DE102009017168A1 - Zweirädriger Multifunktions-Transportwagen - Google Patents

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DE102009017168A1
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Waldemar Jun Blem
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BLEM JUN WALDEMAR
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BLEM JUN WALDEMAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/068Connections to the body for moving the cart, e.g. harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches

Abstract

Der Kerninhalt dieser Erfindung besteht darin, dass ein zweirädriger antriebsloser Transportwagen für das Sitzen oder Liegen einer Person, sowie für den Transport der Freizeitutensilien oder als sog. Camping-Tisch geeignet ist. Sein Rahmen besteht aus Traggestell (1), Schwenkträger (2), Fuß (3), Schieber (4), Leiste (5) und an ihm anhängenden Teilen (6-20). Die Rahmenbestandteile (1-5) sind dermaßen geformt, sodass ihre gegenseitige Positionsänderung und Arretierung ein Grundgerüst für Campingtisch, Liege, Stuhl und Transportwagen bilden. Der Rahmen dieses Transportwagens (22) ist außerdem zusammenklapp- und teilbar.

Description

  • Der Kerninhalt dieser Erfindung besteht darin, dass ein zweirädriger antriebsloser Transportwagen für das Sitzen oder Liegen einer Person, sowie für den Transport der Freizeitutensilien oder als sog. Camping-Tisch benutzt wird.
  • Stand der Technik
  • Der gegenwärtige stand der Technik schließt in sich ein, dass ein schwenkbarer zweirädriger antriebsloser Transportwagen, dessen Bauart einer Sackkarre bzw. Anglerwagen sehr ähnelt, seinem Benutzer eine Sitzgelegenheit bietet. Die bekannteste Version eines solchen Transportwagens ist als zusammenklappbar ausgeführt. Sein Aufbau weist außerdem befestigte Polsterungen der Rückenlehne sowie der Sitzfläche auf. Des Weiteren ist an seinem Traggestell eine Tasche, Sack oder Kasten für die Verstauung der Ladung angehängt, was die Menge und Volumen der Ladungsgegenstände begrenzt.
  • Andere Modelle solcher Sackkarren-förmigen Transportwägen sind mit harten Sitzflächen versehen, sodass ein längerer Aufenthalt des Benutzers auf derartigen Sitzflächen nur bedingt oder mit externen Unterlagen möglich ist.
  • Werden die ergonomischen und Transportierbarkeits-Voraussetzungen gleichzeitig angefordert, so lassen sich die Mängel dieser Transportwägen feststellen. Zum Beispiel: keines der bekannten Modelle weist sehr kompakte, elastische und entfernbare Armlehnen auf. Außerdem reicht die Kapazität der Ladefläche nicht aus, um darauf eine vollwertige Getränkekiste (20 × 0,5 l) und zugleich andere Gegenstände wie Anglerkiste, Rutentasche (sog. Futterall) oder Grill zu transportieren, ohne die Sitz-Ergonomie maßgeblich eingeschränkt zu haben.
  • Keines der bekannten Modelle kann gleichzeitig schnell und effizient vom Transportwagen zu sowohl einem Stuhl, als auch einer Liege sowie einem Camping-Tisch umgebaut und darauf folgend zusammengeklappt und verstaut werden. Die fest eingebauten Sitzflächen- und Rückenlehnenpolster sind zumeist aus fest eingebauten Textil gefertigt – dies führt bei jeglichem Versuch, etwas darauf zu transportieren, zu starken Verschmutzungen ihrer Oberflächen. Die meisten Sackkarren-förmigen Wagen weisen außerdem eine überschüssig; Menge ihrer tragenden metallischen Profileinheiten auf, was sich unmittelbar auf ihrer erhöhten Masse und Abmessungen niederschlägt.
  • Neuheiten
  • Der Aufgabe der erfinderischen Tätigkeit liegt es zugrunde, mit minimalem Material- und Betriebsmitteleinsatz, einen universell einsetzbaren zweirädrigen schwenkbaren und antriebslosen Transportwagen zu entwerfen, welcher bedingt durch seine Konstruktion mehrere Anforderungen wie Transport mittelgroßer Freizeitausflugs-Gegenstände (9), das Sitzen und Liegen seines Benutzers (21), sowie Campingtisch-Funktion erfüllen kann. Die Aufgabenerfüllung richtet sich dabei nach Anforderungen jener Personen, die einen solchen Transportwagen (22) für Ausflüge ins Freie benutzen wollen.
