DE102009015589A1 - Phasenverschiebungsmaskenrohling und Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske - Google Patents

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Abstract

Gezeigt wird ein Phasenverschiebungsmaskenrohling (11), bei dem das Auftreten eines Loading-Effekts verhindert werden kann. Der Phasenverschiebungsmaskenrohling (11) weist eine Silizium enthaltende Phasenverschiebungsschicht (5), eine lichtabschirmende Schicht (2), die aus einem Material besteht, das bezüglich eines Ätzprozesses für die Phasenverschiebungsschicht (5) beständig ist, und eine Ätzmaskenschicht (3) auf, die aus einem anorganischen Material hergestellt ist, das bezüglich eines Ätzprozesses für die lichtabschirmende Schicht (2) beständig ist, wobei diese Schichten in dieser Reihenfolge auf einem Substrat (1) ausgebildet sind, das für Belichtungslicht transparent ist. Vorausgesetzt, dass t1 die Dicke der Phasenverschiebungsschicht (5), v1 die Ätzrate der Phasenverschiebungsschicht (5) bei einem Trockenätzprozess mit einem Ätzmittel, in dem die Ätzmaskenschicht (3) und die lichtabschirmende Schicht (2) als Maske verwendet werden, t2 die Dicke der Ätzmaskenschicht (3) und v2 die Ätzrate der Ätzmaskenschicht (3) bei einem Trockenätzprozess mit dem Ätzmittel bezeichnen, ist die Beziehung (t1/v1) <= (t2/v2) erfüllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Prioritätsvorteile von der am 2. April 2008 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-095924 und der am 17. Februar 2009 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-034480 , auf deren Offenbarungen hierin in ihrer Gesamtheit durch Verweis Bezug genommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Phasenverschiebungsmaskenrohling und ein Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske, die zum Herstellen von Halbleiterbauelementen, Displayeinrichtungen (Displayfeldern) und ähnlichen Komponenten vorgesehen ist, vom Phasenverschiebungsmaskenrohling.
  • Die Miniaturisierung von Halbleiterbauelementen und ähnlichen Elementen hat den Vorteil, dass eine Verbesserung des Leistungsvermögens und der Funktion (Hochgeschwindigkeitsbetrieb, niedriger Energieverbrauch, usw.) und eine Kostensenkung erzielt werden, und schreitet daher immer weiter voran. Eine derartige Miniaturisierung wird durch die Lithografietechnik unterstützt, und Übertragungsmasken bilden hierbei in Verbindung mit Belichtungsvorrichtungen und Resistmaterialien eine Schlüsseltechnik.
  • In den vergangenen Jahren sind Fotomasken verwendet worden, auf die die RET-Technik (Resolution Enhancement Technology (auflösungsverbessernde Technik)), z. B. die Phasenverschiebungstechnik, angewendet worden ist. Eine Phasenverschiebungsmaske ist eine Fotomaske, durch die die Auflö sung eines Übertragungsmuster unter Ausnutzung der durch einen Phasenschieber verursachten Interferenz von Licht verbessert werden kann.
  • Normalerweise hat ein Muster einer Übertragungsmaske, insofern die Fotolithografie bei der Mikroverarbeitung eines Halbleitersubstrats durch eine verkleinernde Projektionsbelichtung ausgeführt wird, eine Größe, die etwa der vierfachen Größe eines auf dem Halbleitersubstrat auszubildenden Musters entspricht. Bei der Fotolithografie gemäß der Halbleiter-Designregel für eine DRAM-Strukturbreite (Half Pitch (hp)) von 45 nm und darunter ist die Größe eines Schaltungsmusters auf einer Maske jedoch kleiner als eine Wellenlänge von Belichtungslicht. Daher kann, wenn eine verkleinernde Projektionsbelichtung für ein Schaltungsmuster unter Verwendung einer Übertragungsmaske ausgeführt wird, auf der ein Übertragungsmuster ausgebildet ist, die Form des Übertragungsmusters aufgrund des Einflusses von Belichtungslichtinterferenz oder ähnlichen Erscheinungen möglicherweise nicht exakt auf eine Resistschicht auf einem Halbleitersubstrat übertragen werden.
  • Unter diesen Umständen wird als eine Maske, bei der die RET-Technik (Resolution Enhancement Technology) verwendet wird, eine OPC-(Optical Proximity Effect Correction) Maske oder eine ähnliche Maske verwendet, wobei eine Technik verwendet wird, gemäß der ein optischer Abstandseffekt durch eine optische Abstandseffektkorrektur (OPC) korrigiert wird, wodurch allerdings die Übertragungscharakteristiken verschlechtert werden (vergl. z. B. JP-A-H10-69055 und das entsprechende US-Patent Nr. 5851702 ). Beispielsweise muss auf einer OPC-Maske ein OPC-Muster (z. B. eine Assist-Bar-Struktur oder eine Hammerhead-Struktur mit einer Linienbreite von weniger als 100 nm) mit einer Größe ausgebildet werden, die kleiner oder gleich der halben Größe des Schaltungsmusters ist.
  • Zum Ausbilden eines Feinmusters gemäß der Halbleiter-Designregel für eine DRAN-Strukturbreite (hp) von 45 nm oder darunter muss eine Belichtung mit hoher numerischer Apertur (NA) (Hyper-NA-Belichtung) mit einer numerischen Apertur NA > 1 verwendet werden, z. B. eine Immersionsbelichtung.
  • Die Immersionsbelichtung ist ein Belichtungsverfahren, bei dem die Auflösung verbessert werden kann, indem eine Flüssigkeit zwischen einem Wafer und einer untersten Linse einer Belichtungsvorrichtung eingefüllt wird, so dass die numerische Apertur im Vergleich zu derjenigen von Luft, deren Brechungsindex 1 beträgt, proportional zum Brechungsindex der Flüssigkeit erhöht wird. Die numerische Apertur ist durch NA = n × sinθ gegeben, wobei θ einen Winkel zwischen einem Lichtstrahl, der auf die unterste Linse der Belichtungsvorrichtung an ihrem äußersten Abschnitt auftrifft, und der optischen Achse bezeichnet und n den Brechungsindex eines Mediums zwischen dem Wafer und der untersten Linse der Belichtungsvorrichtung darstellt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein Problem dahingehend auftritt, dass die erwartete CD-(Critical Dimension (kleinste Strukturgröße)) Genauigkeit unter Verwendung der Immersionsbelichtung mit einer numerischen Apertur NA > 1 zum Ausbilden eines Feinmusters gemäß der Halbleiter-Designregel für eine DRAN-Strukturbreite (hp) von 45 nm (nachstehend als ”hp45nm” bezeichnet) und darunter nicht erzielt werden kann.
  • Als eine der Ursachen hierfür kommt ein Einfluss eines nachstehend beschriebenen Loading-Effekts in Betracht.
