DE102009021533A1 - Ruderbootfußstützaufbau - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/02Movable thwarts; Footrests

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Abstract

Ein Ruderbootfußstützaufbau wird bereitgestellt mit einem Halteteil, einem Schuhanbringteil und einem Löstriggermechanismus. Das Halteteil ist konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden. Das Schuhanbringteil ist schwenkbar gehalten an dem Halteteil. Das Schuhanbringteil umfasst einen Basisabschnitt und einen beweglichen Fixierabschnitt, der beweglich angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuhlösposition. Der Löstriggermechanismus ist bereitgestellt zwischen dem Halteteil und dem beweglichen Fixierabschnitt, um den beweglichen Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Ruderbootfußstütz(en)aufbau beziehungsweise einen Ruderbootfußablage(n)aufbau. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Ruderbootfußstützaufbau, der ein Schuhanbringteil zum Sichern eines Rudererschuhes an einer Fußablage umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rudern ist eine zunehmend beliebter werdende Form der Freizeitgestaltung und Erholung. Außerdem ist Rudern ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Rudern zur Freizeitgestaltung, Erholung oder im Wettkampf Anwendung findet, die Ruderindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten der Ruderboote und Equipment, das von Ruderliebhabern verwendet wird. Eine Komponente, die intensiv umgestaltet worden ist, ist die Ruderbootfußablage.
  • Üblicherweise ist die Fußablage in einem Ruderboot eine abgewinkelte Fläche, auf der ein Ruderer seine oder ihre Füße platzieren kann, um eine erhöhte Kraft beziehungsweise Leistung während des Rudervorgangs bereitzustellen. Kürzlich wurden Fußablagen mit einfachen Schuhbefestigungsbändern oder -befestigungsmechanismen bereitgestellt, die einen Rudererschuh gegen die Fläche der Fußablage halten. Obwohl diese Fußablagen an sich gut funktionieren, weisen sie doch verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise können einige der Schuhbefestigungsmechanismen nicht leicht angebracht werden an und/oder gelöst werden von dem Rudererschuh.
  • In Anbetracht obiger Ausführung wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einem verbesserten Ruderbootfußstützaufbau besteht, der ein leichtes Anbringen an dem Rudererschuh und/oder ein leichtes Lösen beziehungsweise Freigeben von dem Rudererschuh ermöglicht. Diese Erfindung bezieht sich auf diesen Bedarf des Stands der Technik sowie auf andere Bedürfnisse, die Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ruderbootfußstützaufbau bereitzustellen, der es dem Rudererschuh ermöglicht, leicht angebracht zu werden an und/oder leicht gelöst beziehungsweise freigegeben zu werden von einem Schuhanbringteil (zum Beispiel einem Schuhhaltemechanismus).
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Ruderbootfußstützaufbau bereitgestellt, der im Wesentlichen ein Halteteil, ein Schuhanbringteil und einen Lös- beziehungsweise Freigabetriggermechanismus umfasst. Das Halteteil ist konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden. Das Schuhanbringteil ist schwenkbar gehalten an dem Halteteil. Das Schuhanbringteil umfasst einen Basisabschnitt und einen beweglichen Fixierabschnitt, der beweglich angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalte- beziehungsweise -befestigungsposition und einer Schuhlös- beziehungsweise -freigabeposition. Der Löstriggermechanismus ist bereitgestellt zwischen dem Halteteil und dem beweglichen Fixierabschnitt, um den beweglichen Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist ein Ruderbootfußstützaufbau bereitgestellt, der im Wesentlichen ein Halteteil, ein Schuhanbringteil und ein Schwimmteil umfasst. Das Halteteil ist konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden. Das Schuhanbringteil wird an dem Halteteil gehalten. Das Schuhanbringteil umfasst einen Basisabschnitt, einen beweglichen vorderen Fixierabschnitt und einen beweglichen hinteren Fixierabschnitt. Der vordere Fixierabschnitt ist beweglich bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalte- beziehungsweise -befestigungsposition und einer Schuheinsetzposition. Der hintere Schuhfixierabschnitt ist beweglich bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuhlös- beziehungsweise -freigabeposition.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt ist ein Ruderbootfußstützaufbau bereitgestellt, der im Wesentlichen ein Halteteil, ein Schuhanbringteil und ein Schwimmteil umfasst. Das Halteteil ist konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden. Das Schuhanbringteil wird gehalten an dem Halteteil. Das Schuhanbringteil umfasst einen Basisabschnitt und einen beweglichen Fixierabschnitt, der beweglich angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalte- beziehungsweise -befestigungsposition und einer Schuhlös- beziehungsweise -freigabeposition. Das Schwimmteil ist wirkgekoppelt an den beweglichen Fixierabschnitt durch ein Verbindungsteil, das angeordnet ist, um den beweglichen Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden, Bezug genommen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, zeigend einen Abschnitt eines Ruderboots, ausgestattet mit einer Rudererstütz-, beziehungsweise -halte- beziehungsweise -tragstruktur, aufweisend einen Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels, dargestellt in 1;
  • 3 ist eine Draufsicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels, dargestellt in den 1 und 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels, dargestellt in den 1 bis 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels, bei Betrachtung entlang Schnittlinie 5-5;
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht von einem der Schuhanbringteile des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels, dargestellt in den 1 bis 5, in der Ruheposition;
  • 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 6, jedoch mit dem Schuhanbringteil geschwenkt im normalen Ruderbereich;
  • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in den 6 und 7, jedoch mit dem Schuhanbringteil geschwenkt außerhalb des normalen Ruderbereichs, so dass der hintere Fixierabschnitt zu einer Schuhlösposition bewegt ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Schuhanbringteil in der Ruheposition;
  • 10 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in 9, jedoch mit dem Schuhanbringteil geschwenkt im normalen Ruderbereich;
  • 11 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in 9 und 10, jedoch mit dem Schuhanbringteil geschwenkt außerhalb des normalen Ruderbereichs, so dass der hintere Fixierabschnitt zu einer Schuhlösposition bewegt ist;
  • 12 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Schwimmer gekoppelt an das Schuhanbringteil, das sich in der Ruheposition befindet;
  • 13 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Schwimmer gekoppelt an das Schuhanbringteil, das sich in der Schuhlösposition befindet, aufgrund einer Zugkraft auf den Schwimmer;
  • 14 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Schuhanbringteils eines Fußstützaufbaus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 15 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 14, mit dem Schuhanbringteil geschwenkt außerhalb des normalen Ruderbereichs, so dass der hintere Fixierabschnitt zu einer Schuhlösposition bewegt ist;
  • 16 ist eine hintere perspektivische Ansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in den 14 und 15, mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 17 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils eines Fußstützaufbaus gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 18 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 17, mit dem Schuhanbringteil geschwenkt außerhalb des normalen Ruderbereiches, so dass der hintere Fixierabschnitt zu einer Schuhlösposition bewegt ist;
  • 19 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Anbringung des Kabels an den hinteren Fixierabschnitt für das Schuhanbringteil, dargestellt in den 17 und 18;
  • 20 ist eine hintere perspektivische Ansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in den 17 und 18, mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 21 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Schuhanbringteils eines Fußstützaufbaus gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 22 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 21, mit dem Schuhanbringteil geschwenkt außerhalb des normalen Ruderbereichs, so dass der hintere Fixierabschnitt zu einer Schuhlösposition geschwenkt ist;
  • 23 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Anbringung des Stabs an den hinteren Fixierabschnitt für das Schuhanbringteil, dargestellt in den 21 und 22;