  • Die Anforderungen werden durch folgende neue Kombination der Konstruktions-Merkmale, die nicht zum gegenwärtigen Stand der Technik gehört, gelöst.
  • Die Sitzunterlage (1) des zweirädrigen Transportwagens (22) wurde auf entfernbare Rollen (6) montiert. Dies dient dem Zweck, dass diese auf eine der Rollen (6) aufgewickelt wird, um im zusammengeklappten (4) und besonders eine Charge tragenden Zustand (3) des Transportwagens (22) schadensfrei und Platz sparend zu überstehen. Wobei die Länge der abgerollten Sitzunterlage (13) variabel ist, sodass diese sowohl für den Sitz- als auch Liegenmodus (1, 2) geeignet ist. Dadurch ist zusätzlich eine Anpassungsmöglichkeit an die Sitz- bzw. Liegehöhe vorhanden.
  • Um den Umbau zwischen Modi des Transportwagens (22) zu beschleunigen, wurde am Schieber (4) nur je ein Fixierungselement (10) am Traggestell (1) angebracht. Das Fixierungselement (4) sichert gleichzeitig die Leiste (5), den Schieber (4), die Armlehnenhalterung (18) und Traggestell (1) in der gewünschten Position.
  • Der Schwenkträger (2) kann in beliebiger Position zum Traggestell (1) arretiert werden, sodass im Liegenmodus (2) aufgespannte Sitzunterlage (13) nahezu eine Ebene bildet. Auch der Fuß (3) kann im breiten Winkelbereich relativ zum Schwenkträger (2) fixiert werden, um die Kopfhöhe (2) des Benutzers (21) ändern zu können.
  • Die biegeelastischen Armlehnen (12) sind durch das Vorhandensein der Armlehnenstifte (20) sehr leicht montierbar. Außerdem sind die Armlehnenhalterungen (18) in ihrer Länge variabel (1).
  • Ausreichende Ladefläche (3) ist durch den Einsatz der Ladungshaltevorrichtung (17) gewährleistet, die von Spanngurten (14) gestützt wird.
  • Um die Anstrengungen des Benutzers (21) des beladenen Transportwagens beim Ziehen zu reduzieren, wurde der Transportwagen (22) mit (Taillen-)Zuggürtel (Teil 15, 1, 3) ausgerüstet. Dies dient auch dem Zweck, dass die Arme des Benutzers (Teil 21, 3) frei gehalten werden, um z. B. ein Gebüsch auseinender schieben zu können.
  • Der Transportwagen bietet außerdem in jedem seiner 5 Modi zahlreiche Verstellungsmöglichkeiten an. Zum Beispiel: Winkel- und Höhenverstellung des Sitzniveaus, Längen- und Höhenverstellung der Armlehnen im Sitzmodus (1). Längenverstellung des Gürtelbindeglieds, Schwenkbarkeit des Fußes zur Ladungssicherung im Ladungsbeförderungsmodus (3). Außerdem variable Länge der Stützgurte, veränderbare Kopfhöhe des Benutzers im Liegenmodus (2). Hinzu kommt das kompakte Zusammenklappen und Verstauen im Ruhemodus (4). Im Tischmodus (5) sind Verstellungsmöglichkeiten jedoch begrenzt.
  • Der Transportwagen ist dazu befähigt, sich in fünf seiner Modi zu befinden, nämlich in einem Ruhemodus (4) bei seiner Verstauung bzw. Einlagerung, in einem Sitzmodus (1) als Sitzgelegenheit, in einem Liegenmodus (2) als Liegegelegenheit oder in einem Ladungsbeförderungsmodus (3) als belastbare antriebslose Transporteinrichtung mittelgroßer Freizeitausflugs- Gegenstände.