  • Insbesondere werden bei der hp45nm-Maskenherstellung mit der fortschreitenden Musterminiaturisierung Muster verschiedener Größen verwendet und nehmen die Größenunterschie de der Muster zu. Es kann vorkommen, dass ein schmales Muster (z. B. das vorstehend erwähnte OPC-Muster) in der Nähe eines breiten Musters angeordnet ist, wobei in diesem Fall der Musterflächenunterschied lokal auftritt. Außerdem nimmt der Musterdichteunterschied in der Maskenebene aufgrund der Musterminiaturisierung zu. Dieser Musterdichteunterschied verursacht bei der Ausbildung eines Maskenmusters durch Trockenätzen einen sogenannten Loading-Effekt. Hierbei bezeichnet der Ausdruck ”Loading-Effekt” eine Erscheinung, gemäß der sich die Ätzrate aufgrund eines Ätzmusterflächenunterschieds ändert. Im Allgemeinen wird, wenn die Fläche eines Ätzmusters groß ist (d. h. an einem Abschnitt, an dem das Ätzmuster dicht ist, so dass die Ätzfläche groß ist), die Ätzrate niedrig. Andererseits wird, wenn die Fläche eines Ätzmusters klein ist (d. h. an einem Abschnitt, in dem das Ätzmuster spärlich ist, so dass die Ätzfläche klein ist) die Ätzrate hoch. Daher tritt aufgrund des Loading-Effekts ein Unterschied der Ätzrate in der Maskenebene auf, wodurch eine Verminderung der Mustergrößengenauigkeit in der Maskenebene verursacht wird. Bei der hp45nm-Maskenherstellung nimmt, weil der Unterschied der Musterdichte im Zuge der Musterminiaturisierung zunimmt, der Einfluss des Loading-Effekts ebenfalls zu, wodurch eine hochgradig genaue Maskenherstellung erschwert wird.
  • Außerdem wird auch bei einer Ätzmaskenschicht (anorganischen Ätzmaskenschicht) zur Verwendung bei der hp45nm-Maskenherstellung erwartet, dass der Loading-Effekt auftritt, so dass die Herstellungsgenauigkeit abnimmt. Daher ist es zum Ausführen einer hochgradig genauen Maskenherstellung erforderlich, den Loading-Effekt zu vermindern, um die Verarbeitungsgenauigkeit bei der Musterausbildung zu erhöhen.
  • Insbesondere wird in einem Maskenherstellungsprozess unter Verwendung eines Phasenverschiebungsmaskenrohlings, der mit einer Ätzmaskenschicht beschichtet ist, die strukturierte Ätzmaskenschicht als eine Maske zum Verarbeiten einer Cr-Schicht unter hochgradig anisotropen Cr-Ätzbedingungen und zum anschließenden Verarbeiten einer Halbtonschicht verwendet (vergl. internationale Patentveröffentlichung Nr. WO2004/090635 und das entsprechende US-Patent Nr. 7314690 ).
  • Hierbei wird, wenn die aus MoSiN hergestellte Halbtonschicht geätzt wird, auch die aus MoSiN hergestellte Ätzmaskenschicht geätzt. Außerdem wird, weil die Ätzmaskenschicht dünner ist als die Halbtonschicht (z. B. ist es bei der gegenwärtigen hp45nm-Maskenherstellung bevorzugt, wenn hinsichtlich der Maskenherstellung die Dicke der Halbtonschicht 70 nm und die Dicke der Ätzmaskenschicht 5 bis 40 nm beträgt) der Ätzprozess für die Ätzmaskenschicht vor demjenigen für die Halbtonschicht beendet.
  • In diesem Fall wird die MoSiN-Schicht betrachtet von oben auf der gesamten Maskenoberfläche freigelegt, bevor die Ätzmaskenschicht verschwindet, so dass der Loading-Effekt nicht auftritt (vergl. 2G). Dann tritt, wenn die Ätzmaskenschicht geätzt wird, um sie zu entfernen (d. h. als Ergebnis wird ein Cr-Muster freigelegt), ein Unterschied in der Fläche der geätzten Halbtonschicht auf, wodurch der Loading-Effekt verursacht wird, der die Mustergrößengenauigkeit vermindert.
  • Daher ist es bei der Maskenherstellung für ein hp45nm-Maskenmuster und darunter, bei der eine hochgradig genaue Maskenherstellung erforderlich ist, Ziel, den Loading-Effekt zu vermindern, um die Musterverarbeitungsgenauigkeit weiter zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorstehend erwähnten Probleme entwickelt, und es ist eine Auf gabe der vorliegenden Erfindung, einen Phasenverschiebungsmaskenrohling und ähnliche Elemente bereitzustellen, bei denen ein Loading-Effekt verhindert wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Phasenverschiebungsmaskenrohling und ähnliche Elemente bereitzustellen, durch die der Einfluss des Loading-Effekts vermindert werden kann, der auftritt, wenn eine Maskenherstellung unter Verwendung eines Phasenverschiebungsmaskenrohlings ausgeführt wird, der mit einer Ätzmaskenschicht beschichtet ist, um eine Ausbildung eines Feinmusters mit einer hohen Verarbeitungsgenauigkeit zu ermöglichen, das für die DRAM-Generation mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm und darunter benötigt wird.
  • Die Erfindung hat folgende Konfigurationen.
  • Konfiguration 1
  • Ein Phasenverschiebungsmaskenrohling weist ein für Belichtungslicht transparentes Substrat, eine Silizium enthaltende Phasenverschiebungsschicht, eine lichtabschirmende Schicht, die aus einem Material besteht, das bezüglich eines Ätzprozesses für die Phasenverschiebungsschicht beständig ist, und eine Ätzmaskenschicht auf, die aus einem anorganischen Material hergestellt ist, das bezüglich eines Ätzprozesses für die lichtabschirmende Schicht beständig ist. Die Phasenverschiebungsschicht, die lichtabschirmende Schicht und die Ätzmaskenschicht sind nacheinander auf dem Substrat ausgebildet. Der Phasenverschiebungsmaskenrohling ist gekennzeichnet durch die Beziehung (t1/v1) ≤ (t2/v2)wobei t1 eine Dicke der Phasenverschiebungsschicht, v1 eine Ätzrate der Phasenverschiebungsschicht bei einem Trockenätzprozess mit einem Ätzmittel, in dem die Ätzmaskenschicht und die lichtabschirmende Schicht als Maske verwendet werden, t2 eine Dicke der Ätzmaskenschicht und v2 eine Ätzrate der Ätzmaskenschicht bei einem Trockenätzprozess mit dem Ätzmittel bezeichnen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Konfiguration 1 werden beispielsweise, wenn die Phasenverschiebungsschicht unter Verwendung der Ätzmaskenschicht und der lichtabschirmenden Schicht als Maske geätzt wird, weil die Ätzmaskenschicht und die Phasenverschiebungsschicht im Wesentlichen die gleiche Ätzselektivität haben (z. B. beträgt die Ätzselektivität zwischen der Phasenverschiebungsschicht und der Ätzmaskenschicht bezüglich eines Ätzgases für die Phasenverschiebungsschicht 0,9 bis 1,1 und liegt damit nahe bei 1), beide Schichten geätzt, wobei jedoch das Auftreten des Loading-Effekts beim Ätzen der Phasenverschiebungsschicht vermieden werden kann, indem die Beziehung (t1/v1) ≤ (t2/v2) erfüllt wird, wobei t1 die Dicke der Phasenverschiebungsschicht, v1 die Ätzrate der Phasenverschiebungsschicht, t2 die Dicke der Ätzmaskenschicht und v2 die Ätzrate der Ätzmaskenschicht bezeichnen.
