffnung 15a durchdringen und abschließend
formschlüssig hintergreifen.
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Vorzugsweise
sind Rastelement 15b und Druckstange 10 einstückig
und beispielsweise aus einem Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritz-
oder Druckgussverfahren hergestellt.
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Für
den Fachmann sicherlich leicht nachvollziehbar, kann es auch angezeigt
sein, eine nicht näher dargestellte Umkehr der vorstehenden
Anordnung vorzusehen, indem das zumindest eine Formschlussmittel 15 durch
zumindest ein quer zur Längsachse des Längssteges 10 abgestelltes
und mit demselben verbundenes Rastelement 15b gebildet
ist, welches in eine korrespondierende fensterförmige Aufnahmeöffnung 15a der
Druckstange 10 formschlüssig eingreift. Auch hier
kann das Rastelement 15b durch zumindest einen Anschlusssteg 16 mit
zumindest einer Rastnase 17 oder einer Rippe gebildet und
einstückig mit dem Längssteg 10 ausgebildet sein.
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Was
die fensterförmige Aufnahmeöffnung 15a anbelangt,
ist diese derart größer dem Rastelement 15b ausgebildet,
dass zumindest eine Relativbewegung zwischen der Druckstange 10 samt
dem daran befestigten Betätigungsknopf 10a und
dem stabförmigem Profil respektive dem Längssteg 14 in Achsrichtung
desselben wenigstens in einem vorbestimmten Betriebsbereich der
Druckstange 10 gestattet ist.
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Das
Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 unterscheidet
sich zu den vorbeschriebenen im Wesentlichen dadurch, dass das Formschlussmittel 15 durch
die beiden oben bereits erwähnten abgestellten und sich
in Längsrichtung des Längssteges 14 des
Griffteiles 4 erstreckenden und mit dem Längssteg 14 ein
U-Profil ausbildenden Flansche 14a gebildet sind, indem
vorliegend die gegenüberliegend angeordneten Innenflächen 18 der besagten
Flansche 14a jeweils beabstandet zum Längssteg 14 sowie
weitestgehend gleichgerichtet mit demselben einen stegförmigen
Fortsatz 19a, 19b aufweisen, der seinerseits mit
einer Montageöffnung 20a, 20b in der
Druckstange 10 (5) korrespondiert und somit
das Einsetzen derselben in Querrichtung des Längssteges 14 in
die gebildete Beabstandung zwischen Längssteg 14 und
Fortsatz 19a, 19b gestattet.
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Es
versteht sich für den Fachmann von selbst, dass der Querschnitt
der Druckstange 10 weitestgehend dem Querschnitt der gebildeten
Beabstandung entsprechen sollte.
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Um
ein unbeabsichtigtes Lösen der Formschlussverbindung zwischen
der Druckstange 10 und dem Längssteg 14 zu
vermeiden, sind vorliegend die stegförmigen Fortsätze 19a, 19b und
die dazu korrespondierenden Montageausnehmungen 20a, 20b derart
angeordnet, dass ausgehend von einer Montageposition der Druckstange 10 mit
ihrer Montageausnehmung 20a, 20b zu den korrespondierenden Fortsätzen 19a, 19b des
betreffenden Flansches 14a des Längssteges 14,
im montierten Zustand der Druckstange 10 innerhalb der
gebildeten Beabstandung zwischen dem Längssteg 14 und
den Fortsätzen 19a, 19b und während
des bestimmungsgemäßen Gebrauches der Druckstange 10 über
einen den Betriebsbereich derselben darstellenden maximalen Verschiebeweg
längs des Längssteges 14 eine Überdeckung
zumindest eines der Fortsätze 19a, 19b und der
korrespondierenden Montageausnehmung 20a, 20b vermieden
ist.
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Vorzugsweise
ist der Handbremshebel 1 aus Metallguss, wie Stahl- oder
Leichtmetallguss, oder aus Kunststoff nach einem an sich bekannten
schieberlosen Druckgussverfahren hergestellt. Hieraus resultieren
auch die in 4 ersichtlichen Öffnungen 21 im
Längssteg 14, welche ihrerseits zur Ausbildung der
stegförmigen Fortsätze 19a, 19b in
Höhe derselben angeordnet und durch das verwendete Auf-Zu-Werkzeug
erzeugt sind.
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- 1
- Handbremshebel
- 2
- Lagerbock
- 3
- Lagerungsteile
- 4
- Griffteil
(vorderer Hebelabschnitt)
- 5
- mittlerer
Hebelabschnitt
- 6
- hinterer
Hebelabschnitt
- 7
- Zugmittelaufnahme
- 8
- Zugmittel
- 9
- Zahnsegment
- 10
- Druckstange
- 10a
- Betätigungsknopf
- 11
- Sperrklinke
- 12
- Buchsen
- 13
- Druckfeder
- 14
- Längssteg
- 14a
- Flansche
(Längssteg 14)
- 15
- Formschlussmittel
- 15a
- Aufnahmeöffnung
- 15b
- Rastelement
- 16
- Anschlusssteg
(Rastelement 15b)
- 17
- Rastnase
- 18
- Innenflächen
(Fläche 14a)
- 19a
- stegförmiger
Fortsatz
- 19b
- stegförmiger
Fortsatz
- 20a
- Montageausnehmung
- 20b
- Montageausnehmung
- 21
- Öffnungen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10150582
B4 [0002]
- - EP 1273495 B1 [0003]
- - DE 102005008154 A1 [0003]
- - DE 19737738 A1 [0005]