  • Alle Verstellungsmöglichkeiten sind so ausgeführt, sodass nahezu jeder Benutzer sich damit schnell zurechtfinden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Beim Entwurf des Transportwagens (22) wird eine Leichtbaukonstruktion angestrebt. Als primäres Konstruktionsmaterial wird vorzugsweise Aluminium oder Leichtmetall-Legierung gewählt, wobei bereichsweise bei hoch belasteten Teilen Stahlprofile behilflicher sind. Zur Vermeidung der scharfen Kanten eignen sich Hohlprofile wie Rohre am besten.
  • Das Traggestell (1) wird vorzugsweise als dreidimensional gebogene, O-förmig geschlossene Leichtkonstruktion hergestellt. Dabei ist es unbedingt zu beachten, dass der Schieber (4) rechtzeitig zweifach aufs Traggestell (1) montiert wird, bevor es stoff- oder formschlüssig fertig gebaut wird. Andere Ausführungsvarianten wie zum Beispiel zweidimensional angeordnete Schweißkonstruktion mit zusätzlichen Tragelementen sind durchaus denkbar. Das Halbzeug bzw. Profil der Radseite des Traggestells ist vorzugsweise als L-förmig zu wählen, weil ein dünnwandiges Hohlprofil sich starker plastisch verformt, wenn der Transportwagen (22) unbeabsichtigt auf herausragende Gegenstände eines unebenen Bodens aufprallt. Das Traggestell (1) kann mit zusätzlichen Versteifungselementen ausgerüstet werden. Üblich sind diagonale Streben, welche die Längsseiten und Radseiten verbinden, sodass der Schieber (4) ausreichend großen Verschiebungsweg besitzt.
  • Die einfachste Ausführung des Schiebers (4) besteht aus einem Profilabschnitt, der parallel zu den Längsseiten des Traggestells (1) verschiebbar ist. Aus wirtschaftlicher Betrachtung eignet sich dafür ein Stück aus Rund- oder Vierkantrohr, der in seinem inneren Durchmesser knapp größer als der Außendurchmesser einer Längsseite des Traggestells (1), deren Symmetrieachsen fluchten. Dies ähnelt sich sehr einer Schiebehülse. Weniger geeignet, jedoch nicht ausgeschlossen sind formschlüssige Führungen aus zusammengesetzten Halbzeugen wie zum Beispiel durch einen Stift gestützte entfernbare Stütz- bzw. Klemmvorrichtung, die an den Schwenkträger (2) gebunden ist. Arretierbare und lösbare Konstruktionen, bei denen Funktion einer Reibungshemmung zwischen Schieber (4) und Längsseite des Traggestells (1) benutzt wird, sind auch denkbar.
  • Der Schieber (Teil 4, auch als Schiebehülse) aus einem Hohlprofil besitzt dabei eine vorzugsweise gelenkige Anschlussstelle, sodass der Schwenkträger (2) an ihm befestigt werden kann. Außerdem muss am Schieber entweder eine Querbohrung (1) oder andere angebracht werden, damit dieser vom Fixierungselement (10) in gewünschter Position gegenüber dem Traggestell (1) arretiert werden kann. Für den Umbau in den Tischmodus (5) ist es von Vorteil, dass sich der Schieber (4) um eigene Längsachse auf 180° verdrehen lässt, sodass das Fixierungselement (10) unterhalb des Traggestells (1) wieder das Paket aus Teilen (1, 4, 5 und 18) zusammenhalten kann.
  • Das Fixierungselement (10) weist längliche, achsensymmetrische Form auf. Die Ausführung ist dabei beliebig- von einer Schraube mit beliebigem Kopfteil bis hin zu einem Stift oder Kette oder Seil. Sehr vorteilhaft sind jedoch Linsenkopfschrauben mit großer Schaftlänge und kurzem Gewindeabsatz.
  • Als Gegenstück dient ihm am besten eine Flügelmutter, sodass der Gewindeabsatz der Schraube kurz nach der Klemmfläche der fest an der Schraube gespannten Mutter endet (1). Das Fixierungselement (10) wird dadurch hauptsächlich auf Abscherung beansprucht, die Normalspannung zu seiner Symmetrieachse sichert das Paket aus Teilen (1, 4, 5 und 18) gegen das Wackeln und gegenseitiges Verschieben. Das Fixierungselement (10) in der Form von sowohl Knaufmuttern als auch von der Länge her passenden Knaufschrauben erleichtern einen schnelleren Umbau der Schieberarretierung.
