DE102009016556A1 - Treiber für einen synchronen Elektromotor - Google Patents

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DE102009016556A1
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Kouji Kariya-shi Sakai
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • HELECTRICITY
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Abstract

Schaltelemente (SW1-SW6) werden durch ein Steuersignal betätigt, das von einer Steuerschaltung (50) ausgegeben wird, so dass ein magnetisches Drehfeld von einer Statorwicklung (1) erzeugt wird, um einen Rotor eines elektrischen Synchronmotors in Umdrehung zu versetzen. Das Steuersignal wird durch Verwendung eines ausgewählten Modulationsschemas erzeugt, das aus einer Mehrzahl von Modulationsschemata ausgewählt wird. Die Steuerschaltung (50) bestimmt, welches der Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschemata verwendet wird, auf der Basis eines detektierten Spannungswertes eines Spannungsfühlers (45), welcher eine Ausgangsspannung einer Leistungsquelle (3) detektiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treibereinrichtung für einen synchronen Elektromotor, bei welchem die Windungen einer Statorwicklung im Stern zusammengeschaltet sind.
  • Beispielsweise offenbart das japanische Patent 3223842 (entsprechend dem US-Patent 6,320,775 ) eine Treibereinrichtung, welche eine Inverterschaltung und eine Steuerschaltung enthält. Die Inverterschaltung enthält sechs Transistoren (d. h., drei obere Zweigtransistoren, welche nahe einer Kathodensammelschiene angeordnet sind, und drei untere Zweigtransistoren, welche nahe einer Anodensammelschiene angeordnet sind) und sechs Dioden (d. h., drei obere Zweigdioden, welche nahe der Kathodensammelschiene angeordnet sind und drei untere Zweidioden, welche nahe der Anodensammelschiene angeordnet sind). Die Steuerschaltung steuert die Inverterschaltung.
  • Im Einzelnen ist eine Gleichstrom-Leistungsquelle (DC-Leistungsquelle) zwischen einen neutralen Punkt der Statorwicklung und die Anodensammelschiene geschaltet. Ein Kondensator ist zwischen die Anodensammelschiene und die Kathodensammelschiene gelegt.
  • Die Steuerschaltung führt einen Schaltvorgang der sechs Transistoren durch, so dass dreiphasige Wechselströme zu einem dreiphasigen elektrischen Wechselstrom-Synchronmotor (nachfolgend einfach als Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor bezeichnet) in Abhängigkeit von einer Spannungsdifferenz zwischen der Kathodensammelschiene und der Anodensammelschiene geführt werden.
  • Wenn hierbei einer der unteren Zweigtransistoren eingeschaltet ist, dann fließt der entsprechende Strom zu der Statorwicklung, so dass die magnetische Energie sich in Abhängigkeit von dem Strom in der Statorwicklung aufbaut.
  • Wenn der untere Zweigtransistor abgeschaltet wird, dann fließt der entsprechende Strom von der Statorwicklung über die entsprechende obere Zweigdiode und die Kathodensammelschiene zu dem Kondensator. Wenn daher der Schaltvorgang der sechs Transistoren durchgeführt wird, werden die Dreiphasen-Wechselströme zu der Statorwicklung geführt und die elektrische Ladung wird in dem Kondensator angesammelt. Auf diese Weise kann in dem Kondensator die elektrische Ladung gesammelt werden, während der Betrieb des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors gesteuert wird.
  • Im Falle der obigen Treibereinrichtung für den Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor wird, wenn die Ausgangsspannung der Leistungsquelle sich beispielsweise aufgrund von Umgebungsänderungen oder Ladungsänderungen vermindert, die Spannungsdifferenz zwischen der Kathodensammelschiene und der Anodensammelschiene klein. Wenn dies geschieht, dann wird der Betrieb des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors unstabil oder der Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor kann aufgrund der mangelnden Ausgangsspannung nicht betrieben werden.
  • Angesichts des obigen Nachteiles ist es denkbar, die erforderliche Spannungsdifferenz zwischen der Kathodensammelschiene und der Anodensammelschiene durch Ausführung des Schaltvorganges der unteren Zweigtransistoren zu erzielen, um die elektrische Ladung in dem Kondensator in Abhängigkeit von der magnetischen Energie anzusammeln, welche sich in der Statorwicklung im Stillsetzungszustand aufgebaut hat, wobei der Steuervorgang des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors stillgesetzt ist. In einem solchen Falle kann sich jedoch zu der Zeit der Steuerung des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors die Zeitdauer für die Durchführung des Schaltvorganges der Transistoren möglicherweise verkürzen.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den obigen Nachteilen. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Treiber für einen Synchronmotor zu schaf fen, bei welchem eine Ladungsmenge eines Kondensators entsprechend einer Ausgangsspannung einer Leistungsquelle eingestellt wird, während eine Verminderung einer Zeitdauer zur Durchführung eines Schaltvorganges von Schaltelementen zu der Zeit der Steuerung des Synchronmotors begrenzt wird.
  • Um dieses Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Treibereinrichtung für einen elektrischen Synchronmotor geschaffen, welcher eine Statorwicklung mit einer Anzahl von Windungen enthält, die in Sternformation zusammengeschaltet sind und ein magnetisches Drehfeld bei ihrer Speisung mit elektrischem Strom erzeugen, der von einer Leistungsquelle zugeführt wird, um einen Rotor des elektrischen Synchronmotors anzutreiben. Die Treibereinrichtung enthält eine Inverterschaltung, einen Kondensator, Steuermittel, Fühlermittel zum Detektieren eines Zustandes der Leistungsquelle, sowie Entscheidungsmittel. Die Inverterschaltung enthält eine Anzahl von Zweigpaaren, welche parallel zwischen eine Kathodensammelschiene und eine Anodensammelschiene geschaltet sind. Jedes der Mehrzahl von Zweigpaaren ist so ausgebildet, dass er Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von Windungen hat und enthält einen oberen Zweig und einen unteren Zweig, welche in Serie zwischen der Kathodensammelschiene und der Anodensammelschiene liegen und ein oberes Zweigschaltelement beziehungsweise ein unteres Zweigschaltelement enthalten. Der Kondensator ist an die Inverterschaltung gelegt. Die Steuermittel dienen zur Durchführung eines Schaltvorganges der oberen Zweigschaltelemente und der unteren Zweigschaltelemente der Anzahl von Zweigpaaren zur Gewinnung und Lieferung eines Steuersignals zu jedem entsprechenden der oberen Zweigschaltelemente und der unteren Zweigschaltelemente der Anzahl von Zweigpaaren unter Verwendung eines ausgewählten Modulationsschemas, das aus einer Mehrzahl von Modulationsschemata ausgewählt ist, wobei jedes der Modulationsschemata so eingestellt ist, dass der Kondensator mit einer entsprechenden Ladungsmenge aufgeladen wird, welche verschieden von derjenigen aufgrund irgendeines anderen der Anzahl von Modulationsschemata ist, so dass das magnetische Drehfeld an der Statorwicklung gemäß einem Ausgangszustand des Kondensators und einem Ausgangszustand der Leistungsquelle erzeugt wird. Der Kondensator wird mit elektrischem Strom geladen, welcher von der Statorwicklung zu dem Kondensator fließt, während er an jedem entsprechenden der oberen Zweigschaltele mente und der unteren Zweigschaltelemente der Anzahl von Zweigpaaren nach Durchführung des Schaltvorganges der oberen Zweigschaltelemente und der unteren Zweigschaltelemente der Anzahl von Zweigpaaren durch die Steuermittel vorbeifließt. Die Fühlermittel zum Detektieren des Zustandes der Leistungsquelle dienen zum Detektieren des Ausgangszustandes der Leistungsquelle. Die Entscheidungsmittel dienen zum Entscheiden darüber, welches der Mehrzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema auf der Basis eines detektierten Wertes der Fühlermittel zum Detektieren des Zustandes der Leistungsquelle verwendet wird. Die Ladungsmenge des Kondensators wird entsprechend dem Ausgangszustand der Leistungsquelle nach der Durchführung des Schaltvorganges der oberen Zweigschaltelemente und der unteren Zweigschaltelemente der Anzahl von Zweigpaaren durch die Steuereinrichtung entsprechend dem Steuersignal eingestellt, welche durch das ausgewählte Modulationsschema erhalten wird.