  • 24 ist eine hintere perspektivische Ansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in den 21 und 22, mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 25 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils eines Fußstützaufbaus gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 26 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 25, mit dem vorderen Fixierabschnitt geschwenkt nach vorn durch den Cleat (Schuhplatte) bei Anbringung des Cleats an das Schuhanbringteil;
  • 27 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Schuhanbringteils eines Fußstützaufbaus gemäß einem sechsten Aspekt mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 28 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 27, mit dem vorderen Fixierabschnitt geschwenkt nach vorn durch den Cleat bei Anbringung des Cleats an das Schuhanbringteil;
  • 29 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Schuhanbringteils eines Fußstützaufbaus gemäß einem siebten Aspekt mit dem hinteren Fixierabschnitt in der Ruheposition;
  • 30 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schuhanbringteils, dargestellt in 29, mit dem vorderen Fixierabschnitt geschwenkt nach vorn durch den Cleat bei Anbringung des Cleats an das Schuhanbringteil;
  • 31 ist eine Draufsicht eines Fußstützaufbaus gemäß einem achten Ausführungsbeispiel mit den Schuhanbringteilen in einer normalen Ruderposition;
  • 32 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in 31, mit dem Schuhanbringteil in der normalen Ruderposition;
  • 33 ist eine Draufsicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in den 31 und 32, mit den Schuhanbringteilen geschwenkt außerhalb der normalen Ruderposition, um eine Lös- beziehungsweise Freigabebetätigung auszuführen;
  • 34 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in den 31 bis 33, mit den Schuhanbringteilen geschwenkt außerhalb der normalen Ruderposition, um eine Lös- beziehungsweise Freigabebetätigung auszuführen;
  • 35 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Fußstützaufbaus gemäß einem neunten Aspekt mit dem Schuhanbringteil in einer normalen Ruderposition;
  • 36 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in 35, mit dem Schuhanbringteil in der normalen Ruderposition;
  • 37 ist eine Draufsicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in den 35 und 36, mit dem Schuhanbringteil geschwenkt außerhalb der normalen Ruderposition, um eine Lös- beziehungsweise Freigabebetätigung auszuführen;
  • 38 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Fußstützaufbaus gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel mit dem Schuhanbringteil in einer normalen Ruderposition;
  • 39 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in 38, mit dem Schuhanbringteil in der normalen Ruderposition; und
  • 40 ist eine Seitenansicht des Fußstützaufbaus, dargestellt in den 38 und 39, mit dem Schuhanbringteil geschwenkt, um eine Lös- beziehungsweise Freigabebetätigung auszuführen;
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun werden ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt sind und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Ruderboot 10 teilweise dargestellt, das eine Rudererstütz-, beziehungsweise -halte- beziehungsweise -tragstruktur 12 umfasst mit einem Ruderbootfußstütz-, beziehungsweise -halte- beziehungsweise -tragaufbau 14 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Nur ein Abschnitt des Ruderboots 10 ist in 1 dargestellt. Das Ruderboot 10 kann jedwedes aus einer Vielfalt von Booten sein, bei denen eine oder mehrere Personen zum Rudern des Bootes Platz finden. Beispielsweise kann das Ruderboot 10 ein Sweep-Oar-Ruderboot sein, bei dem jeder Ruderer ein Ruder zugewiesen hat, gehalten durch beide Hände. Alternativ kann das Ruderboot 10 ein Sculling-Ruderboot sein, bei dem jeder Ruderer zwei Ruder zugewiesen hat, ein Ruder gehalten durch eine jeweilige Hand. Die konventionellen Ruder des Ruderboots 10 sind der Zweckdienlichkeit halber weggelassen und um eine bessere Klarheit in den Figuren zu erzielen. Somit kann das Ruderboot 10 jedwede einer Vielfalt von herkömmlichen Formen und Konfigurationen aufweisen, in Abhängigkeit von der Art des Bootes. Insbesondere kann die Größe und Form des Ruderboots 10 jedwede Größe und Form aufweisen, die den Fußstützaufbau 14 aufnehmen kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 ist die Rudererhaltestruktur 12 im Innern des Ruderbootes 10 montiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rudererhaltestruktur 12 eine relativ herkömmliche Struktur, die fest fixiert ist an oder fest gehalten ist an dem Inneren oder Dollbordabschnitt des Ruderboots 10. Die Rudererhaltestruktur 12 ist ein starrer, beziehungsweise steifer beziehungsweise fester Rahmen, wobei ein Sitz 18 gleitbar montiert ist an einem vorderen Ende der Rudererhaltestruktur 12 und der Fußhalteaufbau 14 montiert ist an einem hinteren Ende der Rudererhaltestruktur 12. Obwohl der Sitzstütz-, beziehungsweise -halte- beziehungsweise -trageabschnitt 20 und der Fußstütz-, beziehungsweise halte- beziehungsweise -trageabschnitt 22 miteinander verbunden dargestellt sind als eine einzige Struktur, versteht es sich anhand der Zeichnungen und der Beschreibungen hierin, dass die Rudererhaltestruktur 12 auch aus zwei oder mehreren separaten Strukturen ausgebildet werden kann, die gehalten sind an oder fest fixiert sind an dem Ruderboot 10. Da die Haltestruktur 12 eine relativ herkömmliche Struktur ist, wird die Haltestruktur 12 hierin nur kurz erörtert und dargestellt.
  • Im Wesentlichen umfasst der Sitzhalteabschnitt 20 ein Paar parallele Schienen 20a, angeordnet an jeder Seite des Ruderbootes 10, die den Sitz 18 stützen beziehungsweise halten. Der Sitz 18 umfasst Lagerabschnitte, wie beispielsweise Rollräder oder Büchsenflächen, die es dem Sitz 18 ermöglichen, gleichmäßig beziehungsweise ruhig in einer Längsrichtung des Ruderbootes 10 entlang der parallelen Schienen 20a zu gleiten.
  • Im Wesentlichen umfasst der Fußhalteabschnitt 22 ein Paar obere Schienen 22a und eine untere Schiene 22b. Vorzugsweise sind die oberen Schienen 22a jeweils angeordnet parallel zueinander entlang der Seite des Ruderbootes 10. Die untere Schiene 22b kann zentriert sein entlang des Bodens des Ruderboots 10 und angeordnet parallel zu den oberen Schienen 22a. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 22b gleichweit beabstandet von den oberen Schienen 22a, jedoch tiefer angeordnet als die Schienen 22a.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 28 der Ruderbootfußstützbau 14 detaillierter erklärt. Der Fußhalteaufbau 14 umfasst im Wesentlichen ein Halteteil 24, ein Paar Schuhanbringteile 26 und einen Hilfslös- beziehungsweise -freigabemechanismus 28 (Zusatzlös- beziehungsweise -freigabemechanismus). Im Wesentlichen ist das Halteteil 24 fest angebracht an den Fußhalteabschnitt 22 zum Stützen beziehungsweise Halten des Fußhalteaufbaus 14. Die Schuhanbringteile 26 sind schwenkbar (hin- und her bewegbar) montiert gehalten an dem Halteteil 24, um in einem vordefinierten beziehungsweise vorbestimmten Schwenkruderbereich α zu schwenken, der einer normalen Ruderbewegung oder Schlag entspricht. Wie nachstehend erklärt, ist der Hilfslösmechanismus 28 wirkgekoppelt an die Schuhanbringteile 26 zum entfernten Lösen beziehungsweise Freigeben der Schuhe S des Ruderers R von den Schuhanbringteilen 26.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 umfasst das Halteteil 24 im Wesentlichen einen Lateralhaltebalken 30, einen schrägen U-förmigen Haltebalken 32, einen Schwenkmontagerahmen 34 und ein Paar U-förmiger Schwenkfußablagen 38. Der Lateralhaltebalken 30 erstreckt sich lateral relativ zu dem Ruderboot 10 zwischen den Seiten des Ruderboots 10. Der Lateralhaltebalken 30 ist einstellbar angebracht an die oberen Schienen 22a des Fußhalteabschnitts 22. Der U-förmige Haltebalken 32 hat ein oberes Ende angebracht an den Lateralhaltebalken 30 und ein unteres Ende einstellbar angebracht an die untere Schiene 22b. Der schräge Haltebalken 32 umfasst ferner ein Paar symmetrisch angeordneter rechter und linker Fersenhalteteile 40. Der Schwenkmontagerahmen 34 ist montiert an einen Mittelabschnitt des U-förmigen Haltebalkens 32, um die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 über dem U-förmigen Haltebalken 32 schwenkbar zu stützen beziehungsweise zu. Der Schwenkmontagerahmen 34 hat drei Haltemittel 34a, wobei die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 montiert sind an obere Enden der Haltemittel 34a des Schwenkmontagerahmens 34, um unabhängig um eine Achse A zu schwenken. Eines der Schuhanbringteile 26 ist an jedem der U-förmigen Schwenkfußablagen 38 montiert.
