DE102009020946B3 - Präsentationstisch für zu kühlende Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Präsentationstisch für Lebensmittel, die in einem Temperaturbereich von etwa 0 bis 7°C kühl gehalten und präsentiert werden sollen, insbesondere Räucherfisch, Marinaden und Fischsalate. Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Präsentationstisches, mit dem eine schonende und gleichmäßige Kühlung über die Präsentationsfläche erfolgen kann. Ohne direkte Zuhilfenahme zusätzlicher Verdampfer soll eine barrierefreie Erreichbarkeit aller Flächen für eine hygienisch einwandfreie Reinigung und Desinfizierung erreicht werden. Der Präsentationstisch soll einen geringen Energieverbrauch aufweisen. Der Präsentationstisch besteht aus einem Wannenaußenbehälter mit einem innen liegenden Wanneninnenbehälter. Zwischen beiden ist eine Schaumisolierung mit Kältemittelleitungen eingebettet. Die Kältemittelleitungen sind mittels eines Kältemittelzulaufes und eines Kältemittelablaufes an eine Kälteanlage angeschlossen. Im Wanneninnenbehälter sind in einem Ventilatorkasten mit Luftaustrittsöffnungen Ventilatoren angeordnet. In den Wanneninnenbehälter ist eine durchströmbare, längsgerippte Luftleitkassette lose eingelegt. Auf der Luftleitkassette liegt eine Bodenauslage zur Aufnahme des Kühlgutes lose auf. Von der Luftleitkassette erfolgt eine Umlenkung in den Innenraum des Präsentationstisches.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Präsentationstisch für zu kühlende Lebensmittel, die in einem Temperaturbereich von etwa 0 bis 7°C kühl gehalten und präsentiert werden sollen. Es handelt sich hierbei beispielsweise um Räucherfisch, Marinaden und Fischsalate.
  • Bekannt ist, dass die Lebensmittel in einer isolierten Wanne aus Edelstahlblech präsentiert werden können. In dieser Wanne können Kältemittelleitungen eingeschäumt sein. Zusätzlich wird der Umgebungsluft mit Hilfe eines über der Ware angebrachten Verdampfers Wärme entzogen. Die entstehende Kaltluft fällt nur unter Zuhilfenahme der Schwerkraft über die Waren in der meist in leichter Schrägstellung positionierten Wanne.
  • Die allseitig flache und offene Wanne verhindert die zur Temperaturhaltung günstige Entstehung eines Kälte-Sees. Die als „Stille Kühlung” bezeichnete Ausnutzung der Schwerkraft ohne Ventilatorunterstützung ermöglicht lediglich eine oberflächliche Kühlung der Waren, jedoch nicht die Erreichung der zur Präsentation von beispielsweise Räucherfisch notwendigen Temperaturen im Bereich von etwa 0 bis 7°C. Der in seinen Lamellen extrem scharfkantige Verdampfer, der aus Gründen der Verletzungsgefahr meist hinter einer Lochblechabdeckung untergebracht ist, lässt sich sehr schlecht reinigen. Der meist sehr enge Lamellenabstand begünstigt die dauerhafte Verschmutzung mit Fischsäften und Fischresten und dadurch die unweigerliche Entstehung unappetitlicher Gerüche in den Fischabteilungen.
  • In der DE 101 03 979 A1 wird eine Kühltheke und Kühltisch beschrieben, bei dem Kühlluft von einem separaten Verdamp fer oder Wärmetauscher zwischen einem isolierten Möbelkorpus und einem Warenraumboden, der selbst auch als Kühlkörper ausgebildet sein kann, geleitet wird.
  • Eine offene, belüftete Kühltheke ist in EP 0545 882 B1 beschrieben. Dabei wird zwischen zwei Platten durch Kühlelemente abgekühlte Kühlungsluft mit Hilfe mehrerer Ventilatoren umgewälzt. Der Abstand der beiden Platten ist so bemessen, dass dazwischen mehrere Verdampfer angeordnet werden können.
  • Die beschriebenen Kühltheken sind mit zusätzlichen Verdampfern oder Wärmetauschern ausgestattet, wodurch der apparative Aufwand sowie der Wartungsaufwand relativ hoch sind.
