DE102019105046A1 - Effektiver Tuchhalter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tuchhalter, also einen Halter, mit dem ein Tuch, beispielsweise ein Kopftuch, auf dem Kopf gehalten werden kann. Insbesondere geht es um einen Tuchhalter (10), welcher zum Fixieren eines Tuches auf dem Kopfhaar eingesetzt werden kann, welcher ein Haarverbindungselement (12) und ein Tuchverbindungselement (14) umfasst, wobei das Haarverbindungselement (12) eine Aufnahmestellung hat, in der Haar aus einer ersten Aufnahmerichtung zugeführt werden kann, und das Haarverbindungselement (12) in eine Schließstellung überführt werden kann, in welcher das Haar von dem Haarverbindungselement (12) gehalten wird, und wobei das Tuchverbindungselement (14) eine Aufnahmestellung hat, in der Tuch aus einer zweiten Aufnahmerichtung zugeführt werden kann, und das Tuchverbindungselement (14) in eine Schließstellung überführt werden kann, in welcher das Tuch von dem Tuchverbindungselement (14) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahmerichtung mit der ersten Aufnahmerichtung einen stumpfen oder gestreckten Winkel bildet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Fixieren eines Tuches.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tuchhalter, also einen Halter, mit dem ein Tuch, beispielsweise ein Kopftuch, auf dem Kopf gehalten werden kann. Dazu wird das Kopftuch zweckmäßigerweise am Haar festgehalten. Der Tuchhalter kann grundsätzlich auch eine andere Kopfbedeckung am Kopf halten. Beispielsweise könnte eine Kippa auf dem Kopf fixiert werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die int. PCT-Patentanmeldung WO 01/15565 A1 offenbart einen Tuchhalter, der beispielsweise ein Kopftuch oder eine andere Kopfbedeckung am Haar festhalten kann. Dieser Tuchhalter ist zweiteilig. Er besteht zum einen aus einer Haarklammer, welche im Wesentlichen in konventioneller Weise eine Haarsträhne zwischen zwei Schenkeln einklemmen kann. Als weiteres Bauteil ist eine Art Plättchen vorgesehen. Dieses trägt auf der einen Seite zwei taschenförmige Aufnahmen für die Enden der Haarklammer. In dieser Weise lassen sich beide Elemente miteinander verbinden. Auf der Gegenseite trägt das Plättchen eine Klettfläche. Diese Klettfläche kann ein Tuch oder eine andere Kopfbedeckung mit geeigneter Oberfläche fixieren.
  • Dieser Halter kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn beide Teile in der richtigen Weise verbunden werden. Es erscheint für die Praxis denkbar, dass sich die Teile voneinander lösen. In dem Moment aber verfehlt der Halter seine Funktion. Da beide Teile zierlich sind, kann es sein, dass eines der Teile verloren geht. Im Übrigen erscheint es so, dass die Übereinanderschichtung von mehreren Lagen (Haarklammer + Verbindungselemente + Plättchen + Klettteil) eine relativ dicke Schicht ergibt, welche im Einzelfall weder dezent ist, noch angenehm zu tragen.
  • Die int. PCT-Patentanmeldung WO 2013/192496 A1 offenbart einen Halter, der besonders für eine Kippa geeignet ist. Dieser Halter wird fest mit der Innenseite der Kippa verbunden, vorzugsweise verklebt. Auf der Gegenseite, die beim Tragen dem Haar zugewandt ist, ist eine Vielzahl von Fingern vorgesehen. Diese können sich ins Haar krallen und die Kippa so fixieren. Der Halter soll auch für Perücken, Toupets und dergleichen geeignet sein.
  • Dagegen erscheint dieser Halter allerdings weniger geeignet für andere Kopfbedeckungen. Insbesondere muss er fest und auch an festen Stellen mit der Kopfbedeckung verbunden sein. Für ein Kopftuch beispielsweise erscheint dies wenig attraktiv. Im Übrigen hat der Halter auch eine gewisse Dicke und Festigkeit, die für den Einsatz unter einer Kippa unproblematisch sein mag, bei einem leichteren Tuch aber stören kann.