  • Vorzugsweise, wie in den 2 bis 5 gesehen werden kann, ist ein Vorwärtsbewegungsbegrenzungsanschlag (Stopper) 42 bereitgestellt an dem U-förmigen Haltebalken 32 für jedes der U-förmigen Fußablageteile 38. Die Vorwärtsbewegungsbegrenzungsanschläge 42 sind positioniert, um eine Vorwärtsbewegung der U-förmigen Fußablageteile 38 zu begrenzen, wenn der Ruderer R in die U-förmigen Fußablageteile 38 steigt. Diese Vorwärtsbewegungsbegrenzungsanschläge 42 erleichtern es den Schuhen S, an den Schuhanbringteilen 26 gesichert zu werden.
  • Wie in 6 gesehen werden kann, sind die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 gezeigt in der Ruheposition, bei der eine Vorwärtsbewegung verhindert wird durch die Vorwärtsbewegungsbegrenzungsanschläge 42. Somit entspricht die Ruheposition einer Position, bei der das U-förmige Fußablageteil 38 ausgerichtet ist mit dem Haltemitteln 34a des Schwenkmontagerahmens 34. Selbstverständlich können die Vorwärtsbewegungsbegrenzungsanschläge 42 eingestellt werden zur Ermöglichung einer Vorwärtsbewegung der U-förmigen Schwenkfußablagen 38 von der Ruheposition der 6. Jedoch wird der Einfachheit halber bei der Schwenkbewegung der U-förmigen Schwenkfußablagen 38, wie hierin erörtert, davon ausgegangen, dass die Ruheposition der Position entspricht, bei der die U-förmigen Fußablageteile 38 ausgerichtet sind mit den Haltemitteln 34a des Schwenkmontagerahmens 34.
  • Die Schuhanbringteile 26 können im Wesentlichen ein herkömmlicher Schuhanbringmechanismus der Step-In-Ausführung sein, wie beispielsweise die, die bei Fahrrädern verwendet werden, sofern sie einen beweglichen Fixierabschnitt aufweisen, der beweglich angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuhlösposition. Insbesondere kann jedes der Schuhanbringteile 26 ein Schuhanbringmechanismus der Step-In-Ausführung sein, wie beispielsweise die, offenbart zum Beispiel im U.S. Patent mit der Nummer 6,119,551 , dem U.S. Patent mit der Nummer 6,490,948 und dem U.S. Patent mit der Nummer 6,925,908 . Tatsächlich umfasst jedes der Schuhanbringteile 26 des ersten dargestellten Ausführungsbeispiels ein Basisteil oder -abschnitt 50, ein vorderes Klemmteil 52, ein hinteres Klemmteil 54 und ein Beaufschlagungsteil 56, wobei die Teile 52, 54 und 56 die gleichen sind wie die im U.S. Patent mit der Nummer 6,490,948 gezeigten, mit Ausnahme, dass das hintere Klemmteil 54 modifiziert worden ist, um einen Teil eines Lös- beziehungsweise Freigabetriggermechanismus 60 zu umfassen, wie nachstehend erörtert. Demgemäß bilden die Klemmteile 52 und 54 Fixierabschnitte des Schuhanbringteils 26, wobei das hintere Klemmteil 54 ein beweglicher Fixierabschnitt in diesem Ausführungsbeispiel ist. Das vordere Klemmteil 52 ist angebracht an das Basisteil 50 auf eine nicht bewegliche Art und Weise, während das hintere Klemmteil 54 schwenkbar angebracht ist an das Basisteil 50. Das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ist angeordnet rückwärtig von dem vorderen Klemmteil 52, um einen Schuh-(Cleat-)Aufnahmebereich dort dazwischen zu definieren. In diesem Ausführungsbeispiel ist das vordere Klemmteil 52 nicht beweglich bezüglich dem Basisteil 50.
  • Das Beaufschlagungsteil 56 ist vorzugsweise ein Paar Torsionsfedern, die angeordnet sind an einer Schwenkachse, schwenkbar montierend das hintere Klemmteil 54 an das Basisteil 50. Jede der Torsionsfedern des Beaufschlagungsteils 56 hat ein Ende in Wirkeingriff mit dem Basisteil 50 und das andere Ende in Wirkeingriff mit dem hinteren Klemmteil 54, um das hintere Klemmteil 54 von der Schuhlösposition zu der Schuhhalteposition zu beaufschlagen.
  • Außerdem hat jeder der Schuhe S einen Cleat (eine Schuhplatte) oder Anbringteil 62, das fest angebracht ist an den Bodensohlenabschnitt von jedem der Schuhe S. Die Cleats 62 für die Schuhanbringteile 26 des ersten Ausführungsbeispiel sind identisch zu denen, die im U.S. Patent mit der Nummer 6,490,948 gezeigt sind. Die Klemmteile 52 und 54 gelangen mit den Cleats 62 in Eingriff, um die Schuhe S an dem Basisteil 50 zu sichern, das fest gesichert ist an den U-förmigen Schwenkfußablagen 38. Insbesondere, um einen der Cleats 62 an eines der Schuhanbringteile 26 zu sichern, wird der Ruderer R ein vorderes Ende 64 des einen der Cleats 62 unter das vordere Klemmteil 52 einführen und dann nach unten an die Schuhanbringteile 26 treten, so dass ein hinteres Ende 66 des Cleats 62 einen vorderen Rand des hinteren Klemmteils 54 kontaktiert, um das hintere Klemmteil 54 in eine Rückwärtsrichtung gegen die Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsteils 56 zu schwenken. Sobald das hintere Ende 66 des Cleats 62 über den vorderen Rand des hinteren Klemmteils 54 schreitet, schwenkt die Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsteils 56 das hintere Klemmteil 54 in eine Vorwärtsrichtung, um das hintere Ende 66 des Cleats 62 zu greifen.
  • Wie dies am besten in den 6 bis 8 gesehen werden kann, ist der Lös- beziehungsweise Freigabetriggermechanismus 60 ausgebildet zwischen dem Schwenkmontagerahmen 34 des Halteteils 24 und den Schuhanbringteilen 26 zum Lösen beziehungsweise Freigeben der Cleats 62 der Schuhe S von den Schuhanbringteilen 26. Insbesondere ist jedes der hinteren Klemmteile 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) bereitgestellt mit einem Paar Vorsprüngen 54a, die einen ersten Teil des Löstriggermechanismus 60 ausbilden. Der Schwenkmontagerahmen 34 des Halteteils 24 umfasst ferner einen Anschlag (Stopper) 70 für jedes der Schuhanbringteile 26, die einen zweiten Teil des Löstriggermechanismus 60 ausbilden.
  • Die Anschläge 70 sind fixiert an dem Halteteil 24 und die Vorsprünge 54a sind fixiert an die hinteren Klemmteile 54 der Schuhanbringteile 26, wobei ein freier Raum angeordnet ist zwischen den Anschlägen 70 und den Vorsprüngen 54a, während die Schuhanbringteile 26 innerhalb des vordefinierten Schwenkruderbereichs befindlich sind. Die Anschläge 70 und die Vorsprünge 54a kontaktieren, während die Schuhanbringteile 26 in erweiterten Schwenkpositionen befindlich sind, die außerhalb eines vordefinierten Schwenkruderbereichs sind.
  • Die Anschläge 70 sind vorzugsweise positioniert an dem schrägen U-förmigen Haltebalken 32, um das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen in Erwiderung auf eine Schwenkbewegung der Schuhanbringteile 26 außerhalb des vordefinierten Schwenkruderbereichs beziehungsweise aus dem vordefinierten Schwenkruderbereich. Insbesondere werden die Vorsprünge 54a der hinteren Klemmteile 54 der Schuhanbringteile 26 mit den Anschlägen 70 in Eingriff gelangen zum Lösen beziehungsweise Freigeben der Cleats 62 der Schuhe S, wenn die Schuhanbringteile 26 außerhalb des vordefinierten Schwenkruderbereichs geschwenkt werden beziehungsweise aus dem vordefinierten Schwenkruderbereich geschwenkt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in der 7 gesehen werden kann, können die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 mit den Schuhanbringteilen 26 daran angebracht fünfundzwanzig Grad rückwärts schwenken von der Ruheposition der 6, ohne dass ein Lösen erfolgt. Wenn jedoch die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 mehr als fünfundzwanzig Grad rückwärts von der Ruheposition der 6 geschwenkt werden, werden die Vorsprünge 54a der hinteren Klemmteile 54 der Schuhanbringteile 26 mit den Anschlägen 70 in Eingriff gelangen. Somit führt eine Bewegung der U-förmigen Schwenkfußablagen 38 über fünfundzwanzig Grad rückwärts von der Ruheposition der 6 dazu, dass die hinteren Klemmteile 54 geschwenkt werden von der Schuhhalteposition (6 und 7) zu der Schuhlösposition (8), wenn die U-förmigen Schwenkfußablagen vierunddreißig Grad geschwenkt werden.