  • Die Erfindung und zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden am besten durch die nachfolgende Beschreibung, die anliegenden Ansprüche und die begleitenden Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schaltbild, welches eine Treibereinrichtung für einen dreiphasigen elektrischen Wechselstrom-Synchronmotor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Diagramm, welches ein dreiphasiges Modulationsschema gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
  • 3 ein Diagramm, welches ein zweiphasiges Modulationsschema gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein Diagramm, welches ein zweiphasiges Modulationsschema anderer Art gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
  • 5 ein Flussdiagramm, welches einen Steuervorgang einer Steuerschaltung darstellt, welche in 1 gezeigt ist;
  • 6 ein Flussdiagramm, welches einen Steuervorgang einer Steuerschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 7 ein Diagramm, welches ein zweiphasiges Modulationsschema gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt einen dreiphasigen Wechselstrom-Synchronmotor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Einzelnen zeigt 1 einen Schaltungsaufbau einer Treibereinrichtung und einen Teil des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors.
  • Die Treibereinrichtung 10 erzeugt die Dreiphasen-Wechselströme basierend auf der Gleichspannung und gibt die so erzeugten dreiphasigen Wechselströme an den Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor ab, um ihn anzutreiben. Eine Last (beispielsweise ein Verdichtermechanismus) ist mit einer Ausgangswelle des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verbunden.
  • Der Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor enthält einen Rotor (nicht dargestellt) und einen Statorwicklung 1. Permanentmagneten sind an dem Rotor vorgesehen und die Statorwicklung 1 lässt ein magnetisches Drehfeld auf den Rotor wirken. Die Statorwicklung 1 enthält dreiphasige Windungen, d. h. eine U-Phasenwicklung 1a, eine V-Phasenwicklung 1b und eine W-Phasenwicklung 1c, welche in Stern geschaltet sind und einen neutralen Punkt 1x am mittleren Verbindungspunkt haben, an welchem die Wicklungen 1a, 1b und 1c zusammengeschlossen sind. Eine Leistungsquelle (eine Fahrzeugbatterie im vorliegenden Falle) 3 ist zwischen den neutralen Punkt 1x der Statorwicklung 1 und Erde gelegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform gestattet die Struktur des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors nicht den Einbau eines Fühlers, welcher die Drehstellung (Stellungsinformation) des Rotors detektiert, in den Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor.
  • Die Treibereinrichtung 10 enthält eine Inverterschaltung 20, einen Kondensator 30, einen Stromfühler 40, einen Spannungsfühler (dieser dient als Fühlermittel zur Detektierung des Zustandes einer Leistungsquelle) 45 und eine Steuerschaltung 50. Die Inverterschaltung 20 erzeugt die dreiphasigen Wechselströme auf der Basis einer Ausgangsspannung der Leistungsquelle 3 und einer Spannungsdifferenz zwischen einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode des Kondensators 30 und gibt die so erzeugten dreiphasigen Wechselströme an die Statorwicklung 1 ab.
  • Die Inverterschaltung 20 enthält eine Anzahl von Schaltelementen (drei obere Zweigschaltelemente und drei untere Zweigschaltelemente im vorliegenden Falle) SW1–SW6 sowie eine Anzahl von Dioden (drei obere Zweigdioden und drei untere Zweigdioden im vorliegenden Falle) D1–D6. Genauer gesagt enthält die Inverterschaltung 20 eine Anzahl von Zweigpaaren, welche zwischen einer Kathodensammelschiene 22 und einer Anodensammelschiene 21 parallel geschaltet sind. Jedes der Zweigpaare ist so ausgebildet, dass es Verbindung mit einer entsprechenden der Wicklungen 1a, 1b, 1c hat und enthält einen oberen Zweig AM1–AM3 und einen unteren Zweig AM4–AM6, welche in Serie zwischen der Kathodensammelschiene 22 und der Anodensammelschiene 21 liegen. Weiter ist jeder obere Zweig AM1–AM3 mit dem entsprechenden oberen Zweigschaltelement (auch als Schaltelement auf der Seite der Kathodensammelschiene 22 bezeichnet) SW1–SW3 und der entsprechenden oberen Zweigdiode D1–D3 versehen, und jeder untere Zweig AM4–AM6 ist mit dem entsprechenden unteren Zweigschaltelement (auch als ein auf der Seite der Anodensammelschiene 21 gelegenes Schaltelement bezeichnet) SW4–SW6 und der entsprechenden unteren Zweigdiode D4–D6 versehen.
  • Die Schaltelemente SW1, SW4 des ersten Zweigpaares (d. h., der oberen und unteren Zweige AM1, AM4) sind in Serie zwischen die Anodensammelschiene 21 und die Kathodensammelschiene 22 gelegt. Die Schaltelemente SW2, SW5 des zweiten Zweigpaares (d. h., der oberen und unteren Zweige AM2, AM5) sind in Serie zwischen die Anodensammelschiene 21 und die Kathodensammelschiene 22 gelegt. Die Schaltelemente SW3, SW6 des dritten Zweigpaares (d. h., die oberen und unteren Zweige AM3, AM6) sind in Serie zwischen die Anodensammelschiene 21 und die Kathodensammelschiene 22 gelegt. Die Anodensammelschiene 21 ist mit Erde verbunden.
