DE102009014893A1 - Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung - Google Patents

Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung. Erfindungsgemäß weist das Gefäß mindestens eine Gestaltungsfläche aus Wachs auf, wobei diese Fläche sowohl als Überzug eines andersartigen Basis- oder Kernmaterials, als auch als Oberfläche eines Teils der Gefäßwandung ausgestaltet ist, wobei der Teil der Gefäßwandung vollständig aus Wachs gefertigt ist. Die Gestaltungsfläche aus Wachs dient als Grundschicht oder Basis eines anschließenden Farbauftragens zur individuellen künstlerischen Gestaltung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung, gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Särgen bekannt, welche teilweise mit einer gegen Feuchtigkeit schützenden Schicht überzogen sind. Beispielsweise handelt es sich bei einer derartigen Schicht um Wachs. In diesem Zusammenhang sei auf die deutsche Patentschrift DE 28 55 993 C3 verwiesen, welche einen derartigen Wachsüberzug offenbart.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 001 703 U1 ist ein Sargbeschlag offenbart, welcher aus einer Mischung von biologisch abbaubaren, natürlichen Polyester, Lignin und natürlichen Wachsen und/oder Ölen besteht. Der so beschaffene Sargbeschlag weist eine hohe Festigkeit auf und ist insbesondere hochschlagzäh. Er ist unempfindlich gegen Kälte und biologisch vollständig abbaubar. Die guten Verarbeitungseigenschaften eines natürlichen Polyester und Lignin und natürliches Wachs enthaltenden Mischung im Spritzgießverfahren ermöglichen eine einfache, rasche und kostengünstige Herstellung des Sargbeschlags. Der Sargbeschlag ist verbrennbar und vollständig biologisch abbaubar, weil alle seine Bestandteile brennbar und biologisch abbaubar sind.
  • Die Lehre der soeben genannten Gebrauchsmusterschrift zeigt also, dass in jüngster Zeit alternative Sargmaterialien gesucht werden, so dass neben den herkömmlichen Holzsärgen alternative Ausführungsformen angeboten werden können.
  • Außerdem wünschen sich immer mehr Hinterbliebene eines Verstorbenen, die Sargoberfläche gemäß den Wünschen des Verstorbenen gestalten zu können. Bislang erfolgt dies durch einfache Farbauftragung auf einen herkömmlichen Holzsarg.
  • Aus dem Vorgenannten ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Sarg bzw. eine Urne bereitzustellen, welche sowohl den Anspruch der individuellen Oberflächengestaltung als auch den Wunsch bezüglich einer alternativen Materialauswahl bei der Herstellung eines Sarges bzw. einer Urne vereinen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung gemäß der Merkmalskombination nach den Patentansprüchen 1 und 17, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Erfindungsgemäß weist das Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern mindestens eine Gestaltungsfläche aus Wachs auf, wobei diese Fläche sowohl als Überzug eines andersartigen Basis- oder Kernmaterials, als auch als Oberfläche eines Teils der Gefäßwandung ausgestaltet ist, wobei der Teil der Gefäßwandung vollständig aus Wachs gefertigt ist. Die Gestaltungsfläche aus Wachs dient als Grundschicht oder Basis eines anschließenden Farbauftragens zur individuellen künstlerischen Gestaltung.
  • Es wird also zunächst ein Sarg bzw. eine Urne bereitgestellt, welcher bzw. welche aus Holz oder beispielsweise Keramik gefertigt ist. Mindestens ein Teil des Sargs bzw. der Urne ist dabei mit einer Wachsschicht überzogen. Bei einem Sarg bietet sich hier beispielsweise der nach oben zeigende Sargdeckel an.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass ein Teil der Gefäßwandung vollständig aus Wachs gefertigt ist. So ist es z. B. möglich, eine Platte aus 100% Wachs als Sargdeckel zu verwenden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Wachs zum Überziehen eines andersartigen Basis- oder Kernmaterials bzw. zum Fertigen einer vollständigen Gefäßwandung um Bienenwachs oder Carnaubawachs. Außerdem ist es möglich, eine Mischung der beiden Wachsarten zu verwenden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Gestaltungsfläche aus Wach, also sowohl der Wachsüberzug eines andersartigen Kern- oder Basismaterials als auch die vollständig aus Wachs gefertigte Gefäßwandung eine Wabenstruktur aufweist. Eine derartige Struktur verleiht der Gestaltungsfläche eine besonders gute Stabilität.