  • Außerdem kann, weil die Ätzrate v2 der Ätzmaskenschicht kleiner ist als die Ätzrate v1 der Phasenverschiebungsschicht, die Dicke der Ätzmaskenschicht klein sein (z. B. kleiner oder gleich der halben Dicke der Phasenverschiebungsschicht), wenn die Phasenverschiebungsschicht unter Verwendung der Ätzmaskenschicht und der lichtabschirmenden Schicht als Ätzmaske geätzt wird. Infolgedessen kann die Verarbeitungsgenauigkeit für ein Muster der Phasenverschiebungsschicht verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß kann, wie vorstehend beschrieben wurde, auch wenn die Dicke der Ätzmaskenschicht klein ist (z. B. kleiner oder gleich der halben Dicke der Phasenverschiebungsschicht), das Auftreten des Loading-Effekts beim Ätzen der Phasenverschiebungsschicht verhindert werden, insofern die Beziehung (t1/v1) ≤ (t2/v2) erfüllt ist, wobei t1 die Dicke der Phasenverschiebungsschicht, v1 die Ätzrate der Phasenverschiebungsschicht, t2 die Dicke der Ätzmaskenschicht und v2 eine Ätzrate der Ätzmaskenschicht bezeichnen.
  • In der vorliegenden Beschreibung stellt in einem Ausdruck ”A/B” A einen Zähler und B einen Nenner dar.
  • Konfiguration 2
  • Zwischen der Ätzrate v2 der Ätzmaskenschicht und der Ätzrate v1 der Phasenverschiebungsschicht besteht die Beziehung v2 = 0,07 v1 bis 0,5 v1.
  • Mit dieser Konfiguration kann, wenn die Ätzrate v2 der Ätzmaskenschicht v2 = 0,07 v1 bis 0,5 v1 ist, d. h. niedriger ist als die Ätzrate v1 der Phasenverschiebungsschicht, die Dicke der Ätzmaskenschicht klein gemacht werden, wenn die Phasenverschiebungsschicht unter Verwendung der Ätzmaskenschicht und der lichtabschirmenden Schicht als Ätzmaske geätzt wird. Infolgedessen kann die Verarbeitungsgenauigkeit eines Musters der Phasenverschiebungsschicht verbessert werden.
  • Konfiguration 3
  • Die lichtabschirmende Schicht ist aus einem Material hergestellt, das Chrom enthält, und die Ätzmaskenschicht ist eine Silizium enthaltende Schicht. Mit dieser Konfiguration können die Ätzmaskenschicht und die lichtabschirmende Schicht derart ausgebildet werden, dass sie wechselseitig verschiedene Ätzselektivitäten haben. Außerdem kann die Ätzmaskenschicht derart ausgebildet werden, dass sie im Wesentlichen die gleiche Ätzselektivität hat wie die Phasenverschiebungsschicht, die ein Metall und Silizium enthält.
  • Konfiguration 4
  • Ein Phasenverschiebungsmaskenherstellungsverfahren weist die Schritte auf:
    Ausbilden eines Resistmusters auf der Ätzmaskenschicht des Phasenverschiebungsmaskenrohlings gemäß einer der Konfigurationen 1 bis 3 und Trockenätzen der Ätzmaskenschicht durch ein erstes Ätzmittel unter Verwendung des Resistmusters als Maske, um ein Ätzmaskenschichtmuster auszubilden;
    Trockenätzen der lichtabschirmenden Schicht durch ein zweites Ätzmittel unter Verwendung des Ätzmaskenschichtmusters oder des Resistmusters und des Ätzmaskenschichtmusters als Maske, um ein lichtabschirmendes Schichtmuster auszubilden; und
    Trockenätzen der Phasenverschiebungsschicht durch ein drittes Ätzmittel unter Verwendung des Ätzmaskenschichtmusters und des lichtabschirmenden Schichtmusters als Maske, um ein Phasenverschiebungsschichtmuster auszubilden.
  • Mit dieser Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung erzielt werden wie bei der Konfiguration 1.
  • Konfiguration 5
  • Die Ätzmaskenschicht bleibt nach der Ausbildung des Phasenverschiebungsschichtmusters erhalten, und das Phasenverschiebungsmaskenherstellungsverfahren weist ferner einen Schritt zum Entfernen der Ätzmaskenschicht auf. Mit dieser Konfiguration kann, wenn die Ätzmaskenschicht nach der Ausbildung des Phasenverschiebungsschichtmusters erhalten bleibt, das Auftreten des Loading-Effekts beim Ätzen der Phasenverschiebungsschicht zuverlässig verhindert werden.
  • Konfiguration 6
  • Das erste Ätzmittel und das dritte Ätzmittel enthalten jeweils ein Gas auf Fluorbasis, und das zweite Ätzmittel enthält ein Gas auf Chlorbasis. Mit dieser Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung erzielt werden wie bei der Konfiguration 3.
  • Erfindungsgemäß kann ein Phasenverschiebungsmaskenrohling und ein ähnliches Element bereitgestellt werden, bei dem das Auftreten des Loading-Effekts verhindert werden kann.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß ein Phasenverschiebungsmaskenrohling und ein ähnliches Element bereitgestellt werden, bei dem der Einfluss des Loading-Effekts vermindert wird, der bei der Maskenherstellung unter Verwendung des mit einer Ätzmaskenschicht beschichteten Phasenverschiebungsmaskenrohlings auftritt, wodurch ein Feinmuster, das für eine Maske der 45 nm-Generation (Strukturbreite (hp) von 45 nm) und darunter erforderlich ist, mit einer hohen Verarbeitungsgenauigkeit herstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen und die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein exemplarisches Diagramm zum Darstellen eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Phasenverschiebungsmaskenrohlings; und
  • 2A bis 2I exemplarische Diagramme zum Erläutern erfindungsgemäßer Phasenverschiebungsmaskenrohlingsherstellungsprozesse und Phasenverschiebungsmaskenherstellungsprozesse.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines Beispiels einer Ausführungsform eines Phasenverschie bungsmaskenrohlings 11. In diesem Beispiel weist der Phasenverschiebungsmaskenrohling 11 ein transparentes Substrat 1, eine Phasenverschiebungsschicht 5, eine lichtabschirmende Schicht 2, eine Ätzmaskenschicht 3 und eine Resistschicht 4 auf, die in dieser Folge ausgebildet sind.
  • Als die Phasenverschiebungsschicht 5 kann beispielsweise eine siliziumhaltige Schicht verwendet werden. Als die siliziumhaltige Schicht kommt eine Siliziumschicht, eine Metallsilizidschicht, die Silizium und ein Metall enthält, wie beispielsweise Chrom, Tantal, Molybdän, Titan, Hafnium oder Wolfram, oder eine Schicht in Betracht, die mindestens eines der Elemente Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff in einer Siliziumschicht oder einer Metallsilizidschicht enthält. Insbesondere kann als Phasenverschiebungsschicht 5 beispielsweise eine Schicht verwendet werden, die hauptsächlich ein Übergangsmetall-Silizidoxid, ein Übergangsmetall-Silizidnitrid, ein Übergangsmetall-Silizidoxynitrid, ein Übergangsmetall-Silizidoxycarbid, ein Übergangsmetall-Silizidnitridcarbid oder ein Übergangsmetall-Silizidoxynitridcarbid enthält. Als Phasenverschiebungsschicht 5 kann insbesondere beispielsweise eine Halbtonschicht auf Molybdänbasis (MoSi-ON, MOSiN, MoSiO, usw.), eine Halbtonschicht auf Wolframbasis (WSiON, WSiN, WSiO, usw.) und eine Halbtonschicht auf Siliziumbasis (SiN, SiON, usw.) verwendet werden.