  • Die Erfindung möchte einen verbesserten Tuchhalter zur Verfügung stellen, welcher die Nachteile im Stand der Technik umgeht. Er soll preiswert herzustellen sein, ein Tuch oder eine andere Kopfbedeckung sicher fixieren können, und seine Anwendung soll intuitiv sein.
  • Diese Vorteile werden durch einen Tuchhalter durch Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks nach Anspruch 15 erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Tuchhalter weist ein Haarverbindungselement und ein Tuchverbindungselement auf. Das Haarverbindungselement hat eine Aufnahmestellung, in der Haar aus einer ersten Aufnahmerichtung zugeführt werden kann, und kann in eine Schließstellung überführt werden, in welcher das Haar von dem Haarverbindungselement gehalten wird. In entsprechender Weise hat das Tuchverbindungselement eine Aufnahmestellung, in der Tuch aus einer zweiten Aufnahmerichtung zugeführt werden kann, und das Tuchverbindungselement kann in eine Schließstellung überführt werden, in welcher das Tuch vom Tuchverbindungselement gehalten wird. (Unter Tuch ist hier allgemein ein Tuchstück oder ein sonstiger textiler oder nicht-textiler Gegenstand zu verstehen, der typischerweise am Kopfhaar fixiert wird.) Die erste Aufnahmerichtung und die zweite Aufnahmerichtung bilden erfindungsgemäß einen stumpfen oder gestreckten Winkel. Der Winkel der Aufnahmerichtungen beträgt also erfindungsgemäß zwischen 90 Grad und 180 Grad, besonders zweckmäßig sind Winkel zwischen 120 und 180 Grad oder auch 150 und 180 Grad.
  • Zweckmäßig lässt sich das Haarverbindungselement so gestalten, dass es einen ersten Haarschenkel und einen ersten Haargegenschenkel aufweist, welcher mit dem ersten Haarschenkel zusammenwirkt. Die Haarschenkel können gemeinsam eine Aufnahmestellung in eine Schließstellung einnehmen. Zweckmäßig ist es, wenn der erste Haarschenkel und der erste Haargegenschenkel um eine zentrale Achse beweglich sind. Durch die Bewegung dieser Achse können die Schenkel sozusagen aufklappen und zuklappen und so zwischen Aufnahmestellung und Schließstellung hin- und her bewegt werden. Die Aufnahmerichtung wird durch die Richtung der Mittelsenkrechten zwischen den geöffneten Schenkels festgelegt. Entsprechendes gilt für die Aufnahmerichtung des Tuchverbindungselements.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, wenn der erste Haarschenkel und der erste Haargegenschenkel in Richtung der Achse versetzt sind. In der Schließstellung liegen die Schenkel dann nicht übereinander und werden sich auch nicht notwendig berühren. Dieses gibt mehr Gestaltungsfreiheit. Teil dieser Gestaltungsfreiheit kann dann auch sein, dass der Gegenschenkel nicht als separater Schenkel ausgeführt wird, sondern Teil eines Rahmens des Tuchhalters ist. Ebenfalls kann das Tuchverbindungselement einen ersten Tuchschenkel und einen ersten Tuchgegenschenkel aufweisen. Die entsprechenden Schenkel können gestaltet sein, wie für die Haarschenkel beschrieben, d. h. insbesondere um eine zentrale Achse beweglich und in Richtung der Achse versetzt sein.
  • Es ist auch zweckmäßig, wenn das Haarverbindungselement einen weiteren, also mindestens einen zweiten Haarschenkel und entsprechend mindestens einen zweiten Haargegenschenkel aufweist, wobei auch diese eine Aufnahmestellung und eine Schließstellung einnehmen können. In entsprechender Weise kann auch beim Tuchverbindungselement ein zweiter Tuchschenkel und ein zweiter Tuchgegenschenkel vorgesehen werden. Diese jeweiligen zweiten Schenkel können so gestaltet sein wie die ersten Schenkel des Haarverbindungselementes bzw. des Tuchverbindungselementes. Insbesondere kann ein zweckmäßiger Tuchhalter so gestaltet werden, dass der erste Haarschenkel und der erste Tuchschenkel entlang der zentralen Achse auf gleicher Höhe liegen. Die Schenkel können dabei einen gestreckten Winkel bilden, so dass sie insgesamt eine Gerade beschreiben, welche senkrecht durch die Achse führt. Diese gibt eine besonders einfache Gestaltung des Tuchhalters wie auch eine einfache Handhabung.