  • Das Paket aus Teilen (1, 4, 5 und 18) wird aufgelöst, wenn der Transportwagen (22) zu einer Liege (Liegenmodus, 2) umgebaut werden soll. Dabei werden Leiste (5), Armlehnenhalterung (18) und (kurzzeitig) das Fixierungselement (10) entfernt. Der Schieber (4) wird in der zum Rad (11) nächstmöglichen Stellung wieder anhand des Fixierungselements (10) arretiert. Teile (1 bis 5, 12, 13) werden laut der in der 2 dargestellten Anordnung aneinander befestigt.
  • Für den Umbau zu einer Sitzgelegenheit (Sitzmodus, 1) wird Schieber (4) etwa in der Mitte der Längsseiten des Traggestells (1) samt der Teile Teilen (4, 5, 10 und 18) festgehalten. Für die Umgestaltung zum Transportwagen (3) wird dasselbe Paket zum Anschlag der Radseite bewegt und festgeklemmt. Im zusammengeklappten Zustand (Ruhemodus, 4) befindet sich der Schieber (4) möglichst wett vom Rad (11) entfernt (4), sodass sich der Schwenkträger (2) mit seinen L-förmigen Seiten möglichst nahe am Traggestell (1) befindet. Er (Teil 4) wird soeben in dieser Endlage arretiert.
  • Der Schwenkträger (2) kann die gleichen Querschnitts-Abmessungen wie Längsseiten des Taggestells (1) aufweisen. Bevorzugt wird dreidimensional gebogene, U- bzw. L-förmige Hohlprofilkonstruktion. Weniger attraktiv, jedoch anwendbar ist der O-förmige und/oder ein zweidimensionaler Aufbau des Schwenkträgers. Der Schwenkträger (2) spielt im Zusammenspiel mit dem Schieber (4) eine entscheidende Rolle- er ermöglicht den Schwenkbereich von mindestens 120° zur (waagrechten) Querachse des Traggestells (1) und gewährleistet damit eine universelle Verwendbarkeit des Transportwagens (22). Der Schwenkträger (2) kann üblicherweise zusätzlich mit Versteifungselementen ausgestattet werden. Zum Beispiel mit diagonal verlaufenden Streben, welche die L-förmigen Segmente des Teils (2) verstärken und seine Funktionserfüllung nicht behindern, weil diese z. B. seitlich an L-Segmente angebracht sind.
  • Der Fuß (3) kann vorzugsweise wiederum als eine zweidimensionale U-förmig gebogene Hohlprofilkonstruktion gefertigt werden. Diese ist von der technologischen Betrachtung her am einfachsten herzustellen. Der Fuß (3) soll jedoch genügend Fixierungspositionen in Form von Bohrungen (1) oder anderen anbieten, sodass dieser am Schwenkträger (2) und den Leisten (5) seinen sicheren Halt finden kann. Eine geteilte Form des Fußes (3) ist nicht ausgeschlossen, weil die Rolle (Teil 6, 2) am äußeren Rand des Fußes eine zusätzliche Querverbindung zwischen Fußseiten bildet.
  • Die Leiste (5) wird bevorzugt aus einem Leichtmetall-Halbzeug hergestellt. Das Flächenmoment und Schlankheitsgrad eines solchen Halbzeugs sollen ausreichend dimensioniert werden, um den Knickbelastungen um seine beiden Querschnittsachsen standzuhalten (1), die Normalbelastung auf Zug ist dabei verhältnismäßig gering (2, 3). Die Form der Leiste (5) ist als länglich, im Querschnitt rechteckig, am günstigsten. Eine der Seiten der Leiste (3) sollte ausreichend Arretierungspositionen für den Schieber (4) bzw. Fuß (3) anbieten. Dies geschieht durch Anbringung mehrerer Bohrungen oder Querstiften oder Kammform der Leiste (5) oder sonstigen Bearbeitung.