  • Demgemäß ist der vordefinierte Schwenkruderbereich in diesem Ausführungsbeispiel fünfundzwanzig Grad, was einem normalen Bewegungsbereich für die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 entspricht, wenn der Ruderer eine normale Ruderbetätigung ausführt, wie in den 9 und 10 gezeigt. Mit anderen Worten heißt das, um eine Lösbetätigung zu beginnen, muss der Ruderer R die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 aus dem vordefinierten Schwenkruderbereich schwenken, der der normalen Ruderbetätigung mit vorzugsweise ein paar extra Graden Schwenkbewegung entspricht. Diese Anordnung verhindert, dass der sich der Ruderer R in unbeabsichtigter Weise von den Schuhanbringteilen 26 löst.
  • Wie in den 1, 3 bis 5, 12 und 13 gesehen werden kann, ist der Hilfslösmechanismus 28 angebracht an die hinteren Klemmteile 54 zum entfernten Bewegen der hinteren Klemmteile 54 von der Schuhhalteposition (12) zu der Schuhlösposition (13), ohne dass die U-förmigen Schwenkfußablagen 38 aus dem vordefinierten Schwenkruderbereich schwenken. Insbesondere umfasst der Hilfslösmechanismus 28 einen Schwimmer 72, eine Leine 74 (zum Beispiel ein Verbindungsteil) und eine Führungsrolle 76. Die Leine 74 koppelt den Schwimmer 72 an die hinteren Klemmteile 54. Die Führungsrolle 76 ist fixiert an die Haltestruktur 12 zum Führen der Leine 74. Wenn somit das Ruderboot 10 im Wasser untergehen sollte, wird der Schwimmer 72 auf dem Wasser schwimmen, so dass eine Rettungsperson an dem Schwimmer 72 ziehen kann, was dazu führen wird, dass die Leine 74 das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel den beweglichen Fixierabschnitt) von der Schuhhalteposition zu der Schuhlöseposition in Erwiderung auf eine Zugkraft auf en Schwimmer 72 dreht. Einer der Vorsprünge 54 von jedem der hinteren Klemmteile 54 hat ein Loch 54b, in dem die Leine 74 gesichert ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Leine 74 eine Y-förmige Konfiguration auf, so dass eine einzige Leine verwendet werden kann, um beide der hinteren Klemmteile 54 auf einmal zu betätigen. Selbstverständlich können zwei Verbindungsteile oder Leinen bereitgestellt werden, so dass jedes der hinteren Klemmteile 54 unanhängig betätigt wird.
  • Jedenfalls ist das Verbindungsteil oder die Leine 74 zwischen zumindest einem der hinteren Klemmteile 54 und dem Schwimmer 72 verbunden, so dass eine Ziehbewegung des Schwimmerteils 72 im Hinblick auf das hintere Klemmteile 54 das hintere Klemmteile 54 veranlasst, sich von der Schuhbefestigungsposition zu der Schuhlösposition in Erwiderung auf eine Ziehbewegung des Schwimmerteils 72 in Hinblick auf das hintere Klemmteil 54 zu bewegen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 ein modifiziertes Schuhanbringteil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das modifizierte Schuhanbringteil identisch zu dem modifizierten Schuhanbringteil 26 des ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme, dass das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ersetzt worden ist mit einem hinteren Klemmteil 154. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen werden die Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist für jedes der Schuhanbringteile das Halteteil 24 bereitgestellt mit einem Anschlag (Stopper) 170, der ein Verbindungsteil in Form einer Schnur ist, und das hintere Klemmteil 154 ist bereitgestellt mit einem Paar Vorsprünge 154a, wobei ein Querteil 155 lateral die Vorsprünge 154a verbindet, um einen integrierten Vorsprung auszubilden. Das Querteil 155 des integrierten Vorsprungs hat ein Loch 155a zum Sichern des Anschlags 170 (zum Beispiel das schnurartige Verbindungsteil). Vorzugsweise ist die das Verbindungsteil 74 des Schwimmers 72 gekoppelt an das Querteil 155 der hinteren Klemmteile 154. Der Anschlag 170 (zum Beispiel das schnurartige Verbindungsteil) hat eine vordefinierte Länge, erlaubend eine Schwenkbewegung der Schuhanbringteile ohne Bewegung des hinteren Klemmteils 154 des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vordefinierten Schwenkruderbereich ist (bis zu fünfundzwanzig Grad), und wobei die vordefinierte Länge des Anschlags 170 (zum Beispiel das schnurartige Verbindungsteil) derart ist, dass das hintere Klemmteil 154 des Schuhanbringteils sich von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition bewegt, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition (vierunddreißig Grad), die außerhalb des vordefinierten Schwenkruderbereichs ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 17 bis 20 ein modifiziertes Schuhanbringteil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das modifizierte Schuhanbringteil identisch zu dem modifizierten Schuhanbringteil 26 des ersten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ersetzt worden ist durch ein hinteres Klemmteil 254. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den ersten und dritten Ausführungsbeispielen werden die Teile des dritten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des dritten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist für jedes der Schuhanbringteile das Halteteil 24 mit einem Anschlag (Stopper) 270 bereitgestellt, der ein Verbindungsteil in Form eines Kabels ist, und das hintere Klemmteile 254 ist bereitgestellt mit einem Paar Vorsprüngen 254a, wobei ein Querteil 255 lateral die Vorsprünge 254a verbindet, um einen integrierten Vorsprung auszubilden. Das Querteil 255 des integrierten Vorsprungs hat ein Loch 255a mit einem Bolzen 255b zum Sichern des Anschlags 270 (zum Beispiel das kabelartige Verbindungsteil). Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 74 des Schwimmers 72 gekoppelt an das Querteil 255 der hinteren Klemmteile 254. Der Anschlag 270 (zum Beispiel das kabelartige Verbindungsteil) hat eine vordefinierte Länge, erlaubend eine Schwenkbewegung der Schuhanbringteile ohne Bewegung des hinteren Klemmteils 254 des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vordefinierten Schwenkruderbereich (bis zu fünfundzwanzig Grad) ist, und wobei die vordefinierte Länge des Anschlags 270 (zum Beispiel das kabelartige Verbindungsteil) derart ist, dass das hintere Klemmteil 254 des Schuhanbringteils sich von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition bewegt, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition (vierunddreißig Grad), die außerhalb des vordefinierten Schwenkruderbereichs ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 21 bis 24 ein modifiziertes Schuhanbringteil gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das modifizierte Schuhanbringteil identisch zu dem modifizierten Schuhanbringteil 26 des ersten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ersetzt worden ist durch ein hinteres Klemmteil 354. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den ersten und vierten Ausführungsbeispielen werden die Teile des vierten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des vierten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist für jedes der Schuhanbringteile das Halteteil 24 bereitgestellt mit einem Anschlag (Stopper) 370, der ein Verbindungsteil in Form eines steifen beziehungsweise starren Stabes ist, und das hintere Klemmteil 354 ist bereitgestellt mit einem Paar Vorsprüngen 354a, wobei ein Querteil 355 lateral die Vorsprünge 354a verbindet, um einen integrierten Vorsprung auszubilden. Das Querteil 355 kann sich bezüglich der Vorsprünge 354a schwenken. Das Querteil 355 des integrierten Vorsprungs hat ein Loch 255a mit einem Gleitpart 370a des Anschlags 370 (zum Beispiel das steife stabartige Verbindungsteil), angeordnet in dem Loch 255a des Querteils 355. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 74 des Schwimmers 72 gekoppelt an das Querteil 355 der hinteren Klemmteile 354. Der Anschlag 370 ist bereitgestellt mit einem ersten Kontaktpart 370b an einem Ende des Gleitparts 370a und einem zweiten Kontaktpart 370b an dem anderen Ende des Gleitparts 370a. Der Anschlag 370 (zum Beispiel das steife stabartige Verbindungsteil) erlaubt eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils ohne Bewegung des hinteren Klemmteils 354 des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vordefinierten Schwenkruderbereich (bis zu fünfundzwanzig Grad) ist, und wobei die Kontaktparts des Anschlags das hintere Klemmteil 354 des Schuhanbringteils verbinden, um das hintere Klemmteil 354 des Schuhanbringteils von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition (vierunddreißig Grad), die außerhalb des vordefinierten Schwenkruderbereichs ist.