  • Zweckmäßigerweise werden mindestens der erste Haarschenkel, häufig aber auch alle weiteren Haarschenkel, und mindestens der erste Tuchschenkel, sowie alle weiteren Tuchschenkel in Form eines Pins ausgeführt. Die Pins können von rundem oder flachem Querschnitt sein, sie können leicht gebogen sein oder (vorzugsweise) gerade.
  • Die entsprechenden Gegenschenkel können die Form eines flächigen Rahmenabschnitts haben, d. h. sie können flächig sein, im Wesentlichen gerade oder gebogen, insbesondere aber ist es zweckmäßig, sie nicht als separate Bauelemente auszuführen, sondern sie als Teil eines größeren Rahmens anzubieten.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Tuchhalter einen Quersteg aufweist, insbesondere wenn dieser Quersteg zentral angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, wenn der mindestens erste Haarschenkel an diesem Quersteg befestigt ist. Entsprechend kann auch der erste Tuchschenkel an diesem Quersteg befestigt sein.
  • Ebenfalls ist es zweckmäßig, wenn der erste Haarschenkel federnd vorgespannt ist. Dabei soll er auf seinen Gegenschenkel zufedern. In entsprechender Weise ist dies mindestens für den ersten Tuchschenkel zweckmäßig.
  • In einem Aspekt betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks auf dem Haupthaar. Das Textilstück soll dabei mindestens eine Kante aufweisen, und das Verfahren umfasst folgende Schritte, welche zumindest vorzugsweise in der Reihenfolge ihrer Aufzählung ausgeführt werden:
    • - Verwenden eines Tuchhalters (10), welcher ein Haarverbindungselement (12) und ein Tuchverbindungselement (14) umfasst
    • - Einschieben des Textilstücks mit der Kante in ein Tuchverbindungselement (14) aus einer ersten Richtung
    • - Drehen des Tuchverbindungselement (14) um etwa 120-240 Grad, so dass die Kante eingeschlagen wird
    • - Aufsetzen des Tuchhalters und des Textilstücks auf das Haupthaar
    • - Fixieren des Haarverbindungselements (12) am Haupthaar
  • Vorzugsweise wird die Kante um einen Winkel von 160-220 Grad, also typischerweise ungefähr oder sogar genau 180 Grad eingeschlagen. Vorzugsweise wird im Rahmen des Verfahrens ferner Haar aus einer ersten Aufnahmerichtung dem Haarverbindungselement zugeführt. Zweckmäßigerweise wird das Tuchverbindungselement nach dem Einschieben des Textilstücks in eine Schließstellung überführt.
  • Zweckmäßigerweise wird das Haarverbindungselement nach dem Aufsetzen des Tuchhalters und des Textilstücks auf das Haupthaar zur Fixierung am Haupthaar in eine Schließstellung überführt. Zweckmäßigerweise wird das Verfahren zum Fixieren eines Kopftuches eingesetzt, so dass das Textilstück Teil eines Kopftuches ist. Zweckmäßigerweise wird der Tuchhalter beim Fixieren des Haarverbindungselements am Haupthaar in eine Position gebracht, in der der Tuchhalter für einen in Richtung auf das Haupthaar blickenden Betrachter durch das Textilstück vollständig bedeckt wird.
