DE102009016421B4 - Herstellung einer Drahtbiegefigur - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Drahtbiegefigur aus einem Flaschenverschluss, insbesondere einem Sektkorkenverschluss (20), wobei der Flaschenverschluss einen Spannring (23) aufweist, an den ein Griff (21) angekoppelt ist, wobei an den Spannring (23) über Verbindungsstücke (26) Halteabschnitte (24) angekoppelt sind, wobei zumindest aus einem Teil der Verbindungsabschnitte (26) jeweils ein Figurbein und/oder ein Figurarm und/oder aus dem Griff (21) der Kopf der Drahtbiegefigur gebogen wird, und wobei die Abdeckung (25) so angeordnet wird, dass sie einen Teil des Körpers der Drahtbiegefigur bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Drahtbiegefigur aus einem Flaschenverschluss, insbesondere einem Sektkorkenverschluss, wobei der Flaschenverschluss einen Spannring aufweist, an den ein Griff angekoppelt ist, wobei an den Spannring über Verbindungsstücke Halteabschnitte angekoppelt sind.
  • Sektkorkenverschlüsse sind allgemein bekannt. Sie weisen einen Drahtkäfig auf, der üblicherweise eine kappenförmige Abdeckung hält. Bestimmungsgemäß dient der Sektkorkenverschluss dazu, einen Korken gegen den in einer Sekt-, Schaumwein- oder Champagnerflasche herrschenden Innendruck zu sichern.
  • Aus dem deutschen Geschmacksmuster Nr. DE 40 102 338.9 ist eine Drahtbiegefigur, hergestellt aus einem Sektkorkenverschluss bekannt. Dabei wird der Sektkorkenverschluss so verbogen, dass eine Giraffen-Figur entsteht. Der Sektkorkenverschluss weist einen Spannring auf, an den vier Verbindungsstücke angekoppelt sind. Die Verbindungsstücke tragen dem Spannring abgekehrt einen ringförmig umlaufenden Halteabschnitt. Der Halteabschnitt trägt eine kappenförmige Abdeckung des Sektkorkenverschlusses. Der Spannring wird derart zusammengezogen, dass die am Spannring angekoppelten Enden der Verbindungsstücke dicht einander zugeordnet sind. Auf diese Weise entsteht am Spannring eine Schlaufe, die zum Giraffenhals gebogen wird. Die Verbindungsstücke bilden die Beine der Giraffe, wobei die Giraffenfüße im Bereich der Abdeckung enden.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die Beine der Giraffe nicht verbogen werden können, da sie über die Abdeckung fest miteinander verbunden sind.
  • Darüber hinaus beeinträchtigt die Abdeckung auch die Optik, da sie zu einem gedrungenen Erscheinungsbild im Fußbereich der Giraffe führt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, mit der eine Drahtbiegefigur in optisch ansprechender Weise aus einem Sektkorkenverschluss gebogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Demgemäß ist es vorgesehen, dass die Verbindungsabschnitte zu einem Figurbein und/oder einem Figurarm gebogen werden, wobei dann die Abdeckung so angeordnet ist, dass sie einen Teil des Körpers der Drahtbiegefigur bildet.
  • Damit wird im Bereich des Körpers der Drahtbiegefigur mit der Abdeckung eine volumenmäßige Optik erzeugt, die das optische Erscheinungsbild der Drahtbiegefigur gegenüber dem Stand der Technik verbessert.
  • Dadurch, dass die Abdeckung einen Teil des Körpers bildet, sind die Verbindungsabschnitte von der Abdeckung freigestellt und können so an ihren freien Enden verbogen werden. Beispielsweise können damit unterschiedliche Schrittstellungen einer Tierfigur vom Anwender gebogen werden, sodass eine verbesserte Spieleigenschaft entsteht.