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 25 und 26 ein modifiziertes Schuhanbringteil gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das modifizierte Schuhanbringteil identisch zu dem modifizierten Schuhanbringteil 26 des ersten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass das Körperteil 50 und das vordere Klemmteil 52 (zum Beispiel ein beweglicher Fixierabschnitt) ersetzt worden sind durch ein Körperteil 150 und ein vorderes Klemmteil 152 und das hintere Klemmteil 54 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ersetzt worden ist durch das hintere Klemmteil 154 des zweiten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den vorigen Ausführungsbeispielen und dem fünften Ausführungsbeispiel werden die Teile des fünften Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorigen Ausführungsbeispiele, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des fünften Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das vordere Klemmteil 152 beweglich bezüglich dem Basisteil 50 zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuheinsetzposition. Das hintere Klemmteil 154 ist auch beweglich bezüglich dem Basiselement 50 zwischen der Schuhhalteposition und der Schuhlösposition, wie vorstehend erörtert in Hinblick auf das zweite Ausführungsbeispiel. Diese Anordnung ermöglicht es dem Ruderer R, das hintere Ende 66 des einen der Cleats 62 unter das hintere Klemmteil 54 einzuführen und dann nach unten zu Treten an den Schuhanbringteilen 26, so dass das vordere Ende 64 des Cleats 62 in Kontakt kommt mit einem hinteren Rand des vorderen Klemmteils 52, um das vordere Klemmteil 52 in eine Vorwärtsrichtung gegen eine Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsteils 154 zu schwenken. Sobald das vordere Ende 64 des Cleats 62 über den hinteren Rand des vorderen Klemmteils 52 schreitet, schwenkt die Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsteils 157 das vordere Klemmteil 52 in eine Rückwärtsrichtung, um das vordere Ende 64 des Cleats 62 zu greifen.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 27 und 28 ein modifiziertes Schuhanbringteil gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist das modifizierte Schuhanbringteil identisch zu dem modifizierten Schuhanbringteil des fünften Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass das hintere Klemmteil 154 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ersetzt worden ist durch das hintere Klemmteil 254 des dritten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den vorherigen Ausführungsbeispielen und dem sechsten Ausführungsbeispiel werden die Teile des sechsten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile der vorherigen Ausführungsbeispiele. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des sechsten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das vordere Klemmteil 152 beweglich bezüglich dem Basisteil 50 zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuheinsetzposition, wie vorstehend erörtert im Hinblick auf das fünfte Ausführungsbeispiel. Das hintere Klemmteil 254 ist auch beweglich bezüglich dem Basisteil 50 zwischen der Schuhhalteposition und der Schuhlösposition, wie vorstehend erörtert im Hinblick auf das dritte Ausführungsbeispiel. Dieses Ausführungsbeispiel kombiniert die Vorteile des dritten und fünften Ausführungsbeispiels.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 29 und 30 ein modifiziertes Schuhanbringteil gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist das modifizierte Schuhanbringteil identisch zu dem modifizierten Schuhanbringteil des fünften Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass das hintere Klemmteil 154 (zum Beispiel der bewegliche Fixierabschnitt) ersetzt worden ist durch das hintere Klemmteil 354 des vierten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den vorherigen Ausführungsbeispielen und dem siebten Ausführungsbeispiel, werden die Teile des siebten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile der vorherigen Ausführungsbeispiele. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des siebten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das vordere Klemmteil 152 beweglich bezüglich dem Basisteil 50 zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuheinsetzposition, wie vorstehend erörtert im Hinblick auf das fünfte Ausführungsbeispiel. Das hintere Klemmteil 354 ist auch beweglich bezüglich dem Basisteil 50 zwischen der Schuhhalteposition und der Schuhlösposition, wie vorstehend erörtert in Hinblick auf das vierte Ausführungsbeispiel.
  • Dieses Ausführungsbeispiel kombiniert die Vorteile des vierten und fünften Ausführungsbeispiels.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 31 bis 34 ein modifizierter Fußstützaufbau gemäß einem achten Ausführungsbeispiel erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein einzelner schräger Balken 432 montiert an seinem oberen Ende an den Lateralhaltebalken 30 und an seinem unteren Ende an die untere Schiene 22b. Ein Schuhanbringteil 426 ist schwenkbar montiert an jeder Lateralseite des einzelnen schrägen Balkens 432 durch einen Querbalken 434, der schwenkbar montiert ist an den einzelnen schrägen Balken 432, um um eine Achse B zu schwenken. Somit ersetzt der einzelne schräge Balken 432 den schrägen U-förmigen Haltebalken 32, den Schwenkmontagerahmen 34 und das Paar U-förmiger Schwenkfußablagen 38 des ersten Ausführungsbeispiels und die Schuhanbringteile 426 ersetzen die Schuhanbringteile 26 des ersten Ausführungsbeispiels. Der einzelne schräge Balken 432 ist also bereitgestellt mit einem Paar Anschläge (Stopper) 470 zur Hilfestellung beim Lösen beziehungsweise Freigeben der Cleats von den Schuhanbringteilen 426. Die verbleibenden Strukturen dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen diesem Ausführungsbeispiel und den vorherigen Ausführungsbeispielen werden die Teile dieses Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden der einzelne schräge Balken 432 (zum Beispiel ein stationärer Part), der Querbalken 434 (zum Beispiel ein Verbindungspart) und die Anschläge 470 einen Teil eines Halte- beziehungsweise Stützteils, das einstellbar fixiert ist an dem Ruderboot 10. Im Wesentlichen hat der Querbalken 434 ein erstes Ende, schwenkbar gekoppelt an den stationären Part um eine Schwenkachse B, und ein zweites Ende, gekoppelt an das Schuhanbringteil 426, um das Schuhanbringteil 426 zu stützen beziehungsweise zu tragen und zwar zur Schwenkbewegung bezüglich dem einzelnen schrägen Balken 432 (zum Beispiel ein stationärer Part) um die Schwenkachse B. In diesem Ausführungsbeispiel schwenkt das Schuhanbringteil 426 auch um eine Schwenkachse C, die senkrecht ist zu der Schwenkachse B. Alternativ kann das Schuhanbringteil 426 fest fixiert sein an das zweite Ende, gekoppelt an das Schuhanbringteil 426 bei einem vordefinierten Winkel, falls erforderlich und/oder erwünscht.
  • Vorzugsweise ist der einzelne schräge Balken 432 (zum Beispiel ein stationärer Part) bereitgestellt mit einem Schlitz 432a, der den Querbalken 434 (zum Beispiel ein Verbindungspart) darin aufnimmt. Dieser Schlitz 432a ermöglicht es dem Querbalken 434, um die Schwenkachse B um einen vordefinierten Schwenkbewegungsbereich zu schwenken, so dass der Ruderer R eine Lös- beziehungsweise Freigabebetätigung ausführen kann durch Schwenken der Schuhanbringteile 426 bezüglich dem einzelnen schrägen Balken 432 (zum Beispiel ein stationärer Part) um die Schwenkachse B.
  • Jedes der Schuhanbringteile 426 dieses dargestellten Ausführungsbeispiels umfasst ein Basisteil oder Abschnitt 450, aufweisend eine Spindel 451, ein vorderes Klemmteil 452, ein hinteres Klemmteil 454 und ein Paar Beaufschlagungsteile 456. Die Spindel 451 hat ein Ende fixiert an dem Querbalken 434 und das andere Ende schwenkbar stützend beziehungsweise haltend das Basisteil 450, ähnlich einem herkömmlichen Fahrradpedal. Demgemäß bilden die Klemmteile 452 und 454 Fixierabschnitte des Schuhanbringteils 426, wobei die Klemmteile 452 und 454 bewegliche Fixierabschnitte in diesem Ausführungsbeispiel sind. Die Klemmteile 452 und 454 sind schwenkbar angebracht an das Basisteil 450. Die Beaufschlagungsteile 456 umfassen vorzugsweise eine oder mehrere Torsionsfedern, die angeordnet sind an einer Schwenkachse, die schwenkbar die Klemmteile 452 und 454 an dem Basisteil 450 montiert.