  • Die Rolle/n (6) können aus einfachem, metallischem und zylinderförmigen Halbzeug hergestellt werden. Ihre Aufgabe besteht hauptsächlich darin, die Sitzunterlage (13) innerhalb eines begrenzten Bereichs aufzuspannen und die verteilte Gewichts- und Sitzunterlagenspannkraft des Benutzers (21) an die Träger (1, 2, 3 und 4) weiterzuleiten.
  • Der Rollenstopper (7) erfüllt als ein zum Torsionsmoment der Gewichtskraft des Benutzers (21) entgegenwirkender Hebelarm eine das Abrollen der Sitzunterlage (13) verhindernde Funktion. Er kann ebenfalls aus einem Metall-Stabmaterial bestehen. Ähnliche Aussage betrifft den Radstopper (8) und Rad (11).
  • Der Zuggürtel (15) ist als ein belastbarer modifizierter Taillengurt ausgebildet, an dem ein Gürtelbindeglied (16) befestigt ist. Mit dieser Nuance wird große Wirkung erreicht- der Benutzer (21) erspart sich Kräfteressourcen und kann somit größere Lasten auf weitere Entfernungen bringen. Außerdem ist die Freiheit der beiden Arme beim Durchqueren vom schwer begehbaren Gelände sehr wichtig.
  • Das Gürtelbindeglied (16) wird am günstigsten und effektivsten aus einer metallischen Kette (1, 3) mit O-förmigen Gliedern hergestellt. Solche Ausführungsvariante weist hohe Tragfähigkeit unter Zuglast auf und kann je nach Körpergröße des Benutzers (21) problemlos in ihrer Spannlänge gekürzt bzw. verlängert werden, indem es eines der Kettenglieder (1) auf ihr Fixierungselement (ähnlich zum Teil 10) aufgezogen und mit Gegenstück gesichert wird.
  • Die gleiche Aussage betrifft die Dimensionierung von Armlehnenhalterungen (18). Die Wahl des Gürtelbindeglieds- bzw. Armlehnenhalterungsmaterials in Form von Riemen, Seilen, Leinen soll nicht ausgeschlossen, jedoch gut überlegt sein.
  • Ein Spanngurt (14) ist vorzugsweise aus flachem und biegeelastischem, gewebten Material zu wählen, zum Beispiel aus Nylon. Die Enden des Spanngurts (14) dürfen als Schlaufen ausgebildet werden, damit dieser um die Längsseiten des Traggestells (1) oder dazu parallelen Seiten des Schwenkträgers (2) bzw. Fußes (3) umschlungen und zwischen diesen gespannt werden kann.
  • Die Anzahl der Wicklungen sollte im nicht belasteten Zustand an mindestens einem der Gurtenden (Teil 14) größer als 1 und abwickelbar sein, damit eine Ladung (9) größerer Abmessungen von ihm gegen Verrutschen gesichert werden kann. Somit wird die Variabilität der Spanngurtlänge erreicht. Der Spanngurt (14) kann somit den abzusichernden bzw. zu tragenden Gegenstand bogenförmig umschlingen.
  • Die Spanngurte (14) dienen sowohl der Ladungssicherung (3) als auch dem Abstützen des Körpers des auf der aufgespannten Sitzunterlage (13) ruhenden Benutzers (4, Teil 21).
  • Die Ladungshaltevorrichtung (17) besteht aus einem oder mehreren Einzelteilen (3, 4). Deren gemeinsames Merkmal ist jedoch eine strapazierfähige, durchbiegungsresistente Auflagefläche. Bevorzugt wird ein zusammenklappbarer Metallblech- oder Kunststoffkorb. Von Vorteil ist ein asymmetrischer Aufbau der Seitenwände (4) eines solchen Korbes. Zum Beispiel wenn der Transportwagen (22) gekippt wird (3), ist es vorteilhaft, die Seitenwand auf der Seite des Traggestells (1) höher als andere Seitenwände zu gestalten, damit die Ladung (9) von der Auglagefläche nicht zum Benutzer hin abrutscht.