  • Um alle künstlerischen Gestaltungsformen ausschöpfen zu können, ist es von Vorteil, das verwendete Wachs mit Farbpigmenten zu versehen. Der Auswahl bei den Farbpigmenten sind keine Grenzen gesetzt, so ist es auch möglich, verschiedene Farbpigmente zu vermischen bzw. bei der Fertigung eines Gefäßes zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern auf mehrere Wachse mit verschiedensten Farbpigmenten zurückzugreifen.
  • Die Auftragung des Wachses auf ein andersartiges Basis- oder Kernmaterials des Gefäßes bzw. auf einen Teil der Gefäßwandung, der vollständig aus Wachs gefertigt ist, erfolgt in erwärmter Phase des Wachses durch Aufspritzung. Außerdem ist es möglich, das Wachs in erwärmter Phase mittels eines beheizten Elementes vorzunehmen. Bei dem beschriebenen beheizten Element kann es sich beispielsweise um ein Bügeleisen handeln.
  • Die erwärmte Phase des Wachses liegt bei ca. 60°C bis 85°C vor. Je nach Art des verwendeten Wachses können diese Temperaturen variieren.
  • In das aufgetragene bzw. vorhandene Wachs können dreidimensionale Gravuren in Form von Ornamenten oder anderen künstlerischen Formen gestaltet sein. Die Gestaltung erfolgt dabei mit Hilfe des beheizten Auftragelementes oder des Bügeleisens oder mit Hilfe eines Spatels, Lötkolbens oder Kupferpin sels. Die Wahl des zu verwendenden Hilfsmittels richtet sich dabei nach der Tiefe bzw. Gestaltungsform der zu erzielenden dreidimensionalen Gravur.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist auf einer ersten aufgetragenen Wachsschicht eine weitere Wachsschicht aufgebracht. Auch auf eine bereits gestaltete dreidimensionale Gravur kann eine weitere Wachsschicht aufgetragen werden, so dass z. B. durch die Verwendung eines Wachses mit einer im Vergleich zur ersten Wachsschicht variierenden Farbpigmentwahl eine besonders ästhetische Gestaltungsmöglichkeit gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist das aufgetragene Wachs mit einer Acrylschicht überzogen, wobei diese beispielsweise gefärbt ist. In einem darauffolgenden Schritt werden Teilbereiche der aufgetragenen Acrylschicht aufgeraut. Eine derartige Aufrauung kann beispielsweise mittels eines Nassschleifpapiers erfolgen.
  • Die aufgeraute Acrylschicht wird in einem weiteren Verfahrensschritt künstlerisch ausgestaltet. Mittels eines Aquarellstifts, Tusche, Acrylfarbe oder Goldelementen können verschiedenste Figuren, Darstellungen, Symbole oder Bildnisse in wiederum verschiedensten Farben aufgetragen werden.
  • Die in einem ersten Schritt aufgeraute und zusätzlich künstlerisch gestaltete Acrylschicht ist mit einer abschließenden Acrylschicht versehen. Auch diese Acrylschicht kann farbig oder glasklar ausgestaltet sein. Bei der aufgetragenen Acrylschicht handelt es sich um Acrylgel oder Acryllack.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Gefäß zur Aufnahme von einem menschlichen oder tierischen Körper zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung vollständig aus Wachs gefertigt sein kann. Das heißt, alle Seitenwände eines Sarges bzw. die vollständige Wandung einer Urne sind aus Wachs gefertigt. Ein derartig gestalteter Wachssarg eignet sich besonders gut bei einer vorzunehmenden Feuerbestattung, da dieses Material besonders gut und rückstandsfrei verbrennt.
  • Bei dem Wachs kann es sich wiederum um Bienenwachs oder Carnaubawachs bzw. um Mischungen der beiden Wachsarten handeln.
  • Auch bei der vollständigen Ausgestaltung eines Sarges oder einer Urne aus Wachs ist vorgesehen, dass die einzelnen Seitenwände aus Stabilitätsgründen eine Wabenstruktur aufweisen können. Außerdem ergibt sich durch eine derartige Wabenstruktur eine erhebliche Gewichtseinsparung.