  • Jede Torsionsfeder der Beaufschlagungsteile 456 hat ein Ende in Wirkeingriff mit dem Basisteil 450 und das andere Ende in Wirkeingriff mit einem der Klemmteile 452 und 454, um die Klemmteile 452 und 454 von der Schuheinsetz- oder Lösposition zu der Schuhhalteposition zu beaufschlagen. Das hintere Klemmteil 454 ist angeordnet hinter dem vorderen Klemmteil 452, um einen Schuh-(Cleat-)Aufnahmeraum dort dazwischen zu definieren. Die Klemmteile 452 und 454 haben jeweils Vorsprünge 452a und 454a zum Kontaktieren der Anschläge 470, wenn der Ruderer die Schuhanbringteile 426 um die Achse B schwenkt. Somit veranlasst ein Schwenken der Schuhanbringteile 426 um die Achse B einen der Vorsprünge 452a und 454a von jedem der Schuhanbringteile 426, einen der Anschläge 470 zu kontaktieren, um eine Schuhlösbetätigung auszuführen. Mit anderen Worten heißt das, in Erwiderung auf die Schwenkbewegung der Schuhanbringteile 426 bezüglich dem einzelnen schrägen Balken 432 (zum Beispiel ein stationärer Part) um die Schwenkachse B kontaktiert eine der Vorsprünge 452a und 454a von jedem der Schuhanbringteile 426 einen der Anschläge 470, um ein Schuhlösbetätigung auszuführen. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 74 des Schwimmers 72 gekoppelt an einen der Vorsprünge 452a und 454a von jedem der Schuhanbringteile 426.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 35 bis 37 ein modifizierter Fußstützaufbau gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel, ähnlich dem achten Ausführungsbeispiel, ist der einzelne schräge Balken 532 montiert an seinen oberen Ende an dem Lateralhaltebalken 30 und an seinem unteren Ende an der untere Schiene 22b. Ein Schuhanbringteil ist schwenkbar montiert an jeder lateralen Seite des einzelnen schrägen Balkens 532 durch einen Querbalken, der fest montiert ist an den einzelnen schrägen Balken 532. Die Schuhanbringteile 526 (nur eines ist gezeigt) schwenken um die Achse C beziehungsweise sind um diese hin und her bewegbar. Somit ersetzt der einzelne schräge Balken 532 den schrägen U-förmigen Haltebalken 32, den Schwenkmontagerahmen 34 und das Paar U-förmiger Schwenkfußablagen 38 des ersten Ausführungsbeispiels und die Schuhanbringteile 526 ersetzen die Schuhanbringteile 26 des ersten Ausführungsbeispiels. Der einzelne schräge Balken 532 ist auch bereitgestellt mit einem Anschlag (Stopper) 570 zur Hilfestellung beim Lösen beziehungsweise Freigeben der Cleats von den Schuhanbringteilen 526. Die verbleibenden Strukturen dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen diesem Ausführungsbeispiel und den vorherigen Ausführungsbeispielen werden die Teile dieses Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, der Kürze wegen weggelassen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden der einzelne schräge Balken 532 (zum Beispiel ein stationärer Part), der Querbalken 434 (zum Beispiel ein Verbindungspart) und der Anschlag 570 einen Teil eines Stütz- beziehungsweise Halteteils, das einstellbar fixiert ist an dem Ruderboot 10. Im Wesentlichen hat der Querbalken 534 ein erstes Ende fest gekoppelt an dem einzelnen schrägen Balken 532 und ein zweites Ende schwenkbar gekoppelt an dem Schuhanbringteil 526, um das Schuhanbringteil 526 zu stützen beziehungsweise zu tragen und zwar zur Schwenkbewegung bezüglich dem Querbalken 534 um die Schwenkachse C.
  • Jedes der Schuhanbringteile 526 dieses dargestellten Ausführungsbeispiels umfasst ein Basisteil oder Abschnitt 550, aufweisend eine Spindel 551, ein vorderes Klemmteil 552, ein hinteres Klemmteil 554 und ein Beaufschlagungsteil 556. Die Spindel 551 hat ein Ende fixiert an dem Querbalken 534 und das andere Ende schwenkbar stützend beziehungsweise haltend das Basisteil 550, ähnlich einem herkömmlichen Fahrradpedal. Demgemäß bilden die Klemmteile 552 und 554 Fixierabschnitte des Schuhanbringteils 526, wobei das vordere Klemmteil 552 ein nicht beweglicher Fixierabschnitt ist und das hintere Klemmteil 554 ein beweglicher Fixierabschnitt in diesem Ausführungsbeispiel ist. Das Klemmteil 554 ist schwenkbar angebracht an das Basisteil 550. Das Beaufschlagungsteil 556 umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Torsionsfedern, die angeordnet sind an einer Schwenkachse, die schwenkbar das Klemmteil 554 an das Basisteil 550 montiert. Das Beaufschlagungsteil 556 hat ein Ende in Wirkeingriff mit dem Basisteil 550 und das andere Ende in Wirkeingriff mit dem hinteren Klemmteil 554, um das hintere Klemmteil 554 von der Schuhlösposition zu der Schuhhalteposition zu beaufschlagen. Das hintere Klemmteil 554 ist angeordnet hinter dem vorderen Klemmteil 552, um einen Schuh-(Cleat)Aufnahmebereich dort dazwischen zu definieren. Das hintere Klemmteil 554 hat jeweils einen Vorsprung 554a zum Kontaktieren des Anschlags 570, wenn der Ruderer die Schuhanbringteile 526 um die Achse C schwenkt. Somit veranlasst ein Schwenken der Schuhanbringteile 526 um die Achse C einen der Vorsprünge 554a von jedem der Schuhanbringteile 526, den Anschlag 570 zu kontaktieren, um eine Schuhlösbetätigung auszuführen. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 74 des Schwimmers 72 gekoppelt an einen der Vorsprünge 554a von jedem der Schuhanbringteile 526.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 38 bis 40 ein modifizierter Fußstützaufbau gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel, ähnlich dem achten und neunten Ausführungsbeispiel, ist der einzelne schräge Balken 632 montiert an seinem oberen Ende an dem Lateralhaltebalken 30 und an seinem unteren Ende an der untere Schiene 22b. Ein Schuhanbringteil 626 ist schwenkbar montiert an jeder lateralen Seite des einzelnen schrägen Balkens 632 durch einen Querbalken, der fest montiert ist an den einzelnen schrägen Balken 432. Die Schuhanbringteile 626 (nur eines ist gezeigt) schwenken um die Achse C beziehungsweise bewegen sich um diese hin und her. Somit ersetzt der einzelne schräge Balken 632 den schrägen U-förmigen Haltebalken 32, den Schwenkmontagerahmen 34 und das Paar U-förmiger Schwenkfußablagen 38 des ersten Ausführungsbeispiels und die Schuhanbringteile 626 ersetzen die Schuhanbringteile des ersten Ausführungsbeispiels. Der einzelne schräge Balken 632 ist auchbereit gestellt mit einem Paar Anschlägen (Stopper) 670 zur Hilfestellung beim Lösen beziehungsweise Freigeben der Cleats von den Schuhanbringteilen 626. Die verbleibenden Strukturen dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen diesem Ausführungsbeispiel und den vorherigen Ausführungsbeispielen werden die Teile dieses Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu den Teilen der vorherigen Ausführungsbeispiele, der Kürze wegen weggelassen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden der einzelne schräge Balken 632 (zum Beispiel ein stationärer Part), der Querbalken 634 (zum Beispiel ein Verbindungspart) und die Anschläge 670 einen Teil eines Stütz- beziehungsweise Tragteils, das einstellbar fixiert ist an dem Ruderboot 10. Im Wesentlichen hat der Querbalken 634 ein erstes Ende fest gekoppelt an den einzelnen schrägen Balken 632 und ein zweites Ende schwenkbar gekoppelt an das Schuhanbringteil 626, um das Schuhanbringteil 626 zu stützen beziehungsweise zu halten und zwar zur Schwenkbewegung bezüglich dem Querbalken 634 um die Schwenkachse C.