  • DE 297 18 806 U1 zeigt eine Anlage zum Kühlhalten von Lebensmitteln. Dabei wird die Enthalpie des enthaltenen Crusheises ausgenutzt, um den im Kreislauf unter der Wanne hindurch und über die Wanne hinweg geleiteten Kühlluftstrom und somit die in das Crusheis eingebetteten Lebensmittel zu kühlen. Ein zusätzliches Kälteaggregat und/oder Kühlleitungen sind nicht vorgesehen.
  • Wie bei den beiden vorgenannten Veröffentlichungen, sind auch hier die Räume der Luftströme schwer zugänglich und ihre Reinigung ist umständlich und aufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Präsentationstisches für zu kühlende Lebensmittel, mit dem eine schonende und gleichmäßige Kühlung über die Präsentationsfläche erfolgen kann. Ohne direkte Zuhilfenahme zusätzlicher Verdampfer soll eine barrierefreie Erreichbarkeit aller Flächen für eine hygienisch einwandfreie Reinigung und Desin fizierung erreicht werden. Der Präsentationstisch soll geringe Energieverluste und somit einen geringen Energieverbrauch aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Präsentationstisch besteht aus einem Wannenaußenbehälter mit einem innen liegenden Wanneninnenbehälter. Zwischen beiden ist eine Schaumisolierung mit Kältemittelleitungen eingebettet. Die Kältemittelleitungen sind mittels eines Kältemittelzulaufes und eines Kältemittelablaufes an eine Kälteanlage angeschlossen. Im unteren Randbereich des Wanneninnenbehälters sind in einem Ventilatorkasten ein oder mehrere Ventilatoren angeordnet. Der Ventilatorkasten kann eine Ventilatorabdeckung besitzen. Diese dient dem Schutz der Bedienung vor den Ventilatoren. Am Ventilatorkasten kann ein Luftleitblech die Rückluft wieder in Richtung Ventilator lenken.
  • Der Ventilatorkasten besitzt Luftaustrittsöffnungen in Richtung Innenraum des Präsentationstisches. In den Wanneninnenbehälter ist eine durchströmbare, längsgerippte Luftleitkassette lose eingelegt. Ihre beiden Lufteintritts- und Luftaustrittsseiten sind offen. An der Lufteintrittsseite liegen die offenen Rippen der Luftleitkassette gegenüber den Luftaustrittsöffnungen des Ventilatorkastens. An der oberen Luftaustrittsseite wird die gekühlte Luft in den Innenraum des Präsentationstisches gelenkt. Auf der Luftleitkassette liegt eine Bodenauslage zur Aufnahme des Kühlgutes lose auf.
  • Die Luftleitkassette kann über den Innenraum des Präsentationstisches mehrfach geteilt ausgebildet sein. Je nach Größe des Präsentationstisches werden leicht handhabbare Größen gewählt. Vorzugsweise besteht die Luftleitkassette aus Aluminium, da Aluminium eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit besitzt.
  • An der Luftaustrittsseite der Luftleitkassette ist genügend Raum für eine Luftumleitung in Richtung des Innenraumes des Präsentationstisches. Dazu können der Wanneninnenbehälter und/oder an ihm angebrachte Luftleitbleche sowie die Bodenauslage und/oder an ihr angebrachte Luftleitbleche entsprechend geformt sein. Über diesen Luftleitblechen kann sich eine zusätzliche Isolierung befinden, die Kondensatbildung verhindern soll.
  • Die Bodenauslage kann gelocht ausgebildet sein. Diese Löcher können der Aufnahme von Positionshilfen dienen.
  • Oben auf dem Wannenaußenbehälter kann seitlich und vorn eine zusätzliche Umrandung aus Einscheiben-Sicherheitsglas vorgesehen sein. Dadurch wird die Bildung eines Kältesees erreicht.
  • Die längsgerippten Luftleitkassetten bieten der daran vorbeistreichenden Luft mehr Oberfläche, als es die bis dato eingesetzten Verdampfer konnten. Die erreichten Lufttemperaturen nach Durchströmung der Kassette betragen ca. –3°C, beim Austritt aus der Luftumlenkung +0,5 bis +1°C. Warentemperaturen von +7°C sind folglich erreichbar. Der Kältesee stellt auch bei übereinander gestapelten Fischen bzw. hohen Gefäßen die Temperaturhaltung sicher.