  • Insbesondere kann als Phasenverschiebungsschicht 5 beispielsweise eine Halbtonschicht verwendet werden, die aus zwei Lagen besteht, d. h. aus einer Phasensteuerungslage im Wesentlichen zum Steuern der Phase von Belichtungslicht und einer Lichtdurchlassgradsteuerungslage im Wesentlichen zum Steuern des Lichtdurchlassgrades für Belichtungslicht (vergl. z. B. ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung ( JP-A) Nr. 2003-322947 und das entsprechende US-Patent Nr. 7011910 ). Hierbei kann als Material für die Lichtdurchlass gradsteuerungslage ein Material verwendet werden, das eine, zwei oder mehrere Komponenten aufweist, die aus Metallen und Silizium oder einem Oxid, Nitrid, Oxynitrid, Carbid, usw. davon ausgewählt werden. Insbesondere kommt ein Material in Betracht, das eine oder mehrere Komponenten aufweist, die aus Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Zirkon, Niobium, Molybdän, Lanthal, Tantal, Wolfram, Silizium und Hafnium oder einem Oxid, Nitrid, Oxynitrid, Carbid, usw. davon ausgewählt werden. Als die Phasensteuerungslage wird vorzugsweise eine dünne Schicht auf Siliziumbasis verwendet, die aus Siliziumoxid, Siliziumnitrid, Siliziumoxynitrid, usw. besteht, weil ein relativ hoher Lichtdurchlassgrad für Belichtungslicht im Ultraviolettbereich leicht erhalten werden kann.
  • Als die Ätzmaskenschicht 3 kann beispielsweise eine siliziumhaltige Schicht verwendet werden. Als die siliziumhaltige Schicht kommt eine Siliziumschicht, eine Metallsilizidschicht, die Silizium und ein Metall enthält, wie beispielsweise Chrom, Tantal, Molybdän, Titan, Hafnium oder Wolfram, oder eine Schicht in Betracht, die mindestens eines der Elemente Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff in einer Siliziumschicht oder einer Metallsilizidschicht enthält. Insbesondere kann als Ätzmaskenschicht 3 beispielsweise eine Schicht verwendet werden, die hauptsächlich ein Übergangsmetall-Silizidoxid, ein Übergangsmetall-Silizidnitrid, ein Übergangsmetall-Silizidoxynitrid, ein Übergangsmetall-Silizidoxycarbid, ein Übergangsmetall-Silizidnitridcarbid oder ein Übergangsmetall-Silizidoxynitridcarbid enthält. Insbesondere kann als Ätzmaskenschicht 3 beispielsweise eine Schicht auf Molybdänbasis (MoSiON, MoSiN, MoSiO, MOSiCO, MoSiCN, MoSiCON, usw.), eine Schicht auf Wolframbasis (WSiON, WSiN, WSiO, usw.) oder eine Schicht auf Siliziumbasis (SiN, SiON, usw.) verwendet werden. Beispielsweise besteht die Ätzmaskenschicht 3, wenn die Phasenverschiebungsschicht 5 aus MOSiN hergestellt ist, vorzugsweise aus MoSiN, MOSiON oder SiON.
  • Die lichtabschirmende Schicht 2 kann aus einem Material hergestellt sein, das bezüglich einem Ätzprozess für die Phasenverschiebungsschicht 5 beständig ist. Beispielsweise kann als die lichtabschirmende Schicht 2 eine ein Metall enthaltende Metallschicht verwendet werden. Als die ein Metall enthaltende Metallschicht kommt eine Schicht in Betracht, die aus Chrom, Tantal, Molybdän, Titan, Hafnium, Wolfram, einer Legierung, die diese Elemente enthält, oder Materialien hergestellt ist, die diese Elemente oder diese Legierungen enthalten (z. B. eine Schicht, die zusätzlich zu einem der Materialien, die diese Elemente oder Legierungen enthalten, mindestens eines der Elemente Sauerstoff, Stickstoff, Silizium und Kohlenstoff enthält).
  • Insbesondere kann als die lichtabschirmende Schicht 2 beispielsweise ein Material verwendet werden, das elementares Chrom oder ein Material aufweist, das Chrom und mindestens ein aus Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff ausgewähltes Element enthält (Cr-haltiges Material). Die lichtabschirmende Schicht 2 kann eine Schichtstruktur haben, die aus einer einzelnen Lage oder aus mehreren Lagen besteht, die aus dem vorstehend erwähnten Schichtmaterial hergestellt sind. Mit verschiedenen Zusammensetzungen kann die lichtabschirmende Schicht 2 eine Schichtstruktur haben, gemäß der mehrere Lagen stufenweise ausgebildet sind, oder eine Schichtstruktur, gemäß der sich die Zusammensetzung kontinuierlich ändert.
  • Die spezifische lichtabschirmende Schicht 2 ist eine laminierte Schicht 2, die aus einer lichtabschirmenden Lage in der Form einer Chromnitridschicht (CrN-Schicht) und einer Chromcarbidschicht (CrC-Schicht) und aus einer Antireflexionslage in der Form einer Schicht besteht, die Chrom, Sauer stoff und Stickstoff enthält (CrON-Schicht). Die Chromnitridschicht ist eine Lage, die hauptsächlich Chromnitrid (CrN) enthält und eine Dicke von beispielsweise 10 nm bis 20 nm hat. Die Chromcarbidschicht ist eine Lage, die Hauptsächlich Chromcarbid (CrC) enthält und eine Dicke von beispielsweise 25 nm bis 60 nm hat. Die Schicht, die Chrom, Sauerstoff und Stickstoff enthält (CrON-Schicht) hat eine Dicke von beispielsweise 15 nm bis 30 nm.
  • Erfindungsgemäß wird zum Lösen des vorstehend erwähnten Problems ein Verfahren verwendet, gemäß dem die Ätzmaskenschicht derart strukturiert wird, dass die Ätzzeit für die Ätzmaskenschicht (die Zeit, die erforderlich ist, bis die Schicht verschwindet) gleich lang oder länger ist als die Ätzzeit für die Halbtonschicht, wodurch der Loading-Effekt beim Ätzen der Halbtonschicht unter Verwendung der Ätzmaskenschicht und der lichtabschirmenden Schicht als Maske vermindert wird. Insbesondere ist, vorausgesetzt, dass die Dicke der als Phasenverschiebungsschicht dienenden Halbtonschicht t1 beträgt, die Ätzrate der Phasenverschiebungsschicht beim Trockenätzen durch ein Ätzmittel unter Verwendung der Ätzmaskenschicht und der lichtabschirmenden Schicht als Maske v1 beträgt, die Dicke der Ätzmaskenschicht t2 beträgt und die Ätzrate der Ätzmaskenschicht beim Trockenätzen durch das Ätzmittel v2 beträgt, die Struktur derart, dass die Beziehung (t1/v1) ≤ (t2/v2) erfüllt ist. Wenn zusätzlich ein Prozess zum Entfernen der Ätzmaskenschicht erforderlich ist, falls die Ätzmaskenschicht nach dem Ätzen der Halbtonschicht erhalten bleibt, ist die Struktur vorzugsweise derart, dass (t1/v1) = (t2/v2) erfüllt ist. Die Struktur kann alternativ derart sein, dass die Ätzmaskenschicht in einer Dicke verbleibt, gemäß der sie während des Ätzens der lichtabschirmenden Schicht nach dem Ätzen der Halbtonschicht durch physikalisches Ätzen unter Verwendung eines Ätzgases entfernt werden kann.