  • Alternativ kann das Verfahren vorteilhaft auch zum Fixieren einer Kippa eingesetzt werden, so dass dann das Textilstück eine Kippa ist. Allerdings ist zu bedenken, dass der Einsatz des Tuchhalters mit einer Kippa oder auch Perücke seltener geschehen wird, als etwa mit einem Tuch. Das liegt daran, dass die meisten Träger das Einschlagen einer Kippakante oder entsprechend einer Perückenkante vermeiden wollen. Zu beachten ist jedoch dabei, dass der Tuchhalter auch geeignet ist, ohne ein Umlegen der Kante eingesetzt zu werden, was für das Fixieren einer Kippa oder Perücke die bevorzugte Option sein kann. Dann allerdings wird der Tuchhalter nicht so verdeckt getragen, wie dies zusammen mit einem Tuch möglich ist.
  • Das Verfahren wird allgemein zweckmäßigerweise mit einem Tuchhalter mit den erfindungsgemäßen Merkmalen von Anspruch 1 eingesetzt. Dabei korrespondieren bevorzugte erfindungsgemäße Merkmale mit bevorzugten Verfahrensschritten.
  • Weitere Merkmale, aber auch Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung. In den Abbildungen und in den dazugehörigen Beschreibungen sind Merkmale der Erfindung in Kombination beschrieben. Diese Merkmale können allerdings auch in anderen Kombinationen von einem erfindungsgemäßen Gegenstand umfasst werden. Jedes offenbarte Merkmal ist also auch als in technisch sinnvollen Kombinationen mit anderen Merkmalen offenbart zu betrachten. Die Abbildungen sind teilweise leicht vereinfacht und schematisch.
    • 1 zeigt eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Tuchhalter.
    • 2 zeigt den Tuchhalter aus 1 in einem Schnittbild entlang der Linie II-II aus 1.
    • 3 zeigt den Tuchhalter aus 1 in einem Schnittbild entlang der Linie II-II aus 1, jedoch in der Aufnahmestellung von Haar- und Tuchverbindungselement.
    • 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Tuchhalters.
    • 5 zeigt die Aufnahme eines Tuches in den Tuchhalter aus 4.
    • 6 zeigt das Umschlagen der Tuchkante, welches einen Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tuchhalter in der Aufsicht. Dieser Tuchhalter umfasst ein Haarverbindungselement 12 (auf der linken Seite zu sehen) und angrenzend ein Tuchverbindungselement 14. Das Haarverbindungselement ist mit einem Rahmen 16 umgeben, das Tuchverbindungselement ist mit einem Rahmen 18 umgeben. Das Haarverbindungselement 12 weist einen ersten Haarschenkel 20 auf. Dieser wirkt mit dem ersten Haargegenschenkel 22 zusammen, welcher Teil des Rahmens 16 ist. Das Haarverbindungselement 12 weist ferner einen zweiten Haarschenkel 24 auf. Diesem ist ein zweiter Haargegenschenkel 26 zugeordnet, welcher ebenfalls Teil des Rahmens 16 ist. Die beiden Haarschenkel werden von dem Quersteg 28 gehalten.
  • Am Tuchverbindungselement 14 sind ein erster Tuchschenkel 30 und ein erster Tuchgegenschenkel 32 vorgesehen. Ferner sind ein zweiter Tuchschenkel 34 und ein zweiter Tuchgegenschenkel 36 vorgesehen. Die beiden Tuchgegenschenkel sind wiederum Teil des Rahmens 18 des Tuchverbindungselementes 14. Der Rahmen 18 ist mit dem Rahmen 16 über die Rahmenverbindungsstücke 38 und 38' verbunden. Insgesamt ergibt sich so ein umlaufender Rahmen in Rechteckform. Dieser Rahmen bietet eine äußere Begrenzung des Tuchhalters, zugleich aber bildet er zwei Haargegenschenkel und zwei Tuchgegenschenkel sowie einen entsprechenden Verbindungsabschnitt aus.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Tuchhalter aus 1 in einem Schnittbild. In diesem Schnittbild ist der Verlauf der zentralen Achse erkennbar, welche mittig durch den Quersteg 28 verläuft. In 2 erkennt man den ersten Haarschenkel 20, den ersten Haargegenschenkel 22, den ersten Tuchschenkel 30 und den ersten Tuchgegenschenkel 32. Diese Schenkel befinden sich jeweils in ihrer Schließstellung.