  • Die lose eingelegten Luftleitkassetten sowie die ebenfalls lose eingelegte Bodenauslage sind schnell entfernbar. Somit ist eine einfache Reinigung und Wartung der Innenräume möglich. Durch die geschlossenen und optimal geführten Luftströme sind Wärmeverluste auf ein Mindestmaß reduziert. Der Präsentationstisch ist energetisch sehr vorteilhaft ausgebildet und besitzt einen geringen apparativen Aufwand.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Längsschnitt durch einen Präsentationstisch
  • 2 Querschnitt durch einen Präsentationstisch
  • Der Frischwarenbereich eines Lebensmittelgroßmarktes soll zur Präsentation von Räucherfisch und von Behältern mit Marinaden und Fischsalaten mit gekühlten Präsentationstischen ausgestattet werden.
  • In der 1 ist ein Längsschnitt durch einen Präsentationstisch dargestellt. Ein Wanneninnenbehälter 1 und ein Wannenaußenbehälter 3 sind aus Edelstahlblech gefertigt. Zwischen den beiden Behältern sind Kältemittelleitungen 4 in einer Schaumisolierung 2 aus Polyurethan so verlegt, dass sie bestmöglichen Kontakt zum Boden des Wanneninnenbehälters 1 besitzen. Dazu schließen die Kältemittelleitungen 4 bündig an der Oberseite mit der Schaumisolierung 2 ab. Die Kältemittelleitungen 4 sind über einen Kältemittelzulauf 5 an eine externe Kälteanlage angeschlossen. Dahinter befindet sich nicht sichtbar der Kältemittelablauf nach einer komplett erfolgten Durchströmung aller eingeschäumten Kältemittelleitungen 4.
  • Im linken, unteren Randbereich des Wanneninnenbehälters 1 sind in einem Ventilatorkasten 7 zwei langsam laufende Ventilatoren 8 angeordnet, mittels der eine Zirkulation von Kaltluft im Präsentationstisch erreicht werden soll. Der Ventilatorkasten 7 besitzt mehrere Luftaustrittsöffnungen in Richtung Innenraum des Präsentationstisches.
  • Eine Ventilatorabdeckung 6 schützt die Ventilatoren 8 im Ventilatorkasten 7 vor Verschmutzung durch Fischreste bzw. tropfende Marinaden.
  • Wie in 2 in einem Querschnitt durch den Präsentationstisch zu sehen ist, sind über die Fläche des Wanneninnenbehälters 1 zwei längsgerippte Luftleitkassetten 10 lose eingelegt, die zu Reinigungszwecken entnommen werden können. Diese bestehen jeweils aus zwei gegenüber liegenden Aluminiumplatten mit innen liegenden, durchgehenden Stegen, die ebenfalls aus Aluminium hergestellt sind. Dadurch ist eine durchgehende Luftzirkulation möglich. Die Stege sind etwa 2–3 cm weit auseinander und haben im Ausführungsbeispiel einen etwa quadratischen Querschnitt. Möglich ist auch, dass die Luftleitkassette aus Rohren oder Kastenprofilen besteht. Wichtig ist, dass der freie Durchgang eine gleichmäßige Durchströmung ermöglicht.
  • Die beiden neben einander liegenden Luftleitkassetten 10 übergeben der sie durchströmenden Luft die Kälte der Kältemittelleitungen 4 auf dem Weg von den Ventilatoren 8 zum Luftaustritt nahe dem Luftleitblech 12. Die Aluminiumoberflächen sind mit reinem Epoxid pulverbeschichtet, um sie für den Einsatz im Präsenter dauerhaft widerstandsfähig auszurüsten.
  • Die offenen Rippen an der Lufteintrittsseite der Luftleitkassette 10 liegen dabei direkt gegenüber den Luftaustrittsöffnungen des Ventilatorkastens 7. Die Form der beiden Öffnungen muss dabei nicht vollständig gleich sein. Der Übergang ist jedoch so zu wählen, dass es zu keinen Fehlströmen oder Lecks kommen kann.
  • An der Luftaustrittsseite der Luftleitkassette 10 ist der Wanneninnenbehälter 1 und an ihm angebrachte Luftleitbleche 12 sowie die Bodenauslage 11 so geformt sind, dass eine Luftumleitung der Kühlluft in Richtung Innenraum des Präsentationstisches erfolgt.
  • Über den Luftleitblechen 12 ist eine zusätzliche Isolierung 14 vorgesehen, die eine Kondensatbildung verhindern soll.
  • Die Bodenauslage 11 ist gelocht ausgebildet und deckt die Luftleitkassette ab. Sie liegt direkt auf der Luftleitkassette 10 auf, wodurch ein guter Kälteübergang erreicht wird. Die Bodenauslage 11 besitzt in 3 Reihen Positionierungshilfen 16 für einlegbare Präsentationsbehälter.