  • Die Ladungshaltevorrichtung (17) muss nicht zwingend durch eine Spezialanfertigung hergestellt werden- es eignen sich teilweise standardisierte Massenprodukte in Form von handelsüblichen Einkaufskörben. Andere Formen des Teils (17) wie L-förmige Platten- bzw. Blechanordnung sind durchaus denkbar. Von Vorteil ist es jedoch, dass die Ladungshaltevorrichtung (17) nach dem Ladungsbeförderungsmodus (3) vom Transportwagen (22) entfernt und womöglich zusammengeklappt wird (4), um einen komfortablen Aufenthalt des Benutzers (21) auf dem Transportwagen (22) nicht mehr zu stören (1, 2).
  • Im Tischmodus (5) wird die Ladungshaltevorrichtung (17) derartig aufgeklappt, dass diese in einer Ebene größtmögliche Fläche abdeckt. In diesem Zustand wird Ladungshaltevorrichtung (17) auf den zum Tischgestell (5) umgebauten Transportwagen (22) bzw. Teil (1) aufgelegt und anhand der Teile (14) fixiert. Spanngurte (14) können dabei in beliebiger Anordnung am Traggestell (1) angebracht sein. Bevorzugt wird jedoch die in der 5 dargestellte Positionierung der Teile (14). Es ist nicht ausgeschlossen, dass mindestens eines der Teile (6, 7, 8, 16, 18 oder andere) für eine Versteifung oder Fixierung der gelenkigen Verbindungen von Einzelteilen wie Seitenwände bzw. Bodenteil der am Traggestell (1) aufgeklappten/aufgespannten Ladungshaltevorrichtung (17) eingesetzt werden.
  • Die Sitzunterlage (13) ist vorzugsweise aus einem ein- oder zweilagigem Textil angefertigt, wobei bei zweilagiger Variante zwischen den Lagen des Teils (13) eine Standard-Isoliermatte positionierbar und entfernbar ist. Sitzunterlage (13) kann auch als üblicherweise an den Längsseiten der Teile (2, 3) anhängbar ausgeführt werden, sodass die Stützfunktion der Spanngurte (14, Liegenmodus) überflüssig ist.
  • 1
    Traggestell
    2
    Schwenkträger
    3
    Fuß
    4
    Schieber
    5
    Leiste
    6
    Rolle
    7
    Rollenstopper
    8
    Radrstopper
    9
    Ladung
    10
    Fixierungselement
    11
    Rad
    12
    Armlehne
    13
    Sitzunterlage
    14
    Spanngurt
    15
    Zuggürtel
    16
    Gürtelbindeglied
    17
    Ladungshaltevorrichtung
    18
    Armlehnenhalterung
    19
    Fußbuchse
    20
    Armlehnenstift
    21
    Benutzer (des Transportwagens)
    22
    Transportwagen
  • Wichtiger Hinweis: Die Gesamtheit der aneinander befestigten Teilen (1 bis 20) in einfacher oder mehrfachen Ausführung ihrer Einzelteile wird sowohl in der Erfindungsbeschreibung als auch in Zeichnungen sowie in Schutzansprüchen als Transportwagen (Teil 22) bezeichnet!

Claims (21)

  1. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, deren Aufbau in seinen Grundzügen einem Freizeitausflugs-, Sack- oder Anglerwagen ähnelt, welcher zur Ladungsbeförderung oder zum Personenaufenthalt oder als Ablagemöglichkeit verfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sein Rahmen aus aneinander gekoppelten Teilen (15) folgende Konstruktionsmerkmale aufweist: – das Traggestell (1) aus zweier deckungsgleich angeordneten, distanzierten U-förmigen Segmenten besteht, deren Endseiten, die wesentlich kürzer als ihre Längsseiten sind, an ihren Enden an zwei parallele gleichlange Quersegmente gebunden sind und das Traggestell (1) an seinen Längsseiten mehrere Fixierungsstellungen für Schieber (4) besitzt, – der Schwenkträger (2) aus zweier deckungsgleich angeordneten, distanzierten L-förmigen Segmenten besteht, die an ihren kürzeren Seiten an Enden an ein Quersegment gebunden sind, – der Fuß (3) U-förmig, in anderen Ansichten flach und an die Teile (1,2) mit seinen Endseiten anschließbar gestaltet ist, – Schieber (4) um eigene Längsachse hülsenförmig, auf die Längsseiten des Traggestells (1) aufgeschoben und mit je einer Lasche als Befestigungsstelle für die freien Enden des Schwenkträgers (2) versehen sind, – beide Leisten für die Arretierung des Schwenkträgers (2) an Teilen (1, 3, 4) dienen, und Teile (15) einem reversiblen Umbau des Transportwagens (22) zu sowohl Sitz- als auch Liegen- sowie Ladungsbeförderungs- oder Tischmodus ermöglichen.