  • 3 zeigt den Tuchhalter aus der Perspektive der 2. Während in 2 der erste Haarschenkel 20 und der erste Tuchschenkel 30 jedoch in einer Schließstellung waren, sind diese Schenkel nun beide in Aufnahmestellung gezeigt. Dementsprechend ist der erste Haarschenkel 20 gegenüber dem ersten Haargegenschenkel 22 um die zentrale Achse A herum verdreht. Ebenfalls ist der erste Tuchschenkel 30 gegenüber dem ersten Tuchgegenschenkel 32 um diese Achse verdreht. Der erste Haarschenkel 20 und der erste Haargegenschenkel 22 definieren in der gezeigten Aufnahmestellung eine Aufnahmerichtung. Diese ist als Winkelhalbierende des durch die Schenkel festgelegten Winkels zu denken und ist als erste Aufnahmerichtung R1 eingezeichnet. In entsprechender Weise ist die zweite Aufnahmerichtung R2 eingezeichnet. Erfindungsgemäß bilden diese beiden Aufnahmerichtungen einen Winkel von etwas weniger als 180 Grad. Dies hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Zweckmäßig sind insbesondere Winkel von 120-180 Grad und besonders 150-180 Grad.
  • 4 zeigt eine andere konkrete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tuchhalters. Sie entspricht im Wesentlichen dem Tuchhalter aus 1, hat sich aber als besonders dekorativ und zweckmäßig erwiesen. Der Tuchhalter ist in einer Aufsicht gezeigt, welche der Aufsicht aus 1 entspricht. Als wesentliche Elemente weist der Tuchhalter 10 das Haarverbindungselement 12 und das Tuchverbindungselement 14 auf. Der Tuchhalter weist ebenfalls einen umlaufenden Rahmen auf, welcher sowohl den Rahmen 16 des Haarverbindungselementes bildet wie auch den Rahmen 18 des Tuchverbindungselementes. Die übrigen Elemente sind analog bezeichnet. Im Vergleich zu dem Tuchhalter aus 1 sind die Schenkel etwas anders angeordnet. Es werden nach außen sich konisch verjüngende Schenkel verwendet. Die Schenkel haben also insgesamt eine Dreiecksform, wobei die Dreiecksbasis zentral vom Quersteg ausgeht und die Dreiecksspitzen jeweils nach außen weisen. Die Schenkel sind einstückig mit dem Quersteg 28 ausgeführt, welcher seinerseits einstückig mit den Rahmen 16 und 18 ausgeführt ist. Abweichend von dem Tuchhalter aus 1 weisen sämtliche Schenkel eine zentrale Ausnehmung aus. Diese ist symmetrisch gestaltet und weist die Form einer länglichen Raute auf. Diese Ausnehmung wird der Einfachheit halber nur für den ersten Haarschenkel 20 bezeichnet - mit dem Bezugszeichen 40.
  • Im Übrigen sind die Schenkel vollständig symmetrisch. Es ergibt sich eine senkrechte Spiegelachse S1 und eine waagerechte Spiegelachse S2. Dies wird erfindungsgemäß allgemein bevorzugt. Es ist ferner sowohl ästhetisch als auch praktisch vorteilhaft, wenn die Enden der Schenkel die Breite des Rahmens äquidistant unterteilen. Die entsprechenden Abstände sind als a1 , a2 und a3 in 3 kenntlich gemacht. Diese äquidistante Anordnung bezogen auf den Rahmen wird allgemein bevorzugt.
  • Die 5 und 6 zeigen Verfahrensschritte zum Befestigen eines Tuches am Haar. 5 zeigt einen ersten Verfahrensschritt, bei dem das Tuchverbindungselement 14 mit einer Tuchkante 42 verbunden wird. Dabei wird, wie hier abgebildet und wie auch allgemein bevorzugt, die Tuchkante 42 zwischen den Rahmen 18 des Tuchverbindungselementes und die beiden Schenkel 30 und 34 eingeklemmt. Die entsprechenden Abschnitte des Rahmens fungieren als (hier nicht näher bezeichnete) Tuchgegenschenkel. Der Tuchhalter 10 wird um etwa 180 Grad eingeschlagen. Dabei ergibt sich die Situation, welche in 6 dargestellt ist. Der Tuchhalter wird dabei durch Tuch und Tuchkante 42 bedeckt. Das Tuchverbindungselement 14 wird so sicher mit dem Tuch verbunden. Das Haarverbindungselement 12 ist bereit zur Aufnahme von Haaren. So kann ein Tuch sicher angenehm und kaum sichtbar mit dem Haar verbunden werden und vielleicht den ganzen Tag gut auf dem Kopf getragen werden.