  • Ein Verbindungspunkt T1 zwischen dem Schaltelement SW1 und dem Schaltelement SW4, d.h., zwischen dem oberen Zweig AM1 und dem unteren Zweig AM4 ist mit der W-Phasenwicklung 1c verbunden. Ein gemeinsamer Verbindungspunkt T2 zwischen dem Schaltelement SW2 und dem Schaltelement SW5, d. h., zwischen dem oberen Zweig AM2 und dem unteren Zweig AM5 ist mit der V-Phasenwicklung 1b verbunden. Ein gemeinsamer Verbindungspunkt T3 zwischen dem Schaltelement SW1 und dem Schaltelement SW6, d. h., zwischen dem oberen Zweig AM3 und dem unteren Zweig AM6 ist mit der U-Phasenwicklung 1a verbunden.
  • Die Schaltelemente SW1–SW6 können Halbleiter-Schaltelemente sein, beispielsweise Bipolartransistoren mit isoliertem Gate, Feldeffekttransistoren oder dergleichen.
  • Jede der Dioden D1–D6 ist mit einem entsprechenden der Schaltelemente SW1–SW6 verbunden und antiparallel dazu geschaltet.
  • Der Kondensator 30 arbeitet mit der Leistungsquelle 3 zusammen, um eine Ausgangsspannung an die Inverterschaltung 20 zu liefern. Die positive Elektrode des Kondensators 30 ist mit der Kathodensammelschiene 22 der Inverterschaltung 20 verbunden. Die negative Elektrode des Kondensators 30 ist mit dem neutralen Punkt 1x der Statorwicklung 1 verbunden.
  • Der Stromfühler 40 detektiert jeweils einen U-Phasenstrom iu, einen V-Phasenstrom iv und einen W-Phasenstrom iw. Der U-Phasenstrom iu ist der Strom, welcher von dem gemeinsamen Verbindungspunkt T3 zwischen dem Schaltelement SW3 und dem Schaltelement SW6 zu der U-Phasenwicklung 1a fließt. Der V-Phasen strom iv ist der Strom, welcher von dem gemeinsamen Verbindungspunkt T2 zwischen dem Schaltelement SW2 und dem Schaltelement SW5 zu der V-Phasenwicklung 1b fließt. Der W-Phasenstrom iw ist der Strom, welcher von dem gemeinsamen Verbindungspunkt T1 zwischen dem Schaltelement SW1 und dem Schaltelement SW4 zu der W-Phasenwicklung 1c fließt.
  • Die Richtung, welche durch einen Pfeil für jeden der U-, V- und W-Phasenströme iu, iv, iw eingezeichnet ist, ist die positive Richtung.
  • Der Spannungsfühler 45 detektiert die Ausgangsspannung VB der Leistungsquelle 3.
  • Die Steuerschaltung 50 enthält einen Mikrocomputer, einen Speicher und einen Analog-/Digital-Umsetzer und steuert die Schaltelemente SW1–SW6 basierend auf den gemessenen Werten der Fühler 40, 45 und einer Zieldrehzahl oder Solldrehzahl, welche von einer elektronischen Steuereinrichtung 7 empfangen wird.
  • Als nächstes wird eine Wirkungsweise gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Die Steuerschaltung 50 gibt ein (als Steuersignal dienendes) Schaltsignal an die Schaltelemente SW1–SW6 ab. Auf diese Weise führen die Schaltelemente SW1–SW6 ihre entsprechenden Schaltvorgänge durch. Hierdurch werden Dreiphasen-Wechselströme von den gemeinsamen Bindungspunkten T1–T3 an die Statorwicklung 1 geliefert.
  • Der Stator 1 erzeugt daher das magnetische Drehfeld. Auf diese Weise wird der Rotor synchron mit dem magnetischen Drehfeld in Umdrehung versetzt.
  • Weiter sammelt sich elektrische Ladung in dem Kondensator 30 nach der Schaltoperation jedes der unteren Zweigschaltelemente SW4–SW6 an.
  • Wenn beispielsweise das Schaltelement SW4 eingeschaltet ist, dann fließt der elektrische Strom von der Seite des neutralen Punktes 1x zu Erde über die W-Phasenwicklung 1c und das Schaltelement SW4. Zu dieser Zeit sammelt sich die magnetische Energie in der W-Phasenwicklung 1c an. Wenn daher hiernach das Schaltelement SW4 ausgeschaltet wird, dann fließt der elektrische Strom, welcher der magnetischen Energie der W-Phasenwicklung 1c entspricht, zur Seite der Kathodensammelschiene 22 über die Diode D1.
  • Das bedeutet, dass dann, wenn das Schaltelement SW4 ausgeschaltet wird, der elektrische Strom von der W-Phasenwindung 1c zu der Seite der Kathodensammelschiene 22 über die Diode D1 in dem oberen Zweig AM1 fließt und dabei das Schaltelement SW1 umgeht. Dieser elektrische Strom fließt zu dem Kondensator 30 als der Ladestrom, so dass die elektrische Ladung sich in dem Kondensator 30 ansammelt.
  • Hier verwendet die Steuerschaltung 50 zu der Gewinnung, d. h. der Erzeugung des Schaltsignals, eine bekannte Technik eines Impulsbreitenmodulationsschemas (PWM), das durch eine Dreieckwelle erzeugt wird. Nachfolgend wird die Technik des Impulsbreitenmodulationsschemas, erzeugt durch eine Dreieckwelle, schematisch beschrieben.
  • Die Zeit, zu welcher der detektierte Strom iu, iv, iw des Stromfühlers 40 zu Null wird, wird für jeden der detektierten Ströme iu, iv, iw erhalten. Dann wird auf der Basis dieser Zeitvorgabe die Position des Rotors abgeschätzt. Hierauf wird die Drehzahl (die Anzahl von Umdrehungen je Minute) des Rotors auf der Basis der abgeschätzten Stellung des Rotors abgeschätzt. Nachfolgend wird diese abgeschätzte Drehzahl als solche abgeschätzte Drehzahl bezeichnet.
  • Als nächstes werden eine U-Phasenbefehlswelle, eine V-Phasenbefehlswelle und eine W-Phasenbefehlswelle, die in dem durch die Dreieckwelle erzeugten Impulsbreitenmodulationsschema verwendet werden, erzeugt.
  • 2 zeigt ein Beispiel der U-Phasenbefehlswelle, der V-Phasenbefehlswelle und der W-Phasenbefehlswelle.