  • Im unteren Bereich des Ventilatorkastens 7 fungiert ein Plexiglasspoiler als Luftleitblech 13. Dieser lenkt die Rückluft wieder in Richtung Ventilatorkasten 7. Die Ventilatorabdeckung 6 ist unten in Richtung des Luftleitbleches 13 offen.
  • Mit der Stellschraube 15 kann die Präsentationsschräge des kompletten Präsentationstisches eingestellt bzw. arretiert werden.
  • Die in den Wanneninnenbehälter 1 eingeprägte Rille gibt als Stapelmarke 9 die Oberkante der Befüllung an, bei der die Temperaturen noch gehalten werden können.
  • 1
    Wanneninnenbehälter
    2
    Schaumisolierung
    3
    Wannenaußenbehälter
    4
    Kältemittelleitung
    5
    Kältemittelzulauf
    6
    Ventilatorabdeckung
    7
    Ventilatorkasten
    8
    Ventilator
    9
    Stapelmarke
    10
    Luftleitkassette
    11
    Bodenauslage
    12
    Luftleitblech
    13
    Leitblech
    14
    Isolierung
    15
    Stellschraube
    16
    Positionierhilfe

Claims (10)

  1. Präsentationstisch für zu kühlende Lebensmittel mit folgenden Merkmalen: – in einem Wannenaußenbehälter (3) befindet sich ein Wanneninnenbehälter (1), zwischen denen in einer Schaumisolierung (2) Kältemittelleitungen (4) eingebettet sind, – die Kältemittelleitungen (4) sind mittels eines Kältemittelzulaufes (5) und eines Kältemittelablaufes an eine Kälteanlage angeschlossen, – im unteren Randbereich des Wanneninnenbehälters (1) sind in einem Ventilatorkasten (7) ein oder mehrere Ventilatoren (8) angeordnet, wobei der Ventilatorkasten (7) Luftaustrittsöffnungen in Richtung Innenraum des Präsentationstisches besitzt, – in den Wanneninnenbehälter (1) ist eine längsgerippte Luftleitkassette (10) eingelegt, die an einer Lufteintritts- und einer Luftaustrittsseite offen ist, – wobei an der Lufteintrittsseite die offenen Rippen der Luftleitkassette (10) mit den Luftaustrittsöffnungen des Ventilatorkastens (7) korrespondieren, und – an der Luftaustrittsseite die gekühlte Luft in den Innenraum des Präsentationstisches gelenkt wird, – auf der Luftleitkassette (10) befindet sich eine Bodenauslage (11) zur Aufnahme des Kühlgutes.
  2. Präsentationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkassette (10) über den Innenraum des Präsentationstisches mehrfach geteilt ausgebildet ist.
  3. Präsentationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkassette (10) aus Aluminium besteht.
  4. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Luftaustrittsseite der Luftleitkassette (10) der Wanneninnenbehälter (1) und/oder an den Wanneninnenbehälter angebrachte Luftleitbleche (12) und die Bodenauslage (11) und/oder an die Bodenauslage angebrachte Luftleitbleche so geformt sind, dass eine Luftumleitung der Kühlluft in Richtung Innenraum des Präsentationstisches erfolgt.
  5. Präsentationstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich über den Luftleitblechen (12) eine zusätzliche Isolierung (14) befindet.
  6. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenauslage (11) gelocht ausgebildet ist.
  7. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenauslage 11 Positionierungshilfen (16) für einlegbare Präsentationsbehälter besitzt.
  8. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilatorkasten (7) eine Ventilatorabdeckung (6) besitzt.
  9. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ventilatorkastens (7) ein Luftleitblech (13) die Rückluft in Richtung Ventilatorkasten (7) lenkt.
  10. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Rändern des Wannenaußenbehälters (3) seitlich und vorn eine Umrandung aus Sicherheitsglas aufgebracht ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545882B1 (de) * 1991-11-27 1995-11-02 Van Laere Projects Offene Kühltheke mit Zwangs-Luftumwälzung
DE29718806U1 (de) * 1996-10-25 1997-12-18 Eisfink Carl Fink GmbH & Co., 71636 Ludwigsburg Anlage zum Kühlhalten von Lebensmitteln
DE10103979A1 (de) * 2001-01-30 2002-08-01 Linde Ag Kühltheke und Kühltisch

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