  • Jedes der Schuhanbringteile 626 dieses dargestellten Ausführungsbeispiels umfasst ein Basisteil oder Abschnitt 650, aufweisend eine Spindel 651, ein vorderes Klemmteil 652, ein hinteres Klemmteil 654 und ein Paar Beaufschlagungsteile 656. Die Spindel 651 hat ein Ende fixiert an dem Querbalken 634 und das andere Ende schwenkbar stützend beziehungsweise haltend das Basisteil 650, ähnlich einem herkömmlichen Fahrradpedal. Demgemäß bilden die Klemmteile 652 und 654 bewegliche Fixierabschnitte des Schuhanbringteils 626 in diesem Ausführungsbeispiel. Die Klemmteile 652 und 654 sind schwenkbar angebracht an das Basisteil 650. Die Beaufschlagungsteile 656 umfassen vorzugsweise eine oder mehrere Torsionsfedern, die an Schwenkachsen angeordnet sind, die schwenkbar die Klemmteile 652 und 654 an das Basisteil 650 montieren. Die Beaufschlagungsteile 656 haben ein Ende in Wirkeingriff mit dem Basisteil 650 und das andere Ende in Wirkeingriff mit einem der Klemmteile 652 und 654, um die Klemmteile 652 und 654 von der Schuhlösposition zu der Schuhhalteposition zu beaufschlagen. Das hintere Klemmteil 654 ist angeordnet hinter dem vorderen Klemmteil 652, um einen Schuh-(Cleat-)Aufnahmebereich dort dazwischen zu definieren. Die Klemmteile 652 und 654 haben Vorsprünge 652a und 654a zum jeweiligen Kontaktieren der Anschläge 670, wenn der Ruderer die Schuhanbringteile 626 um die Achse C schwenkt. Somit veranlasst ein Schwenken der Schuhanbringteile 626 um die Achse C einen der Vorsprünge 652a und 654a von jedem der Schuhanbringteile 626, die Anschläge 670 zu kontaktieren, um eine Schuhlös- beziehungsweise Freigabebetätigung auszuführen. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 74 des Schwimmers 72 gekoppelt an einen der Vorsprünge 652a und 654a von jedem der Schuhanbringteile 626.
  • Allgemeine Interpretation der Betreffe
  • Bezüglich des Umfangs der vorliegenden Erfindung beabsichtigen die Begriffe „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe zu sein, die das Vor handensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, jedoch das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/ oder Schritte nicht ausschließen. Das vorsehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisend”, „mit” und deren Ableitungen. Auch können die Begriffe „Part”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Teil” oder „Element”, wenn verwendet im Singular, die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Wie hierin verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „oben, abwärts, vertikal, horizontal, unten und schräg beziehungsweise lateral” sowie jedwede anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Ruderboots, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Demgemäß sollen diese Begriffe, wie verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einem Ruderboot interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, bei Verwendung in der normalen Ruderposition. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie zum Beispiel „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie definiert in den beigefügten Ansprüchen. Außerdem sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 6925908 [0060]

Claims (35)

  1. Ruderbootfußstützaufbau, umfassend: ein Halteteil, konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden; ein Schuhanbringteil, schwenkbar gehalten an dem Halteteil, wobei das Schuhanbringteil einen Basisabschnitt und einen beweglichen Fixierabschnitt umfasst, der beweglich angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuhlösposition; und einen Löstriggermechanismus, bereitgestellt zwischen dem Halteteil und dem beweglichen Fixierabschnitt, um den beweglichen Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen.
  2. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der bewegliche Fixierabschnitt schwenkbar angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt.
  3. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend ein Schwimmteil, wirkgekoppelt an den beweglichen Fixierabschnitt durch ein Verbindungsteil, das angeordnet ist, um den beweglichen Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen in Erwiderung auf eine Ziehbewegung des Schwimmteils bezüglich dem beweglichen Fixierabschnitt.
  4. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das Schuhanbringteil schwenkbar gehalten ist an dem Halteteil um eine Schwenkachse, sich erstreckend in einer transversalen Richtung zu einer Längsachse des Ruderboots, so dass das Schuhanbringteil in einem vorbestimmten Schwenkruderbereich beim Rudern schwenkt; und der Löstriggermechanismus einen Stopper umfasst, gekoppelt an das Halteteil, und einen Vorsprung, gekoppelt an den beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils, um mit dem Stopper in Eingriff zu gelangen in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Schuhanbringteils aus dem vorbestimmten Schwenkruderbereich.
  5. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 4, wobei der Stopper fixiert ist an dem Halteteil und der Vorsprung fixiert ist an dem beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils, wobei ein Freiraum angeordnet ist zwischen dem Stopper und dem Vorsprung, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und mit dem Stopper und dem Vorsprung kontaktierend, während das Schuhanbringteil in einer erweiterten Schwenkposition ist, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  6. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Stopper eine Leine ist, die fixiert ist zwischen dem Halteteil und dem Vorsprung, wobei die Leine eine Länge hat, erlaubend eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils ohne Bewegung des beweglichen Fixierabschnitts des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei die Länge der Leine derart ist, dass der bewegliche Fixierabschnitt des Schuhanbringteils sich von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition bewegt, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  7. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 4–6, wobei der Vorsprung ein Loch umfasst, wobei ein Gleitpart des Stoppers gleitbar angeordnet ist in dem Loch des Vorsprungs, um eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils zu erlauben ohne Bewegung des beweglichen Fixierabschnitts des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei ein Kontaktpart des Stoppers den beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils kontaktiert, um den beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  8. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei das Schuhanbringteil ferner einen vorderen Fixierabschnitt umfasst, angeordnet an dem Basisabschnitt, wobei der bewegliche Fixierabschnitt angeordnet ist hinter dem vorderen Fixierabschnitt, um einen Schuhaufnahmebereich dort dazwischen zu definieren.
  9. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 8, wobei der vordere Fixierabschnitt nicht beweglich ist bezüglich dem Basisabschnitt.
  10. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 8, wobei der vordere Fixierabschnitt beweglich ist bezüglich dem Basisabschnitt.
  11. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das Schuhanbringteil schwenkbar gehalten ist an dem Halteteil um eine Schwenkachse, sich erstreckend in einer transversalen Richtung zu einer Längsachse des Ruderboots, so dass das Schuhanbringteil in einem vorbestimmten Schwenkruderbereich beim Rudern schwenkt.
  12. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das Halteteil ferner einen stationären Part, einen Verbindungspart, aufweisend ein erstes Ende, schwenkbar gekoppelt an den stationären Part um eine Schwenkachse, und einen Stopper, gekoppelt an den stationären Part, umfasst, wobei das Verbindungsteil ein zweites Ende aufweist, gekoppelt an das Schuhanbringteil, um das Schuhanbringteil zu halten zur Schwenkbewegung bezüglich dem stationären Part um die Schwenkachse; und der bewegliche Fixierabschnitt des Schuhanbringteils einen Vorsprung umfasst, der mit dem Stopper in Eingriff gelangt in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Schuhanbringteils bezüglich dem stationären Part um die Schwenkachse.
  13. Ruderbootfußstützaufbau, umfassend: ein Halteteil, konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden; und ein Schuhanbringteil, gehalten an dem Halteteil, wobei das Schuhanbringteil einen Basisabschnitt, einen beweglichen vorderen Fixierabschnitt und einen beweglichen hinteren Fixierabschnitt umfasst, wobei der vordere Fixierabschnitt beweglich ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuheinsetzposition und der hintere Schuhfixierabschnitt beweglich ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuhlösposition.
  14. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 13, wobei die vorderen und hinteren Fixierabschnitte schwenkbar angeordnet sind bezüglich dem Basisabschnitt.
  15. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 13 oder 14, ferner umfassend ein Schwimmteil, wirkgekoppelt an den hinteren Fixierabschnitt durch ein Verbindungsteil, das angeordnet ist, um den hinteren Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen in Erwiderung auf eine Ziehbewegung des Schwimmteils bezüglich dem hinteren Fixierabschnitt.