  • Die U-Phasenbefehlswelle 60, die V-Phasenbefehlswelle 61 und die W-Phasenbefehlswelle 62 bilden die dreiphasigen Befehlswellen. Die U-Phasenbefehlswelle 60, die V-Phasenbefehlswelle 61 und die W-Phasenbefehlswelle 62 werden in solcher Weise erzeugt, dass ein Unterschied zwischen der Zieldrehzahl oder Solldrehzahl des Rotors und der abgeschätzten Drehzahl des Rotors minimiert wird.
  • Die dreiphasigen Befehlswellen 6062 dienen zu der Bestimmung, welches der oberen Zweigschaltelemente SW1, SW2, SW3 (d. h., der Schaltelemente SW1, SW2, SW3, die sich auf einer Seite der entsprechenden gemeinsamen Verbindungspunkte T1–T3 befinden, auf der die Kathodensammelschiene 22 gelegen ist) und der unteren Zweigschaltelemente SW4, SW5, SW6 (d. h., der Schaltelemente SW4, SW5, SW6, die auf der anderen Seite der entsprechenden gemeinsamen Verbindungspunkte T1–T3 gelegen sind, auf welcher sich die Anodensammelschiene 21 befindet) für jede der drei Phasen eingeschaltet werden muss.
  • Die U-Phasenbefehlswelle 60 entspricht den Schaltelementen SW3, SW6. Wenn die U-Phasenbefehlswelle 60 größer als eine Dreieckwelle (eine Trägerwelle) 70 ist, dann wird das obere Zweigschaltelement SW3 eingeschaltet und das untere Zweigschaltelement SW6 wird ausgeschaltet. Wenn die U-Phasenbefehlswelle 60 kleiner als die Dreieckwelle 70 ist, dann wird das Schaltelement SW3 ausgeschaltet und das Schaltelement SW6 wird eingeschaltet.
  • Die V-Phasenbefehlswelle 61 entspricht den Schaltelementen SW2, SW5. Wenn die V-Phasenbefehlswelle 61 größer als die Dreieckwelle 70 ist, dann wird das obere Zweigschaltelement SW2 eingeschaltet und das untere Zweigschaltelement SW5 wird ausgeschaltet. Wenn die V-Phasenbefehlswelle 61 kleiner als die Dreieckwelle 70 ist, dann wird das Schaltelement SW2 ausgeschaltet und das Schaltelement SW5 wird eingeschaltet.
  • Die W-Phasenbefehlswelle 62 entspricht den Schaltelementen SW1, SW4. Wenn die W-Phasenbefehlswelle 62 größer als die Dreieckwelle 70 ist, dann wird das obere Zweigschaltelement SW1 eingeschaltet und das untere Zweigschaltelement SW4 wird ausgeschaltet. Wenn die V-Phasenbefehlswelle 61 kleiner als die Dreieckwelle 70 ist, dann wird das Schaltelement SW1 ausgeschaltet und das Schaltelement SW4 wird eingeschaltet.
  • Wie oben beschrieben wird festgestellt, welches der Schaltelemente SW1–SW6 eingeschaltet ist. Dann wird das Schaltsignal, welches die so ermittelte Information enthält, gebildet.
  • Hier wird zu der Zeit der Gewinnung des Schaltsignals eines von drei Modulationsschemata verwendet. Die drei Modulationsschemata sind so eingestellt, dass die dreiphasigen Befehlswellen 6062 von einem Schema zum anderen Schema verschieden sind.
  • Die drei Modulationsschemata enthalten die Modulationsschemata A–C. Vorliegend ist das Modulationsschema A ein erstes Zweiphasen-Modulationsschema, bei welchem der Ladestrom einen kleinen Stromwert erhält. Das Modulationsschema B ist ein Dreiphasen-Modulationsschema, welches bewirkt, dass der Ladestrom einen mittleren Stromwert hat, welcher größer als der kleine Stromwert ist und kleiner als ein großer Stromwert, der im Folgenden erwähnt wird. Das Modulationsschema C ist ein zweites zweiphasiges Modulationsschema, welches bewirkt, dass der Ladestrom einen großen Stromwert hat.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Modulationsschemata A–C einzeln beschrieben.
  • 3 zeigt die dreiphasigen Befehlswellen 6062 im Falle des Modulationsschemas A.
  • Ein Schaltstopp-Zeitintervall 60u, während welchem der Schaltvorgang der entsprechenden Schaltelemente SW3, SW6 für die Befehlswelle 60 angehalten wird, ist auf eine 1/3 Periode der Befehlswelle 60 eingestellt. Ein Schaltstopp-Zeitintervall 61u, während welchem der Schaltvorgang der entsprechenden Schaltelemente SW2, SW5 für die Befehlswelle 61 angehalten wird, ist auf eine 1/3 Periode der Befehlswelle 61 eingestellt. Ein Schaltstopp-Zeitintervall 62u, während welchem der Schaltvorgang der entsprechenden Schaltelemente SW1, SW4 für die Befehlswelle 62 angehalten wird, ist auf eine 1/3 Periode der Befehlswelle 62 eingestellt.
  • Hierdurch werden die Dreiphasen-Befehlswellen 6062 größer als die Dreieckwelle 70. Bei diesem Modulationsschema ist somit jede entsprechende Zeitperiode, während welcher eine entsprechende der Dreiphasen-Befehlswellen 6062 größer als die Dreieckwelle 70 ist, länger als diejenige bei dem Modulationsschema B (dreiphasiges Modulationsschema).
  • Während der Zeitdauer, während welcher die entsprechende der dreiphasigen Befehlswellen 6062 kleiner als die Dreieckwelle 70 ist, wird das entsprechende obere Zweigschaltelement SW1, SW2, SW3 eingeschaltet und das entsprechende untere Zweigschaltelement SW4, SW5, SW6 wird ausgeschaltet.
  • Eine Ausschaltperiode Toff jedes der unteren Zweigschaltelemente SW4, SW5, SW6 ist daher kürzer als diejenige des dreiphasigen Modulationsschemas. Demgemäß ist bei diesem Modulationsschema ein Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis (manchmal auch als Einteilungsverhältnis bezeichnet) welches ausgedrückt wird durch (Ton + Toff)/Toff, kleiner als dasjenige des dreiphasigen Modulationsschemas.
  • In dem Modulationsschema B bilden die dreiphasigen Befehlswellen 60, 61, 62 jeweils Sinuswellen, wie in 2 gezeigt ist.
  • 4 zeigt die Dreiphasen-Befehlswellen 6062 im Falle des Modulationsschemas C.