  • Erfindungsgemäß werden die gestreckten Verbindungsabschnitte zur Formung der Figurbeine und/oder -arme ausgenutzt. Der Griff wird bei einem Sektkorkenverschluss üblicherweise von einem Ring gebildet. Diese Ringform ist unmittelbar als stilisierter Kopf der Drahtbiegefigur verwendbar. Hierbei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass der Griff über einen Verdrillungs-Abschnitt an dem Spannring angekoppelt ist, und dass aus dem Verdrillungsabschnitt der Hals der Drahtbiegefigur gebogen wird. Über die Verdrillungslänge des Verdrillungsabschnittes kann somit auf einfache Weise die Halslänge variieren. Damit können unterschiedliche Figurengestaltungen einfach erzeugt werden. Darüber hinaus kann der Verdrillungsabschnitt leicht gebogen und somit spielerisch die Hals- und damit Kopfstellung verändert werden.
  • Eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung ist derart, dass in einer Ausgangslage der Spannring mittels der Verbindungsabschnitte beabstandet zu den Halteabschnitten angeordnet ist, dass zur Erzeugung der Beine der Drahtbiegefigur in der Ausgangsstellung zumindest ein Teil der Verbindungsabschnitte im Bereich zwischen dem Spannring und den Halteabschnitten abgebogen werden, und dass dann der Spannring in Richtung auf die Halteabschnitte verschoben wird. Infolge der Abbiegung der Verbindungsabschnitte entstehen an den Knickstellen die freien Beinenden, die die Fußbereiche repräsentieren.
  • Wenn die Abdeckung eine sphärisch gewölbte Kontur aufweist, kann ein Körperbereich karikaturhaft nachgeformt werden. Damit wird eine gewisse Volumendarstellung der Drahtbiegefigur möglich.
  • Wenn vorgesehen ist, dass der Spannring derart verbogen wird, dass er zusammen mit den Halteabschnitten eine Abdeckung unverlierbar hält, dann wird die Abdeckung ohne zusätzliche Mittel einfach und zuverlässig fixiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 7 eine Figurenfolge, der einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung einer Drahtbiegefigur und
  • 8 die fertige Drahtbiegefigur in perspektivischer Darstellung.
  • In 1 ist der Kopfteil einer Sekt-, Schaumwein- oder Champagnerflasche dargestellt. Diese ist in üblicher Weise mit einem Korken 30 verschlossen. Der Korken 30 ist mit einer Drahteinheit, beispielsweise in Form eines üblichen Drahtkäfigs gesichert. Diese Drahteinheit bildet den Sektkorkenverschluss 20. Er weist einen unteren Spannring 23 aus, wobei die Ringenden verdrillt werden und so den Verdrillungsabschnitt 22 bilden. Im Anschluss an den Verdrillungsabschnitt 22 ist eine Schlaufe als Griff 21 ausgeformt. Von dem Spannring 23 gehen vier Verbindungsabschnitte 26 ab. Dies halten Halteabschnitte 24 im Abstand zu dem Spannring 23.
  • Mit den Halteabschnitten 24 wird üblicher Weise eine ringförmige Geometrie erzeugt, die eine Abdeckung 25 hält. Im Verschlusszustand der Flasche sitzt die Abdeckung 25 auf dem Kopfabschnitt des Korkens 30 auf.
  • Zum Öffnen der Flasche 10 wird, wie in 2 veranschaulicht, zunächst der Verdrillungsabschnitt 22 mittels des Griffes 21 aufgedreht. Dadurch lockert sich der Spannring 23 und der Sektkorkenverschluss 20 kann zusammen mit dem Korken 30 von der Flasche 10 abgehoben werden (3).
  • Anschließend wird der Korken 30 aus dem Sektkorkenverschluss 20 herausgezogen und der Sektkorkenverschluss 20 kann zur Herstellung der Drahtbiegefigur verwendet werden. Hierzu wird zunächst der Griff 21 verdreht, so dass sich der Verdrillungsabschnitt 22 wieder herstellt (siehe 4 und 5).