  • Wie in 6 gut zu erkennen ist, ist der Tuchhalter von der dem Betrachter aus diesem Blickwinkel abgewandten Seite nicht zu erkennen. Eben jene abgewandte Seite ist aber die äußere Seite des Kopftuches, also jene die dem Blick normalerweise zugewandt ist. Folglich ermöglicht der erfindungsgemäße Tuchhalter, ein Tuch völlig unsichtbar zu fixieren. Vorteilhaft ist dabei, wenn die entsprechenden Schenkel, also die beiden Haarschenkel und die beiden Tuchschenkel in der Ausführungsform der 6 kürzer sind als die zugehörigen Gegenschenkel, welche durch Teile des Rahmens gebildet werden.
  • Wie 1 bis 6 es darstellen, ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung grundsätzlich ein Tuchhalter bevorzugt, der folgende Elemente aufweist: einen umlaufenden Rahmen, einen Quersteg und vier Schenkel. Der Quersteg wird vorzugsweise zentral parallel zu den kürzeren Seiten des Rahmens angeordnet. Statt zwei Schenkeln können auch vier Schenkel zweckmäßig sein. Eine Symmetrie des Tuchhalters um mindestens eine oder auch zwei senkrecht zueinanderstehende Achsen wird bevorzugt.
  • Allgemein wird auch bevorzugt, wenn die jeweiligen Tuchschenkel und/oder Haarschenkel kürzer sind als die zugehörigen Gegenschenkel. Dies gilt auch dann, wenn die Gegenschenkel durch Rahmenabschnitte zur Verfügung gestellt werden.
  • Insgesamt erkennt man anhand dieser Zeichnungen wie auch anhand der vorangegangenen Beschreibung, wie sich in einfacher Weise ein sehr vorteilhafter Tuchhalter gestalten lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tuchhalter
    12
    Haarverbindungselement
    14
    Tuchverbindungselement
    16
    Rahmen des Haarverbindungselementes
    18
    Rahmen des Tuchverbindungselementes
    R1
    erste Aufnahmerichtung
    R2
    zweite Aufnahmerichtung
    20
    erster Haarschenkel
    22
    erster Haargegenschenkel
    24
    zweiter Haarschenkel
    26
    zweiter Haargegenschenkel
    28
    Quersteg
    30
    erster Tuchschenkel
    32
    erster Tuchgegenschenkel
    34
    zweiter Tuchschenkel
    36
    zweiter Tuchgegenschenkel
    38
    Rahmenverbindungsstück
    40
    Ausnehmung
    42
    Tuchkante
    A
    zentrale Achse
    a1
    Abstand Rahmen erster Tuchschenkel
    a2
    Abstand erster Tuchschenkel zum zweiten Tuchschenkel
    a3
    Abstand zweiter Tuchschenkel zur nächsten Rahmenkante
    S1
    Symmetrieachse
    S2
    Symmetrieachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 0115565 PCT [0002]
    • WO 2013/192496 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Tuchhalter (10), welcher zum Fixieren eines Tuches auf dem Kopfhaar eingesetzt werden kann, welcher ein Haarverbindungselement (12) und ein Tuchverbindungselement (14) umfasst, wobei das Haarverbindungselement (12) eine Aufnahmestellung hat, in der Haar aus einer ersten Aufnahmerichtung zugeführt werden kann, und das Haarverbindungselement (12) in eine Schließstellung überführt werden kann, in welcher das Haar von dem Haarverbindungselement (12) gehalten wird, und wobei das Tuchverbindungselement (14) eine Aufnahmestellung hat, in der Tuch aus einer zweiten Aufnahmerichtung zugeführt werden kann, und das Tuchverbindungselement (14) in eine Schließstellung überführt werden kann, in welcher das Tuch von dem Tuchverbindungselement (14) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahmerichtung mit der ersten Aufnahmerichtung einen stumpfen oder gestreckten Winkel bildet.