  • Ein Schaltstopp-Zeitintervall 60s, während welchem der Schaltvorgang der entsprechenden Schaltelemente SW3, SW6 für die Befehlswelle 60 angehalten wird, ist auf eine Drittelperiode der Befehlswelle 60 eingestellt. Ein Schaltstopp-Zeitintervall 61s, während welchem der Schaltvorgang der entsprechenden Schaltelemente SW2, SW5 für die Befehlswelle 61 angehalten wird, ist auf 1/3 der Periode der Befehlswelle 61 eingestellt. Ein Schaltstopp-Zeitintervall 62s, während welchem der Schaltvorgang der entsprechenden Schaltelemente SW1, SW4 für die Befehlswelle 62 angehalten wird, ist auf eine Drittelperiode der Befehlswelle 62 eingestellt.
  • Hierdurch werden die dreiphasigen Befehlswellen 6062 kleiner als die Dreieckwelle 70. Bei diesem Modulationsschema ist also jede entsprechende Zeitperiode, während welcher eine entsprechende der Dreiphasen-Befehlswellen 6062 größer als die Dreieckwelle 70 ist, kleiner als diejenige des Modulationsschemas B (Dreiphasen-Modulationsschema).
  • Hier wird in der entsprechenden Zeitperiode, während welcher die entsprechende der Dreiphasen-Befehlswellen 6062 kleiner ist als die Dreieckwelle 70, das entsprechende obere Zweigschaltelement SW1, SW2, SW3 ausgeschaltet und das entsprechende untere Zweigschaltelement SW4, SW5, SW6 wird eingeschaltet.
  • Aus diesem Grunde ist eine Einschaltperiode Ton jedes der unteren Zweigschaltelemente SW4, SW5, SW6 größer als diejenige des Modulationsschemas B (das Dreiphasen-Modulationsschema).
  • Bei diesem Modulationsschema ist daher das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis, welches das Verhältnis zwischen der Einschaltperiode Ton und der Ausschaltperiode Toff ist und durch (Ton + Toff)/Toff ausgedrückt wird, größer als das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis (= etwa 2) des Dreiphasen-Modulationsschemas. Hier ist, wie oben ausgeführt, die Ausschaltperiode Toff des obigen Ausdruckes die Ausschaltperiode des entsprechenden unteren Zweigschaltelementes SW4, SW5, SW6.
  • Wie oben angegeben werden die drei Arten von Modulationsschemata so eingestellt, dass sie jeweils unterschiedliche Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnisse haben. Wenn das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis vergrößert wird, vergrößert sich hier der Stromwert des Ladestromes. Wenn daher das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis vergrößert wird, wird die Menge der elektrischen Ladung, die sich in dem Kondensator 30 ansammelt, erhöht.
  • Die Steuerschaltung 50 bestimmt, welche der drei Arten von Modulationsschemata verwendet wird, basierend auf der Ausgangsspannung (nachfolgend als die Speisespannung bezeichnet) der Leistungsquelle 3 und steuert die Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors.
  • Nunmehr wird der Steuervorgang zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors mehr ins Einzelne gehend beschrieben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches den Motorsteuervorgang der Steuerschaltung 50 zeigt.
  • Zunächst befiehlt die elektronische Steuereinrichtung 7 der Steuerschaltung 50, den Steuervorgang zu starten. Dann beginnt die Steuerschaltung 50 mit der Durchführung eines entsprechenden Rechnerprogramms in Übereinstimmung mit dem Flussdiagramm von 5 basierend auf dem Befehl zum Starten des Steuervorganges von der elektronischen Steuereinrichtung 7.
  • Zuerst wird in dem Schritt S100, die Speisespannung, welche die Ausgangsspannung der Leistungsquelle 3 ist, die an die Statorwicklung 1 geliefert wird und welche durch den Spannungsfühler 45 detektiert wird, von dem Spannungsfühler 45 dargeboten.
  • Dann wird in dem Schritt S110 festgestellt, ob die Speisespannung gleich oder höher als ein erster voreingestellter Wert ist. Wenn festgestellt wird, dass die Speisespannung gleich oder größer als der erste voreingestellte Wert ist, was in dem Schritt S110 (d. h., JA in dem Schritt S110) geschieht, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S115 fort. In dem Schritt S115 wird das Modulationsschema A als ein ausgewähltes Modulationsschema bestimmt, welches also ausgewählt wird und zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet wird. Das Modulationsschema A dient als ein viertes oder fünftes Modulationsschema der vorliegenden Erfindung.
  • Alternativ schreitet, wenn in dem Schritt S110 festgestellt wird, dass die Speisespannung kleiner als der erste voreingestellte Wert ist (d. h., NEIN in dem Schritt S110), der Vorgang zu dem Schritt S120 fort. In dem Schritt S120 wird festgestellt, ob die Speisespannung kleiner als ein zweiter voreingestellter Wert ist. Der zweite voreingestellte Wert ist ein Spannungswert, welcher niedriger als der erste voreingestellte Wert ist.
  • Wenn in dem Schritt S120 festgestellt wird, dass die Speisespannung kleiner als der zweite voreingestellte Wert ist (d. h., JA in dem Schritt S120), dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S125 fort. In dem Schritt S125 wird das Modulationsschema C als das ausgewählte Modulationsschema bestimmt, welches ausgewählt und zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor verwendet wird. Das Modulationsschema C dient als ein zweites oder siebentes Modulationsschema der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn weiter die Speisespannung kleiner als der erste voreingestellte Wert und gleich groß wie oder größer als der zweite voreingestellte Wert ist, so erhält man in dem Schritt S120 die Antwort NEIN. Dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S130 fort. In dem Schritt S130 wird das Modulationsschema B als das ausgewählte Modulationsschema bestimmt, welches ausgewählt und zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet wird. Das Modulationsschema B dient als ein erstes, drittes oder sechstes Modulationsschema der vorliegenden Erfindung.
  • Wie oben beschrieben wird das Modulationsschema, welches ausgewählt und zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet wird, in der zuvor ausgeführten Weise bestimmt. Dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S140 fort, in welchem das Schaltsignal gewonnen wird, indem das oben bestimmte Modulationsschema verwendet wird. Als nächstes schreitet der Vorgang zu dem Schritt S150 fort. In dem Schritt 150 wird das erhaltene Schaltsignal zu den Schaltelementen SW1–SW6 ausgegeben.
  • Danach kehrt der Vorgang zu dem Schritt S100 zurück. In dem Schritt S100 wird die Speisespannung, welche durch den Spannungsfühler 45 detektiert wird, von diesem neuerlich gewonnen. Dann wird in dem Schritt S110 oder dem Schritt S120 das Größenmaß der Speisenspannung V in der oben beschriebenen Weise identifiziert. Danach wird das Modulationsschema, welches ausgewählt und zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet wird, auf der Basis der Speisespannung in dem entsprechenden der Schritte S115, S125, S130 in der oben beschriebenen Weise bestimmt.
  • Dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S140 fort, in welchem das entsprechende Schaltsignal durch Verwendung des oben bestimmten Modulationsschemas gebildet wird. Dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S150 fort. An dem Schritt S150 wird das gewonnene Schaltsignal zu den Schaltelementen SW1–SW6 ausgegeben.
  • Danach werden die Schritte S100–S150 wiederholt. Auf diese Weise werden die Dreiphasen-Wechselströme von den gemeinsamen Verbindungspunkten T1–T3 zu den Wicklungen 1a1c der Statorwicklung 1 geliefert. Aus diesem Grunde wird das magnetische Drehfeld, welches mit den Dreiphasen-Befehlswellen 6062 in Übereinstimmung ist, von der Statorwicklung 1 erzeugt. Dadurch dreht sich der Rotor synchron mit dem magnetischen Drehfeld.
  • Weiter wird, wie oben beschrieben, bei der vorliegenden Erfindung das Modulationsschema, welches zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet wird, auf der Basis der Speisespannung bestimmt.
  • Im Einzelnen wird in dem Falle, in welchem die Speisespannung kleiner als der erste voreingestellte Wert und gleich groß wie oder größer als der zweite voreingestellte Wert ist, das Modulationsschema B gewählt. Weiter wird in dem Falle, in welchem die Speisespannung gleich groß wie oder größer als der erste voreingestellte Wert ist, das Modulationsschema A gewählt, welches bewirkt, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis kleiner als das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis des Modulationsschemas B ist. Zusätzlich wird in dem Falle, in welchem die Speisespannung kleiner als der zweite voreingestellte Wert ist, das Modulationsschema C gewählt, welches bewirkt, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis größer als das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis des Modulationsschemas B ist.
  • Auf diese Weise wird die Menge elektrischer Ladung, welche sich in dem Kondensator 30 ansammelt, eingestellt. Aus diesem Grund wird, wenn die Schritte S100–S150 wiederholt werden, die Speisespannung in einem Bereich zwischen dem ersten voreingestellten Wert und dem zweiten voreingestellten Bereich gehalten.
  • Bei der vorliegenden, oben beschriebenen Ausführungsform treibt die Steuerschaltung 50 die Statorwicklung 1 zur Erzeugung des magnetischen Drehfeldes, welches den Dreiphasen-Befehlswellen 6062 entspricht, unter Verwendung des dreieckwellenerzeugten Pulsbreitenmodulationsschemas. Der Rotor wird somit entsprechend den Dreiphasen-Befehlswellen 6062 angetrieben. Weiter wird, wie oben diskutiert, bei der vorliegenden Ausführungsform das Modulationsschema, welches gewählt und zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet wird, auf der Basis der Speisespannung bestimmt. Die Menge der elektrischen Ladung, welche in dem Kondensator 30 angesammelt wird, wird somit eingestellt.
  • Die Steuerschaltung 50 steuert die Drehzahl des Rotors des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors in Entsprechung mit den Dreiphasen-Befehlswellen 60, 61, 62 derart, dass die Menge der Ladung (Ladungsmenge des Kondensators 30), welche sich in dem Kondensator 30 ansammelt, eingestellt wird. Es ist daher möglich, die Ladungsmenge des Kondensators 30 entsprechend der Ausgangsspannung der Leistungsquelle 3 einzustellen und gleichzeitig die Verminderung der Zeitperiode zur Durchfüh rung der Schaltvorgänge der Schaltelemente SW1–SW6 zur Zeit der Steuerung des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors zu begrenzen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei der ersten Ausführungsform wird, wenn die Speisespannung sich in dem Bereich zwischen dem ersten voreingestellten Wert und dem zweiten voreingestellten Wert befindet, das Dreiphasen-Modulationsschema zur Steuerung der Drehzahl des Wechselstrom-Synchronmotors verwendet. Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Drehzahl des Wechselstrom-Synchronmotors in der folgenden Weise gesteuert.
  • Die Steuerschaltung der vorliegenden Ausführungsform startet die Durchführung des entsprechenden Rechnerprogramms gemäß dem Flussdiagramm, das in 6 gezeigt ist. In 6 sind Schritte ähnlich denjenigen nach 5 durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und bedürfen daher unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung keiner neuerlichen Beschreibung.
  • Wenn die Speisespannung kleiner als der erste voreingestellte Wert und gleich groß wie oder größer als der zweite voreingestellte Wert ist, dann bestimmt die Steuerschaltung, dass ein Zweiphasen-Modulationsschema gemäß 7 als das gewählte Modulationsschema zur Steuerung der Drehzahl des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors in dem Schritt S130A gewählt wird. Dann verwendet die Steuerschaltung dieses Zweiphasen-Modulationsschema zur Gewinnung des Schaltsignals (als Steuersignal dienend) und zur Lieferung dieses Schaltsignals an die Schaltelemente SW1–SW6.
  • Das Zweiphasen-Modulationsschema gemäß 7 ist eine Kombination des Modulationsschemas gemäß 3 und des Modulationsschemas gemäß 4. Im Einzelnen werden bei dem Zweiphasen-Modulationsschema nach 7 das Stoppzeitintervall 60s und das Stoppzeitintervall 60u abwechselnd in der Befehlswelle 60 an der Unterseite bzw. der Oberseite in 7 vorgesehen.
  • Weiter werden das Stoppzeitintervall 61s und das Stoppzeitintervall 61u abwechselnd in der Befehlswelle 61 an der Unterseite bzw. der Oberseite in 7 vorgesehen. Weiter werden das Stoppzeitintervall 62s und das Stoppzeitintervall 62u abwechselnd in der Befehlswelle 62 an der Unterseite bzw. der Oberseite von 7 vorgesehen.
  • Die Stoppzeitintervalle werden in den jeweiligen Befehlswellen 6062 in der oben beschriebenen Weise eingestellt. Das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis des zweiphasigen Modulationsschemas nach 7 erhält denselben Wert (= 2) wie dasjenige des Dreiphasen-Modulationsschemas gemäß 2.
  • Das Zweiphasen-Modulationsschema nach 7 entspricht dem ersten, dritten oder sechsten Modulationsschema nach der vorliegenden Erfindung.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen ist der Kondensator 30 zwischen dem neutralen Punkt 1x der Statorwicklung 1 und die Kathodensammelschiene 22 gelegt. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann der Kondensator 30 zwischen dem neutralen Punkt 1x der Statorwicklung 1 und der Anodensammelschiene 21 angeordnet sein. In einem solchen Falle kann die Leistungsquelle 3 zwischen dem neutralen Punkt 1x der Statorwicklung 1 und die Kathodensammelschiene 22 geschaltet sein. Auch kann der Kondensator 30 zwischen der Kathodensammelschiene 22 und der Anodensammelschiene 21 angeordnet werden.