  2. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, deren Aufbau in seinen Grundzügen einem Freizeiitausflugs-, Sack- oder Anglerwagen ähnelt, dadurch gekennzeichnet, dass im Liegenmodus des Transportwagens (22) die Trägeranordnung aus Teilen (1 bis 14), jedoch entfernten Teilen (7, 9, 12) besteht, wobei das Traggestell (1) und der Schwenkträger (2) mit ihren Längsseiten in die zum Boden parallele Position gebracht sind, der Fuß (3) am Schwenkträger (2) um die Querachse des Teils (2) drehbar, die Leiste (5) anhand ihrer Arretierungsstellen zugleich an Teilen (2 und 3) befestigt ist.
  3. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umbau zu seinem Tischmodus das Paket aus Teilen (1, 4, 5, 10, und 18) lösbar, der Schieber (4) auf 180° um seine Längsachse drehbar ist, und die Fixierung des Pakets aus Teilen (1, 4, 5, 10, und 18) unterhalb des Traggestells gewährleistet, wobei der Schwenkträger (2) sowie der an der gegenüber liegenden Seite des Traggestells (1) positionierte Fuß (3) annähernd senkrecht zum Boden am annähernd längsseitlilch horizontal angeordnetem Traggestell (1) befestigt ist.
  4. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Sitzmodus das Traggestell (1) und der Fuß (3) längsseitlilch annähernd senkrecht, der Schwenkträger (2) parallel zum Boden positioniert und miteinander verbunden sind, wobei der Schwenkträger (2) am Traggestell (1) anhand der Teile (4, 10 und 5) arretiert und der Fuß (3) direkt am Schwenkträger (2) befestigt ist.
  5. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzunterlage (13) im Ruhe- oder Ladungsbeförderungsmodus des Transportwagens (22) auf eine am Traggestell (1) befestigte Rolle (6) aufgerollt ist, nach Umbau zum Sitz- oder Liegenmodus von der Rolle (6) abgerollt und zwischen der zweiten identischen Rolle (6), die sich entweder am Schwenkträger (2, Sitzmodus) oder am Fuß (3, Liegenmodus) befindet, aufgespannt ist.
  6. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass im Sitzmodus des Transportwagens (22) die teilweise auf eine der Rollen (6) aufgerollte Sitzunterlage (13) unter der Einwirkung der Gewichtskraft des auf dem Sitzniveau befindenden Benutzers (22) gegen das vollständige Abrollen durch den Rollenstopper (7) abgesichert ist.
  7. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass abgerollte Länge der sich auf der Rolle (6) befindenden Sitzunterlage (13) anhand des am Traggestell (1) befestigbaren Rollenstoppers (7) je nach Windungszahl stufenweise einstellbar ist.
  8. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (3) im Liegenmodus des Transportwagens (22) in seiner Arretierung um die Querachse des Schwenkträgers (2) an ihm drehbar befestigt ist und somit eine Winkelverstellung des Torsos des Benutzers (21) gewährleistet, wobei die Leiste (5) den Fuß (3) in mehreren regelmäßig angeordneten Arretierungsstellen in ihrer Gegenlagerung am Schwenkträger (2) absichert.
  9. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein (pro Traggestell-Längsseite) Fixierungselement (10), sowohl beim Sitz- als auch beim Ladungsbeförderungsmodus des Transportwagens (22), das Paket aus Teilen (1, 4, 5, 18) zusammenhält und welches die gegenseitige Translations- sowie Rotationsbewegung des Pakets (1, 4, 5, 18) dreidimensional verhindert.