  2. Tuchhalter (10) nach Anspruch 1, bei dem das Haarverbindungselement (12) einen ersten Haarschenkel (20) und einen ersten Haargegenschenkel (22) aufweist, welche eine Aufnahmestellung und eine Schließstellung einnehmen können.
  3. Tuchhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Haarschenkel (20) und der erste Haargegenschenkel (22) um eine zentrale Achse (A) beweglich sind.
  4. Tuchhalter (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der erste Haarschenkel (20) und der erste Haargegenschenkel (22) in Richtung der Achse versetzt sind.
  5. Tuchhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Tuchverbindungselement (14) einen ersten Tuchschenkel (30) und einen ersten Tuchgegenschenkel (32) aufweist.
  6. Tuchhalter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der erste Tuchschenkel (30) und der erste Tuchgegenschenkel (32) um eine zentrale Achse beweglich sind.
  7. Tuchhalter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der erste Tuchschenkel (30) und der erste Tuchgegenschenkel (32) in Richtung der Achse versetzt sind.
  8. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem das Haarverbindungselement (12) einen zweiten Haarschenkel (24) und einen zweiten Haargegenschenkel (26) aufweist, welche eine Aufnahmestellung und eine Schließstellung einnehmen können.
  9. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem das Tuchverbindungselement (14) einen zweiten Tuchschenkel (34) und einen zweiten Tuchgegenschenkel (36) aufweist, welche eine Aufnahmestellung und eine Schließstellung einnehmen können.
  10. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem der erste Haarschenkel (20) und erste Tuchschenkel (30) entlang der zentralen Achse (A) auf gleicher Höhe liegen.
  11. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem das Haarverbindungselement mindestens einen ersten Haarschenkel (20) in Form eines Pins und mindestens einen Haargegenschenkel (22) in Form eines flächigen Rahmenabschnitts aufweist.
  12. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem das Tuchverbindungselement mindestens einen ersten Tuchschenkel (30) in Form eines Pins und mindestens einen Gegenschenkel (32) in Form eines flächigen Rahmenabschnitts aufweist.
  13. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, bei dem mindestens der erste Haarschenkel (20) und/oder der erste Tuchschenkel (30) an einem Quersteg (28) befestigt sind.
  14. Tuchhalter (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei dem mindestens der erste Haarschenkel (20) und/oder der erste Tuchschenkel (30) federnd vorgespannt sind.
  15. Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks auf dem Haupthaar, wobei das Textilstück mindestens eine Kante aufweist und wobei folgende Schritte ausgeführt werden: - Verwenden eines Tuchhalters (10), welcher ein Haarverbindungselement (12) und ein Tuchverbindungselement (14) umfasst - Einschieben des Textilstücks mit der Kante in ein Tuchverbindungselement (14) aus einer ersten Richtung - Drehen des Tuchverbindungselement (14) um etwa 120-240 Grad, so dass die Kante eingeschlagen wird - Aufsetzen des Tuchhalters und des Textilstücks auf das Haupthaar - Fixieren des Haarverbindungselements (12) am Haupthaar
  16. Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks auf dem Haupthaar nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei Haar aus einer ersten Aufnahmerichtung dem Haarverbindungselement (12) zugeführt wird.
  17. Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks auf dem Haupthaar nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Tuchverbindungselement (14) nach dem Einschieben des Textilstücks in eine Schließstellung überführt wird.
  18. Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks auf dem Haupthaar nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Haarverbindungselement (12) nach dem Aufsetzen des Tuchhalters und des Textilstücks auf das Haupthaar zur Fixierung am Haupthaar in eine Schließstellung überführt wird.
  19. Verfahren zum Fixieren eines Textilstücks auf dem Haupthaar nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das Textilstück Teil eines Kopftuches ist.
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