  • Ist bei der ersten Ausführungsform die Speisespannung kleiner als der erste voreingestellte Wert und ist gleich groß wie oder größer als der zweite voreingestellte Wert, dann wird das Dreiphasen-Modulationsschema zur Steuerung des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt und es kann irgendein anders geeignetes Modulationsschema zur Steuerung des Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotors verwendet werden, welches von dem Dreiphasen-Modulationsschema verschieden ist.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen dient der Dreiphasen-Wechselstrom-Synchronmotor als der Synchronmotor. Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann ein Mehrphasen-Wechselstrom-Synchronmotor (mit vier oder mehr Phasen) als der Synchronmotor nach der vorliegenden Erfindung dienen.
  • Die Schritte S115, S125, S130 und S130A der obigen Ausführungsformen können als Entscheidungsmittel nach der vorliegenden Erfindung dienen. Die Schritte S41, S150 der obigen Ausführungsformen können als Steuermittel nach der vorliegenden Erfindung dienen. Weiter kann der Schritt S150 der obigen Ausführungsformen als ein erstes Entscheidungsmittel oder ein viertes Entscheidungsmittel der vorliegenden Erfindung dienen. Weiter kann der Schritt S110 der obigen Ausführungsformen als ein zweites Entscheidungsmittel oder ein drittes Entscheidungsmittel der vorliegenden Erfindung dienen. Zusätzlich kann der zweite voreingestellte Wert, welcher in dem Schritt S120 der obigen Ausführungsformen verwendet wird, als ein erster vorbestimmter Wert oder ein vierter vorbestimmter Wert nach der Erfindung dienen. Wenngleich hier der erste vorbestimmte Wert und der vierte vorbestimmte Wert nach der Erfindung hier denselben Wert (den zweiten voreingestellten Wert) in den obigen Ausführungsformen bilden, können der erste vorbestimmte Wert und der vierte vorbestimmte Wert der Erfindung, falls gewünscht, voneinander verschieden sein. Weiter kann der erste voreingestellte Wert, welcher in dem Schritt S110 der obigen Ausführungsformen verwendet wird, als ein zweiter vorbestimmter Wert oder ein dritter vorbestimmter Wert nach der Erfindung dienen. Wenngleich hier der zweite vorbestimmte Wert und der dritte vorbestimmte Wert nach der Erfindung denselben Wert (den ersten voreingestellten Wert) in den obigen Fällen bilden, können der zweite vorbestimmte Wert und der dritten vorbestimmte Wert nach der Erfindung, falls gewünscht, voneinander abweichen.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen ergeben sich für die Fachleute in einfacher Weise. Die Erfindung in ihrem breiteren Umfang ist daher nicht durch die besonderen Einzelheiten, beispielsweise Einrichtungen und erläuternden Ausführungsformen beschränkt, welcher hier gezeigt und beschrieben sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3223842 [0002]
    • - US 6320775 [0002]

Claims (18)

  1. Treiber für einen elektrischen Synchronmotor, welcher eine Statorwicklung (1) mit einer Anzahl von Windungen (1a, 1b, 1c) enthält, welche zu einem Stern zusammengeschaltet sind und ein magnetisches Drehfeld bei ihrer Speisung mit elektrischem Strom erzeugen, welcher von einer Leistungsquelle (3) zugeführt wird, um einen Rotor des elektrischen Synchronmotors in Umdrehung zu versetzen, wobei der Treiber folgendes enthält: eine Inverterschaltung (20), welche eine Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) enthält, welche parallel zwischen eine Kathodensammelschiene (22) und eine Anodensammelschiene (21) gelegt sind, wobei jedes der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) so ausgebildet ist, dass es Verbindung mit einer entsprechenden der Anzahl von Windungen (1a, 1b, 1c) hat und einen oberen Zweig (AM1–AM3) und einen unteren Zweig (AM4–AM6) enthält, welche in Reihe zwischen der Kathodensammelschiene (22) und der Anodensammelschiene (21) liegen und ein oberes Zweigschaltelement (SW1–SW3) und ein unteres Zweigschaltelement (SW4–SW6) jeweils enthalten; einen Kondensator (30), welcher an die Inverterschaltung (20) angeschlossen ist; eine Steuereinrichtung (S140–S150) zur Durchführung eines Schaltvorganges der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) zur Erzeugung und Lieferung eines Steuersignals an jedes entsprechende der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) durch Verwendung eines ausgewählten Modulationsschemas, das aus einer Mehrzahl von Modulationsschemata ausgewählt ist und welches jeweils so eingestellt ist, dass der Kondensator (30) mit einer entsprechenden Ladungsmenge geladen wird, welche unterschiedlich von derjenigen irgendeines anderen der Anzahl von Modulationsschemata ist, so dass das magnetische Drehfeld von der Statorwicklung (1) in Entsprechung mit einem Ausgangszustand des Kondensators (30) und einem Ausgangszustand der Leistungsquelle (3) erzeugt wird, wobei der Kondensator (30) mit dem elektrischen Strom geladen wird, welcher von der Statorwicklung (1) zu dem Kondensator (30) unter Umgehung des jeweils entsprechenden der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) nach der Durchführung des Schaltvorganges der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) durch die Steuereinrichtung (S140–S150) fließt; einen Leistungsquellen-Zustandsfühler (45) zum Detektieren des Ausgangszustands der Leistungsquelle (3); und Entscheidungsmittel (S115, S125, S130, S130A) zur Entscheidung, welches der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema auf der Basis eines detektierten Wertes der Leistungsquellen-Zustandsfühlermittel (45) verwendet wird, wobei die Ladungsmenge des Kondensators (30) in Entsprechung mit dem Ausgangszustand der Leistungsquelle (3) nach Ausführung des Schaltvorgangs der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) durch die Steuereinrichtung (S140, S150) in Entsprechung mit dem Steuersignal eingestellt wird, welches mit dem gewählten Modulationsschema erhalten wird.
  2. Treiber nach Anspruch 1, bei welchem jedes der Anzahl von Modulationsschemata so ausgebildet ist, dass die Ladungsmenge des Kondensators (30) erhöht wird, wenn ein Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis, welche ein Verhältnis zwischen einer Einschaltperiode und einer Ausschaltperiode der unteren Zweigschaltelemente jedes entsprechenden der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) anzeigt, zunimmt.
  3. Treiber nach Anspruch 2, welcher weiter erste Bestimmungsmittel (S120) zur Feststellung enthalten, ob ein detektierter Spannungswert, welcher der detektierte Wert der Leistungsquellenzustands-Fühlermittel (45) ist, gleich groß wie oder größer als ein erster vorbestimmter Wert ist, wobei: dann, wenn die ersten Bestimmungsmittel (S120) feststellen, dass der detektierte Spannungswert gleich groß wie oder größer als der erste vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S130, S130A) ein erstes Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema bestimmen, das von der Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; dann, wenn die ersten Bestimmungsmittel (S120) feststellen, dass der detektierte Spannungswert kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S125) ein zweites Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema bestimmen, das von der Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; und das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis, welches durch das zweite Modulationsschema eingestellt wird, größer als dasjenige des ersten Modulationsschemas ist.