  16. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 13–15, wobei das Schuhanbringteil schwenkbar gehalten ist an dem Halteteil um eine Schwenkachse, sich erstreckend in einer transversalen Richtung zu einer Längsachse des Ruderboots, so dass das Anbringteil in einem vorbestimmten Schwenkruderbereich beim Rudern schwenkt; das Halteteil einen Stopper umfasst; und der hintere Fixierabschnitt des Schuhanbringteils einen Vorsprung umfasst, der mit dem Stopper in Eingriff gelangt in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Schuhanbringteils aus dem vorbestimmten Schwenkruderbereich.
  17. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 16, wobei der Stopper fixiert ist an dem Halteteil und der Vorsprung fixiert ist an dem hinteren Fixierabschnitt des Schuhanbringteils, mit einem freien Raum angeordnet zwischen dem Stopper und dem Vorsprung, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und mit dem Stopper und dem Vorsprung kontaktierend, während das Schuhanbringteil in einer erweiterten Schwenkposition ist, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  18. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei der Stopper eine Leine ist, die fixiert ist zwischen dem Halteteil und dem Vorsprung, wobei die Leine eine Länge hat, erlaubend eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils ohne Bewegung des beweglichen Fixierabschnitts des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei die Länge der Leine derart ist, dass der hintere Fixierabschnitt des Schuhanbringteils sich von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition bewegt, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  19. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 16–18, wobei der Vorsprung ein Loch umfasst, wobei ein Gleitpart des Stoppers gleitbar in dem Loch des Vorsprungs angeordnet ist, um eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils zu erlauben ohne Bewegung des hinteren Fixierabschnitts des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei ein Kontaktpart des Stoppers den hinteren Fixierabschnitt des Schuhanbringteils kontaktiert, um den hinteren Fixierabschnitt des Schuhanbringteils von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  20. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 13–19, wobei das Schuhanbringteil schwenkbar gehalten ist an dem Halteteil um eine Schwenkachse, sich erstreckend in einer transversalen Richtung zu einer Längsachse des Ruderbootes, so dass das Schuhanbringteil in einem vorbestimmten Schwenkruderbereich beim Rudern schwenkt.
  21. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 13–20, wobei das Halteteil ferner einen stationären Part, einen Verbindungspart, aufweisend ein erstes Ende, schwenkbar gekoppelt an den stationären Part um eine Schwenkachse, und einen Stopper, gekoppelt an den stationären Part, umfasst, wobei das Verbindungsteil ein zweites Ende aufweist, gekoppelt an das Schuhanbringteil, um das Schuhanbringteil zu halten zur Schwenkbewegung bezüglich dem stationären Part um die Schwenkachse; und der bewegliche Fixierabschnitt des Schuhanbringteils einen Vorsprung umfasst, der mit dem Stopper in Eingriff gelangt in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Schuhanbringteils bezüglich dem stationären Part um die Schwenkachse.
  22. Ruderbootfußstützaufbau, umfassend: ein Halteteil, konfiguriert, um an ein Ruderboot gekoppelt zu werden; ein Schuhanbringteil, gehalten an dem Halteteil, wobei das Schuhanbringteil einen Basisabschnitt und einen beweglichen Fixierabschnitt umfasst, der beweglich angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt zwischen einer Schuhhalteposition und einer Schuhlösposition; und ein Schwimmteil, wirkgekoppelt an den beweglichen Fixierabschnitt durch ein Verbindungsteil, das angeordnet ist, um den beweglichen Fixierabschnitt von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen.
  23. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 22, wobei das Verbindungsteil verbunden ist zwischen dem beweglichen Fixierabschnitt und dem Schwimmteil, so dass eine Ziehbewegung des Schwimmteils bezüglich dem beweglichen Fixierabschnitt den beweglichen Fixierabschnitt veranlasst, sich von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen.
  24. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei das Verbindungsteil eine Leine ist.
  25. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 22–24, wobei der bewegliche Fixierabschnitt schwenkbar angeordnet ist bezüglich dem Basisabschnitt.
  26. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 22–25, wobei das Schuhanbringteil schwenkbar gehalten ist an dem Halteteil um eine Schwenkachse, sich erstreckend in einer transversalen Richtung zu einer Längsrichtung des Ruderboots, so dass das Schuhanbringteil in einem vorbestimmten Schwenkruderbereich beim Rudern schwenkt; das Halteteil einen Stopper umfasst; und der bewegliche Fixierabschnitt des Schuhanbringteils einen Vorsprung umfasst, der in Eingriff gelangt mit dem Stopper in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Schuhanbringteils aus dem vorbestimmten Schwenkruderbereich.
  27. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 26, wobei der Stopper fixiert ist an dem Halteteil und der Vorsprung fixiert ist an dem beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils, wobei ein freier Raum angeordnet ist zwischen dem Stopper und dem Vorsprung, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei der Stopper und der Vorsprung kontaktieren, während das Schuhanbringteil in einer erweiterten Schwenkposition ist, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  28. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 26 oder 27, wobei der Stopper eine Leine ist, die fixiert ist zwischen dem Halteteil und dem Vorsprung, wobei die Leine eine Länge hat, erlaubend eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils ohne Bewegung des beweglichen Fixierabschnitts des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei die Länge der Leine derart ist, dass der bewegliche Fixierabschnitt des Schuhanbringteils sich von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition bewegt, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  29. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 26–28, wobei der Vorsprung ein Loch umfasst, wobei ein Gleitpart des Stoppers gleitbar angeordnet ist in dem Loch des Vorsprungs, um eine Schwenkbewegung des Schuhanbringteils zu erlauben ohne Bewegung des beweglichen Fixierabschnitts des Schuhanbringteils, während das Schuhanbringteil in dem vorbestimmten Schwenkruderbereich ist, und wobei ein Kontaktpart des Stoppers den beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils kontaktiert, um den beweglichen Fixierabschnitt des Schuhanbringteils von der Schuhhalteposition zu der Schuhlösposition zu bewegen, während das Schuhanbringteil bewegt wird zu einer erweiterten Schwenkposition, die außerhalb des vorbestimmten Schwenkruderbereichs ist.
  30. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 26–29, wobei das Schwimmteil verbunden ist mit einem Loch, ausgebildet in dem Vorsprung des beweglichen Fixierabschnitts.
  31. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 22–30, wobei das Schuhanbringteil ferner einen vorderen Fixierabschnitt umfasst, angeordnet an dem Basisabschnitt, wobei der bewegliche Fixierabschnitt angeordnet ist hinter dem vorderen Fixierabschnitt, um einen Schuhaufnahmebereich dort dazwischen zu definieren.
  32. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 31, wobei der vordere Fixierabschnitt nicht beweglich ist bezüglich dem Basisabschnitt.
  33. Ruderbootfußstützaufbau gemäß Anspruch 32 (Hi Fred, müsste wohl 31 heißen?), wobei der vordere Fixierabschnitt beweglich ist bezüglich dem Basisabschnitt.
  34. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 26–33, wobei das Schuhanbringteil schwenkbar gehalten ist an dem Halteteil um eine Schwenkachse, sich erstreckend in einer transversalen Richtung zu einer Längsachse des Ruderbootes, so dass das Schuhanbringteil in einem vorbestimmten Schwenkruderbereich beim Ruder schwenkt.
  35. Ruderbootfußstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 26–34, wobei das Halteteil ferner einen stationären Part, einen Verbindungspart, aufweisend ein erstes Ende, schwenkbar gekoppelt an den stationären Part um eine Schwenkachse, und einen Stopper, gekoppelt an den stationären Part, umfasst, wobei das Verbindungsteil ein zweites Ende aufweist, gekoppelt an das Schuhanbringteil, um das Schuhanbringteil zu halten zur Schwenkbewegung bezüglich dem stationären Part um die Schwenkachse; und der bewegliche Fixierabschnitt des Schuhanbringteils einen Vorsprung umfasst, der in Eingriff gelangt mit dem Stopper in Erwiderung auf die Schwenkbewegung des Schuhanbringteils bezüglich dem stationären Part um die Schwenkachse.
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