  • Die Ätzzeit für die Ätzmaskenschicht kann durch die Zusammensetzung und die Dicke der Ätzmaskenschicht gesteuert werden. Die Ätzzeit der Ätzmaskenschicht ist durch (Ätzmaskenschichtdicke t1)/(Ätzrate v1 der Ätzmaskenschicht) definiert.
  • Hierbei beträgt bei einem Phasenverschiebungsmaskenrohling zur Verwendung bei der Herstellung der DRAM-Generation mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm oder darunter gemäß der Halbleiter-Designregel die Dicke einer Ätzmaskenschicht hinsichtlich einer Maskenherstellung vorzugsweise 5 nm bis 40 nm, während die Dicke einer Halbtonschicht vorzugsweise 100 nm oder weniger (z. B. 70 nm) beträgt, vorausgesetzt, dass dadurch eine erforderliche Phasendifferenz (von beispielsweise 175 Grad bis 185 Grad) erzeugt wird. Unter Berücksichtigung des vorstehenden Sachverhalts ist bei einem Phasenverschiebungsmaskenrohling zur Verwendung bei Herstellung der DRAM-Generation mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm oder darunter gemäß der Halbleiter-Designregel die für die Ätzmaskenschicht erforderliche Ätzrate 0,07- bis 0,5-mal so groß wie die Ätzrate der Halbtonschicht.
  • Als ein Verfahren zum Steuern der Ätzrate der Ätzmaskenschicht kommt ein Verfahren zum Steuern der Zusammensetzung der Ätzmaskenschicht in Betracht.
  • Die Ätzmaskenschicht kann aus einem Material hergestellt sein, das aus MoSiN, MoSiON und SiON ausgewählt wird, während die Halbtonschicht aus einem Material hergestellt sein kann, das aus MOSiN und MoSiON ausgewählt wird. Wenn die Ätzmaskenschicht aus MoSiN und die Halbtonschicht ebenfalls aus MOSiN hergestellt ist, ist, weil beide Schichten aus dem gleichen Material hergestellt sind, die Ätzrate der MoSiN-Schicht anstatt vom N-Anteil vom Anteilsverhältnis zwischen Mo und Si abhängig. Die Ätzrate der Ätzmaskenschicht kann auf einen kleineren Wert eingestellt werden als diejenige der Halbtonschicht, indem der Mo-Anteil in der Ätzmaskenschicht erhöht wird.
  • Beispielsweise, kann, indem das Mo:Si-Anteilsverhältnis der Ätzmaskenschicht auf (Mo:Si = 4:5 bis 9:1) bezüglich des Mo:Si-Anteilsverhältnisses (Mo:Si = 1:9) der Halbtonschicht eingestellt wird und die Dicke der Ätzmaskenschicht auf 40 nm (Mo:Si = 4:5; das Verhältnis zwischen der Ätzrate der Ätzmaskenschicht und der Ätzrate der Halbtonschicht beträgt etwa 0,5) bis 5 nm (Mo:Si = 9:1; das Verhältnis zwischen der Ätzrate der Ätzmaskenschicht und der Ätzrate der Halbtonschicht beträgt etwa 0,07), kann die Ätzzeit der Ätzmaskenschicht derjenigen der Halbtonschicht gleichen. Durch Steuern der Zusammensetzung und der Dicke der Ätzmaskenschicht basierend auf diesen Bedingungen kann die Ätzzeit der Ätzmaskenschicht innerhalb des Dickenbereichs von 5 bis 40 nm oder eines Bereichs in der Nähe davon, der für die Ätzmaskenschicht eines Phasenverschiebungsmaskenrohlings erforderlich ist, der für eine DRAM-Generation mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm und darunter gemäß der Halbleiter-Designregel verwendet wird, länger gemacht werden als diejenige der Halbtonschicht. Für eine Anpassung an ein feineres Muster wird die Dicke der Ätzmaskenschicht vorzugsweise auf 20 nm oder weniger eingestellt, wobei der obere Grenzwert des Verhältnisses zwischen der Ätzrate der Ätzmaskenschicht und der Ätzrate der Halbtonschicht in diesem Fall auf etwa 0,25 eingestellt werden kann.
  • Andererseits kann die Ätzrate der aus SiON hergestellten Ätzmaskenschicht auch durch ihr Zusammensetzungsverhältnis gesteuert werden. Die Ätzrate von SiON kann durch Vermindern des N-Anteils und Erhöhen des O-Anteils vermindert werden. Durch Einstellen des Si:O:N-Anteilsverhältnisses der Ätzmaskenschicht auf (Si:O:N = 35:45:20) bezüglich des Mo:Si-Anteilsverhältnisses (Mo:Si = 1:9) der Halbtonschicht kann die Ätzzeit der Ätzmaskenschicht derjenigen der Halbtonschicht gleichen.
  • Das Zusammensetzungsverhältnis und die Dicke der Halbtonschicht werden bestimmt, indem den optischen Eigenschaften (Phasenverschiebungsmaß und Lichtdurchlassgrad für das zu verwendende Belichtungslicht) der Halbtonschicht Priorität eingeräumt wird.
  • Erfindungsgemäß weisen Phasenverschiebungsmaskenrohlinge einen Phasenverschiebungsmaskenrohling mit einer Resistschicht und einen Phasenverschiebungsmaskenrohling vor der Ausbildung einer Resistschicht auf. Die Phasenverschiebungsmaskenrohlinge weisen einen Phasenverschiebungsmaskenrohling auf, bei dem eine lichtabschirmende Schicht aus einem Material auf Chrombasis oder einem ähnlichen Material auf einer Halbtonschicht ausgebildet ist. Phasenverschiebungsmasken weisen eine Phasenverschiebungsmaske auf, bei der ein Phasenschieber durch Abtragen eines Substrats ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß kommt als Substrat ein synthetisches Quarz-Substrat, ein Soda-Kalk-Glassubstrat, ein alkalifreies Glassubstrat, ein Glassubstrat mit geringer Wärmeausdehnung, usw. in Betracht.