  4. Treiber nach Anspruch 3, bei welchem die Steuereinrichtung (S140, S150) den Schaltvorgang der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) basierend auf dem Ergebnis eines Vergleiches einer Trägerwelle (70) mit Dreiphasen-Befehlswellen (6061) durchführt, um das magnetische Drehfeld der Statorwicklung (1) des elektrischen Synchronmotors zu erzeugen, welcher ein elektrischer Dreiphasen-Synchronmotor ist.
  5. Treiber nach Anspruch 4, bei welchem das erste Modulationsschema ein Dreiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem die Dreiphasen-Befehlswellen (6062) jeweils als Sinuswellen ausgebildet sind.
  6. Treiber nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem das zweite Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u) so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in jeder entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) angehoben wird und das Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u) so eingestellt ist, dass es eine 1/3 Periode der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) ist.
  7. Treiber nach Anspruch 4 oder 6, bei welchem das erste Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u), welches so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in einer entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) angehoben wird, und ein Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s), welches so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) abgesenkt wird, abwechselnd für jede der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) vorgesehen sind.
  8. Treiber nach Anspruch 2, welcher weiter zweite Bestimmungsmittel (S110) für die Feststellung enthält, ob ein zweiter detektierter Spannungswert, welcher der detektierte Wert der Leistungsquellenzustand-Fühlermittel (45) ist, kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, wobei: dann, wenn die zweiten Bestimmungsmittel S110 feststellen, dass der detektierte Spannungswert kleiner als der zweite vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S130, S130A) ein drittes Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als ausgewähltes Modulationsschema bestimmten, das von der Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; und dann, wenn die zweiten Bestimmungsmittel (S110) feststellen, dass der detektierte Spannungswert gleich groß wie oder größer als der zweite vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S150) ein viertes Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema bestimmten, welches von der Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; und das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis, welches von dem vierten Modulationsschema eingestellt wird, kleiner ist als dasjenige des dritten Modulationsschemas.
  9. Treiber nach Anspruch 8, bei welchem die Steuereinrichtung (S140, S150) den Schaltvorgang der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) auf der Basis eines Ergebnisses eines Vergleiches einer Trägerwelle (70) mit Dreiphasen-Befehlswellen (6062) durchführt, um das magnetische Drehfeld der Statorwicklung des elektrischen Synchronmotors zu erzeugen, welcher ein elektrischer Dreiphasen-Synchronmotor ist.
  10. Treiber nach Anspruch 9, bei welchem das dritte Modulationsschema ein Dreiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem die Dreiphasen-Befehlswellen (6062) jeweils als Sinuswellen ausgebildet sind.
  11. Treiber nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem das vierte Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s) so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in jeder entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) erniedrigt wird und das Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s) so eingestellt ist, dass es eine 1/3 Periode der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) ist.
  12. Treiber nach Anspruch 9 oder 11, bei welchem das dritte Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u), welches so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in einer entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) angehoben wird, und ein Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s), welches so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) abgesenkt wird, abwechselnd für jede der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) vorgesehen sind.
  13. Treiber gemäß Anspruch 2, welcher weiter Folgendes enthält: dritte Bestimmungsmittel (S110) zur Feststellung, ob ein detektierter Spannungswert, welcher der detektierte Wert der Leistungsquellenzustands-Fühlermittel (45) ist, gleich groß wie oder größer als ein dritter vorbestimmter Wert ist; vierte Bestimmungsmittel (S120) zur Feststellung, ob der detektierte Wert kleiner als der dritte vorbestimmte Wert und gleich groß wie oder größer als ein vierter vorbestimmter Wert ist, wobei: dann, wenn die dritten Bestimmungsmittel (S110) feststellen, dass der detektierte Spannungswert gleich groß wie oder größer als der dritte vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S115) ein fünftes Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema bestimmen, welches durch die Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; dann, wenn die vierten Bestimmungsmittel (S120) feststellen, dass der detektierte Spannungswert kleiner als der dritte vorbestimmte Wert ist und gleich groß wie oder größer als der vierte vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S130, S130A) ein sechstes Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema bestimmen, dass durch die Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis, welches durch das sechste Modulationsschema eingestellt wird, größer als dasjenige des fünften Modulationsschemas ist; dann, wenn die vierten Bestimmungsmittel (S120) feststellen, dass der detektierte Spannungswert kleiner als der vierte vorbestimmte Wert ist, die Entscheidungsmittel (S150) ein siebtes Modulationsschema unter der Anzahl von Modulationsschemata als das ausgewählte Modulationsschema bestimmten, welches durch die Steuereinrichtung (S140, S150) verwendet wird; und das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis, welches durch das siebte Modulationsschema eingestellt wird, größer ist als dasjenige des sechsten Modulationsschemas.
  14. Treiber nach Anspruch 13, bei welchem die Steuereinrichtung (S140, S150) den Schaltvorgang der oberen Zweigschaltelemente (SW1–SW3) und der unteren Zweigschaltelemente (SW4–SW6) der Anzahl von Zweigpaaren (AM1–AM6) basierend auf einem Ergebnis eines Vergleiches einer Trägerwelle (70) mit Dreiphasen-Befehlswellen (6062) durchführt, um das magnetische Drehfeld der Statorwicklung (1) des elektrischen Synchronmotors zu erzeugen, welcher ein elektrischer Dreiphasen-Synchronmotor ist.
  15. Treiber nach Anspruch 14, bei welchem das fünfte Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s) so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in jeder entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) erniedrigt wird, und das Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s) so eingestellt ist, dass es eine 1/3 Periode der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062).
  16. Treiber nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem das sechste Modulationsschema ein Dreiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem die Dreiphasen-Befehlswellen (6062) jeweils als Sinuswellen ausgebildet sind.
  17. Treiber nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem das sechste Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u), welches so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in einer entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) angehoben wird, und ein Stoppzeitintervall (60s, 61s, 62s), welches so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) abgesenkt wird, abwechselnd für jede der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) vorgesehen sind.
  18. Treiber nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 17, bei welchem das siebte Modulationsschema ein Zweiphasen-Modulationsschema ist, gemäß welchem ein Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u) so eingestellt ist, dass das Ausgangs-/Eingangs-Spannungsverhältnis in jeder entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) angehoben wird, und das Stoppzeitintervall (60u, 61u, 62u) so eingestellt ist, dass es eine 1/3 Periode der entsprechenden der Dreiphasen-Befehlswellen (6062) ist.
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