  10. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei seinem Sitzmodus die an der Leiste (5) angebrachten Arretierungsstellen des Transportwagens (22) zur begrenzten Veränderung des Winkels zwischen den Längsseiten des Traggestells (1) und des Schwenkträgers (2) mithilfe des Teils (10) verwendet sind.
  11. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnenhalterung (18) im Sitzmodus des Transportwagens (22) für ihre Befestigung an einem der Teile (1, 4, 5, 10) mehrere geordnete Stellungen aufweist und damit variable Spannlänge des Teils (12) gewährleistet.
  12. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Armlehnenstift (20) im Sitzmodus des Transportwagens (22) in die Stirnseite des Fußes (3) eingesteckt ist und somit eine Armlehne (12) zwischen Teilen (3, 4) mithilfe der Teile (10, 19) aufspannt.
  13. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Armlehnenstiftes (20) gegenüber der Oberkante der Fußbuchse (19) in variabler Höhe positionierbar ist, sodass eine Höheneinstellung der am Oberteil des Teils (20) befestigten Armlehne (12) ermöglicht ist.
  14. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen mit Sackwagen-Form nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei seinem Ladungsbeförderungsmodus der Benutzer (21) den geschwenkten beladenen Transportwagen (22) anhand der Teile (15, 16) hinter sich zieht, wobei der Zuggürtel (15) am Körper oder Bekleidung des Benutzers (21) befestigt ist.
  15. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuggürtel (15) ein modifizierter belastbarer lösbarer Taillengurt ist, der eine Anschlussstelle zum Teil (16) besitzt und somit mit ihm verbunden ist.
  16. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (22) mindestens einen Spanngurt (14) besitzt, wobei derartiger Spanngurt (14) sowohl für die Sicherung der Ladung (9) gegen Abrutschen als auch Erfüllung einer Stützfunktion der Ladungshaltevorrichtung (17) sowie im Liegenmodus der Transportwagens (22) für die Abstützung der Sitzunterlage (13) oder im Tischmodus zum Anbringen der aufgeklappten Ladungshaltevorrichtung (17) zwischen Längsseiten eines der Teile (1 bis 5) aufspannbar ist.
  17. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Spanngurt (14), der zwischen den beiden Längsseiten einem der Teile (1 bis 5) aufgespannt ist, eine flache, kaum dehnbare Bauform aufweist, wobei Änderung seiner Spannlänge um de Anzahl und Einzellänge der um die Längsseiten eines der Teile (1 bis 5) gewickelten Windungen stufenweise einstellbar ist.
  18. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Ladungsbeförderungsmodus auf dem Schwenkträger (2) eine entfernbare, strapazierfähige belastbare Ladungshaltevorrichtung (17) positioniert ist, wobei die Ladungshaltevorrichtung (17) entweder direkt aufs Teil (2) oder auf die aufgespannten Teile (14) aufgesetzt ist.
  19. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungshaltevorrichtung (17) ein belastbarer zusammenlegbarer Korb aus Metall oder Kunststoff ist, welcher ungleich hohe Seitenwände besitzt, wobei die höchste seiner Seitenwände an den Längsseiten des Traggestells (1) positioniert und mit Teil (14) oder anderweitig am Teil (1) gesichert ist.
  20. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach Anspruch 1 oder 3 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umbau des Transportwagens (22) zu seinem Tischmodus mindestens eine der Seitenwände sowie Bodenteil der Ladungshaltevorrichtung (17) annähernd zu einer Ebenen aufklappbar und somit am längsseitlich horizontal angeordneten Traggestell (1) positionierbar ist, sodass die Ladungshaltevorrichtung (17) die Rolle einer Tischplatte erfüllt.
  21. Schwenkbarer, zweirädriger zusammenklappbarer Multifunktions-Transportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Rolle (6, Traggestellseite) abgewickelte Sitzunterlage (13) entweder am Quersegment des Schwenkträgers (2, Sitzmodus) oder am Quersegment des Fußes (3, Liegenmodus) direkt befestigbar und entfernbar ist, sodass die zweite Rolle (6) überflüssig ist.
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