  • Durch das hier soeben beschriebene hergestellte und künstlerisch gestaltete Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung ist zum einen ein Sarg bzw. eine Urne geschaffen worden, die den Wunsch nach individuell künstlerisch gestalteten Särgen und Urnen Genüge trägt. Zum anderen wird die Verwendung eines im Vergleich zu herkömmlichen Sarg- und Urnenmaterialien andersartigen und unkonventionellen Materials beschrieben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden:
    Auf einen Holzsarg wird zunächst mit einem Bügeleisen eine Wachsschicht aufgetragen, wobei das verwendete Wachs grün und blau gefärbt ist. Das Wachs wird zunächst glatt aufgetragen, wobei sich durch die Verwendung verschiedener Farben besonders ästhetische Farbverläufe ergeben. Mit der Spitze des heißen Bügeleisens werden anschließend dreidimensionale Gravuren in die Wachsschicht eingebracht. Aufgrund der Form des Bügeleisens sind die Gravuren dreieckig gestaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine aus 100% Bienenwachs bestehende Urne mittels der Auftragung von Heißwachs künstlerisch gestaltet. Dabei wird eine erste Wachsschicht als Untergrund verwendet und mit gefärbtem Acrylgel überzogen. Das Acrylgel wird zunächst getrocknet. Einzelne Teilbereiche der Acrylschicht werden anschließend mit einem 2000er Nassschleifpapier aufgeraut. Diese aufgerauten Teilbereiche der Acrylgelschicht werden mit Aquarellstiften und Goldteilchen künstlerisch gestaltet. In diesem Fall werden Blütenformen abgebildet. Abschließend wird eine klare Acryllackschicht aufgetragen, welche wiederum einem Trocknungsprozess ausgesetzt werden muss.
  • Die Gestaltung des Gefäßes zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung kann insbesondere gemäß den in Lebzeiten geäußerten Wünschen des Verstorbenen erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2855993 C3 [0002]
    • - DE 202008001703 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Gefäß zur Aufnahme von menschlichen oder tierischen Körpern zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gefäß mindestens eine Gestaltungsfläche aus Wachs aufweist, wobei diese Fläche sowohl als Überzug eines andersartigen Basis- oder Kernmaterials, als auch als Oberfläche eines Teils der Gefäßwandung ausgestaltet ist, wobei der Teil der Gefäßwandung vollständig aus Wachs gefertigt ist und – die Gestaltungsfläche aus Wachs als Grundschicht oder Basis eines anschließenden Farbauftragens zur individuellen künstlerischen Gestaltung dient.
  2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Wachs um Bienenwachs oder Carnaubawachs oder Mischungen der beiden Wachse handelt.
  3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltungsfläche aus Wachs eine Wabenstruktur aufweist.
  4. Gefäß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs mit Farbpigmenten versehen ist.
  5. Gefäß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragung des Wachses in erwärmter Phase des Wachses durch Aufspritzen erfolgt.
  6. Gefäß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragung des Wachses in erwärmter Phase des Wachses mittels eines beheizten Elementes erfolgt.
  7. Gefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragung des Wachses in erwärmter Phase des Wachses mittels eines Bügeleisens erfolgt.
  8. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmte Phase des Wachses bei 60–85°C vorliegt.
  9. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das aufgetragene Wachs mit Hilfe des beheizten Auftragelementes oder des Bügeleisens oder mit Spatel, Lötkolben oder Kupferpinseln eine dreidimensionale Gravur in Form von Ornamenten oder anderen künstlerischen Formen gestaltet ist.
  10. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten aufgetragenen Wachsschicht eine weitere Wachsschicht aufgebracht ist.
  11. Gefäß nach einem dem Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgetragene Wachs mit einer Acrylschicht überzogen ist.
  12. Gefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Acryl gefärbt ist.
  13. Gefäß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Teilbereiche der aufgetragenen Acrylschicht aufgeraut werden.
  14. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauung mittels eines Nassschleifpapiers erfolgt.
  15. Gefäß nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeraute Acrylschicht mittels Aquarellstift, Tusche, Acrylfarbe oder Goldelementen künstlerisch gestaltet ist.
  16. Gefäß nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeraute und zusätzlich künstlerisch gestaltete Acrylschicht mit einer abschließenden Acrylschicht versehen ist.
  17. Gefäß nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der aufgetragenen Acrylschicht um Acrylgel oder Acryllack handelt.
  18. Gefäß zur Aufnahme von einem menschlichen oder tierischen Körper zum Zweck der Erd- oder Feuerbestattung, dadurch gekennzeichnet dass, das Gefäß vollständig aus Wachs gefertigt ist.
  19. Gefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet dass, es sich bei dem Wachs um Bienenwachs oder Carnaubawachs oder Mischungen der beiden Wachse handelt.
  20. Gefäß nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs eine Wabenstruktur aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2855993C3 (de) 1978-01-19 1981-07-16 Lidholm, Sven-Olof, Vällingby Sarg
DE202008001703U1 (de) 2008-02-07 2008-04-10 Spalt Trauerwaren Gmbh Sargbeschlag

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DE2855993C3 (de) 1978-01-19 1981-07-16 Lidholm, Sven-Olof, Vällingby Sarg
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