  • Erfindungsgemäß wird zum Trockenätzen einer als eine lichtabschirmende Schicht dienenden dünnen Schicht auf Chrombasis vorzugsweise ein Trockenätzgas verwendet, wie beispielsweise ein Gas auf Chlorbasis oder ein Mischgas, das ein Gas auf Chlorbasis und ein Sauerstoffgas enthält. Dies ist der Fall, weil, wenn eine dünne Schicht auf Chrombasis, die aus einem Material besteht, das Chrom und ein Element enthält, wie beispielsweise Sauerstoff oder Stickstoff, unter Verwendung des vorstehend erwähnten Trockenätzgases tro ckengeätzt wird, die Trockenätzrate erhöht und damit die Trockenätzzeit verkürzt werden kann, so dass ein lichtabschirmendes Schichtmuster mit einer ausgezeichneten Querschnittsform ausgebildet werden kann. Als das Trockenätzgas oder als im Trockenätzgas verwendbares Gas auf Chlorbasis kommt beispielsweise Cl2, SiCl4, HCl, CCl4 oder CHCl3 in Betracht.
  • Erfindungsgemäß kann zum Trockenätzen einer siliziumhaltigen Schicht, die als Ätzmaskenschicht (Hartmaskenschicht) oder als Phasenverschiebungsschicht (Halbtonschicht) dient, oder einer Schicht auf Metallsilizidbasis beispielsweise ein Gas auf Fluorbasis, wie beispielsweise SF6, CF4, C2F6 oder CHF3, ein Mischgas davon mit He, H2, N2, Ar, C2H4 oder O2, ein Gas auf Chlorbasis, wie beispielsweise Cl2 oder CH2Cl2 oder ein Mischgas davon mit He, H2, N2, Ar oder C2H4 verwendet werden.
  • Nachstehend werden erfindungsgemäße Beispiele und Vergleichsbeispiele davon dargestellt.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 2A bis 2I ein Phasenverschiebungsmaskenherstellungsverfahren gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wurde ein Substrat aus Quarz hochglanzpoliert und dann gereinigt, um ein lichtdurchlässiges (transparentes) Substrat 1 mit den Maßen 152 mm × 152 mm × 6,35 mm (6 Zoll × 6 Zoll × 0,25 Zoll) zu erhalten.
  • Dann wurde unter Verwendung eines Mischtargets aus Molybdän (Mo) und Silizium (Si) (Mo:Si = 1:9 [Atom-%]) ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoff (N2) (Ar:N2 = 10:90 [Vol.-%] , Druck: 0,3 [Pa]) ausgeführt, um eine halb-lichtdurchlässige Phasenverschiebungsschicht 5 auf MOSiN-Basis mit einer Dicke von 70 [nm] auf dem lichtdurchlässigen (transparenten) Substrat 1 auszubilden (vergl. 2A).
  • Dann wurde unter Verwendung einer In-Line-Sputtervorrichtung, in der mehrere Chrom(Cr)targets in der gleichen Kammer angeordnet waren, eine lichtabschirmende Chromschicht 2, die aus einer CrN-Schicht, einer CrC-Schicht und einer CrON-Schicht bestand, auf der Phasenverschiebungsschicht 5 ausgebildet (vergl. 2B). Insbesondere wurde zunächst ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoff (N2) ausgeführt (Ar:N2 = 72:28 [Vol.-%], Druck: 0,3 [Pa]), um die CrN-Schicht auszubilden. Anschließend wurde ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Methan (CH4) ausgeführt (Ar:CH4 = 96,5:3,5 [Vol.-%], Druck: 0,3 [Pa]), um die CrC-Schicht auf der CrN-Schicht auszubilden. Daraufhin wurde ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoffmonoxid (NO) ausgeführt (Ar:NO = 87,5:12,5 [Vol.-%], Druck: 0,3 [Pa]), um die CrON-Schicht auf der CrC-Schicht auszubilden. Auf diese Weise wurde die lichtabschirmende Chromschicht 2 mit einer Dicke von 67 [nm] erhalten. Die vorstehend erwähnte CrN-Schicht, die CrC-Schicht und die CrON-Schicht, wurde unter Verwendung der In-Line-Sputtervorrichtung kontinuierlich ausgebildet. Dadurch war die lichtabschirmende Chromschicht 2, die CrN, CrC und CrON enthielt, derart konfiguriert, dass diese Komponenten sich in einer ihrer Dickenrichtung kontinuierlich änderten.
  • Dann wurde in Beispiel 1 unter Verwendung eines Mischtargets aus Molybdän (Mo) und Silizium (Si) (Mo:Si = 9:1 [Atom-%]) ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoff (N2) ausgeführt (Ar:N2 = 10:90 [Vol.-%], Druck: 0,3 [Pa]), um eine anorganische Ätzmaskenschicht 3 auf MoSiN-Basis mit einer Dicke von 5 [nm] auf der lichtabschirmenden Chromschicht 2 auszubilden (vergl. 2C).
  • Andererseits wurde in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 jeweils unter Verwendung eines Mischtargets aus Molybdän (Mo) und Silizium (Si) (Mo:Si = 20:80 [Atom-%]) ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoff (N2) ausgeführt (Ar:N2 = 10:90 [Vol.-%], Druck: 0,3 [Pa]), um eine anorganische Ätzmaskenschicht 3 auf MoSiN-Basis mit einer Dicke von 5 [nm] (eine Dicke, gemäß der veranlasst wird, dass die Ätzmaskenschicht 3 verschwindet, bevor die Phasenverschiebungsschicht 5 beim Ätzen der Phasenverschiebungsschicht 5 verschwindet. Vergleichsbeispiel 1) oder mit einer Dicke von 92 [nm] (eine Dicke, die zu groß ist, so das aufgrund der schweren Ätzmaskenlage keine geeignete CD-Genauigkeit erzielbar ist: Vergleichsbeispiel 2) auf der lichtabschirmenden Chromschicht 2 auszubilden (vergl. 2C).
  • Dann wurde eine positive Elektronenstrahlresistschicht 4 (FEP171, hergestellt von FUJIFILM Electronic Materials Co., Ltd.) durch ein Rotationsbeschichtungsverfahren (Spin Coating) in einer Dicke von 300 [nm] auf der anorganischen Ätzmaskenschicht 3 aufgebracht (vergl. 2D).
  • Auf diese Weise wurde ein Maskenrohling 11 des Halbtonphasenverschiebungstyps (Halbtonphasenverschiebungsschichtmaskenrohling) hergestellt, bei dem die halblichtdurchlässige Phasenverschiebungsschicht 5 des Materials auf MoSiN-Basis, die lichtabschirmende Chromschicht 2 aus Materialien auf Cr-Basis, die anorganische Ätzmaskenschicht 3 aus dem Material auf MoSiN-Basis und die Resistschicht 4 nacheinander auf dem lichtdurchlässigen (transparenten) Substrat 1 ausgebildet waren (vergl. 2D).
  • Dann wurde die Resistschicht 4 unter Verwendung einer Vorrichtung des Typs JBX9000, hergestellt von JEOL Ltd., ei nem Elektronenstrahlschreibvorgang unterzogen und dann entwickelt, um ein in 2E dargestelltes Resistmuster (0,4 μm Linien-Zwischenraum-Muster) 41 auszubilden (vergl. 2E).
  • In diesem Fall war das ausgebildete Resistmuster 41 ein Muster, das gemäß einer Strukturbreite (hp) von 45 nm ausgebildet war und einen Abschnitt, in dem der Musterflächenunterschied lokal auftrat (z. B. ein Abschnitt zum Ausbilden eines OPC-Musters), sowie einen Abschnitt aufwies, in dem der Musterdichteunterschied in der Maskenebene groß war.