  • Wie die 6 veranschaulicht, werden die Verbindungsabschnitte 26 etwa im Mittenbereich zwischen dem Spannring 23 und der Abdeckung 25 in den von dem Drahtkäfig umschlossenen Bereich eingebogen (siehe Bewegungspfeile „D”). Anschließend wird der Spannring 23 in Richtung auf die Abdeckung 25 geschoben. Dabei verbiegen sich die Verbindungsabschnitte 26 weiter. Der Spannring 23 wird unmittelbar unterhalb der Abdeckung 25 zwischen den Halteabschnitten 24 und dem Spannring 23 gehalten. Eine sichere Fixierung der Abdeckung 25 kann durch eine zusätzliche Verdrillung des Verdrillungsabschnittes 22 erreicht werden. Hierdurch wird der Spannring 23 unterhalb der Abdeckung 25 zusammengezogen, wobei der lichte Öffnungsquerschnitt des Spannringes 23 kleiner ist als die äußeren Umfangsabmessungen der Abdeckung 25. Nachdem der Spannring 23 in die gewünschten Position verschoben wurde, können die gebogenen Verbindungsabschnitte 26 zur Bildung der Beine der Drahtbiegefigur in die gewünschte Position ausgestellt werden (siehe 7).
  • 8 veranschaulicht die fertige Drahtbiegefigur, die vorliegend karikaturhaft eine Schildkröte nachstellt. Dabei bildet der Griff 21 den Kopf und der Verdrillungsabschnitt 22 den Hals. Der Schildkrötenpanzer wird als Korpusteil von der Abdeckung 25 gebildet, wobei der sphärisch gewölbte Bereich der Abdeckung 25 konvex nach oben ragt. Die Schildkrötenbeine werden von den Verbindungsabschnitten 26 gebildet. Dadurch, dass die Verbindungsabschnitte 26 schlaufenförmig (siehe 8) gebogen sind, erhalten sie eine volumenartige Optik.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung einer Drahtbiegefigur kann entweder manuell oder in einer Biegemaschine durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf das gezeigte Anwendungsbeispiel einer Schildkröte beschränkt, sondern es ist auch möglich, das Verfahren für beliebige andere Tiernachbildungen zu verwenden. Es ist weiter denkbar, beispielsweise Nachbildungen von Menschen zu biegen, wobei dann insbesondere auch je zwei Verbindungsabschnitte 26 als Arme beziehungsweise Beine dienen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Drahtbiegefigur aus einem Flaschenverschluss, insbesondere einem Sektkorkenverschluss (20), wobei der Flaschenverschluss einen Spannring (23) aufweist, an den ein Griff (21) angekoppelt ist, wobei an den Spannring (23) über Verbindungsstücke (26) Halteabschnitte (24) angekoppelt sind, wobei zumindest aus einem Teil der Verbindungsabschnitte (26) jeweils ein Figurbein und/oder ein Figurarm und/oder aus dem Griff (21) der Kopf der Drahtbiegefigur gebogen wird, und wobei die Abdeckung (25) so angeordnet wird, dass sie einen Teil des Körpers der Drahtbiegefigur bildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (21) über einen Verdrillungs-Abschnitt (22) an dem Spannring (23) angekoppelt ist, und dass aus dem Verdrillungsabschnitt (22) der Hals der Drahtbiegefigur gebogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausgangslage der Spannring (23) mittels der Verbindungsabschnitte (26) beabstandet zu den Halteabschnitten (24) angeordnet ist, dass zur Erzeugung der Beine der Drahtbiegefigur in der Ausgangsstellung zumindest ein Teil der Verbindungsabschnitte (26) im Bereich zwischen dem Spannring (23) und den Halteabschnitten (24) abgebogen werden, und dass dann der Spannring (23) in Richtung auf die Halteabschnitte (24) verschoben wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (23) derart verbogen wird, dass er zusammen mit den Halteabschnitten (24) die Abdeckung (25) unverlierbar hält.
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