  • Dann wurde unter Verwendung des Resistmusters 41 als Maske ein Trockenätzprozess hauptsächlich mit Ionizität bei einem Druck von 5 [mmTorr] unter Verwendung eines Mischgases aus SF6 und He ausgeführt, um die anorganische Ätzmaskenschicht 3 zu ätzen, wodurch ein anorganisches Ätzmaskenmuster 31 ausgebildet wurde (vergl. 2F).
  • Dann wurde das Resistmuster 41 entfernt. Daraufhin wurde unter Verwendung nur des anorganischen Ätzmaskenmusters 31 als Maske ein Trockenätzprozess hauptsächlich mit Radikalen, wobei die Ionizität so weit wie möglich erhöht wurde (d. h., die Ionizität wurde auf einen Pegel erhöht, bei dem Ionen und Radikale ungefähr im Gleichgewicht miteinander waren), bei einem Druck von 3 [mmTorr] unter Verwendung eines Mischgases aus Cl2 und O2 ausgeführt, um die lichtabschirmende Chromschicht 2 zu ätzen und dadurch ein lichtabschirmendes Chrommuster 21 auszubilden (vergl. 2G).
  • Dann wurde unter Verwendung des anorganischen Ätzmaskenmusters 31 und des lichtabschirmenden Chrommusters 21 als Maske ein Trockenätzprozess hauptsächlich mit Ionizität bei einem Druck von 5 [mmTorr] unter Verwendung eines Mischgases aus SF6 und He ausgeführt, um die Phasenverschiebungsschicht 5 zu ätzen und dadurch ein Phasenverschiebungsschichtmuster 51 auszubilden (vergl. 2H).
  • Dann wurde unter Verwendung eines Ätzgases, wie beispielsweise eines Cl2-Gases, bezüglich dem das lichtdurchlässige Substrat 1 ätzbeständig war, das anorganische Ätzmaskenmuster 31, das mit einer sehr kleinen Dicke erhalten geblieben ist, durch physikalisches Trockenätzen entfernt. Alternativ kann das anorganische Ätzmaskenmuster 31 durch ionisches Trockenätzen unter Verwendung des vorstehend erwähnten Gases auf Fluorbasis entfernt werden. Dann wurde das Resistmaterial erneut aufgebracht und einem Belichtungs- und Entwicklungsprozess unterzogen, um ein Resistmuster auszubilden. Unter Verwendung dieses Resistmusters als Maske wurde das lichtabschirmende Chrommuster 21 an einem unnötigen Abschnitt durch Ätzen entfernt. Dann wurde ein Reinigungsprozess ausgeführt, wodurch eine Phasenverschiebungsmaske 10 erhalten wurde (vergl. 2I). Das anorganische Ätzmaskenmuster 31, das nach der Ausbildung des Phasenverschiebungsschichtmusters 51 erhalten geblieben ist, weil die Phasenverschiebungsschicht eine kleine Schichtdicke hat, kann durch physikalisches Trockenätzen während des Ätzprozesses für die Ausbildung des lichtabschirmenden Schichtmusters entfernt werden.
  • Dann wurde unter Verwendung einer Vorrichtung des Typs CD-SEM (EMU-220), hergestellt von Holon Inc., die Größe des erhaltenen Phasenverschiebungsschichtmusters 51 an einem Abschnitt, in dem der Musterflächenunterschied lokal auftrat (z. B. an einem Abschnitt zum Ausbilden eines OPC-Musters), bzw. an einem Abschnitt gemessen, in dem der Musterdichteunterschied in der Maskenebene groß war. Als Ergebnis wurde bestätigt, dass es bei der Phasenverschiebungsmaske gemäß Beispiel 1 möglich war, den Einfluss des Loading-Effekts an den jeweiligen Abschnitten klein zu machen und daher ein Feinmuster für eine Phasenverschiebungsmaske mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm exakt zu verarbeiten. Anderer seits wurde bestätigt, dass bei der Phasenverschiebungsmaske gemäß Vergleichsbeispiel 1 der Einfluss des Loading-Effekts an den jeweiligen Abschnitten groß war, so dass es schwierig war, ein Feinmuster für eine Phasenverschiebungsmaske mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm exakt zu verarbeiten.
  • Beispiel 2
  • (Beispiel unter Verwendung einer SiON-Schicht als Ätzmaskenschicht)
  • Nachstehend wird unter erneutem Bezug auf die 2A bis 2I ein Phasenverschiebungsmaskenherstellungsverfahren gemäß dem Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst wurde, wie in Beispiel 1, ein lichtdurchlässiges (transparentes) Substrat 1 erhalten, woraufhin eine halblichtdurchlässige Phasenverschiebungsschicht 5 ausgebildet wurde (vergl. 2A), woraufhin eine lichtabschirmende Chromschicht 2, die aus einer CrN-Schicht, einer CrC-Schicht und einer CrON-Schicht bestand, auf der Phasenverschiebungsschicht 5 ausgebildet wurde (vergl. 2B).
  • Dann wurde in Beispiel 2 unter Verwendung eines Silizium(Si)targets ein reaktiver Sputterprozess in einer Mischgasatmosphäre aus Argon (Ar) und Stickstoffmonoxid (NO) ausgeführt, um eine anorganische Ätzmaskenschicht 3 aus SiON (Si:O:N = 35:45:20 [Atom-%]) mit einer Dicke von 15 [nm] auf der lichtabschirmenden Chromschicht 2 auszubilden (vergl. 2C).
  • Dann wurde eine positive Elektronenstrahlresistschicht 4 (FEP171, hergestellt von FUJIFILM Electronic Materials Co., Ltd.) durch ein Rotationsbeschichtungsverfahren (Spin Coating) in einer Dicke von 300 [nm] auf der anorganischen Ätzmaskenschicht 3 aufgebracht (vergl. 2D).
  • Auf diese Weise wurde ein Maskenrohling 11 des Halbtonphasenverschiebungstyps (Halbtonphasenverschiebungsschicht maskenrohling) hergestellt, bei dem die halb-lichtdurchlässige Phasenverschiebungsschicht 5 aus dem Material auf MoSiN-Basis, die lichtabschirmende Chromschicht 2 aus den Materialien auf Cr-Basis, die anorganische Ätzmaskenschicht 3 aus dem SiON-Material und die Resistschicht 4 nacheinander auf dem lichtdurchlässigen (transparenten) Substrat 1 ausgebildet waren (vergl. 2D).
  • Dann wurde die Resistschicht 4 unter Verwendung einer Vorrichtung des Typs JBX9000, hergestellt von JEOL Ltd., einem Elektronenstrahlschreibvorgang unterzogen und dann entwickelt, um ein in 2E dargestelltes Resistmuster (0,4 μm Linien-Zwischenraum-Muster) 41 auszubilden (vergl. 2E).
  • In diesem Fall war das ausgebildete Resistmuster 41 ein Muster, das gemäß einer Strukturbreite (hp) von 45 nm ausgebildet war und einen Abschnitt, in dem der Musterflächenunterschied lokal auftrat (z. B. ein Abschnitt zum Ausbilden eines OPC-Musters), sowie einen Abschnitt aufwies, in dem der Musterdichteunterschied in der Maskenebene groß war.
  • Dann wurde unter Verwendung des Resistmusters 41 als Maske ein Trockenätzprozess hauptsächlich mit Ionizität bei einem Druck von 5 [mmTorr] unter Verwendung eines Mischgases aus SF6 und He ausgeführt, um die anorganische Ätzmaskenschicht 3 zu ätzen und dadurch ein anorganisches Ätzmaskenmuster 31 ausgebildet wurde (vergl. 2F).
  • Dann wurde das Resistmuster 41 entfernt. Daraufhin wurde unter Verwendung nur des anorganischen Ätzmaskenmusters 31 als Maske ein Trockenätzprozess hauptsächlich mit Radikalen, wobei die Ionizität so weit wie möglich erhöht wurde (d. h., die Ionizität wurde auf einen Pegel erhöht, bei dem Ionen und Radikale ungefähr miteinander im Gleichgewicht waren) bei einem Druck von 3 [mmTorr] unter Verwendung eines Mischgases aus Cl2 und O2 ausgeführt, um die lichtabschirmen de Chromschicht 2 zu ätzen und dadurch ein lichtabschirmendes Chrommuster 21 auszubilden (vergl. 2G).
  • Dann wurde unter Verwendung des anorganischen Ätzmaskenmusters 31 und des lichtabschirmenden Chrommusters 21 als Maske ein Trockenätzprozess hauptsächlich mit Ionizität bei einem Druck von 5 [mmTorr] unter Verwendung eines Mischgases aus SF6 und He ausgeführt, um die Phasenverschiebungsschicht 5 zu ätzen und dadurch ein Phasenverschiebungsschichtmuster 51 auszubilden (vergl. 2H).
  • Dann wurde unter Verwendung eines Ätzgases, wie beispielsweise eines Cl2-Gases, bezüglich dem das lichtdurchlässige Substrat 1 ätzbeständig ist, das anorganische Ätzmaskenmuster 31, das mit einer sehr kleinen Dicke erhalten geblieben ist, durch physikalisches Trockenätzen entfernt. Alternativ kann das anorganische Ätzmaskenmuster 31 durch ionisches Trockenätzen unter Verwendung des vorstehend erwähnten Gases auf Fluorbasis entfernt werden. Dann wurde das Resistmaterial erneut aufgebracht und einem Belichtungs- und Entwicklungsprozess unterzogen, um ein Resistmuster auszubilden. Unter Verwendung dieses Resistmusters als Maske wurde das lichtabschirmende Chrommuster 21 an einem unnötigen Abschnitt durch Ätzen entfernt. Dann wurde ein Reinigungsprozess ausgeführt, wodurch eine Phasenverschiebungsmaske 10 erhalten wurde (vergl. 2I).
  • Dann wurde unter Verwendung einer Vorrichtung des Typs CD-SEM (EMU-220), hergestellt von Holon Inc., die Größe des erhaltenen Phasenverschiebungsschichtmusters 51 an einem Abschnitt, in dem der Musterflächenunterschied lokal auftrat (z. B. an einem Abschnitt zum Ausbilden eines OPC-Musters), bzw. an einem Abschnitt gemessen, in dem der Musterdichteunterschied in der Maskenebene groß war. Als Ergebnis wurde bestätigt, dass es bei der Phasenverschiebungsmaske gemäß Beispiel 2 möglich ist, den Einfluss des Loading-Effekts an den jeweiligen Abschnitten klein zu machen und daher ein Feinmuster für eine Phasenverschiebungsmaske mit einer Strukturbreite (hp) von 45 nm exakt zu verarbeiten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist der technische Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt. Für Fachleute ist ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen bezüglich den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. Anhand der Inhalte der Patentansprüche ist klar, dass diese Änderungen und Modifikationen innerhalb des technischen Umfangs der Erfindung eingeschlossen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - JP 2003-322947 A [0040]
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Claims (6)

  1. Phasenverschiebungsmaskenrohling mit: einem für Belichtungslicht transparenten Substrat, einer Silizium enthaltenden Phasenverschiebungsschicht, einer lichtabschirmenden Schicht, die aus einem Material besteht, das bezüglich eines Ätzprozesses für die Phasenverschiebungsschicht beständig ist, und einer Ätzmaskenschicht, die aus einem anorganischen Material hergestellt ist, das bezüglich eines Ätzprozesses für die lichtabschirmende Schicht beständig ist, wobei die Phasenverschiebungsschicht, die lichtabschirmende Schicht und die Ätzmaskenschicht in dieser Reihenfolge auf dem Substrat ausgebildet sind, wobei die Beziehung (t1/v1) ≤ (t2/v2)gilt, wobei t1 eine Dicke der Phasenverschiebungsschicht, v1 eine Ätzrate der Phasenverschiebungsschicht bei einem Trockenätzprozess mit einem Ätzmittel, in dem die Ätzmaskenschicht und die lichtabschirmende Schicht als Maske verwendet werden, t2 eine Dicke der Ätzmaskenschicht und v2 eine Ätzrate der Ätzmaskenschicht bei einem Trockenätzprozess mit dem Ätzmittel bezeichnen.
  2. Phasenverschiebungsmaskenrohling nach Anspruch 1, wobei zwischen der Ätzrate v2 der Ätzmaskenschicht und der Ätzrate v1 der Phasenverschiebungsschicht die Beziehung v2 = 0,07 v1 bis 0,5 v1 gilt.
  3. Phasenverschiebungsmaskenrohling nach Anspruch 1, wobei die lichtabschirmende Schicht aus einem Material herge stellt ist, das Chrom enthält, und die Ätzmaskenschicht eine Silizium enthaltende Schicht ist.
  4. Phasenverschiebungsmaskenherstellungsverfahren mit den Schritten: Ausbilden eines Resistmusters auf der Ätzmaskenschicht des Phasenverschiebungsmaskenrohlings nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Trockenätzen der Ätzmaskenschicht durch ein erstes Ätzmittel unter Verwendung des Resistmusters als Maske, um ein Ätzmaskenschichtmuster auszubilden; Trockenätzen der lichtabschirmenden Schicht durch ein zweites Ätzmittel unter Verwendung des Ätzmaskenschichtmusters oder des Resistmusters und des Ätzmaskenschichtmusters als Maske, um ein lichtabschirmendes Schichtmuster auszubilden; und Trockenätzen der Phasenverschiebungsschicht durch ein drittes Ätzmittel unter Verwendung des Ätzmaskenschichtmusters und des lichtabschirmenden Schichtmusters als Maske, um ein Phasenverschiebungsschichtmuster auszubilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Ätzmaskenschicht nach der Ausbildung des Phasenverschiebungsschichtmusters erhalten bleibt, und das Phasenverschiebungsmaskenherstellungsverfahren ferner einen Schritt zum Entfernen der Ätzmaskenschicht aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das erste Ätzmittel und das dritte Ätzmittel jeweils ein Ätzmittel sind, das ein Gas auf Fluorbasis enthält, und das zweite Ätzmittel ein Ätzmittel ist, das ein Gas auf Chlorbasis enthält.
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